DE102021104960B4 - Hydrauliksystem und Verfahren zum Betreiben eines Hydrauliksystems - Google Patents

Hydrauliksystem und Verfahren zum Betreiben eines Hydrauliksystems Download PDF

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Abstract

Hydrauliksystem (1) mit zwei hydraulisch betätigten Getriebekomponenten (7,8) und mit einer Kühlung und/oder Schmierung (9), wobei das Hydrauliksystem (1) zwei elektrisch angetriebene Pumpen (3,4) umfasst, um Hydraulikmedium auf mindestens zwei Druckniveaus bereitzustellen, wobei die zwei elektrisch angetriebenen Pumpen (3,4) mindestens drei Pumpenfluten (11,12,13,14) umfassen, die nach Bedarf und Druckniveau den Getriebekomponenten (7,8) und der Kühlung und/oder Schmierung (9) zuschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Pumpe (4) eine dritte (13) und eine vierte (14) Pumpenflut umfasst, wobei die vierte Pumpenflut (14) mit der Kühlung und/oder Schmierung (9) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hydrauliksystem mit zwei hydraulisch betätigten Getriebekomponenten und mit einer Kühlung und/oder Schmierung, wobei das Hydrauliksystem zwei elektrisch angetriebene Pumpen umfasst, um Hydraulikmedium auf mindestens zwei Druckniveaus bereitzustellen. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Betreiben eines derartigen Hydrauliksystems.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 11 2008 000 438 B4 ist ein Hydrauliksystem zur Steuerung eines mit Nasskupplungen arbeitenden Doppelkupplungsgetriebes bekannt, welches System eine Pumpe zum Bereitstellen eines Systemdrucks in einer Versorgungsleitung, eine Steuerventileinrichtung zum individuellen Beaufschlagen von Kupplungsaktoren mit aus dem Systemdruck abgeleiteten, in Abhängigkeit von Betriebszuständen moduliertem Betätigungsdruck, und ein Systemventil enthält, welches bei Erreichen des Systemdrucks von der Pumpe geförderte Hydraulikflüssigkeit in eine Rücklaufleitung leitet, enthaltend ein Kühlsteuerventil zum Steuern der den Kupplungen zugeführten Hydraulikflüssigkeitsmenge, wobei eine Hilfspumpe zum bedarfsgerechten Fördern von Kühlflüssigkeit zu den Kupplungen vorgesehen ist und wobei die durch die Rücklaufleitung strömende Hydraulikflüssigkeit den Kupplungen für deren Kühlung unmittelbar zuführbar ist. Aus der deutschen Patentschrift DE 10 2015 204 673 B3 ist eine Hydraulikanordnung für eine hydraulisch betätigte Reibungskupplung mit einer Volumenstromquelle und einem Druckübersetzer bekannt, der einen großen Volumenstrom mit einem geringen Druck in einen kleineren Volumenstrom mit einem höheren Druck übersetzt. Die deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2018 214 433 A1 offenbart ein Hydrauliksystem mit zwei hydraulisch betätigten Getriebekomponenten und mit einer Kühlung und/oder Schmierung, wobei das Hydrauliksystem zwei elektrisch angetriebene Pumpen umfasst, um Hydraulikmedium auf mindestens zwei Druckniveaus bereitzustellen, wobei die zwei elektrisch angetriebenen Pumpen mindestens drei Pumpenfluten umfassen, die nach Bedarf und Druckniveau den Getriebekomponenten und der Kühlung und/oder Schmierung zuschaltbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hydrauliksystem mit zwei hydraulisch betätigten Getriebekomponenten und mit einer Kühlung und/oder Schmierung, wobei das Hydrauliksystem zwei elektrisch angetriebene Pumpen umfasst, um Hydraulikmedium auf mindestens zwei Druckniveaus