DE102021119057A1 - Elektronische vorrichtung - Google Patents

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DE102021119057A1
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Hiroki Kusukami
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    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
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Abstract

Eine elektronische Vorrichtung umfasst: ein Gehäuse, in dem ein Substrat mit einem ersten Bereich untergebracht ist, in dem eine erste Komponentengruppe angeordnet ist, und einem zweiten Bereich, in dem eine zweite Komponentengruppe angeordnet ist, wobei die zweite Komponentengruppe eine Komponente mit einem höheren Wärmeerzeugungsbetrag umfasst als Komponenten, die in der ersten Komponentengruppe enthalten sind, das Gehäuse eine Vielzahl von Rippen aufweist, die an einer äußeren Seite einer Fläche des Gehäuses errichtet sind, die dem zweiten Bereich des untergebrachten Substrats zugewandt sind; und einen Kühllüfter, der an dem Gehäuse an der äußeren Seite einer Fläche des Gehäuses, die dem ersten Bereich des untergebrachten Substrats zugewandt ist, bereitgestellt wird, wobei der Kühllüfter dafür ausgelegt ist, Luft zu der Vielzahl von Rippen zu blasen, und einen Strömungskanal, der zwischen der Vielzahl von Rippen definiert ist, und der Kühllüfter Luft zu einem Einlass des Strömungskanals bläst.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine elektronische Vorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Nach dem Stand der Technik wird ein Radiator vorgeschlagen, der einen Kühlkörper mit einer Vielzahl stiftförmiger wärmestrahlender Rippen umfasst, und einen Kühllüfter, der über dem Kühlkörper fixiert ist, in dem eine Basisendfläche jeder der wärmestrahlenden Rippen des Kühlkörpers in eine konkave Fläche gebildet ist, die in Richtung des Zentrums niedriger ist (z.B. JP-A-6-244575 ).
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wenn der Kühllüfter über dem Kühlkörper fixiert ist, lässt sich die Gesamthöhe der Vorrichtung bei gleichzeitiger Erhaltung der Leistung nur schwer verringern. Das heißt, wenn die Höhe des Kühlkörpers einfach nur reduziert wird, wird der Flächenbereich des Kühlkörpers reduziert und die Wärmeabstrahlungsleistung wird ebenfalls reduziert. Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Technik, einen Wärmeabstrahlungsmechanismus auf eine kompakte Weise zu bilden und gleichzeitig die Wärmeabstrahlungsleistung zu verbessern.
  • Eine elektronische Vorrichtung der vorliegenden Offenbarung umfasst: ein Gehäuse, in dem ein Substrat mit einem ersten Bereich untergebracht ist, in dem eine erste Komponentengruppe angeordnet ist, und einem zweiten Bereich, in dem eine zweite Komponentengruppe angeordnet ist, wobei die zweite Komponentengruppe eine Komponente mit einem höheren Wärmeerzeugungsbetrag umfasst als Komponenten, die in der ersten Komponentengruppe enthalten sind, das Gehäuse eine Vielzahl von Rippen aufweist, die an einer äußeren Seite einer Fläche des Gehäuses errichtet sind, die dem zweiten Bereich des untergebrachten Substrats zugewandt sind; und einen Kühllüfter, der an dem Gehäuse an einer äußeren Seite einer Fläche des Gehäuses, die dem ersten Bereich des untergebrachten Substrats zugewandt ist, bereitgestellt wird, wobei der Kühllüfter dafür ausgelegt ist, Luft zu der Vielzahl von Rippen zu blasen. Zwischen der Vielzahl von Rippen ist ein Strömungskanal definiert und der Kühllüfter bläst Luft zu einem Einlass des Strömungskanals.
