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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bedieneinheit für einen Stecker einer Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Steckverbinder bilden in industriellen Produktionsanlagen die elektrische Verbindungskomponente zwischen unterschiedlichen Modulen. Als Beispiel soll hier die so genannte „Smart Factory“ genannt werden. Smart Factory steht im Zentrum der so genannten Industrie 4.0. In einer solchen Arbeitsumgebung, z.B. in Fertigungsstra-ßen, sind beispielsweise unterschiedliche Maschinen, Roboter, selbständige Montage- und Transportgeräte insbesondere in Modulform vorhanden. Diese Module können einfach und schnell ausgetauscht und installiert werden.
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Einfache und schnelle Austauschbarkeit von Fertigungsmodulen und Ermöglichung der Installation von komplexen und ggf. vermaschten Infrastrukturen werden durch Steckverbinder erheblich unterstützt. Steckverbinder übertragen nicht nur Energie und Signale, sondern bilden auch Schnittstellen für Datenübertragung. Die Infrastrukturen betreffen nicht nur die elektrische Versorgung mit Wechselspannungen und Gleichspannungen, sondern auch die informationstechnische bzw. andere Hilfsmedien wie Steuerspannungen von z.B. 24V oder Druckluft. Aber auch optische Übertragungsmittel, wie z.B. Glasfaserleiter, können in den Steckverbindern vorhanden sein.
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Unter diesen Voraussetzungen wird auch nicht fachkundiges Personal Änderungen der Fertigungsmodulzusammenstellungen bzw. Änderungen an den dezentralen Infrastrukturzugängen vornehmen. Dementsprechend sind einfache und sichere Handhabung und Bedienbarkeit der Steckverbinder einschließlich eindeutiger Zuordnung zu den unterschiedlichen Geräten und Maschinen von erheblicher Bedeutung. Ein Trennen und Zusammenstecken von Steckverbindungen ist in großem Maße von den zugehörigen Maschinen und Prozessen abhängig. Diese Infrastrukturen benötigen Steckverbinder, deren Betätigung von einer Steuerebene der Infrastruktur freigegeben werden muss. Hier kann der Steckverbinder als Sicherheitselement dienen, um Gefahr für Leib und Leben der Bediener auszuschließen.
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Insbesondere in diesem Bereich findet man eine Anzahl an Anwendungen für automatisierte Verriegelungsmechanismen, welche das Gehäuse des Steckers in den Funktionsmechanismus einbeziehen. Als ein Beispiel hierzu illustriert das Dokument
DE 10 2016 105 975 A1 eine Verriegelungsvorrichtung für Steckverbinder.
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Es ist bekannt, dass voluminöse und/oder schwere Industriesteckverbinder wie auch beispielsweise Ladestecker für Elektrofahrzeuge mit Handhabungshilfen wie z.B. Bügeln, Griffen, Griffabschnitten ausgerüstet sind.
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Eine Zustandsanzeige des korrekten Sitzes und des Verriegelungszustandes eines Steckers können beispielsweise mit mechanischen Anzeigen und/oder elektronischen Anzeigemitteln am Stecker oder/und an der Buchse der Steckverbindung realisiert sein.
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Die bekannten Lösungen haben sich an sich bewährt. Es besteht aber ein ständiger Bedarf an Weiterentwicklung, wobei eine größere Funktionalität bei erhöhter Sicherheit, kompaktem Aufbau und geringerer Bauteilezahl geschaffen wird.
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Die Lösung dieses Problems ist die Aufgabe der Erfindung. Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
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Die Aufgabe wird auch durch den Gegenstand des Anspruchs 10 gelöst.
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Eine erfindungsgemäße Bedieneinheit für einen Stecker einer Steckverbindungseinheit, umfasst ein Gehäuse mit einem Griffabschnitt, einem Anschlussabschnitt und einem Befestigungsabschnitt. Die Bedieneinheit weist einen durchgehenden Innenraum auf, welcher von dem Anschlussabschnitt zu dem Befestigungsabschnitt verläuft und eine integrierte Kabel-/Leitungsführung bildet.