bereitzustellen, im Hinblick auf einen effizienten Betrieb zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 3 sowie durch ein Verfahren nach Patentanspruch 9. Weiterbildungen der Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Aufgabe ist bei einem Hydrauliksystem mit zwei hydraulisch betätigten Getriebekomponenten und mit einer Kühlung und/oder Schmierung, wobei das Hydrauliksystem zwei elektrisch angetriebene Pumpen umfasst, um Hydraulikmedium auf mindestens zwei Druckniveaus bereitzustellen, wobei die zwei elektrisch angetriebenen Pumpen mindestens drei Pumpenfluten umfassen, die nach Bedarf und Druckniveau den Getriebekomponenten und der Kühlung und/oder Schmierung zuschaltbar sind, dadurch gelöst, dass die zweite Pumpe eine dritte und eine vierte Pumpenflut umfasst, wobei die vierte Pumpenflut mit der Kühlung und/oder Schmierung verbunden ist. So können durch eine geeignete Verschaltung in dem Hydrauliksystem besonders vorteilhaft drei und sogar vier unterschiedliche Druckniveaus bereitgestellt werden. Bei den Getriebekomponenten handelt es sich zum Beispiel um Kupplungen oder Bremsen. Jede Getriebekomponente umfasst bevorzugt mindestens zwei Kupplungen oder Bremsen. Das beanspruchte Hydrauliksystem ist besonders vorteilhaft in einer Getriebesteuerung in Kombination mit einem Doppelkupplungsgetriebe einer Zweigang-E-Achse oder eines Stufenautomaten einsetzbar. Mit dem beanspruchten Hydrauliksystem wird insbesondere eine Drehmomentverteilung in der Zweigang-E-Achse ermöglicht. Darüber hinaus wird die Dynamik im Betrieb der Zweigang-E-Achse durch das beanspruchte Hydrauliksystem verbessert. An der Zweigang-E-Achse kann mit zwei Traktionsmaschinen und damit zweimal zwei Gängen mit dem beanspruchten Hydrauliksystem ein komfortabler Betrieb ermöglicht werden. Eine erste Getriebekomponente umfasst vorteilhaft Kupplungen eines ersten Typs. Dabei handelt es sich zum Beispiel um zwei Reibkupplungen, die dauerhaft geregelt werden müssen, insbesondere im Hinblick auf einen Dauerschlupf für eine Drehmomentverteilungs-Differentialfunktion. Für den deutschen Begriff Drehmomentverteilung wird auch der englische Begriff Torque Vectoring verwendet. Hier muss immer ein ausreichend hoher Systemdruck vorhanden sein. Eine zweite Getriebekomponente umfasst vorzugsweise zwei Kupplungen oder Bremsen, insbesondere zwei Reibbremsen, zur Darstellung der Zweigängigkeit der E-Achse. Diese Reibbremsen, die auch als Kupplungen bezeichnet werden können, müssen nur bei einer Schaltung aktiv mit Hydraulikmedium versorgt werden. Ansonsten kann eine Überanpressung gefahren werden, wobei der Systemdruck abgesenkt wird. Bei einem leckagebedingten druckbasierten Nachfüllen kann es erforderlich sein, den Systemdruck anzuheben. Dafür sind dann vorteilhaft Rückschlagventile vor Druckminderern der hydraulischen Verbraucher vorzusehen. Bei der Kühlung und/oder Schmierung handelt es sich um einen Niederdruckverbraucher mit einem hohen Volumenstrombedarf. Hier sind typischerweise kurzzeitige Unterbrechungen beziehungsweise Reduktionen der hydraulischen Versorgung zulässig.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Pumpenflut über das Boostventil entweder mit der Kühlung und/oder Schmierung oder mit mindestens einer der Getriebekomponenten verbunden ist. So kann, wie vorab beschrieben ist, das Befüllen einer zugeschalteten Kupplung bis zum Tastpunkt beschleunigt werden.
