DE102021122236A1 - Prüfadapter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Prüfadapter (10; 210; 310; 410) zum Prüfen eines Steckverbinders mittels eines Messgeräts, wobei der Prüfadapter (10; 210; 310; 410) eine Anschlusseinheit (82) mit genau einem Prüfeingang (84) und mit genau zwei Prüfausgängen (86, 88) aufweist, wobei der Prüfeingang (84) zum Anschließen des zu prüfenden Steckverbinders genau zwei Eingangskontaktelemente (90, 92) aufweist, die einen Eingangsisolierkörper (94) durchgreifen, der von einem Eingangsaußenleiter (96) umgeben ist, und wobei jeder Prüfausgang (86, 88) genau einen koaxialen Steckverbinder (122) aufweist zum Anschließen eines koaxialen Verbindungskabels, wobei der koaxiale Steckverbinder (122) einen Steckverbinderinnenleiter (124) aufweist, der einen Steckverbinderisolierkörper (125) durchgreift, der zumindest in einem Längsabschnitt (127) von einem Steckverbinderaußenleiter (128) umgeben ist, wobei die Eingangskontaktelemente (90, 92) jeweils mit einem Steckverbinderinnenleiter (124) und der Eingangsaußenleiter (96) mit den beiden Steckverbinderaußenleitern (128) in elektrischer Verbindung stehen. Um den Prüfadapter derart weiterzubilden, dass er bei geringer Beeinflussung der Messergebnisse eine kostengünstige Herstellung und eine einfachere Wartung ermöglicht, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass jedes Eingangskontaktelement (90, 92) unmittelbar mit einem Steckverbinderinnenleiter (124) elektrisch verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Prüfadapter zum Prüfen eines Steckverbinders mittels eines Messgeräts, wobei der Prüfadapter eine Anschlusseinheit mit genau einem Prüfeingang und mit genau zwei Prüfausgängen aufweist, wobei der Prüfeingang zum Anschließen des zu prüfenden Steckverbinders genau zwei Eingangskontaktelemente aufweist, die einen Eingangsisolierkörper durchgreifen, der von einem Eingangsaußenleiter umgeben ist, und wobei jeder Prüfausgang genau einen koaxialen Steckverbinder aufweist zum Anschließen eines koaxialen Verbindungskabels, über das der Prüfausgang mit dem Messgerät verbindbar ist, wobei der koaxiale Steckverbinder einen Steckverbinderinnenleiter aufweist, der einen Steckverbinderisolierkörper durchgreift, der zumindest in einem Längsabschnitt von einem Steckverbinderaußenleiter umgeben ist, wobei die Eingangskontaktelemente jeweils mit einem Steckverbinderinnenleiter und der Eingangsaußenleiter mit den beiden Steckverbinderaußenleitern in elektrischer Verbindung stehen.
  • Derartige Prüfadapter kommen zum Einsatz, um Steckverbinder mittels eines Messgeräts bezüglich der Übertragungsqualität prüfen, bewerten und klassifizieren zu können. Steckverbinder, die unter Zuhilfenahme der hier in Rede stehenden Prüfadapter geprüft werden können, werden beispielsweise in der Norm IEC 63171 beschrieben, in der sich die normativen Vorgaben für Steckverbinder zur Übertragung eines Ethernetprotokolls über zwei Adern finden. Neben den mechanischen Abmessungen der Steckgesichter der Steckverbinder erfolgt in dieser Norm auch eine Auflistung der Vorgaben bezüglich der Übertragungsqualität. Diese Vorgaben betreffen beispielsweise die Werte für die Einfüge- und Rückflussdämpfung, die Transferimpedanz, die Kopplungsdämpfung und weitere Kenngrößen. Bezüglich der konkreten technischen Umsetzung zur Gewährleistung der übertragungstechnischen Vorgaben enthält die vorgenannte Norm keine Hinweise.
  • Die Prüfung übertragungstechnischer Eigenschaften von Steckverbindern erfolgt in einer Messanordnung, die ein Messgerät aufweist, beispielsweise einen Netzwerkanalysator mit einer Mehrzahl von Messeingängen in Form koaxialer Steckverbinderschnittstellen zur Verbindung mit dem zu prüfenden Steckverbinder. Ein derartiges Messgerät ist beispielsweise aus der EP 0 267 722 A2 bekannt.
  • Die zu prüfenden Steckverbinder gemäß der Norm IEC 63171 weisen keine geeignete Schnittstelle für einen unmittelbaren Anschluss an die Messeingänge des Messgeräts auf, so dass eine zusätzliche Vorrichtung in Form eines Prüfadapters zum Einsatz kommen muss, um eine elektrische Verbindung zu den Messeingängen des Messgeräts herstellen zu können. Hierbei tritt das Problem auf, dass Prüfadapter systematische Messfehler innerhalb der Messstrecke erzeugen können. Daher sollte die Ausgestaltung der Prüfadapter in der Weise erfolgen, dass möglichst keine zusätzlichen Einflussgrößen bezüglich der Übertragungsqualität geschaffen werden.
