DE102021108168A1 - Zwischenkreiskondensator für ein Fahrzeug sowie Kraftfahrzeug - Google Patents

Zwischenkreiskondensator für ein Fahrzeug sowie Kraftfahrzeug Download PDF

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Erick Maximiliano Haas Rugel
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Zwischenkreiskondensator (1) für einen Zwischenkreis (2) eines Fahrzeugs, mit einem Kondensatorgehäuse (9), mit zwei in dem Kondensatorgehäuse (9) angeordneten Elektroden (10, 11), mit einem ersten Kontaktelement (13), welches mit einer ersten der Elektroden (10, 11) elektrisch kontaktiert ist, und mit einem zweiten Kontaktelement (14), welches mit einer zweiten der Elektroden (10, 11) elektrisch kontaktiert ist, wobei zumindest eines der Kontaktelemente (13, 14) wenigstens einen außerhalb des Kondensatorgehäuses angeordneten Längenbereich (18, 19) aufweist, welcher unter Vermittlung einer elektrischen Isolierschicht (20) an einem separat von dem Kondensatorgehäuse (9) ausgebildeten Bauelement (21) abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zwischenkreiskondensator für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 7.
  • Die DE 10 2019 116 179 A1 offenbart ein Wechselrichtersystem, mit einem Leistungsmodulgehäuse, das eine erste Montageplatte beinhaltet, die eine Öffnung definiert. Des Weiteren ist der WO 2005/091468 A1 eine elektrodynamische Maschine mit einem Nuten umfassenden und in einem Gehäuse angeordneten Stator sowie einem Spaltrohr als bekannt zu entnehmen, das an einer zylinderförmigen Statorinnenwand des Stators anliegt und die Nuten abdichtet, sodass in den Nuten verlaufende Nutströmungskanäle gebildet sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zwischenkreiskondensator für ein Fahrzeug sowie ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Zwischenkreiskondensator zu schaffen, sodass eine besonders vorteilhafte Kühlung des Zwischenkreiskondensators realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Zwischenkreiskondensator mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft einen Zwischenkreiskondensator für einen Zwischenkreis eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs. Dies bedeutet, dass das vorzugsweise als Kraftfahrzeug ausgebildete Fahrzeug in seinem vollständig hergestellten Zustand den Zwischenkreiskondensator und den Zwischenkreis aufweist, in welchem der Zwischenkreiskondensator angeordnet ist. Insbesondere kann das Kraftfahrzeug ein Kraftwagen und ganz vorzugsweise ein Personenkraftwagen sein. Beispielsweise weist das Kraftfahrzeug in einem vollständig hergestellten Zustand des Weiteren wenigstens eine elektrische Maschine und wenigstens einen elektrischen Energiespeicher auf, in beziehungsweise mittels welchem elektrische Energie beziehungsweise elektrischer Strom, insbesondere elektrochemisch, zu speichern oder gespeichert ist. Dabei ist das Kraftfahrzeug mittels der elektrischen Maschine, insbesondere rein, elektrisch antreibbar, sodass das Kraftfahrzeug vorzugsweise ein Hybridfahrzeug oder aber ein Elektrofahrzeug, insbesondere ein batterieelektrisches Fahrzeug (BEV), sein kann. Um das Kraftfahrzeug mittels der elektrischen Maschine elektrisch anzutreiben, wird die elektrische Maschine mit der elektrischen Energie versorgt, die in dem Energiespeicher gespeichert ist. Hierdurch wird die elektrische Maschine in einem Motorbetrieb und somit als ein Elektromotor betrieben, mittels welchem das Kraftfahrzeug, insbesondere rein, elektrisch angetrieben werden kann. Vorzugsweise ist die elektrische Maschine eine Hochvolt-Komponente, deren elektrische Spannung, insbesondere elektrische Betriebs- oder Nennspannung, vorzugsweise größer als 50 Volt, insbesondere größer als 60 Volt, ist und ganz vorzugsweise mehrere hundert Volt beträgt. Alternativ oder zusätzlich kann der Energiespeicher eine Hochvolt-Komponente sein, deren elektrische Spannung, insbesondere elektrische Betriebs- oder Nennspannung, vorzugsweise größer als 50 Volt, insbesondere größer als 60 Volt, ist und ganz vorzugsweise mehrere hundert Volt beträgt. Insbesondere kann der Energiespeicher als eine Batterie, insbesondere als eine Hochvolt-Batterie (HV-Batterie), ausgebildet sein. Hierdurch können besonders große elektrische Leistungen zum elektrischen Antreiben des Kraftfahrzeugs realisiert werden. Dabei ist die elektrische Maschine über den Zwischenkreis mit der in dem Energiespeicher gespeicherten, elektrischen Energie versorgbar. Insbesondere kann ein Wechselrichter, insbesondere eine Leistungselektronik, über den Zwischenkreis mit der in dem Energiespeicher gespeicherten, elektrischen Energie versorgt werden, wobei die elektrische Maschine über die Leistungselektronik beziehungsweise über den Wechselrichter mit der elektrischen Energie versorgbar ist.