  • Die Aufgabe ist bei einem Hydrauliksystem mit zwei hydraulisch betätigten Getriebekomponenten und mit einer Kühlung und/oder Schmierung, wobei das Hydrauliksystem zwei elektrisch angetriebene Pumpen umfasst, um Hydraulikmedium auf mindestens zwei Druckniveaus bereitzustellen, wobei die zwei elektrisch angetriebenen Pumpen mindestens drei Pumpenfluten umfassen, die nach Bedarf und Druckniveau den Getriebekomponenten und der Kühlung und/oder Schmierung zuschaltbar sind, auch dadurch gelöst, dass die zweite Pumpe als Reversierpumpe ausgeführt ist. So kann in einer zweiten Drehrichtung der Reversierpumpe noch Hydraulikmedium, insbesondere Öl, aus einem Sumpf, insbesondere einem Radsatzraum des Getriebes, in einen anderen Ölraum gefördert werden. Hierdurch können unerwünschte Planschverluste vermieden und auf eine dezidierte Trockensumpfpumpe verzichtet werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Pumpe als Aktuierungspumpe für die Getriebekomponenten mit einer ersten und einer zweiten Pumpenflut ausgeführt ist. Die beiden Pumpenfluten werden gemeinsam durch einen ersten Elektromotor angetrieben. Durch die gemeinsam angetriebenen Pumpenfluten wird die Aktuierung der Getriebekomponenten vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Pumpenflut der Aktuierungspumpe größer als deren erste Pumpenflut ist, die zur Bereitstellung eines Grundbedarfs auf einem Systemdruckniveau zur Aktuierung der Getriebekomponenten dient. Das Systemdruckniveau wird zum Beispiel durch ein Systemdruckventil aufrechterhalten. Das Systemdruckventil ist vorteilhaft als Proportionalventil in 2/2-Wegeventilbauweise ausgeführt. Durch die unterschiedlich großen Pumpenfluten kann die Effizienz im Betrieb des Hydrauliksystems wirksam erhöht werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Pumpenflut der Aktuierungspumpe über ein Boostventil entweder mit der Kühlung und/oder Schmierung oder mit mindestens einer der Getriebekomponenten verbunden ist. Der Begriff Boost oder Boosten geht auf den englischen Begriff to boost zurück und bedeutet hier hydraulisch verstärken. Durch das Boosten können vorteilhaft beide Getriebekomponenten beschleunigt aktuiert werden. Die erste Pumpenflut der Aktuierungspumpe ist vorteilhaft so dimensioniert, dass Leckagen in einem Aktuierungspfad ausgeglichen sowie normale sanfte Momentengradienten an den Kupplungen oder Bremsen der jeweiligen Getriebekomponenten realisiert werden können. Zur Reduktion von energetischen Verlusten ist die erste Pumpenflut möglichst klein auszulegen. Vor allem in Verbindungen mit Kupplungen des ersten Typs muss die erste Pumpenflut immer gegen den relativ hohen Systemdruck, der durch das Systemdruckventil geregelt wird, fördern. Dies ist bestimmend für die thermische Auslegung des zum Antrieb der Aktuierungspumpe verwendeten Elektromotors und der zugehörigen Elektronik. Die zweite Pumpenflut der Aktuierungspumpe ist vorteilhaft meist mit der Kühlung und/oder Schmierung verbunden, kann aber über das Boostventil und ein Rückschlagventil mit dem Systemdruck verbunden werden. Das Boostventil ist vorteilhaft als 3/2-Wegeventil ausgeführt. Durch das Boosten der zweiten Pumpenflut der Aktuierungspumpe kann die Versorgung der Getriebekomponenten mit Hydraulikmedium auch in hochdynamischen Betriebssituationen, die große Hochdruck-Ölmengen erfordern, aufrechterhalten werden. In der Summe sind die beiden Pumpenfluten der Aktuierungspumpe so dimensioniert, dass sie oberhalb eines Tastpunkts der Kupplungen ausreichend Hochdruckvolumenstrom bereitstellen können.