DE102020201526A1 - Überseekompatibles anwendungsvertriebs-verwaltungssystem - Google Patents

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Akihiro Terada
Hiroji Nishi
Kazuki Shinano
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Abstract

Zum Bereitstellen eines überseekompatiblen Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystems 1000 zum Verwalten einer Dritt-App, ordnungsgemäß von einer Dritt-Partei entwickelt. Das überseekompatible Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem 1000 verwaltet einen Onlineshop-Verkauf einer Anwendung, die auf einem Edge Server 400 in einem Dritt-Land laufen soll, und umfasst eine Shop-Registriersteuereinheit 300. Die Shop-Registriersteuereinheit 300 nimmt eine Exportkontrollliste einschließlich einer Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung und eines Handelskontrolldefinitions-Beurteilungsergebnis über eine Anwendung an, falls ein Entwickler der Anwendung eine Dritt-Partei ist. Falls beurteilt wird, dass die Anwendung für einen Shop-Verkauf in dem Dritt-Land verfügbar ist, registriert der Shop-Registrierserver 300 die Anwendung und die Exportkontrollliste einschließlich der Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung und des Handelskontrolldefinitions-Beurteilungsergebnis in Korrelation miteinander.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein überseekompatibles Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem.
  • Stand der Technik
  • In dem Gebiet einer Herstellungsvorrichtung einschließlich eines CNC Maschinenwerkzeugs, einer industriellen Vorrichtung und eines industriellen Roboters, für einen Online-Verkauf (auch „Shop-Verkauf“ genannt) einer Serveranwendungs-Software mit verschiedenen Funktionen oder Zwecken, die für eine Fertigungsstätte (auch einfach „Anwendung“ oder „App“ genannt) vorgesehen sind, wurde in den letzten Jahren den Benutzern eine Webseite für elektronischen Handel (EC) (auch „Application Store“, „App-Store“, „Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem“ oder „App-Vertriebs-Verwaltungssystem“ genannt) bereitgestellt. Auf solchen Webseiten werden von verschiedenen Anwendungs-Entwicklern entwickelte Anwendungen einer vorbestimmten Prüfung unterzogen, werden dann zum Verkauf in Application Stores zur Verfügung gestellt und werden von Benutzer gekauft. Dann werden diese Anwendungen auf Edge Servern, die an Fertigungsstätten platziert sind, installiert und verwendet. Als ein spezifisches Beispiel auf einer Fertigungsstätte, wie zum Beispiel einer Anlage, können Daten, die einen Arbeitszustand einer Herstellungsvorrichtung angeben, Daten, die einen Produktionszustand der Herstellungsvorrichtung angeben, Daten, die einen Qualitätszustand eines durch die Herstellungsvorrichtung hergestellten Produkts angeben, Daten, die einen Betriebszustand der Herstellungsvorrichtung angeben, und dergleichen unter Verwendung einer Anwendung auf einem Edge Server gesammelt und verwendet werden. Durch Bereitstellen solch eines Application Stores für einen Benutzer in einem Übersee-Dritt-Land (nachfolgend auch „Dritt-Land“ genannt), der kompatibel mit dem Dritt-Land sein soll, kann Komfort angeboten werden, da es dem Benutzer in dem Dritt-Land erlaubt, eine Anwendung zu erwerben, die auf einen Verwendungszweck des Benutzers reagiert, der den Application Store verwendet, und erlaubt, dass die erworbene Anwendung auf einem Edge Server, der an einer Fertigungsstätte in dem Dritt-Land platziert ist, installiert wird.
  • Zum Betreiben oder Bereitstellen solch eines Application Stores in dem Dritt-Land, da eine Anwendung, die zum Verkauf von diesem Application Store zur Verfügung gestellt wird, verschiedene Funktionen hat, die von einer Herstellungsvorrichtung einschließlich eines CNC Maschinenwerkzeugs, einer industriellen Vorrichtung und eines industriellen Roboters zu erfüllen sind, ist diese Anwendung geeignet, zusätzlich für die Entwicklung von zum Beispiel Waffen verwendet zu werden. Um somit eine in Japan oder in einem anderen Land als das Dritt-Land entwickelte Anwendung, für einen Shop-Verkauf in dem Dritt-Land zur Verfügung zu stellen, kann zum Beispiel eine Beschränkung im Rahmen der „Exporthandelskontrollverordnung“ in jedem Land auferlegt werden. In diesem Fall, was den Betrieb oder die Bereitstellung des Application Store im Dritt-Land betrifft, falls eine in Japan oder in einem anderen Land als das Dritt-Land entwickelte Anwendung für einen Shop-Verkauf in dem Dritt-Land zur Verfügung gestellt wird, ist es notwendig, dass diese App eine im Rahmen der Sicherheitsexportkontrollverordnung von Japan oder in einem anderen Land als das Dritt-Land definierte Bedingung erfüllt. Um zusätzlich diese Anwendung an einen Kunden in dem Dritt-Land, der diese Anwendung tatsächlich erwerben möchte, zu verkaufen (durch zum Beispiel Vertrieb), ist es notwendig, dass dieser Kunde individuell überprüft wird, um zu sehen, dass der Kunde kein betroffener Kunde ist (der Kunde keine Massenvernichtungswaffen etc. entwickelt und/oder entwickeln wird, oder der Kunde keine Firma oder Organisation auf einer ausländischen Benutzerliste ist).
  • <Exporthandelskontrollverordnung>
  • Die Exporthandelskontrollverordnung wird kurz am Beispiel von Japan beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird ein Bereich, in dem eine Exportkontrollverordnung von jedem Land angewandt wird, auch eine Region genannt. Zum Beispiel entspricht der Vorgang, eine in Japan entwickelte App für den Shop-Verkauf in einem anderen Übersee-Gebiet als Japan (zum Beispiel die U.S.) zur Verfügung zu stellen, nämlich der Vorgang, die in Japan entwickelte App von einem Application Store (zum Beispiel Vertriebsserver) verteilbar zu machen, der mit der Übersee-Region kompatibel sein soll (nachfolgend auch „Registrierung für lokalen Shop-Verkauf“ oder „lokale Shop-Registrierung“ genannt), dem Vorgang zum Exportieren dieser App von Japan zu der Übersee-Region (zum Beispiel den U.S.). In Japan als ein Land der weißen Liste zum strikten Praktizieren von Exportkontrolle wird ein Export, der zum Entwickeln von Waffen führt, im Rahmen der „Exporthandelskontrollverordnung“ reguliert. Zum Beispiel ist eine Serveranwendung als ein Ziel zum Verkauf in einer anderen Übersee-Region (nachfolgend auch „Exportziel“ genannt) als Japan und zum Betreiben auf einem Edge Server 400 eine App in Bezug auf den Betrieb, etc. eines Maschinenwerkzeugs und kann auch als eine App betrachtet werden, die wahrscheinlich zum Entwickeln von Waffen führt. Somit ist für die Registrierung für einen lokalen Shop-Verkauf dieser App in dem Exportziel (eine andere Übersee-Region als Japan, wie zum Beispiel die U.S.) ein Hersteller dieser App, wie zum ein Entwickler dieser App, zum Beispiel notwendig, um zu bestimmen, ob die App mit der Exporthandelskontrollverordnung (nachfolgend „Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung“ genannt) übereinstimmt. Aus diesem Grund ist der Hersteller dieser App, nämlich der Entwickler dieser App verpflichtet, eine „Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung“ vorzubereiten. Eine Bestimmung, ob die App eine konforme oder eine nicht-konforme App in der Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung ist, ist basierend auf Listenkontrollen, falls das Exportziel ein Land der weißen Liste ist, und basierend auf allumfassenden Kontrollen, falls das Exportziel kein Land der weißen Liste ist. Verschiedene Techniken wurden vorgeschlagen, um die Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung effizient zu machen. Patentschrift 1 offenbart zum Beispiel ein Exportkontrollsystem, das eine Richtlinie für verwandte Gesetzestexte, etc. bei der Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung anzeigt. Patentschrift 2 offenbart ein System zum Extrahieren eines Formulars einer Exportkontrollkonformität/-nichtkonformität, das eine Vielzahl von Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilungsformulare beinhaltet. Ein Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilungsformular wird auf der Basis einer Eingabe, wie zum Beispiel einem Schlagwort, ausgewählt. Patentschrift 3 offenbart ein Exportkontrollsystem, das die Verbesserung der Genauigkeit in der Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung fördert, indem man einen für die Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung verantwortlichen Arbeiter eine Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung abgeben lässt, während man sich auf ein Ergebnis einer Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung in der Vergangenheit bezieht. Nachdem der Entwickler der App die Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung vorbereitet, ist es notwendig, dass eine Person zum Exportieren dieser App zu einem Exportziel (eine andere Übersee-Region als Japan, wie zum Beispiel die U.S.), wie zum Beispiel der Entwickler selbst oder eine Person, die die App von dem Entwickler gekauft hat, und zum Exportieren der App, die Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung erhält, den Inhalt der Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung überprüft und dann zum Beispiel eine Genehmigung des Ministeriums für Wirtschaft, Handel und Industrie im Rahmen der Exporthandelskontrolle erhält. Falls beurteilt wird, dass die App „nicht-konform“ ist, ist es notwendig, dass eine Genehmigung im Rahmen der Exporthandelskontrolle nicht erhalten wird, insbesondere von dem Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie. Insbesondere kann eine Petition für eine Registrierung für einen lokalen Shop-Verkauf bei einer operativen Verwaltungsgesellschaft als ein operativer Administrator eines Application Store in dem Exportziel eingereicht werden. Falls beurteilt wird, dass die App „konform“ ist, und falls das Exportziel ein Land der weißen Liste ist, kann eine pauschale Genehmigung (zum Beispiel eine unbegrenzte pauschale Genehmigung) erhalten werden. Falls das Exportziel kein Land der weißen Liste ist, ist ein Shop-Verkauf entsprechend dem Lagerverkauf der App grundsätzlich nicht erlaubt (es kann nämlich keine Petition für eine Registrierung für einen lokalen Shop-Verkauf bei einer operativen Verwaltungsgesellschaft als ein operativer Administrator eines Application Store in dem Exportziel eingereicht werden). In diesem Fall ist zum Verkaufen dieser App in diesem Exportziel ein Verkauf von Angesicht zu Angesicht (Erhalten einer Exportgenehmigung zum Exportieren der App von dem Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie für jeden Kunden, der den Erwerb der App angefragt hat) notwendig. Wie oben beschrieben, falls beurteilt wird, dass die App konform ist, als ein Ergebnis der Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung, und nur falls das Exportziel ein Land der weißen Liste ist, kann eine pauschale Genehmigung (zum Beispiel eine unbegrenzte pauschale Genehmigung) erhalten werden. Dann kann eine Petition für eine Registrierung für einen lokalen Shop-Verkauf bei einer operativen Verwaltungsgesellschaft als ein operativer Administrator eines Application Store in dem Exportziel (Land der weißen Liste) eingereicht werden. Falls andererseits das Exportziel kein Land der weißen Liste ist, kann keine Petition für eine Registrierung für einen lokalen Shop-Verkauf bei einer operativen Verwaltungsgesellschaft als ein operativer Administrator eines Application Store in dem Exportziel (kein Land der weißen Liste) eingereicht werden. Das Vorangehende kann wie folgt zusammengefasst werden. Falls beurteilt wird, dass die App „nicht-konform“ ist, unabhängig davon, ob die in Japan entwickelte App zu einem Land der weißen Liste oder zu einem Land nicht von der weißen Liste zum Beispiel als Ziel exportiert werden soll, kann gesagt werden, dass eine Petition für eine Registrierung für einen lokalen Shop-Verkauf bei einer operativen Verwaltungsgesellschaft als ein operativer Administrator eines Application Store in dem Exportziel (Land der weißen Liste) eingereicht werden kann. Falls andererseits beurteilt wird, dass die App „konform“ ist, und nur falls das Exportziel der in Japan entwickelten App ein Land der weißen Liste ist, kann gesagt werden, dass eine Petition für eine Registrierung für einen lokalen Shop-Verkauf bei einer operativen Verwaltungsgesellschaft als ein operativer Administrator eines Application Store in dem Exportziel (Land der weißen Liste) eingereicht werden kann.
  • <Kundenüberprüfung>
  • Falls ein lokaler Shop-Verkauf bei einer operativen Verwaltungsgesellschaft als ein operativer Administrator eines Application Store in einem Exportziel registriert ist und dann eine Aufnahme einer Bestellung der App erzeugt wird, ist es notwendig, dass eine Kundenüberprüfung zum Beurteilen, ob ein Kunde als ein Besteller, der die Bestellung abgegeben hat, kein betroffener Kunde ist, für jeden Besteller gemacht wird. Dies wird unten am Beispiel einer in Japan entwickelten App beschrieben. Falls die in Japan entwickelte App für einen lokalen Shop-Verkauf bei einer operativen Verwaltungsgesellschaft als ein operativer Administrator eines Application Store in einem Exportziel registriert ist und dann eine Anfrage zum Erwerben der App von einem Kunden, der in dem Exportziel (zum Beispiel der U.S.) ansässig ist (auch „zugehörig“ genannt) empfangen wird, ist notwendig, dass ein Exporteur (zum Beispiel ein App-Entwickler) individuell den Kunden überprüft, um zu sehen, dass der Kunde keine Massenvernichtungswaffen etc. entwickelt und/oder entwickeln wird oder der Kunde zum Beispiel keine Firma oder Organisation auf einer ausländischen Benutzerliste ist (diese Überprüfung wird „Kundenüberprüfung“ genannt). Die hierin genannte ausländische Benutzerliste ist eine Tabelle, die auf der Basis der Exporthandelskontrollverordnung von dem Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie vorbereitet wird und eine Liste der Namen von ausländischen Firmen oder Organisationen beinhaltet, die eine Furcht vor der Verwendung der exportierten Güter oder Techniken für die Entwicklung, Herstellung etc. von zum Beispiel Massenvernichtungswaffen, biologischen Waffen, chemischen Waffen oder Transportflugkörper hervorrufen. Falls bestimmt wird, dass der Kunde ein betroffener Kunde ist, als ein Ergebnis der Kundenüberprüfung, ist ein Verbot des Verkaufs der App erwünscht.
    • Patentschrift 1: Japanische ungeprüfte Patentanmeldung, Veröffentlichungs-Nr. 2003-36323
    • Patentschrift 2: Japanische ungeprüfte Patentanmeldung, Veröffentlichungs-Nr. 2007-140889
    • Patentschrift 3: Japanische Patentnr. 3958264
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wie oben beschrieben, in einem überseekompatiblen Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem als Application Store, das in einem Dritt-Land betrieben und bereitgestellt werden soll, für die Registrierung für einen Shop-Verkauf (auch „Shop-Registrierung“ genannt) einer in Japan oder in einem anderen Land als das Dritt-Land entwickelten Anwendung (nachfolgend auch „Dritt-App“ genannt), zum Beispiel als eine App, die für einen Shop-Verkauf auf diesem Application Store verfügbar ist, ist es notwendig, dass eine operative Verwaltungsgesellschaft von diesem Application Store eine von einem Entwickler dieser Anmeldung (nachfolgend auch „Dritt-Partei“ genannt) vorbereiteten Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung durch Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung, die im Rahmen einer Exportkontrollverordnung von Japan oder in einem anderen Land als das Dritt-Land definiert ist, zum Beispiel ein Handelskontrolldefinitions-Beurteilungsergebnis (beendet/unnötig) etc., überprüft. Aus diesem Grund hat die operative Verwaltungsgesellschaft für die Registrierung für einen lokalen Shop-Verkauf der von der Dritt-Partei entwickelten Dritt-App als Reaktion auf eine Petition von der Dritt-Partei den Wunsch, eine Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung und ein Handelskontrolldefinitions-Beurteilungsergebnis über diese App leicht zu überprüfen. Wie oben beschrieben, wurde in einem überseekompatiblen Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem als Application Store, das in einem Dritt-Land betrieben und bereitgestellt werden soll, für eine Registrierung für einen lokalen Shop-Verkauf einer von einer Dritt-Partei entwickelten Dritt-App als Antwort auf eine Petition von der Dritt-Partei eine Erleichterung der Überprüfung einer Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung und eines Handelskontrolldefinitions-Beurteilungsergebnisses erwünscht.
  • (1) Ein Aspekt dieser Offenbarung ist für ein überseekompatibles Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem (1000) vorgesehen, das mit einem Dritt-Land zum Verwalten eines Onlineshop-Verkaufs einer Anwendung kompatible ist, die auf einem Edge Server (400) laufen soll, der mit einer oder mehreren Edge Vorrichtungen (500) in dem Dritt-Land kommunizierbar verbunden ist. Das überseekompatible Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem umfasst: eine Kommunikationseinheit (130, 230); eine App-DB (250), die die Anwendung speichert, die für einen Onlineshop-Verkauf in dem Dritt-Land registriert werden soll; und eine Shop-Registriersteuereinheit (300). Die Shop-Registriersteuereinheit (300) umfasst: eine App-Annahmeeinheit (311), die die Anwendung und eine Exportkontrollliste einschließlich einer Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung und eines Handelskontrolldefinitions-Beurteilungsergebnis über die Anwendung annimmt, wobei die Exportkontrollliste angenommen wird, falls ein Entwickler der Anwendung eine Dritt-Partei als ein App-Entwickler in einem Land außer dem Dritt-Land ist; eine App-Prüfeinheit (312), die die durch die App-Annahmeeinheit (311) angenommene Anwendung und die Exportkontrollliste einschließlich der Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung und des Handelskontrolldefinitions-Beurteilungsergebnisses prüft, wobei die Exportkontrollliste geprüft wird, falls der App-Entwickler die Dritt-Partei ist; und eine App-Registriereinheit (313), falls die App-Prüfeinheit (312) beurteilt, dass die Anwendung für einen Shop-Verkauf in dem Dritt-Land verfügbar ist, während der Anwendungsentwickler die Dritt-Partei ist, wobei die App-Registriereinheit (313) die Anwendung und die Exportkontrollliste einschließlich der Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung und des Handelskontrolldefinitions-Beurteilungsergebnisses mit der App-DB (250) in Korrelation miteinander registriert, wobei die Exportkontrollliste registriert ist, falls der App-Entwickler die Dritt-Partei ist.