  • Aus der DE 10 2014 019 008 A1 ist ein Prüfadapter bekannt, der eine Leiterplatte aufweist, auf der ein Prüfeingang in Form einer vierpoligen Anschlussbuchse zum Anschluss eines zu prüfenden Steckverbinders angeordnet ist. Die Eingangskontaktelemente der Anschlussbuchse sind senkrecht zur Leiterplatte ausgerichtet. Die Leiterplatte weist vier seitliche Aussparungen auf, in denen jeweils ein Prüfausgang in Form einer koaxialen Steckverbinderbuchse positioniert ist. Die Steckverbinderinnenleiter der Steckverbinderbuchsen sind über Leiterbahnen der Leiterplatte mit den Eingangskontaktelementen des Prüfeingangs verbunden. An jede Steckverbinderbuchse der Prüfausgänge kann ein standardisiertes koaxiales Verbindungskabel, dessen freie Enden mit koaxialen Gegensteckverbindern konfektioniert sind, angeschlossen werden zur Herstellung einer Verbindung der Prüfausgänge des Prüfadapters mit den Messeingängen eines Messgeräts. Nachteilig wirken sich die durch den Einsatz der Leiterplatte bedingten Übergangswiderstände von den Eingangskontaktelementen des Prüfeingangs auf die Leiterplatte und von der Leiterplatte auf die Steckverbinderinnenleiter der Prüfausgänge aus. Dies kann die Messergebnisse negativ beeinflussen. Außerdem gestaltet sich ein Austausch der Anschlussbuchse des Prüfeingangs im Rahmen einer Wartung aufwändig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Prüfadapter der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, dass er bei geringer Beeinflussung der Messergebnisse eine kostengünstigere Herstellung und eine einfachere Wartung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Prüfadapter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jedes Eingangskontaktelement des Prüfeingangs unmittelbar mit einem Steckverbinderinnenleiter eines Prüfausgangs elektrisch verbunden ist.
  • Die unmittelbare elektrische Verbindung von den Eingangskontaktelementen des Prüfeingangs jeweils zu einem Steckverbinderinnenleiter eines Prüfausgangs ermöglicht einen kurzen, direkten Signalweg, der nur einen geringen Einfluss auf die gesamte Messstrecke hat. Der Einsatz einer zusätzlichen Leiterplatte oder sonstiger zusätzlicher Verbindungsleitungen zwischen dem Prüfeingang und den Prüfausgängen kann entfallen. Dies wirkt sich positiv auf die Herstellungs- und Wartungskosten sowie auch auf die Baugröße des Prüfadapters aus.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist jedes Eingangskontaktelement des Prüfeingangs stoffschlüssig mit einem Steckverbinderinnenleiter eines Prüfausgangs verbunden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn jedes Eingangskontaktelement des Prüfeingangs mit einem Steckverbinderinnenleiter eines Prüfausgangs verlötet ist.
  • Alternativ oder ergänzend kann vorgesehen sein, dass jedes Eingangskontaktelement des Prüfeingangs kraft- und/oder formschlüssig mit einem Steckverbinderinnenleiter eines Prüfausgangs verbunden ist. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass jedes Eingangskontaktelement eine Aufnahme aufweist, in die ein dem Eingangskontaktelement zugewandter Endbereich eines Steckverbinderinnenleiters eines Prüfausgangs unter Ausbildung eines Kraftschlusses und/oder eines Formschlusses eingesetzt werden kann.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass jedes Eingangskontaktelement des Prüfeingangs einstückig mit einem Steckverbinderinnenleiter eines Prüfausgangs verbunden ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Erfindung bildet jedes Eingangskontaktelement des Prüfeingangs zusammen mit einem Steckverbinderinnenleiter eines Prüfausgangs ein einteiliges Bauelement des Prüfadapters aus.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bilden die Eingangskontaktelemente des Prüfeingangs jeweils einen Kontaktstift aus. Mittels des Kontaktstiftes kann eine komplementär ausgestaltete Kontaktbuchse des zu prüfenden Steckverbinders kontaktiert werden.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Eingangskontaktelemente jeweils eine Kontaktbuchse ausbilden. Mittels der Kontaktbuchse kann ein komplementär ausgestalteter Kontaktstift des zu prüfenden Steckverbinders kontaktiert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Eingangskontaktelemente jeweils einen federnden Kontaktstift aufweisen. Mittels des federnden Kontaktstiftes kann sowohl ein zu prüfender Steckverbinder mit Kontaktstiften als auch ein zu prüfender Steckverbinder mit Kontaktbuchsen kontaktiert werden.
  • Der Eingangsaußenleiter des Prüfeingangs weist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mindestens einen Klemmkontakt zur Kontaktierung eines Außenleitergehäuses des zu prüfenden Steckverbinders auf. Eine Verriegelung des zu prüfenden Steckverbinders am Prüfeingang des Prüfadapters kann dadurch entfallen. Dies erlaubt eine einfachere Bedienung des Prüfadapters.
  • Von Vorteil ist es, wenn die beiden koaxialen Steckverbinder der Prüfausgänge schräg zueinander ausgerichtet sind. Die schräge Ausrichtung erlaubt es auf einfache Weise, zwischen den Prüfausgängen einen Freiraum bereitzustellen zum Einsatz standardisierter koaxialer Steckverbinder unter Beibehaltung eines kurzen Signalwegs zwischen dem Prüfeingang und den Prüfausgängen.
  • Bevorzugt sind die koaxialen Steckverbinder der Prüfausgänge in einem Winkel von 10° bis 60° zueinander ausgerichtet.