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Ein besonderer Vorteil ergibt sich durch die integrierte Kabel-/Leitungsführung, da die Bedieneinheit anstelle einer üblichen Kabelverschraubung mit dem Stecker verbunden werden kann und das Anschlusskabel in sich aufnimmt und führt.
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Ein erfindungsgemäßer Stecker einer Steckverbindungseinheit weist ein Gehäuse und eine Bedieneinheit auf. Die Bedieneinheit ist die oben beschriebene Bedieneinheit, die mit dem Gehäuse des Steckers verbunden ist und eine Steck-Ziehhilfe des Steckers bildet.
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Damit wird eine Handhabung des Steckers erheblich verbessert, denn häufig wird das aus dem Stecker herausführende Kabel oder eine übliche Kabelverschraubung an dem Steckergehäuse benutzt, um den Stecker aus der Steckverbindung herauszuziehen. Die dadurch entstandenen Beschädigungen von Kabel und Kabelverschraubung können durch die Steck-Ziehhilfe mittels der Bedieneinheit vorteilhaft vermieden werden.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
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In einer Ausführung verläuft der Innenraum durch den Griffabschnitt oder/und durch einen Stützabschnitt der Bedieneinheit. Auf diese Weise kann ein Anschlusskabel des Steckers einfach und schnell in der Bedieneinheit angeordnet werden.
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Das Anschlusskabel bzw. die Anschlussleitung kann nicht nur elektrische Verbindungsleitungen, sondern auch optische oder/und pneumatische Verbindungsleitungen aufweisen.
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Wenn der Befestigungsabschnitt der Bedieneinheit eine Verbindungsschnittstelle zu dem zuzuordnenden Stecker aufweist, ist eine vorteilhaft einfache und schnelle Verbindung ermöglicht. Dazu kann die Verbindungsschnittstelle als ein Gewinde ausgebildet sein, durch welches die Bedieneinheit an dem zuzuordnenden Stecker befestigt ist. Das Gewinde bildet eine Verbindung zweier Bauteile durch Keilwirkung des Gewindes. So kann das Gewinde beispielsweise ein Außengewinde sein. Dies ist leicht herzustellen. Zudem können derartige Gewinde als Einlegteile, z.B. in Kunststoffspritzgussteile, vorgesehen sein, was eine Vereinfachung der Herstellung eines solchen Spritzgussteiles ermöglichen kann. Auch eine Herstellung mit additiver Fertigung kann möglich sein.
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In einer alternativen Ausführung weist die Verbindungsschnittstelle eine Konterplatte auf, welche innerhalb des Gehäuses des Steckers an einer Innenseite einer Rückwand des Gehäuses angeordnet ist, und mittels welcher die Bedieneinheit an der Rückwand des Gehäuses des Steckers befestigt ist. Auf diese Weise kann eine einfache und stabile Befestigung zwischen Stecker und Bedienteil ermöglicht werden, wobei gleichzeitig die Rückwand des Gehäuses durch die Konterplatte versteift wird.
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Alternativ kann die Verbindungsschnittstelle mit einer Renk- oder Bajonettverbindung ausgebildet sein, durch welche die Bedieneinheit an dem zuzuordnenden Stecker befestigt ist. Dies ist eine vorteilhaft leicht zu handhabende Verbindung.
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In weiterer Ausführung weist der Anschlussabschnitt eine Kabelverschraubung auf. Damit wird eine vorteilhafte Kabelfestlegung an der Bedieneinheit ermöglicht. Besonders vorteilhaft ist es, wenn diese Kabelverschraubung einer üblichen Kabelverschraubung entspricht, die als solche an dem Gehäuse des Steckers verwendet wird.
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Eine andere Ausführung sieht vor, dass die Bedieneinheit Bedienungselemente und Anzeigeelemente aufweist, welche eine Bedienhilfe für Steckvorgänge und Zustandsanzeigen in Zusammenwirkung mit dem zuzuordnenden Stecker bilden. Dies ist vorteilhaft, da so einerseits eine Einhandbetätigung und andererseits eine Bedienerführung bei Steck- und Ziehvorgängen ermöglicht werden kann, was ein eindeutiges und korrektes Stecken von Verbindungen unterstützt.
