DE102021001271A1

DE102021001271A1 - Implantodistactor device

Info

Publication number: DE102021001271A1
Application number: DE102021001271.2A
Authority: DE
Inventors: Carlos Arturo Herrera Vizcaino; Marcos Jair Herrera Vizcaino
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2021-03-10
Filing date: 2021-03-10
Publication date: 2022-09-15

Abstract

Distraktionsvorrichtung, bestehend aus einem horizontalen Stabilisierungsarm und einem ablenkbaren Implantat. Die Stabilisierung ist mit einem Ring versehen, der zum Eingriff mit dem ablenkbaren Implantat oder anderen im Handel erhältlichen Implantaten geeignet ist. Die stabilisierende Armlehne befindet sich oben auf der oberen abgelenkten Insel und um die zentrale Gewindestange, ist jedoch nicht darauf gewickelt. Das ablenkbare Zahnimplantat besteht aus einem unteren und einem oberen Teil, die beide in die Oberfläche eingefädelt sind. In der Kreuzung befindet sich ein Verriegelungssystem mit Haken und selbstsichernden Gewinden.Distraction device consisting of a horizontal stabilizing arm and a deflectable implant. The stabilizer is provided with a ring suitable for engagement with the deflectable implant or other commercially available implants. The stabilizing armrest sits on top of the upper deflected island and around, but not wrapped on, the central threaded rod. The deflectable dental implant consists of a lower and an upper part, both of which are threaded into the surface. In the crossing there is a locking system with hooks and self-locking threads.

Description

Gebiet der Erfindungfield of invention

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Knochendistraktion von Alveolarknochen und Zahnimplantaten.The present invention relates to the field of bone distraction of alveolar bone and dental implants.

Hintergrund der ErfindungBackground of the Invention

Wenn ein Zahn aufgrund von Karies oder Trauma verloren geht, verringert der Mangel an natürlicher Stimulation während des Kauens die Knochenbildung und führt zu einer Atrophie des Alveolarknochens. Wenn einem Patienten genügend Alveolarknochen fehlt, um Zahnimplantate zu erhalten, ist normalerweise ein Verfahren erforderlich, das als Regeneration des Alveolarknochens. bekannt ist. Es gibt verschiedene Techniken, um dieses Ziel zu erreichen. Zum Beispiel die Verwendung von autologem Knochen, Knochen ersetzt Biomaterialien und Distraktionshistiogenese. In allen Fällen benötigt der Patient jedoch eine Rehabilitationszeit von 4 bis 6 Monaten, bis der Alveolarknochen bereit ist, ein Zahnimplantat zu erhalten.When a tooth is lost due to tooth decay or trauma, the lack of natural stimulation during chewing reduces bone formation and leads to alveolar bone atrophy. When a patient lacks enough alveolar bone to receive dental implants, a procedure known as alveolar bone regeneration is usually required. is known. There are various techniques to achieve this goal. For example, the use of autologous bone, bone replacing biomaterials and distraction histiogenesis. However, in all cases, the patient needs a rehabilitation period of 4 to 6 months until the alveolar bone is ready to receive a dental implant.

