DE102020203579A1 - Method and device for determining the course of a roadway - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln eines Fahrbahnverlaufs. Hierbei werden zunächst Objektpunkte in Fahrtrichtung des Fahrzeugs erfasst (10). Darauf folgend wird eine erste und eine zweite mögliche Bewegungstrajektorie in Abhängigkeit der erfassten Objektpunkte ermittelt (20, 40). Folgend wird ein erster Fahrspurbegrenzungsbereich für die ermittelte erste mögliche Bewegungstrajektorie in einer Draufsicht rechts und links relativ zu der ersten möglichen Bewegungstrajektorie und ein zweiter Fahrspurbegrenzungsbereich für die ermittelte zweite mögliche Bewegungstrajektorie in einer Draufsicht rechts und links relativ zu der zweiten möglichen Bewegungstrajektorie erzeugt (30, 50). Darauf folgend wird eine Anzahl von in der Draufsicht innerhalb des ersten Fahrspurbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten und zudem eine Anzahl von in der Draufsicht innerhalb des zweiten Fahrspurbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten mit einem definierten ersten Schwellenwert verglichen (60, 70), wobei der definierte erste Schwellenwert wenigstens ≥ 1 ist. Darauf folgend wird der Fahrbahnverlauf in Abhängigkeit der durchgeführten Vergleiche mit dem ersten definierten Schwellenwert ermittelt (280, 290).The invention relates to a method for determining the course of a roadway. Here, object points in the direction of travel of the vehicle are first recorded (10). A first and a second possible movement trajectory are then determined as a function of the detected object points (20, 40). Subsequently, a first lane delimitation area for the determined first possible movement trajectory in a top view on the right and left relative to the first possible movement trajectory and a second lane delimitation area for the determined second possible movement trajectory in a plan view on the right and left relative to the second possible movement trajectory is generated (30, 50 ). Subsequently, a number of object points at least partially arranged in the top view within the first lane delimitation area and also a number of object points at least partially arranged in the plan view within the second lane delimitation area are compared with a defined first threshold value (60, 70), the defined first threshold value is at least ≥ 1. The course of the road is then determined as a function of the comparisons made with the first defined threshold value (280, 290).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Recheneinheit zum Ermitteln eines Fahrbahnverlaufs. Zudem betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit der RecheneinheitThe invention relates to a method and a computing unit for determining the course of a roadway. The invention also relates to a vehicle with the computing unit
Stand der TechnikState of the art
Aus dem Dokument
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, die einerseits einen Fahrbahnverlauf präziser bestimmt und andererseits auch mögliche Messfehler berücksichtigt.On the basis of this prior art, it is the object of the present invention to develop a method and a device which, on the one hand, determines a roadway course more precisely and, on the other hand, also takes possible measurement errors into account.
Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen. Hierbei werden zunächst Objektpunkte in Fahrtrichtung eines Fahrzeugs erfasst. Bei den erfassten Objektpunkten handelt es sich insbesondere um statische Objektpunkte. Solch statische Objektpunkten sind unbewegliche Objekte, die beispielsweise am Straßenrand angeordnet sind und als Leitplanke oder Straßenschild ausgebildet sind. Bei der Fahrtrichtung des Fahrzeugs handelt es sich um die aktuelle Bewegungsrichtung des Fahrzeugs. So kann sich das Fahrzeug beispielsweise in Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung bewegen. In einem folgenden Verfahrensschritt wird eine mögliche erste Bewegungstrajektorie des Fahrzeugs in Abhängigkeit der erfassten Objektpunkte ermittelt. Folgend wird ein erster Fahrspurbegrenzungsbereich für die ermittelte erste mögliche Bewegungstrajektorie in einer Draufsicht rechts und links relativ zu der ersten möglichen Bewegungstrajektorie erzeugt. Die Draufsicht kann hierbei eine Sicht von oben auf das Fahrzeug von einer Ebene aus darstellen, die sich parallel zu der aktuellen Fahrzeugebene, insbesondere einer Haupterstreckungsebene des Fahrzeugs, erstreckt. Somit können beispielsweise aktuellen Steigungen der Fahrbahn berücksichtigt werden. Mit der Draufsicht kann aber auch eine Sicht von oben auf das Fahrzeug von einer Ebene aus gemeint sein, die immer parallel zu einer horizontalen, insbesondere xy-Ebene, ausgerichtet ist. Die erste mögliche Bewegungstrajektorie ist hierbei in der Draufsicht innerhalb des ersten Fahrspurbegrenzungsbereichs angeordnet. Der erste Fahrspurbegrenzungsbereich weist hierbei beispielsweise in der Draufsicht die Breite des Fahrzeugs oder die Breite einer durchschnittlichen Fahrspur auf. Zudem wird wenigstens eine mögliche zweite Bewegungstrajektorie des Fahrzeugs in Abhängigkeit der erfassten Objektpunkte ermittelt. Bei der ersten und/oder zweiten möglichen Bewegungstrajektorie handelt es sich um Pfade, welche dem Fahrzeug die Bewegung in die entsprechende Fahrtrichtung ermöglichen, ohne eine Kollision mit den Objektpunkten zu riskieren. Zudem wird ein zweiter Fahrspurbegrenzungsbereich für die ermittelte zweite mögliche Bewegungstrajektorie in einer Draufsicht rechts und links relativ zu der zweiten möglichen Bewegungstrajektorie ermittelt. Die zweite mögliche Bewegungstrajektorie ist hierbei ebenfalls in der