  • Der Zwischenkreiskondensator weist ein Kondensatorgehäuse und, insbesondere wenigstens oder genau, zwei Elektroden auf, die in dem Kondensatorgehäuse angeordnet sind. Insbesondere sind die Elektroden separat von dem Kondensatorgehäuse ausgebildet. Beispielsweise sind die Elektroden aus einem metallischen Material gebildet. Der Zwischenkreiskondensator umfasst des Weiteren ein erstes Kontaktelement, welches vorzugsweise separat von dem Kondensatorgehäuse ausgebildet sein kann. Das erste Kontaktelement kann einstückig mit einer der Elektroden und separat von der anderen Elektrode ausgebildet sein, oder ganz vorzugsweise ist das erste Kontaktelement separat von den Elektroden ausgebildet. Vorzugsweise sind die Elektroden galvanisch voneinander getrennt. Das erste Kontaktelement ist mit einer ersten der Elektroden, insbesondere direkt, elektrisch kontaktiert. Der Zwischenkreiskondensator umfasst außerdem ein zweites Kontaktelement, welches separat von dem Kondensatorgehäuse und vorzugsweise separat von dem ersten Kontaktelement ausgebildet sein kann. Insbesondere ist das zweite Kontaktelement von dem ersten Kontaktelement galvanisch getrennt. Es ist denkbar, dass das zweite Kontaktelement einstückig mit der anderen Elektrode und separat von der einen Elektrode ausgebildet ist, wobei es vorzugsweise vorgesehen ist, dass das zweite Kontaktelement separat von den Elektroden ausgebildet ist. Das zweite Kontaktelement ist mit einer zweiten der Elektroden, das heißt mit der zweiten Elektrode, insbesondere direkt, elektrisch kontaktiert. Dabei ist es vorzugsweise vorgesehen, dass das zweite Kontaktelement galvanisch von dem ersten Kontaktelement und galvanisch von der ersten Elektrode getrennt ist, und vorzugsweise ist das erste Kontaktelement galvanisch von dem zweiten Kontaktelement und galvanisch von der zweiten Elektrode getrennt, und vorzugsweise sind die Elektroden galvanisch voneinander getrennt. Beispielsweise ist die erste Elektrode mit einem ersten elektrischen Pol des Energiespeichers elektrisch verbunden oder verbindbar, wobei beispielsweise die zweite Elektrode elektrisch mit einem zweiten elektrischen Pol des Energiespeichers verbunden oder verbindbar ist. Dabei weist der erste elektrische Pol eine erste elektrische Polarität und der zweite elektrische Pol eine zweite elektrische Polarität auf, welche von der ersten Polarität unterschiedlich ist. Beispielsweise ist der erste elektrische Pol ein elektrischer Plus-Pol des Energiespeichers, sodass beispielsweise der zweite elektrische Pol ein elektrischer Minus-Pol des Energiespeichers ist. Somit kann der Zwischenkreiskondensator, insbesondere dessen Elektroden, mit der in dem Energiespeicher gespeicherten, elektrischen Energie versorgt werden, insbesondere über die elektrischen Pole des Energiespeichers. Dabei ist es denkbar, dass die Elektroden über einen Spannungswandler, insbesondere über einen Gleichspannungswandler, mit der in dem Energiespeicher gespeicherten, elektrischen Energie versorgbar sind. Insbesondere ist es denkbar, dass die Elektroden über den Gleichspannungswandler mit dem elektrischen Pol des Energiespeichers elektrisch verbunden oder verbindbar sind. Insbesondere ist es denkbar, dass zwischen den Elektroden des Zwischenkreiskondensators ein Dielektrikum des Zwischenkreiskondensators angeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich können die Elektroden gewickelt sein beziehungsweise einen auch als Wicklung bezeichneten Wickel bilden, wobei der Wickel beispielsweise auch das Dielektrikum umfasst, sodass es vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Elektroden und das Dielektrikum gewickelt sind, das heißt zu dem Wickel aufgewickelt sind, insbesondere um eine Wickelachse.
  • Vorzugsweise ist das jeweilige Kontaktelement eigensteif, das heißt formstabil. Ganz vorzugsweise ist das jeweilige Kontaktelement ein jeweiliger Festkörper. Das jeweilige Kontaktelement ist aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet, welches vorzugsweise ein metallischer Werkstoff wie beispielsweise Kupfer ist. Insbesondere ist es denkbar, dass das jeweilige Kontaktelement als eine eigensteife und insbesondere massive Schiene ausgebildet ist, welche auch als Sammelschiene, Stromschiene oder Stromsammelschiene bezeichnet wird.
  • Um nun eine besonders vorteilhafte Kühlung des Zwischenkreiskondensators realisieren zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass zumindest eines der Kontaktelemente wenigstens einen außerhalb des Kondensatorgehäuses angeordneten Längenbereich aufweist, welcher unter Vermittlung einer elektrischen Isolierschicht an einem separat von dem Kondensatorgehäuse ausgebildeten Bauelement abgestützt ist. Beispielsweise weist das das zumindest eine Kontaktelement wenigstens einen in dem Kondensatorgehäuse angeordneten, ersten Längenbereich und wenigstens einen außerhalb des Kondensatorgehäuses angeordneten, beispielsweise einstückig mit dem ersten Längenbereich ausgebildeten, zweiten Längenbereich aufweist, welcher der zuvor genannte, zumindest eine Längenbereich ist. Wenn im Folgenden von dem zumindest einen Längenbereich oder von dem zweiten Längenbereich die Rede ist, dann ist hierunter der zumindest eine, außerhalb des Kondensatorgehäuses angeordnete Längenbereich der zumindest einen Elektrode zu verstehen, falls nichts anderes angegeben ist.