Die Distraktionshistiogenese ist eine biologische Behandlungsoption, die häufig bei Knochendefekten im Bereich der maxillofazialen und orthopädischen Chirurgie eingesetzt wird. Während der Distraktionshistiogenese des Alveolarknochens wird der Knochen geschnitten, wodurch ein sich bewegendes Segment entsteht, das als „Transport“ -Segment bekannt ist. Eine Distraktionshistiogenesevorrichtung wird dann an dem Transportsegment angebracht, und wenn das Knochensegment vom verbleibenden Kieferknochen. abgelenkt wird, findet die Bildung von Knochenkallus und die Expansion von Weichgewebe in dem erzeugten Raum statt. Sobald die gewünschte Distraktion erreicht ist, kann der Knochenkallus heilen und sich zu neuem Knochen festigen. Nach der Einheilzeit wird die Distraktionsvorrichtung entfernt. In einem solchen Distraktor gibt es zwei Hauptteile. Ein überlegenes Teil mit der Möglichkeit, sich mit sogenannten „Flügeln“ zu den Seiten (Titanplatten) nach oben und unten zu bewegen, die mit Titanschrauben am Transportsegment befestigt sind. und ein unterer Teil, der mit Titanplatten und Schrauben am Kieferknochen befestigt ist, sich aber nicht bewegt. Die Richtung, in der der untere Teil fixiert ist, bestimmt den Ablenkungsvektor. Nach dem Einsetzen von Zahnimplantaten können diese je nach Knochenqualität 3 bis 6 Monate in den Knochen integriert werden (Osseointegration). Erst wenn eine ordnungsgemäße Stabilität erreicht ist, kann eine Zahnprotheseneinheit an einem Zahnimplantat angebracht werden. Im Allgemeinen dauert die vollständige Rehabilitation eines Patienten mit Alveolarknochenatrophie zwischen 7 und 12 Monaten. Trotzdem sind Zahnimplantate aufgrund ihrer hohen Erfolgsquote weit verbreitet. Sie sind jedoch nach einiger Zeit anfällig für Komplikationen wie Knocheninfektionen (Periimplantitis), die weiterhin eine Herausforderung darstellen. Besonders bei vertikalem Knochenverlust, der zu einer Lockerung des Implantats führt. Eine Knochenvergrößerung mittels Distraktionsosteogenese zur Behandlung von Alveolarknochenatrophie und Periimplantitis wurde nicht beobachtet.Distraction histiogenesis is a biological treatment option that is often used for bony defects in maxillofacial and orthopedic surgery. During distraction histiogenesis of the alveolar bone, the bone is cut, creating a moving segment known as the "transport" segment. A distraction histogenesis device is then attached to the transport segment and when the bone segment is separated from the remaining jawbone. is deflected, bone callus formation and soft tissue expansion takes place in the created space. Once the desired distraction is achieved, the bone callus is allowed to heal and solidify into new bone. After the healing period, the distraction device is removed. There are two main parts in such a distractor. A superior part with the ability to move up and down to the sides (titanium plates) using so-called “wings” attached to the transport segment with titanium screws. and a lower part that is attached to the jawbone with titanium plates and screws, but does not move. The direction in which the lower part is fixed determines the deflection vector. After the insertion of dental implants, they can be integrated into the bone (osseointegration) for 3 to 6 months, depending on the bone quality. Only when proper stability is achieved can a denture unit be attached to a dental implant. In general, full rehabilitation of a patient with alveolar bone atrophy takes between 7 and 12 months. Despite this, dental implants are widely used due to their high success rate. However, over time they are prone to complications such as bone infections (peri-implantitis) which continue to be a challenge. Especially with vertical bone loss leading to loosening of the implant. Bone augmentation using distraction osteogenesis to treat alveolar bone atrophy and peri-implantitis has not been observed.

Erfindungsgegenständeobjects of invention

Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, zwei (2) Probleme zu lösen:

1- Verkürzung der Rehabilitationszeit von Patienten mit alveolärer Knochenatrophie durch gleichzeitige Durchführung von Knochendistraktion und Implantatinsertion.
2- Knochenaugmentation von Zahnimplantaten mit Periimplantitis durch Ermöglichung einer Distraktion des periimplantären Knochens. Auf diese Weise wird das Entfernen des Zahnimplantats vermieden,

The present invention intends to solve two (2) problems:

1- Shortening the rehabilitation time of patients with alveolar bone atrophy by performing bone distraction and implant placement at the same time.
2- Bone augmentation of dental implants with peri-implantitis by allowing distraction of the peri-implant bone. In this way, removing the dental implant is avoided,

Zusammenfassung der ErfindungSummary of the Invention

Die vorliegende Erfindung löst die oben genannten Probleme, indem eine Ablenkungsvorrichtung bereitgestellt wird, die ab sofort als „Implantodistraktionsvorrichtung“ bezeichnet wird und aus 2 Elementen besteht. Element A oder ablenkbares Zahnimplantat und Element B oder Distraktionsaktivator zur Distraktion periimplantärer Knochensegmente. Die Implantodistraktorvorrichtung kann vollständig aus biokompatiblen Materialien hergestellt werden, und die Anwendungsmethoden sind von besonderem Nutzen auf dem Gebiet der plastischen Chirurgie, der orthopädischen Chirurgie und der Implantologie.The present invention solves the above problems by providing a distraction device, henceforth referred to as an "implant distraction device", consisting of 2 elements. Element A or Deflectable Dental Implant and Element B or Distraction Activator for distraction of peri-implant bone segments. The implant distractor device can be made entirely of biocompatible materials and the methods of application are of particular use in the fields of plastic surgery, orthopedic surgery and implantology.

