DE102021104232A1 - Schneidwerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Schneidwerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken sowie Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE102021104232A1
DE102021104232A1 DE102021104232.1A DE102021104232A DE102021104232A1 DE 102021104232 A1 DE102021104232 A1 DE 102021104232A1 DE 102021104232 A DE102021104232 A DE 102021104232A DE 102021104232 A1 DE102021104232 A1 DE 102021104232A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
cutting plate
metal base
face
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102021104232.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Murat Yildirim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Muri Invest & Man Ug Haftungsbeschraenkt
Muri Invest & Management Ug Haftungsbeschraenkt
Original Assignee
Muri Invest & Man Ug Haftungsbeschraenkt
Muri Invest & Management Ug Haftungsbeschraenkt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Muri Invest & Man Ug Haftungsbeschraenkt, Muri Invest & Management Ug Haftungsbeschraenkt filed Critical Muri Invest & Man Ug Haftungsbeschraenkt
Priority to DE102021104232.1A priority Critical patent/DE102021104232A1/de
Publication of DE102021104232A1 publication Critical patent/DE102021104232A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/28Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/18Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with cutting bits or tips or cutting inserts rigidly mounted, e.g. by brazing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/28Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools
    • B23P15/34Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools milling cutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug sowie ein Schneidwerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung mit einem Grundkörper (12), der sich entlang einer Längsachse (16) erstreckt, mit einem an dem Grundkörper (12) angeordneten Schneidkopf (14), mit zumindest einer an dem Schneidkopf (14) angeordneten Schneidplattenaufnahme (21), welche schlitzartig ausgebildet ist und welche sich von einer Stirnseite (22) und/oder zumindest einer an die Stirnseite (22) angrenzende Umfangsfläche (28) des Schneidkopfes (14) aus entlang der Längsachse (16) erstreckt, wobei die Schneidplattenaufnahme (21) zwei einander gegenüberliegende Seitenanlagefläche (24, 25) und eine zwischen den Seitenanlageflächen (24, 25) angeordnete und quer dazu verlaufende Grundanlagefläche (27) aufweist, mit einer Schneidplatte (18, 19) aushochharten Schneidstoffen, die in der Schneidplattenaufnahme (21) befestigt ist, und mit zumindest einer Schneidkante (35) der Schneidplatte (18, 19), welche gegenüber der Umfangsfläche (28) und/oder gegenüber der Stirnseite (22) des Schneidkopfes (14) hervorragt, wobei die Schneidplatte (18, 19) und eine die Schneidplatte (18, 19) abstützende Metallunterlage (31) in der Schneidplattenaufnahme (21) vorgesehen sind, die Metallunterlage (31) zur Abstützfläche (38) der Schneidplatte (18, 19) positioniert ist, welche einer Anlagefläche (33) und der Schneidkante (35) der Schneidplatte (18, 19) gegenüberliegt, und die erste Seitenanlagefläche (24) der Schneidplattenaufnahme (21) und die Anlagefläche (33) der Schneidplatte (18, 19), die Abstützfläche (38) der Schneidplatte (18, 19) und eine erste Seitenfläche (41) der Metallunterlage (31) sowie eine zweite Seitenfläche (42) der Metallunterlage (31) und die zweite Seitenanlagefläche (25) der Schneidplattenaufnahme (21) jeweils miteinander verlötet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schneidwerkzeuges.
  • Aus der DE 10 2018 119 927 A1 ist ein Schneidwerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken bekannt. Bei diesem Schneidwerkzeug handelt es sich um ein Faswerkzeug, welches zur Herstellung einer Fase an einem Werkstück vorgesehen ist. Dieses Schneidwerkzeug umfasst einen Grundkörper, der sich entlang einer Längsachse erstreckt. An dem Grundkörper ist ein Schneidkopf vorgesehen, der mehrere radial ausgerichtete Schneidplattenaufnahmen umfasst. Diese Schneidplattenaufnahmen weisen eine U-förmige Kontur auf. In jede Schneidplattenaufnahme ist eine Schneidplatte aus CVD-Dickschicht-Diamant eingesetzt und direkt verlötet. Dabei ist vorgesehen, dass die Schneidplatte gegenüber einer Stirnseite des Schneidkopfes und einer Umfangsfläche des Schneidkopfes hervorsteht.
