DE102020204918A1 - Verfahren zum Überprüfen eines Fahrwerks - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Überprüfen eines Fahrwerks (3) eines Fahrzeugs, dessen Fahrwerk (3) durch wenigstens ein Anregungssignal (S1) mechanisch angeregt wird, wobei an wenigstens einem an dem Fahrwerk (3) vorgesehenen Messort (7) wenigstens ein die mechanische Anregung des Fahrwerks (3) charakterisierendes Antwortsignal (S2) gemessen wird, wobei das wenigstens eine Antwortsignal (S2) oder wenigstens ein davon abgeleitetes Signal ausgewertet wird, und wobei das wenigstens eine Anregungssignal (S2) von wenigstens einer mit dem Fahrwerk (3) verbundenen Vibrationseinheit (4) erzeugt und an wenigstens einem an dem Fahrwerk (3) vorgesehenen Anregungsort (5) in das Fahrwerk (3) eingeleitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen eines Fahrwerks eines Fahrzeugs, dessen Fahrwerk durch wenigstens ein, insbesondere von wenigstens einer Signalquelle erzeugtes, Anregungssignal mechanisch angeregt wird, wobei an wenigstens einem an dem Fahrwerk vorgesehenen Messort, vorzugsweise mittels einer Sensoreinheit, wenigstens ein die mechanische Anregung des Fahrwerks charakterisierendes Antwortsignal gemessen wird, und wobei das wenigstens eine Antwortsignal oder wenigstens ein davon abgeleitetes Signal, insbesondere mittels einer Auswerteeinheit, ausgewertet wird.
  • Aus der DE 10 2018 010 275 A1 ist beispielsweise bekannt, ein Anregungssignal durch Schließen einer Fahrzeugtür im Stillstand des Fahrzeugs zu erzeugen. Nachteilig darin ist, dass dieses Anregungssignal nicht definiert ist, da die Fahrzeugtür nicht immer mit dem gleichen Schwung geschlossen wird. Ferner wird dieses Anregungssignal nicht unmittelbar in das Fahrwerk, sondern in den gefederten Fahrzeugaufbau eingeleitet. Ferner ist bekannt, ein Anregungssignal während der Fahrt durch Fahrbahnunebenheiten zu erzeugen, die zu zusätzlich zum Rollen der Fahrzeugräder auftretenden Radbewegungen führen. Nachteilig darin ist, dass dieses Anregungssignal nicht definiert ist, da Fahrbahnunebenheiten unterschiedlich sind. Ferner wird dieses Anregungssignal nicht unmittelbar in das Fahrwerk, sondern über den mit Luft gefüllten Reifen eingeleitet.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile vermeiden zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung gegeben.
  • Ein Verfahren zum Überprüfen eines Fahrwerks eines Fahrzeugs, dessen Fahrwerk durch wenigstens ein, insbesondere von wenigstens einer Signalquelle erzeugtes, Anregungssignal mechanisch angeregt wird, wobei an wenigstens einem an dem Fahrwerk vorgesehenen Messort, vorzugsweise mittels einer Sensoreinheit, wenigstens ein die mechanische Anregung des Fahrwerks charakterisierendes Antwortsignal gemessen wird, und wobei das wenigstens eine Antwortsignal oder wenigstens ein davon abgeleitetes Signal, insbesondere mittels einer Auswerteeinheit, ausgewertet wird, ist insbesondere dadurch weitergebildet, dass das wenigstens eine Anregungssignal von wenigstens einer mit dem Fahrwerk verbundenen, vorzugsweise mechanischen, Vibrationseinheit, bevorzugt als definiertes und/oder reproduzierbares Signal, insbesondere automatisch, erzeugt und an wenigstens einem an dem Fahrwerk vorgesehenen Anregungsort, vorzugsweise direkt, in das Fahrwerk eingeleitet wird.
  • Durch die wenigstens eine Vibrationseinheit ist es möglich, ein definiertes Anregungssignal zu erzeugen. Ferner wird das Anregungssignal in einem an dem Fahrwerk vorgesehenen Anregungsort, vorzugsweise direkt, in das Fahrwerk eingeleitet. Somit können die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden werden.
