DE102021005924A1 - Verfahren zur Unterstützung einer optimierten Temperierung eines Innenraumes eines Fahrzeuges - Google Patents

Verfahren zur Unterstützung einer optimierten Temperierung eines Innenraumes eines Fahrzeuges Download PDF

Info

Publication number
DE102021005924A1
DE102021005924A1 DE102021005924.7A DE102021005924A DE102021005924A1 DE 102021005924 A1 DE102021005924 A1 DE 102021005924A1 DE 102021005924 A DE102021005924 A DE 102021005924A DE 102021005924 A1 DE102021005924 A1 DE 102021005924A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
interior
temperature
openings
open
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021005924.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Eder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102021005924.7A priority Critical patent/DE102021005924A1/de
Publication of DE102021005924A1 publication Critical patent/DE102021005924A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00821Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00985Control systems or circuits characterised by display or indicating devices, e.g. voice simulators

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Temperierung eines Innenraumes eines Fahrzeuges (1) mit automatisch öffnenden und schließenden Fahrzeugöffnungen (F). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass
- dann, wenn ermittelt wird, dass eine fahrzeugseitig erfasste Innenraumtemperatur (TI) einen vorgegebenen Schwellwert (SW1) überschreitet und eine Differenz zwischen einer Innenraumtemperatur (TI) und einer fahrzeugseitig erfassten Außentemperatur (TA) einen vorgegebenen weiteren Schwellwert (SW2) überschreitet, eine optische und/oder akustische Empfehlung an einen Fahrzeugnutzer ausgegeben wird, alle Fahrzeugöffnungen (F) durch Betätigen eines Bedienelementes (1.10) automatisch zu öffnen, und
- zumindest nach Erreichen eines bestimmten Temperaturwertes alle geöffneten Fahrzeugöffnungen (F) durch Betätigen des Bedienelementes (1.10) wieder geschlossen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterstützung einer optimierten Temperierung eines Innenraumes eines Fahrzeuges mit automatisch öffnenden und schließenden Fahrzeugöffnungen.
  • Aus der DE 41 30 226 C1 ist ein Verfahren zur Klimatisierung eines Innenraumes eines Fahrzeuges bekannt. Das Fahrzeug weist wenigstens ein mittels eines Antriebsmotors öffnungsfähiges Teil, einen Innenraumtemperatur-Sollwertgeber, wenigstens einen Innenraum-Temperatursensor, wenigstens einen Außentemperatursensor und einen Logikbaustein mit Ein- und Ausgängen und einen Rechnerteil auf. Vorhandene Bauteile verschiedener Aggregate werden verwendet und so verknüpft, dass der Fahrer weitgehend von Bedienungshandlungen entlastet wird.
  • Darüber hinaus beschreibt die DE 41 05 143 C1 eine Innenraum-Klimatisierungsvorrichtung eines Fahrzeuges. Bei der Innenraum-Klimatisierungsvorrichtung werden ein Fahrzeuggebläse einer fahrzeugeigenen Belüftungseinrichtung, eine offen- und schließbare Fahrzeugöffnung, wie eine Dachöffnung oder Fensteröffnung, und ein motorunabhängig betreibbares Heizgerät über eine Betriebssteuerschaltung derart zu einer Funktionseinheit verknüpft, dass bei Überschreiten eines vorgegebenen, oberen Temperaturgrenzwertes eine der Betätigungseinrichtungen für die offen- und schließbare Fahrzeugöffnung angesteuert und aktiviert wird. Bei Unterschreiten eines vorgegebenen, unteren Temperaturgrenzwertes wird das motorunabhängige Heizgerät angesteuert und in Betrieb genommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Unterstützung einer optimierten Klimatisierung eines Innenraumes eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zur Unterstützung einer optimierten Temperierung eines Innenraumes eines Fahrzeuges mit automatisch öffnenden und schließenden Fahrzeugöffnungen sieht erfindungsgemäß vor, dass dann, wenn ermittelt wird, dass eine fahrzeugseitig erfasste Innenraumtemperatur einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet und eine Differenz zwischen einer Innenraumtemperatur und einer fahrzeugseitig erfassten Außentemperatur einen vorgegebenen weiteren Schwellwert überschreitet, eine optische und/oder akustische Empfehlung an einen Fahrzeugnutzer ausgegeben wird, alle Fahrzeugöffnungen durch Betätigen eines Bedienelementes automatisch zu öffnen. Zumindest nach Erreichen eines bestimmten Temperaturwertes werden alle geöffneten Fahrzeugöffnungen durch Betätigen des Bedienelementes wieder geschlossen.