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Pumpe über ein Boostventil entweder mit der Kühlung und/oder Schmierung oder mit mindestens einer der Getriebekomponenten verbunden ist. Die zweite Pumpe kann mit einer Pumpenflut oder auch mit zwei Pumpenfluten ausgestattet sein. In einem Normalbetrieb fördert die zweite Pumpe vorteilhaft komplett in die Kühlung und/oder Schmierung und erzeugt so den Hauptteil eines Kühlölvolumenstroms. Daher wird die zweite Pumpe auch als Kühlölpumpe bezeichnet. Im Falle einer Schaltungsanforderung in einer der Getriebekomponenten, die auch als Teilgetriebe bezeichnet werden können, insbesondere in der Getriebekomponente, die Kupplungen des zweiten Typs umfasst, wird zumindest eine Pumpenflut über ein zweites Boostventil, das vorteilhaft ebenfalls als 3/2-Wegeventil ausgeführt ist, und besonders vorteilhaft je Teilgetriebe einem Rückschlagventil, mit den Teilgetriebedrücken verbunden. Dann beschleunigt diese Pumpenflut das Befüllen der jeweiligen Kupplung bis zum Tastpunkt. Sobald oberhalb des Tastpunktes der Druck an den Kupplungen steigen muss, wird die große Kühlölflut wieder zur Kühlung geschaltet, um den der Pumpe zugeordneten Elektromotor nicht zu überlasten. Je nach Volumenstrombedarf und Leistungsfähigkeit des zum Antrieb der zweiten Pumpe verwendeten Elektromotors muss die Kühlölpumpe zweiflutig ausgeführt werden, so dass ein Teil der Pumpe immer in die Kühlung fördert. Anders kann die zweite Pumpe oder Kühlölpumpe einflutig ausgeführt sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass das Hydrauliksystem mindestens einen Teilgetriebedruckregler umfasst, um zwei unterschiedliche Druckniveaus zur Aktuierung der Getriebekomponenten bereitzustellen. Der Teilgetriebedruckregler ist vorteilhaft als Proportionalventil in 3/2-Wegeventilbauweise ausgeführt. Ein erster Teilgetriebedruckregler ist vorteilhaft dem Systemdruckventil nachgeschaltet. Ein zweiter Teilgetriebedruckregler ist vorteilhaft an einen Ausgang der ersten Pumpenflut der Aktuierungspumpe angeschlossen. Mit dem Teilgetriebedruckregler, insbesondere mit den zwei Teilgetriebedruckreglern, können zwei bis vier verschiedene Druckniveaus im Bereich zwischen den beiden Pumpen und verbraucherspezifischen Ventilen, wie Druckminderventilen beziehungsweise zugehörigen Rückschlagventilen, bereitgestellt werden.
  • Die oben angegebene Aufgabe ist alternativ oder zusätzlich durch ein Verfahren zum Betreiben eines vorab beschriebenen Hydrauliksystems gelöst. Bei den verschiedenen Druckniveaus, die mit dem Hydrauliksystem beziehungsweise in dem Hydrauliksystem bereitgestellt werden können, handelt es sich um ein Kühlöldruckniveau, um ein Systemdruckniveau und um mindestens ein separates Druckniveau für die Kupplung vom Typ zwei. Bei dem Kühlöldruckniveau handelt es sich um das niedrigste Druckniveau. Das Kühlöldruckniveau wird bestimmt durch den Gegendruck einer Kühlölstrecke. Eine aktive Beeinflussung des Kühlöldruckniveaus findet nicht statt. Bei dem Systemdruckniveau handelt es sich um das höchste Druckniveau. Das Systemdruckniveau wird, geregelt durch das Systemdruckventil, immer von der ersten Pumpenflut der ersten Pumpe oder Aktuierungspumpe versorgt. Bei Bedarf wird das Systemdruckniveau auch von der zweiten Pumpenflut der Aktuierungspumpe versorgt. Das Systemdruckniveau ist vorteilhaft direkt