DE102021002331A1 - Verbindungsanordnung eines ersten Kontaktelements an einem zweiten Kontaktelement zum Übertragen von elektrischer Energie sowie Verfahren zum Prüfen einer solchen Verbindungsanordnung - Google Patents

Verbindungsanordnung eines ersten Kontaktelements an einem zweiten Kontaktelement zum Übertragen von elektrischer Energie sowie Verfahren zum Prüfen einer solchen Verbindungsanordnung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eineVerbindungsanordnung (10) eines ersten Kontaktelements (12) an einem zweiten Kontaktelement (14) zum Übertragen von elektrischer Energie, bei welcher die mechanisch miteinander verbundenen Kontaktelemente (12, 14) über jeweilige Kontaktflächen (30, 32) direkt aneinander anliegen, wodurch die Kontaktelemente (12, 14) elektrisch miteinander kontaktiert sind, wobei zumindest eines der Kontaktelemente (12, 14) eine einenends die Kontaktfläche (30) des zumindest einen Kontaktelements (12) durchdringende und andernends an eine Umgebung (36) des zumindest einen Kontaktelements (12) mündende Prüföffnung (34) aufweist, in welche von der Umgebung (36) aus ein Prüffluid einleitbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung eines ersten Kontaktelements an einem zweiten Kontaktelement zum Übertragen von elektrischer Energie, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Überprüfen einer solchen Verbindungsanordnung.
  • Eine solche Verbindungsanordnung eines ersten Kontaktelements an einem zweiten Kontaktelement zum Übertragen von elektrischer Energie, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, ist beispielsweise bereits der EP 3 553 892 A1 als bekannt zu entnehmen. Bei der Verbindungsanordnung sind die Kontaktelemente mechanisch miteinander verbunden, wobei die Kontaktelemente über jeweilige Kontaktflächen direkt aneinander anliegen. Dies bedeutet, dass die einander zugewandten Kontaktflächen direkt aneinander anliegen. Hierdurch sind die Kontaktelemente, insbesondere über die Kontaktflächen, elektrisch miteinander kontaktiert, das heißt elektrisch miteinander verbunden. Des Weiteren offenbart die DE 197 28 403 A1 einen Verbindungsbereich 2 einander dicht zugeordneter, voneinander lösbarer Teile.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsanordnung eines ersten Kontaktelements an einem zweiten Kontaktelement zum Übertragen von elektrischer Energie sowie ein Verfahren zum Prüfen einer solchen Verbindungsanordnung zu schaffen, so dass die Verbindungsanordnung besonders vorteilhaft geprüft werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verbindungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Verbindungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass die Verbindungsanordnung besonders vorteilhaft geprüft werden kann, insbesondere dahingehend, ob die Kontaktflächen vorteilhaft aneinander anliegen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass zumindest eines der Kontaktelemente eine einenends die Kontaktfläche des zumindest einen Kontaktelements durchdringende und andernends an eine Umgebung des zumindest einen Kontaktelements an sich, das das für sich alleine betrachtet mündende Prüföffnung aufweist, in welche von der Umgebung des zumindest einen Kontaktelements aus ein Prüffluid, insbesondere ein Prüfgas wie beispielsweise Luft, insbesondere Druckluft, einleitbar ist. Mittels des Prüffluids kann geprüft werden, ob die Kontaktflächen vorteilhaft, das heißt hinreichend flächig und dicht aneinander anliegen oder nicht. Es kann beispielsweise das Prüffluid derart in die Prüföffnung eingeleitet werden, insbesondere mittels einer Vorrichtung wie beispielsweise einer Pumpe, dass in der Prüföffnung ein Druck des Prüffluids, insbesondere der Vorrichtung, erzeugt werden kann, derart, dass der Druck einen vorgebbaren oder vorgegebenen Schwellenwert überschreitet und/oder dass der Druck, der während einer vorgegeben