Draufsicht innerhalb des ersten Fahrspurbegrenzungsbereichs angeordnet. Auch der zweite Fahrspurbegrenzungsbereich weist hierbei beispielsweise in der Draufsicht die Breite des Fahrzeugs oder die Breite einer durchschnittlichen Fahrspur auf. In einem folgenden Verfahrensschritt wird eine Anzahl von in der Draufsicht innerhalb des ersten Fahrspurbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten mit einem definierten ersten Schwellenwert verglichen. Der definierte erste Schwellenwert weist hierbei einen Wert von wenigstens ≥ 1 auf. Somit kann sichergestellt werden, dass auch Messfehler, die beispielsweise durch Rauschsignale des entsprechenden Umfeldsensors entstehen und somit gar nicht auf erfasste Objektpunkte zurückzuführen sind, berücksichtigt werden. Entsprechend ist der erste Schwellenwert jedoch auch insbesondere nach oben hin begrenzt, da ansonsten keine Unterscheidung zu tatsächlich erfassten Objektpunkten erfolgen kann. Der erste Schwellenwert ist in diesem Zusammenhang insbesondere nach oben hin beispielsweise durch einen Wert begrenzt sein, der einer üblichen Messfehleranzahl des Umfeldsensors entspricht. Insbesondere ist der erste Schwellenwert nach oben hin durch den Wert 2 begrenzt. In einem folgenden Verfahrensschritt wird eine Anzahl von in der Draufsicht innerhalb des zweiten Fahrspurbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten mit dem definierten ersten Schwellenwert verglichen. Der Fahrbahnverlauf wird dann in Abhängigkeit des Vergleichs von der Anzahl in der Draufsicht innerhalb des ersten Fahrspurbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten mit dem definierten ersten Schwellenwert und in Abhängigkeit des Vergleichs von der Anzahl in der Draufsicht innerhalb des zweiten Fahrspurbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten mit dem definierten ersten Schwellenwert ermittelt.A method according to claim 1 is proposed to achieve the object. Here, object points in the direction of travel of a vehicle are first recorded. The acquired object points are in particular static object points. Such static object points are immobile objects which are arranged, for example, on the roadside and are designed as guardrails or road signs. The direction of travel of the vehicle is the current direction of movement of the vehicle. For example, the vehicle can move in a forward or backward direction. In a subsequent method step, a possible first movement trajectory of the vehicle is determined as a function of the detected object points. A first lane delimitation area is then generated for the first possible movement trajectory determined in a plan view on the right and left relative to the first possible movement trajectory. The top view can represent a view from above onto the vehicle from a plane that extends parallel to the current vehicle plane, in particular a main plane of extent of the vehicle. Thus, for example, current road gradients can be taken into account. The top view can also mean a view from above onto the vehicle from a plane which is always aligned parallel to a horizontal, in particular xy plane. The first possible movement trajectory is arranged in the top view within the first lane delimitation area. The first lane delimitation area here has the width of the vehicle or the width of an average lane, for example in plan view. In addition, at least one possible second movement trajectory of the vehicle is determined as a function of the detected object points. The first and / or second possible movement trajectories are paths which enable the vehicle to move in the corresponding direction of travel without risking a collision with the object points. In addition, a second lane delimitation area is determined for the second possible movement trajectory determined in a plan view on the right and left relative to the second possible movement trajectory. The second possible movement trajectory is also arranged in the top view within the first lane delimitation area. The second lane delimitation area here also has the width of the vehicle or the width of an average lane, for example in plan view. In a subsequent method step, a number of object points which are at least partially arranged in the top view within the first lane delimitation area is compared with a defined first threshold value. The defined first threshold value here has a value of at least 1. It can thus be ensured that measurement errors that arise, for example, from noise signals from the corresponding environment sensor and therefore cannot be traced back to detected object points, are also taken into account. Correspondingly, however, the first threshold value is also limited in particular towards the top, since otherwise no distinction can be made from actually detected object points. In this context, the first threshold value is in particular limited at the top, for example by a value that corresponds to a customary number of measurement errors of the environment sensor. In particular, the upper limit of the first threshold value is limited by the value 2. In a subsequent method step, a number of object points which are at least partially arranged in the top view within the second lane delimitation area is compared with the defined first threshold value. The course of the road is then depending on the comparison of the number of object points at least partially arranged in the top view within the first lane delimitation area with the defined first threshold value and depending on the comparison of the number of object points at least partially arranged in the plan view within the second lane delimitation area with the defined first Threshold determined.