  • Durch Anwendung des Verfahrens wird der Fahrzeugnutzer, insbesondere bei einer vergleichsweise hohen Innenraumtemperatur, auf ein Durchlüften des Innenraumes hingewiesen.
  • Mittels nur einer aufgrund einer Bestätigung durchgeführten Betätigung des Bedienelementes, welches beispielsweise auf einer berührungssensitiven Anzeigeeinheit dargestellt wird, können alle Fahrzeugöffnungen, insbesondere Fahrzeugfenster und gegebenenfalls ein Fahrzeugdach, automatisch und gleichzeitig geöffnet und auch wieder geschlossen werden.
  • Ist das Verfahren in ein Fahrzeug implementiert, können sogenannte CO2-Kredits für eine solche Funktionalität, z. B. bei einer Zulassungsbehörde, beantragt werden.
  • Handelt es sich bei dem Fahrzeug um ein Elektrofahrzeug, kann durch Anwendung des Verfahrens, insbesondere dadurch, dass zunächst die Fahrzeugfenster geöffnet werden und nicht ausschließlich eine Klimatisierungsvorrichtung des Fahrzeuges zur Temperierung des Innenraumes aktiviert wird, eine elektrische Reichweite des als Elektrofahrzeug ausgeführten Fahrzeuges erhöht werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 schematisch eine Draufsicht eines Fahrzeuges mit Komponenten zur Durchführung eines Verfahrens zur Unterstützung einer optimierten Temperierung eines Innenraumes des Fahrzeuges mit automatisch öffnenden und schließenden Fahrzeugöffnungen,
    • 2 schematisch einen Ausschnitt einer Instrumententafel des Fahrzeuges und ein Lenkrad und
    • 3 schematisch einen Verfahrensablauf zur Unterstützung der optimierten Temperierung des Innenraumes des Fahrzeuges.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines Fahrzeuges 1 mit Komponenten zur Durchführung eines Verfahrens zur Unterstützung einer optimierten Temperierung eines Innenraumes des Fahrzeuges 1 mit automatisch öffnenden und schließenden Fahrzeugöffnungen F, insbesondere Fensteröffnungen 1.1 und eine Dachöffnung 1.2.
  • In 2 sind ein Ausschnitt einer Instrumententafel 1.3 des Fahrzeuges 1 und ein Lenkrad 1.4 dargestellt, wobei in 3 ein Verfahrensablauf zur optimierten Temperierung des Innenraumes des Fahrzeuges 1 gezeigt ist.
  • Im Allgemeinen ist bekannt, dass es möglich ist, durch vergleichsweise besondere Maßnahmen und/oder Abläufe im normalen Fahrbetrieb eines Fahrzeuges 1 bei einer Zulassungsbehörde sogenannte CO2-Credits oder CO2-Zertifikate zu beantragen.
  • Beispielsweise kann ein Fahrzeug 1, welches über einen spezifischen Kühler verfügt, welcher in der Lage ist, luftverbessernde Maßnahmen im Fahrbetrieb des Fahrzeuges 1 einzuleiten, ein solches CO2-Zertifikat erhalten.
  • Zudem ist bekannt, dass sich ein Fahrzeug 1 und insbesondere ein Innenraum desselben aufgrund von Sonneneinstrahlung vergleichsweise stark aufheizen kann. Beispielsweise kann ein weißes Fahrzeug 1 gegenüber einem schwarzen Fahrzeug 1, welches sich stärker aufheizt, ein CO2-Zertifikat erhalten.
  • Wird nach einem Einsteigen in ein aufgeheiztes Fahrzeug 1 eine nicht näher gezeigte Klimatisierungsvorrichtung des Fahrzeuges 1 aktiviert, um eine Innenraumtemperatur Ti während eines Fahrbetriebes zu verringern, wirkt sich dies üblicherweise auf einen Gesamtenergieverbrauch des Fahrzeuges 1 aus.
  • Insbesondere durch ein Öffnen der Fahrzeugöffnungen F während einer ersten Fahrstrecke kann die Innenraumtemperatur TI durch natürlichen Luftzug sowie durch Zuschalten einer Lüftung im Fahrzeug 1 ungefähr auf eine Außentemperatur TA verringert werden. Durch eine anschließende Aktivierung der Klimatisierungsvorrichtung kann die Innenraumtemperatur TI anschließend weiter gesenkt werden. Im Vergleich dazu, die Innenraumtemperatur TI ausschließlich mittels Aktivierung der Klimatisierungsvorrichtung zu verringern, ist der Gesamtenergieverbrauch des Fahrzeuges 1 dann niedriger.
  • Um die Innenraumtemperatur TI des Fahrzeuges 1, insbesondere nach einem Aufheizen durch Sonneneinstrahlung, unter Berücksichtigung des Gesamtenergieverbrauches des Fahrzeuges 1 optimiert zu senken, ist das im Folgenden beschriebene Verfahren vorgesehen.