oder vorgebbaren Zeitspanne größer als der Schwellenwert ist, so kann darauf rückgeschlossen werden, dass die Kontaktflächen vorteilhaft und dabei insbesondere hinreichen flächig und dicht aneinander anliegen. In der Folge kann darauf rückgeschlossen werden, dass die Kontaktelemente vorteilhaft, das heißt wie gewünscht mechanisch und elektrisch miteinander verbunden sind, so dass über die Kontaktelemente besonders vorteilhaft elektrische Energie, und dabei beispielsweise auch besonders große elektrische Ströme, übertragen werden können. Hierzu wird beispielsweise mittels der Vorrichtung das Prüffluid in die Prüföffnung hineingefördert. Resultiert daraus beispielsweise, dass sich innerhalb einer vorgebbaren oder vorgegebenen Zeit, während welcher das Prüffluid in die Prüföffnung mittels der Vorrichtung hineingefördert wird, der Druck des Prüffluids den Schwellenwert überschreitet und beispielsweise daraufhin insbesondere während der Zeitspanne, insbesondere unterbrechungsfrei, größer als der Schwellenwert ist oder bleibt, so kann dann darauf rückgeschlossen werden, dass die Kontaktelemente vorteilhaft mechanisch und elektrisch miteinander verbunden sind, mit denen die Kontaktflächen vorteilhaft aneinander anliegen. Kann jedoch innerhalb der Zeit, während welcher mittels der Vorrichtung das Prüffluid, insbesondere unterbrechungsfrei, innerhalb der Zeit, während welcher mittels der Vorrichtung das Prüffluid, insbesondere unterbrechungsfrei, in die Prüföffnung hineingefördert wird, kann solcher Druck des Prüffluids in der Prüföffnung aufgebaut werden, dass innerhalb der Zeitspanne der Druck des Prüffluids den Schwellenwert nicht überschreitet, so dass der Druck des Prüffluids in der Prüföffnung auch nicht während einer darauffolgenden Zeitspanne größer als der Schwellenwert ist oder bleibt, so kann dann darauf rückgeschlossen werden, dass die Kontaktflächen nicht oder nicht hinreichend flächig und dicht aneinander anliegen. Mit anderen Wort kann dann darauf geschlossen werden, dass die Kontaktflächen zumindest teilweise voneinander beabstandet sind, so dass das Prüffluid zwischen den Kontaktflächen hindurchströmt und somit aus der Prüföffnung entweichen kann. Liegen die Kontaktflächen jedoch wie gewünscht aneinander an, so kann keine übermäßige Menge des Prüffluids aus der Prüföffnung zwischen den Kontaktflächen hindurchströmen und somit nicht aus der Prüföffnung entweichen, so dass der Druck innerhalb der Zeit entsprechend aufgebaut werden kann und während der darauffolgenden Zeitspanne größer als der Schwellenwert ist.
  • Die Erfindung ermöglicht somit eine Optimierung einer Leistungs- und/oder Energieübertragung über die Kontaktelemente, da es die Erfindung ermöglicht, einen Drucktest durchzuführen, durch welchen, wie zuvor beschrieben, geprüft werden kann, ob die Kontaktflächen vorteilhaft aneinander anliegen oder nicht. Beispielsweise sind die Kontaktelemente durch eine Verschraubung miteinander verbunden. Die Erfindung, insbesondere der Drucktest, ermöglicht dabei eine Absicherung der Verschraubung dahingehend, dass die Verschraubung wie gewünscht hergestellt wurde und infolgedessen die Kontaktflächen wie gewünscht direkt aneinander anliegen.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft verwendbar für Hochvolt-Komponenten, deren jeweilige elektrische Spannung, insbesondere elektrische Betriebs- oder Nennspannung, größer als 50 Volt, insbesondere größer als 60 Volt, ist und vorzugsweise mehrere Hundert Volt beträgt. Diesbezüglich werden die Kontaktelemente beispielsweise verwendet, um elektrische Energie von einer der Hochvolt-Komponenten auf die andere Hochvolt-Komponente zu übertragen und/oder umgekehrt. Die Kontaktelemente bilden somit eine Hochvolt-Übergangsstelle oder sollen eine solche Hochvolt-Übergangsstelle bilden, über welche die elektrische Energie zwischen den Hochvolt-Komponenten übertragen