  • Gemäß dem einen Aspekt, für eine Registrierung für einen lokalen Shop-Verkauf einer von der Dritt-Partei entwickelten Dritt-App als Antwort auf eine Anfrage von der Dritt-Partei, die das überseekompatible Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem als Application Store verwendet, das in dem Dritt-Land betrieben und bereitgestellt werden soll, kann die Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung und das Handelskontrolldefinitions-Beurteilungsergebnis über die App leicht überprüft werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Grundkonfiguration eines in einer Region n bereitgestellten Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystems 1000-n gemäß einer Ausführungsform zeigt;
    • 2A ist ein funktionales Blockdiagramm eines Verwaltungsservers 100 in einem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 gemäß der Ausführungsform;
    • 2B ist ein funktionales Blockdiagramm eines Verteilungsservers 200 in dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 gemäß der Ausführungsform;
    • 2C zeigt ein Beispiel einer Speichereinheit 120 des Verwaltungsservers 100 in dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 gemäß der Ausführungsform;
    • 2D zeigt ein Beispiel einer Speichereinheit 220 des Verteilungsservers 200 in dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 gemäß der Ausführungsform;
    • 2E zeigt ein Beispiel einer App-DB 250 in dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 gemäß der Ausführungsform;
    • 3 zeigt ein Beispiel eines auf einem Endgerät 600 angezeigten Suchbildschirms gemäß der Ausführungsform;
    • 4 zeigt ein Beispiel eines Bildschirms, der einen Zustand des Wartens zur Genehmigung durch eine Dritt-Partei für eine App, die von einem Benutzer erworben werden soll, gemäß der Ausführungsform angibt;
    • 5A zeigt ein Beispiel eines für eine Dritt-Partei bereitgestellten Auftragseingangssituationsverwaltungsbildschirms gemäß der Ausführungsform;
    • 5B zeigt ein Beispiel eines Bildschirms gemäß der Ausführungsform, der für eine Dritt-Partei zu bereitstellende Information über einen Benutzer darstellt, der angefragt hat, eine durch die Dritt-Partei entwickelte Dritt-App zu erwerben;
    • 5C zeigt ein Beispiel eines in dem, dem Dritten bereitgestellten, Auftragseingangssituationsverwaltungsbildschirm enthaltenen Abrufbedingungs-Eingabefelds gemäß der Ausführungsform;
    • 6 ist ein Flussdiagramm, das einen Durchsuchungsinformations-Bereitstellungsvorgang in dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 gemäß der Ausführungsform zeigt;
    • 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Auftragseingangsvorgangs in Reaktion auf eine Kaufanfrage von einem Kunden des Vertriebs-Verwaltungsserversystems 10 gemäß der Ausführungsform zeigt;
    • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Vorgangs in Bezug auf eine Verkaufsgenehmigung durch das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 gemäß der Ausführungsform zeigt;
    • 9 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Vorgangs gemäß der Ausführungsform zeigt, der durchgeführt wird, nachdem der Verkaufsgenehmigungsvorgang in dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 durchgeführt ist;
    • 10 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Anwendungsverteilungsvorgangs in dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 gemäß der Ausführungsform zeigt;
    • 11 ist ein funktionales Blockdiagramm eines Shop-Registrierservers 300 gemäß der Ausführungsform;
    • 12 zeigt ein Beispiel eines durch den Shop-Registrierserver 300 bereitgestellten App-Registrierverwaltungsbildschirms gemäß der Ausführungsform;
    • 13 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Vorgangs mit Bezug auf eine Registrierung für einen Shop-Verkauf in dem Shop-Registrierserver 300 gemäß der Ausführungsform zeigt;
    • 14 ist ein funktionales Blockdiagramm eines Edge Servers 400 gemäß der Ausführungsform; und
    • 15 zeigt ein Beispiel einer Serveranordnung gemäß der Ausführungsform.
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform wird ein Bereich, in dem eine Exportkontrollverordnung jedes Landes oder eines Länderbündnisses (regionales Bündnis) angewandt wird, auch eine Region genannt. Zum Beispiel ist Japan, in dem eine Exportkontrollverordnung von Japan angewandt wird, eine Region und ist die U.S., in der eine Exportkontrollverordnung von der U.S. angewandt wird, auch eine Region. Hier wird Japan als Region 0 (Null) definiert und n (n ist größer gleich 1) wird als ein Suffix, das jede Übersee-Region angibt, verwendet. Dann kann ein Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem 1000-n (nachfolgend auch „Vertriebs-Verwaltungssystem 1000-n“ genannt) als ein überseekompatibles Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem für jede Region (n ist größer gleich 1) als ein Dritt-Land bereitgestellt werden, wie später beschrieben wird. Sofern nicht anders angegeben, ist n größer gleich 1. Zum Beispiel beinhaltet das Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem 1000-n ein in Japan bereitgestelltes Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem 1000 (Japan), ein in U.S. bereitgestelltes Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem 1000 (die U.S.), etc.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Grundkonfiguration des Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystems 1000-n, das bereitgestellt wird, um mit einer Übersee-Region n (n ist größer gleich 1) kompatibel zu sein, gemäß der Ausführungsform zeigt. Wie in 1 gezeigt, beinhaltet das Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem 1000-n ein Anwendungsvertriebs-Verwaltungsserversystem 10-n (nachfolgend auch „Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10-n“ genannt) als ein überseekompatibles Anwendungsvertriebs-Verwaltungsserversystem, einen Shop-Registrierserver 300 als eine Vertriebsregistrier-Steuereinheit, einen Edge Server 400-n, eine Edge Vorrichtung 500-n und ein Endgerät 600-n (Benutzerendgerät). Das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10-n, der Shop-Registrierserver 300, die Edge Vorrichtung 500-n und das Endgerät 600-n sind kommunizierbar über ein Netzwerk N1-n verbunden. Das Netzwerk N1-n ist zum Beispiel das Internet, ein virtuelles Privatnetzwerk (VPN), ein öffentliches Telefonnetzwerk oder dergleichen. Ein spezifisches Kommunikationsverfahren des Netzwerks N1 und ob das Netzwerk eine Kabelverbindung oder eine drahtlose Verbindung ist, sind nicht besonders begrenzt. Eine operative Verwaltungsgesellschaft 2-n, verantwortlich für eine operative Verwaltung des Vertriebs-Verwaltungsserversystems 10-n, ist im Voraus in der Region n gesetzt. Im Allgemeinen ist die operative Verwaltungsgesellschaft 2-n eine Gesellschaft (zum Beispiel eine Kooperation), die in der Region n ihren Wohnsitz hat (auch „zugehörig“ genannt).
  • Sowohl das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10-n als auch der Shop-Registrierserver 300 ist ein unabhängiges exklusives Serversystem kompatibel mit der Region n. Das hiergenannte exklusive Serversystem ist nicht immer auf eine physikalisch unabhängige Servervorrichtung begrenzt. Das exklusive Serversystem kann zum Beispiel ein vorbestimmter Server oder ein unabhängiger virtueller Server in zum Beispiel einer vorbestimmten Cloud sein, für die ein exklusiver Bereich kompatible mit der Region n gesichert ist. In diesem Fall werden das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10-n und der Shop-Registrierserver 300, gesichert in diesem exklusiven Bereich, kompatibel mit der Region n durch die operative Verwaltungsgesellschaft 2-n verwaltet und betrieben.
  • Wie zum Beispiel in 1 gezeigt, ist das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10-n unter Verwendung eines Verwaltungsservers 100-n als eine Verwaltungssteuereinheit, eines Verteilungsservers 200-n als eine Verteilungssteuereinheit und eine Anwendungs-DB (auch „App-DB“ genannt) 250-n als eine App-DB konfiguriert. Es ist nicht immer notwendig, dass der Verwaltungsserver 100-n in der Region n physikalisch platziert ist, sondern er kann in einer anderen Region (in Japan zum Beispiel) als die Region n platziert sein. Hingegen ist es vorzuziehen, dass mindestens der Verteilungsserver 200-n und/oder die später beschriebene App-DB 250-n, die eine Anwendung in einem Zustand der Verfügbarkeit für einen Shop-Verkauf (auch „Registrierung für einen Shop-Verkauf“ genannt) speichert, in der Region n platziert sind. Die Anordnung der Server, etc. wird später beschrieben.
  • Der Shop-Registrierserver 300-n ist ein Server verantwortlich für eine Registrierung für einen Shop-Verkauf zum Erlauben eines Shop-Verkaufs in dem Vertriebs-Verwaltungsserversystems 10-n, falls eine durch einen App-Entwickler entwickelte Anwendung eine vorbestimmte Bedingung erfüllt. Der Shop-Registrierserver 300 wird später in Detail beschrieben.
  • Der Edge Server 400-n ist auf einen in der Region n platzierten (auch „zugehörig zur Region n“ genannt) Server begrenzt. Insbesondere ist der Edge Server n, der mit dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10-n über das Netzwerk N1-n kommunizierbar verbunden ist, auf einen Server zugehörig zu der Region n begrenzt. Einem Edge Server 400-m zugehörig zu einer anderen Region m (m ist nicht gleich n) als die Region n ist es verboten, mit dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10-n zu kommunizieren. Genauer gesagt ist es dem Edge Server 400-m zugehörig zu der anderen Region m (m ist nicht gleich n) als die Region n verboten, eine Serveranwendung von dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10-n zu erwerben. Ein Beispiel einer Serveranwendung zum Betreiben auf dem Edge Server 400-n ist eine Serveranwendung, die Daten, die einen Arbeitszustand der später beschriebenen Edge Vorrichtung 500-n angeben, Daten, die einen Produktionszustand angeben, Daten, die einen Qualitätszustand eines Produkts angeben, Daten, die einen Betriebszustand, etc. sammelt und eine Informationsverarbeitung durchführt. Dies ist jedoch nicht die einzige Serveranwendung. In der folgenden Beschreibung wird die Serveranwendung als ein Ziel der Vertriebsverwaltung in dem Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystems 1000-n einfach eine Anwendung oder eine App genannt. Wie oben beschrieben, kann gesagt werden, dass der Edge Server 400-n ein Server ist, der eine von dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10-n erworbene Anwendung ausführt, um dadurch Daten, die den Arbeitszustand mit Bezug auf eine oder mehrere Edge Vorrichtungen 500-n angeben, Daten, die den Produktionszustand angeben, Daten, die den Qualitätszustand eines Produkts angeben, und Daten, die den Betriebszustand von zum Beispiel einer oder mehrerer Edge Vorrichtungen 500 angeben, zu sammeln, um eine vorbestimmte Informationsverarbeitung in Bezug auf die Anwendung durchzuführen.