mit Verbraucherventilen oder Steuerventilen der Kupplungen des ersten Typs verbunden. Sofern keine Mischung aus Kupplungen vom ersten Typ und vom zweiten Typ vorhanden ist, können auch alle Kupplungen vom zweiten Typ direkt mit dem Systemdruck verbunden sein. Dann kann der Boostvolumenstrom aus der Kühlölpumpe direkt in dieses Druckniveau gefördert werden. Das separate Druckniveau für die Kupplungen vom Typ zwei ist geringer als der Systemdruck, aber üblicherweise - jedoch nicht zwingend - höher als der Kühlöldruck. Das separate Druckniveau für die Kupplungen vom zweiten Typ wird aus dem Systemdruck über den Teilgetriebedruckregler eingeregelt. Hierdurch kann die Druckabsenkung an den Kupplungen des zweiten Typs erreicht werden, so dass auch der Boostvolumenstrom aus der Kühlölpumpe genutzt werden kann. Dieses Druckniveau ist einzuführen, wenn eine Kombination aus Kupplungen des ersten Typs und des zweiten Typs vorliegt. Sofern nur Kupplungen vom zweiten Typ vorliegen, diese jedoch unabhängig voneinander angesteuert werden sollen, etwa in einer Anwendung mit getrennten Getrieben für zwei Teilachsen oder einer Schaltlogik mit quasi getrennten Teilgetrieben, kann der zweite Teilgetriebedruckregler vorgesehen werden, wodurch die Teilgetriebedrücke komplett unabhängig werden. Dadurch können die Möglichkeiten der beiden Pumpen maximal ausgenutzt werden. Natürlich können auch weitere Teilgetriebedruckbereiche erzeugt werden, wodurch jedoch der Aufwand an Komponenten steigt. Ebenso ist es möglich, eine andere Anzahl als zwei Kupplungen pro Teilgetriebe oder am Systemdruckniveau anzuordnen, oder weitere, abweichende Verbraucher mit ähnlicher Verbrauchscharakteristik, das heißt entweder Dauerbedarf an Druck bei minimalem Volumenstrom oder kurzzeitige große Volumenstrombedarfe, zum Beispiel für Kolben zur Betätigung von Synchroneinheiten oder Klauenkupplungen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind.
  • Die 1 bis 7 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele eines Hydrauliksystems mit zwei hydraulisch betätigten Getriebekomponenten und einer Kühlung und/oder Schmierung, wobei das Hydrauliksystem zwei elektrisch angetriebene Pumpen umfasst, um Hydraulikmedium auf mindestens zwei Druckniveaus bereitzustellen.
  • In den 1 bis 7 ist ein Hydrauliksystem 1 mit einem Hydraulikmediumreservoir 2 in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt. Zur Bezeichnung gleicher oder ähnlicher Teile werden die gleichen Bezugszeichen verwendet. Um Wiederholungen zu vermeiden, werden zunächst die Gemeinsamkeiten der Ausführungsbeispiele beschrieben. Danach wird auf deren Unterschiede eingegangen.
  • Das Hydrauliksystem 1 umfasst zwei elektrisch angetriebene Pumpen 3, 4. Die elektrisch angetriebenen Pumpen 3, 4 saugen beziehungsweise fördern über Saugfilter 5, 6 Hydraulikmedium aus dem Hydraulikmediumreservoir 2. Das Hydraulikmedium wird auch verkürzt als Öl bezeichnet.
  • Das Hydrauliksystem 1 umfasst als hydraulische Verbraucher eine erste Getriebekomponente 7, eine zweite Getriebekomponente 8 und eine Kühlung und/oder Schmierung 9. Ein Systemdruckventil 10 dient dazu, einen gewünschten Systemdruck in dem Hydrauliksystem 1 aufrechtzuerhalten.
  • Die elektrisch angetriebene Pumpe 3 umfasst eine erste Pumpenflut 11 und eine zweite Pumpenflut 12. Die erste Pumpenflut 11 ist kleiner als die zweite Pumpenflut 12. Beide Pumpenfluten 11, 12 werden durch einen Elektromotor 15 angetrieben.