  • Der zumindest eine Längenbereich, das heißt der zweite Längenbereich ist unter Vermittlung der vorzugsweise ebenfalls außerhalb des Kondensatorgehäuses angeordneten, elektrischen Isolierschicht an dem separat von dem Kondensatorgehäuse ausgebildeten und ebenfalls außerhalb des Kondensatorgehäuses angeordneten Bauelement abgestützt. Dabei ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Isolierschicht separat von dem Kondensatorgehäuse und/oder separat von den Elektroden und/oder separat von den Kontaktelementen ausgebildet ist. Des Weiteren ist es vorzugsweise vorgesehen, dass das Bauelement auch separat von den Elektroden und/oder separat von den Kontaktelementen und/oder separat von der Schicht ausgebildet ist. Die Schicht kann beispielsweise auf das Bauelement aufgebracht sein, oder die Schicht ist an sich ein Festkörper, welcher separat und unabhängig von dem Bauelement hergestellt sein kann. Unter der elektrischen Isolierschicht ist ein Isolator, mithin ein Nichtleiter, zu verstehen, dessen elektrische Leitfähigkeit weniger als 10-8 s*cm-1 beträgt. Da der zweite Längenbereich und der erste Längenbereich Bestandteile des zumindest einen Kontaktelements sind, sind die Längenbereiche an sich elektrisch leitfähig. Da jedoch der zweite Längenbereich unter Vermittlung der Isolierschicht an dem Bauelement abgestützt ist, ist der zweite Längenbereich mittels der Isolierschicht elektrisch von dem Bauelement isoliert, mithin galvanisch von dem Bauelement getrennt, sodass mittels der Isolierschicht eine Übertragung von elektrischer Energie beziehungsweise elektrischem Strom von dem zweiten Längenbereich auf das Bauelement und umgekehrt vermieden ist. Insbesondere kann unter dem Merkmal, dass der zweite Längenbereich unter Vermittlung der elektrischen Isolierschicht an dem Bauelement abgestützt ist, verstanden werden, dass bezogen auf einen Kraftpfad, über welchen eine Kraft von dem zweiten Längenbereich auf das Bauelement beziehungsweise umgekehrt übertragen werden kann, sodass der zweite Längenbereich an dem Bauelement beziehungsweise umgekehrt abgestützt ist, die Isolierschicht in dem Kraftpfad und dabei zwischen dem zweiten Längenbereich und dem Bauelement angeordnet ist. Da der erste Längenbereich innerhalb des Kondensatorgehäuses und der zweite Längenbereich außerhalb des Kondensatorgehäuses angeordnet ist, ist das zumindest eine Kontaktelement sozusagen aus dem Kondensatorgehäuse herausgeführt und hierdurch an eine Umgebung des Kondensatorgehäuses geführt, wodurch eine besonders vorteilhafte Wärmeabfuhr nach außen, das heißt an die Umgebung des Zwischenkreiskondensators, über das zumindest eine Kontaktelement erfolgen kann. Von dem zweiten Längenbereich kann über die Isolierschicht an das Bauelement besonders vorteilhaft Wärme übergehen, sodass bei der Erfindung eine besonders vorteilhafte Kühlung des Zwischenkreiskondensators darstellbar ist. Gleichzeitig kann ein bauraum-, gewichts- und kostengünstiger Aufbau des Zwischenkreiskondensators gewährleistet werden.
  • Um einerseits eine besonders vorteilhafte Kühlung und andererseits einen besonders kostengünstigen Aufbau des Zwischenkreiskondensators realisieren zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Gehäuse, insbesondere vollständig, aus einem Kunststoff gebildet ist.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Bauelement aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus einem Leichtmetall wie beispielsweise Aluminium, gebildet ist. Dadurch kann ein besonders vorteilhafter Wärmeübergang von dem zweiten Längenbereich über die Isolierschicht an das Bauelement realisiert werden, sodass mittels des Bauelements ein besonders vorteilhafter Wärmeabtransport dargestellt werden kann. Hierdurch ist eine besonders gute Kühlung des Zwischenkreiskondensators realisierbar.
  • Um einen besonders effektiven und effizienten Wärmeübergang von dem zweiten Längenbereich über die Isolierschicht an das Bauelement realisieren zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Isolierschicht einerseits direkt an dem zweiten Längenbereich und andererseits direkt an dem Bauelement anliegt, sodass weder zwischen der Isolierschicht und dem zweiten Längenbereich noch zwischen der Isolierschicht und dem Bauelement ein Luftspalt vorgesehen ist. Insbesondere ist unter dem Merkmal, dass die Isolierschicht einerseits direkt an dem zweiten Längenbereich und andererseits direkt an dem Bauelement anliegt, zu verstehen, dass die Isolierschicht einerseits an einer ersten Oberfläche des zweiten Längenbereichs direkt anliegt, wobei die erste Oberfläche durch das Material gebildet ist, aus welchem das zumindest eine Kontaktelement und somit der zweite Längenbereich gebildet sind. Andererseits liegt die Isolierschicht direkt an einer zweiten Oberfläche des Bauelements an, dessen zweite Oberfläche vorzugsweise durch den metallischen Werkstoff gebildet ist, aus welchem das Bauelement vorzugsweise gebildet ist.
  • Um den Zwischenkreiskondensator auf besonders vorteilhafte Weise kühlen zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Bauelement wenigstens einen von einem Fluid zum Kühlen des Bauelements durchströmbaren Kühlkanal aufweist. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Fluid um eine Flüssigkeit, welche zumindest oder ausschließlich Wasser umfassen kann. Somit kann Wärme, die von dem zweiten Längenbereich über die Isolierschicht an das Bauelement an sich übergegangen ist, besonders vorteilhaft von dem Bauelement an sich durch das den Kühlkanal durchströmende Fluid übergehen, sodass ein besonders vorteilhafter Wärmeabtransport darstellbar ist.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Bauelement ein Gehäuse, das heißt ein zusätzlich zu dem Kondensatorgehäuse vorgesehenes, separat von dem Kondensatorgehäuse ausgebildetes, weiteres Gehäuse ist. Alternativ ist es denkbar, dass das Bauelement ein Träger für eine elektronische oder elektrische Komponente ist, die zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an dem Träger gehalten und dadurch durch den Träger getragen ist. Insbesondere kann es sich bei der Komponente um eine elektronische Recheneinrichtung handeln, welche auch als Steuergerät bezeichnet wird. Dieser Ausführungsform liegt die Idee zugrunde, das ohnehin vorgesehene Bauelement zu nutzen und dem Bauelement eine Doppelfunktion zukommen zu lassen. Einerseits umfasst die Doppelfunktion, dass das Gehäuse wenigstens ein Bauteil aufnimmt beziehungsweise der Träger die Komponente hält. Andererseits umfasst die Doppelfunktion, das Bauelement für einen vorteilhaften Wärmeabtransport von dem zweiten Längenbereich und somit von dem Zwischenkreiskondensator zu nutzen. Dadurch kann auf bauraum-, gewichts- und kostengünstige Weise eine besonders vorteilhafte Kühlung des Zwischenkreiskondensators dargestellt werden.