Das abgelenkte Implantat ist gemäß den Standardprotokollen für das Einsetzen von Zahnimplantaten zu platzieren. Nach dem Einsetzen in den Knochen wird der Kopf des Implantats am Stabilisierungsarm des Distraktionsaktivators befestigt. Der obere Teil des ablenkbaren Implantats kann dann vertikal abgelenkt werden, wobei der untere und der obere Teil des Implantats zusammen mit dem sich bewegenden Transportsegment getrennt werden. Dadurch entsteht eine Lücke, in der sich um das Implantat herum neuer Knochen bildet. Die Höhe des gewonnenen Knochens kann variieren und wird durch die Größe des ablenkbaren Zahnimplantats bestimmt, das ein Verriegelungssystem enthält. Im Falle einer Knocheninfektion, die platzierte abgelenkte Zahnimplantate umgibt, kann das Zahnimplantat unter Verwendung des Distraktionsaktivators rehabilitiert werden. Der Stabilisierungsarm des Distraktionsaktivators wird mit einer Heilschraube am bereits platzierten abgelenkten Implantat befestigt. Das ablenkbare Implantat ist auf Höhe des Alveolarknochens zu platzieren und abzulenken, um den Knochen vertikal zu gewinnen.The deflected implant should be placed according to standard protocols for placing dental implants. After being seated in the bone, the head of the implant is attached to the stabilization arm of the distraction activator. The top of the deflectable implant can then be deflected vertically, separating the bottom and top of the implant along with the moving transport segment. This creates a gap for new bone to form around the implant. The amount of bone harvested can vary and is determined by the size of the deflectable dental implant, which contains a locking system. In the event of bone infection surrounding placed distracted dental implants, the dental implant can be rehabilitated using the distraction activator. The stabilization arm of the distraction activator is attached with a healing screw already placed deviated implant. The deflectable implant should be placed at the level of the alveolar bone and deflected to harvest the bone vertically.

Der Distraktionsaktivator besteht aus einem Stabilisierungsarm, der mit einer Schraube an einem oder mehreren abgelenkten Implantaten befestigt werden kann. Auf diese Weise können Patienten mit atrophiertem Alveolarknochen gleichzeitig mit Distraktionshistiogenese und Zahnimplantaten behandelt werden, wodurch die Behandlungszeit verkürzt wird. Die gleiche Situation kann bei Kieferrekonstruktionenmit femoralen Knochentransplantaten. angewendet werden. Der Ablenkungsaktivator besteht aus einem zentralen Stab und einer überlegenen zentralen Insel mit Flügeln. Legen Sie den Stabilisierungsarm auf die Zentralinsel.The distraction activator consists of a stabilization arm that can be attached to one or more distracted implants with a screw. In this way, patients with atrophied alveolar bone can be treated simultaneously with distraction histiogenesis and dental implants, thereby reducing treatment time. The same situation can occur in jaw reconstructions with femoral bone grafts. be applied. The Deflection Activator consists of a central staff and a superior central island with wings. Place the stabilizing arm on the central island.

