DE102020204700A1 - Elektromotor für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Elektromotor für ein Kraftfahrzeug, aufweisend ein topfförmiges Motorgehäuse (2) und einen darin angeordneten Stator, wobei ein Gehäuseboden (6) des Motorgehäuses (2) mit einem Lagersitz (8) für ein Lager (10) versehen ist, und wobei der Lagersitz (8) derart ausgestaltet ist, dass der Stator mittels des Lagersitzes (8) verdrehsicher in dem Motorgehäuse (2) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektromotor für ein Kraftfahrzeug, aufweisend ein Motorgehäuse und einen darin angeordneten Stator. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Motorgehäuse für einen solchen Elektromotor.
  • In einem modernen Kraftfahrzeug werden Elektromotoren in vielfältiger Weise als Antriebe für unterschiedliche Stellelemente eingesetzt. Elektromotoren werden beispielsweise als Fensterheber-, Schiebedach- oder Sitzverstellantriebe, als Lenkungsantriebe (EPS, Electrical Power Steering), als Kühlerlüfterantriebe oder als Getriebeaktuatoren eingesetzt. Derartige Elektromotoren müssen eine relativ hohe Drehmoment- oder Leistungsdichte aufweisen und auch bei hohen Temperaturen betriebssicher sein.
  • Ein insbesondere bürstenloser Elektromotor als elektrische (Drehstrom-)Maschine weist üblicherweise einen mit einer Feld- oder Statorwicklung versehenen Stator auf, welcher koaxial zu einem Rotor mit einem oder mehreren Permanentmagneten angeordnet ist. Sowohl der Rotor als auch der Stator sind beispielsweise als Blechpakete aufgebaut, wobei Statorzähne in dazwischenliegenden Statornuten die Spulen der Feldwicklung tragen.
  • Für einen betriebssicheren und insbesondere geräuschreduzierten Motorbetrieb ist es notwendig, dass der Stator sicher im Motorgehäuse gehalten und positioniert ist. Insbesondere ist hierbei auch eine Verdrehsicherung des Stators gewünscht, welche den Stator gegenüber einem tangentialen Verdrehen sichert, beziehungsweise ein solches mechanisches Verdrehen weitestgehend verhindert.
  • Statoren werden hierbei häufig direkt in das Motorgehäuse eingeschrumpft oder mittels vergießen oder verkleben in dem Motorgehäuse befestigt. Bei derartigen Varianten wird die Verdrehsicherung gegen mechanisches Verdrehen direkt durch einen Kraftschluss über den Pressverband oder durch einen Stoffschluss aufgrund des Vergusses oder der Klebeverbindung realisiert. Nachteiligerweise ist es somit jedoch nicht ohne Weiteres möglich, den Stator für Reparatur- oder Wartungsarbeiten von dem Motorgehäuse zu entkoppeln.
  • Unter einem „Kraftschluss“ oder einer „kraftschlüssigen Verbindung“ zwischen wenigstens zwei miteinander verbundenen Teilen wird hier und im Folgenden insbesondere verstanden, dass die miteinander verbundenen Teile aufgrund einer zwischen ihnen wirkenden Reibkraft gegen ein Abgleiten aneinander gehindert sind. Fehlt eine diese Reibkraft hervorrufende „Verbindungskraft“ (dies bedeutet diejenige Kraft, welche die Teile gegeneinander drückt, beispielsweise eine Schraubenkraft oder die Gewichtskraft selbst), kann die kraftschlüssige Verbindung nicht aufrecht erhalten und somit gelöst werden.
  • Unter einem „Stoffschluss“ oder einer „stoffschlüssigen Verbindung“ zwischen wenigstens zwei miteinander verbundenen Teilen wird hier und im Folgenden insbesondere verstanden, dass die miteinander verbundenen Teile an Ihren Kontaktflächen durch stoffliche Vereinigung oder Vernetzung (beispielsweise aufgrund von atomaren oder molekularen Bindungskräften) gegebenenfalls unter Wirkung eines Zusatzstoffs zusammengehalten werden.