Vorzugsweise wird der Fahrbahnverlauf in Abhängigkeit der ersten Bewegungstrajektorie ermittelt, falls der definierte erste Schwellenwert von der Anzahl in der Draufsicht innerhalb des ersten Fahrspurbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten unterschritten wird und von der Anzahl in der Draufsicht innerhalb des zweiten Fahrspurbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten überschritten wird. Somit ergibt sich lediglich die mögliche erste Bewegungstrajektorie als Fahrbahnverlauf, da innerhalb des zweiten Fahrspurbegrenzungsbereichs zu viele Objektpunkte erfasst wurden, als dass die mögliche zweite Bewegungstrajektorie den Fahrbahnverlauf beschreiben könnte. Optional wird der Fahrbahnverlauf in Abhängigkeit der zweiten Bewegungstrajektorie ermittelt, falls der definierte erste Schwellenwert von der Anzahl in der Draufsicht innerhalb des zweiten Fahrspurbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten unterschritten wird und von der Anzahl in der Draufsicht innerhalb des ersten Fahrspurbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten überschritten wird. Somit ergibt sich lediglich die mögliche zweite Bewegungstrajektorie als Fahrbahnverlauf, da innerhalb des ersten Fahrspurbegrenzungsbereichs zu viele Objektpunkte erfasst wurden, als dass die mögliche erste Bewegungstrajektorie den Fahrbahnverlauf beschreiben könnte.The course of the road is preferably determined as a function of the first movement trajectory if the defined first threshold value is at least partially based on the number in the top view within the first lane delimitation area arranged object points is undershot and is exceeded by the number of object points arranged at least partially in the top view within the second lane delimitation area. Thus, only the possible first movement trajectory results as the course of the road, since too many object points were recorded within the second lane delimitation area for the possible second movement trajectory to be able to describe the course of the road. Optionally, the course of the road is determined as a function of the second movement trajectory if the number of object points at least partially arranged in the top view within the second lane delimitation area falls below the defined first threshold value and is exceeded by the number of object points at least partially arranged in the top view within the first lane delimitation area. This results in only the possible second movement trajectory as the course of the lane, since too many object points were recorded within the first lane delimitation area for the possible first movement trajectory to be able to describe the course of the lane.