  • Der Erfindung liegen dabei insbesondere die folgenden Erkenntnisse und Überlegungen zugrunde: Der Zwischenkreiskondensator (ZKK) hat das Kondensatorgehäuse, welches vorzugsweise aus einem Kunststoff gebildet und somit als ein Kunststoffgehäuse ausgebildet sein kann. Vorzugsweise ist das Kondensatorgehäuse elektrisch isolierend, mithin aus einem elektrisch isolierenden Material, das heißt aus einem Nichtleiter gebildet. Das Kondensatorgehäuse kann kostengünstig hergestellt werden. Grundsätzlich ist es denkbar, das Kondensatorgehäuse mit dem Bauelement über ein beispielsweise als Polster oder Kissen oder Matte ausgebildetes Abstandshalteelement oder über eine Vergussmasse, insbesondere thermisch, zu kontaktieren, wobei es ferner vorgesehen sein kann, dass das Bauelement an einem weiteren Bauteil wie beispielsweise einem Antriebsgehäuse fixiert ist. Insbesondere dann, wenn das Kondensatorgehäuse als ein Kunststoffgehäuse ausgebildet ist, kann das Kondensatorgehäuse an sich eine schlechte Wärmeleitfähigkeit aufweisen und somit eine nur schlechte Wärmesenke sein, sodass eine vorteilhafte Kühlung des Zwischenkreiskondensators nicht oder nur sehr aufwendig realisierbar ist. Grundsätzlich ist es denkbar, den Zwischenkreiskondensator beispielsweise hinsichtlich seiner Kapazität und/oder hinsichtlich seiner Elektroden überzudimensionieren und hierzu beispielsweise eine besonders hohe Anzahl an Wicklungen des Wickels vorzusehen und/oder zusätzliche, metallische Platten wie beispielsweise Kupferplatten in den Zwischenkreiskondensator zu integrieren, um beispielsweise eine übermäßig hohe Temperatur des Zwischenkreiskondensators während eines Betriebs des Fahrzeugs zu vermeiden. Alternativ oder zusätzlich kann es zur Realisierung einer hinreichenden Kühlung des Zwischenkreiskondensators zu einem komplizierten Kühlverlauf kommen, sodass üblicherweise eine hinreichende Kühlung des Zwischenkreiskondensators mit einem unerwünscht hohen Bauraumbedarf, unerwünscht hohen Kosten und einem unerwünscht hohen Gewicht einhergeht.
  • Die zuvor genannten Probleme und Nachteile können nun durch die Erfindung vermieden werden, sodass der Zwischenkreiskondensator einerseits bauraum-, gewichts- und kostengünstig hergestellt werden kann. Andererseits kann dadurch, dass das zumindest eine Kontaktelement nach außen, das heißt aus dem Kondensatorgehäuse herausgeführt ist, eine besonders vorteilhafte Kühlung des Zwischenkreiskondensators realisiert werden.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein vorzugsweise als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildetes Kraftfahrzeug. Das Kraftfahrzeug weist eine elektrische Maschine auf, mittels welcher das Kraftfahrzeug, insbesondere rein, elektrisch antreibbar ist. Das Kraftfahrzeug umfasst außerdem einen elektrischen Energiespeicher, in beziehungsweise mittels welchem elektrische Energie beziehungsweise elektrischer Strom zu speichern oder gespeichert ist. Das Kraftfahrzeug umfasst außerdem einen Zwischenkreis, über welchen die elektrische Maschine mit der in dem Energiespeicher gespeicherten, elektrischen Energie versorgbar ist. Des Weiteren umfasst das Kraftfahrzeug einen in dem Zwischenkreis angeordneten Zwischenkreiskondensator, insbesondere gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung. Der einfach auch als Kondensator bezeichnete Zwischenkreiskondensator weist ein Kondensatorgehäuse und, insbesondere genau oder wenigstens, zwei in dem Kondensatorgehäuse angeordnete Elektroden auf. Der Zwischenkreiskondensator umfasst außerdem ein erstes Kontaktelement, welches mit einer ersten der Elektroden, insbesondere direkt, elektrisch kontaktiert ist. Des Weiteren umfasst der Zwischenkreiskondensator ein zweites Kontaktelement, welches, insbesondere direkt, mit einer zweiten der Elektroden elektrisch kontaktiert ist.
  • Um nun auf besonders bauraum-, gewichts- und kostengünstige Weise eine besonders vorteilhafte Kühlung des Zwischenkreiskondensators realisieren zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass zumindest eines der Kontaktelemente wenigstens einen in dem Kondensatorgehäuse angeordneten, ersten Längenbereich und wenigstens einen außerhalb des Kondensatorgehäuses angeordneten, zweiten Längenbereich aufweist, welcher unter Vermittlung einer elektrischen Isolierschicht an einem separat von dem Kondensatorgehäuse ausgebildeten Bauelement abgestützt ist. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Um einen besonders vorteilhaften Wärmeabtransport von dem Zwischenkreiskondensator auf besonders bauraum-, gewichts- und kostengünstige Weise realisieren zu können, ist es bei einer Ausführungsform des zweiten Aspekts der Erfindung vorgesehen, dass das Bauelement ein Gehäuse der elektrischen Maschine ist. Die elektrische Maschine umfasst beispielsweise einen Stator und einen Rotor, welcher um eine Maschinendrehachse relativ zu dem Stator drehbar ist. Über den Rotor kann die elektrische Maschine Antriebsmomente zum Antreiben des Kraftfahrzeugs bereitstellen. Dabei sind der Stator und/oder der Rotor zumindest teilweise in dem Gehäuse der elektrischen Maschine angeordnet. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kommt dem Bauelement eine Doppelfunktion zu. Einerseits wird das Bauelement als Gehäuse genutzt, um darin den Stator und/oder den Rotor unterzubringen. Andererseits wird das ohnehin vorgesehene Gehäuse genutzt, um den Zwischenkreiskondensator über die Isolierschicht und den zweiten Längenbereich vorteilhaft zu kühlen.
  • Als weiterhin vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Bauelement ein Träger ist, an welchem eine separat von dem Träger und separat von dem Zwischenkreiskondensator ausgebildete, elektronische oder elektrische Komponente gehalten ist. Auch bei dieser Ausführungsform wird der ohnehin vorgesehene Träger genutzt, um einerseits die Komponente zu haltern und andererseits einen vorteilhaften Wärmeabtransport von dem Zwischenkreiskondensator realisieren zu können.