Der Stabilisierungsarm umgibt die Mittelstange, ist jedoch nicht darauf gewickelt. Dadurch kann der Stabilisierungsarm in einer vertikalen Achse bewegt werden. Der Arm kann auch horizontal gestreckt werden, um den Abstand zum abgelenkten Zahnimplantat anzupassen. Mit den Flügeln kann der Distraktor am Transportsegment und am stabilen Knochen befestigt werden. Der Flügel ist durch eine Dreiecksform angepasst, da der für die Fixierung verfügbare Knochenbereich variabel ist. Diese Form ermöglicht die Platzierung einer kleineren Schraube nahe dem Scheitelpunkt des Dreiecks und einer größeren Schraube höher im Dreieck, wodurch größere Platten vermieden werden.The Stabilizing Arm surrounds the center pole but is not wrapped around it. This allows the stabilizer arm to be moved in a vertical axis. The arm can also be stretched horizontally to adjust the distance to the distracted dental implant. With the wings, the distractor can be attached to the transport segment and to the stable bone. The wing is adapted by a triangular shape as the bone area available for fixation is variable. This shape allows for the placement of a smaller screw near the apex of the triangle and a larger screw higher in the triangle, avoiding larger plates.

Die vorstehende Zusammenfassung dient nur zur Veranschaulichung und soll in keiner Weise einschränkend sein. Zusätzlich zu den veranschaulichenden Aspekten werden zusätzlich zu den veranschaulichenden Aspekten zusätzlichzu den oben beschriebenen MerkmaJen weitere Aspekte und Merkmale unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die folgende detaillierte Beschreibung und die folgenden Ansprüche ersichtlich.The foregoing summary is for illustrative purposes only and is not intended to be in any way limiting. In addition to the illustrative aspects, other aspects and features in addition to the features described above will become apparent by reference to the drawings, the following detailed description, and the following claims.

Figurenlistecharacter list

Figure 12 is a rear isometric view showing the implant distractor device with its 2 elements assembled.
13 is a right isometric view of the implant distraction device with the deflectable dental implant and distraction activator assembled.
Figure 12 is a left isometric view of the implant distraction device with the deflectable dental implant and the distraction activator assembled.
Figure 12 is a side view of the implant distraction device with the deflectable dental implant and distraction activator assembled.
Figure 12 is a half-sectional view of the deflectable dental implant.

Spezifische BeschreibungSpecific Description

zeigt den Distraktoraktivator, der aus einer Hülse (1) besteht, um die zentrale Gewindestange in der Mitte (2) abzudecken. Es gibt 3 Haine in der Hülse. Zwei Seitenschienen (3) an den Seiten, um die Bewegung der oberen horizontalen Flügel (4) zu ermöglichen. Die dritte Rille ist die hintere Schiene (5), die sich an der Vorderseite des Distraktors befindet und dem abgelenkten Zahnimplantat zugewandt ist, oder jede andere Art von Zahnprothesen, um die Auf- und Abbewegung des Stabilisierungsarms, (6) zu ermöglichen.. zeigt den Stabilisierungsarm, der auf der abgelenkten Insel (7) und um die zentrale Gewindestange ruht, aber nicht darauf gewickelt ist. Vor dem Stabilisierungsarm befindet sich ein Ring (8), mit dem der Stabilisierungsarm am Kopf des ablenkbaren Zahnimplantats oder einer anderen Art von Zahnprothesen mit einer Schraube / Heilschraubebefestigt werden kann. Der Stabilisierungsarm kann verlängert werden, um den Abstand vom Ring zum ablenkbaren Zahnimplantat (9) anzupassen. Der obere Teil des Rings hält eine Auflagefläche (10) für eine Schraube / Heilschraube. shows the distractor activator, which consists of a sleeve (1) to cover the central threaded rod in the middle (2). There are 3 groves in the pod. Two side rails (3) on the sides to allow the movement of the upper horizontal wings (4). The third groove is the rear rail (5), located at the front of the distractor and facing the distracted dental implant, or any other type of denture, to allow the up and down movement of the stabilizing arm, (6). shows the stabilizing arm resting on the deflected island (7) and around the central threaded rod, but not wrapped on it. There is a ring (8) in front of the stabilization arm, which allows the stabilization arm to be attached to the head of the deflectable dental implant or other type of dental prosthesis with a screw / healing screw. The Stabilizing Arm can be lengthened to adjust the distance from the ring to the Deflectable Dental Implant (9). The upper part of the ring holds a bearing surface (10) for a screw/healing screw.