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Wenn die Bedieneinheit mindestens einen Sensor aufweist, welcher in Zusammenwirkung mit dem zuzuordnenden Stecker Steckvorgänge und Zustände erfasst, können sichere und eindeutige Verbindungen einschließlich der zugehörigen Betriebszustände erfasst und mögliche Fehler nicht nur schnell erkannt, sondern auch schnell behoben werden.
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Eine weitere Ausführung sieht vor, dass die Bedieneinheit in Form eines Zapfpistolengriffes ausgebildet ist und im Wesentlichen ein Parallelogramm mit abgerundeten Ecken bildet. Damit ergibt sich der Vorteil einer ergonomischen Handhabung.
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Wenn das Gehäuse der Bedieneinheit ein- oder mehrteilig ausgebildet ist, können vorteilhafte Fertigungsvorgänge angewandt werden. Auch eine Halbschalenform ist denkbar. Zudem kann es möglich sein, ein Kabel/eine Leitung in der Bedieneinheit vor Verschließen derselben einzulegen und evtl. mit zu vergießen, falls dies in besonderen Fällen erforderlich ist.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführung bildet die Bedieneinheit ein Nachrüstbauteil des Steckers.
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In einer weiteren Ausführung des Steckers dazu ist es besonders vorteilhaft, wenn das Gehäuse des Steckers eine Verbindungsschnittstelle aufweist, welche sowohl für eine Verbindung mit der Bedieneinheit als auch mit einer üblichen Kabelverschraubung gleich ausgelegt ist, da auf diese Weise keine zusätzlichen Bauteile mit unterschiedlichen Verbindungen erforderlich sind. Die übliche Kabelverschraubung des Gehäuses kann auch vorteilhaft als Kabelverschraubung für den Anschlussabschnitt der Bedieneinheit verwendet werden.
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Es ist vorteilhaft, wenn die Bedienhilfe Bedienelemente und Anzeigeelemente für eine Einhandbedienung des Steckers bildet, denn auf diese Weise kann z.B. eine Verriegelung des Steckers bzw. eine Anforderung dafür nach einem Steckvorgang mittels der Bedieneinheit ausgelöst werden. Ebenso kann eine Anforderung für eine Entriegelung auf diese Weise erfolgen. Die Bedienelemente können z.B. in Reichweite des Daumens einer Hand eines Benutzers der Bedieneinheit sein und somit eine besonders vorteilhafte Einhandbedienung ermöglichen.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist das Gehäuse des Steckers ein Standard-HDC-Gehäuse.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel dient lediglich der Veranschaulichung der Erfindung anhand bevorzugter Konstruktionen, welche aber die Erfindung nicht abschließend darstellen. Es sind insofern im Rahmen der Ansprüche auch andere Ausführungsbeispiele sowie Modifikationen und Äquivalente der dargestellten Ausführungsbeispiele realisierbar.
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Es zeigen:
- 1 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit mit einem Stecker;
- 2 eine schematische Seitenansicht der Bedieneinheit nach 1;
- 3 eine schematische Teilschnittansicht der Bedieneinheit nach 1,
- 4-5 weitere Schnittansichten der Bedieneinheit nach 1 und 3; und
- 6 eine Frontansicht des geöffneten Steckers mit der Bedieneinheit nach 4 und 5.
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Die Begriffe „oben“, „unten“, „links“, „rechts“ beziehen sich auf die jeweilige Anordnung der Bauteile in den Figuren.
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1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit 1 mit einem Stecker 2. In 2 ist eine schematische Seitenansicht der Bedieneinheit nach 1 gezeigt. 3 stellt eine schematische Teilschnittansicht der Bedieneinheit nach 1 dar.
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Die Bedieneinheit 1 ist als ein Griff, ähnlich wie ein Zapfpistolengriff, ausgebildet und mit dem Stecker 2 einer nicht gezeigten Steckverbindungseinheit verbunden. Die Bedieneinheit 1 dient einerseits als Steck- und Ziehhilfe beim Stecken und Ziehen des Steckers 2. Andererseits weist die Bedieneinheit 1 Bedienungselemente und Anzeigeelemente für den Stecker 2 auf, was weiter unten noch näher erläutert wird.