  • Da die Vielzahl von Rippen und der Kühllüfter in Positionen angeordnet sind, die unterschiedlichen Bereichen an dem Gehäuse entsprechen, ist es möglich, eine Höhenreduzierung zu erreichen. Ferner sind die Komponenten mit einem relativ hohen Wärmeerzeugungsbetrag und die Komponenten mit einem relativ geringem Wärmeerzeugungsbetrag separat auf dem Substrat angeordnet. Die Zentrifugallüfter sind an einer äußeren Seite der Fläche des Gehäuses angeordnet, die dem ersten Bereich zugewandt ist, in der die Komponenten mit einem geringen Wärmeerzeugungsbetrag angeordnet sind. Die Rippen sind an der äußeren Seite der Fläche des Gehäuses ausgebildet, die dem zweiten Bereich zugewandt ist, in dem die Komponenten mit einem hohen Wärmeerzeugungsbetrag angeordnet sind. Dadurch kann die Wärme effizient abgestrahlt werden. Es lässt sich daher sagen, dass der Wärmeabstrahlungsmechanismus auf eine kompakte Weise gebildet und die Wärmeabstrahlungsleistung verbessert werden kann.
  • Der Kühllüfter kann einen ersten Zentrifugallüfter und einen zweiten Zentrifugallüfter enthalten. Der Strömungskanal kann eine erste Zone enthalten, durch die die Kühlluft, die von dem ersten Zentrifugallüfter geblasen wird, strömt, und eine zweite Zone, durch die die Kühlluft, die von dem zweiten Zentrifugallüfter geblasen wird, strömt. Die Vielzahl der Rippen kann eine Trennwand umfassen, die eine Rippe ist, die die erste Zone und die zweite Zone trennt, und die Trennwand kann, auf einer Einlassseite des Strömungskanals, einen Erstreckungsabschnitt umfassen, der sich zu einer weiter vorgelagerten Seite der Kühlluft erstreckt als Endabschnitte der anderen Rippen auf der Einlassseite des Strömungskanals. Der Erstreckungsabschnitt kann einen Führungsabschnitt umfassen, der eine Strömrichtung der Kühlluft biegt und leitet, und einen Endabschnitt des Erstreckungsabschnitts auf der Einlassseite des Strömungskanals kann sich zu dem ersten Zentrifugallüfter und dem zweiten Zentrifugallüfter erstrecken. Auf diese Weise beeinflusst sich die Luft, die von der Vielzahl von Zentrifugallüftern geblasen wird, nicht gegenseitig, so dass die Vielzahl von Rippen effizient gekühlt werden kann.
  • Ein Endabschnitt des ersten Zentrifugallüfters und ein Endabschnitt des zweiten Zentrifugallüfters kann jeweils relativ zu einer Richtung von dem Kühllüfter zu dem Strömungskanal vor und zurück angeordnet sein. Ein Abstand von einem Endabschnitt des ersten Zentrifugallüfters zu Endabschnitten der Vielzahl von Rippen kann einem Abstand von einem Endabschnitt des zweiten Zentrifugallüfters zu den Endabschnitten der Vielzahl von Rippen im Wesentlichen gleich sein. Auf diese Weise wird die Kühlluftmenge, die von jedem Zentrifugallüfter geblasen und in den Strömungskanal eingeleitet wird, weniger beeinflusst, so dass die Vielzahl der Rippen einheitlich gekühlt werden kann.
  • Das Gehäuse kann eine Abdeckung umfassen, die eine obere Fläche des Strömungskanals über der Vielzahl aufgerichteter Rippen bildet. An der äußeren Seite des Gehäuses kann ein Stützabschnitt errichtet werden, der die Abdeckung stützt und höher als eine Höhe der Rippen ist. Die Abdeckung kann an dem Stützabschnitt mit einer Lücke von oberen Enden der Vielzahl von Rippen fixiert sein. Die Abdeckung kann eine Strömungsrate zwischen der Vielzahl von Rippen sicherstellen und die Wärmeabstrahlungsleistung verbessern.