  • Günstig ist es, wenn die Signalwege von den beiden Eingangskontaktelementen des Prüfeingangs zu den Steckverbinderinnenleitern der Prüfausgänge in einer gemeinsamen Ebene verlaufen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Prüfadapters sind die koaxialen Steckverbinder der Prüfausgänge parallel zueinander ausgerichtet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist jedes Eingangskontaktelement des Prüfeingangs einen dem jeweils zugeordneten Steckverbinderinnenleiter eines Prüfausgangs abgewandten ersten Endbereich und einen dem jeweils zugeordneten Steckverbinderinnenleiter eines Prüfausgangs zugewandten zweiten Endbereich auf, wobei der zweite Endbereich kollinear oder im Winkel zum ersten Endbereich ausgerichtet ist. Die kollineare Ausrichtung ermöglicht eine geradlinige Ausgestaltung des gesamten Eingangskontaktelements. Dadurch können dessen Herstellungskosten besonders geringgehalten werden. Die Ausrichtung des zweiten Endbereichs in einem Winkel zum ersten Endbereich ermöglicht es, die Steckverbinderinnenleiter der Prüfausgänge in einem größeren Abstand zueinander zu positionieren als die ersten Endbereiche der beiden Eingangskontaktelemente des Prüfeingangs. Dadurch kann auf einfache Weise ein Freiraum bereitgestellt werden für den Einsatz standardisierter koaxialer Steckverbinder.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass jedes Eingangskontaktelement des Prüfeingangs einen dem zugeordneten Steckverbinderinnenleiter eines Prüfausgangs abgewandten ersten Endbereich, einen dem zugeordneten Steckverbinderinnenleiter eines Prüfausgangs zugewandten zweiten Endbereich und einen den ersten Endbereich unmittelbar mit dem zweiten Endbereich verbindenden Zwischenbereich aufweist, wobei der erste Endbereich parallel zum zweiten Endbereich ausgerichtet ist und der Zwischenbereich gekrümmt ist oder im Winkel zum ersten und zweiten Endbereich ausgerichtet ist. Die zweiten Endbereiche der beiden Eingangskontaktelemente können bei einer derartigen Ausgestaltung einen größeren Abstand zueinander aufweisen als die ersten Endbereiche der Eingangskontaktelemente. Der größere Abstand zwischen den zweiten Endbereichen erlaubt es auf konstruktiv besonders einfache Weise, die zweiten Endbereiche jeweils unmittelbar mit einem Steckverbinderinnenleiter eines standardisierten koaxialen Steckverbinders eines Prüfausgangs zu verbinden. Die koaxialen Steckverbinder der Prüfausgänge können hierbei parallel oder schräg zueinander ausgerichtet sein.
  • Der Zwischenbereich kann beispielsweise bogenförmig gekrümmt sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bildet der Eingangsaußenleiter ein Abschirmgehäuse aus, das einen hülsenförmigen ersten Abschirmgehäuseabschnitt und einen sich an den ersten Abschirmgehäuseabschnitt anschließenden zweiten Abschirmgehäuseabschnitt aufweist, wobei der erste Abschirmgehäuseabschnitt mit dem zu prüfenden Steckverbinder steckbar verbindbar ist und die ersten Endbereiche der Eingangskontaktelemente des Prüfeingangs in Umfangsrichtung umgibt, und wobei die zweiten Endbereiche der Eingangskontaktelemente des Prüfeingangs auf der dem ersten Abschirmgehäuseabschnitt abgewandten Seite des zweiten Abschirmgehäuseabschnitts aus dem Eingangsisolierkörper und dem zweiten Abschirmgehäuseabschnitt herausragen. Der zu prüfende Steckverbinder kann an den ersten Abschirmgehäuseabschnitt angeschlossen werden, der zu diesem Zweck hülsenförmig ausgestaltet ist und die ersten Endbereiche der Eingangskontakte in Umfangsrichtung umgibt und abschirmt. Die zweiten Endbereiche der Eingangskontaktelemente ragen auf der dem ersten Abschirmgehäuseabschnitt abgewandten Seite aus dem Eingangsisolierkörper und dem zweiten Abschirmgehäuseabschnitt heraus und können von den Steckverbinderinnenleitern der Prüfausgänge direkt kontaktiert werden. Bei der Herstellung der Anschlusseinheit des Prüfadapters sind somit die zweiten Endbereiche der Eingangskontaktelemente unmittelbar zugänglich, um sie elektrisch mit den Steckverbinderinnenleitern der Prüfausgänge zu verbinden, insbesondere um sie mit den Steckverbinderinnenleitern zu verlöten.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Prüfadapter ein Adaptergehäuse auf, das die Anschlusseinheit mit Ausnahme des ersten Abschirmgehäuseabschnitts und zumindest eines Teilbereichs der Steckverbinder der Prüfausgänge in Umfangsrichtung umgibt. Der erste Abschirmgehäuseabschnitt ragt aus dem Adaptergehäuse heraus und ist dem Benutzer zum Anschließen des zu prüfenden Steckverbinders unmittelbar zugänglich. Die koaxialen Steckverbinder der Prüfausgänge ragen ebenfalls zumindest teilweise aus dem Adaptergehäuse heraus und sind dem Benutzer unmittelbar zugänglich, so dass an die koaxialen Steckverbinder der Prüfausgänge jeweils ein koaxiales Verbindungskabel angeschlossen werden kann, um die Prüfausgänge mit den Messeingängen des Messgeräts elektrisch zu verbinden, mit dessen Hilfe die Übertragungseigenschaften des zu prüfenden Steckverbinders geprüft werden.
  • Das Adaptergehäuse weist bevorzugt zwei Gehäuseschalen auf, die lösbar miteinander verbindbar sind. Dies erlaubt zum einen eine einfache Montage des Prüfadapters und erlaubt es zum anderen, die Anschlusseinheit mit dem Prüfeingang und den beiden Prüfausgängen bei Bedarf dem Adaptergehäuse zu entnehmen.
  • Die koaxialen Steckverbinder der Prüfausgänge weisen bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung jeweils einen in Richtung des Abschirmgehäuses aus dem Steckverbinderaußenleiter herausragenden freien Isolierkörperabschnitt auf, und die Gehäuseschalen des Adaptergehäuses weisen Vertiefungen auf zur formschlüssigen Aufnahme des zweiten Abschirmgehäuseabschnitts und der freien Isolierkörperabschnitte der Steckverbinderisolierkörper. Die Vertiefungen bilden mit dem zweiten Abschirmgehäuseabschnitt und den freien Isolierkörperabschnitten der beiden Steckverbinderisolierkörper einen Formschluss aus, so dass die Anschlusseinheit zumindest in einer Ebene im Adaptergehäuse fixiert werden kann. Eine Lagesicherung der Anschlusseinheit senkrecht zu dieser Ebene kann beispielsweise durch eine kraft- und formschlüssige Verbindung der beiden Gehäuseschalen, insbesondere durch eine Schraubverbindung, erzielt werden. Dies erlaubt einen einfachen und schnellen Austausch der Anschlusseinheit.