werden kann. Wird mittels des Drucktests, wie zuvor beschrieben, ermittelt, dass die Kontaktflächen vorteilhaft aneinander anliegen, so kann mittels der Kontaktelemente auf vorteilhafte Weise elektrische Energie zwischen den Hochvolt-Komponenten übertragen werden. Würde doch anhand des Drucktests, wie zuvor beschrieben, ermittelt, dass die Kontaktflächen nicht vorteilhaft aneinander anliegen, so können jedenfalls Nacharbeiten durchgeführt werden, um die Kontaktelemente vorteilhaft mechanisch und elektrisch miteinander zu verbinden. Somit können spätere Beschädigungen und Ausfälle vermieden werden. Der Erfindung liegen insbesondere die folgenden Erkenntnisse und Überlegungen zugrunde:
    • In Hochvolt-Anwendungen, wie zum Beispiel Elektroantrieben, werden sehr hohe Leistungen umgesetzt. Nicht selten werden über Schraubverbindungen elektrische Ströme, wie beispielsweise DC- oder AC-Ströme in Bereichen von 1000 Ampere geleitet. Wichtig ist hierbei vor allem, dass Übergangswiderstände an beispielsweise als Schraubverbindungen ausgebildeten Verbindungen zwischen Kontaktelementen, über welche die Ströme übertragen werden, sehr gering sind. Dies bedeutet, dass die Verbindungen möglichst optimal ausgeführt sein sollten, damit durch über die Lebensdauer auftretende Effekte, wie beispielsweise Vibration, Temperatur, Feuchtigkeit, etc. keine größeren Probleme entstehen. Sind diese beispielsweise als Schraubverbindungen ausgebildeten Verbindungen nicht optimal ausgeführt, können als Folge oft Kontaktkorrosion bzw. ein Abheben von Kontaktstellen und somit eine Verunreinigung von Querschnittsflächen entstehen. Dies kann zu einer höheren Strombelastung der restlichen Übergangsfläche führen. Führt eine nicht optimal ausgeführte Verbindung, wie beispielsweise eine Schraubverbindung, in einem Hochvolt-System zu einem Ausfall, so kann dies zu einem Ausfall oder einer Beschädigung einer Hochvolt-Komponente führen, so dass letztere ausgetauscht werden muss. Dies kann kostenintensiv sein.
  • Die Erfindung ermöglicht es nun zu ermitteln, ob die beispielsweise als Schraubverbindung ausgebildete Verbindung zwischen den Kontaktelementen, die durch die Verbindung mechanisch und elektrisch miteinander verbunden sind, vorteilhaft ist oder nicht, mithin ob die Kontaktflächen hinreichend fest, flächig und dicht aneinander anliegen oder nicht. Wenn durch Fördern des Prüffluids in die Prüföffnung der Druck des Prüffluids in der Öffnung innerhalb der Zeit derart aufgebaut wird, dass der Druck größer als der Schwellenwert ist, und bleibt beispielsweise der Druck des Prüffluids in der Prüföffnung während der anschließenden Zeitspanne, insbesondere dauerhaft bzw. unterbrechungsfrei, größer als der Schwellenwert, so kann darauf rückgeschlossen werden, dass die Verbindung zwischen den Kontaktelementen wie gewünscht ausgeführt wurde. Kann der Druck innerhalb der Zeit nicht derart aufgebaut werden, dass der Druck den Schwellenwert überschreitet oder ist der Druck des Prüffluids in der Prüföffnung zunächst größer als der Schwellenwert, bleibt jedoch der Druck des Prüffluids während der anschließenden Zeitspanne nicht größer als der Schwellenwert, so kann darauf rückgeschlossen werden, dass zumindest jeweilige Teile der Kontaktflächen übermäßig voneinander beabstandet sind, so dass die Verbindung zwischen den Kontaktelementen nicht wie gewünscht durchgeführt wurde. In der Folge kann die Verbindungsanordnung derart nachgearbeitet werden, dass die Kontaktflächen in vorteilhafte, gegenseitige und direkte Anlage gebracht werden. Somit kann die Erfindung sicherstellen, dass die auch als Anschraubflächen bezeichneten oder als Anschraubflächen ausgebildeten, einander zugewandten Kontaktflächen vorteilhaft aneinander anliegen, so dass auch bei einer hohen Strombelastung Übergangswiderstände insbesondere zwischen den Kontaktelementen hinreichend gering sind.