  • Weiterhin ist es beispielsweise möglich, den Stator über Entkopplungselemente innerhalb des Motorgehäuses anzuordnen und/oder zu halten. Bei derartigen entkoppelten Varianten sind jedoch zusätzliche, separate Sicherungselemente zur Verdrehsicherung des Stators notwendig. Beispielsweise sind hierbei radiale Nasen oder Laschen an der Schnittstelle zwischen Stator und dem Innendurchmesser des Motorgehäuses, zur insbesondere formschlüssigen Verdrehsicherung, vorgesehen.
  • Unter einem „Formschluss“ oder einer „formschlüssigen Verbindung“ zwischen wenigstens zwei miteinander verbundenen Teilen wird hier und im Folgenden insbesondere verstanden, dass der Zusammenhalt der miteinander verbundenen Teile zumindest in einer Richtung durch ein unmittelbares Ineinandergreifen von Konturen der Teile selbst oder durch ein mittelbares Ineinandergreifen über ein zusätzliches Verbindungsteil erfolgt. Das „Sperren“ einer gegenseitigen Bewegung in dieser Richtung erfolgt also formbedingt.
  • Aus der DE 10 2017 205 532 A1 ist beispielsweise eine Verdrehsicherung des Stators in einem Motorgehäuse bekannt, bei welchem an einem Außenumfang einer ringförmigen Verschaltungseinheit des Stators radial emporstehende Zungen als Sicherungselemente oder Fügekonturen angeformt sind, welche in entsprechende Aufnahmen als Gegenkonturen an einer Innenwandung des Motorgehäuses beziehungsweise des Gehäusemantels als Verdrehsicherung eingreifen.
  • Nachteiligerweise ist bei solchen zusätzlichen Sicherungselementen häufig eine separate Nachbearbeitung des Motorgehäuses notwendig. Insbesondere bei fließgepressten Motorgehäusen sind außenliegende Sicherungselemente beziehungsweise außenliegende Aufnahmen erst nach dem Umformungs-oder Fließpressprozess durch eine zusätzliche mechanische Bearbeitung herstellbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders geeigneten Elektromotor anzugeben. Insbesondere soll eine zuverlässige und konstruktiv einfache Verdrehsicherung des Stators innerhalb des Motorgehäuses realisiert sein, welche eine kostengünstige und einfache Montage ohne eine zusätzliche mechanische Nachbearbeitung des Motorgehäuses ermöglicht. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein besonders geeignetes Motorgehäuse anzugeben.
  • Hinsichtlich des Elektromotors wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Motorgehäuses wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 10 erfindungsgemäß gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Die im Hinblick auf den Elektromotor angeführten Vorteile und Ausgestaltungen sind sinngemäß auch auf das Motorgehäuse übertragbar und umgekehrt.
  • Der erfindungsgemäße Elektromotor ist beispielsweise als ein Verstellantrieb oder als ein Lenkungsmotor eines Kraftfahrzeugs ausgeführt. Der Elektromotor weist hierbei ein topfförmiges Motor- oder Polgehäuse auf, in welches ein Stator eingesetzt ist. Mit anderen Worten ist der Stator in dem Motorgehäuse angeordnet oder aufgenommen.