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Der Stecker 2 weist ein so genanntes HDC-Gehäuse 2a auf. In dem Gehäuse 2a ist ein nicht gezeigter Steckeinsatz befestigt, dessen Steckkontakte in einer offenen Steckseite 2b des Gehäuses 2a angeordnet sind. Der Stecker 2 wird mit seiner Steckseite 2b voran in eine Steckaufnahme bzw. Buchse der nicht gezeigten Steckverbindung eingesteckt.
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Auf der der Steckseite 2b des Gehäuses 2a gegenüberliegenden Anschlussseite 2c ist der Stecker 2 mit der Bedieneinheit 1 verbunden. Anschlüsse der Steckkontakte des nicht gezeigten Steckeinsatzes in dem Gehäuse 2a weisen zu der Anschlussseite 2c des Gehäuses 2a.
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Die Bedieneinheit 1 umfasst ein Gehäuse mit einem Griffabschnitt 3, einem Stützabschnitt 4, einem Basisabschnitt 5 mit einem Anschlussabschnitt 6 und einem Brückenabschnitt 8 mit einem Befestigungsabschnitt 9.
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Der Griffabschnitt 3, der Stützabschnitt 4, der Basisabschnitt 5 und der Brückenabschnitt 8 bilden im Wesentlichen ein Parallelogramm mit abgerundeten Ecken.
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So verläuft der Griffabschnitt 3 parallel zum Stützabschnitt 4, beide bilden die langen Seiten des Parallelogramms. Die kurzen Seiten des Parallelogramms sind der Brückenabschnitt 8, der parallel zu einem Teil des Basisabschnitts 5, nämlich ein Zwischenabschnitt 5c, verläuft.
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Der Griffabschnitt 3 ist mit einem Ende, das in der 1 oben angeordnet ist, über eine Bogenverbindung 3a mit dem Brückenabschnitt 8 verbunden, welcher seinerseits über eine Bogenverbindung 4a an einem oberen Ende des Stützabschnitts 4 angebracht ist.
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Die unteren Enden des Griffabschnitts 3 und des Stützabschnitts 4 sind jeweils über Bogenverbindungen 5a, 5b mit dem Basisabschnitt 5 verbunden, dessen Bogenabschnitte 5a, 5b mit dem geraden Zwischenabschnitt 5c verbunden sind.
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In gerader Verlängerung des Griffabschnitts 3 durch den Bogenabschnitt 5a ist der Anschlussabschnitt 6 an den Bogenabschnitt 5a des Basisabschnitts 5 angeformt.
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Ein offenes Ende des Anschlussabschnitts 6 kann mit einer üblichen Kabelverschraubung 7 versehen sein. Die Kabelverschraubung 7 kann auch zusätzlich einen Kabelknickschutz besitzen und als Zugentlastung eines angeschlossenen Kabels dienen.
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In gerader Verlängerung des Brückenabschnitts 4 durch den Bogenabschnitt 4a ist der Befestigungsabschnitt 9 angebracht. Das freie Ende des Befestigungsabschnitts 9 bildet eine Verbindungsschnittstelle VS zu dem Stecker 2. Diese Verbindungsschnittstelle VS ist hier als ein Gewinde 10 ausgebildet, das ein Außengewinde ist (siehe 2). Die Bedieneinheit 1 ist über das Gewinde 10 des Befestigungsabschnitts 9 in der Anschlussseite 2c des Gehäuses 2a des Steckers 2 in einem nicht gezeigten Innengewinde festgeschraubt. Diese Verschraubung ist in geeigneter Weise gegen Eindringen von Feuchtigkeit und Staub in einer passenden IP-Schutzart ausgeführt und bspw. mit einer zusätzlichen Dichtung versehen. Gleiches gilt für die Kabelverschraubung 7, welche zwischen dem Anschlussabschnitt 6 und einem nicht gezeigten, sich durch die Kabelverschraubung 7 erstreckenden Kabel abdichtet.