  • Schließlich hat es sich zur Realisierung einer besonders vorteilhaften Kühlung des Zwischenkreiskondensators auf besonders kosten-, bauraum- und gewichtsgünstige Weise als vorteilhaft gezeigt, wenn die Komponente eine elektronische Recheneinrichtung, das heißt ein Steuergerät und/oder eine Leistungselektronik, mit einem Wechselrichter umfasst, über welchen beispielsweise die elektrische Maschine mit dem Zwischenkreis elektrisch verbunden oder verbindbar ist beziehungsweise über welchen die elektrische Maschine mit der elektrischen Energie aus dem Energiespeicher versorgbar ist. Es wurde gefunden, dass durch die Nutzung der ohnehin vorgesehenen Komponente, um Wärme von dem Zwischenkreiskondensator abzutransportieren, auf bauraum-, gewichts- und kostengünstige Weise eine besonders vorteilhafte Kühlung des Zwischenkreiskondensators darstellbar ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele mit den zugehörigen Zeichnungen. Dabei zeigt:
    • 1 eine schematische und geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Zwischenkreiskondensators für einen Zwischenkreis eines Fahrzeugs;
    • 2 eine weitere schematische und geschnittene Seitenansicht des Zwischenkreiskondensators;
    • 3 eine schematische Darstellung einer Antriebseinrichtung zum elektrischen Antreiben des Kraftfahrzeugs, wobei die Antriebseinrichtung den Zwischenkreis mit dem Zwischenkreiskondensator aufweist; und
    • 4 ausschnittsweise eine schematische und geschnittene Seitenansicht der Antriebseinrichtung.
  • In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen und geschnittenen Seitenansicht einen Zwischenkreiskondensator 1 für einen Zwischenkreis 2 (3) eines Fahrzeugs. Dies bedeutet, dass das vorzugsweise als Kraftfahrzeug ausgebildete Fahrzeug in seinem vollständig hergestellten Zustand den Zwischenkreis 2 und den Zwischenkreiskondensator 1 aufweist, welcher auch als Kondensator bezeichnet wird und in dem Zwischenkreis 2 angeordnet ist. 3 zeigt eine Antriebseinrichtung 3 des Kraftfahrzeugs, welches in seinem vollständig hergestellten Zustand die Antriebseinrichtung 3 umfasst und mittels der Antriebseinrichtung 3, insbesondere rein, elektrisch angetrieben werden kann. Hierzu weisen die Antriebseinrichtung 3 und somit das Kraftfahrzeug wenigstens eine elektrische Maschine 4 auf, mittels welcher das Kraftfahrzeug, insbesondere rein, elektrisch antreibbar ist. Des Weiteren umfassen die Antriebseinrichtung 3 und somit das Kraftfahrzeug einen beispielsweise als Batterie ausgebildeten, elektrischen Energiespeicher 5, in welchem elektrische Energie, insbesondere elektrochemisch, zu speichern oder gespeichert ist. Der Energiespeicher 5 kann die in ihm gespeicherte, elektrische Energie insbesondere mit einer elektrischen Gleichspannung bereitstellen, insbesondere über elektrische Pole des Energiespeichers 5. Ein erster der elektrischen Pole des Energiespeichers 5 ist ein elektrischer Plus-Pol und in 3 mit Pluszeichen bezeichnet. Ein zweiter der elektrischen Pole des Energiespeichers 5 ist ein elektrischer Minus-Pol des Energiespeichers 5 und in 3 mit Minuszeichen bezeichnet. Insbesondere über seine elektrischen Pole ist der Energiespeicher 5 mit einem Spannungswandler 6 elektrisch verbunden, welcher mit dem Zwischenkreis 2 elektrisch verbunden ist. Dadurch kann der Zwischenkreis 2 über den Spannungswandler 6 mit der in dem Energiespeicher 5 gespeicherten, elektrischen Energie versorgt werden. Mit anderen Worten ist der Energiespeicher 5 über den Spannungswandler 6 mit dem Zwischenkreis 2 elektrisch verbunden.
  • Die Antriebseinrichtung 3 umfasst außerdem eine auch als Leistungsmodul bezeichnete Leistungselektronik 7, welche einen auch als Inverter bezeichneten Wechselrichter 8 umfasst. Die Leistungselektronik 7, insbesondere der Wechselrichter 8, ist mit dem Zwischenkreis 2 elektrisch verbunden und somit über den Zwischenkreis 2 mit der in dem Energiespeicher 5 gespeicherten, elektrischen Energie versorgbar. Der Inverter (Wechselrichter 8) kann die Gleichspannung beziehungsweise einen von dem Energiespeicher 5 bereitgestellten Gleichstrom, mit welchem die Leistungselektronik 7, insbesondere der Wechselrichter 8, über den Zwischenkreis 2 versorgbar ist, in eine Wechselspannung beziehungsweise in einen, insbesondere dreiphasigen, Wechselstrom umwandeln und den, insbesondere dreiphasigen, Wechselstrom bereitstellen, derart, dass die elektrische Maschine 4 mit der von dem Wechselrichter 8 bereitgestellten Wechselspannung beziehungsweise mit dem von dem Wechselrichter 8 bereitgestellten Wechselstrom versorgbar ist. Insgesamt ist erkennbar, dass die elektrische Maschine 4 über die Leistungselektronik 7, insbesondere über den Wechselrichter 8, elektrisch mit dem Zwischenkreis 2 verbindbar oder verbunden ist, sodass die elektrische Maschine 4 über den Zwischenkreis 2 mit der in dem Energiespeicher 5 gespeicherten, elektrischen Energie versorgbar ist. Hierdurch kann die elektrische Maschine 4 in einem Motorbetrieb und somit als Elektromotor betrieben werden, mittels welchem das Kraftfahrzeug, insbesondere rein, elektrisch antreibbar ist.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass der Zwischenkreiskondensator 1 ein Kondensatorgehäuse 9 und, insbesondere genau, zwei Elektroden 10 und 11 aufweist. Beispielsweise sind die Elektroden 10 und 11 zu einem auch als Wicklung bezeichneten Wickel aufgewickelt, insbesondere um eine Wickelachse. Beispielsweise ist zwischen den Elektroden 10 und 11 ein in 1 nicht näher dargestelltes Dielektrikum angeordnet, welches beispielsweise zusammen mit den Elektroden 10 und 11 zu dem Wickel aufgewickelt ist, insbesondere um die Wickelachse. Die Elektrode 10 wird auch als erste Elektrode bezeichnet, und die Elektrode 11 wird auch als zweite Elektrode bezeichnet. Aus 1 ist erkennbar, dass beispielsweise die Elektrode 10 eine Kathode ist, wobei die Elektrode 11 eine Anode des Zwischenkreiskondensators 1 ist. Außerdem ist aus 1 erkennbar, dass die Elektroden 10 und 11, insbesondere der in 1 mit 12 bezeichnete Wickel, insbesondere vollständig, in dem Kondensatorgehäuse 9 angeordnet und somit aufgenommen sind beziehungsweise ist.