  • Das Motorgehäuse weist einen Gehäuseboden auf, an dem ein insbesondere mittig angeordneter Lagersitz angeordnet ist. Der Lagersitz ist zur Aufnahme und Halterung eines Lagers, beispielsweise eines Kugellagers, vorgesehen sowie dafür geeignet und eingerichtet. Das Lager dient hierbei insbesondere der rotierbaren oder drehbaren Lagerung einer Motorwelle, auf welcher ein Rotor wellenfest angeordnet oder getragen ist. Der Lagersitz ist vorzugsweise einstückig, also einteilig oder monolithisch, an den Gehäuseboden angeformt. Dies bedeutet, dass der Lagersitz insbesondere als ein nach innen gezogener Bereich des Gehäusebodens ausgeführt ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Lagersitz so ausgeführt oder ausgestaltet, dass ein im Motorgehäuse aufgenommener Stator verdrehsicher am Lagersitz gehalten ist. Mit anderen Worten ist der Lagersitz mit einer Verdrehsicherung für den Stator ausgeführt. Dies bedeutet, dass die Verdrehsicherung im Gegensatz zum Stand der Technik nicht radial außenseitig an dem Motorgehäuse beziehungsweise an dem Gehäusemantel angeordnet ist, sondern radial innenseitig an dem Lagersitz des Gehäusebodens. Die Verdrehsicherung für den Stator ist somit im Bereich der mechanischen Schnittstelle zwischen Stator und Lagersitz angeordnet. Dadurch entfällt eine nachträgliche mechanische Nachbearbeitung des Gehäusemantels. Erfindungsgemäß sind die Sicherungselemente für die Verdrehsicherung somit im Bereich der Motorwelle oder des Lagers vorgesehen. Somit ist ein besonders geeigneter Elektromotor realisiert.
  • Unter „axial“ oder einer „Axialrichtung“ wird hier und im Folgenden insbesondere eine Richtung parallel (koaxial) zur Drehachse des Elektromotors, also senkrecht zu den Stirnseiten des Stators verstanden. Entsprechend wird hier und im Folgenden unter „radial“ oder einer „Radialrichtung“ insbesondere eine senkrecht (quer) zur Drehachse des Elektromotors orientierte Richtung entlang eines Radius des Stators beziehungsweise des Elektromotors verstanden. Unter „tangential“ oder einer „Tangentialrichtung“ wird hier und im Folgenden insbesondere eine Richtung entlang des Umfangs des Stators oder des Elektromotors (Umfangsrichtung, Azimutalrichtung), also eine Richtung senkrecht zur Axialrichtung und zur Radialrichtung, verstanden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist die Verdrehsicherung als eine Formschlussverbindung zwischen dem Lagersitz und dem Stator ausgebildet. Mit anderen Worten ist der Stator mittels eines Formschlusses mit dem Lagersitz gegen ein mechanisches Verdrehen des Stators gesichert. Der Formschluss ist hierbei insbesondere entlang der Tangentialrichtung orientiert, so dass der Stator zuverlässig gegen ein tangentiales Verdrehen innerhalb des Motorgehäuses gesichert ist. Dadurch ist eine konstruktiv einfache und zuverlässige Verdrehsicherung des Stators realisiert.
  • In einer geeigneten Weiterbildung weist die Verdrehsicherung mindestens eine radial orientierte Fügekontur des Lagersitzes auf, welche formschlüssig mit mindestens einer komplementären, radialen Gegenkontur des Stators zusammenwirkt. Dadurch ist eine konstruktiv besonders einfache und kostengünstige Verdrehsicherung realisiert. Dies bedeutet, dass die Verdrehsicherung zur verdrehsicheren oder gehäusefesten Halterung und/oder Befestigung des Stators im Motorgehäuse durch einen Formschluss zwischen einer radialen Fügekontur des Lagersitzes und einer komplementären Gegenkontur des Stators gebildet ist.
  • In einer denkbaren Weiterbildungsform sind beispielsweise mehrere Füge- und Gegenkonturen vorgesehen. Mit anderen Worten weist die Verdrehsicherung eine Anzahl von Füge- und Gegenkonturen, also mindestens zwei Füge- und Gegenkonturen, auf. Durch die mehrfache Ausführung der Füge- und Gegenkonturen ist es möglich, den Elektromotor beziehungsweise die Verdrehsicherung des Stators hinsichtlich unterschiedlicher Kraftabstützungen auszulegen. Dadurch wird die Flexibilität und Stabilität der Verdrehsicherung verbessert.