Bevorzugt wird, falls der definierte erste Schwellenwert von der Anzahl in der Draufsicht innerhalb des ersten Fahrspurbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten und von der Anzahl in der Draufsicht innerhalb des zweiten Fahrspurbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten unterschritten wird, zunächst ein erster Fahrbahnbegrenzungsbereichs relativ zu dem ersten Fahrspurbegrenzungsbereichs in der Draufsicht links in Abhängigkeit der erfassten Objektpunkte positioniert. Zudem wird ein zweiter Fahrbahnbegrenzungsbereich relativ zu dem ersten Fahrspurbegrenzungsbereichs in der Draufsicht rechts in Abhängigkeit der erfassten Objektpunkte positioniert. Außerdem wird ein dritter Fahrbahnbegrenzungsbereich relativ zu dem zweiten Fahrspurbegrenzungsbereich in der Draufsicht links in Abhängigkeit der erfassten Objektpunkte positioniert. Zudem wird ein vierter Fahrbahnbegrenzungsbereich relativ zu dem ersten Fahrspurbegrenzungsbereichs in der Draufsicht rechts in Abhängigkeit der erfassten Objektpunkte positioniert. Bei den Fahrbahnbegrenzungsbereichen handelt es sich um mögliche Außenbegrenzungen der Fahrbahn nach rechts und links in der Draufsicht. Die Fahrbahn kann hierbei einspurig oder auch mehrspurig ausgebildet sein. In einem folgenden Verfahrensschritt wird eine Anzahl von innerhalb des ersten und zweiten Fahrbahnbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten mit einer Anzahl von innerhalb des dritten und vierten Fahrbahnbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten verglichen. Abhängig von diesem Vergleich wird dann der Fahrbahnverlauf ermittelt. Bei dem Vergleich werden auch Objektpunkte berücksichtigt, die nur teilweise mit der Fläche innerhalb des entsprechenden Fahrbahnbegrenzungsbereichs liegen. Der Fahrbahnverlauf wird in Abhängigkeit der ersten möglichen Bewegungstrajektorie ermittelt, falls eine erste Anzahl von innerhalb des ersten und zweiten Fahrbahnbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten größer ist als eine zweite Anzahl von innerhalb des dritten und vierten Fahrbahnbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten. Alternativ wird der Fahrbahnverlauf in Abhängigkeit der zweiten möglichen Bewegungstrajektorie ermittelt, falls die zweite Anzahl größer ist als die erste Anzahl. Vorzugsweise wird die entsprechend größere Anzahl (erste oder zweite Anzahl) von Objektpunkten auch noch mit einem definierten dritten Schwellenwert verglichen. Dieser Schwellenwert dient zur Überprüfung, ob die ermittelte erste oder zweite Anzahl überhaupt einer Außenbegrenzung der Fahrbahn entsprechen kann. Falls der definierte dritte Schwellenwert in diesem Zusammenhang durch die erste oder zweite Anzahl unterschritten wird, wird das Ergebnis verworfen, da der Fahrbahnverlauf nicht sicher bestimmt werden kann. If the number of object points at least partially arranged in the top view within the first lane delimitation area and the number of object points at least partially arranged in the top view within the second lane delimitation area falls below the defined first threshold value, a first lane delimitation area relative to the first lane delimitation area is preferred the top view on the left depending on the recorded object points. In addition, a second lane delimitation area is positioned relative to the first lane delimitation area in the top view on the right as a function of the detected object points. In addition, a third lane delimitation area is positioned relative to the second lane delimitation area in the top view on the left as a function of the detected object points. In addition, a fourth lane delimitation area is positioned relative to the first lane delimitation area in the top view on the right as a function of the detected object points. The lane boundary areas are possible outside boundaries of the lane to the right and left in the top view. The roadway can be single-lane or multi-lane. In a subsequent method step, a number of object points at least partially arranged within the first and second lane delimitation area is compared with a number of object points at least partially arranged within the third and fourth lane delimitation area. The course of the road is then determined as a function of this comparison. In the comparison, object points are also taken into account that are only partially with the area within the corresponding lane delimitation area. The course of the lane is determined as a function of the first possible movement trajectory if a first number of object points at least partially arranged within the first and second lane delimitation area is greater than a second number of object points at least partially arranged within the third and fourth lane delimitation area. Alternatively, the course of the road is determined as a function of the second possible movement trajectory if the second number is greater than the first number. The correspondingly larger number (first or second number) of object points is preferably also compared with a defined third threshold value. This threshold value is used to check whether the determined first or second number can correspond to an outer boundary of the roadway at all. If the defined third threshold value is undershot in this context by the first or second number, the result is discarded, since the course of the roadway cannot be reliably determined.