zeigt die Sechskantscheibe (11) unmittelbar unter der Hülse, die verhindert, dass sich der Stabilisierungsarm dreht. Die zentrale Gewindestange verläuft durch die abgelenkte Insel (2 und wird in die Basis der Vorrichtung (12) eingeführt. Die abgelenkte Insel ist in der Außenfläche glatt und in der Mitte mit einem Gewinde versehen, um mit der zentralen Gewindestange zu verzahnen Auf der abgelenkten Insel befinden sich auf beiden Seiten horizontale Flügel. Die oberen horizontalen Flügel (4) und die unteren horizontalen Flügel (13) bestehen aus Schlitzen, die eine Dreiecks- oder Kreisform (14) haben können Der Scheitelpunkt der Dreiecke zeigt zur Basis des Geräts. Durch das Dreieck oder die kreisförmigen Schlitze können Schrauben unterschiedlicher Größe platziert und in den Knochen gebohrt werden, um das Gerät am Knochen zu befestigen. Wie in dargestellt, ist die Basis der Vorrichtung (12) ist nicht beweglich und bietet Unterstützung für die unteren horizontalen Flügel (13). Die Vorrichtung kann verschiedene Größen haben. Nach dem Fixieren der Vorrichtung kann das ablenkbare Zahnimplantat stabilisiert werden, die Osteotomien könnten durchgeführt werden und der Knochen Segmente und impla nicht vertikal abgelenkt. shows the hex washer (11) just below the sleeve that prevents the stabilizer arm from rotating. The threaded central rod passes through the deflected island (2) and is inserted into the base of the device (12). The deflected island is smooth in the outer surface and threaded in the center to interlock with the threaded central rod on the deflected island There are horizontal vanes on both sides.The upper horizontal vanes (4) and the lower horizontal vanes (13) consist of slots that can be triangular or circular (14) in shape with the apex of the triangles facing the base of the device.Through the Triangle or the circular slots, screws of different sizes can be placed and drilled into the bone to attach the device to the bone.As in shown, the base of the device (12) is immovable and provides support for the lower horizontal vanes (13). The device can be of different sizes. After fixing the device, the deflectable dental implant can be stabilized, the osteotomies could be performed and the bone segments and impla not vertically deflected.

Das ablenkbare Zahnimplantat kann mit einer Schraube am Stabilisator am Distraktoraktivator befestigt werden. Das ablenkbare Implantat besteht aus einem unteren (15) und einem oberen Teil (16) ( ). zeigt, dass der untere Teil außen ein gefährdeter Zylinder ist (17). Im oberen Teil des unteren Teils befindet sich ein Verriegelungssystem mit Haken und selbstsichernden Gewinden (18). Der Zweck des Verriegelungssystems besteht darin, die vertikale Ablenkung und das Teleskopieren zu steuern. Der obere Teil ist ein bedrohter Zylinder (19). Im unteren Teil des oberen Teils befinden sich Haken (20). Wenn der obere Teil hochgezogen wird, gleiten die Haken über die Gewinde und das Zahnrad mit den Haken des unteren Teils des Implantats (21), um eine weitere vertikale Ablenkung zu vermeiden. In einer Halbschnittansicht eines ablenkbaren Zahnimplantats (5) ist ein Zylinder mit Innengewinde (22) in der Mitte des oberen Teils des ablenkbaren Zahnimplantats zu sehen, in den die Heilungsschraube nach dem Einsetzen des Implantats eingefädelt werden kann. Um den Innengewindezylinder herum befindet sich ein heiliger Raum (23). Im Inneren hat der untere Teil des Implantats die heilige Umfangsform (24). Innerhalb der heiligen Umfangsform des unteren Teils ruhen Sie den Innengewindekegel des oberen Teils, die Heilschraubeoder das Abutment, wo sie eingeführt / gewickelt werden. Das untere Segment des unteren Teils des Implantats ist ein fester Teil (25). Die Distraktorvorrichtung und das ablenkbare Zahnimplantat können in verschiedenen Größen und in allen Arten von biokompatiblen Materialien hergestellt werden.The deflectable dental implant can be attached to the distractor activator with a screw on the stabilizer. The deflectable implant consists of a lower (15) and an upper part (16) ( ). shows that the lower part outside is an endangered cylinder (17). In the upper part of the lower part there is a locking system with hooks and self-locking threads (18). The purpose of the locking system is to control vertical deflection and telescoping. The upper part is a threatened cylinder (19). In the lower part of the upper part there are hooks (20). When the upper part is pulled up, the hooks slide over the threads and gear with the hooks of the lower part of the implant (21) to avoid further vertical deflection. In a half sectional view of a deflectable dental implant (5), an internally threaded cylinder (22) can be seen in the center of the upper part of the deflectable dental implant, into which the healing screw can be threaded after the implant has been placed. Around the internally threaded cylinder is a sacred space (23). Inside, the lower part of the implant has the sacred perimeter shape (24). Within the sacred perimeter mold of the lower part rest the upper part's internally threaded cone, healing screw, or abutment where they are inserted/wound. The lower segment of the lower part of the implant is a solid part (25). The distractor device and deflectable dental implant can be manufactured in various sizes and in all types of biocompatible materials.