  • Sofern nachfolgend vorteilhafte Ausgestaltungen einer Fügekontur und/oder einer Gegenkontur beschrieben werden, gelten diese Ausführungen sinngemäß auch für mehrere Fügekonturen und/oder Gegenkonturen. Die Konjunktion „und/oder“ ist hier und im Folgenden derart zu verstehen, dass die mittels dieser Konjunktion verknüpften Merkmale sowohl gemeinsam als auch als Alternativen zueinander ausgebildet sein können.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Fügekontur insbesondere einstückig, also einteilig oder monolithisch, an den Lagersitz, insbesondere an den Außenumfang des Lagersitzes, angeformt. Dadurch ist die Stabilität der Verdrehsicherung verbessert. Des Weiteren ist somit eine Bauteilreduzierung beziehungsweise eine Funktionsintegration der Verdrehsicherung und des Lagersitzes ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausbildung ist die Fügekontur während eines Umformprozesses des Motorgehäuses hergestellt. Mit anderen Worten wird die Fügekontur direkt während dem Umformverfahren zur Herstellung des Motorgehäuses hergestellt, so dass keine zusätzliche mechanische Bearbeitung, wie beispielsweise Drehen oder Fräsen, notwendig ist. Dadurch ist eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung des Elektromotors gewährleistet.
  • Ein zusätzlicher oder weiterer Aspekt der Erfindung sieht hierbei vor, dass das Motorgehäuse in einem Fließpressprozess hergestellt ist. Mit anderen Worten wird das Motorgehäuse mittels eines Druckumformprozesses hergestellt, wobei der Lagersitz sowie die Fügekontur direkt während dieses Herstellungsprozesses, also im Wesentlichen gleichzeitig mit dem Motorgehäuse, hergestellt werden. Dadurch wird sichergestellt, dass keine nachträgliche Bearbeitung des Motorgehäuses stattfindet, so dass eine besonders einfach herzustellende Verdrehsicherung gebildet ist. Insbesondere ist somit eine integrierte Verdrehsicherung für ein durch Fließpressen hergestelltes Motorgehäuse realisiert, ohne dass eine nachträgliche Bearbeitung des Motorgehäuses notwendig ist.
  • In einer geeigneten Ausführung ist die Fügekontur radial emporstehend an dem Außenumfang des Lagersitzes angeordnet. Dies bedeutet, dass sich die Fügekontur ausgehend von dem Außenumfang des Lagersitzes radial in Richtung der Innenwandung des Motorgehäuses beziehungsweise des Gehäusemantels erstreckt. In einer denkbaren Ausgestaltung ist die Fügekontur hierbei als eine Nase oder Rippe ausgeführt, welche dem Außenumfang radial über steht.
  • Die Rippe oder Nase weist beispielsweise eine dreieckförmige, rechteckförmige, rundeckförmige, oder halbkreisförmige Querschnittsform auf. Geeigneterweise weist die Gegenkontur hierbei eine entsprechend komplementär geformte Querschnittsform auf, so dass ein sicherer formschlüssiger Halt und Verdrehschutz realisiert ist.
  • Die Fügekontur ist beispielsweise als radiale Sicke in den Lagersitz eingebracht. Durch die radial überstehende, sickenartige Anformung der Fügekontur an den Lagersitz wird der Lagersitz zusätzlich mechanisch versteift und stabilisiert, so dass sich ungewünschte Schwingungen und Vibrationen reduziert oder vollständig unterdrückt werden. Somit werden die akustischen Eigenschaften des Elektromotors verbessert, insbesondere werden im Motorbetrieb entstehende Geräusche reduziert. Insbesondere bei Einbausituationen nahe der Fahrerkabine des Kraftfahrzeugs überträgt sich die reduzierte Geräuschentwicklung vorteilhaft auf einen Benutzer- oder Fahrerkomfort.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die mindestens eine Gegenkontur an einer ringförmigen Verschaltungseinheit des Stators angeordnet. Die Verschaltungseinheit, auch als Kontakteinheit oder Verschaltungsring oder Schalteinheit bezeichnet, ist vorzugsweise stirnseitig an dem Stator beziehungsweise an einem Statorblechpaket angeordnet und mit diesem drehfest gekoppelt. Dadurch ist der Stator verdrehsicher über die Verschaltungseinheit an dem Lagersitz gehalten.