  • Wie oben beschrieben, weist das Fahrzeug 1 eine Anzahl von Komponenten auf, die zur Durchführung des Verfahrens erforderlich sind. Dabei weist das Fahrzeug 1 als Komponenten einen Innenraum-Temperatursensor 1.5, einen Außentemperatursensor 1.6, eine mit dem Innenraum-Temperatursensor 1.5 und dem Außentemperatursensor 1.6 verbundene Auswerteeinheit 1.7 zur Analyse erfasster Temperaturwerte, einen Lüftermotor 1.8, eine Anzeigeeinheit 1.9 und ein Bedienelement 1.10 auf.
  • Der in 3 gezeigte Verfahrensablauf beginnt mit Start S, wobei bei Entscheidungen eine Ja mit einem j und ein Nein mit einem n dargestellt sind.
  • In einem ersten Verfahrensschritt S1 wird mittels der Auswerteeinheit 1.7 ermittelt, ob eine anhand erfasster Signale des Innenraum-Temperatursensors 1.5 ermittelte Innenraumtemperatur TI des Fahrzeuges 1 einen vorgegebenen Schwellwert SW1 überschreitet. Ist dies nicht der Fall, springt das Verfahren zum Start S.
  • Wird mittels der Auswerteeinheit 1.7 in dem ersten Verfahrensschritt S1 ermittelt, dass die ermittelte Innenraumtemperatur TI den vorgegebenen Schwellwert SW1 überschreitet, dann wird in einem zweiten Verfahrensschritt S2 überprüft, ob eine Differenz zwischen der ermittelten Innenraumtemperatur TI und einer anhand erfasster Signale des Außensensors 1.6 ermittelten Außentemperatur TA größer ist als ein vorgegebener weiterer Schwellwert SW2.
  • Ist dies nicht der Fall, springt das Verfahren zum Start S. Wird jedoch ermittelt, dass die Differenz zwischen den Temperaturen TI, TA größer ist als der weitere Schwellwert SW2, dann springt das Verfahren zu einem dritten Verfahrensschritt S3. Der dritte Verfahrensschritt S3 sieht vor, dass eine Anfrage oder Empfehlung in einem Anzeigebereich der Anzeigeeinheit 1.9, insbesondere eines Infotainmentsystems des Fahrzeuges 1 ausgegeben wird. Die Anfrage oder Empfehlung richtet sich dahingehend, ob alle Fahrzeugöffnungen F, d. h. die Fensteröffnungen 1.1 und die Dachöffnung 1.2 geöffnet werden sollen. Wird in einem vierten Verfahrensschritt S4 die Anfrage mit Nein n beantwortet, springt das Verfahren zum Start S. Wird die Anfrage bestätigt bzw. wird die Empfehlung angenommen, wobei ein Fahrzeugnutzer hierzu ein einziges an dem Lenkrad 1.4 angeordnetes Bedienelement 1.10 betätigt, werden in einem fünften Verfahrensschritt S5 alle automatisch zu öffnenden Fahrzeugöffnungen F, d. h. die Fensteröffnungen 1.1 und die Dachöffnung 1.2, automatisch und gleichzeitig geöffnet.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Anfrage bzw. die Empfehlung auch akustisch ausgegeben werden, wobei die Bestätigung mittels eines Sprachbefehles erfolgt und daraufhin alle Fahrzeugöffnungen F automatisch geöffnet werden.
  • In einem sechsten Verfahrensschritt S6 wird ermittelt, ob die Differenz zwischen den Temperaturen TI, TA kleiner ist als ein vorgegebener anderer Schwellwert SW3. Ist die Differenz größer als der andere Schwellwert SW3, dann springt das Verfahren zwischen den vierten Verfahrensschritt S4 und den fünften Verfahrensschritt S5. Wird jedoch ermittelt, dass die Differenz kleiner ist als der andere Schwellwert SW3, dann werden die Fahrzeugöffnungen F in einem siebenten Verfahrensschritt S7 nach entsprechender Bestätigung und somit erfolgter Betätigung des Bedienelementes 1.10 gleichzeitig automatisch geschlossen. Insbesondere erfolgt in diesem Zusammenhang bei Unterschreitung des anderen Schwellwertes SW3 durch die Differenz eine optische und/oder akustische Ausgabe einer Empfehlung oder Anfrage zur Schließung der Fahrzeugöffnungen F.
  • Beispielsweise kann anschließend angeboten werden, den Lüftermotor 1.8 der Klimatisierungsvorrichtung des Fahrzeuges 1 automatisch zu aktivieren, um die Innenraumtemperatur TI weiterhin zu senken.
  • Mit diesem Verfahrensablauf kann eine Zähleinheit aktiviert werden, wie oft das Verfahren als Maßnahme zur Verringerung eines CO2-Ausstoßes angewendet wurde. Entsprechend einer Anzahl der Anwendungen und einer entsprechenden mittels der Zähleinheit dokumentierten Anzahl können CO2-Zertifikate beantragt werden, da durch Anwendung des Verfahrens nachweislich der CO2-Ausstoß verringert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4130226 C1 [0002]
    • DE 4105143 C1 [0003]