  • Ein Stützabschnitt, der die Abdeckung stützt, kann an mindestens einem Abschnitt des Strömungskanals, der zwischen der Vielzahl von Rippen definiert ist, bereitgestellt werden. Die Abdeckung kann an einem Abschnitt des Strömungskanals eine Entlüftungsöffnung aufweisen, die näher an dem Kühllüfter ist als an dem Stützabschnitt. Die Luft, deren Strömung durch den Stützabschnitt behindert wird, kann aus der Entlüftungsöffnung nach außerhalb des Strömungskanals abgeleitet werden und Luftkühlung kann hinreichend durchgeführt werden.
  • Das Gehäuse kann an einer inneren Fläche des Gehäuses Unebenheiten entlang einer Form einer Komponente, die innerhalb des Gehäuses untergebracht ist, aufweisen. Da das Gehäuse beispielsweise nahe an die Komponenten gebracht wird, die einen hohen Wärmeerzeugungsbetrag aufweisen, ist es möglich, die Effizienz der Wärmeabstrahlung zu verbessern.
  • Die Fläche des Gehäuses, auf der die Rippen aufgerichtet sind, kann eine konkave Form aufweisen, so dass die Nähe einer vorbestimmten Komponente, die in dem Gehäuse untergebracht ist, am geringsten ist. Der Kühllüfter kann derart angeordnet sein, dass ein Luftauslass des Kühllüfters der Umgebung der vorbestimmten Komponente in der Fläche des Gehäuses, auf dem die Rippen aufgerichtet sind, zugewandt ist. Es ist beispielsweise möglich, vorbestimmte Komponenten intensiv zu kühlen, deren Kühlung besonders erwünscht ist.
  • Die in der Lösung zu dem Problem beschriebenen Inhalte können soweit wie möglich kombiniert werden ohne von den Zielen und technischen Konzepten der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, eine Technik zum Bilden eines Wärmeabstrahlungsmechanismus auf eine kompakte Weise bereitzustellen und gleichzeitig die Wärmeabstrahlungsleistung zu verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Gehäuses einer elektronischen Vorrichtung veranschaulicht;
    • 2 ist eine Draufsicht, die das Beispiel des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung veranschaulicht;
    • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die das Beispiel des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung veranschaulicht;
    • 4 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel des Inneren des Gehäuses veranschaulicht;
    • 5 ist eine perspektivische Querschnittsansicht, die ein Beispiel eines Teils eines Querschnitts entlang einer Linie A-A in 4 veranschaulicht;
    • 6 ist eine Seitenansicht der elektronischen Vorrichtung, wenn von einer einem Kühllüfter gegenüberliegenden Seite betrachtet;
    • 7 ist eine Draufsicht, die ein anderes Beispiel eines Teils eines Gehäuses der elektronischen Vorrichtung veranschaulicht; und
    • 8 ist eine schematische Seitenansicht, die ein anderes Beispiel des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Gehäuses einer elektronischen Vorrichtung veranschaulicht. 2 ist eine Draufsicht, die das Beispiel des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung veranschaulicht. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die das Beispiel des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung veranschaulicht. Eine elektronische Vorrichtung 1 ist beispielsweise eine Vorrichtung, wie etwa eine elektronische Steuereinheit (Electronic Control Unit; ECU). Die elektronische Vorrichtung 1 umfasst ein Gehäuse 2 und Kühllüfter 3 (3A, 3B). Das Gehäuse 2 ist ein Druckgussgehäuse, in dem ein Substrat, wie etwa eine Leiterplatte, untergebracht ist. Auf einem Teil einer äußeren Fläche des Gehäuses 2 ist durch eine Vielzahl von Rippen 21 (21A, 21B) ein Kühlkörper gebildet. Die Vielzahl von Rippen 21 sind Wandflächen, die im Wesentlichen parallel zueinander auf der äußeren Fläche des Gehäuses 2 errichtet sind. Zwischen benachbarten Rippen 21 ist ein Strömungskanal für Kühlluft definiert. Die Kühllüfter 3 sind in der Umgebung der Rippen 21 angeordnet, die ein Teil der äußeren Fläche des Gehäuses 2 ist. Jeder der Kühllüfter 3 ist ein Zentrifugallüfter und enthält einen Luftauslass, der sich in eine Richtung zu einem Einlass des Strömungskanals hin öffnet. Diese Richtung ist senkrecht zu einer Drehachse des Kühllüfters 3. Der Kühllüfter 3 kann auch ein anderer Typ als ein Zentrifugallüfter sein, wie etwa ein Axiallüfter. Über der Vielzahl aufgerichteter Rippen 21 wird eine Abdeckung 22 bereitgestellt. Die Abdeckung 22 bildet eine obere Fläche des vorstehend beschriebenen Strömungskanals. Die Abdeckung 22 deckt obere Seiten der Vielzahl von Rippen 21 ab, um den Strömungskanal und den externen Raum über den Rippen zu trennen, so dass die Kühlluft von dem Kühllüfter 3 effizient durch den Strömungskanal strömen kann. Infolgedessen ist es durch die Abdeckung 22 möglich, eine Strömungsrate der Luft, die durch den Strömungskanal strömt, sicherzustellen und die Wärmeabstrahlungsleistung zu verbessern.