  • Die Gehäuseschalen des Adaptergehäuses bestehen bevorzugt aus einem elektrisch leitfähigen Material, insbesondere aus Metall oder einem metallisierten Kunststoffmaterial, oder sie bestehen aus einem Kunststoffmaterial, das von einem elektrisch leitfähigen Material, beispielsweise von Schirmblechen, umgeben ist. Dies gewährleistet eine wirksame Abschirmung der Anschlusseinheit gegen äußere Störstrahlung und ermöglicht einen robusten Aufbau des Prüfadapters zum Einsatz in rauen Industrieumgebungen.
  • Bevorzugt bestehen die Gehäuseschalen des Adaptergehäuses zumindest bereichsweise aus Messing.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Gehäuseschalen eine galvanische Beschichtung aufweisen. Die galvanische Beschichtung schützt die Gehäuseschalen vor Korrosion und ermöglicht dauerhaft geringe Übergangswiderstände zwischen den Kontaktflächen der Gehäuseschalen. Die Gehäuseschalen können beispielsweise eine galvanische Goldbeschichtung aufweisen.
  • Wie voranstehend erläutert, kann unter Zuhilfenahme des erfindungsgemäßen Prüfadapters eine elektrische Verbindung von einem zu prüfenden Steckverbinder zu den Messeingängen eines Messgeräts erzielt werden, wobei systematische Messfehler geringgehalten werden können.
  • Zur Prüfung von Patchkabeln, die bei der Datenübertragung verwendet werden, können zwei erfindungsgemäße Prüfadapter zum Einsatz kommen, wobei das Patchkabel an seinen beiden Enden jeweils einen Steckverbinder aufweist, der an den Prüfeingang eines Prüfadapters angeschlossen werden kann.
  • Die nachfolgende Beschreibung vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
    • 1: eine perspektivische Darstellung einer ersten vorteilhaften Ausführungsform eines Prüfadapters;
    • 2: eine Draufsicht des Prüfadapters aus 1;
    • 3: eine perspektivische Darstellung des Prüfadapters aus 1 nach Art einer Explosionszeichnung;
    • 4: eine aufgebrochene perspektivische Darstellung eines Prüfeingangs des Prüfadapters aus 1;
    • 5: eine aufgebrochene perspektivische Darstellung eines Prüfausgangs des Prüfadapters aus 1;
    • 6: eine perspektivische Darstellung einer oberen Gehäuseschale des Prüfadapters aus 1;
    • 7: eine perspektivische Darstellung einer unteren Gehäuseschale des Prüfadapters aus 1;
    • 8: eine perspektivische Darstellung der unteren Gehäuseschale aus 7 mit einer montierten Anschlusseinheit;
    • 9: eine Draufsicht der unteren Gehäuseschale aus 7 mit montierter Anschlusseinheit;
    • 10: eine vergrößerte Darstellung von Detail X aus 9;
    • 11: eine perspektivische Darstellung einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform eines Prüfadapters;
    • 12: eine vergrößerte Darstellung von Detail Y aus 11;
    • 13: eine aufgebrochene perspektivische Darstellung einer dritten vorteilhaften Ausführungsform eines Prüfadapters;
    • 14: eine vergrößerte Darstellung von Detail Z aus 13;
    • 15: eine aufgebrochene Draufsicht des Prüfadapters aus 13;
    • 16: eine aufgebrochene perspektivische Darstellung einer vierten vorteilhaften Ausführungsform eines Prüfadapters;
    • 17: eine vergrößerte Darstellung von Detail S aus 16;
    • 18: eine aufgebrochene Draufsicht des Prüfadapters aus 16.
  • In den 1 bis 10 ist eine erste vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Prüfadapters schematisch dargestellt, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegt ist. Der Prüfadapter 10 weist ein aus Metall, beispielsweise aus Messing, gefertigtes Adaptergehäuse 12 auf mit einer oberen Gehäuseschale 14 und einer unteren Gehäuseschale 16, deren Kontaktflächen 18 bzw. 20 unmittelbar aneinander anliegen und eine Kontaktebene 22 definieren.
  • Bezogen auf die Kontaktebene 22 sind die beiden Gehäuseschalen 14, 16 im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zueinander ausgestaltet.
  • Das Adaptergehäuse 12 weist eine Vorderseite 24 und eine Rückseite 26 auf, die über eine erste Längsseite 28 und eine zweite Längsseite 30 miteinander verbunden sind. Die Vorderseite 24 ist ebenso wie die Längsseiten 28 und 30 eben ausgestaltet, wohingegen die Rückseite 26 einen ersten Seitenabschnitt 32 und einen zweiten Seitenabschnitt 34 aufweist, die schräg zueinander ausgerichtet sind.
  • Im Bereich der Kontaktfläche 18 weist die obere Gehäuseschale 14 eine im Wesentlichen T-förmige erste Vertiefung 36 auf, die in die Vorderseite 24 einmündet und an die sich in Richtung auf die Rückseite 26 eine halbzylindrische zweite Vertiefung 38 und eine halbzylindrische dritte Vertiefung 40 anschlie-ßen. Die zweite Vertiefung 38 mündet in den ersten Seitenabschnitt 32 und die dritte Vertiefung 40 mündet in den zweiten Seitenabschnitt 34 der Rückseite 26. In entsprechender Weise weist die Kontaktfläche 20 der unteren Gehäuseschale 16 eine vierte Vertiefung 42 auf, die spiegelsymmetrisch zur ersten Vertiefung 36 ausgestaltet ist und in die Vorderseite 24 einmündet und an die sich in Richtung auf die Rückseite 26 eine spiegelsymmetrisch zur zweiten Vertiefung 38 ausgestaltete fünfte Vertiefung 44 und eine spiegelsymmetrisch zur dritten Vertiefung 40 ausgestaltete sechste Vertiefung 46 anschlie-ßen, wobei die fünfte Vertiefung 44 in den ersten Seitenabschnitt 32 der Rückseite 26 einmündet, und wobei die sechste Vertiefung 46 in den zweiten Seitenabschnitt 34 der Rückseite 26 einmündet.