  • Das wenigstens eine Anregungssignal ist bevorzugt ein mechanisches Signal, insbesondere ein mechanisches Schwingungssignal. Beispielsweise ist das wenigstens eine Anregungssignal ein akustisches Signal.
  • Das Fahrwerk wird durch das wenigstens eine Anregungssignal bevorzugt zu einer mechanischen Schwingung angeregt. Vorzugsweise wird das Fahrwerk durch das wenigstens eine Anregungssignal akustisch angeregt und/oder zu einer akustischen Schwingung angeregt.
  • Das wenigstens eine Antwortsignal ist bevorzugt ein elektrisches Signal. Vorzugsweise ist das wenigstens eine abgeleitete Signal ein elektrisches Signal.
  • Die wenigstens eine Signalquelle ist oder wird insbesondere durch die wenigstens eine Vibrationseinheit gebildet. Bevorzugt ist die wenigstens eine Vibrationseinheit an dem wenigstens einen Anregungsort, insbesondere direkt, mit dem Fahrwerk verbunden. Beispielsweise weist die wenigstens eine Vibrationseinheit wenigstens einen an dem wenigstens einen Anregungsort mit dem Fahrwerk, insbesondere direkt, verbundenen Aktor oder Lautsprecher auf, mittels welchem das wenigstens eine Anregungssignal in das Fahrwerk eingeleitet wird. Der Lautsprecher ist z.B. ein Köperschalllautsprecher.
  • Die wenigstens eine Vibrationseinheit ist bevorzugt ein Aktor, ein Vibrator, ein Rüttler oder ein Shaker. Beispielsweise wird die wenigstens eine Vibrationseinheit durch einen Geräuschgenerator und/oder durch einen Soundaktor gebildet. Dies hat den Vorteil, dass Frequenz und Dauer des wenigstens einen Anregungssignals an das Fahrwerk, insbesondere optimal, angepasst werden können. Ergänzend oder alternativ wird die wenigstens eine Vibrationseinheit beispielsweise durch eine Motor-Start-Stopp-Einrichtung und/oder durch eine Fahrdynamikregelung (ESP) und/oder durch ein aktives Fahrwerk gebildet. Dies hat den Vorteil, dass die Vibrationseinheit durch bereits im Fahrzeug vorhandene Komponenten gebildet wird.
  • Die Sensoreinheit ist bevorzugt an dem wenigstens einen Messort, insbesondere direkt, mit dem Fahrwerk verbunden. Vorzugsweise weist die Sensoreinheit wenigstens einen Beschleunigungssensor und/oder wenigstens einen akustischen Sensor und/oder wenigstens ein Mikrofon auf. Bevorzugt ist das Mikrofon ein Köperschallmikrofon. Ergänzend oder alternativ weist die Sensoreinheit wenigstens einen Sensor einer Fahrdynamikregelung und/oder eines aktiven Fahrwerks und/oder wenigstens einen Klopfsensor auf. Somit können bereits im Fahrzeug vorhandene Sensoren verwendet werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung wird das wenigstens eine Antwortsignal oder das wenigstens eine abgeleitete Signal, insbesondere mittels der Auswerteeinheit, dadurch ausgewertet, dass das wenigstens eine Antwortsignal oder das wenigstens eine abgeleitete Signal mit wenigstens einem vorgegebenen Vergleichswert und/oder mit einem vorgegebenen Vergleichsmuster verglichen wird. Bevorzugt wird der wenigstens eine vorgegebene Vergleichswert und/oder das vorgegebene Vergleichsmuster aus wenigstens einem oder dem wenigstens einem Antwortsignal oder aus wenigstens einem oder dem wenigstens einen davon abgeleitetem Signal bei intaktem, d.h. insbesondere bei fehlerfreiem, Fahrwerk gebildet.
  • Bevorzugt ist die Auswerteeinheit mit der Sensoreinheit verbunden. Insbesondere umfasst die Auswerteeinheit eine, vorzugsweise digitale, Recheneinheit. Vorzugsweise umfasst die Auswerteeinheit einen Speicher, in dem z.B. der wenigstens eine vorgegebene Vergleichswert und/oder das vorgegebene Vergleichsmuster gespeichert ist oder sind.