  • Zur Erfindung gehört auch ein Verfahren zum Prüfen einer Verbindung zwischen einem ersten Kontaktelement und einem zweiten Kontaktelement zum Übertragen von elektrischer Energie, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Somit ist es vorzugsweise vorgesehen, dass bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine erfindungsgemäße Verbindungsanordnung geprüft wird. Bei dem Verfahren weisen die mechanisch miteinander verbundenen Kontaktelemente jeweilige, einander zugewandte Kontaktflächen zum gegenseitigen direkten elektrischen Kontaktieren der Kontaktelemente auf. Dabei ist es denkbar, dass die einander zugewandten Kontaktflächen zumindest teilweise, insbesondere zumindest zu mehr als die Hälfte oder vollständig, direkt aneinander anliegen. Bei dem Verfahren weist zumindest eines der Kontaktelemente eine einenends die Kontaktfläche des zumindest einen Kontaktelements durchdringende und andernends an eine Umgebung des zumindest einen Kontaktelements mündende Prüföffnung auf. Außerdem wird bei dem Verfahren in die Prüföffnung von der Umgebung aus, insbesondere mittels einer Vorrichtung, ein Prüffluid, insbesondere ein Prüfgas, wie beispielsweise Luft, insbesondere Druckluft, eingeleitet, wobei mittels des Prüffluids geprüft wird, ob die Kontaktflächen vorteilhaft, das heißt hinreichend flächig, fest und dicht, aneinander anliegen. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung sind als Vorteile in vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens anzusehen und umgekehrt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der einzigen Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in der einzigen Fig. eine schematische und geschnittene Seitenansicht sowie ausschnittsweise eine weitere schematische und geschnittene Seitenansicht einer Verbindungsanordnung eines ersten Kontaktelements an einem zweiten Kontaktelement zum Übertragen von elektrischer Energie, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
  • Die einzige Fig. zeigt in einer schematischen und geschnittenen Seitenansicht eine Verbindungsanordnung 10 eines ersten elektrischen Kontaktelements 12 an einem zweiten elektrischen Kontaktelement 14, insbesondere eines vorzugsweise als Kraftwagen ausgebildeten Kraftfahrzeugs. Über die elektrischen Kontaktelemente 12 und 14 kann elektrische Energie, beispielsweise zwischen zwei Komponenten des Kraftfahrzeugs, übertragen werden. Bei der jeweiligen Komponente handelt es sich vorzugsweise um eine jeweilige Hochvolt-Komponente, deren elektrische Spannung, insbesondere elektrische Betriebs- oder Nennspannung, vorzugsweise größer als 50 Volt, insbesondere größer als 60 Volt, ist, und ganz vorzugsweise mehrere Hundert Volt beträgt. Hierzu ist beispielsweise das Kontaktelement 12 elektrisch mit einer ersten der Komponenten verbindbar oder verbunden, wobei das elektrische Kontaktelement 14 elektrisch mit einer zweiten der Komponenten verbindbar oder verbunden ist. Die Kontaktelemente 12 und 14 sind oder bilden somit eine Übergangsstelle, über welche die elektrische Energie zwischen den Komponenten übertragen werden kann.