Vorzugsweise verlaufen der erste und zweite Fahrbahnbegrenzungsbereich, insbesondere die äußeren Ränder des ersten und zweiten Fahrbahnbegrenzungsbereichs, in der Draufsicht parallel zu der ersten Bewegungstrajektorie. Der dritte und vierte Fahrbahnbegrenzungsbereich, insbesondere die äußeren Ränder des dritten und vierten Fahrbahnbegrenzungsbereichs, verlaufen in diesem Zusammenhang in der Draufsicht parallel zu der zweiten Bewegungstrajektorie. Daraus ergibt sich eine gute Vergleichbarkeit der Anzahl von innerhalb der entsprechenden Fahrbahnbegrenzungsbereichen angeordneten Objektpunkten. Ebenfalls verlaufen der erste Fahrspurbegrenzungsbereich, insbesondere die äußeren Ränder des ersten Fahrspurbegrenzungsbereichs, und/oder der zweite Fahrspurbegrenzungsbereich, insbesondere die äußeren Ränder des zweiten Fahrspurbegrenzungsbereichs, in der Draufsicht parallel zu der zugehörigen Bewegungstrajektorie. Daraus ergibt sich eine gute Vergleichbarkeit der Anzahl von innerhalb der entsprechenden Fahrspurbegrenzungsbereichen angeordneten Objektpunkten. Vorzugsweise weisen die Fahrbahnbegrenzungsbereiche eine zueinander jeweils gleiche, definierte Größe, insbesondere in der Draufsicht eine zueinander jeweils gleiche, definierte Breite, auf. Auch damit wird eine gute Vergleichbarkeit der Anzahl von innerhalb der entsprechenden Fahrbahnbegrenzungsbereichen angeordneten Objektpunkten geschaffen.The first and second lane delimitation areas, in particular the outer edges of the first and second lane delimitation areas, preferably run parallel to the first movement trajectory when viewed from above. The third and fourth lane delimitation areas, in particular the outer edges of the third and fourth lane delimitation areas, in this context run parallel to the second movement trajectory when viewed from above. This results in a good comparability of the number of object points arranged within the corresponding lane delimitation areas. The first lane delimitation area, in particular the outer edges of the first lane delimitation area, and / or the second lane delimitation area, in particular the outer edges of the second lane delimitation area, also run parallel to the associated movement trajectory when viewed from above. This results in a good comparability of the number of object points arranged within the corresponding lane delimitation areas. The roadway delimitation areas preferably have a defined size that is identical to one another, in particular a defined width that is identical to one another when viewed from above. This also creates a good comparability of the number of object points arranged within the corresponding lane delimitation areas.
Vorzugsweise sind die Fahrbahnbegrenzungsbereiche in der Draufsicht beabstandet zu dem zugehörigen Fahrspurbegrenzungsbereich angeordnet. Daraus folgt entsprechend, dass zwischen einem Fahrbahnbegrenzungsbereich und dem zugehörigen Fahrspurbegrenzungsbereich in der Draufsicht ein von diesen Bereichen unabhängiger Zwischenbereich besteht und Fahrbahnbegrenzungsbereich und der zugehörige Fahrspurbegrenzungsbereich somit in der Draufsicht keine gemeinsame Fläche aufweisen. Die Position der Fahrbahnbegrenzungsbereiche in der Draufsicht relativ zu dem zugehörigen Fahrspurbegrenzungsbereich wird in diesem Zusammenhang in Abhängigkeit eines Vergleichs von einer Anzahl innerhalb eines Bereichs zwischen den zugehörigen Fahrspurbegrenzungsbereichen und den Fahrbahnbegrenzungsbereichen angeordneten Objektpunkten mit einem zweiten definierten Schwellenwert bestimmt. Der definierte zweite Schwellenwert weist in diesem Zusammenhang insbesondere einen Wert von ≥1 auf. Dies hat den Grund, dass sich durch beispielsweise Messfehler oder auch Objekte auf der Fahrbahn Objektpunkte auf der Fahrbahn wiederfinden können. Entsprechend ist der zweite Schwellenwert jedoch auch insbesondere nach oben hin begrenzt, da ansonsten keine Unterscheidung zu tatsächlich erfassten Objektpunkten erfolgen kann. Der zweite Schwellenwert ist in diesem Zusammenhang insbesondere nach oben hin beispielsweise durch einen Wert begrenzt sein, der einer üblichen Messfehleranzahl des Umfeldsensors entspricht. Insbesondere ist der erste Schwellenwert nach oben hin durch den Wert 2 begrenzt. Insbesondere entspricht der zweite definierte Schwellenwert dem ersten definierten Schwellenwert.In the top view, the lane delimitation areas are preferably arranged at a distance from the associated lane delimitation area. It follows accordingly that between a lane delimitation area and the associated lane delimitation area in the plan view there is an intermediate area that is independent of these areas and the lane delimitation area and the associated lane delimitation area thus do not have a common area in the top view. The position of the lane delimitation areas in the top view relative to the associated lane delimitation area is determined in this context as a function of a comparison of a number of object points with a second defined threshold value arranged within an area between the associated lane delimitation areas and the lane delimitation areas. In this context, the defined second threshold value has, in particular, a value of 1. The reason for this is that, for example, due to measurement errors or objects on the roadway, object points can be found on the roadway. Correspondingly, however, the second threshold value is also limited in particular towards the top, since otherwise no distinction can be made from actually detected object points. In this context, the second threshold value is in particular limited upwards, for example by a value that corresponds to a customary number of measurement errors of the environment sensor. In particular, the first threshold value is limited upward by the value 2. In particular, the second defined threshold value corresponds to the first defined threshold value.