  • Die CVD-Dickschicht-Diamant-Schneidplatten ermöglichen aufgrund deren Härte ein präzises Schneiden. Allerdings ist eine solche Schneidplatte spröde, so dass bei der Bearbeitung von Werkstücken die Gefahr eines vorzeitigen Bruches besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken vorzuschlagen, welches eine hohe Lebensdauer aufweist sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schneidwerkzeugs vorzuschlagen, welches eine kostengünstige Herstellung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Schneidwerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken gelöst, bei welchem in eine Schneidplattenaufnahme im Schneidkopf des Schneidwerkzeugs eine Schneidplatte aus hochharten Schneidstoffen und eine die Schneidplatte abstützende Metallunterlage eingesetzt ist, wobei die Metallunterlage zur Abstützfläche der Schneidplatte weisend angeordnet ist, die einer Anlagefläche und der Schneide der Schneidplatte gegenüberliegt. Eine erste Seitenanlagefläche der Schneidplattenaufnahme und die Anlagefläche der Schneidplatte sowie die Abstützfläche der Schneidplatte und die erste Seitenfläche der Metallunterlage als auch eine zweite Seitenfläche der Metallunterlage und die zweite Seitenanlagefläche der Schneidplattenaufnahme sind jeweils miteinander verlötet. Dies weist den Vorteil auf, dass sowohl die Schneidplatte als auch die Metallunterlage ohne Spannung in die Schneidplattenaufnahme eingesetzt und darauffolgend miteinander und zur Schneidplattenaufnahme verlötet sind. Darüber hinaus weist diese Anordnung den Vorteil auf, dass die Metallunterlage die Schneidplatte abstützt, so dass ein vorzeitiger Bruch aufgrund eines hervorstehenden Anteils der Schneidplatte, insbesondere der Schneide und der Freifläche, verhindert ist. Dies beruht darauf, dass die Metallunterlage auch einen gegenüber der Umfangsfläche des Schneidkopfes und/oder der Stirnseite des Schneidkopfes hervorstehenden Bereich der Schneide abgestützt ist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Metallunterlage zumindest eine gegenüber der Schneidplattenaufnahme hervorragende Stirnfläche aufweist, welche in einer gemeinsamen Ebene einer Freifläche der Schneidplatte liegt und sich entlang dieser Ebene erstreckt. Die Freifläche der Schneidplatte steht ebenfalls gegenüber der Schneidplattenaufnahme hervor. Durch die Metallunterlage ist eine Abstützung der Schneidplatte bezüglich dem hervorstehenden Bereich der Schneidplatte aus der Schneidplattenaufnahme ermöglicht. Dadurch kann eine Abstützung einer der Schneidplatte gegenüberliegenden Stirnkante erfolgen, welche sich zwischen der Freifläche der Schneidplatte und der Abstützfläche der Schneidplatte erstreckt.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Stirnfläche der Metallunterlage bündig in die Freifläche der Schneidplatte übergeht. Dadurch wird eine Abstützung der Schneidplatte durch die Metallunterlage auch in den aus der Schneidplattenaufnahme hervorragenden Bereich der Schneidplatte ermöglicht.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Abstützfläche der Schneidplatte von einer Seitenfläche der Metallunterlage, welche an der Abstützfläche anliegt, zumindest teilweise, vorzugsweise vollflächig, abgestützt ist. Dies ermöglicht zum einen, dass die Metallunterlage und die Schneidplatte gemeinsam und vollflächig miteinander verlötet werden. Darüber hinaus kann die gesamte Schneidplatte durch die unempfindliche Metallunterlage abgestützt sein.
  • Bevorzugt weisen die hochharten Schneidstoffe zur Bildung der Schneidplatte eine Härte von größer 2.000 HV auf. Die Abkürzung HV steht für Vickers-Härte.
  • Die Schneidplatte ist bevorzugt als Vollmaterial aus dem Schneidwerkstoff hergestellt. Insbesondere sind die Schneidplatten frei von einer Trägerplatte oder einem von dem Schneidwerkstoff abweichenden Basismaterial, auf welchem die Schneidstoffe aufgebracht sind.
  • Insbesondere ist die Schneidplatte aus einem polykristallinen kubischen Bornitrit (CBN) hergestellt. Dieses kann auch als PKB oder PCBN bezeichnet werden. Des Weiteren kann die Schneidplatte aus einem monokristallinen Diamant (MKD) hergestellt sein. Des Weiteren kann die Schneidplatte aus einem polykristallinen Diamant (PKD) als synthetisch hergestellter Diamantschleifstoff ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist die Schneidplatte aus einem CVD-Diamant durch eine Dickschicht-abscheidung hergestellt. Insbesondere ist also ein CVD-Dickschicht-Diamant als Schneidplatte vorgesehen.