  • Die beiden Gehäuseschalen 14, 16 sind mit Hilfe von zwei Verbindungsschrauben 48, 50 lösbar miteinander verbunden. Die untere Gehäuseschale 16 weist zu diesem Zweck zwei Durchgangsbohrungen 52, 54 auf, die von den Verbindungsschrauben 48 bzw. 50 durchgriffen werden, und die obere Gehäuseschale 14 weist zwei Gewindebohrungen 56, 58 auf, in die die Verbindungsschrauben 48 bzw. 50 eingeschraubt werden können. Zur präzisen Ausrichtung der beiden Gehäuseschalen 14, 16 relativ zueinander kommen Führungsstifte 60, 62 zum Einsatz, die in Führungsbohrungen 64 bzw. 66 der unteren Gehäuseschale 16 eingepresst sind und in entsprechende Führungsbohrungen 68 bzw. 70 der oberen Gehäuseschale 14 mit geringem Spiel eintauchen.
  • Zusätzlich zum Adaptergehäuse 12 weist der Prüfadapter 10 eine Anschlusseinheit 82 auf, die einen Prüfeingang 84 sowie einen ersten Prüfausgang 86 und einen zweiten Prüfausgang 88 aufweist. An den Prüfeingang 84 kann ein zu prüfender Steckverbinder angeschlossen werden, der an sich bekannt und deshalb zur Erzielung einer besseren Übersicht in der Zeichnung nicht dargestellt ist, und an die Prüfausgänge 86 und 88 kann jeweils ein koaxiales Verbindungskabel angeschlossen werden zur Herstellung einer Verbindung der Prüfausgänge 86, 88 mit Messeingängen eines Messgeräts, beispielsweise eines Netzwerkanalysators, mit dessen Hilfe die übertragungstechnischen Eigenschaften des zu prüfenden Steckverbinders geprüft werden können. Derartige koaxiale Verbindungskabel und Messgeräte sind dem Fachmann an sich bekannt und bedürfen daher vorliegend keiner näheren Erläuterung.
  • Wie insbesondere aus 4 deutlich wird, weist der Prüfeingang 84 zum Anschließen des zu prüfenden Steckverbinders genau zwei Eingangskontaktelemente 90, 92 auf, die einen Eingangsisolierkörper 94 durchgreifen. Der Eingangsisolierkörper 94 ist von einem Eingangsaußenleiter 96 umgeben.
  • Der Eingangsaußenleiter 96 wird von einem elektrisch leitenden Abschirmgehäuse 98 gebildet, das einen aus der Vorderseite 24 des Adaptergehäuses 12 herausragenden ersten Abschirmgehäuseabschnitt 100 und einen sich an diesen anschließenden zweiten Abschirmgehäuseabschnitt 102 aufweist. Der erste Abschirmgehäuseabschnitt 100 ist hülsenförmig ausgestaltet und bildet eine Kontaktbuchse 104 aus, die mit dem zu prüfenden Steckverbinder steckbar verbindbar ist. Der zweite Abschirmgehäuseabschnitt 102 wird von der ersten Vertiefung 36 der oberen Gehäuseschale 14 und der vierten Vertiefung 42 der unteren Gehäuseschale 16 formschlüssig aufgenommen, so dass das Abschirmgehäuse 98 in der Kontaktebene 22 des Prüfadapters 10 fixiert ist. Um das Abschirmgehäuse 98 auch senkrecht zur Kontaktebene 22 zu fixieren, weist die obere Gehäuseschale 14 eine weitere Gewindebohrung 106 auf, in der eine Madenschraube 108 angeordnet ist, die das Abschirmgehäuse 98 senkrecht zur Kontaktebene 22 festlegt.
  • Die beiden Eingangskontaktelemente 90, 92 sind als Kontaktstifte ausgestaltet und weisen jeweils einen ersten Endbereich 110 bzw. 112 auf. Die ersten Endbereiche 110, 112 tauchen in die Kontaktbuchse 104 ein und können von Innenleitern des zu prüfenden Steckverbinders kontaktiert werden. Außerdem weisen die beiden Eingangskontaktelemente 90, 92 jeweils einen zweiten Endbereich 114 bzw. 116 auf, der dem ersten Endbereich 110, 112 abgewandt ist und auf der der Kontaktbuchse 104 abgewandten Seite aus dem Abschirmgehäuse 98 und dem Eingangsisolierkörper 94 herausragt und schräg zum jeweiligen ersten Endbereich 110 bzw. 112 ausgerichtet ist. Die ersten Endbereiche 110, 112 sind parallel zueinander ausgerichtet und weisen einen über ihre gesamte Länge gleichbleibenden Abstand zueinander auf, wohingegen der Abstand, den die beiden zweiten Endbereiche 114, 116 zueinander einnehmen, in Richtung auf die aus dem Abschirmgehäuse 98 und dem Eingangsisolierkörper 94 herausragenden freien Enden 118, 120 der Eingangskontaktelemente 90, 92 gleichmäßig zunimmt.
  • Die beiden Prüfausgänge 86, 88 sind identisch ausgebildet. Eine aufgebrochene perspektivische Darstellung des ersten Prüfausgangs 86 ist in 5 schematisch dargestellt. Die beiden Prüfausgänge 86, 88 weisen jeweils einen koaxialen Steckverbinder 122 auf zum Anschließen eines koaxialen Verbindungskabels, über das der jeweilige Prüfausgang mit einem Messeingang des Messgeräts elektrisch verbunden werden kann zum Prüfen der übertragungstechnischen Eigenschaften des Steckverbinders, der an den Prüfeingang 84 angeschlossen werden kann.