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Das Innengewinde in der Anschlussseite 2c des Gehäuses 2a des Steckers 2 kann das gleiche sein, in welchem eine übliche Kabelverschraubung des Steckers 2 befestigt ist. So ist die Bedieneinheit 1 auch für den Stecker 2 nachrüstbar, indem sie anstelle der üblichen Kabelverschraubung eingesetzt werden kann.
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Es ist zudem möglich, dass eine Kontermutter in dem Gehäuse 2a des Steckers 2 vorgesehen ist. Hierbei ist das Gewinde 10 des Befestigungsabschnitts 9 verlängert ausgeführt und steht in das Gehäuse 2a hervor. Auf diesen Gewindeabschnitt kann die Kontermutter aufgeschraubt werden. Hierbei wird beispielsweise das Innengewinde in dem Gehäuse 2a nicht benötigt. Dies ist nicht gezeigt, aber leicht vorstellbar.
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Die Verbindungsschnittstelle VS ist in einer anderen Ausführung mit einer Konterplatte 18 versehen. Dies wird unten noch ausführlich im Zusammenhang mit 4 bis 6 beschrieben.
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In einer nicht gezeigten Ausführung kann die Verbindungsschnittstelle VS auch eine Renk- oder Bajonettverbindung aufweisen, die ein einfaches und schnelles Zusammenbauen und Lösen ermöglicht.
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Die Innenseiten des Griffstücks 3, des Stützabschnitts 4, des Basisabschnitts 5 und des Brückenabschnitts 8 legen eine Grifföffnung 11 fest, durch welche Finger einer Hand eines Benutzers das Griffstück 3 umgreifen können. Hierzu kann eine Innenseite 11a am Griffstück 3 für die Finger ergonomisch geformt sein, ähnlich dem Griffstück eines Werkzeugs, z.B. Schraubendreher.
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Der Stützabschnitt 4 weist eine Schutzfunktion als Begrenzung der Grifföffnung 11 auf, indem der Stützabschnitt 4 die den Griffabschnitt 3 umgreifenden Finger eines Benutzers, insbesondere beim Stecken des Stecker 2, gegen Verletzungen schützen.
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Die Bedieneinheit 1 kann mit Bedienungselementen ausgestattet sein, die zwar nicht gezeigt, aber z.B. als Taster und/oder Schalter leicht vorstellbar sind. Derartige Bedienungselemente sind hier beispielsweise auf der Außenseite in einem Bedienungsabschnitt 3b der Bogenverbindung 3a angeordnet. An dieser Stelle sind sie einfach und leicht mit dem Daumen der Hand eines Benutzers erreichbar und können leicht betätigt werden. Damit ist eine vorteilhafte Einhandbetätigung ermöglicht.
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Es ist auch denkbar, dass ein Bedienungselement in Form eines beweglichen Hebels in der Grifföffnung 11 unter der Innenseite 11a des Griffabschnitts 3 vorgesehen ist. Die Bedienungselemente können folgende Funktion aufweisen: Anforderung zum Stecken des Steckers 2 in die Buchse einer Steckverbindung, Öffnen der Verriegelung der Buchse/des Steckers 2 bei Akzeptanz des Steckers 2 durch die Buchse, Schließen der Verriegelung der Buchse/des Steckers 2 u.dgl.
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Auf der Außenseite des Brückenabschnitts 8 ist hier ein Anzeigeabschnitt 8a angeordnet. In oder/und auf diesem Anzeigeabschnitt 8a können Meldeleuchten, kleine Displays und dergleichen angeordnet sein, welche z.B. den Betriebszustand des Steckers 2 allein und in Steckposition mit der Buchse der zuzuordnenden Steckverbindung anzeigen. Derartige Zustände sind beispielsweise: Stecker 2 nicht gesteckt, Stecker 2 nähert sich der Buchse an, Stecker 2 wird von der Buchse akzeptiert/nicht akzeptiert, Stecker 2 gesteckt, Stecker 2 gesteckt und mit der Buchse verriegelt, u.dgl.