  • Bevorzugt ist eine Steuereinheit vorgesehen, die insbesondere mit der Vibrationseinheit verbunden ist. Vorzugsweise wird mittels der Steuereinheit die Vibrationseinheit gesteuert. Vorteilhaft ist die Steuereinheit mit der Auswerteeinheit verbunden. Bevorzugt wird die Auswerteeinheit mittels der Steuereinheit gesteuert. Insbesondere umfasst die Steuereinheit eine, vorzugsweise digitale, Recheneinheit. Beispielsweise ist oder wird die Auswerteeinheit durch die Steuereinheit gebildet.
  • Gemäß einer Weiterbildung erfolgen das Erzeugen des wenigstens einen Anregungssignals und das Messen des wenigstens einen Antwortsignals im Stillstand des Fahrzeugs, insbesondere vor Fahrtantritt und/oder beim Öffnen einer Fahrzeugtür des Fahrzeugs. Somit kann sichergestellt werden, dass das Antwortsignal nicht durch während einer Fahrt des Fahrzeugs auftretende Störsignale beeinflusst wird, die z.B. beim Überfahren eines Schlaglochs auftreten. Gemäß einer Alternative erfolgen das Erzeugen des wenigstens einen Anregungssignals und das Messen des wenigstens einen Antwortsignals während einer Fahrt des Fahrzeugs. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn das aus dem Anregungssignal resultierende Antwortsignal aus an dem wenigstens einen Messort, vorzugsweise mittels der Sensoreinheit, gemessenen Messsignalen isolierbar ist, da somit während der Fahrt auftretende Störsignale eliminierbar sind. Beispielsweise werden, insbesondere nach dem Einleiten des wenigstens einen Anregungssignals, an dem wenigstens einen Messort, vorzugsweise mittels der Sensoreinheit, Messsignale gemessen, aus denen das wenigstens eine Antwortsignal, insbesondere durch Filtern, ermittelt und/oder isoliert wird. Bevorzugt erfolgen das Erzeugen des wenigstens einen Anregungssignals und das Messen des wenigstens einen Antwortsignals, insbesondere während der Fahrt, vorzugsweise zeitlich und/oder örtlich, periodisch und/oder in vorgegebenen Wegintervallen, beispielsweise alle 10 km.
  • Bevorzugt wird dem Fahrwerk, insbesondere mittels der Auswerteeinheit und/oder der Steuereinheit, einer von mehreren vorgegebenen Funktionszuständen zugeordnet. Gemäß einem ersten der Funktionszustände ist das Fahrwerk intakt oder fehlerfrei. Der erste Funktionszustand wird z.B. auch als fehlerfreier Funktionszustand oder fehlerfreier Zustand bezeichnet. Gemäß einem zweiten der Funktionszustände liegt wenigstens ein Fehler im Fahrwerk vor. Der zweite Funktionszustand wird z.B. auch als fehlerhafter Funktionszustand oder fehlerhafter Zustand bezeichnet.
  • Bevorzugt wird dem Fahrwerk der oder ein fehlerfreier Funktionszustand zugeordnet, wenn das wenigstens eine Antwortsignal oder das wenigstens eine davon abgeleitete Signal dem wenigstens einen vorgegebenen Vergleichswert und/oder dem vorgegebenen Vergleichsmuster, insbesondere innerhalb vorgegebener Toleranzen, entspricht. Vorzugsweise wird dem Fahrwerk der oder ein fehlerhafter Funktionszustand zugeordnet, wenn das wenigstens eine Antwortsignal oder das wenigstens eine davon abgeleitete Signal dem wenigstens einen vorgegebenen Vergleichswert und/oder dem vorgegebenen Vergleichsmuster, insbesondere innerhalb vorgegebener Toleranzen oder innerhalb der vorgegebenen Toleranzen, nicht entspricht.