  • Die Edge Vorrichtung 500-n bedeutet eine Herstellungsvorrichtung einschließlich eines CNC Maschinenwerkzeugs, einer industriellen Vorrichtung, eines industriellen Roboters und dergleichen, bereitgestellt in einer Fertigungsstätte, wie zum Beispiel einer Anlage, in der Region n und eine Vorrichtung zugehörig zu der Herstellungsvorrichtung, wie zum Beispiel ein Bildsensor oder eine programmierbare logische Steuerung (PLC). Eine oder mehrere Edge Vorrichtungen 500-n bilden zum Beispiel eine Linie oder eine Zelle einer Anlage. Diesbezüglich kann auch gesagt werden, dass die Edge Vorrichtung 500-n eine Vorrichtung mit einer Funktion als ein Client des Edge Servers 400-n ist. Der Edge-Server 400-n und eine oder mehrere Edge Vorrichtungen 500-n sind über ein Netzwerk, wie zum Beispiel ein lokales Netzwerk (LAN), das zum Beispiel in einer Anlageneinrichtung eines Benutzers 3-n platziert ist, kommunizierbar verbunden.
  • Das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10-n ist ein Online-Verkaufssystem zum Assistieren in der Implementierung eines Vertriebsverwaltungsvorgangs für den Benutzer 3-n zugehörig zu der Region n, der wünscht, eine Serveranwendung zum Betreiben auf dem Edge Server 400-n zu erwerben. Wie später beschrieben wird, kann der Benutzer 3-n zum Beispiel durch Stellen einer Anfrage zum Erwerben einer gewünschten Serveranwendung an den Verwaltungsserver 100-n über das Endgerät 600-n eine Seriennummer bezogen auf diese Serveranwendung von dem Verwaltungsserver 100-n erlangen, falls eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist. Dadurch wird es dem Benutzer 3-n möglich, den Verteilungsserver 200-n zu veranlassen, diese Serveranwendung auf den Edge Server 400-n auf der Basis der erlangten Seriennummer zu verteilen (installieren).
  • Das Endgerät 600-n ist zum Beispiel ein Personencomputer (PC). Das Endgerät 600-n ist ein Endgerät, dass mit dem Verwaltungsserver 100-n kommunizierbar verbunden ist und zum Beispiel von einem Endbenutzer zugehörig zu der Region n verwendet wird, der wünscht, eine Serveranwendung zum Betreiben auf dem Edge Server 400-n zu erwerben. Hier gehört das von dem Benutzer 3-n verwendete Endgerät 600-n zu der Region n, unabhängig davon, ob es innerhalb einer Anlageneinrichtung und außerhalb einer Anlageneinrichtung bereitgestellt ist. Der Benutzer 3-n kann auf das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10-n über das Endgerät 600-n zugreifen und den Inhalt der Anwendung, die für einen Erwerb durch den Benutzer 3-n verfügbar ist, durchsuchen. Außerdem kann der Benutzer 3-n eine Anwendung über das Endgerät 600-n bestellen. Nur falls der Benutzer 3-n eine voreingestellte Bedingung erfüllt (zum Beispiel eine Qualifikation hat), kann dem Benutzer 3-n eine Benutzeridentifikation (ID) zum Zugreifen auf das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10-n gegeben werden. Dies wird später in mehr Detail beschrieben.
  • [Konfiguration eines Vertriebs-Verwaltungsserversystems 10-n zugehörig zur Region n]
  • Die Konfiguration des Vertriebs-Verwaltungsserversystems 10-n, das bereitgestellt ist, um mit der Region n kompatibel zu sein (auch „zugehörig zur Region n“ genannt), wird als nächstes beschrieben. Das in diesem Beispiel beschriebene Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10-n beinhaltet nicht nur eine Konfiguration für einen Shop-Verkauf einer durch einen Anwendungs-Entwickler (auch „App-Entwickler“) entwickelten App zugehörig zu der Region n zu dem Benutzer 3-n zugehörig zu der gleichen Region n, sondern auch eine Konfiguration für einen Verkauf einer durch einen App-Entwickler entwickelten Anwendung zugehörig zu der anderen Region m (m ist größer gleich 0 und nicht gleich n) einschließlich Japan als die Region n über das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10-n. Aus Gründen der Vereinfachung wird n von der folgenden Beschreibung weggelassen. Somit bedeutet, sofern nicht anders angegeben, eine unten beschriebene Region eine andere Übersee-Region n (n ist größer gleich 1) als Japan (ein ausländisches Land, wie zum Beispiel die U.S.) . Nämlich ist das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 (Verwaltungsserver 100, Verteilungsserver 200 und App-DB 250) bereitgestellt, um mit der Region n (ausländisches Land, wie zum Beispiel die U.S.) kompatibel zu sein. Sofern nicht anders angegeben, ist der Shop-Registrierserver 300 bereitgestellt, um mit der Region (ausländisches Land, wie zum Beispiel die U.S.) kompatibel zu sein. Sofern nicht anders angegeben, bedeuten der Edge Server 400, die Edge Vorrichtung 500, das Endgerät 600 und der Benutzer 3 ein Edge Server, eine Edge Vorrichtung, ein Endgerät und ein Benutzer zugehörig zu der anderen überseevorbestimmten Region n (n ist größer gleich 1) als Japan (ausländisches Land, wie zum Beispiel die U.S.). Sofern nicht anders angegeben, wird eine Region 0 (Null), nämlich Japan, als ein Beispiel einer anderen Region als die ausländische Region beschrieben. Insbesondere, sofern nicht anders angegeben, ist eine unten beschriebene Konfiguration als ein Beispiel für einen Vertrieb einer durch einen App-Entwickler zugehörig zu (wohnhaft in) Japan entwickelten Serveranwendung über das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10-n zugehörig zu der anderen Region n als Japan (ausländisches Land, wie zum Beispiel die U.S.) zu dem Benutzer 3-n zugehörig zu der gleichen Region n. Jedoch sind die in diesem Beispiel genannten Regionen nicht auf Japan und die andere Region n als Japan (ausländisches Land, wie zum Beispiel die U.S.) begrenzt. Wie oben beschrieben, ist dieses Beispiel nicht nur zum Shop-Verkauf einer durch einen App-Entwickler zugehörig zu der Region n entwickelten App zu dem Benutzer 3-n zugehörig zu der gleichen Region n anwendbar, sondern auch zum Vertrieb (Export) einer durch einen App-Entwickler zugehörig zu der anderen Region m (m ist nicht gleich n) als die Region n entwickelten App über das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10-n.
  • Funktionen in dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 werden als nächstes beschrieben. 2A und 2B sind funktionale Blockdiagramme des Verwaltungsservers 100 und des Verteilungsservers 200 jeweils in dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 gemäß der Ausführungsform. Eine Benutzerschnittstelle (UIF), E-Mails, etc. in jedem dieser Server können in einer geschalteten Anzeigensprache unabhängig einer kompatiblen Region angezeigt werden. Genauer gesagt ist zum Beispiel eine Standard-Spracheinstellung für jede Region gesetzt. Als ein Beispiel können eine UI, E-Mails, etc. einem Benutzer, einem App-Entwickler, einer operativen Verwaltungsgesellschaft (Administrator, verantwortliche Person), etc. zugehörig zu der Region n in einer Anzeigensprache in dem Bereich n bereitgestellt werden. Außerdem können eine UI, E-Mails, etc. einem App-Entwickler in einem anderen Land (zum Beispiel Japan) als die Region n (solch ein Entwickler wird „Dritt-Partei“ genannt) in einer Anzeigensprache in dem anderen Land (zum Beispiel Japan) bereitgestellt werden. Während Japanisch als ein Beispiel einer Sprache zum Beschreiben einer UI, etc. in der folgenden Beschreibung gezeigt wird, ist eine als Standard verwendete Anzeigensprache in der Region n eine Sprache in der Region n. Wie in 2a gezeigt, beinhaltet der Verwaltungsserver 100 eine Steuereinheit 110, eine Speichereinheit 120 und eine Kommunikationseinheit 130. Ebenso, wie in 2B gezeigt, beinhaltet der Verteilungsserver 200 eine Steuereinheit 210, eine Speichereinheit 220 und eine Kommunikationseinheit 230. Die Steuereinheit 110 und die Steuereinheit 210 können CPUs sein und den Verwaltungsserver 100 und den Verteilungsserver 200 jeweils auf eine integrierte Weise durch Ausführen verschiedener Programme, gespeichert jeweils in der Speichereinheit 120 und der Speichereinheit 220, steuern. Die Kommunikationseinheit 130 und die Kommunikationseinheit 230 sind Kommunikationssteuervorrichtungen, die Daten zu und von einer externen Vorrichtung (zum Beispiel Edge Server 400, Endgerät 600, etc.) über ein Netzwerk übertragen und empfangen.