  • Der Zwischenkreiskondensator 1 umfasst des Weiteren ein erstes Kontaktelement 13 und ein zweites Kontaktelement 14. Vorzugsweise sind die Elektroden 10 und 11 galvanisch voneinander getrennt, und vorzugsweise sind die Kontaktelemente 13 und 14 galvanisch voneinander getrennt. Das erste Kontaktelement 13 ist, insbesondere direkt, elektrisch mit der ersten Elektrode 10 kontaktiert, und das zweite Kontaktelement 14 ist, insbesondere direkt, elektrisch mit der zweiten Elektrode 11 kontaktiert. Hierzu weist das jeweilige Kontaktelement 13 beziehungsweise 14 einen jeweiligen, innerhalb des Kondensatorgehäuses 9 angeordneten, ersten Längenbereich 15 beziehungsweise 16 auf. Der Längenbereich 15 ist, insbesondere direkt, elektrisch mit der Elektrode 10 kontaktiert, und der Längenbereich 16 ist, insbesondere direkt, mit der Elektrode 11 elektrisch kontaktiert. Vorzugsweise ist das jeweilige Kontaktelement 13 beziehungsweise 14 ein eigensteifer Festkörper. Insbesondere kann das jeweilige Kontaktelement 13 beziehungsweise 14 eine eigensteife Schiene sein, welche auch als Stromschiene oder Stromsammelschiene bezeichnet wird. Der Wickel 12 und die in dem Kondensatorgehäuse 9 angeordneten Längenbereiche 15 und 16 sind in einer Vergussmasse 17 angeordnet und somit in die Vergussmasse 17 eingebettet, welche in dem Kondensatorgehäuse 9 angeordnet ist. Die Längenbereiche 15 und 16 und der Wickel 12 beziehungsweise die Elektroden 10 und 11 werden auch als Teile bezeichnet. Dabei ist es insbesondere denkbar, dass die in die Vergussmasse 17 eingebetteten Teile mittels der Vergussmasse miteinander und/oder mit dem Kondensatorgehäuse 9 verbunden sind, sodass der Zwischenkreiskondensator 1 als für sich alleine betrachtet und somit unabhängig zusammengebautes Modul ausgebildet sein kann. Vorzugsweise ist die Vergussmasse 17 elektrisch isolierend, das heißt ein Isolator beziehungsweise Nichtleiter.
  • Das Kondensatorgehäuse 9 ist aus einem elektrisch isolierenden, das heißt elektrisch nicht leitfähigen Kunststoff gebildet, sodass das Kondensatorgehäuse 9 ein Kunststoffgehäuse ist. Dabei ist das Kondensatorgehäuse 9 insbesondere ein Isolator, das heißt ein Nichtleiter. Somit kann das Kondensatorgehäuse 9 kosten- und gewichtsgünstig hergestellt werden.
  • Um nun den Zwischenkreiskondensator 1 besonders vorteilhaft kühlen zu können, weist das erste Kontaktelement 13 einen außerhalb des Kondensatorgehäuses 9 angeordneten, zweiten Längenbereich 18 auf, welcher unter Vermittlung einer auch als elektrische Isolierung bezeichneten, elektrischen Isolierschicht 20 an einem separat von dem Kondensatorgehäuse 9 ausgebildeten Bauelement 21 abgestützt ist. Die Isolierschicht 20 kann als Schicht beziehungsweise Beschichtung auf das Bauelement 21 oder auf den Längenbereich 18 aufgebracht sein, oder die Isolierschicht 20 ist ein eigenständig und somit unabhängig von dem Bauelement 21 und unabhängig von dem Längenbereich 18 hergestellter und vorzugsweise eigensteifer oder aber flexibler beziehungsweise biegeschlaffer Körper, insbesondere Festkörper, welcher zwischen dem Längenbereich 18 und dem Bauelement 21 angeordnet ist. Dabei ist die Isolierschicht 20 aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material, insbesondere Kunststoff, gebildet, sodass die Isolierschicht 20 vorzugsweise ein Isolator, das heißt ein Nichtleiter ist. Vorzugsweise ist die Isolierschicht 20 aus einem wärmeleitfähigen Material gebildet, sodass - wie in 1 durch Pfeile 22 veranschaulicht ist - ein besonders vorteilhafter Wärmeübergang von dem Längenbereich 18 über die Isolierschicht 20 an das Bauelement 21 erfolgen kann. Dadurch kann ein besonders vorteilhafter Wärmeabtransport dargestellt werden, in dessen Rahmen Wärme besonders vorteilhaft von dem Zwischenkreiskondensator 1 beziehungsweise von dem Wickel 12 an das Bauelement 21 abgeführt werden kann.