  • Die erste Pumpe 3 dient hauptsächlich zur Aktuierung der Getriebekomponenten 7, 8. Daher wird die erste Pumpe 3 auch als Aktuierungspumpe bezeichnet. Die zweite Pumpe 4 dient hauptsächlich zur Versorgung der Kühlung und/oder Schmierung 9 mit Hydraulikmedium. Daher wird die zweite Pumpe 4 auch als Kühlölpumpe bezeichnet.
  • Die zweite Pumpe 4 umfasst in den Ausführungsbeispielen der 1 bis 5 eine dritte Pumpenflut 13 und eine vierte Pumpenflut 14. Die beiden Pumpenfluten 13, 14 sind über einen Elektromotor 16 angetrieben.
  • Die Getriebekomponente 7 umfasst zwei Getriebeelemente 33, 34. Handelt Bei den Getriebeelementen 33, 34 handelt es sich in den 1, 2 und 5 bis 7 um Kupplungen eines ersten Typs. Bei zwei Getriebeelementen 35, 36 der Getriebekomponente 8 handelt es sich in diesen Figuren um Kupplungen eines zweiten Typs.
  • In den 3 und 4 handelt es sich bei Getriebeelementen 33 bis 36 der beiden Getriebekomponenten 7, 8 nur um Kupplungen des zweiten Typs. Bei den Kupplungen des zweiten Typs handelt es sich im speziellen Fall um Reibbremsen zur Darstellung einer Zweigängigkeit einer mit dem Hydrauliksystem 1 ausgestatteten zweigängigen E-Achse. Diese als Reibbremsen ausgeführten Kupplungen müssen nur während einer Schaltung aktiv versorgt werden.
  • Bei den Kupplungen des ersten Typs handelt es sich im speziellen Fall um zwei Reibkupplungen, die dauerhaft geregelt werden müssen, um einen Dauerschlupf für eine Drehmomentverteilung zu realisieren.
  • An Ausgänge der Pumpenfluten 11 bis 14 sind Ausgangsleitungen 21 bis 24 angeschlossen. In der Ausgangsleitung 22 der zweiten Pumpenflut 12 der ersten Pumpe 3 ist ein erstes Boostventil 25 angeordnet. An das erste Boostventil 25 ist ein optionales Rückschlagventil 26 angeschlossen. Darüber hinaus ist das Systemdruckventil 10 an das erste Boostventil 25 angeschlossen.
  • Ein Teilgetriebedruckregler 31 ist zwischen das Systemdruckventil 10 und die zweite Getriebekomponente 8 geschaltet. Den Getriebeelementen 33 bis 36 sind Steuerventile 17 bis 20 sowie optionale Rückschlagventile 37 vorgeschaltet. Weitere optionale Rückschlagventile 38 sind zwischen die zweite Pumpe 4 und die Getriebekomponenten 7, 8 geschaltet.
  • Das Hydrauliksystem 1 in 1 umfasst einen Teilgetriebedruckregler 31 und zwei direkt gesteuerte Boostventile 25 und 27. Die auch als Kühlölpumpe bezeichnete zweite Pumpe 4 umfasst zwei Pumpenfluten 13, 14.
  • Zusammen mit der ebenfalls zwei Pumpenfluten 11, 12 umfassenden ersten Pumpe 3 sind in dem Hydrauliksystem 1 mindestens drei unterschiedliche Druckniveaus darstellbar, und zwar das Systemdruckniveau, das Kühlöldruckniveau sowie ein separates Druckniveau für die zweite Getriebekomponente 8.
  • In 1 ist zusätzlich ein optionales Druckbegrenzungsventil 30 dargestellt. Mit dem optionalen Druckbegrenzungsventil 30 kann eine unerwünschte Überlast an der Kühlölpumpe 4 vermieden werden. Alternativ könnten die Boostventile 25, 27 in 1 über eine Druckrückführung auch selbst einen Überlastschutz bewirken.