  • In dem Verwaltungsserver 100 beinhaltet die Steuereinheit 110 eine Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit 111, eine Auftragsverarbeitungseinheit 112, eine Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113, eine Verteilungsverwaltungs-Verarbeitungseinheit 114 und eine Vertragserneuerungs-Verarbeitungseinheit 115 als funktionale Einheiten basierend auf den in der Speichereinheit 120 gespeicherten Programmen. Zusätzlich zu den von der Steuereinheit 110 auszuführenden Programmen beinhaltet die Speichereinheit 120 eine App-Verwaltungsinformations-Speichereinheit 121, eine Benutzer-Speichereinheit 122, eine Verteilungsverwaltungs-Speichereinheit 124, eine App-Entwicklerinformations-Speichereinheit 125 und eine Auftragseingangssituationsverwaltungsinformations-Speichereinheit 126. In dem Verteilungsserver 200 beinhaltet die Steuereinheit 210 eine Verteilungsverarbeitungseinheit 214 als eine funktionale Einheit basierend auf den in der Speichereinheit 220 gespeicherten Programme. Zusätzlich zu den von der Steuereinheit 210 auszuführenden Programmen beinhaltet die Speichereinheit 220 eine Verteilungsdaten-Speichereinheit 224. Vor der Beschreibung der jeweiligen funktionalen Einheiten der Steuereinheit 110 und der Steuereinheit 210 werden zuerst die Speichereinheit 120, die Speichereinheit 220 und die App-DB 250 beschrieben. 2C zeigt ein Beispiel der Speichereinheit 120 des Verwaltungsservers 100 gemäß der Ausführungsform. 2D zeigt ein Beispiel der Speichereinheit 220 des Verwaltungsservers 200 gemäß der Ausführungsform. 2E zeigt ein Beispiel der App-DB 250.
  • <App-Verwaltungsinformations-Speichereinheit 121>
  • Wie in 2C gezeigt, ist die App-Verwaltungsinformations-Speichereinheit 121 ein Speicherbereich, der Verwaltungsinformation (Metadaten) über eine erwerbbare App in der Region speichert. In der Ausführungsform speichert die App-Verwaltungsinformations-Speichereinheit 121 nicht ein Anwendungsprogramm selbst, sondern das Anwendungsprogramm ist in der später beschriebenen App-DB 250 gespeichert. Wie in 2c gezeigt, als ein Beispiel, kann die App-Verwaltungsinformations-Speichereinheit 121 das Folgende in Korrelation mit einer App-ID speichern: einen Anwendungsnamen (und/oder Produktnamen), Zielmodellinformation, Eingangsinformation, eine Anwendungsbeschreibung, Preisinformation, App-Entwicklerinformation (einschließlich App-Entwickler-ID), Information zum Verkaufsstil, die die Verfügbarkeit von einem Shop-Verkauf angibt, oder angibt, ob ein Verkauf von Angesicht zu Angesicht notwendig ist, Kundenprüf-Anwesenheits-/Abwesenheitsinformation, die angibt, ob eine Kundenüberprüfung durch einen App-Entwickler für einen Shop-Verkauf, etc. notwendig ist. Die in der App-Verwaltungsinformations-Speichereinheit 121 gespeicherten Daten sind nicht auf diese Stücke von Daten begrenzt. Einige der als Beispiele gezeigten Datenelemente und ein anderes Datenelement können gespeichert werden.
  • Die App-ID ist eine Identifizierungsinformation zum Identifizieren einer Anwendung. Die Zielmodellinformation ist eine Modellinformation über die Edge Vorrichtung 500, die ein Eingangs-/Ausgangsziel der Anwendung ist und ein Modellname zum Beispiel eines CNC Maschinenwerkzeugs, einer industriellen Vorrichtung, eines industriellen Roboters oder dergleichen ist. Die Eingangsinformation ist eine Edge Vorrichtungsinformation einschließlich einer Eingangsdateninformation oder dergleichen, eingegeben von der Edge Vorrichtung 500. Die Anwendungsbeschreibung beinhaltet eine Beschreibung einer Lizenz als eine Beschreibung der Spezifikationen einer Anwendung. Die Beschreibung einer Lizenz beinhaltet eine Information über eine Bezeichnung der Edge Vorrichtung 500, die angibt, ob die Edge Vorrichtung 500, die die Anwendung verwendet, bezeichnet ist, und eine Information über die Anzahl von gleichzeitig zu verwendeten Edge Vorrichtungen, die angibt, ob es notwendig ist, eine Anzahl von gleichzeitig zu verwendeten Edge Vorrichtungen 500 zu erwerben, oder ob es zum Beispiel keine Begrenzung in der Anzahl von gleichzeitig zu verwendeten Edge Vorrichtungen gibt. Mit Bezug auf die Verwendung einer Anwendung beinhaltet die Beschreibung auch eine Beschreibung zum Erneuern eines Vertrags. Die Preisinformation ist eine Information über einen Verkaufspreis einer Anwendung. Die App-Entwicklerinformation ist eine Information über einen Entwickler der Anwendung und kann zum Beispiel eine App-Entwickler-ID, die Nationalität (oder Regionen-ID) des Entwicklers beinhalten. Die Information zum Verkaufsstil ist eine Information, die angibt, ob die Anwendung für einen Shop-Verkauf verfügbar ist oder ob ein Verkauf von Angesicht zu Angesicht notwendig ist. Der Verkauf von Angesicht zu Angesicht ist ein System für einen App-Entwickler, die Anwendung an einen Benutzer zu verkaufen, der wünscht, diese Anwendung direkt zu erwerben, nicht durch einen Shop-Verkauf. Somit kann eine Anwendung, die einen Verkauf von Angesicht zu Angesicht erfordert, nicht auf einem später beschriebenen Auftragsbildschirm, bereitgestellt von dem Verwaltungsserver 100, erworben werden. Die Kundenprüf-Anwesenheits-/Abwesenheitsinformation ist eine Information, die angibt, ob es erforderlich ist, dass der Entwickler der App eine Kundenüberprüfung für einen Shop-Verkauf dieser App durchführt. Falls der Entwickler der App zum Beispiel zu einem Land der weißen Liste (zum Beispiel Japan) zum strikten Praktizieren einer Exportkontrolle anders als das ausländische Land gehört und falls der Verkauf der App einem Exportakt durch den Entwickler dieser App entspricht, ist eine Kundenüberprüfung im Rahmen der Exporthandelskontrollverordnung notwendig. Das Folgende beschreibt kurz eine Import-App, die zum Beispiel von einem Land der weißen Liste (zum Beispiel Japan) zum strikten Praktizieren einer Exportkontrolle als eine andere Region als die ausländische Region zu importieren ist.
  • <Exporthandelskontrollverordnung>
  • Zum Beispiel entspricht der Vorgang, eine in Japan entwickelte App für den Verkauf in einem Übersee-Gebiet (zum Beispiel die U.S.) (nämlich der Vorgang zum Registrieren der App in einem verteilbaren Zustand mit der App-DB 250, die in dieser Region platziert ist, insbesondere der Vorgang zum Registrieren der App für einen Shop-Verkauf) zur Verfügung zu stellen, dem Vorgang zum Exportieren dieser App von Japan zu der Region (zum Beispiel den U.S.). In Japan, das eine Exportkontrolle strikt praktiziert, wird ein Export, der zum Entwickeln von Waffen führt, im Rahmen der „Exporthandelskontrollverordnung“ reguliert. Zum Beispiel ist eine Serveranwendung als ein Ziel zum Verkauf in der Region (zum Beispiel der U.S.) und zum Betreiben auf dem Edge Server 400 eine App in Bezug auf den Betrieb, etc. eines Maschinenwerkzeugs und kann auch als eine App betrachtet werden, die wahrscheinlich zum Entwickeln von Waffen führt. Somit ist es für das zur Verfügung stellen der App für einen Verkauf in der Region (zum Beispiel der U.S.) (fürs Registrieren der App in einem verteilbaren Zustand mit der App-DB 250, die in dieser Region platziert ist, insbesondere zum Beispiel fürs Registrieren der App für einen Shop-Verkauf) notwendig, dass ein Hersteller dieser App, nämlich ein Entwickler dieser App, bestimmt, ob die App mit der Exporthandelskontrollverordnung („Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung“) zum Exportieren der App in die Region übereinstimmt. Aus diesem Grund ist der Hersteller dieser App, nämlich der Entwickler dieser App, verpflichtet, eine „Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung“ vorzubereiten. Nachdem der Entwickler der App die Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung vorbereitet, ist eine Person zum Exportieren dieser App in die Region, wie zum Beispiel der Entwickler selber oder eine Person, die die App von dem Entwickler gekauft hat, und zum Exportieren der App, verpflichtet, die Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung zu erhalten, den Inhalt der Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung zu überprüfen und dann eine Genehmigung im Rahmen der Exporthandelskontrolle zum Beispiel vom Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie einzuholen. Falls beurteilt wird, dass die App „nicht-konform“ ist, ist es nicht erforderlich, eine Genehmigung im Rahmen der Exporthandelskontrolle zu erlangen, insbesondere vom Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie. Falls beurteilt wird, dass die App „konform“ ist, und falls die Region ein Land der weißen Liste ist, kann eine zum Beispiel eine pauschale Genehmigung (unbegrenzte spezielle pauschale Genehmigung) erhalten werden. Falls die Region nicht ein Land der weißen Liste ist, ist ein Shop-Verkauf entsprechend dem Lagerverkauf dieser App nicht erlaubt. In diesem Fall ist zum Verkaufen dieser App ein Verkauf von Angesicht zu Angesicht (Erhalten einer Exportgenehmigung zum Exportieren der App in jedem Fall) notwendig. Ein Verfahren im Rahmen der Exporthandelskontrollverordnung ist für eine Person in der Branche öffentlich bekannt und wird nicht im Detail beschrieben.