  • Wie in 3 veranschaulicht, kann der Strömungskanal in eine erste Zone, die durch die Rippen 21A definiert ist, durch die die Kühlluft, die von einem der Kühllüfter 3A geblasen wird, strömt, und eine zweite Zone, die durch die Rippen 21B definiert ist, durch die die Kühlluft, die von dem anderen Kühllüfter 3B geblasen wird, strömt, zu unterteilen. In einer Rippe 21C (auch als „Trennwand“ bezeichnet), die sich an der Grenze zwischen der ersten Zone und der zweiten Zone befindet, wird ein Teil, in dem sich eine Einlassseite des Strömungskanals in Richtung des Kühllüfters 3 erstreckt, als ein Erstreckungsabschnitt 21D bezeichnet. Durch den Erstreckungsabschnitt 21D stören sich die jeweiligen Kühllüfte, die von den Kühllüftern 3 geblasen werden, gegenseitig nicht, so dass die Vielzahl von Rippen 21 effizient gekühlt werden kann. Da die Rippen 21A, die von dem einen Kühllüfter 3A gekühlt werden, und die Rippen 21B, die von dem anderen Kühllüfter 3B gekühlt werden, getrennt sind, ist das Leistungsdesign auch dann einfach, wenn beispielsweise die Kühllüfter 3 mit unterschiedlichen Größenordnungen bereitgestellt werden. Größen der ersten Zone und der zweiten Zone müssen nicht die gleichen sein. Auch in diesem Fall können Bereiche, an die die Kühllüfter die Kühlluft zuführen, unter Verwendung gebogener Trennwände getrennt sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die beiden Kühllüfter 3 vom gleichen Typ. Die Kühllüfter 3 sind durch Schrauben an dem Gehäuse 2 fixiert. Wie in 2 und dergleichen veranschaulicht, können ein Endabschnitt des einen Kühllüfters 3A an der Luftauslassseite und ein Endabschnitt des anderen Kühllüfters 3B an der Luftauslassseite an unterschiedlichen Positionen vor und zurück relativ zu der Richtung von den Kühllüftern 3 zu dem Strömungskanal hin angeordnet sein, so dass Fixierungsabschnitte 31 mit Schraubenlöchern sich gegenseitig zwischen den beiden Kühllüftern 3 nicht stören. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen den Kühllüftern 3 verkleinert und es kann eine Vielzahl von Kühllüftern 3 auf eine kompakte Weise angeordnet werden. Darüber hinaus werden Endabschnitte der Rippen 21 derart gebildet, dass ein Abstand von dem Endabschnitt des einen Kühllüfters 3A auf der Luftauslassseite zu dem Einlass des Strömungskanals im Wesentlichen der gleiche ist, wie ein Abstand von dem Endabschnitt des anderen Kühllüfters 3B auf der Luftauslassseite zu dem Einlass des Strömungskanals. Auf diese Weise werden die Luftmenge, die von jedem Kühllüfter geblasen und in den Strömungskanal eingeleitet wird, und die Windgeschwindigkeit weniger beeinflusst, so dass die Rippen 21A, 21B einheitlich gekühlt werden können. Die Fixierungsabschnitte 31 der Kühllüfter 3 können in einer gestapelten Anordnung bereitgestellt werden, bei der sich die Fixierungsabschnitte 31 auf linken und rechten Seiten jedes Kühllüfters in einer Draufsicht voneinander verschieben. Auch auf diese Weise ist die Vielzahl von Kühllüftern 3 derart angeordnet, dass deren Endabschnitte auf der Luftauslassseite ausgerichtet sind und die Fixierungsabschnitte 31 sich gegenseitig nicht stören.