  • Bevorzugt ist die Metallunterlage aus Hartmetall oder Federstahl oder einem lötbaren Material beziehungsweise einem mit dem Grundkörper des Schneidwerkzeuges eine Lötverbindung eingehenden Material ausgebildet. Diese kann eine Wandstärke von beispielsweise 0,1 mm bis 0,5 mm aufweisen.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Schneidplatte als ein CVD-Dickschicht-Diamant in Form eines Plättchens mit einer Dicke zwischen 0,1 mm und 1,0 mm, bevorzugt zwischen 0,2 mm bis 0,5 mm, ausgebildet ist, insbesondere als Vollmaterial. Solche Dickschicht-Diamant-Plättchen werden im Verhältnis kostengünstig als Rohmaterial bereitgestellt und können unmittelbar in die Schneidplattenaufnahme zusammen mit der Metallunterlage eingesetzt und daraufhin verlötet werden.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass in dem Schneidkopf in der Form und in der Größe mehrfach gleiche Schneidplattenaufnahmen radial über den Umfang und/oder der Stirnseite des Schneidkopfes verteilt vorgesehen sind. Dadurch kann beispielsweise ein Mehrschneidenwerkzeug ausgebildet sein. Ein solches Mehrschneidenwerkzeug kann beispielsweise zum Fräsen, zum Fasen oder dergleichen eingesetzt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Schneidplattenaufnahme am Schneidkopf sich entlang der Stirnseite des Schneidkopfes von einem Außenumfang bis über die Längsachse des Grundkörpers des Schneidwerkzeugs hinaus erstreckt. In diese Schneidplattenaufnahme wird ebenfalls eine Schneidplatte aus CVD-Dickschicht-Diamant mit einer Metallunterlage eingesetzt. Diese ermöglicht eine stirnseitige Bearbeitung einer Bohrung bzw. die Bearbeitung eines Bohrgrundes in einer Bohrung.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird des Weiteren durch ein Verfahren zur Herstellung eines Schneidwerkzeuges gelöst, bei dem die Schneidplatte und eine die Schneidplatte abstützende Metallunterlage in die Schneidplattenaufnahme eingesetzt wird, wobei die Metallunterlage zur Abstützfläche der Schneidplatte weisend zugeordnet wird, die einer Anlagefläche und der Schneide der Schneidplatte gegenüberliegt und die ersten Seitenanlagefläche der Schneidplattenaufnahme und die Anlagefläche der Schneidplatte sowie die Abstützfläche der Schneidplatte und die erste Seitenfläche der Metallunterlage als auch die zweite bzw. gegenüberliegende Seitenfläche der Metallunterlage und die zweite Seitenanlagefläche der Schneidplattenaufnahme miteinander verlötet werden. Dadurch kann eine spannungsfreie Anordnung der Schneidplatte und der Metallunterlage in der Schneidplattenaufnahme vorgesehen sein. Gleichzeitig kann durch das Verlöten eine sichere und feste, insbesondere stoffschlüssige, Verbindung der Schneidplatte und der Metallunterlage zueinander und mit der Schneidplattenaufnahme ermöglicht sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass die Schneidplatte und die Metallunterlage mit jeweils einer Rohstirnfläche in die Schneidplattenaufnahme eingesetzt werden, so dass diese Rohstirnflächen gegenüber der Schneidplattenaufnahme hervorragen und dass nach dem Verlöten der Schneidplatte und der Metallunterlage in der Schneidplattenaufnahme die Freifläche an der Schneidplatte mit einem Bearbeitungswerkzeug hergestellt wird, wobei gleichzeitig eine Stirnfläche der Metallunterlage ausgebildet wird, welche vorzugsweise in der Ebene der Freifläche der Schneidplatte liegt. Dadurch kann in einem Arbeitsgang die Freifläche der Schneidplatte und die Stirnfläche der Metallunterlage ausgebildet werden. Dies weist den Vorteil auf, dass die der Schneide gegenüberliegende Stirnkante der Schneidplatte durch die Metallunterlage abgestützt wird, wodurch ein vorzeitiger Bruch erheblich verringert wird.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Freifläche der Schneidplatte und die Stirnfläche der Metallunterlage gemeinsam durch einen Laserstrahl geschnitten werden. Dadurch kann eine schnelle und hochpräzise Bearbeitung ermöglicht sein. Alternativ kann auch eine gemeinsame Schleifbearbeitung oder ein gemeinsames Erodieren vorgesehen sein.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Seitenansicht eines Schneidwerkzeuges,
    • 2 eine schematische Stirnansicht des Schneidwerkzeuges gemäß 1, und
    • 3 eine schematisch vergrößerte Ansicht des Details X in 2.