  • 2 zeigt eine weitere schematische und geschnittene Seitenansicht des Zwischenkreiskondensators 1. Aus 2 ist erkennbar, dass auch das zweite Kontaktelement 14 einen zweiten, außerhalb des Kondensatorgehäuses 9 angeordneten Längenbereich 19 aufweist, welcher unter Vermittlung der Isolierschicht 20 an dem Bauelement 21 abgestützt und hierdurch thermisch an das Bauelement 21 angebunden ist.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass das jeweilige Kontaktelement 13 beziehungsweise 14 einen jeweiligen, dritten Längenbereich 23 beziehungsweise 24 aufweisen kann, welcher ebenfalls außerhalb des Kondensatorgehäuses 9 und somit an einer Umgebung 25 des Zwischenkreiskondensators 1 beziehungsweise des Kondensatorgehäuses 9 angeordnet sein kann. Der jeweilige, dritte Längenbereich 23 beziehungsweise 24 weist ein Verbindungselement 26 beziehungsweise 27 auf, welches bei der in 1 gezeigten Ausführungsform als Durchgangsöffnung ausgebildet ist. Mittels des jeweiligen Verbindungselements 26 beziehungsweise 27 kann der jeweilige Längenbereich 23 beziehungsweise 24 mit einem weiteren Bauteil wie beispielsweise mit dem Wechselrichter 8 mechanisch und dadurch auch elektrisch verbunden werden. Insbesondere können die Längenbereiche 23 und 24 mittels der Verbindungselemente 26 und 27 mit dem Bauteil wie beispielsweise dem Wechselrichter 8 verschraubt und dadurch mechanisch und auch elektrisch verbunden werden. Hierzu wird beispielsweise ein insbesondere als Schraube ausgebildetes Schraubelement durch die Verbindungselemente 26 und 27 hindurch gesteckt, sodass mittels des Schraubelements und mittels der Verbindungselemente 26 und 27 die Längenbereiche 23 und 24 mit dem Bauteil mechanisch und auch elektrisch verbunden werden können. Hierdurch werden die Kontaktelemente 13 und 14 und über diese die Elektroden 10 und 11 des Zwischenkreiskondensators 1 elektrisch mit dem Bauteil, insbesondere dem Wechselrichter 8, verbunden. Aus 1 ist erkennbar, dass sich die Verbindungselemente 26 und 27 gegenseitig zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend und somit zumindest zu mehr als zur Hälfte oder aber vollständig, überlappen. Insbesondere fluchten die Verbindungselemente 26 und 27 miteinander, sodass das Schraubelement einfach in die Durchgangsöffnungen eingesteckt und durch die Durchgangsöffnungen hindurch gesteckt werden kann. Vorzugsweise ist das Bauelement 21 aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus einem Leichtmetall wie beispielsweise Aluminium, gebildet. Beispielsweise ist das Bauelement 21 ein auch als Antriebsgehäuse bezeichnetes Gehäuse, insbesondere der elektrischen Maschine 4.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass die Isolierschicht 20 einerseits direkt an dem jeweiligen Längenbereich 18 beziehungsweise 19 und andererseits direkt an dem Bauelement 21 anliegt, mithin den Längenbereich 18 beziehungsweise 19 und das Bauelement 21 direkt berührt. Dadurch kann Wärme besonders vorteilhaft von dem Längenbereich 18 beziehungsweise 19 über die Isolierschicht 20 an das Bauelement 21 übergehen. Das Bauelement 21 kann ohne Kühlmittelverlauf sein, das heißt keinen von einem Fluid zum Kühlen des Bauelements 21 durchströmbaren Kühlkanal aufweisen. Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch gezeigt, wenn das Bauelement 21 wenigstens einen von einem Fluid zum Kühlen des Bauelements 21 durchströmbaren Kühlkanal aufweist. Vorzugsweise ist das Bauelement 21 einstückig ausgebildet. Dabei ist es insbesondere denkbar, dass der Kühlkanal entlang seiner Umfangsrichtung vollständig umlaufend direkt durch das Bauelement 21 begrenzt ist, sodass das Fluid auf seinem Weg durch den Kühlkanal das Bauelement 21, insbesondere eine den Kühlkanal direkt begrenzende, innenumfangsseitige Mantelfläche des Bauelements 21, direkt berührt.
  • Vorzugsweise sind die Längenbereiche 15 und 18 des ersten Kontaktelements 13 miteinander verbunden, insbesondere einstückig miteinander ausgebildet. Ferner ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Längenbereich 16 und 19 des zweiten Kontaktelements 14 miteinander verbunden, insbesondere einstückig miteinander ausgebildet, sind. Ferner kann vorgesehen sein, dass die Längenbereiche 23 und 15 des ersten Kontaktelements 13 miteinander verbunden, insbesondere einstückig miteinander ausgebildet, sind. Außerdem kann vorgesehen sein, dass die Längenbereich 24 und 16 des zweiten Kontaktelements 14 miteinander verbunden, insbesondere einstückig miteinander ausgebildet, sind.
  • Insbesondere ist es vorgesehen, dass der Längenbereich 18 des Kontaktelements 13 über eine erste Fläche, insbesondere direkt, an der Isolationsschicht 20 anliegt, und dass der Längenbereich 19 des Kontaktelements 14 über eine zweite Fläche, insbesondere direkt, an der Isolationsschicht 20 anliegt, wobei vorzugsweise die erste Fläche und die zweite Fläche gleich, das heißt gleich groß sind. Dadurch kann eine zumindest im Wesentlichen gleiche beziehungsweise homogene Kühlung des Zwischenkreiskondensators realisiert werden. Hotspots, das heißt lokale thermische Überlastung können so vermieden werden.
  • 4 zeigt die Antriebseinrichtung 3 ausschnittsweise in einer schematischen und geschnittenen Seitenansicht, wobei der Zwischenkreiskondensator 1 zum Einsatz kommt. Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Bauelement 21 ein Träger, an welchem eine separat von dem Träger und separat von dem Zwischenkreiskondensator 1 ausgebildete, elektronische oder elektrische Komponente 28 gehalten ist. Insbesondere kann es sich bei der Komponente 28 um den Wechselrichter 8 oder die auch als Leistungsmodul bezeichnete Leistungselektronik 7 handeln. Außerdem weist das Bauelement 21 gemäß 4 Kühlkanäle 29 auf, welche von einem vorzugsweise flüssigen Fluid zum Kühlen des Bauelements 21 durchströmbar sind. Somit kann die Wärme, die von dem zweiten Längenbereich 18 beziehungsweise 19 über die Isolierschicht 20 an das Bauelement 21 übergegangen ist, besonders vorteilhaft von dem Bauelement 21 an das die Kühlkanäle 29 durchströmende Fluid übergehen, sodass ein besonders vorteilhafter Wärmeabtransport darstellbar ist.