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Der Anzeigeabschnitt 8a weist die Funktion einer Bedienerführung mittels Display und/oder entsprechenden Meldeleuchten auf.
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Eine Steuerungselektronik der Bedienungs- und Anzeigeelemente kann sich innerhalb des Innenraums 12 der Bedieneinheit 1 an geeigneter Stelle, z.B. in der Bogenverbindung 4a, befinden. Die Steuerungselektronik kann aber auch z.B. als flexible Leiterplatte mit SMD-Bauteilen einschließlich Folientastatur mit Bedienelementen und Anzeigeelementen auf der Außenseite in den zugehörigen Abschnitten 3b, 8a angeordnet sein.
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Die Steuerungselektronik der Bedienungs- und Anzeigeelemente steht mit geeigneten Sensoren in Verbindung, die in der Bedieneinheit 1 an geeigneter Stelle integriert angeordnet sind und mit korrespondierenden Sensoren der Buchse der Steckverbindung bzw. der Steckverbindung kommunizieren. Derartige Sensoren können beispielsweise Mikroschalter, RFID-Bausteine, magnetempfindliche Kontakte oder Hall-Elemente/Sensoren u.dgl. sein.
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Es ist weiterhin vorgesehen, dass die Bedieneinheit 1 einen Zähler für Steck- und Ziehvorgänge aufweist. Dies kann z.B. mit den oben genannten Sensoren erfolgen.
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Der Stützabschnitt 4 und dessen Verbindung über die Bogenverbindung 5a und Teile des Basisabschnitts 5 sind hier mit Versteifungen 13 und Aussparungen 14 versehen, um eine bestimmte Steifigkeit und Festigkeit zu erreichen.
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Ein durchgehender Innenraum 12 verläuft in dem gezeigten Beispiel von dem Anschlussabschnitt 6 durch die Bogenverbindung 5a des Basisabschnitts 5, den Griffabschnitt 3, dessen Bogenverbindung 3a zum Brückenabschnitt 8, durch diesen hindurch in den Befestigungsabschnitt 9 und das Gewinde 10. So können der Anschlussabschnitt 6, die Bogenverbindung 5a des Basisabschnitts 5, der Griffabschnitt 3, dessen Bogenverbindung 3a zum Brückenabschnitt 8 zusammen mit dem Brückenabschnitt 8, der Befestigungsabschnitt 9 und das Gewinde 10 rohrförmig ausgebildet sein.
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Es ist auch denkbar, dass der Innenraum 12 durch den Stützabschnitt 4 anstelle des Griffabschnitts 3 oder durch den Griffabschnitt 3 und den Stützabschnitt 4 verläuft.
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Ein Innenquerschnitt des Innenraums 12 ist hier kreisförmig, ein Außenquerschnitt ebenfalls. Es sind natürlich auch andere Ausführungen denkbar.
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Beispielsweise ist es auch möglich, dass die Bedieneinheit 1 ein- oder mehrteilig ausgeführt ist. Auch eine halbschalenförmige Gestaltung wie hier gezeigt ist möglich, wobei eine Trennebene in einer Ebene der gedachten Mittellinie des Innenraumes 12 liegt. Dabei ist die Kabelverschraubung 7 ein separates Teil. Auch das Gewinde 10 kann ein separates Bauteil sein. Dies ist in 3 dargestellt. Derartige Halbschalen der Bedieneinheit 1 werden in der Trennebene zusammengefügt, z. B. durch einen Ultraschallschweißvorgang. Genauso sind andere form- oder/und kraft- oder/und stoffschlüssige Verbindungen denkbar.
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4 zeigt eine weitere Schnittansicht der Bedieneinheit 1 nach 1. 5 stellt eine vergrößerte Schnittansicht der Verbindungsschnittstelle VS nach 4 dar. In 6 ist eine Frontansicht des geöffneten Steckers 2 mit der Bedieneinheit 1 nach 4 und 5 dargestellt.
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Die Bedieneinheit 1 unterscheidet sich in diesem Beispiel von der Bedieneinheit 1 nach 1 in der Gestaltung der Verbindungsschnittstelle VS.