  • In 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Schneidwerkzeuges 11 für die spanende Bearbeitung von Werkstücken dargestellt. Dieses Schneidwerkzeug 11 umfasst einen Grundkörper 12, welcher an einem Ende einen Schneidkopf 14 aufweist. Am gegenüberliegenden Ende kann ein Einspannschaft ausgebildet sein, der eine vielfältige Geometrie aufweisen kann. Der Einfachheit halber ist dieser in 1 zylindrisch dargestellt.
  • Der Grundkörper 12 ist bevorzugt aus Hartmetall hergestellt. Der Grundkörper 12 ist vorzugsweise rotationssymmetrisch um eine Längsachse 16 ausgebildet.
  • Im Ausführungsbeispiel umfasst der Schneidkopf 14 mehrere Schneidplatten 18, 19, die in Schneidplattenaufnahmen 21 eingesetzt sind. Bei einem solchen in 1 dargestellten Schneidwerkzeug 11 kann es sich um ein Mehrschneidenwerkzeug handeln. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass der Schneidkopf 14 beispielsweise nur eine Schneidplatte 18, 19 aufweist, welche gegenüberliegend oder entfernt dazu am Umfang des Schneidkopfes 14 eine oder mehrere sogenannte Führungsleisten zur Abstützung umfassen.
  • Die 2 zeigt eine Ansicht auf eine Stirnseite des Schneidkopfes 14. Die Vielzahl der Schneidplattenaufnahmen 21 erstrecken sich in Bezug auf die Tiefe radial in Richtung zur Längsachse 16, jedoch sind diese mit Abstand dazu angeordnet. Die Schneidplattenaufnahmen 21 erstrecken sich in der Länge parallel zur Längsachse 16. Die in diese Schneidplattenaufnahmen 21 eingesetzten Schneidplatten 18 ragen gegenüber der Umfangsfläche 28 des Schneidkopfes 14 hervor. Eine stirnseitig am Schneidkopf 14 vorgesehene Schneidplatte 19 erstreckt sich von der Umfangsfläche 28 des Schneidkopfes 14 bis über die Längsachse 16 der Stirnseite 22 des Schneidkopfes 14 hinaus. Diese Schneidplatte 19 dient dazu, um bei einem Vorschub des Schneidwerkzeuges 11 in ein Vollmaterial oder in eine Bohrung einen stirnseitigen Materialabtrag zu ermöglichen.
  • Die 3 zeigt eine schematisch vergrößerte Ansicht der Schneidplatte 18 in der Schneidplattenaufnahme 21 gemäß dem Detail X in 2. Die Schneidplatte 19 an der Stirnseite 22 des Schneidkopfes 14 ist analog ausgebildet.
  • Die Schneidplattenaufnahme 21 umfasst eine erste und zweite Seitenanlagefläche 24, 25, zwischen denen und quer dazu sich eine Grundanlagefläche 27 erstreckt. Die Seitenanlageflächen 24, 25 grenzen an eine Umfangsfläche 28 des Schneidkopfes 14 an. Im Ausführungsbeispiel ist diese Umfangsfläche 28 zylindrisch ausgebildet, insbesondere koaxial zur Längsachse 16 ausgerichtet. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass diese Umfangsfläche 28 auch einen konischen oder gestuften Abschnitt umfassen kann, der sich zwischen der zylindrischen Umfangsfläche 28 und der Stirnseite 22 erstreckt.