  • 4 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel des Inneren des Gehäuses veranschaulicht. 5 ist eine perspektivische Querschnittsansicht, die ein Beispiel eines Teils eines Querschnitts entlang einer Linie A-A in 4 veranschaulicht. In dem Gehäuse 2 ist ein Substrat 4 untergebracht, auf dem elektrische Komponenten montiert sind. In 4 sind die Lüfter 3 und die Rippen 21 durch dünne gestrichelte Linien gekennzeichnet. Die Richtung, in die die Luft, die von den Kühllüftern geblasen wird, strömt, wird durch dicke gestrichelte Pfeile angegeben. Das Substrat 4 weist einen Bereich 41 auf, in dem eine Komponentengruppe (auch als eine erste Komponentengruppe bezeichnet) angeordnet ist, die einen relativ geringen Wärmeerzeugungsbetrag aufweist, und einen Bereich 42, in dem eine Komponentengruppe (auch als eine zweite Komponentengruppe bezeichnet) angeordnet ist, die eine Komponente mit einem größeren Wärmeerzeugungsbetrag als die Komponenten der ersten Komponentengruppe enthält. Die erste Komponentengruppe enthält beispielsweise eine Steuereinheit der ECU. Die zweite Komponentengruppe enthält ein Schaltelement, wie etwa einen MOS-Transistor, eine Spule und dergleichen. In 4 wird jeder Bereich durch ein Rechteck mit abgerundeten Ecken aus dicken gestrichelten Linien dargestellt. Wie in 5 veranschaulicht, kann die äußere Fläche und eine innere Fläche des Gehäuses 2 in Abhängigkeit von der Höhe der Komponenten 43, die auf dem unterbringendem Substrat 4 angeordnet sind, ungleichmäßig sein. Das heißt, die innere Fläche des Gehäuses 2 definiert einen Raum mit einer Form entlang oberen Flächen und Seitenflächen der Komponenten 43, so dass beispielsweise die Komponenten 43, die einen besonders hohen Wärmeerzeugungsbetrag aufweisen, abgedeckt sind. Ferner weist der Strömungskanal, um den Flächenbereich der Rippen 21 so weit wie möglich zu vergrößern, eine tiefe Furche an einer äußeren Seite eines Teils des Gehäuses auf, in der sich keine Komponente befindet. Durch Definieren einer internen Form des Gehäuses 2 derart, dass ein Abstand zwischen der inneren Fläche des Gehäuses 2 und der Komponenten 43 mit einem besonders hohen Wärmeerzeugungsbetrag so kurz wie möglich ist, ist es möglich, die Wärmeabstrahlungsleistung zu verbessern. Darüber hinaus können die Komponenten 43 mit einem hohen Wärmeerzeugungsbetrag beispielsweise thermisch mit der inneren Fläche des Gehäuses 2 über ein Wärmeleitelement (nicht veranschaulicht), wie etwa einem allgemeinen Wärmeabstrahlungsgel, verbunden werden.