  • Außerdem ist in 4 ausschnittsweise ein weiteres Kontaktelement 30 vorgesehen, welches als eine insbesondere eigensteife, weitere Schiene ausgebildet sein kann. Das Kontaktelement 30 wird auch als AC-Schiene bezeichnet, da beispielsweise die elektrische Maschine 4 mittels des Kontaktelements 30 elektrisch mit der Leistungselektronik 7, insbesondere dem Wechselrichter 8, verbunden ist, sodass beispielsweise über das Kontaktelement 30 der von dem Wechselrichter 8 bereitgestellte Wechselstrom an die elektrische Maschine 4 übertragen und von der elektrischen Maschine 4 empfangen werden kann. Außerdem ist besonders gut erkennbar, dass die Längenbereiche 23 und 24 und somit die Kontaktelemente 13 und 14 mittels der Verbindungselemente 26 und 27 mechanisch mit der Komponente 28 verbunden und dadurch auch elektrisch mit der Komponente 28, insbesondere dem Wechselrichter 8, verbunden sind. Dabei ist es denkbar, dass die Längenbereiche 23 und 24 durch eine Verschraubung mit der Komponente 28 mechanisch verbunden sind. Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, die Längenbereiche 23 und 24 und somit die Kontaktelemente 13 und 14 durch Schweißen mechanisch mit der Komponente 28 beziehungsweise dem Wechselrichter 8 und dadurch auch elektrisch mit der Komponente 28 beziehungsweise dem Wechselrichter 8 zu verbinden.
  • In 4 ist durch einen Pfeil 31 eine Montagerichtung veranschaulicht, entlang welcher beispielsweise der Zwischenkreiskondensator 1 an dem Bauelement 21 angeordnet und montiert wird. Der jeweilige Kühlkanal 29 ist beispielsweise in einem von dem Fluid durchströmbaren Kühlkreislauf des Kraftfahrzeugs angeordnet, wodurch ein besonders vorteilhafter Wärmeabtransport darstellbar ist. Das Bauelement 21 kann somit eine vorteilhafte Wärmesenke darstellen, an die besonders vorteilhaft Wärme von dem Längenbereich 18 beziehungsweise 19 über die Isolierschicht 20 übergehen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zwischenkreiskondensator
    2
    Zwischenkreis
    3
    Antriebseinrichtung
    4
    elektrische Maschine
    5
    elektrischer Energiespeicher
    6
    Spannungswandler
    7
    Leistungselektronik
    8
    Wechselrichter
    9
    Kondensatorgehäuse
    10
    Elektrode
    11
    Elektrode
    12
    Wickel
    13
    erstes Kontaktelement
    14
    zweites Kontaktelement
    15
    erster Längenbereich des ersten Kontaktelements
    16
    erster Längenbereich des zweiten Kontaktelements
    17
    Vergussmasse
    18
    zweiter Längenbereich des ersten Kontaktelements
    19
    zweiter Längenbereich des zweiten Kontaktelements
    20
    elektrische Isolierschicht
    21
    Bauelement
    22
    Pfeil
    23
    dritter Längenbereich des ersten Kontaktelements
    24
    dritter Längenbereich des zweiten Kontaktelements
    25
    Umgebung
    26
    Verbindungselement des ersten Kontaktelements
    27
    Verbindungselement des zweiten Kontaktelements
    28
    Komponente
    29
    Kühlkanal
    30
    Kontaktelement
    31
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019116179 A1 [0002]
    • WO 2005/091468 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Zwischenkreiskondensator (1) für einen Zwischenkreis (2) eines Fahrzeugs, mit einem Kondensatorgehäuse (9), mit zwei in dem Kondensatorgehäuse (9) angeordneten Elektroden (10, 11), mit einem ersten Kontaktelement (13), welches mit einer ersten der Elektroden (10, 11) elektrisch kontaktiert ist, und mit einem zweiten Kontaktelement (14), welches mit einer zweiten der Elektroden (10, 11) elektrisch kontaktiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Kontaktelemente (13, 14) wenigstens einen außerhalb des Kondensatorgehäuses angeordneten Längenbereich (18, 19) aufweist, welcher unter Vermittlung einer elektrischen Isolierschicht (20) an einem separat von dem Kondensatorgehäuse (9) ausgebildeten Bauelement (21) abgestützt ist.
  2. Zwischenkreiskondensator (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondensatorgehäuse (9) aus einem Kunststoff gebildet ist.
  3. Zwischenkreiskondensator (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (21) aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus einem Leichtmetall, gebildet ist.
  4. Zwischenkreiskondensator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (20) einerseits direkt an dem zweiten Längenbereich (18, 19) und andererseits direkt an dem Bauelement (21) anliegt.
  5. Zwischenkreiskondensator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (21) wenigstens einen von einem Fluid zum Kühlen des Bauelements (21) durchströmbaren Kühlkanal (29) aufweist.
  6. Zwischenkreiskondensator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (21) ein Gehäuse oder ein Träger für eine elektronische oder elektrische Komponente (28) ist.
  7. Kraftfahrzeug, mit einer elektrischen Maschine (4), mittels welcher das Kraftfahrzeug elektrisch antreibbar ist, mit einem elektrischen Energiespeicher (5) zum Speichern von elektrischer Energie, mit einem Zwischenkreis (2), über welchen die elektrische Maschine (4) mit der in dem Energiespeicher (5) gespeicherten, elektrischen Energie versorgbar ist, und mit einem in dem Zwischenkreis (2) angeordneten Zwischenkreiskondensator (1), welcher aufweist: - ein Kondensatorgehäuse (9), - zwei in dem Kondensatorgehäuse (9) angeordnete Elektroden (10, 11), - ein erstes Kontaktelement (13), welches mit einer ersten der Elektroden (10, 11) elektrisch kontaktiert ist, und - ein zweites Kontaktelement (14), welches mit einer zweiten der Elektroden (10, 11) elektrisch kontaktiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Kontaktelemente (13, 14) wenigstens einen außerhalb des Kondensatorgehäuses (9) angeordneten Längenbereich (18, 19) aufweist, welcher unter Vermittlung einer elektrischen Isolierschicht (20) an einem separat von dem Kondensatorgehäuse (9) ausgebildeten Bauelement (21) abgestützt ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (21) ein Gehäuse der elektrischen Maschine (4) ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (21) ein Träger ist, an welchem eine separat von dem Träger und separat von dem Zwischenkreiskondensator (1) ausgebildete, elektronische oder elektrische Komponente (28) gehalten ist.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (28) eine elektronische Recheneinrichtung und/oder eine Leistungselektronik (7) mit einem Wechselrichter (8) umfasst.
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