DE102021003770A1 - Dübel - Google Patents

Abstract

Die vorliegende Erfindung betriffft ein Dübei (f) insbesondere Einschaubdübei mit einem zylindrischen Schaft (10) , der ein axiales Loch (11) zum Endrehen einer Schraube umfasst und dessen Außenmantel ein selbstschneidendes Spitzgewinde (12) aufweist. Der erfindungsgemäße Dübel (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dübelspitze (13) Separat am Dübelfuß Aufgesfeckt ist, damit Sie so beim Durchschrauben der Schaube den Dübel mit seiner Separaten Dübetspitze Teleskopartig verlängert , und so auch bei Weichen Materialien Fest hät.

Description

• Technisches Gebiet
• Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dübel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
• Stand der Technik
• Gemäß dem Stand der Technik wie bspw. Aus der EP 1 180 608 A1 sind bereits Dübel insbesondere Einschraubdübel bekannt, die zur Einbringung bspw. In Gipskarton einen Zylindrischen Schaft aufweisen, der ein axiales Loch zum Eindrehen einer Schraube umfasst und dessen Außenmantel ein Selbstschneidendes Spitzgewinde aufweist. Nachteilig bei solchen Dübeln ist allerdings, dass diese Dübel lediglich eine vordefinierte Schraubenlänge zulassen, da durch die Ausbildung der Dübelspitze im Gegensatz zu herkömmlichen Dübeln ein Durchdringen des Dübels hier nicht vorgesehen oder möglich ist.
• Darstellung der Erfindung
• Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und einen Dübel zu schaffen, welcher die vorgenannten Nachteile beseitigt und der dazu ausgebildet ist, Schrauben definierter Längen aufzunehmen, die vorzugsweise in der Lage sind, den Dübel in Schraubrichtung zu durchdringen , und die zuvor als Separates Anbauteil Aufgeschobene Bohrspitze Teleskopartig nach vorne Schiebt und dadurch die Schraube Stützt und die Hebelkraft Verbessert, so kann auch noch der Dübel je nach Gegebenheit Verlängert werden, die Aufgesteckte Bohrsitze Verkeilt sich in Drehrichtung und ermöglicht so das Vorbohren bis der Dübel fest sitzt und erst danach wo die Schraube den Dübel durchdringt Schiebt sich die Bohrspitze Teleskopartig mit Hilfe der Schraube nach vorne, so das die Spitze noch an der Schraubenspitze hängt und so für noch Bessere Hebelauflagekraft sorgt, das ist von Großem Vorteil bei Weichen Dämmstoffen und Schwereren Anbauteilen.
• Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhaft Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Dübels sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
• Erfindungsgemäß ist ein Dübel der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelfuß mit einer Separaten vorzugsweise Vormontiert Bohrspitze oder Selbstschneidespitze versehen ist die sich beim Durchdringen der Schraube Teleskopartig nach Vorne Schiebt und dadurch den Dübel Verlängert, dies die Hebelkraft je nach Ausladung Verbessert.
• Es wurde überraschend gefunden, dass die Ausbildung einer solchen Separaten Dübelspitze zum Aufstecken bei Einschraubdübeln dazu führt, dass diese auf der einen Seite dazu ausgebildet sind, Schrauben definierter Länge aufzunehmen, die in der Lage sind, den Dübel in Schraubrichtung zu durchdringen, auf der anderen Seite aber die Hebelwirkung durch die Schraubenlänge beliebig reguliert werden kann.
• Figurenliste
• Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Dübels ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbetsptets anhand der zeichnungen.
• In den Zeichnungen zeigen
• 1 den erfindungsgemäßen Dübel in einer vorteilhaften Ausführungsform in perspektvischer Ansicht,
• 2 den erfindungsgemäßen Dübel in einer Ausführungsform wie in 1 in einer weiteren perspektivischen Ansicht;
• Ausführung der Erfindung
• Wie aus 1 ersichtlich, umfasst der erfindungsgemäße Dübel 1 einen Zylindrischen Schaft 10, der ein axiales Loch 11 zum Eindrehen einer Schraube umfasst und dessen Außenmantel ein Selbstschneidendes Spitzgewinde 12 aufweist. Die Dübelspitze 13 ist in der dargestefften Ausführungsform Lößbar, und Schiebt sich beim Durchdringen der Schraube des Dübels nach vorne vom Dübel ab und kann so die Länge des Dübel Teleskopartig verlängern.
• wie aus 2 ersichtlich, ist an dem Dübelkopf 14 des erfindungsgemäßen Dübels 1 vorteilhafterweise ein Mehrkantkopf T40 ausgebildet, mittels dem der effindungsgemäße Dübel 1 gekontert werden kann.
• Weiterhin ist der erfindungsmäßige Dübel 1 innerhalb des Mehrkantkopfes 14 vorzugsweise als Innenkant 1400 zum Eindrehen des Dübels ausgebildet.
• Bezugszeichenliste

1

Dübel

10

Zylindrischer Schaft

11

axiales Loch

12

Spitzgewinde

13

Dübelspitze - Separat auflesteckt /als Teleskop

14

Düberkopf

140

Mehrkantkopf

1400

Innenkant am Mehrkantkopf

• ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
• Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
• Zitierte Patentliteratur
• EP 1180608 A1 [0002]

Claims (4)

1. Dübel (1), insbesondere Einschraubdübel mit zylindrischen Schaft (10), der ein axiales Loch (11) zum Eindrehen einer Schraube umfasst und dessen Außenmantel ein Selbstschneidendes Spitzengewinde (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dübelspitze (13) Separat und Aufgesteckt als Bohrspitze sich beim durchdringen der Schraube Teleskopartig abschiebt/verlängert und so die Hebelkraft verstärkt.
2. Dübel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Dübelkopf (14) ein Mehrkantkopf (140) ausgebildet ist.
3. Dübel (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Mehrkantkopfes (140) ein Innenkant (1400) zum Eindrehen des Dübels ausgebildet ist.
4. Dübel (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an bzw. in dem Dübelkopf (14) ein Schrauben-Abdichtkern vorgesehen ist.

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