  • Das Fahrwerk umfasst insbesondere wenigstens ein Fahrwerkbauteil oder mehrere Fahrwerkbauteile. In dem oder einem fehlerfreien Funktionszustand ist das wenigstens eine Fahrwerkbauteil oder sind die oder alle Fahrwerkbauteile des Fahrwerks fehlerfrei oder intakt. In dem oder einem fehlerhaften Funktionszustand ist das wenigstens eine Fahrwerkbauteil oder ist wenigstens eines der Fahrwerkbauteile des Fahrwerks fehlerhaft oder nicht intakt.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ferner eine Fahrwerkprüfanordnung für ein Fahrzeug, mit einem Fahrwerk, welches durch wenigstens ein, insbesondere von wenigstens einer Signalquelle erzeugbares, Anregungssignal mechanisch anregbar ist, einer mit dem Fahrwerk verbundenen Sensoreinheit, mittels welcher an wenigstens einem an dem Fahrwerk vorgesehenen Messort wenigstens ein die oder eine mechanische Anregung des Fahrwerks charakterisierendes Antwortsignal messbar ist, einer Auswerteeinheit, mittels welcher das wenigstens eine Antwortsignal oder wenigstens ein davon abgeleitetes Signal auswertbar ist, und wenigstens einer mit dem Fahrwerk verbundenen, vorzugsweise mechanischen, Vibrationseinheit, mittels welcher das wenigstens eine Anregungssignal, bevorzugt als definiertes und/oder reproduzierbares Signal, insbesondere automatisch, erzeugbar und an wenigstens einem an dem Fahrwerk vorgesehenen Anregungsort, vorzugsweise direkt, in das Fahrwerk einleitbar ist.
  • Bevorzugt wird mit der erfindungsgemäßen Fahrwerkprüfanordnung das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Fahrwerkprüfanordnung gemäß allen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erläuterten Ausgestaltungen weitegebildet sein. Ferner kann das erfindungsgemäße Verfahren gemäß allen im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Fahrwerkprüfanordnung erläuterten Ausgestaltungen weitegebildet werden.
  • Das wenigstens eine Anregungssignal ist bevorzugt ein mechanisches Signal, insbesondere ein mechanisches Schwingungssignal. Beispielsweise ist das wenigstens eine Anregungssignal ein akustisches Signal.
  • Das Fahrwerk ist durch das wenigstens eine Anregungssignal bevorzugt zu einer mechanischen Schwingung anregbar. Vorzugsweise ist das Fahrwerk durch das wenigstens eine Anregungssignal akustisch anregbar und/oder zu einer akustischen Schwingung anregbar.
  • Das wenigstens eine Antwortsignal ist bevorzugt ein elektrisches Signal. Vorzugsweise ist das wenigstens eine abgeleitete Signal ein elektrisches Signal.
  • Die wenigstens eine Signalquelle ist oder wird insbesondere durch die wenigstens eine Vibrationseinheit gebildet. Bevorzugt ist die wenigstens eine Vibrationseinheit an dem wenigstens einen Anregungsort, insbesondere direkt, mit dem Fahrwerk verbunden. Beispielsweise weist die wenigstens eine Vibrationseinheit wenigstens einen an dem wenigstens einen Anregungsort mit dem Fahrwerk, insbesondere direkt, verbundenen Aktor oder Lautsprecher auf, mittels welchem das wenigstens eine Anregungssignal in das Fahrwerk einleitbar ist. Der Lautsprecher ist z.B. ein Köperschalllautsprecher.
  • Die wenigstens eine Vibrationseinheit ist bevorzugt ein Aktor, ein Vibrator, ein Rüttler oder ein Shaker. Beispielsweise wird die wenigstens eine Vibrationseinheit durch einen Geräuschgenerator und/oder durch einen Soundaktor gebildet. Ergänzend oder alternativ ist die wenigstens eine Vibrationseinheit beispielsweise durch eine Motor-Start-Stopp-Einrichtung und/oder durch eine Fahrdynamikregelung (ESP) und/oder durch ein aktives Fahrwerk gebildet.