  • Der koaxiale Steckverbinder 122 weist einen Steckverbinderinnenleiter 124 auf, der einen Steckverbinderisolierkörper 125 durchgreift. Der Steckverbinderisolierkörper 125 weist einen ersten Längsabschnitt 126 und einen zweiten Längsabschnitt 127 auf. Der erste Längsabschnitt 126 ist dem Abschirmgehäuse 98 zugewandt und der zweite Längsabschnitt 127 ist dem Abschirmgehäuse 98 abgewandt. Der zweite Längsabschnitt 127 ist von einem Steckverbinderaußenleiter 128 umgeben. Der Steckverbinderaußenleiter 128 ist einstückig mit einem Außenleiterflansch 130 verbunden, der Durchgangsbohrungen 132, 134 aufweist und mittels Befestigungsschrauben 136, 138 an der Rückseite 26 des Adaptergehäuses 12 festgelegt werden kann. Die Festlegung des koaxialen Steckverbinders 122 des ersten Prüfausgangs 86 erfolgt am ersten Seitenabschnitt 32 der Rückseite 26 und die Festlegung des koaxialen Steckverbinders 122 des zweiten Prüfausgangs 88 erfolgt am zweiten Seitenabschnitt 34 der Rückseite 26.
  • Der erste Längsabschnitt 126 des Steckverbinderisolierkörpers 125 des ersten Prüfausgangs 86 ragt in Richtung des Abschirmgehäuses 98 aus dem Steckverbinderaußenleiter 128 hervor und wird von der zweiten Vertiefung 38 und der fünften Vertiefung 44 der Gehäuseschalen 14, 16 formschlüssig aufgenommen. In entsprechender Weise wird der erste Längsabschnitt 126 des Steckverbinderisolierkörpers 125 des zweiten Prüfausgangs 88 von der dritten Vertiefung 40 und der sechsten Vertiefung 46 der beiden Gehäuseschalen 14, 16 formschlüssig aufgenommen.
  • Aus dem ersten Längsabschnitt 126 des Steckverbinderisolierkörpers 125 ragt ein Innenleiterendabschnitt 142 des Steckverbinderinnenleiters 124 heraus. Dies wird insbesondere aus 5 deutlich. Der Innenleiterendabschnitt 142 bildet eine Abflachung 144 aus, mit der der Steckverbinderinnenleiter 124 seitlich am zweiten Endbereich 114 des ersten Eingangskontaktelements 90 anliegt. Mittels einer stoffschlüssigen Verbindung, in der dargestellten Ausführungsform mittels einer Lötverbindung 146, ist die Abflachung 144 mit dem zweiten Endbereich 114 elektrisch und mechanisch verbunden. In entsprechender Weise ist eine Abflachung 144 des koaxialen Steckverbinders 122 des zweiten Prüfausgangs 88 mit dem zweiten Endbereich 116 des zweiten Eingangskontaktelements 92 des Prüfeingangs 84 elektrisch und mechanisch verbunden. Dies wird insbesondere aus den 9 und 10 deutlich.
  • Die Eingangskontaktelemente 90, 92 des Prüfeingangs 84 sind somit jeweils unmittelbar mit einem Steckverbinderinnenleiter 124 eines Prüfausgangs 86 bzw. 88 verbunden. Der Signalweg vom Prüfeingang 84 zum ersten Prüfausgang 86 ist ebenso wie der Signalweg vom Prüfeingang 84 zum zweiten Prüfausgang 88 sehr kurz.
  • Der kurze, direkte Signalweg vom Prüfeingang 84 zu den Prüfausgängen 86, 88 stellt sicher, dass bei einer Prüfung der elektrischen Übertragungseigenschaften eines Steckverbinders, der an den Prüfeingang 84 angeschlossen wird, das Messergebnis durch den Signalweg allenfalls geringfügig beeinträchtigt wird.
  • Die koaxialen Steckverbinder 122 der beiden Prüfausgänge 86, 88 sind bei der in den 1 bis 10 dargestellten ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung schräg zueinander ausgerichtet. Der Winkel zwischen den Längsachsen der koaxialen Steckverbinder 122 des Prüfadapters 10 beträgt beispielsweise 30°.
  • Die schräge Ausrichtung der koaxialen Steckverbinder 122 erlaubt die Bereitstellung eines ausreichend bemessenen Freiraums, um die koaxialen Steckverbinder 122 mit komplementär ausgestalteten standardisierten koaxialen Gegensteckverbindern zu verbinden, die an den koaxialen Verbindungskabeln angeordnet sind, über die der Prüfadapter 10 mit dem Messgerät elektrisch verbunden werden kann.
  • In den 11 und 12 ist eine zweite vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Prüfadapters schematisch dargestellt, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 210 belegt ist. Der Prüfadapter 210 ist weitgehend identisch ausgestaltet wie der voranstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 beschriebene Prüfadapter 10. Identische Bauteile werden daher in den 11 und 12 und auch in den nachfolgend näher erläuterten 13 bis 18 mit denselben Bezugszeichen belegt wie in den 1 bis 10, und zur Vermeidung von Wiederholungen wird bezüglich dieser Bauteile auf die voranstehenden Erläuterungen Bezug genommen.
  • Der Prüfadapter 210 weist einen aus der Vorderseite 24 des Adaptergehäuses 12 herausragenden ersten Abschirmgehäuseabschnitt 212 auf, der ein federndes Klemmelement 214 umfasst zur Kontaktierung eines Außenleitergehäuses des zu prüfenden Steckverbinders.
  • Der Prüfadapter 210 weist einen Eingangsisolierkörper 216 auf, der sich bis an das freie Ende des ersten Abschirmgehäuseabschnitts 212 erstreckt und Zugangskanäle 218, 220 aufweist, die in eine Stirnfläche 222 einmünden und in denen die ersten Endbereiche 110, 112 der Eingangskontaktelemente 90, 92 angeordnet sind, so dass diese von dem zu prüfenden Steckverbinder kontaktiert werden können. Das Klemmelement 214 weist eine gewölbte Geometrie auf und durchgreift eine Durchbrechung 224 einer Seitenwand 226 des ersten Abschirmgehäuseabschnitts 212. Die gewölbte Geometrie ermöglicht eine federnde Verformbarkeit des Klemmelements 214 und damit eine einfache und sichere Kontaktierung des Außenleitergehäuses des zu prüfenden Steckverbinders.