  • Nachdem das oben genannte Verfahren durchgeführt wurde, kann ein Verfahren zum Registrieren einer zum Beispiel in Japan entwickelten App für einen Shop-Verkauf in einer Übersee-Region (zum Beispiel der U.S.) gestartet werden (nämlich zum Registrieren der App in einem verteilbaren Zustand mit der App-DB 250, die in dieser Region platziert ist). Insbesondere kann ein Exporteur dieser App eine Petition für eine Registrierung dieser App bei der operativen Verwaltungsgesellschaft 2, die das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 in dieser Region (zugehörig zu dieser Region) betreibt, eingereicht werden. Der Shop-Registrierserver 300 führt einen Vorgang als ein Beispiel zum Registrieren der durch den Exporteur dieser App entwickelten App (zum Beispiel in Japan entwickelt) für einen Shop-Verkauf in einer Übersee-Region (zum Beispiel der U.S.) durch (nämlich zum Verteilen dieser App in der App-DB 250, die in dieser Region platziert ist). Dieser Vorgang wird später beschrieben.
  • <Kundenüberprüfung>
  • Selbst nachdem eine zum Beispiel in Japan entwickelte App für einen Shop-Verkauf in einer Übersee-Region (zum Beispiel der U.S.) registriert ist, ist immer noch ein Exporteur der App (zum Beispiel der App-Entwickler) verpflichtet, einen Besteller individuell zu überprüfen, um zu sehen, dass der Besteller kein betroffener Kunde ist, jedes Mal, wenn ein Eingang einer Bestellung erzeugt wird. Insbesondere, falls eine zum Beispiel in Japan entwickelte App für einen Shop-Verkauf in einer Übersee-Region (zum Beispiel der U.S.) registriert ist (nämlich falls die App in einem verteilbaren Zustand mit dem Verteilungsserver 200, der in dieser Region platziert ist, registriert ist), und dann eine Anfrage zum Erwerben der App von einem Kunde zugehörig zu der Region (zum Beispiel der U.S.) erhalten wird, ist ein Exporteur der App (zum Beispiel der App-Entwickler) verpflichtet, den Kunden individuell zu überprüfen, um zu sehen, dass der Kunde keine Massenvernichtungswaffen, etc. entwickelt (entwickelt hat) oder der Kunde nicht eine Firma oder Organisation auf einer ausländischen Benutzerliste ist. Die hier genannte ausländische Benutzerliste bedeutet eine von dem Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie vorbereitete Tabelle auf der Basis der Exporthandelskontrollverordnung, die eine Liste der Namen von ausländischen Firmen oder Organisatoren beinhaltet, die eine Furcht vor der Verwendung der exportierten Güter oder Techniken für die Entwicklung, Herstellung etc. von zum Beispiel Massenvernichtungswaffen, biologischen Waffen, chemischen Waffen oder Transportflugkörper hervorrufen. Falls bestimmt wird, dass der Kunde ein betroffener Kunde ist, als ein Ergebnis der Kundenüberprüfung, ist ein Verbot des Verkaufs der App erwünscht. Jedes Mal, wenn ein Eingang einer Bestellung der App erzeugt wird, macht der Exporteur der App (zum Beispiel der App-Entwickler) die Kundenüberprüfung und das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 (Verwaltungsserver 100 und Verteilungsserver 200) führt einen Vorgang für diese Kundenüberprüfung durch. Details dieses Vorgangs werden später beschrieben.
  • <Benutzer-Speichereinheit 122>
  • Die Benutzer-Speichereinheit 122 ist ein Speicherbereich, der eine Information über den Benutzer 3 speichert, wo der mit dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 kommunizierbar verbundene Edge Server 400 platziert ist. Der Edge Server 400 ist unter der Bedingung platziert, dass der Benutzer 3 eine voreingestellte Bedingung erfüllt (zum Beispiel eine Qualifikation hat). Der Benutzer 3, wo der Edge Server 400 installiert ist, ist ein Benutzer, der autorisiert ist, auf das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 zuzugreifen. Dem Benutzer 3 ist nämlich eine Benutzer-ID zum Zugreifen auf das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 gegeben. Der Benutzer 3 kann einen Zwischenhändler beinhalten, einschließlich eines spezialisierten Händlers, wie zum Beispiel ein Systemintegrator oder ein Maschinenwerkzeughersteller zusätzlich zu einem Endbenutzer.
  • Wie in 2C gezeigt, speichert die Benutzer-Speichereinheit 122 einen Benutzernamen, Benutzerinformation, Edge Serverinformation, etc. in Korrelation mit einer Benutzer-ID. Die Benutzer-ID ist eine Identifizierungsinformation zum Identifizieren eines Benutzers. Als ein Beispiel kann die Benutzerinformation Information über den Benutzer beinhalten, wie zum Beispiel einen Benutzernamen, einen repräsentativen Namen, eine Adresse, eine Telefonnummer, eine Mail-Adresse, URL, eine Benutzerebene, ein Auftragsrecht. Die Benutzerinformation ist nicht auf diese Stücke von Daten begrenzt. Die Benutzerinformation kann einige der als Beispiele gezeigten Daten und ein verschiedenes Datenelement beinhalten. Diese Stücke von Benutzerinformation werden erzeugt, wenn der Edge Server zum Beispiel zum ersten Mal für den Benutzer platziert wird und dann bei jeder Gelegenheit einer Situation, die sich auf eine Änderung der Benutzerinformation bezieht, aktualisiert wird (zum Beispiel Hinzufügen eines Edge Servers). Die Benutzerebene wird durch eine Eigenschaft des Benutzers bestimmt. In der Ausführungsform wird angenommen, dass die Benutzerebene drei Ebenen hat von Benutzerebene 1 (auch „ch1“ genannt) zur Benutzerebene 3 (auch „ch3“ genannt). Insbesondere werden eine Benutzerebene 1 (ch1), die angibt, dass der Benutzer ein Endbenutzer ist, Benutzereben 2 (ch2), die angibt, dass der Benutzer ein spezialisierter Händler (Zwischenhändler) zum Beispiel einschließlich eines Verkäufers, eines Systemintegrators und dergleichen ist, und Benutzerebene 3 (ch3), die angibt, dass der Benutzer ein spezialisierter Händler (Zwischenhändler) zum Beispiel einschließlich eines Maschinenwerkzeugherstellers, eines Einrichtungsherstellers und dergleichen ist, dargestellt. In der folgenden Beschreibung wird eine Benutzerebene 2 auch ein niedrigerer Zwischenhändler genannt und Benutzerebene 3 auch als ein höherer Zwischenhändler genannt. Das Auftragsrecht ist eine Information zum Identifizieren, ob ein durch die Benutzer-ID identifizierter Benutzer (spezialisierter Händler (Zwischenhändler) oder Endbenutzer) autorisiert ist, eine Anwendungserwerbsanfrage direkt an das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 zu übertragen. Nur wenn der Benutzer das Auftragsrecht hat, kann der Benutzer eine Anwendungserwerbsanfrage direkt an das Anwendungsvertriebs-Verwaltungsserversystem 10 übertragen.
  • Die Edge Serverinformation ist eine Information über den Edge Server 400, der in einer Anlage oder einer Fertigungsstätte in Verbindung mit dem Benutzer platziert ist, insbesondere falls der Benutzer ein Endbenutzer ist, und ist eine Information zum Identifizieren des Edge Servers 400, der ein Anwendungsverteilungsziel ist. Wie oben beschrieben, ist der Edge Server 400 in einer Region platziert, wo das Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem 1000 bereitgestellt ist. Als Beispiel kann die Edge Serverinformation eine Edge Server-ID zum Identifizieren des Edge Servers 400, einen Ort zum Installieren des Edge Servers 400, Adressinformation auf einem Kommunikationsnetzwerk, wie zum Beispiel eine IP-Adresse des Edge Servers, etc. beinhalten. Falls zum Beispiel ein oder mehrere Edge Server 400 in einer Anlage oder dergleichen in Verbindung mit dem Benutzer bereitgestellt sind, wird die Edge Server-ID zum Identifizieren von jedem der Edge Server 400 notwendig. Außerdem kann die Edge Serverinformation eine Information über die Edge Vorrichtung 500 beinhalten, die als ein Client-Kandidat des Edge Servers 400 dient, die wahrscheinlich Information mit Bezug auf den Edge Server 400 eingibt und ausgibt. Die Information über die Edge Vorrichtung 500 kann eine Edge Vorrichtungs-ID zum Identifizieren der Edge Vorrichtung 500, einen Modellnamen der Edge Vorrichtung 500, eine Adresse (zum Beispiel eine IP-Adresse) der Edge Vorrichtung 500 auf einem Kommunikationsnetzwerk, etc. beinhalten. Die Edge Serverinformation ist nicht auf diese Stücke von Daten begrenzt. Die Edge Serverinformation kann einige der als Beispiele gezeigten Datenelemente und ein anderes Datenelement beinhalten.