  • Die Sensoreinheit ist bevorzugt an dem wenigstens einen Messort, insbesondere direkt, mit dem Fahrwerk verbunden. Vorzugsweise weist die Sensoreinheit wenigstens einen Beschleunigungssensor und/oder wenigstens einen akustischen Sensor und/oder wenigstens ein Mikrofon auf. Bevorzugt ist das Mikrofon ein Köperschallmikrofon. Ergänzend oder alternativ weist die Sensoreinheit wenigstens einen Sensor einer Fahrdynamikregelung und/oder eines aktiven Fahrwerks und/oder wenigstens einen Klopfsensor auf.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist das wenigstens eine Antwortsignal oder das wenigstens eine abgeleitete Signal, insbesondere mittels der Auswerteeinheit, dadurch auswertbar, dass das wenigstens eine Antwortsignal oder das wenigstens eine abgeleitete Signal mit wenigstens einem vorgegebenen Vergleichswert und/oder mit einem vorgegebenen Vergleichsmuster vergleichbar ist. Bevorzugt ist der wenigstens eine vorgegebene Vergleichswert und/oder das vorgegebene Vergleichsmuster aus wenigstens einem oder dem wenigstens einem Antwortsignal oder aus wenigstens einem oder dem wenigstens einen davon abgeleitetem Signal bei intaktem, d.h. insbesondere bei fehlerfreiem, Fahrwerk gebildet oder bildbar.
  • Bevorzugt ist die Auswerteeinheit mit der Sensoreinheit verbunden. Insbesondere umfasst die Auswerteeinheit eine, vorzugsweise digitale, Recheneinheit. Vorzugsweise umfasst die Auswerteeinheit einen Speicher, in dem z.B. der wenigstens eine vorgegebene Vergleichswert und/oder das vorgegebene Vergleichsmuster gespeichert oder speicherbar ist oder sind.
  • Bevorzugt ist eine Steuereinheit vorgesehen, die insbesondere mit der Vibrationseinheit verbunden ist. Vorzugsweise ist mittels der Steuereinheit die Vibrationseinheit steuerbar. Vorteilhaft ist die Steuereinheit mit der Auswerteeinheit verbunden. Bevorzugt ist die Auswerteeinheit mittels der Steuereinheit steuerbar. Insbesondere umfasst die Steuereinheit eine, vorzugsweise digitale, Recheneinheit. Beispielsweise ist oder wird die Auswerteeinheit durch die Steuereinheit gebildet.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist das wenigstens eine Anregungssignal im Stillstand des Fahrzeugs erzeugbar, insbesondere vor Fahrtantritt und/oder beim Öffnen einer Fahrzeugtür des Fahrzeugs. Bevorzugt ist in diesem Fall auch das wenigstens eine Antwortsignal im Stillstand des Fahrzeugs messbar, insbesondere vor Fahrtantritt und/oder beim Öffnen der oder einer Fahrzeugtür des Fahrzeugs. Gemäß einer Alternative ist das wenigstens eine Anregungssignals während einer Fahrt des Fahrzeugs erzeugbar. Bevorzugt ist in diesem Fall auch das wenigstens eine Antwortsignal während der oder einer Fahrt des Fahrzeugs messbar. Beispielsweise sind an dem wenigstens einen Messort, insbesondere mittels der Sensoreinheit, Messsignale messbar, aus denen, vorzugsweise mittels wenigstens eines Filters, das wenigstens eine Antwortsignal ermittelbar und/oder isolierbar ist. Bevorzugt ist, insbesondere während der Fahrt, das wenigstens eine Anregungssignal, vorzugsweise zeitlich und/oder örtlich, periodisch und/oder in vorgegebenen Wegintervallen erzeugbar. Vorzugsweise ist, insbesondere während der Fahrt, das wenigstens einen Antwortsignal periodisch und/oder in den oder in vorgegebenen Wegintervallen messbar.
  • Bevorzugt ist dem Fahrwerk, insbesondere mittels der Auswerteeinheit und/oder der Steuereinheit, einer von mehreren vorgegebenen Funktionszuständen zuordenbar. Gemäß einem ersten der Funktionszustände ist das Fahrwerk intakt oder fehlerfrei. Der erste Funktionszustand wird z.B. auch als fehlerfreier Funktionszustand oder fehlerfreier Zustand bezeichnet. Gemäß einem zweiten der Funktionszustände liegt wenigstens ein Fehler im Fahrwerk vor. Der zweite Funktionszustand wird z.B. auch als fehlerhafter Funktionszustand oder fehlerhafter Zustand bezeichnet.