Claims (3)

  1. Verfahren zur Temperierung eines Innenraumes eines Fahrzeuges (1) mit automatisch öffnenden und schließenden Fahrzeugöffnungen (F), dadurch gekennzeichnet, dass - dann, wenn ermittelt wird, dass eine fahrzeugseitig erfasste Innenraumtemperatur (TI) einen vorgegebenen Schwellwert (SW1) überschreitet und eine Differenz zwischen einer Innenraumtemperatur (TI) und einer fahrzeugseitig erfassten Außentemperatur (TA) einen vorgegebenen weiteren Schwellwert (SW2) überschreitet, eine optische und/oder akustische Empfehlung an einen Fahrzeugnutzer ausgegeben wird, alle Fahrzeugöffnungen (F) durch Betätigen eines Bedienelementes (1.10) automatisch zu öffnen, und - zumindest nach Erreichen eines bestimmten Temperaturwertes alle geöffneten Fahrzeugöffnungen (F) durch Betätigen des Bedienelementes (1.10) wieder geschlossen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfehlung optisch zumindest in einem Anzeigebereich einer Anzeigeeinheit (1.9) eines Infotainmentsystems des Fahrzeuges (1) ausgegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach Erreichen des bestimmten Temperaturwertes eine optische und/oder akustische Empfehlung zur Schließung aller geöffneten Fahrzeugöffnungen (F) an den Fahrzeugnutzer ausgegeben wird.
DE102021005924.7A 2021-11-30 2021-11-30 Verfahren zur Unterstützung einer optimierten Temperierung eines Innenraumes eines Fahrzeuges Pending DE102021005924A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021005924.7A DE102021005924A1 (de) 2021-11-30 2021-11-30 Verfahren zur Unterstützung einer optimierten Temperierung eines Innenraumes eines Fahrzeuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021005924.7A DE102021005924A1 (de) 2021-11-30 2021-11-30 Verfahren zur Unterstützung einer optimierten Temperierung eines Innenraumes eines Fahrzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021005924A1 true DE102021005924A1 (de) 2022-01-13