  • Stützabschnitte 24, die die Abdeckung 22 stützen, werden an der äußeren Fläche des Gehäuses 2 gebildet. Es wird beispielsweise eine Schraubenmutter an einem oberen Ende von jedem der säulenförmigen Stützabschnitte 24 bereitgestellt. Die Abdeckung 22 weist Durchgangslöcher in Positionen auf, die oberen Enden der Stützabschnitte 24 entsprechen. Die Abdeckung 22 ist an den Stützabschnitten 24 mit Schrauben fixiert. Wenn die Stützabschnitte 24 zwischen den Rippen 21 gebildet werden, kann die Strömung der Kühlluft behindert werden. Daher kann die Abdeckung 22, wie in 1 bis 3 veranschaulicht, mit einer Entlüftungsöffnung 23 an einem Abschnitt des Strömungskanals bereitgestellt werden, die näher an den Kühllüftern 3 liegt als die Stützabschnitte 24. Auf diese Weise kann die Luft, deren Strömung durch die Stützabschnitte 24 behindert wird, aus der Entlüftungsöffnung 23 zur Außenseite des Strömungskanals abgeleitet und Luftkühlung kann hinreichend durchgeführt werden.
  • 6 ist eine Seitenansicht der elektronischen Vorrichtung, wenn von einer den Kühllüftern gegenüberliegenden Seite betrachtet. Wie in 6 veranschaulicht, kann zwischen den Rippen 21 und der Abdeckung 22 ein Spalt 25 mit einer vorbestimmten Größe bereitgestellt werden. In der elektronischen Vorrichtung 1, wie etwa einer an einem Fahrzeug montierten ECU, können die Rippen 21 mit der flachen Abdeckung 22 aufgrund von Vibrationen in Kontakt kommen und es können Geräusche entstehen. Durch Bereitstellen des Spalts 25 mit einer vorbestimmten Größe zwischen den Rippen 21 und der Abdeckung 22 kann Kontakt zwischen den Rippen 21 und der Abdeckung 22 verhindert werden. <Effekt>
  • Die Kühllüfter 3 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind sogenannte Gebläsezentrifugallüfter. Die Kühllüfter 3 und die Rippen sind auf einer Fläche des Gehäuses 2 angeordnet, so dass sich eine Höhenreduzierung erzielen lässt. Ferner sind Komponenten mit einem relativ hohen Wärmeerzeugungsbetrag und Komponenten mit einem relativ geringem Wärmeerzeugungsbetrag separat auf dem Substrat 4 angeordnet. Die Kühllüfter 3 sind an einer äußeren Seite der Fläche des Gehäuses angeordnet, die einem Bereich des Substrats zugewandt ist, in der die Komponenten mit einem geringen Wärmeerzeugungsbetrag angeordnet sind. Die Rippen sind an der äußeren Seite der Fläche des Gehäuses ausgebildet, die einem Bereich des Substrats zugewandt ist, in dem die Komponenten mit einem hohen Wärmeerzeugungsbetrag angeordnet sind. Dadurch kann die Wärme effizient abgestrahlt werden. Es lässt sich daher sagen, dass der Wärmeabstrahlungsmechanismus auf eine kompakte Weise gebildet und die Wärmeabstrahlungsleistung verbessert werden kann.