  • Bevorzugt ist dem Fahrwerk der oder ein fehlerfreier Funktionszustand zuordenbar, wenn das wenigstens eine Antwortsignal oder das wenigstens eine abgeleitete Signal dem wenigstens einen vorgegebenen Vergleichswert und/oder dem vorgegebenen Vergleichsmuster, insbesondere innerhalb vorgegebener Toleranzen, entspricht. Vorzugsweise ist dem Fahrwerk der oder ein fehlerhafter Funktionszustand zuordenbar, wenn das wenigstens eine Antwortsignal oder das wenigstens eine abgeleitete Signal dem wenigstens einen vorgegebenen Vergleichswert und/oder dem vorgegebenen Vergleichsmuster, insbesondere innerhalb vorgegebener Toleranzen oder innerhalb der vorgegebenen Toleranzen, nicht entspricht.
  • Das Fahrwerk umfasst insbesondere wenigstens ein Fahrwerkbauteil oder mehrere Fahrwerkbauteile. In dem oder einem fehlerfreien Funktionszustand ist das wenigstens eine Fahrwerkbauteil oder sind die oder alle Fahrwerkbauteile des Fahrwerks fehlerfrei oder intakt. In dem oder einem fehlerhaften Funktionszustand ist das wenigstens eine Fahrwerkbauteil oder ist wenigstens eines der Fahrwerkbauteile des Fahrwerks fehlerhaft oder nicht intakt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs mit einer Fahrwerkprüfanordnung gemäß einer Ausführungsform und
    • 2 eine schematische Ansicht der Fahrwerkprüfanordnung.
  • Aus 1 ist eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs 1 mit einer Fahrwerkprüfanordnung 2 gemäß einer Ausführungsform ersichtlich. Eine schematische Ansicht der Fahrwerkprüfanordnung 2 ist ferner in 2 gezeigt.
  • Die Fahrwerkprüfanordnung 2 umfasst eine mit einem Fahrwerk 3 des Fahrzeugs 1 verbundene Vibrationseinheit 4, beispielsweise in Form eines Shakers, mittels welcher wenigstens ein mechanisches Anregungssignal S1 erzeugbar und an wenigstens einem an dem Fahrwerk 3 vorgesehenen Anregungsort 5 in das Fahrwerk 3 einleitbar ist, welches durch das Anregungssignal S1 mechanisch anregbar ist. Die Fahrwerkprüfanordnung 2 umfasst ferner eine mit dem Fahrwerk 3 verbundene Sensoreinheit 6, beispielsweise in Form eines Beschleunigungssensors, mittels welcher wenigstens ein die mechanische Anregung des Fahrwerks charakterisierendes Antwortsignal S2 an wenigstens einem Messort 7 messbar ist. Zusätzlich umfasst die Fahrwerkprüfanordnung 2 eine mit der Sensoreinheit 6 verbundene Auswerteeinheit 8, mittels welcher das Antwortsignal S2 oder ein davon abgeleitetes Signal auswertbar ist. Schließlich umfasst die Fahrwerkprüfanordnung 2 eine mit der Vibrationseinheit 4 und vorzugsweise auch mit der Auswerteeinheit 8 verbundene Steuereinheit 9, mittels welcher die Vibrationseinheit 4 steuerbar ist. Die Auswerteeinheit 8 umfasst eine Recheneinheit 10 und eine Speichereinheit 11, in der ein vorgegebenes Vergleichsmuster 12 gespeichert ist.
  • Die am Anregungsort 5 mit dem Fahrwerk 3 verbundene Vibrationseinheit 4 wird mittels der Steuereinheit 9 zum Erzeugen des Anregungssignal S1 angesteuert und leitet dieses am Anregungsort 5 in das Fahrwerk 3 ein, welches dadurch mechanisch angeregt wird, insbesondere schwingt. Ein die mechanische Anregung des Fahrwerks 3 charakterisierendes Antwortsignal S2 wird am Messort 7 mittels der Sensoreinheit 6 gemessen und dann mittels der Auswerteeinheit 8 ausgewertet.