  • In den 13 bis 15 ist eine dritte vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Prüfadapters schematisch dargestellt, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 310 belegt ist. Im Unterschied zu den in einem Winkel von etwa 30° zueinander ausgerichteten zweiten Endbereichen 114, 116 der Eingangskontaktelemente 90, 92 des Prüfadapters 10 weisen die Eingangskontaktelemente des Prüfadapters 310 zweite Endbereiche 312, 314 auf, die senkrecht zu den ersten Endbereichen 110, 112 und in einem Winkel von 180° zueinander ausgerichtet sind, wobei zwischen den zweiten Endbereichen 312, 314 und dem Abschirmgehäuse 98 plattenförmige Isolierelemente 316, 318 angeordnet sind, so dass sichergestellt ist, dass die zweiten Endbereiche 312, 314 trotz ihrer Ausrichtung das Abschirmgehäuse 98 nicht kontaktieren können.
  • Die Ausrichtung der zweiten Endbereiche 312, 314 senkrecht zu den ersten Endbereichen 110, 112 ermöglicht es den Innenleiterendabschnitten 142 der beiden koaxialen Steckverbinder 122, die zweiten Endbereiche 312, 314 „stoßförmig“ zu kontaktieren, indem sie mit ihren Endflächen 320 an den zweiten Endbereichen 312, 314 anliegen und mit diesen stoffschlüssig verbunden werden können, insbesondere verlötet werden können, ohne dass die Innenleiterendabschnitte 142 eine Abflachung ausbilden müssen. Dies wiederum ermöglicht die Verwendung standardisierter koaxialer Steckverbinder ohne eine Nachbearbeitung. Gleichzeitig wird eine parallele Ausrichtung der koaxialen Steckverbinder 122 der beiden Prüfausgänge 86, 88 erzielt.
  • In den 16 bis 18 ist eine vierte vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Prüfadapters schematisch dargestellt, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 410 belegt ist. Die Eingangskontaktelemente 90, 92 des Prüfadapters 410 weisen Zwischenbereiche 412, 414 auf, die zwischen den ersten Endbereichen 110, 112 und den zweiten Endbereichen 114, 116 angeordnet sind und über die sich der Abstand zwischen den Eingangskontaktelementen 90, 92 in Richtung auf die zweiten Endbereiche 114, 116 kontinuierlich vergrößert, wobei die zweiten Endbereiche 114, 116 parallel zu den ersten Endbereichen 110, 112 ausgerichtet sind. Auch eine derartige Ausgestaltung erlaubt es, die koaxialen Steckverbinder 122 der beiden Prüfausgänge 86, 88 parallel zueinander anzuordnen, wobei sie einen Abstand zueinander aufweisen können, der einen ausreichend bemessenen Freiraum sicherstellt zum Anschließen der jeweiligen Gegensteckverbinder, die am koaxialen Verbindungskabel angeordnet sind, über die der Prüfadapter 410 mit dem Messgerät elektrisch verbunden werden kann.
  • Sämtliche voranstehenden Ausführungsformen zeichnen sich durch einen sehr kurzen, direkten Signalweg vom Prüfeingang 84 zu den Prüfausgängen 86, 88 aus, der nur einen geringen Einfluss auf die gesamte Messstrecke zwischen dem zu prüfenden Steckverbinder und dem Messgerät hat, wobei der Einsatz einer zusätzlichen Leiterplatte zwischen dem Prüfeingang 84 und den Prüfausgängen 86, 88 ebenso entfallen kann wie der Einsatz sonstiger zusätzlicher Verbindungsleitungen.
  • Um die Gehäuseschalen 14, 16 vor Korrosion zu schützen und dauerhaft geringe Übergangswiderstände zwischen den Kontaktflächen 18, 20 der Gehäuseschalen 14, 16 und zwischen den Steckverbinderaußenleitern 128 und dem Adaptergehäuse 12 sowie auch zwischen dem Abschirmgehäuse 98 und dem Adaptergehäuse 12 sicherzustellen, weist das Adaptergehäuse 12 bei sämtlichen voranstehend erläuterten Ausführungsformen eine galvanische Beschichtung auf, beispielsweise eine Goldbeschichtung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0267722 A2 [0003]
    • DE 102014019008 A1 [0005]

Claims (20)

  1. Prüfadapter zum Prüfen eines Steckverbinders mittels eines Messgeräts, wobei der Prüfadapter (10; 210; 310; 410) eine Anschlusseinheit (82) mit genau einem Prüfeingang (84) und mit genau zwei Prüfausgängen (86, 88) aufweist, wobei der Prüfeingang (84) zum Anschließen des zu prüfenden Steckverbinders genau zwei Eingangskontaktelemente (90, 92) aufweist, die einen Eingangsisolierkörper (94) durchgreifen, der von einem Eingangsaußenleiter (96) umgeben ist, und wobei jeder Prüfausgang (86, 88) genau einen koaxialen Steckverbinder (122) aufweist zum Anschließen eines koaxialen Verbindungskabels, über das der Prüfausgang (86, 88) mit dem Messgerät verbindbar ist, wobei der koaxiale Steckverbinder (122) einen Steckverbinderinnenleiter (124) aufweist, der einen Steckverbinderisolierkörper (125) durchgreift, der zumindest in einem Längsabschnitt (127) von einem Steckverbinderaußenleiter (128) umgeben ist, wobei die Eingangskontaktelemente (90, 92) jeweils mit einem Steckverbinderinnenleiter (124) und der Eingangsaußenleiter (96) mit den beiden Steckverbinderaußenleitern (128) in elektrischer Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Eingangskontaktelement (90, 92) des Prüfeingangs (84) unmittelbar mit einem Steckverbinderinnenleiter (124) eines Prüfausgangs (86, 88) elektrisch verbunden ist.