Family

ID=79020460

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021005924.7A Pending DE102021005924A1 (de) 2021-11-30 2021-11-30 Verfahren zur Unterstützung einer optimierten Temperierung eines Innenraumes eines Fahrzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102021005924A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4105143C1 (de) 1991-02-20 1992-06-17 Webasto Ag Fahrzeugtechnik, 8035 Stockdorf, De
DE4130226C1 (de) 1991-09-11 1993-03-11 Webasto Ag Fahrzeugtechnik, 8035 Stockdorf, De

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4105143C1 (de) 1991-02-20 1992-06-17 Webasto Ag Fahrzeugtechnik, 8035 Stockdorf, De
DE4130226C1 (de) 1991-09-11 1993-03-11 Webasto Ag Fahrzeugtechnik, 8035 Stockdorf, De

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2082919B1 (de) Elektrische Zusatzheizung für ein Kraftfahrzeug
DE102015104579B4 (de) System und verfahren zum steuern von heizmodi für ein hybridelektrofahrzeug (hev)
DE102005008457A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Sitztemperierung in einem Kraftfahrzeug
DE102014204890A1 (de) Bedienung einer Mehr-Geräte-Kraftfahrzeugklimatisierung
DE102009056675A1 (de) Bedieneinheit für Klimatisierungsvorrichtung
DE102008016172A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges mit einem Touchscreen
DE102015222004A1 (de) Aktivierung einer Heizung eines an der Innenseite einer Fahrzeugscheibe angeordneten Kamerasystems
DE102016221075A1 (de) Ausströmer für eine Fahrzeugklimaanlage, Fahrzeug mit einer Fahrzeugklimaanlage, Verfahren, Vorrichtung und computerlesbares Speichermedium mit Instruktionen zum Anzeigen von Einstellgrössen einer Fahrzeugklimaanlage
DE102021005924A1 (de) Verfahren zur Unterstützung einer optimierten Temperierung eines Innenraumes eines Fahrzeuges
DE102013208347A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem in mindestens einem elektronischen Steuergerät integrierten Funktionsmodul zur Einstellung systemübergreifender Komfort-Konfigurationen
DE102011081636A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beheizung von Scheiben eines Kraftfahrzeugs
DE102017211202A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Klimatisierungseinrichtungen in einem Kraftfahrzeug
DE102020109299A1 (de) Verfahren zum Steuern einer Klimatisierungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, Klimatisierungseinrichtung und Kraftfahrzeug
DE102015011849A1 (de) System und Fahrzeugschlüssel zur Steuerung einer Fahrzeugfunktion
WO2016107760A2 (de) Anwenderschnittstelle und verfahren zur hybriden nutzung einer anzeigeeinheit eines fortbewegungsmittels
DE102019206072A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeugklimaanlage mit einem Standmodus
DE102017011976A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Luftversorgungsvorrichtung
DE102008028424A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Steuereinrichtung eines Kraftfahrzeuges und Steuereinrichtung eines Kraftfahrzeuges zur Durchführung des Verfahrens
WO2014166633A2 (de) Verfahren zum betrieb einer einstellbaren kombinationsanzeigeeinrichtung und kombinationsanzeigeeinrichtung
DE102014005021A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges
DE102021004334A1 (de) Sitztemperierungseinrichtung zum Temperieren eines Fahrzeugsitzes
DE102006018595A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ansteuern eines Gebläses für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs
DE102022003750A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung einer Fahrzeugfunktion
DE102020107911A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Temperierung eines Fahrzeuginnenraums
DE102022115965A1 (de) Verfahren und Assistenzsystem zum Unterstützen einer Übergabe einer Fahrzeugführung an einen Fahrer und Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R012 Request for examination validly filed
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MERCEDES-BENZ GROUP AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, STUTTGART, DE