  • Zur Auswertung wird das Antwortsignal S2 oder ein davon abgeleitetes Signal mit dem Vergleichsmuster 12 verglichen. Stimmt das Antwortsignal S2 oder das davon abgeleitete Signal mit dem vorgegebenen Vergleichsmuster 12, insbesondere innerhalb vorgegebener Toleranzen, überein, wird dem Fahrwerk 3 ein fehlerfreier Funktionszustand zugeordnet. Stimmt das Antwortsignal S2 oder das davon abgeleitete Signal mit dem vorgegebenen Vergleichsmuster, insbesondere innerhalb der vorgegebenen Toleranzen, nicht überein, wird dem Fahrwerk 3 ein fehlerhafter Funktionszustand zugeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrwerkprüfanordnung
    3
    Fahrwerk
    4
    Vibrationseinheit
    5
    Anregungsort
    6
    Sensoreinheit
    7
    Messort
    8
    Auswerteeinheit
    9
    Steuereinheit
    10
    Recheneinheit
    11
    Speichereinheit
    12
    Vergleichsmuster
    S1
    Anregungssignal
    S2
    Antwortsignal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018010275 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Überprüfen eines Fahrwerks (3) eines Fahrzeugs, dessen Fahrwerk (3) durch wenigstens ein Anregungssignal (S1) mechanisch angeregt wird, wobei an wenigstens einem an dem Fahrwerk (3) vorgesehenen Messort (7) wenigstens ein die mechanische Anregung des Fahrwerks (3) charakterisierendes Antwortsignal (S2) gemessen wird, und wobei das wenigstens eine Antwortsignal (S2) oder wenigstens ein davon abgeleitetes Signal ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Anregungssignal (S2) von wenigstens einer mit dem Fahrwerk (3) verbundenen Vibrationseinheit (4) erzeugt und an wenigstens einem an dem Fahrwerk (3) vorgesehenen Anregungsort (5) in das Fahrwerk (3) eingeleitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erzeugen des wenigstens einen Anregungssignals (S1) und das Messen des wenigstens einen Antwortsignals (S2) im Stillstand des Fahrzeugs erfolgen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erzeugen des wenigstens einen Anregungssignals (S1) und das Messen des wenigstens einen Antwortsignals (S2) während einer Fahrt des Fahrzeugs erfolgen.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Erzeugen des wenigstens einen Anregungssignals (S1) und das Messen des wenigstens einen Antwortsignals (S2) periodisch oder in vorgegebenen Wegintervallen erfolgen.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anregungssignal (S1) automatisch von der Vibrationseinheit (4) erzeugt und an dem Anregungsort direkt in das Fahrwerk (3) eingeleitet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Vibrationseinheit (4) durch einen Shaker oder Soundaktor gebildet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Antwortsignal (S2) dadurch ausgewertet wird, dass das wenigstens eine Antwortsignal (S2) oder wenigstens ein davon abgeleitetes Signal mit wenigstens einem vorgegebenen Vergleichswert oder mit einem vorgegebenen Vergleichsmuster verglichen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrwerk (3) ein fehlerfreier Funktionszustand zugeordnet wird, wenn das wenigstens eine Antwortsignal (S2) oder das wenigstens eine davon abgeleitete Signal dem wenigstens einen vorgegebenen Vergleichswert oder dem vorgegebenen Vergleichsmuster innerhalb vorgegebener Toleranzen entspricht.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrwerk (3) ein fehlerhafter Funktionszustand zugeordnet wird, wenn das wenigstens eine Antwortsignal (S2) oder das wenigstens eine davon abgeleitete Signal dem wenigstens einen vorgegebenen Vergleichswert oder dem vorgegebenen Vergleichsmuster innerhalb vorgegebener Toleranzen nicht entspricht.
  10. Fahrwerkprüfanordnung für ein Fahrzeug, mit einem Fahrwerk (3), welches durch wenigstens ein Anregungssignal (S1) mechanisch anregbar ist, einer mit dem Fahrwerk (3) verbundenen Sensoreinheit (6), mittels welcher an wenigstens einem an dem Fahrwerk (3) vorgesehenen Messort (7) wenigstens ein die mechanische Anregung des Fahrwerks (3) charakterisierendes Antwortsignal (S2) messbar ist, und einer Auswerteeinheit (8), mittels welcher das wenigstens eine Antwortsignal (S2) oder wenigstens ein davon abgeleitetes Signal auswertbar ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine mit dem Fahrwerk (3) verbundene Vibrationseinheit (4), mittels welcher das wenigstens eine Anregungssignal (S1) erzeugbar und an wenigstens einem an dem Fahrwerk (3) vorgesehenen Anregungsort (5) in das Fahrwerk einleitbar ist.
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