Die Beschreibung der Ausführungsformen der Vorrichtung konzentriert sich auf die Backen, um die Prinzipien der Vorrichtung zu verstehen. Die erfindungsgemäßen Verfahren sind in anderen Körperteilen anwendbar.The description of the embodiments of the device focuses on the jaws in order to understand the principles of the device. The methods of the present invention are applicable to other parts of the body.

Gemäß den Merkmalen der vorliegenden Erfindung ist eine Ausführungsform die Distraktion des atrophierten Alveolarknochens (Problem 1). Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: (a) Schneiden des Knochens, um das sich bewegende Segment zu bilden; (b) Einsetzen des abgelenkten Implantats; (c) Befestigung der Distraktorvorrichtung unter Verwendung der Flügel und Schrauben; (d) Anbringen des Stabilisierungsarms und des abgelenkten Implantats; (e) Aufbringen eines Drehmoments auf die zentrale Stange, um die zentrale Insel und das Knochensegment zu mobilisieren.According to the features of the present invention, one embodiment is the distraction of the atrophied alveolar bone (Problem 1). The method includes the following steps: (a) cutting the bone to form the moving segment; (b) inserting the deflected implant; (c) attaching the distractor device using the wings and screws; (d) attaching the stabilization arm and the deflected implant; (e) Applying torque to the central rod to mobilize the central island and bone segment.

Gemäß den Merkmalen der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Ausführungsform die Implementierung des ablenkbaren Implantats in einen gesunden Alveolarknochen mit ausreichender Höhe (Problem 2). Die Absicht der Verwendung der Erfindung bei Patienten mit ausreichenden Knochenspiegeln besteht darin, die Ablenkung des Knochens im Falle von Komplikationen nach der Implantatinsertion, d. H. Periimplantitis oder Verlust von Alveolarknochenspiegeln aufgrund von Überlastungen, zu ermöglichen. In einem solchen Fall würde der Distraktoraktivator platziert und eine Distraktion kann stattfinden.In accordance with the features of the present invention, another embodiment is the implementation of the deflectable implant in healthy alveolar bone of sufficient height (problem 2). The intention of using the invention in patients with adequate bone levels is to avoid deflection of the bone in case of complications after implant placement, i. H. Peri-implantitis or loss of alveolar bone levels due to overloads. In such a case, the distractor activator would be placed and distraction can take place.

Gemäß den Merkmalen der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Ausführungsform die Behandlung eines bereits platzierten ablenkbaren Zahnimplantats mit Periimplantitis (Problem 2). Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: (a) Entfernen des infizierten Knochens, der das ablenkbare Zahnimplantat umgibt; (b) Schneiden des gesunden periimplantären Knochens, um das sich bewegende Segment zu bilden; (c) Teleskopieren des ablenkbaren Zahnimplantats, bis es dem Alveolarknochenniveau entspricht; (d) Befestigung der Distraktorvorrichtung unter Verwendung der Flügel und Schrauben; (e) Anbringen des Stabilisierungsarms am ablenkbaren Zahnimplantat; (f) Distraktion des ablenkbaren Zahnimplantats und des Transportsegments bis zum gewünschten Alveolarknochenniveau.In accordance with the features of the present invention, another embodiment is the treatment of an already placed deflectable dental implant with peri-implantitis (problem 2). The method includes the following steps: (a) removing the infected bone surrounding the deflectable dental implant; (b) cutting the healthy peri-implant bone to form the moving segment; (c) telescoping the deflectable dental implant until it conforms to alveolar bone level; (d) attaching the distractor device using the wings and screws; (e) attaching the stabilizing arm to the deflectable dental implant; (f) Distraction of the deflectable dental implant and transport segment to the desired alveolar bone level.

Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Ausführungsform zur Behandlung eines mehrfach platzierten ablenkbaren Zahnimplantats mit Periimplantitis (Problem 2). Der Stabilisierungsarm kann mehrere Ringe aufweisen, wodurch mehrere ablenkbare Zahnimplantate gleichzeitig abgelenkt werden können. Diese Methode kann auch angewendet werden, um kritische Kiefer Knochendefekte unter Verwendung von Fibula oder anderen Arten von Transplantaten zu rekonstruieren.According to another aspect of the present invention, an embodiment is for treating a multiple-placed deflectable dental implant with peri-implantitis (problem 2). The stabilizing arm may have multiple rings, allowing multiple deflectable dental implants to be deflected simultaneously. This method can also be used to reconstruct critical jaw bone defects using fibula or other types of grafts.

Claims

We claim a distraction device referred to as an implant distractor device for distracting atrophied bone and simultaneous placement of a dental implant. The distractor includes the following: • The implant distractor device is characterized by its ability to be fabricated from any biocompatible material. Element A: • The deflectable implant features a mechanical or electronic locking system to prevent its movement after the desired distraction. • The deflectable implant features sacred spaces to allow the upper portion to rest in the lower portion prior to distraction. • The deflectable implant is characterized in that both the upper and lower parts can be threaded or unthreaded to allow for osseointegration. • The deflectable implant is characterized by its ability to be deflected or telescoped when needed. • The deflectable implant features different thread designs on the surface to allow it to deflect or telegraph when needed can be copied. • The deflectable implant features different thread constructions on the surface to improve osseointegration, increase the surface area of the implant bone or improve soft tissue healing. • The deflectable implant is characterized by its ability to support a temporary or permanent restoration to replace missing teeth. • A device with a surface treatment to improve osseointegration or to increase the implant-bone surface area. Element B: • The distraction activator features a stabilization arm for fixation of the distracted implant. • The distraction activator's titanium wings are characterized by triangular or circular slots to allow for the placement of different sized screws. • The distinguishing feature of the distraction activator is that the stabilizing arm can be extended horizontally to adjust the distance between the distraction activator and the deflectable dental implant. • The Distraction Activator is characterized in that the Stabilizing Arm can have multiple rings attached to multiple deflectable dental implants while allowing for distraction. • The distraction activator is characterized by the fact that it can be used to stabilize dental implants in the case of movable implants due to peri-implantitis. The deflected implant can be stabilized while distraction osteogenesis of the surrounding bone or guided bone regeneration is performed. • The Distraction Activator is characterized by containing a device to avoid activation of the device during the healing phase.

We claim a method of simultaneously distracting bone and placing a dental implant comprising: • Placement of the implant distractor to perform simultaneous bone distraction and placement of the dental implant. • Placement of the deflectable dental implant in patients with healthy alveolar bone of sufficient height. The intention of using the invention in patients with adequate bone levels is to avoid deflection of the bone in case of complications after implant placement, i. H. Peri-implantitis or loss of alveolar bone levels due to overloads. • Placement of the implant distractor for simultaneous distraction of the bone and multiple distractable dental implants. • Placement of the distraction activator to stabilize previously placed implants complicated with peri-implantitis to allow distraction of the peri-implant bone. This way you avoid losing the implant. • The placement of biocompatible material between the transported segment / deflectable dental implant and the fixed jawbone to enhance wound healing and/or bone formation. procedure after claim 1 , the activator being activated by turning the central rod manually or by electronic or other mechanical devices.