  • Der Elektromotor ist hierbei als ein bürstenloser Elektromotor ausgeführt. Der Stator weist hierbei ein Statorblechpaket mit einer Anzahl von beispielsweise sternförmig angeordneten Statorzähnen auf, welche eine elektrische Drehfeld- oder Statorwicklung in Form einzelner Spulen tragen, die ihrerseits aus einem Isolierdraht gewickelt sind. Die Spulen sind mit deren Spulenenden (Wickeldrahtenden) einzelnen Strängen oder Phasen zugeordnet und untereinander in einer vorbestimmten Weise verschaltet und an Phasenanschlüsse zur Bestromung der Drehfeldwicklung geführt.
  • Im Falle eines bürstenlosen Elektromotors als dreiphasige Drehstrommaschine weist der Stator drei Phasen und damit zumindest drei Phasenleiter oder Phasenwicklungen auf, die jeweils phasenversetzt mit elektrischen Strom beaufschlagt werden, um ein magnetisches Drehfeld zu erzeugen, in dem ein üblicherweise mit Permanentmagneten versehener Rotor oder Läufer rotiert. Die Phasenenden der Phasenwicklungen werden zur Ansteuerung des Elektromotors an eine Motorelektronik geführt. Die Spulen der Drehfeldwicklung werden hierbei in Sternschaltung oder in Dreieckschaltung verschaltet und mit den drei Phasenanschlüssen elektrisch kontaktiert.
  • Die Verschaltungseinheit ist hierbei zur Führung und Verschaltung der Spulenenden vorgesehen, sowie dafür geeignet und eingerichtet. Die Verschaltungseinheit verbindet hierbei die Spulenenden der die Spulenwicklungen bildenden Wickeldrahtabschnitte elektrisch leitend miteinander, so dass einzelne Spulenenden elektrisch miteinander kurzgeschlossen sind, und somit die Spulen- oder Phasenwicklungen seriell bestrombar sind.
  • Die Verschaltungseinheit ist beispielsweise als ein Kunststoff-Spritzgussteil mit einem integrierten, also umspritzten, Stanzgitter ausgeführt. Das Stanzgitter ist hierbei einerseits mit den Spulenenden und andererseits mit den Phasenanschlüssen elektrisch leitend koppelbar. Die Gegenkontur ist hierbei im Zuge des Spritzgussprozesses einstückig, also einteilig oder monolithisch, an den Kunststoffkörper der Verschaltungseinheit, insbesondere im Bereich einer zentralen Ringöffnung, angeformt.
  • In einer zweckmäßigen und konstruktiv besonders einfachen Ausbildung ist die Gegenkontur als eine axiale Nut oder Aussparung ausgeführt, in welche die Fügekontur, insbesondere die Rippe oder Nase, formschlüssig eingreift. Die Gegenkontur ist hierbei axial in Richtung des Lagersitzes beziehungsweise der Fügekontur geöffnet.
  • Im Zuge der Montage wird der Stator beziehungsweise die Verschaltungseinheit axial auf den Lagersitz aufgesetzt. Mit anderen Worten werden die Fügekontur und die Gegenkontur axial ineinandergeschoben oder ineinandergesteckt. Dadurch ist eine besonders einfache Montage des Elektromotors gewährleistet. Insbesondere ist somit eine besonders einfache Demontage, beispielsweise im Zuge einer Reparatur oder einer Wartung ermöglicht.
  • Das erfindungsgemäße Motorgehäuse ist für einen vorstehend beschriebenen Elektromotor geeignet, sowie dafür vorgesehen und eingerichtet. Das insbesondere topfförmige Motorgehäuse weist hierbei einen Gehäuseboden mit einem angeformten Lagersitz auf. Der Lagersitz ist hierbei für eine verdrehsichere Halterung und/oder Befestigung eines Stators ausgeführt. Mit anderen Worten weist der Lagersitz eine Verdrehsicherung für den im Motorgehäuse aufgenommen Stator auf. Dadurch ist ein besonders geeignetes Motorgehäuse realisiert.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
    • 1 in perspektivischer Darstellung ein Motorgehäuse mit einem Gehäuseboden mit einem daran angeformten zentralen Lagersitz mit zwei Fügekonturen,
    • 2 in Draufsicht den Gehäuseboden mit einer Fügekontur,
    • 3 in Draufsicht auf eine Schnittebene eine Verschaltungseinheit Stators mit einer Gegenkontur, in welche eine Fügekontur eines Lagersitzes verdrehsicher eingreift, und
    • 4 in perspektivischer Darstellung die Fügekontur und die Gegenkontur.