  • Des Weiteren zeigt die einzige Figur ausschnittsweise eine weitere schematische und geschnittene Längsschnittansicht der Verbindungsanordnung 10, wodurch ein Bereich B der Verbindungsanordnung 10 in der Figur vergrößert dargestellt ist. Es ist erkennbar, dass die Kontaktelemente 12 und 14 mittels einer auch als Schraubverbindung bezeichneten Verschraubung 16 mechanisch miteinander verbunden sind. Hierzu weist das Kontaktelement 12 einen Schaft 18 mit einem Außengewinde 20 auf. Des Weiteren ist ein vorliegend als Mutter 22 ausgebildetes Schraubelement vorgesehen, welches eine Schrauböffnung 24 aufweist, in welcher ein Innengewinde 26 angeordnet ist. Das Außengewinde 20 ist in das Innengewinde 26 eingeschraubt, wodurch das Kontaktelement 12 mit der Mutter 22 verschraubt ist. Dabei liegt eine erste, der Mutter 22 zugewandte Abstützfläche 28 des Kontaktelements 14, insbesondere direkt, an der Mutter 22 an. Außerdem liegt eine der Mutter 22 und dem Kontaktelement 14 zugewandte, erste Kontaktefläche 30 des Kontaktelements 12 direkt an einer zweiten Kontaktfläche 32 des Kontaktelements 14, so dass die Kontaktflächen 30 und 32 einander zugewandt sind. Das Kontaktelement 14 ist somit zwischen der Mutter 22 und der Kontaktfläche 30 angeordnet und somit zwischen dem Kontaktelement 12 und der Mutter 22 geklemmt oder gespannt. Mit anderen Worten, dadurch, dass das Innengewinde 26 mit dem Außengewinde 20 verschraubt ist, ist die Kontaktfläche 30 gegen die Kontaktfläche 32 und die Mutter 20 gegen die Abschlussfläche 28 gespannt, wodurch die Kontaktelemente 12 und 14 derart mechanisch miteinander verbunden sind, dass die Kontaktflächen 30 und 32 direkt aneinander anliegen. Es ist erkennbar, dass die Verschraubung 16 eine Verbindung zwischen den Kontaktelementen 12 und 14 ist, wobei die Verbindung sowohl eine mechanische als auch eine elektrische Verbindung der Kontaktelemente 12 und 14 miteinander bewirkt oder bewirken soll.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Prüfen der Verbindung zwischen den Kontaktelementen 12 und 14 beschrieben, so dass mittels des Verfahrens die Verbindungsanordnung 10 geprüft wird. Insbesondere wird die Verbindung bzw. die Verbindungsanordnung 10 dahingehend geprüft, ob die Kontaktflächen 30 und 32 hinreichend flächig, fest und dicht aneinander anliegen. Wurde die Verschraubung 16 wie gewünscht hergestellt, so liegen die Kontaktflächen 30 und 32 hinreichend flächig, fest und dicht aneinander an, so dass die elektrische Energie besonders vorteilhaft über die Kontaktelemente 12 und 14 übertragen werden kann. Wurde jedoch die Verschraubung 16 nicht wie gewünscht ausgeführt, so können zumindest jeweilige Teile der Kontaktflächen 30 und 32 nicht aneinander anliegen, mithin voneinander beabstandet sein. Dies kann zu einem übermäßig hohen Übergangswiderstand kommen, so dass die elektrische Energie, insbesondere über eine lange Lebensdauer hinweg, nicht besonders vorteilhaft übertragen werden könnte.
  • Um nun die Verbindungsanordnung 10 bzw. die Verbindung vorteilhaft prüfen zu können, weist das Kontaktelement 12 eine beispielsweise als Bohrung ausgebildete Prüföffnung 34 auf, welche einenends die Kontaktfläche 30 des Kontaktelements 12 durchdringt und andernends an eine Umgebung 36 des Kontaktelements 14 mündet. Somit ist in die Prüföffnung 34, insbesondere mittels einer Vorrichtung 38, ein Prüffluid zum Prüfen der Verbindungsanordnung 10 einleitbar.