  • In die Schneidplattenaufnahme 21 ist eine Schneidplatte 18, 19 aus einem CVD-Dickschicht-Diamant eingesetzt. Des Weiteren ist in diese Schneidplattenaufnahme 21 gemeinsam mit der Schneidplatte 18, 19 eine Metallunterlage 31 eingesetzt. Diese Metallunterlage 31 besteht bevorzugt aus Hartmetall. Die Schneidplatte 18, 19 liegt mit einer Anlagefläche 33 der ersten Seitenanlagefläche 24 gegenüber. Diese Anlagefläche 33 geht in eine Spanfläche 34 über, welche in der Schneidkante 35 endet. Ausgehend von der Schneidkante 35 erstreckt sich eine Freifläche 36, die durch eine Stirnkante 37 begrenzt ist. Diese Stirnkante 37 liegt der Schneidkante 35 gegenüber. Bevorzugt liegen die Schneidkante 35 und die Stirnkante 37 in einer gemeinsamen Ebene der Freifläche 36. Der Anlagefläche 33 der Schneidplatte 18, 19 gegenüberliegend ist eine Abstützfläche 38 der Schneidplatte 18, 19 vorgesehen. Diese Abstützfläche 38 ist bevorzugt parallel zur Anlagefläche 33 ausgerichtet. Insbesondere erstreckt sich die Abstützfläche 38 entlang der gesamten flächigen Erstreckung der Anlagefläche 33 oder kann bezüglich des Flächenmaßes kleiner ausgebildet sein.
  • Die Metallunterlage 31 weist eine erste Seitenfläche 41 auf, die zur Abstützfläche 38 der Schneidplatte 18, 19 ausgerichtet ist. Diese erste Seitenfläche 41 der Metallunterlage 31 liegt zumindest abschnittsweise an der Abstützfläche 38 der Schneidplatte 18, 19 an. Vorteilhafterweise sind die erste Seitenfläche 41 der Metallunterlage 31 und die Abstützfläche 38 der Schneidplatte 18, 19 in der Größe gleich ausgebildet, so dass diese vollflächig aneinander liegen können. Der ersten Seitenfläche 41 gegenüberliegend weist die Metallunterlage 31 eine zweite Seitenfläche 42 auf. Diese zweite Seitenfläche 42 der Metallunterlage 31 ist der ersten Seitenanlagefläche 25 zugeordnet.
  • Die Schneidplatte 18, 19 kann gemäß dem Ausführungsbeispiel als länglicher Streifen ausgebildet sein. Alternativ können auch weitere geometrische Formen entsprechend für den jeweiligen Anwendungsfall bereitgestellt werden.
  • Nach dem Einsetzen der Schneidplatte 18, 19 und der Metallunterlage 31 werden die jeweils einander gegenüberliegenden Flächen 24, 33 sowie 38, 41 als auch 25, 42 miteinander verlötet. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass das zwischen den Flächen vorgesehene Lot den zwischen den Flächen gebildeten Spalt vollständig ausfüllt. Vorzugsweise wird das Einlöten der Schneidplatte 18, 19 und der Metallunterlage 31 in der Schneidplattenaufnahme 21 unter Vakuum durchgeführt.
  • Die Schneidplatte 18, 19 als auch die Metallunterlage 31 werden jeweils mit einer Rohstirnfläche 44, 45 die Schneidplattenaufnahme 21 eingesetzt und verlötet. Die Rohstirnfläche 44 der Schneidplatte 18, 19 und die Rohstirnfläche 45 der Metallunterlage 31 ragen nach dem Einsetzen und Verlöten der Schneidplatte 18, 19 und der Metallunterlage 31 in der Schneidplattenaufnahme 21 gegenüber der Schneidplattenaufnahme 21 hervor. Durch eine Bearbeitung der Schneidplatte 18, 19 und der Metallunterlage 31 wird die jeweilige Rohstirnfläche 44, 45 entfernt. Die Schneidplatte 18, 19 wird bezüglich der Schneidkante 35 und der Freifläche 36 auf ein Endmaß bearbeitet. Diese Bearbeitung erfolgt vorzugsweise gemeinsam mit einem Bearbeitungswerkzeug 47. Durch dieses Bearbeitungswerkzeug 47, welches bevorzugt einen Laserschneidkopf zur Führung und Ausgabe eines Laserstrahls 48 umfasst, wird die Freifläche 36 der Schneidplatte 18, 19 hergestellt. Gleichzeitig wird die Stirnfläche 49 der Metallunterlage 31 hergestellt. Die Freifläche 36 der Schneidplatte 18, 19 und die Stirnfläche 49 der Metallunterlage 31 liegen in einer gemeinsamen Ebene. Dies weist den Vorteil auf, dass durch die Metallunterlage 31 die Stirnkante 37 der Freifläche 38 abgestützt ist. Somit ist der vordere, frei hervorstehende Bereich der Schneidplatte 18, 19 gegenüber der Umfangsfläche 28 des Schneidkopfes 14 vollständig durch die Metallunterlage 31 abgestützt. Dadurch wird eine Bruchgefahr der Schneide verringert. Eine analoge Bearbeitung der Schneidplatte 18, 19 gemeinsam mit der Metallunterlage 31 kann durch Schleifen, Erodieren oder einem sonstigen zum Materialabtrag geeigneten Verfahren erfolgen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Dicke der Schneidplatte 18, 19 größer als die Dicke der Metallunterlage 31 ist. Auch können die Dicke der Schneidplatte 18, 19 und die der Metallunterlage 31 gleich ausgebildet sein.