  2. Prüfadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Eingangskontaktelement (90, 92) des Prüfeingangs (84) stoffschlüssig mit einem Steckverbinderinnenleiter (124) eines Prüfausgangs (86, 88) verbunden ist.
  3. Prüfadapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Eingangskontaktelement (90, 92) mit einem Steckverbinderinnenleiter (124) verlötet ist.
  4. Prüfadapter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Eingangskontaktelement (90, 92) des Prüfeingangs (84) kraft- und/oder formschlüssig mit einem Steckverbinderinnenleiter (124) eines Prüfausgangs (86, 88) verbunden ist.
  5. Prüfadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Eingangskontaktelement (90, 92) des Prüfeingangs (84) einstückig mit einem Steckverbinderinnenleiter (124) eines Prüfausgangs (86, 88) verbunden ist.
  6. Prüfadapter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangskontaktelemente (90, 92) des Prüfeingangs (84) jeweils einen Kontaktstift ausbilden.
  7. Prüfadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangskontaktelemente (90, 92) des Prüfeingangs (84) jeweils eine Kontaktbuchse (104) ausbilden.
  8. Prüfadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangskontaktelemente (90, 92) des Prüfeingangs (84) jeweils einen federnden Kontaktstift aufweisen.
  9. Prüfadapter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsaußenleiter (96) einen Klemmkontakt (214) zur Kontaktierung eines Außenleitergehäuses des zu prüfenden Steckverbinders aufweist.
  10. Prüfadapter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die koaxialen Steckverbinder (122) der Prüfausgänge (86, 88) schräg zueinander ausgerichtet sind.
  11. Prüfadapter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die koaxialen Steckverbinder (122) in einem Winkel von 10° bis 60° zueinander ausgerichtet sind.
  12. Prüfadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die koaxialen Steckverbinder (122) der Prüfausgänge (86, 88) parallel zueinander ausgerichtet sind.
  13. Prüfadapter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Eingangskontaktelement (90, 92) des Prüfeingangs (84) einen dem jeweils zugeordneten Steckverbinderinnenleiter (124) eines Prüfausgangs (86, 88) abgewandten ersten Endbereich (110, 112) und einen dem jeweils zugeordneten Steckverbinderinnenleiter (124) eines Prüfausgangs (86, 88) zugewandten zweiten Endbereich (114, 116; 312, 314) aufweist, wobei der zweite Endbereich (114, 116; 312, 314) kollinear oder im Winkel zum ersten Endbereich (110, 112) ausgerichtet ist.
  14. Prüfadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Eingangskontaktelement (90, 92) des Prüfeingangs (84) einen dem zugeordneten Steckverbinderinnenleiter (124) eines Prüfausgangs (86, 88) abgewandten ersten Endbereich (110, 112) und einen dem zugeordneten Steckverbinderinnenleiter (124) eines Prüfausgangs (86, 88) zugewandten zweiten Endbereich (114, 116) und einen den ersten Endbereich (110, 112) unmittelbar mit dem zweiten Endbereich (114, 116) verbindenden Zwischenbereich (412, 414) aufweist, wobei der erste Endbereich (110, 112) parallel zum zweiten Endbereich (114, 116) ausgerichtet ist und der Zwischenbereich (412, 414) gekrümmt ist oder im Winkel zum ersten Endbereich (110, 112) und zum zweiten Endbereich (114, 116) ausgerichtet ist.
  15. Prüfadapter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsaußenleiter (96) ein Abschirmgehäuse (98) ausbildet, das einen hülsenförmigen ersten Abschirmgehäuseabschnitt (100; 212) und einen sich an diesen anschließenden zweiten Abschirmgehäuseabschnitt (102) aufweist, wobei der erste Abschirmgehäuseabschnitt (100; 212) mit dem zu prüfenden Steckverbinder steckbar verbindbar ist und die ersten Endbereiche (110, 112) der Eingangskontaktelemente (90, 92) des Prüfeingangs (84) in Umfangsrichtung umgibt, und wobei die zweiten Endbereiche (114, 116; 312, 314) der Eingangskontaktelemente (90, 92) des Prüfeingangs (84) auf der dem ersten Abschirmgehäuseabschnitt (100; 212) abgewandten Seite des zweiten Abschirmgehäuseabschnitts (102) aus dem Eingangsisolierkörper (94) und dem zweiten Abschirmgehäuseabschnitt (102) herausragen.
  16. Prüfadapter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfadapter (10; 210; 310; 410) ein Adaptergehäuse (12) aufweist, das die Anschlusseinheit (82) mit Ausnahme des ersten Abschirmgehäuseabschnitts (100; 212) und zumindest eines Teilbereichs der Steckverbinder (122) der Prüfausgänge (86, 88) in Umfangsrichtung umgibt.
  17. Prüfadapter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Adaptergehäuse (12) zwei Gehäuseschalen (14, 16) aufweist, die lösbar miteinander verbindbar sind.
  18. Prüfadapter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die koaxialen Steckverbinder (122) der Prüfausgänge (86, 88) einen in Richtung des Abschirmgehäuses (98) aus dem Steckverbinderaußenleiter (128) herausragenden freien Isolierkörperabschnitt (126) aufweisen und die Gehäuseschalen (14, 16) Vertiefungen (36, 38, 40, 42, 44, 46) aufweisen zur formschlüssigen Aufnahme des zweiten Abschirmgehäuseabschnitts (102) und der freien Isolierkörperabschnitte (126) der koaxialen Steckverbinder (122).
  19. Prüfadapter nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschalen (14, 16) aus einem elektrisch leitfähigen Material, insbesondere aus Metall oder einem metallisierten Kunststoffmaterial, oder aus einem Kunststoffmaterial, das von einem elektrisch leitfähigen Material umgeben ist, bestehen.
  20. Prüfadapter nach einem der Ansprüche 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschalen (14, 16) eine galvanische Beschichtung aufweisen.
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