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Die Verbindungsschnittstelle VS weist eine Konterplatte 18 auf. Die Konterplatte 18 ist innerhalb des Gehäuses 2a des Steckers 2 an einer Innenseite 21 einer Rückwand 20 des Gehäuses 2a angeordnet. Mittels der Konterplatte 18 ist die Bedieneinheit 1 an dem Gehäuse 2a des Steckers 2 befestigt.
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Das freie Ende des Befestigungsabschnitts 9 der Bedienungseinheit 1 ist mit einem Halteabschnitt 15 versehen. Der Halteabschnitt 15 weist eine Durchgangsöffnung 15a, die mit dem Innenraum 12 der Bedieneinheit 1 verbunden ist, und ein freies Ende mit einer Stirnseite 17 auf.
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Auf dem Halteabschnitt 15 ist in Richtung auf die Stirnseite 17 hin ein Absatz 16 eingeformt, dessen Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Halteabschnitts 15 und des Befestigungsabschnitts 9 ist. Der Absatz 16 erstreckt sich etwa über die halbe Länge des Halteabschnitts 15 bis zu der Stirnseite 17.
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Der Absatz 16 ist mit dem daneben liegenden Teil des Halteabschnitts 15 durch eine Schulter 16a getrennt.
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Die Bedieneinheit 1 ist über den Absatz 16 des Halteabschnitts 15 des Befestigungsabschnitts 9 in der Anschlussseite 2c des Gehäuses 2a des Steckers 2 in einer Durchgangsöffnung 2d in einer Rückwand 20 des Gehäuses 2a des Steckers 2 aufgenommen und mit der Konterplatte 18, welche in dem Gehäuse 2a angeordnet ist, an der Rückwand 20 befestigt.
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Der Außendurchmesser des Absatzes 16 und der Innendurchmesser der Durchgangsöffnung 2d korrespondieren in ihren Maßen.
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Im zusammengebauten Zustand liegt ein um die Durchgangsöffnung 2d angeordneter Bereich der Anschlussseite 2c der Rückwand 20 des Gehäuses 2a an der Schulter 16a des Halteabschnitts 15 an und ist axial durch die Konterplatte 18 zwischen dieser und der Schulter 16a fixiert.
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Die Konterplatte 18 ist in dem Inneren des Gehäuses 2a des Steckers 2 derart an der Innenseite 21 der Rückwand 20 angeordnet, dass sich die Durchgangsöffnung 15a des Halteabschnitts 15 und eine Durchgangsöffnung 18a der Konterplatte 18 decken. Dabei liegt die Konterplatte 18 mit ihrer zur Rückwand 20 weisenden Anlageseite 18b an der Innenseite 21 der Rückwand 20 an und ist hier über mindestens zwei Befestigungselemente 19 mit dem Halteabschnitt 15 der Bedienungseinheit 1 und somit mit der Bedienungseinheit 1 fest verbunden.
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Die Befestigungselemente 9 sind hier zwei Schrauben, deren Köpfe von dem Innenraum des Gehäuses 2a zum Verschrauben erreichbar sind. Die Schrauben erstrecken sich in zugehörigen Löchern in der Rückwand 21 durch diese hindurch nach außen in Richtung auf die Bedieneinheit 1. Auf diese Weise ist die Konterplatte 18 an der Rückwand 21 zentriert. Die Befestigungselemente 19 stehen jeweils mit einem Gewindeabschnitt des Halteabschnitts 15 in Eingriff. Dies ist nicht dargestellt, aber leicht vorstellbar.
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Die Durchgangsöffnung 18a der Konterplatte 18 ist hier im Bereich der Befestigungselemente 19 etwas verengt, um eine möglichst große Auflagefläche für die Schraubenköpfe zu ermöglichen.
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Zur Erzielung einer ausreichenden Klemmwirkung ist die Länge des Absatzes 16 etwas kleiner als die Dicke der Rückwand 20 des Gehäuses 2a. Dabei werden durch das Festziehen der Befestigungselemente 19 die Konterplatte 18 und die Schulter 16a des Halteabschnitts 15 zusammengezogen und klemmen den um die Durchlassöffnung 15a befindlichen Abschnitt der Rückwand 20 fest zwischen sich ein.