  • Einander entsprechende Teile und Größen sind in allen Figuren stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt ein Motorgehäuse 2 eines nicht näher gezeigten bürstenlosen Elektromotors. Das etwa topfförmige Motorgehäuse 2 weist einen zylindrischen Gehäusemantel 4 sowie einen Gehäuseboden 6 auf. Das insbesondere fließgepresste Motorgehäuse 2 weist einen angeformten Lagersitz 8 auf, welcher zentral in den Gehäuseboden 6 eingebracht ist.
  • Der Lagersitz 8 ist zur Aufnahme eines Lagers 10 (3) ausgeführt. Das Lager 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel insbesondere als ein Kugellager ausgeführt. Der Lagersitz 8 ist vom Gehäuseboden 6 aus in Richtung eines Stators des Elektromotors mittels eines nicht näher bezeichneten Kragens axial eingezogen. Der Kragen fasst hierbei eine zentrale Aussparung oder Durchführöffnung ein, in welcher das Lager 10 und eine damit gelagerte Motorwelle 12 (3) einsitzen. An dem Kragen des Lagersitzes 8 sind zwei umfangsseitig verteilt angeordnete Fügekonturen 14 zur verdrehsicheren und formschlüssigen Halterung des Stators einstückig angeformt. Mit anderen Worten ist durch die Fügekonturen 14 eine Verdrehsicherung für den Stator am Lagersitz 8 des Gehäuses 2 ausgebildet.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 2 und 3 weist der Lagersitz 8 hierbei lediglich eine Fügekontur 14 zur Verdrehsicherung auf.
  • In den Gehäuseboden 6 sind weiterhin drei umfangsseitig verteilt angeordnete Durchführöffnungen 16 eingebracht, welche im Montagezustand - wie insbesondere in der 3 ersichtlich - von drei Phasenanschlüssen 18 axial durchgriffen sind. Die 3 zeigt hierbei eine axiale Draufsicht auf eine transversale Schnittebene der Radial- und Tangentialrichtung, welche etwa auf halber Höhe des Lagersitzes 8 durch das Motorgehäuse 2 und die Verschaltungseinheit 20 verläuft.
  • Die Phasenanschlüsse 18 sind somit von einer dem Stator zugewandten Seite des Gehäusebodens 4 auf eine gegenüberliegende, insbesondere einer Motorelektronik zugewandten, Seite des Gehäusebodens 4 geführt.
  • Die Phasenanschlüsse 18 sind an einer in der 4 ausschnittsweise dargestellten Verschaltungseinheit 20 angeordnet. Die Verschaltungseinheit 20 ist hierbei an einer Statorstirnseite beziehungsweise an einer Stirnseite eines Statorblechpakets des Stators drehfest mit dem Stator gekoppelt. Die Verschaltungseinheit 20 ist hierbei zur Verschaltung von Spulenenden 22 von nicht näher gezeigten Statorspulen mit den Phasenanschlüssen 18 ausgebildet. Hierbei werden die Spulenenden 22 mit Kontaktfahnen 24 eines nicht näher gezeigten Stanzgitters kontaktiert und mit den Phasenanschlüssen 18 in einem vorgegebenen Muster elektrisch verschaltet. Die Spulenenden 22 und Kontaktfahnen 24 sind in den Figuren lediglich beispielhaft mit Bezugszeichen versehen.