  • <Modifikationen>
  • 7 ist eine Draufsicht, die ein anderes Beispiel eines Teils eines Gehäuses der elektronischen Vorrichtung veranschaulicht. Auch in der vorliegenden Modifikation wird eine Trennwand zur Trennung von Bereichen bereitgestellt, in die die Kühllüfter 3 Luft blasen. Die Trennwand umfasst eine Rippe 21E, die einen Erstreckungsabschnitt 21G enthält, dessen Endabschnitt sich an einer Einlassseite eines Strömungskanals zu einem Endabschnitt eines Kühllüfters 3A erstreckt, und eine Rippe 21F, die einen Erstreckungsabschnitt 21H enthält, dessen Endabschnitt auf der Einlassseite des Strömungskanals sich zu einem Endabschnitt des anderen Kühllüfters 3 erstreckt. In der vorliegenden Modifikation biegen sich die Rippen 21E, 21F derart, dass sich die Bereiche, in die die Kühllüfter Luft blasen, in der Draufsicht erweitern und die Vorschubrichtung der Kühlluft lenken. Die gebogenen Abschnitte sind abgerundet. Da sich die Leitabschnitte 21J, 21K auf diese Weise biegen, kann die Kühlluft auch dann in den Zielströmungskanal eingeleitet werden, wenn der durch die Rippen 21 definierte Strömungskanal nicht in der Verlängerung der Richtung ist, in die die Kühllüfter 3 Luft blasen. Ferner kann die Wärmeabstrahlungsleistung, wie in 7 veranschaulicht, wenn die Breite zwischen zwei Endrippen einer Vielzahl von Rippen 21, zu denen Luft geblasen wird, größer als die Breite der Flächen der Kühllüfter 3, die Luftauslässe aufweisen, ist, unter Verwendung von mehr Rippen 21 verbessert werden. Darüber hinaus ist es durch Verbinden der Trennwand mit den Kühllüftern 3 möglich zu verhindern, dass die geblasene Luft zur Außenseite des Strömungskanals entweicht.
  • 8 ist eine schematische Seitenansicht, die ein anderes Beispiel des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung veranschaulicht. In dem Beispiel in 8 weist eine Fläche des Gehäuses 2 eine konkave Form auf, so dass die den zu kühlenden Komponenten 43 zugewandte Fläche die niedrigste ist. Darüber hinaus ist der Kühllüfter 3 derart angeordnet, dass ein Luftauslass davon der Umgebung einer vorbestimmten Komponente des Gehäuses 2 zugewandt ist, so dass Luft, die von dem Kühllüfter 3 geblasen wird, in Kontakt insbesondere mit einer äußeren Seite der Fläche, die den zu kühlenden Komponenten 43 zugewandt ist, kommt. Da die Fläche, auf der die Rippen errichtet sind, eine gekrümmte Form aufweist, ist die Luftströmung gleichmäßig. Wie in 8 veranschaulicht, ist der Querschnittsbereich des Strömungskanals, der zwischen der Vielzahl von Rippen 21 bereitgestellt wird, wenn die Höhe der Rippen 21 und die Fläche der Abdeckung 22 entlang der Flächenform des Gehäuses ebenfalls in einer konkaven Form gebildet sind, im Wesentlichen konstant und die Wärmeabstrahlungsleistung ist sichergestellt.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschreibt ein Beispiel, bei dem zwei Kühllüfter 3 bereitgestellt werden. Alternativ ist die Anzahl der Kühllüfter 3 nicht auf zwei beschränkt. Die Anzahl der Vielzahl von Rippen ist nicht auf das veranschaulichte Beispiel beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektronische Vorrichtung
    2
    Gehäuse
    21 (21A, 21B)
    Rippe
    21C, 21E, 21F
    Trennwand (Rippe)
    21D, 21G, 21H
    Erstreckungsabschnitt
    21J, 21K
    Leitabschnitt
    22
    Abdeckung
    23
    Entlüftungsöffnung
    24
    Stützabschnitt
    25
    Spalt
    3 (3A, 3B)
    Kühllüfter
    31
    Fixierungsabschnitt
    4
    Substrat
    41
    Bereich, in dem die erste Komponentengruppe angeordnet ist
    42
    Bereich, in dem die zweite Komponentengruppe angeordnet ist
    43
    Komponente
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 6244575 A [0002]

Claims (9)