  • Durch die Ausgestaltung der Metallunterlage 31 aus Hartmetall und des Grundkörpers 12 des Schneidwerkzeuges 11, der vorzugsweise ebenfalls aus Hartmetall hergestellt ist, kann eine formschlüssige Verbindung, insbesondere stoffschlüssige Verbindung, durch das Lot zwischen dem Schneidwerkstoff und der Metallunterlage 31 sowie zwischen dem Schneidwerkstoff und dem Grundkörper 12 als auch zwischen dem Grundkörper 12 und der Metallunterlage 31 hergestellt werden. Die Metallunterlage 31 kann alternativ auch aus Federstahl oder einem sonstigen rostfreien und harten Metall, welches durch ein Lot mit dem Werkstoff des Grundkörpers 12 verbindbar ist, eingesetzt werden.
  • Das Bearbeitungswerkzeug 47 kann auch ein Schleifwerkzeug oder ein weiteres Bearbeitungswerkzeug sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018119927 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Schneidwerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken, - mit einem Grundkörper (12), der sich entlang einer Längsachse (16) erstreckt, - mit einem an dem Grundkörper (12) angeordneten Schneidkopf (14), - mit zumindest einer an dem Schneidkopf (14) angeordneten Schneidplattenaufnahme (21), welche schlitzartig ausgebildet ist und welche sich von einer Stirnseite (22) und/oder zumindest einer an die Stirnseite (22) angrenzende Umfangsfläche (28) des Schneidkopfes (14) aus entlang der Längsachse (16) erstreckt, wobei die Schneidplattenaufnahme (21) zwei einander gegenüberliegende Seitenanlagefläche (24, 25) und eine zwischen den Seitenanlageflächen (24, 25) angeordnete und quer dazu verlaufende Grundanlagefläche (27) aufweist, - mit einer Schneidplatte (18, 19) aus hochharten Schneidstoffen, die in der Schneidplattenaufnahme (21) befestigt ist, und - mit zumindest einer Schneidkante (35) der Schneidplatte (18, 19), welche gegenüber der Umfangsfläche (28) und/oder gegenüber der Stirnseite (22) des Schneidkopfes (14) hervorragt, dadurch gekennzeichnet, - dass die Schneidplatte (18, 19) und eine die Schneidplatte (18, 19) abstützende Metallunterlage (31) in der Schneidplattenaufnahme (21) vorgesehen sind, - dass die Metallunterlage (31) zur Abstützfläche (38) der Schneidplatte (18, 19) positioniert ist, welche einer Anlagefläche (33) und der Schneidkante (35) der Schneidplatte (18, 19) gegenüberliegt, und - dass die erste Seitenanlagefläche (24) der Schneidplattenaufnahme (21) und die Anlagefläche (33) der Schneidplatte (18, 19), die Abstützfläche (38) der Schneidplatte (18, 19) und eine erste Seitenfläche (41) der Metallunterlage (31) sowie eine zweite Seitenfläche (42) der Metallunterlage (31) und die zweite Seitenanlagefläche (25) der Schneidplattenaufnahme (21) jeweils miteinander verlötet sind.
  2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallunterlage (31) zumindest eine gegenüber der Schneidplattenaufnahme (21) hervorragende Stirnfläche (49) aufweist, welche in einer Ebene einer Freifläche (36) der Schneidplatte (18, 19) liegt, die gegenüber der Schneidplattenaufnahme (21) ebenfalls hervorragt.
  3. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (49) der Metallunterlage (31) bündig in eine Freifläche (36) der Schneidplatte (18, 19) übergeht.
  4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfläche (38) der Schneidplatte (18, 19) durch die erste Seitenfläche (41) der Metallunterlage (31) vollflächig abgestützt ist.
  5. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hochharten Schneidstoffe der Schneidplatte (18, 19) eine Härte von größer 2000 HV (Vickers-Härte) aufweisen.