  • Wie in den 3 und 4 vergleichsweise deutlich ersichtlich ist, weist die statorseitige Verschaltungseinheit 20 eine angeformte Gegenkontur 26 auf, in welche die Fügekontur 14 des Lagersitzes 8 tangential und radial formschlüssig eingreift.
  • Die Fügekontur 14 ist hierbei beispielsweise als Nase, Lasche oder Rippe ausgeführt, welche dem Außenumfang des Lagersitzes 8 radial emporsteht. Wie insbesondere in der 3 ersichtlich ist, weist die Fügekontur 14 in diesem Ausführungsbeispiel eine etwa rechteckförmige oder rundeckförmige Querschnittsform auf.
  • Die Gegenkontur 26 weist eine hierzu komplementär geformte Querschnittsform auf, welche in der Ausführungsform der 3 etwa U-förmig ist, wobei die Fügekontur 14 entlang der Tangentialrichtung formschlüssig zwischen den vertikalen U-Schenkeln und entlang der Radialrichtung formschlüssig an dem horizontalen U-Schenkel einsitzt oder anliegt.
  • Die Gegenkontur 26 ist in den Ringkörper der Verschaltungseinheit 20, insbesondere im Bereich einer zentralen Ringöffnung, als radial gerichtete und axial verlaufende eine Aussparung oder Nut eingebracht.
  • In dem in 3 und 4 ausschnittsweise gezeigten Montagezustand ist durch den Formschluss zwischen der Fügekontur 14 und der Gegenkontur 26 eine Verdrehsicherung des Stators innerhalb des Motorgehäuses 2 realisiert, wodurch eine mechanische Verdrehung des Stators im Betrieb des Elektromotors im Wesentlichen vollständig verhindert wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können auch andere Varianten der Erfindung von dem Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen. Insbesondere sind ferner alle im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen beschriebenen Einzelmerkmale auch auf andere Weise miteinander kombinierbar, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Motorgehäuse
    4
    Gehäusemantel
    6
    Gehäuseboden
    8
    Lagersitz
    10
    Lager
    12
    Motorwelle
    14
    Fügekontur
    16
    Durchführöffnung
    18
    Phasenanschluss
    20
    Verschaltungseinheit
    22
    Spulenende
    24
    Kontaktfahne
    26
    Gegenkontur
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017205532 A1 [0010]

Claims (10)

  1. Elektromotor für ein Kraftfahrzeug, aufweisend ein topfförmiges Motorgehäuse (2) und einen darin angeordneten Stator, wobei ein Gehäuseboden (6) des Motorgehäuses (2) mit einem Lagersitz (8) für ein Lager (10) versehen ist, und wobei der Lagersitz (8) derart ausgestaltet ist, dass der Stator mittels des Lagersitzes (8) verdrehsicher in dem Motorgehäuse (2) gehalten ist.
  2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung als eine Formschlussverbindung zwischen dem Lagersitz (8) und dem Stator ausgebildet ist.
  3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung mindestens eine radial orientierte Fügekontur (14) des Lagersitzes (8) aufweist, welche formschlüssig mit mindestens einer Gegenkontur (26) des Stators zusammenwirkt.
  4. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügekontur (14) einstückig an dem Lagersitz (8) angeformt ist.
  5. Elektromotor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügekontur (14) während eines Umformprozesses des Motorgehäuses (2) hergestellt ist.
  6. Elektromotor nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügekontur (14) an einem Außenumfang des Lagersitzes (8) radial emporstehend angeordnet ist.
  7. Elektromotor nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügekontur (14) als eine Nase oder Rippe ausgebildet ist.
  8. Elektromotor nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenkontur (26) an einer ringförmigen Verschaltungseinheit (20) des Stators angeordnet ist.
  9. Elektromotor nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenkontur (26) als eine axiale Nut ausgeführt ist.
  10. Motorgehäuse (2) für einen Elektromotor, aufweisend einen Gehäuseboden (6) mit einem Lagersitz (8) für ein Lager (10), wobei der Lagersitz (8) mit einer Verdrehsicherung für einen Stator des Elektromotors ausgeführt ist.
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