Bevorzugt wird die Position der Fahrbahnbegrenzungsbereiche relativ zu dem zugehörigen Fahrspurbegrenzungsbereich in Abhängigkeit eines jeweiligen Maximums der Anzahl von innerhalb des jeweiligen Fahrbahnbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten bestimmt. Es wird also die Position des jeweiligen Fahrbahnbegrenzungsbereichs gesucht, auf der der jeweilige Fahrbahnbegrenzungsbereich in der Draufsicht die größte Anzahl von innerhalb des jeweiligen Fahrbahnbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten aufweist. Diese Position des jeweiligen Fahrbahnbegrenzungsbereichs weist die höchste Wahrscheinlichkeit auf, dass es sich hierbei um die tatsächliche Fahrbahnbegrenzung handelt.The position of the lane delimitation areas relative to the associated lane delimitation area is preferably determined as a function of a respective maximum of the number of object points at least partially arranged within the respective lane delimitation area. The search is therefore made for the position of the respective lane delimitation area on which the respective lane delimitation area has the greatest number of object points at least partially arranged within the respective lane delimitation area in the top view. This position of the respective lane boundary area has the highest probability that this is the actual lane boundary.
Vorzugsweise wird der Fahrbahnverlauf zusätzlich in Abhängigkeit eines jeweiligen Abstands des ersten und zweiten Fahrbahnbegrenzungsbereichs relativ zu dem ersten Fahrspurbegrenzungsbereichs und eines jeweiligen Abstands des dritten und vierten Fahrbahnbegrenzungsbereichs relativ zu dem zweiten Fahrspurbegrenzungsbereichs ermittelt. Je größer hierbei der Abstand des jeweiligen Fahrbahnbegrenzungsbereichs relativ zu dem zugehörigen Fahrspurbegrenzungsbereich ist, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass es sich hierbei um die tatsächliche Fahrbahnbegrenzung handelt. Weisen beispielweise die ermittelte erste Anzahl von innerhalb des ersten und zweiten Fahrbahnbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten und die ermittelte zweite Anzahl von innerhalb des dritten und vierten Fahrbahnbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten im Wesentlichen den gleichen Wert auf, kann zur weiteren Ermittlung des Fahrbahnverlaufs das genannte Kriterium herangezogen werden.Preferably, the course of the road is additionally determined as a function of a respective distance of the first and second lane delimitation area relative to the first lane delimitation area and a respective distance of the third and fourth lane delimitation area relative to the second lane delimitation area. The greater the distance between the respective lane delimitation area and the associated lane delimitation area, the higher the probability that this is the actual lane delimitation. For example, if the determined first number of object points at least partially arranged within the first and second lane delimitation area and the determined second number of object points at least partially arranged within the third and fourth lane delimitation area have essentially the same value, the mentioned criterion can be used to further determine the course of the lane will.
Bevorzugt werden die erste und/oder zweite Bewegungstrajektorie derart ermittelt, dass die erste und/oder zweite Bewegungstrajektorie beabstandet zu den erfassten Objektpunkten verläuft. Die Bewegungstrajektorien berühren entsprechend nicht die Objektpunkte. Somit besteht kein Risiko, dass das Fahrzeug in Fahrtrichtung auf dem ermittelten Fahrbahnverlauf mit einem, insbesondere statischen, Objekt kollidiert.The first and / or second movement trajectories are preferably determined in such a way that the first and / or second movement trajectories run at a distance from the detected object points. Accordingly, the movement trajectories do not touch the object points. There is therefore no risk of the vehicle colliding in the direction of travel on the determined course of the roadway with an object, in particular a static object.
Vorzugsweise werden die erste und/oder zweite Bewegungstrajektorie in Abhängigkeit von hinterlegten Fahrbahnverläufen ermittelt. Somit wird verhindert, dass mögliche Bewegungstrajektorien ermittelt werden, die jedoch sehr unwahrscheinlich für einen tatsächlichen Fahrbahnverlauf sind oder keinem tatsächlichen Fahrbahnverlauf entsprechen können. Beispiele hierfür sind ein stark wellenförmiger Verlauf der Bewegungstrajektorie in der Draufsicht oder zu große, plötzliche Richtungsänderungen in der Bewegungstrajektorie.The first and / or second movement trajectories are preferably determined as a function of stored road courses. This prevents possible movement trajectories from being determined which, however, are very unlikely for an actual course of the road or cannot correspond to an actual course of the road. Examples of this are a strongly undulating course of the movement trajectory in plan view or excessive, sudden changes in direction in the movement trajectory.