  6. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hochharten Schneidstoffe aus polykristallinem kubischem Bornitrit (CBN), polykristallinem Diamant (PKD), monokristallinem Diamant (MKD) oder polykristallinem Diamant durch Dickschicht-Abscheidung (CVD-Dickschicht-Diamant) hergestellt sind.
  7. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallunterlage (31) aus Hartmetall oder Federstahl oder einem eine Lötverbindung eingehenden Material ausgebildet ist und vorzugsweise eine Wandstärke von 0,1 mm bis 0,5 mm aufweist.
  8. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte (18, 19) in Form eines Plättchens mit einer Dicke zwischen 0,1 mm und 1,0 mm ausgebildet ist.
  9. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schneidkopf (14) in Form und Größe mehrere gleiche Schneidplattenaufnahmen (21) radial über die Umfangsfläche (28) und/oder Stirnseite (22) verteilt vorgesehen sind.
  10. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine an der Stirnseite (22) des Schneidkopfes (14) angeordnete Schneidplattenaufnahme (21) sich von der Umfangsfläche (28) radial zur Längsmittelachse (16) ausgerichtet ist und sich bis über die Längsmittelachse (16) hinaus erstreckt.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Schneidwerkzeuges (11) zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken, - mit einem Grundkörper (12), der sich entlang einer Längsachse (16) erstreckt, - mit einem an dem Grundkörper (12) angeordneten Schneidkopf (14), - mit zumindest einer an dem Schneidkopf (14) angeordneten Schneidplattenaufnahme (21), welche schlitzartig ausgebildet ist und welche sich von einer Stirnseite (22) und/oder zumindest einer an die Stirnseite (22) angrenzende Umfangsfläche (28) des Schneidkopfes (14) aus entlang der Längsachse (16) erstreckt, wobei die Schneidplattenaufnahme (21) zwei einander gegenüberliegende Seitenanlagefläche (24, 25) und eine zwischen den Seitenanlageflächen (24, 25) angeordnete und quer dazu verlaufende Grundanlagefläche (27) aufweist, - mit einer Schneidplatte (18, 19) aus hocharten Schneidstoffen, die in der Schneidplattenaufnahme (21) befestigt ist, und - mit zumindest einer Schneidkante (35) der Schneidplatte (18, 19), welche gegenüber der Umfangsfläche (28) und/oder gegenüber der Stirnseite (22) hervorragt, dadurch gekennzeichnet, - dass die Schneidplatte (18, 19) und eine die Schneidplatte (18, 19) abstützende Metallunterlage (31) in die Schneidplattenaufnahme (21) eingesetzt wird und die Metallunterlage (31) zur Abstützfläche (38) der Schneidplatte (18, 19) weisend angeordnet wird, die einer Anlagefläche (33) und der Schneidkante (35) der Schneidplatte (31) gegenüberliegt, und - dass die erste Seitenanlagefläche (24) der Schneidplattenaufnahme (21) und die Anlagefläche (33) der Schneidplatte (18, 19), die Abstützfläche (38) der Schneidplatte (18, 19) und eine erste Seitenfläche (41) der Metallunterlage (31) sowie eine zweite Seitenfläche (42) der Metallunterlage (31) und die zweite Seitenanlagefläche (25) der Schneidplattenaufnahme (21) jeweils miteinander verlötet werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, - dass die Schneidplatte (18, 19) mit einer Rohstirnfläche (44) und die Metallunterlage (31) mit einer Rohstirnfläche (45) in die Schneidplattenaufnahme (21) eingesetzt werden, so dass die jeweilige Rohstirnfläche (44, 45) gegenüber der Schneidplattenaufnahme (21) hervorragen, und - dass mit einem Bearbeitungswerkzeug (47) eine Freifläche (36) an der Schneidplatte (18, 19) hergestellt und gleichzeitig eine Stirnfläche (49) der Metallunterlage (31) ausgebildet wird, wobei die Stirnfläche (49) der Metallunterlage (31) in der Ebene der Freifläche (36) der Schneidplatte (18, 19) liegt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Bearbeitungswerkzeug (47) ein Laserstrahl, eine Schleifscheibe oder ein Erodierdraht eingesetzt und die Freifläche (36) der Schneidplatte (18, 19) und die Stirnfläche (49) der Metallunterlage (31) gleichzeitig bearbeitet und fertiggestellt werden.