  • <Verteilungsverwaltungs-Speichereinheit 124>
  • Die Verteilungsverwaltungs-Speichereinheit 124, die in der Speichereinheit 120 in dem Verwaltungsserver 100 beinhaltet ist, ist ein Speicherbereich, der Verteilungsverwaltungsinformation über eine an einen beliebigen Edge Server 400 verteilte Anwendung (oder eine Anwendung verkauft durch Mittel eines Verkaufs von Angesicht zu Angesicht) in Korrelation mit einem Verteilungsziel Edge Server 400 speichert. Wie in 2C gezeigt, speichert die Verteilungsverwaltungs-Speichereinheit 124 die verteilte Anwendungsinformation und den Verteilungsziel Edge Server 400 in Korrelation. Die Verteilungsverwaltungs-Speichereinheit 124 speichert eine Verteilungsverwaltungsaufzeichnung, in der eine Edge Server-ID zum Identifizieren des Verteilungsziel Edge Servers 400 und eine App-ID zum Identifizieren einer verteilten Anwendung als Abrufschlüssel verwendet werden, und Daten einschließlich einer Edge Server-ID des Verteilungsziel Edge Servers 400 und einer App-ID der verteilten Anwendung werden als Abrufschlüssel (zusammengesetzter Schlüssel) verwendet. Zusätzlich zu den vorangegangenen Abrufschlüsseln speichert die Verteilungsverwaltungsaufzeichnung zum Beispiel den Produktnamen, die Auftragseingangsnummer, Datum und Uhrzeit des Auftragseingangs, eine Seriennummer (Lizenzschlüssel), Lizenz, Erwerbsdatum (Datum des Erhalts der Lizenz) und Verteilungsdatum der verteilten Anwendung. Obwohl nicht gezeigt, kann die Verteilungsverwaltungsaufzeichnung Daten zum Verwalten der verteilten Anwendung, wie zum Beispiel ein nächstes Vertragserneuerungsdatum, ein nächstes Vertragserneuerungsbenachrichtigungsdatum, eine nächste Zieladresse der Vertragserneuerungsbenachrichtigung, ein Benachrichtigungsabschluss-Flag, etc. speichern. Die Daten in der Verteilungsverwaltungsaufzeichnung sind nicht auf diese Stücke von Daten begrenzt. Einige der als Beispiele gezeigten Datenelemente und ein anderes Datenelement können gespeichert werden.
  • Die Auftragseingangsnummer ist eine Nummer zum Verwalten einer Verarbeitungssituation (Verarbeitungszustand) von einer Annahme einer Anfrage zum Erwerb der App von dem Benutzer 3 zum Verteilen dieser App. Das Datum und die Uhrzeit des Auftragseingangs ist Datum und Uhrzeit, wenn die Erwerbsanfrage von dem Benutzer 3 empfangen ist. Die Seriennummer (Lizenzschlüssel) ist eine Seriennummer entsprechend einer erworbenen Anwendung. Die Lizenz ist eine Information über die Edge Vorrichtung 500, die autorisiert ist, eine Verbindung und/oder eine Eingabe/Ausgabe zu der Anwendung in Verbindung mit einer Lizenz einer an den Edge Server 400 verteilten Anwendung durchzuführen. Das Erwerbsdatum ist ein Datum, an dem über eine Seriennummer der Anwendung informiert wird (nämlich ein Datum einer Lizenzerlangung durch einen Benutzer). Das Verteilungsdatum ist das Datum, an dem die Anwendung an den Edge Server 400 verteilt wird. Das nächste Vertragserneuerungsdatum ist geplantes Datum eines nächsten Vertrags, falls der vorliegende Lizenzvertrag kontinuierlich erhalten wird. Das nächste Vertragserneuerungsbenachrichtigungsdatum ist ein Kandidaten-Datum, an dem eine Bestätigungsbenachrichtigung, die angibt, ob der vorliegende Lizenzvertrag kontinuierlich erhalten wird, an einen Erwerber der Anwendung und/oder einen Lizenzzielbenutzer der Anwendung übertragen wird. Die nächste Zieladresse der Vertragserneuerungsbenachrichtigung ist die Adresse des Endgeräts 600 eines Erwerbers der Anwendung und/oder eines Lizenzzielbenutzers der Anwendung und/oder die E-Mailadresse eines Erwerbers der Anwendung und/oder eines Lizenzzielbenutzers der Anwendung. Das Benachrichtigungsabschluss-Flag ist ein Flag, das angibt, ob eine Bestätigungsbenachrichtigung, die angibt, ob der vorliegende Lizenzvertrag kontinuierlich erhalten wird oder nicht, an einen Erwerber der Anwendung und/oder den Lizenzzielbenutzer der Anwendung übertragen. Wenn die Benachrichtigung übertragen ist, wird das Flag zum Beispiel auf ON gesetzt, um anzugeben, dass die Benachrichtigung übertragen worden ist. Dies ermöglicht es, Informationen über den Edge Server 400, an den jede Anwendung verteilt wurde, leicht abzurufen, wenn eine Erwerbsanfrage für jede Anwendung empfangen wurde, wenn jede Anwendung verteilt ist und wenn ein Vertragserneuerungsdatum für jede Anwendung auf dem Edge Server 400 kommt, etc.
  • <App-Entwicklerinformations-Speichereinheit 125>
  • Die App-Entwicklerinformations-Speichereinheit 125 speichert App-Entwicklerinformation einschließlich dem Folgenden in Korrelation mit einer App-Entwickler-ID: den Namen, die Nationalität (Regionsname), Adresse, URL, KontaktMailadresse, etc. eines App-Entwicklers. Die App-Entwicklerinformation kann als App-Entwicklerinformation in der App-Verwaltungsinformation-Speichereinheit 121 verwaltet werden.
  • <Auftragseingangssituationsverwaltungsinformations-Speichereinheit 126>
  • Wenn eine Anfrage zum Erwerben einer App von dem Benutzer 3 empfangen wird, speichert die Auftragseingangssituationsverwaltungsinformations-Speichereinheit 126 eine Verarbeitungssituation von Empfang der Erwerbsanfrage für die App und eine Auftragseinfangssituationsverwaltungsinformation zum Verwalten eines Verarbeitungsergebnisses. Die Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation kann zum Beispiel das Folgende in Korrelation mit einer Auftragseingangsnummer beinhalten: Datum und Zeit eines Auftragseingangs, eine App-ID, für die ein Auftrag gemacht worden ist, ein App-Name (Produktname), eine Benutzer-ID eines Bestellers (nämlich einer Person, die die App bestellt hat), ein Genehmigungszustand, ein Verteilungszustand, eine App-Entwickler-ID, etc. Der Genehmigungszustand und die App-Entwickler-ID werden zum Verkaufen der App erzeugt, falls die Notwendigkeit für eine Kundenüberprüfung durch den App-Entwickler besteht. Der Genehmigungszustand ist eine Verwaltungsinformation, die zum Verwalten einer Kundenüberprüfungssituation verwendet wird, um zu sehen, ob ein Besteller der App ein betroffener Kunde ist, in Vorbereitung eines Verkaufs der App, falls der App-Entwickler zu einer anderen Region (zum Beispiel Japan) gehört als eine Region, zu der das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 gehört. Der Genehmigungsstatus kann zum Beispiel Genehmigung unnötig (Kundenüberprüfung nicht erfordert), nicht zugelassen (nämlich ein Zustand zum Durchführen einer Kundenüberprüfung), zugelassen (ein Zustand, der als nicht betroffener Kunde beurteilt wird, als Ergebnis einer Kundenüberprüfung), abgelehnt (ein Zustand, der als betroffener Kunde beurteilt wird, als Ergebnis einer Kundenüberprüfung), etc. beinhalten. In dem Fall der unnötigen Genehmigung und dem zugelassenen Fall kann die Auftragsverarbeitungseinheit 112 den Benutzer 3 über die Tatsache informieren, dass ein Erwerbsabschlussvorgang möglich wird, durch zum Beispiel einer Mail, wie es später beschrieben wird. In dem abgelehnten Fall kann die Auftragsverarbeitungseinheit 112 den Benutzer 3 über die Tatsache informieren, dass der Erwerb unmöglich wird, durch zum Beispiel eine Mail, wie später beschrieben wird. Um eine Unterscheidung zwischen einem Fall, der eine Kundenüberprüfung durch den App-Entwickler der App benötigt, und einen Fall, der nicht solch eine Kundenüberprüfung benötigt, zu ermöglichen, kann der Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation ein Identifizierungs-Flag gegeben werden, oder kann ein Code zum Identifizieren zu einem Teil einer Auftragseingangsnummer bereitgestellt werden. Dies ermöglicht es, Auftragseingangsituations-Historieninformation über einen Auftragseingang, der Kundenüberprüfung durch den App-Entwickler (für den beurteilt worden ist, dass solch eine Kundenüberprüfung notwendig ist) benötigt, leicht zu extrahieren. Die Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation kann erzeugt werden, nur falls der App-Entwickler der App nicht zu der Region gehört. Daten, die in der Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation beinhaltet sind, sind nicht auf diese Stücke von Daten begrenzt. Die Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation kann einige der als Beispiele gezeigten Datenelemente beinhalten und zusätzlich ein anderes Datenelement beinhalten.