  1. Elektronische Vorrichtung, umfassend: ein Gehäuse, in dem ein Substrat mit einem ersten Bereich untergebracht ist, in dem eine erste Komponentengruppe angeordnet ist, und einem zweiten Bereich, in dem eine zweite Komponentengruppe angeordnet ist, wobei die zweite Komponentengruppe eine Komponente mit einem höheren Wärmeerzeugungsbetrag umfasst als Komponenten, die in der ersten Komponentengruppe enthalten sind, das Gehäuse eine Vielzahl von Rippen aufweist, die an einer äußeren Seite einer Fläche des Gehäuses errichtet sind, die dem zweiten Bereich des untergebrachten Substrats zugewandt sind; und einen Kühllüfter, der an dem Gehäuse an der äußeren Seite einer Fläche des Gehäuses, die dem ersten Bereich des untergebrachten Substrats zugewandt ist, bereitgestellt wird, wobei der Kühllüfter dafür ausgelegt ist, Luft zu der Vielzahl von Rippen zu blasen, wobei zwischen der Vielzahl von Rippen ein Strömungskanal definiert ist und der Kühllüfter Luft zu einem Einlass des Strömungskanals bläst.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kühllüfter einen ersten Zentrifugallüfter und einen zweiten Zentrifugallüfter umfasst, wobei der Strömungskanal eine erste Zone umfasst, durch die die Kühlluft, die durch den ersten Zentrifugallüfter geblasen wird, strömt, und eine zweite Zone, durch die die Kühlluft, die von dem zweiten Zentrifugallüfter geblasen wird, strömt, und wobei die Vielzahl von Rippen eine Trennwand umfasst, die eine Rippe ist, die die erste Zone und die zweite Zone trennt, und die Trennwand, auf einer Einlassseite des Strömungskanals, einen Erstreckungsabschnitt umfasst, der sich zu einer weiter vorgelagerten Seite der Kühlluft erstreckt als Endabschnitte der anderen Rippen auf der Einlassseite des Strömungskanals.
  3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Erstreckungsabschnitt einen Führungsabschnitt umfasst, der eine Strömrichtung der Kühlluft biegt und leitet, und sich ein Endabschnitt des Erstreckungsabschnitts auf der Einlassseite des Strömungskanals zu dem ersten Zentrifugallüfter und dem zweiten Zentrifugallüfter erstreckt.
  4. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei ein Endabschnitt des ersten Zentrifugallüfters und ein Endabschnitt des zweiten Zentrifugallüfters jeweils relativ zu einer Richtung von dem Kühllüfter zu dem Strömungskanal vor und zurück angeordnet sind, wobei ein Abstand von einem Endabschnitt des ersten Zentrifugallüfters zu Endabschnitten der Vielzahl von Rippen einem Abstand von einem Endabschnitt des zweiten Zentrifugallüfters zu den Endabschnitten der Vielzahl von Rippen im Wesentlichen gleich ist.
  5. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuse eine Abdeckung umfasst, die eine obere Fläche des Strömungskanals über der Vielzahl aufgerichteter Rippen bildet.
  6. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei an der äußeren Seite des Gehäuses ein Stützabschnitt errichtet ist, der die Abdeckung stützt und höher als eine Höhe der Rippen ist, wobei die Abdeckung an dem Stützabschnitt mit einer Lücke von oberen Enden der Vielzahl von Rippen fixiert ist.
  7. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei ein Stützabschnitt, der die Abdeckung stützt, an mindestens einem Abschnitt des Strömungskanals, der zwischen der Vielzahl von Rippen definiert ist, bereitgestellt wird, und wobei die Abdeckung an einem Abschnitt des Strömungskanals eine Entlüftungsöffnung aufweist, die näher an dem Kühllüfter ist als an dem Stützabschnitt.
  8. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gehäuse auf einer inneren Fläche des Gehäuses eine Form entlang einer äußeren Fläche einer Komponente, die innerhalb des Gehäuses untergebracht ist, aufweist.
  9. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Fläche des Gehäuses, auf der die Rippen aufgerichtet sind, eine konkave Form aufweist, so dass die Nähe einer vorbestimmten Komponente, die in dem Gehäuse untergebracht ist, am geringsten ist, und wobei der Kühllüfter derart angeordnet ist, dass ein Luftauslass des Kühllüfters der Umgebung der vorbestimmten Komponente in der Fläche des Gehäuses, auf dem die Rippen aufgerichtet sind, zugewandt ist.
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