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Die Konterplatte 18 ist hier als Platte in ihrer Form rechteckig mit abgerundeten Ecken ausgebildet. Ihre Breite korrespondiert zu der Breite der Innenseite 21 der Rückwand 20. Eine Länge der Konterplatte 18 ist mindestens so groß wie ihre Breite. Dabei verläuft die Länge der Konterplatte 18 in Längsrichtung der Rückwand 21. Aufgrund der Form und Dicke der Konterplatte 18 ist die Rückwand 21 im Bereich der Verbindungsschnittstelle VS versteift und stabilisiert.
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Die Anlageseite 18b der Konterplatte 18 und der Bereich der Innenseite 21 der Rückwand 20 sind aufeinander derart abgestimmt, dass der Bereich der Innenseite 21 eine gleichmäßige Auflage der Anlageseite 18b der Konterplatte bildet.
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Diese Verbindungsschnittstelle VS ist natürlich auch in geeigneter Weise gegen Eindringen von Feuchtigkeit und Staub in einer passenden IP-Schutzart ausgeführt und bspw. mit einer zusätzlichen Dichtung versehen.
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Der Innenraum 12 bildet eine integrierte Kabelführung für die Leitungen, welche an dem (hier nicht gezeigten) Steckeinsatz des Steckers 2 angeschlossen werden. Dabei erstrecken sich die Leitungen durch die Verbindungsschnittstelle VS hindurch, d.h. durch den Befestigungsabschnitt 9 und das Gewinde 10 oder durch die Durchgangsöffnung 15a des Halteabschnitts 15 und die Durchgangsöffnung 18a der Konterplatte 18 in das Innere des Gehäuses 2a des Steckers 2.
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Die Form der Bedieneinheit 1 ist so gestaltet, dass eine gezielte und effektive Krafteinleitung von der Hand des Benutzers über den Griffabschnitt 3 und den Stützabschnitt 4 in den Brückenabschnitt 8 und somit in den Befestigungsabschnitt 9 und in die Verbindungsabschnittstelle VS erreicht wird.
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Die Bedieneinheit 1 kann z.B. aus einem Spritzgussteil aus Kunststoff, einer Kombination aus Kunststoff und Metall oder Metall hergestellt sein.
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Die Bedieneinheit 1 bietet somit eine vorteilhafte Möglichkeit, die Steuerungselektronik mit Bedienelementen und Anzeigen aufzunehmen, wodurch ein Einbauraum des Steckers 2 reduziert werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Bedieneinheit
- 2
- Stecker
- 2a
- Gehäuse
- 2b
- Steckseite
- 2c
- Anschlussseite
- 2d
- Durchgangsöffnung
- 3
- Griffabschnitt
- 3a
- Bogenverbindung
- 3b
- Bedienabschnitt
- 4
- Stützabschnitt
- 4a
- Bogenverbindung
- 5
- Basisabschnitt
- 5a, 5b
- Bogenverbindung
- 5c
- Zwischenabschnitt
- 6
- Anschlussabschnitt
- 7
- Kabelverschraubung
- 8
- Brückenabschnitt
- 8a
- Anzeigeabschnitt
- 9
- Befestigungsabschnitt
- 10
- Gewinde
- 11
- Grifföffnung
- 11a
- Griffinnenseite
- 12
- Innenraum
- 13
- Versteifung
- 14
- Aussparung
- 15
- Halteabschnitt
- 15a
- Durchgangsöffnung
- 16
- Absatz
- 16a
- Schulter
- 17
- Stirnseite
- 18
- Konterplatte
- 18a
- Durchgangsöffnung
- 18b
- Anlageseite
- 19
- Befestigungselement
- 20
- Rückwand
- 21
- Innenseite
- VS
- Verbindungsschnittstelle
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102016105975 A1 [0005]
- EP 2629593 B1 [0008]
- DE 4343209 C2 [0008]
- DE 19544942 C2 [0008]
- EP 1984988 B1 [0008]