  • In 2 sind im Unterschied zu 1 zwei Notöffnungsventile 28, 29 an den Getriebeelementen 35, 36 der zweiten Getriebekomponente 8 dargestellt. Die Notöffnungsventile 28, 29 sind als 2/2-Wegeventile mit einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung in Sitzventilbauweise ausgeführt.
  • Das Hydrauliksystem 1 in 3 umfasst zwei Teilgetriebedruckregler 31, 32. So sind zusammen mit den vier Pumpenfluten 11 bis 14 und den direkt gesteuerten Boostventilen 25, 27 vier komplett unabhängige Druckniveaus darstellbar. Der zweite Teilgetriebedruckregler 32 ist der ersten Getriebekomponente 7 vorgeschaltet.
  • In 4 sind, wie in 3, alle Getriebeelemente 33 bis 36 gleich ausgeführt. Die Getriebeelemente 33 bis 36 werden über eine gemeinsame Druckversorgungsleitung 40 mit einem Rückschlagventil 41 über nur ein Druckniveau aktuiert. Das Hydrauliksystem 1 in 4 enthält keinen Teilgetriebedruckregler.
  • Das Hydrauliksystem 1 in 5 entspricht im Wesentlichen den Hydrauliksystemen 1 in 1 ohne Druckbegrenzungsventil und in 2 ohne Notöffnungsventile. 5 umfasst zusätzlich ein Vorsteuerventil 45 für die Boostventile 25 und 27. So kann vorteilhaft ein Elektromagnet zum Ansteuern der Boostventile 25 und 27 entfallen.
  • In 6 umfasst die auch als Kühlölpumpe bezeichnete zweite Pumpe 4 nur eine Pumpenflut 14. Mit den insgesamt drei Pumpenfluten 11, 12 und 14 und den zwei direkt gesteuerten Boostventilen 25, 27 sind vier unterschiedliche Druckniveaus darstellbar, wobei die Kühlung und/oder Schmierung 9 während des Boostens komplett stillgelegt wird.
  • In 7 ist die ebenfalls einflutig ausgeführte zweite Pumpe oder Kühlölpumpe 4 als Reversierpumpe ausgeführt. An die Eingangsseite und die Ausgangsseite der Reversierpumpe 4 sind zwei mit Rückschlagventilen versehene Tankleitungen 47, 48 angeschlossen. Eine weitere Tankleitung 49 ist an die Kühlung und/oder Schmierung 9 angeschlossen.
  • So kann mit der Reversierpumpe 4 vorteilhaft eine Trockensumpffunktion realisiert werden. In 4 ist nur eine Grundvariante der Reversierpumpe dargestellt. Diese Grundvariante kann mit den weiteren Varianten, die in Verbindung mit einer zweiflutigen Kühlölpumpe gezeigt sind, kombiniert werden.