Vorzugsweise wird das Verfahren zum Ermitteln eines Fahrbahnverlaufs nach beispielsweise zwei Messzyklen wiederholt, um den zuvor ermittelten Fahrbahnverlauf zu aktualisieren.The method for determining the course of a roadway is preferably repeated after, for example, two measurement cycles in order to update the previously determined course of the roadway.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Recheneinheit zur Ausführung des zuvor beschriebenen Verfahrens. Die Recheneinheit ist hierbei dazu ausgebildet, Objektpunkte, insbesondere statische Objektpunkte, in Fahrtrichtung eines Fahrzeugs zu empfangen und wenigstens eine mögliche erste Bewegungstrajektorie des Fahrzeugs in Abhängigkeit der erfassten Objektpunkte zu ermitteln. Zusätzlich dient die Recheneinheit dazu, einen ersten Fahrspurbegrenzungsbereich für die ermittelte erste mögliche Bewegungstrajektorie in einer Draufsicht rechts und links relativ zu der ersten möglichen Bewegungstrajektorie zu erzeugen. Die erste mögliche Bewegungstrajektorie ist hierbei in der Draufsicht innerhalb des ersten Fahrspurbegrenzungsbereichs angeordnet. Die Recheneinheit ist außerdem dazu ausgebildet, wenigstens eine mögliche zweite Bewegungstrajektorie des Fahrzeugs in Abhängigkeit der erfassten Objektpunkte zu ermitteln und einen zweiten Fahrspurbegrenzungsbereich für die ermittelte zweite mögliche Bewegungstrajektorie in einer Draufsicht rechts und links relativ zu der zweiten möglichen Bewegungstrajektorie zu erzeugen. Die zweite mögliche Bewegungstrajektorie ist hierbei in der Draufsicht innerhalb des ersten Fahrspurbegrenzungsbereichs angeordnet. Die Recheneinheit dient zusätzlich dazu, eine Anzahl von in der Draufsicht innerhalb des ersten Fahrspurbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten mit einem definierten ersten Schwellenwert zu vergleichen. Der definierte erste Schwellenwert entspricht hierbei einem Wert von wenigstens ≥ 1 ist. Zusätzlich ist die Recheneinheit dazu ausgebildet, eine Anzahl von in der Draufsicht innerhalb des zweiten Fahrspurbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten mit dem definierten ersten Schwellenwert zu vergleichen. Die Recheneinheit dient in diesem Zusammenhang weiter dazu, den Fahrbahnverlauf in Abhängigkeit des Vergleichs von der Anzahl in der Draufsicht innerhalb des ersten Fahrspurbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten mit dem definierten ersten Schwellenwert und in Abhängigkeit des Vergleichs von der Anzahl in der Draufsicht innerhalb des zweiten Fahrspurbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten mit dem definierten ersten Schwellenwert zu ermitteln.Another object of the present invention is a computing unit for carrying out the method described above. The computing unit is designed to receive object points, in particular static object points, in the direction of travel of a vehicle and to determine at least one possible first movement trajectory of the vehicle as a function of the detected object points. In addition, the computing unit serves to generate a first lane delimitation area for the determined first possible movement trajectory in a plan view on the right and left relative to the first possible movement trajectory. The first possible movement trajectory is arranged in the top view within the first lane delimitation area. The computing unit is also designed to determine at least one possible second movement trajectory of the vehicle as a function of the detected object points and to generate a second lane delimitation area for the determined second possible movement trajectory in a top view to the right and left relative to the second possible movement trajectory. the The second possible movement trajectory is arranged in the top view within the first lane delimitation area. The computing unit also serves to compare a number of object points, which are at least partially arranged in the top view within the first lane delimitation area, with a defined first threshold value. The defined first threshold value here corresponds to a value of at least 1 ist. In addition, the computing unit is designed to compare a number of object points, which are at least partially arranged in the top view within the second lane delimitation area, with the defined first threshold value. In this context, the arithmetic unit also serves to determine the course of the lane as a function of the comparison of the number of object points at least partially arranged in the top view within the first lane delimitation area with the defined first threshold value and as a function of the comparison of the number in the plan view within the second lane delimitation area at least to determine partially arranged object points with the defined first threshold value.