DE102021104232.1A 2021-02-23 2021-02-23 Schneidwerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken sowie Verfahren zu dessen Herstellung Ceased DE102021104232A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021104232.1A DE102021104232A1 (de) 2021-02-23 2021-02-23 Schneidwerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken sowie Verfahren zu dessen Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021104232.1A DE102021104232A1 (de) 2021-02-23 2021-02-23 Schneidwerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken sowie Verfahren zu dessen Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021104232A1 true DE102021104232A1 (de) 2022-08-25

Family

ID=82702302

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021104232.1A Ceased DE102021104232A1 (de) 2021-02-23 2021-02-23 Schneidwerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken sowie Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102021104232A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE584413C (de) 1932-05-27 1933-09-19 Richard Braun Beiderseits mit Lot versehene blattfoermige Zwischenlage fuer Schlitzloetungen
DE1946958U (de) 1966-05-05 1966-09-29 Plansee Metallwerk Werkzeug mit verschleissfester schneidplatte aus hartmetall.
US20090245952A1 (en) 2008-03-31 2009-10-01 Leslie Banduch Bit with a cushion core
DE102017107101A1 (de) 2017-04-03 2018-10-04 Jakob Lach Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Schneidwerkzeugs für die spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken sowie Schneidwerkzeug
DE102018119927A1 (de) 2018-08-16 2020-02-20 Hartmetall-Werkzeugfabrik Paul Horn Gmbh Faswerkzeug

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE584413C (de) 1932-05-27 1933-09-19 Richard Braun Beiderseits mit Lot versehene blattfoermige Zwischenlage fuer Schlitzloetungen
DE1946958U (de) 1966-05-05 1966-09-29 Plansee Metallwerk Werkzeug mit verschleissfester schneidplatte aus hartmetall.
US20090245952A1 (en) 2008-03-31 2009-10-01 Leslie Banduch Bit with a cushion core
DE102017107101A1 (de) 2017-04-03 2018-10-04 Jakob Lach Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Schneidwerkzeugs für die spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken sowie Schneidwerkzeug
DE102018119927A1 (de) 2018-08-16 2020-02-20 Hartmetall-Werkzeugfabrik Paul Horn Gmbh Faswerkzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60004354T2 (de) Aus superhartem material hergestellter gegenstand
DE102012008472B4 (de) Verbessertes Drehschneidwerkzeug mit PKD-Schneidspitze und Verfahren zum Ausbilden eines Schneidwerkzeugs
EP3385014B1 (de) Verfahren zur herstellung eines bohrwerkzeugs für die spanabhebende bearbeitung von werkstücken sowie bohrwerkzeug
DE19806864A1 (de) Reibwerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19709436C2 (de) Zirkularbohrfräser
EP1602445A2 (de) Verfahren, Werkzeug und Bearbeitungsmachine zur Herstellung von Zahnersatzteilen
DE102005047510A1 (de) Spanabtragendes Werkzeug
EP3137254B1 (de) Werkzeug
EP2859975A1 (de) Rotationsschneidwerkzeug mit schraubenförmig verlaufenden Schneidkanten sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen
DE2704812C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Reihe von benachbarten Profilnuten in der Umfangsfläche eines Drehkörpers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102017122054A1 (de) Schneidwerkzeug sowie Verfahren zur Herstellung eines Schneidwerkzeugs
EP3837076B1 (de) Faswerkzeug
AT15068U1 (de) Zerspanungswerkzeug-Grundkörper
EP3359322B1 (de) Bohrwerkzeug
EP3875196A1 (de) Fräswerkzeug und verfahren zum herstellen eines schneidenteils eines fräswerkzeugs
DE102021104232A1 (de) Schneidwerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE3405211A1 (de) Schneidwerkzeug fuer spanabhebende bearbeitung
DE202019004112U1 (de) Schneidkantenpräparation
DE102004040844A1 (de) Schneidplatte aus PCBN oder einem CBN-Verbundwerkstoff mit Spannmulde
DE19729644B4 (de) Rotierendes Schaftwerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung einer Schneidplatte
DE4341503A1 (de) Vorrichtung zum Feinbearbeiten von Bohrungen
DE19829924B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer der spanenden Bearbeitung metallischer Werkstücke dienenden Schneidplatte
EP2159013A1 (de) Schneid- und Ritzwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102016214701B4 (de) Wälzfräser und Verfahren zur Herstellung eines Wälzfräsers
DE4445910C1 (de) Wälzfräser

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B23B0027160000

Ipc: B23B0027180000

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final