  • Alle in den 1 bis 7 gezeigten Lösungen und Varianten können beliebig kombiniert werden. Ebenso sind weitere Ventile in der Kühlölstrecke denkbar, die jedoch eine Rückwirkung auf das gezeigte Konzept haben. Weiterhin soll die Verwendung weiterer Komponenten an den Verbraucherabgängen, wie Notöffnungsventile als Optionen, möglich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hydrauliksystem
    2
    Hydraulikmediumreservoir
    3
    elektrisch angetriebene Pumpe
    4
    elektrisch angetriebene Pumpe
    5
    Saugfilter
    6
    Saugfilter
    7
    Getriebekomponente
    8
    Getriebekomponente
    9
    Kühlung und/oder Schmierung
    10
    Systemdruckventil
    11
    Pumpenflut
    12
    Pumpenflut
    13
    Pumpenflut
    14
    Pumpenflut
    15
    Elektromotor
    16
    Elektromotor
    17
    Steuerventil
    18
    Steuerventil
    19
    Steuerventil
    20
    Steuerventil
    21
    Ausgangsleitung
    22
    Ausgangsleitung
    23
    Ausgangsleitung
    24
    Ausgangsleitung
    25
    Boostventil
    26
    optionale Rückschlagventil
    27
    Boostventil
    28
    Notöffnungsventil
    29
    Notöffnungsventil
    30
    optionales Druckbegrenzungsventil
    31
    Teilgetriebedruckregler
    32
    Teilgetriebedruckregler
    33
    Getriebeelement
    34
    Getriebeelement
    35
    Getriebeelement
    36
    Getriebeelement
    37
    optionales Rückschlagventil
    38
    optionales Rückschlagventil
    40
    Druckversorgungsleitung
    41
    Rückschlagventil
    45
    Vorsteuerventil
    47
    Tankleitung
    48
    Tankleitung
    49
    Tankleitung

Claims (9)

  1. Hydrauliksystem (1) mit zwei hydraulisch betätigten Getriebekomponenten (7,8) und mit einer Kühlung und/oder Schmierung (9), wobei das Hydrauliksystem (1) zwei elektrisch angetriebene Pumpen (3,4) umfasst, um Hydraulikmedium auf mindestens zwei Druckniveaus bereitzustellen, wobei die zwei elektrisch angetriebenen Pumpen (3,4) mindestens drei Pumpenfluten (11,12,13,14) umfassen, die nach Bedarf und Druckniveau den Getriebekomponenten (7,8) und der Kühlung und/oder Schmierung (9) zuschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Pumpe (4) eine dritte (13) und eine vierte (14) Pumpenflut umfasst, wobei die vierte Pumpenflut (14) mit der Kühlung und/oder Schmierung (9) verbunden ist.
  2. Hydrauliksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Pumpenflut (13) über das Boostventil (27) entweder mit der Kühlung und/oder Schmierung (9) oder mit mindestens einer der Getriebekomponenten (7,8) verbunden ist.
  3. Hydrauliksystem (1) mit zwei hydraulisch betätigten Getriebekomponenten (7,8) und mit einer Kühlung und/oder Schmierung (9), wobei das Hydrauliksystem (1) zwei elektrisch angetriebene Pumpen (3,4) umfasst, um Hydraulikmedium auf mindestens zwei Druckniveaus bereitzustellen, wobei die zwei elektrisch angetriebenen Pumpen (3,4) mindestens drei Pumpenfluten (11,12,13,14) umfassen, die nach Bedarf und Druckniveau den Getriebekomponenten (7,8) und der Kühlung und/oder Schmierung (9) zuschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Pumpe (4) als Reversierpumpe ausgeführt ist.
  4. Hydrauliksystem nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Pumpe (3) als Aktuierungspumpe für die Getriebekomponenten (7,8) mit einer ersten (11) und einer zweiten (12) Pumpenflut ausgeführt ist.
  5. Hydrauliksystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Pumpenflut (12) der Aktuierungspumpe (3) größer als deren erste Pumpenflut (11) ist, die zur Bereitstellung eines Grundbedarfs auf einem Systemdruckniveau zur Aktuierung der Getriebekomponenten (7,8) dient.
  6. Hydrauliksystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Pumpenflut (12) der Aktuierungspumpe (3) über ein Boostventil (25) entweder mit der Kühlung und/oder Schmierung (9) oder mit mindestens einer der Getriebekomponenten (7,8) verbunden ist.
  7. Hydrauliksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Pumpe (4) über eine Boostventil (27) entweder mit der Kühlung und/oder Schmierung (9) oder mit mindestens einer der Getriebekomponenten (7,8) verbunden ist.
  8. Hydrauliksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydrauliksystem (1) mindestens einen Teilgetriebedruckregler (31,32) umfasst, um mindestens zwei unterschiedliche Druckniveaus zur Aktuierung der Getriebekomponenten (7,8) bereitzustellen.
  9. Verfahren zum Betreiben eines Hydrauliksystems (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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