Vorzugsweise ist die Recheneinheit im Falle, dass der definierte erste Schwellenwert von der Anzahl in der Draufsicht innerhalb des ersten Fahrspurbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten und von der Anzahl in der Draufsicht innerhalb des zweiten Fahrspurbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten unterschritten wird, dazu ausgebildet, einen ersten Fahrbahnbegrenzungsbereichs in Abhängigkeit der erfassten Objektpunkte relativ zu dem ersten Fahrspurbegrenzungsbereichs in der Draufsicht links zu positionieren. Zusätzlich ist die Recheneinheit dazu ausgebildet, einen zweiten Fahrbahnbegrenzungsbereich in Abhängigkeit der erfassten Objektpunkte relativ zu dem ersten Fahrspurbegrenzungsbereichs in der Draufsicht rechts zu und einen dritten Fahrbahnbegrenzungsbereich in Abhängigkeit der erfassten Objektpunkte relativ zu dem zweiten Fahrspurbegrenzungsbereichs in der Draufsicht links zu positionieren. Außerdem dient die Recheneinheit dazu, einen vierten Fahrbahnbegrenzungsbereich in Abhängigkeit der erfassten Objektpunkte relativ zu dem zweiten Fahrspurbegrenzungsbereichs in der Draufsicht rechts zu positionieren. Die Recheneinheit ist weiterhin dazu ausgebildet, eine Anzahl von innerhalb des ersten und zweiten Fahrbahnbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten mit einer Anzahl von innerhalb des dritten und vierten Fahrbahnbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten zu vergleichen und den Fahrbahnverlauf in Abhängigkeit des Vergleichs zu ermitteln.In the event that the number of object points which are at least partially arranged in the top view within the first lane delimitation area and the number of object points which are at least partially arranged in the top view within the second lane delimitation area, the computing unit is preferably designed to create a first lane delimitation area in the event that the defined first threshold value is below the defined first threshold value depending on the detected object points relative to the first lane delimitation area in the top view on the left. In addition, the computing unit is designed to position a second lane delimitation area depending on the detected object points relative to the first lane delimitation area in the top view on the right and a third lane delimitation area depending on the detected object points relative to the second lane delimitation area in the top view on the left. In addition, the computing unit serves to position a fourth lane delimitation area as a function of the detected object points relative to the second lane delimitation area in the top view on the right. The computing unit is also designed to compare a number of object points at least partially arranged within the first and second lane delimitation area with a number of object points at least partially arranged within the third and fourth lane delimitation area and to determine the course of the lane as a function of the comparison.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeug mit wenigstens einer Umfelderfassungseinheit, insbesondere einem Ultraschallsensor und/oder einem Radarsensor, zur Erfassung von, insbesondere statischen, Objektpunkten in Fahrtrichtung des Fahrzeugs und einer zuvor beschriebenen Recheneinheit.Another object of the present invention is a vehicle with at least one environment detection unit, in particular an ultrasonic sensor and / or a radar sensor, for detecting, in particular static, object points in the direction of travel of the vehicle and a computing unit described above.
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1 zeigt eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Ermitteln eines Fahrbahnverlaufs.1 shows an embodiment of a method for determining the course of a roadway. -
2a zeigt eine erste Situation mit einem Fahrzeug, welches eine Recheneinheit zur Ermittlung eines Fahrbahnverlaufs aufweist.2a shows a first situation with a vehicle which has a computing unit for determining the course of a roadway. -
2b zeigt eine zweite Situation mit dem Fahrzeug und einer Ermittlung des Fahrbahnverlaufs.2 B shows a second situation with the vehicle and a determination of the course of the road.
Ausführungsbeispiele der ErfindungEmbodiments of the invention
Falls der definierte erste Schwellenwert von der Anzahl in der Draufsicht innerhalb des ersten Fahrspurbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten und von der Anzahl in der Draufsicht innerhalb des zweiten Fahrspurbegrenzungsbereichs zumindest teilweise angeordneten Objektpunkten unterschritten wird, wird in einem Verfahrensschritt
In einem optionalen Verfahrensschritt
In einem optionalen Verfahrensschritt
Im Unterschied zu
Falls sich hierbei jedoch kein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Gesamtzahlen ergeben würde, würde die Recheneinheit
Die äußeren Ränder
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturPatent literature cited
- DE 10138641 A1 [0002]DE 10138641 A1 [0002]
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DE102021203808A1 (en) | 2021-04-16 | 2022-10-20 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Method and device for determining the course of a roadway |
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