  • Bei dem zuvor genannten Verfahren wird, wie in der Figur durch einen Doppelpfeil 40 dargestellt ist, die auch als Prüfvorrichtung bezeichnete Vorrichtung 38 auf das Kontaktelement 12 aufgesetzt, insbesondere derart, dass die Vorrichtung 38, insbesondere ein Reservoir 40 der Vorrichtung 38, fluidisch mit der Prüföffnung 34 verbunden wird. In dem Reservoir 40 ist das Prüffluid aufgenommen. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Prüffluid um ein Gas, insbesondere Luft, wie beispielsweise Druckluft. Das Prüffluid kann beispielsweise mit einem Druck von 3 bar in dem Reservoir 40 aufgenommen sein. Mit anderen Worten kann das Prüffluid beispielsweise mit einem Druck von 3 bar von der Prüfvorrichtung bereitgestellt und insbesondere in die Prüföffnung 34 eingeleitet werden. Insbesondere ist es denkbar, dass das Prüffluid aus dem Reservoir 40 in die Prüföffnung 34 eingeleitet werden kann oder eingeleitet wird. Die beispielsweise als Bohrung ausgebildete Prüföffnung 34 weist einen sehr geringen Innendurchmesser auf. Das Verfahren ist ein Drucktest, mittels welchem die Verbindungsanordnung 10 geprüft wird, insbesondere dahingehend, ob die Kontaktflächen 30 und 32 vorteilhaft aneinander anliegen oder nicht. Hierzu wird mittels der Prüfvorrichtung das beispielsweise als Druckluft ausgebildete Prüffluid in die Prüföffnung 34 eingeleitet. Kann hierdurch ein Druckluftpolster, insbesondere in der Prüföffnung 34, erzeugt und/oder an die auch als Kontaktierungsstelle oder Hochvolt-Kontaktierungsstelle bezeichnete Übergangsstelle angelegt werden, so dass das Prüffluid bzw. das Druckluftpolster, insbesondere in der Prüföffnung 34, einen Druck aufweist, welcher größer als ein vorgebbarer oder vorgegebener Schwellenwert ist und während einer vorgebbaren oder vorgegebenen Zeitspanne größer als der Schwellenwert bleibt, insbesondere durchgängig, so kann darauf rückgeschlossen werden, dass die Kontaktflächen 30 und 32 vorteilhaft aneinander anliegen und somit die Übergangsstelle wie gewünscht ausgeführt wurde, mithin die Verbindungsanordnung 10 wie gewünscht hergestellt wurde.
  • Sind jedoch die Kontaktflächen 30 und 32 zumindest in jeweiligen Teilbereichen übermäßig weit voneinander beabstandet, so kann das in die Prüföffnung 34 eingeleitete Prüffluid zwischen den genannten Teilbereichen bzw. zwischen den Kontaktflächen 30 und 32 hindurchströmen und somit aus der Prüföffnung 34 herausströmen, so dass das Druckluftpolster nicht aufgebaut werden kann, das heißt, so dass der Druck des Prüffluids in der Prüföffnung 34 den Schwellenwert nicht überschreitet oder nicht während der Zeitspanne größer als der Schwellenwert bleibt. Wird somit ermittelt, dass kein Druck des Prüffluids in der Prüföffnung 34 derart erzeugt werden kann, dass der Druck des Prüffluids in der Prüföffnung 34 den Schwellenwert überschreitet oder während der Zeitspanne nicht durchgängig größer als der Schwellenwert bleibt, so kann daraus rückgeschlossen werden, dass die Verbindungsanordnung 10 nicht wie gewünscht hergestellt wurde. Dann kann die Verbindungsanordnung 10 nachgearbeitet werden, insbesondere derart, dass die Kontaktfläche 30 und 32 wie gewünscht aneinander anliegen.
  • Das Verfahren sieht somit eine Zuführung des Prüffluids an die Übergangsstelle vor, an welcher die Kontaktflächen 30 und 32 aneinander anliegen oder anliegen sollen. Da als das Prüffluid vorzugsweise Luft oder Druckluft verwendet wird, ist die vorgenannte Zuführung eine Luftzuführung an die Übergangsstelle. Durch die Zuführung, insbesondere Luftzuführung, kann festgestellt werden, ob sich die einander gegenüberliegenden Kontaktflächen 30 und 32 so aneinander angeschmiegt haben, damit die als eine Schnittstelle ausgebildete Übergangsstelle hinreichend dicht ist und somit ein Übergangswiderstand zwischen den Kontaktelementen 12 und 14 hinreichend gering ist. Wie durch den Doppelpfeil 40 veranschaulicht ist, wird beispielsweise nach Durchführung des Drucktests die Vorrichtung 38 wieder von dem Kontaktelement 12 entnommen.
  • Beispielsweise wird die Vorrichtung 38 in einer Produktionsstation gesenkt und dadurch auf das Kontaktelement 12 aufgesetzt und fluidisch mit der Prüföffnung 34 verbunden. Über eine Zeiteinheit, das heißt beispielsweise während der zuvor genannten Zeitspanne, wird beispielsweise ein Leckagewert gemessen, welcher eine etwaige Leckage zwischen den Kontaktflächen 30 und 32 charakterisiert. Beispielsweise handelt es sich bei dem Leckagewert um einen Druckwert des zuvor genannten Drucks des Prüffluids in der Prüföffnung 34. Beispielsweise kann der Druck des Prüffluids in der Prüföffnung 34 mittels der Vorrichtung 38 und dabei insbesondere über das Reservoir 40 gemessen werden. Wieder mit anderen Worten ausgedrückt wird beispielsweise während der genannten Zeitspanne der Druck des Prüffluids in der Prüföffnung 34 gemessen, wodurch geprüft wird, ob der Druck größer als der Schwellenwert ist, und während der Zeitspanne, insbesondere durchgehend, größer als der Schwellenwert bleibt. Ist die der Fall, so kann daraufhin geschlossen werden, dass die Kontaktflächen 30 und 32 vorteilhaft aneinander anliegen. Ist dies nicht der Fall, so kann darauf geschlossen werden, dass die Kontaktflächen 30 und 32 zumindest in jeweiligen Teilbereichen übermäßig weit voneinander beabstandet sind, so dass es zu einer übermäßigen Leckage zwischen den Kontaktflächen 30 und 32 des Prüffluids kommt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verbindungsanordnung
    12
    erstes Kontaktelement
    14
    zweites Kontaktelement
    16
    Verschraubung
    18
    Schaft
    20
    Außengewinde
    22
    Mutter
    24
    Schrauböffnung
    26
    Innengewinde
    28
    Abstützfläche
    30
    Kontaktfläche
    32
    Kontaktfläche
    34
    Prüföffnung
    36
    Umgebung
    38
    Vorrichtung
    40
    Reservoir
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3553892 A1 [0002]
    • DE 19728403 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Verbindungsanordnung (10) eines ersten Kontaktelements (12) an einem zweiten Kontaktelement (14) zum Übertragen von elektrischer Energie, bei welcher die mechanisch miteinander verbundenen Kontaktelemente (12, 14) über jeweilige Kontaktflächen (30, 32) direkt aneinander anliegen, wodurch die Kontaktelemente (12, 14) elektrisch miteinander kontaktiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Kontaktelemente (12, 14) eine einenends die Kontaktfläche (30) des zumindest einen Kontaktelements (12) durchdringende und andernends an eine Umgebung (36) des zumindest einen Kontaktelements (12) mündende Prüföffnung (34) aufweist, in welche von der Umgebung (36) aus ein Prüffluid einleitbar ist.
  2. Verbindungsanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüföffnung (34) als eine Bohrung ausgebildet ist.
  3. Verfahren zum Prüfen einer Verbindung (16) zwischen einem ersten Kontaktelement (12) und einem zweiten Kontaktelement (14) zum Übertragen von elektrischer Energie, bei welchem: - die mechanisch miteinander verbundenen Kontaktelemente (12, 14) jeweilige, einander zugewandte Kontaktflächen (30, 32) zum gegenseitigen, direkten, elektrischen Kontaktieren der Kontaktelemente (12, 14) aufweisen, - zumindest eines der Kontaktelemente eine (12, 14) einenends die Kontaktfläche (30) des zumindest einen Kontaktelements (12) durchdringende und andernends an eine Umgebung (36) des zumindest einen Kontaktelements (12) mündende Prüföffnung (34) aufweist, und - in die Prüföffnung (34) von der Umgebung (36) aus ein Prüffluid eingeleitet wird, mittels welchem geprüft wird, ob die Kontaktflächen (30, 32) direkt aneinander anliegen.
DE102021002331.5A 2021-05-03 2021-05-03 Verbindungsanordnung eines ersten Kontaktelements an einem zweiten Kontaktelement zum Übertragen von elektrischer Energie sowie Verfahren zum Prüfen einer solchen Verbindungsanordnung Withdrawn DE102021002331A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19728403A1 (de) 1996-07-08 1998-02-19 Hansjoerg Kress Verbindungsbereich zweier einander dicht zugeordneter, voneinander lösbarer Teile, insbesondere an einem Auffangbehälter für verunreinigende Flüssigkeit wie Isolierflüssigkeit eines Transformators
EP3553892A1 (de) 2018-04-13 2019-10-16 Yazaki Corporation Abgeschlossener elektrodraht

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