  • <Verteilungsdaten-Speichereinheit 224>
  • Wie in 2D gezeigt, beinhaltet die Speichereinheit 220 in dem Verteilungsserver 200 die Verteilungsdaten-Speichereinheit 224. Die Verteilungsdaten-Speichereinheit 224 ist eine Speichereinheit, die für die Verteilung einer App bereitgestellt ist, die von einem Benutzer zum Erwerben angefragt wird. Die Verteilungsdaten-Speichereinheit 224 kann das Folgende in Korrelation mit einer Seriennummer (Lizenzschlüssel) einer zu verteilenden App beinhalten: eine zu verteilende App-ID, ein Produktname, eine Anwendung, eine Zugangserklärungsliste, eine Lizenz, einer Benutzer-ID des Benutzers, der die Erwerbsanfrage gibt, eine ID und eine Adresse auf einem Kommunikationsnetzwerk, wie zum Beispiel eine IP-Adresse eines Verteilungsziel Edge Servers 400, etc. Die Verteilungsdaten-Speichereinheit 224 kann nicht einen Anwendungskörper beinhalten, sondern der Anwendungskörper kann von der App-DB 250 durch die Verteilungs-Verarbeitungseinheit 214 verteilt werden, wie später beschrieben wird.
  • <App-DB 250>
  • 2E zeigt ein Beispiel der App-DB 250. Wie in 2E gezeugt, speichert die App-DB 250 eine für einen Shop-Verkauf in der Region (zum Beispiel der U.S.) registrierten App in Korrelation mit einer App-ID. Insbesondere sind eine App und eine Zugangserklärungsliste zusammen durch eine später beschriebene App-Registriereinheit 313 registriert. Diese App ist eine von einem App-Entwickler entwickelte App und autorisiert, eine vorbestimmte Bedingung durch die operative Verwaltungsgesellschaft 2 zu erfüllen. Zusätzlich können der Produktname einer Anwendung, eine Beschreibung der Anwendung, eine Beschreibung einer Lizenz der Anwendung, die Versionsnummer der Anwendung, etc. registriert werden, falls angemessen. Zum Registrieren einer App (auch „Dritt-App“ genannt), entwickelt von einem App-Entwickler (auch „Dritt-Partei“ genannt),in einem anderen Land (zum Beispiel Japan) als die Region als eine App zur Verfügung für einen Shop-Verkauf mit der App-DB 250, unternimmt der App-Entwickler zusätzlich eine Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung im Rahmen der Exportkontrollverordnung eines anderen Landes (zum Beispiel Japan) als die Region. Dann wird eine Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung zusammen mit einer Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilungsliste einschließlich der Nationalität und des Namens des App-Entwicklers, eines Exportkontrolldefinitions-Beurteilungsergebnisses (beendet/nicht notwendig), etc. registriert. Die in der App-DB 250 gespeicherte Dritt-App ist grundsätzlich auf eine App, die als nicht-konform beurteilt ist, und auf eine App begrenzt, die als konform beurteilt ist, einem Land der weißen Liste gewidmet und bereits eine Erlaubnis in Bezug auf eine Exporterlaubnishandelskontrolle gegeben. Somit ist die App, die als konform beurteilt ist, nicht für einen Shop-Verkauf in einem Land der nicht weißen Liste verfügbar und kann nicht mit der App-DB 250 registriert werden. Die App-DB 250 kann ein Teil des Verteilungsservers 200 sein. Zum Beispiel kann die App-DB 250 ein Teil der Speichereinheit 220 sein. Als Alternative kann die App-DB 250 ein DB-Server separat von dem Verteilungsserver 200 sein.
  • Die App-DB 250 ist bevorzugt in der Region für die folgenden Gründe platziert. Während die folgende Beschreibung auf der Annahme basiert, dass ein Land, wo die Dritt-Partei wohnhaft ist, Japan ist und eine Region, wo eine App durch einen Shop-Verkauf verkauft werden soll, die U.S. ist. Jedoch gilt die folgende Beschreibung auch für einen anderen Fall als diese Kombination. Mit der in Japan platzierten App-DB 250, jedes Mal, wenn eine in der App-DB 250 gespeicherte Anwendung an einen Benutzer in den U.S. verteilt werden soll, wird die App einer Anwendung von Exportkontrolldefinition unterzogen. In diesem Fall, jedes Mal, wenn die Anwendung an den Benutzer in den U.S. verteilt werden soll, ist die Dritt-Partei immer verpflichtet, ein Verfahren zu Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung durchzuführen, und eine Exportgenehmigung vom Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie zu erhalten, falls eine Bestimmung von „konform“ als Ergebnis der Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung gegeben wird. Dies ist ein sehr mühseliger Vorgang für die Dritt-Partei. Außerdem entspricht ein Speichern einer von einem App-Entwickler, wohnhaft in den U.S., entwickelten App in die App-DB 250 einem Export von den U.S. nach Japan. Andererseits entspricht die Verteilung einer App in der App-DB 250 zu einem Benutzer in den U.S. einem Export von Japan nach U.S. In diesen Fällen werden Exportgenehmigungen sowohl in den U.S. als auch in Japan benötigt, was zu einem sehr mühseligen Vorgang führt. Um dies zu vermeiden, im Rahmen der Gesetzgebung der U.S., ist eine Endpunktkodierung einer von einem Entwickler in den U.S. entwickelten App unerlässlich. Dies ist nicht bevorzugt, da es mit erheblichen Entwicklungskosten verbunden ist, mit der Endpunktkodierung kompatibel zu sein. Kompatibel sein mit der Endpunktkodierung verhindert, dass eine Eingabe und Ausgabe einer App über die in Japan platzierte App-DB 250 Export- und Importprobleme in die U.S. bringen. Jedoch, zum Beispiel in europäischen Ländern oder Korea als Länder der weißen Liste, sogar in dem Fall von kompatibel sein mit Endpunktkodierung, ist es immer noch bestimmt, dass eine Eingabe und Ausgabe einer App über die in Japan platzierten App-DB 250 Export- und Importprobleme sind. Daher ist die Kompatibilität mit der Endpunktkodierung eine äußerst außergewöhnliche Lösung, die für andere Länder als die U.S. nicht anwendbar und entsprechend nicht rational ist. Im Gegensatz dazu, falls die App-DB 250 in den U.S. platziert ist, entstehen keine Export- und Importprobleme in den U.S über eine Eingabe und Ausgabe einer von einem Entwickler in den U.S. entwickelten App über die App-DB 250. Außerdem, mit Bezug auf den Export von Japan, wird eine Exportkontrolldefinition angewandt (Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung wird durchgeführt und eine Exportgenehmigung wird benötigt, dass ein Ergebnis konform ist) nur zum Erzeugen eines Zustands, für einen Shop-Verkauf auf der in den U.S. platzierten App-DB 250 verfügbar zu sein, wodurch der rationalste und zweckmäßigste Betrieb erreicht wird. Aus den oben genannten Gründen ist die App-DB 250 bevorzugt in den U.S. statt Japan platziert. In einer in diesem Beispiel beschriebenen Konfiguration ist mindestens die App-DB 250 in der Region platziert. Falls der Verteilungsserver 200 die App-DB 250 beinhaltet, ist der Verteilungsserver 200 in der Region platziert. Falls die App-DB 250 als ein DB-Server, physikalisch verschieden von dem Verteilungsserver 200, konfiguriert ist, ist dieser DB-Server in der Region platziert. Wie oben beschrieben, durch Konfigurieren des Verwaltungsservers 100 als ein unabhängiger virtueller Server, in dem ein exklusiver Bereich kompatibel mit der Region gesichert ist und zum Beispiel in einem vorbestimmten Server oder einer vorbestimmten Cloud bereitgestellt ist, und durch die Übertragung der Verantwortung für die Verwaltung und den Betriebs des virtuellen Servers, reserviert in diesem exklusiven Bereich kompatibel mit der Region n, an eine operative Verwaltungsgesellschaft, verursacht das Platzieren des Verwaltungsservers 100 nicht nur in der Region, sondern auch in einem Land, wie zum Beispiel Japan, keine Export- und Importprobleme. Die Speichereinheit 120 in dem Verwaltungsserver 100, die Speichereinheit 220 in dem Verteilungsserver 200 und die App-DB 250 wurden oben als beispielhafte Strukturen in diesem Beispiel beschrieben. Die funktionalen Einheiten der Steuereinheit 110 und diese der Steuereinheit 210 in dem Verwaltungsserver 100 und dem Verteilungsserver 200 werden jeweils als nächstes beschrieben.
  • Zuerst wird beschrieben, wie der Verwaltungsserver 100 und der Verteilungsserver 200 die Funktionen erfüllen, nachdem eine App für einen Shop-Verkauf in einer Region (zum Beispiel U.S.) registriert ist, unabhängig davon, ob die App eine App ist, die von einem App-Entwickler zugehörig zu der Region (zum Beispiel U.S.) entwickelt ist, oder eine App, die außerhalb der Region entwickelt ist, wie zum Beispiel eine in Japan entwickelte App. Wie in 2A gezeigt, beinhaltet der Verwaltungsserver 100 die Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit 111 als eine Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit, die Auftragsverarbeitungseinheit 112 als eine Auftragsverarbeitungseinheit, die Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113 als eine Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit, die Verteilungsverwaltungs-Verarbeitungseinheit 114 als eine Verteilungsverwaltungs-Verarbeitungseinheit und die Vertragserneuerungs-Verarbeitungseinheit 115 als eine Vertragserneuerungs-Verarbeitungseinheit. Wie in 2B gezeigt, beinhaltet der Verteilungsserver 200 die Verteilungsverarbeitungseinheit 214 als eine Verteilungsverarbeitungseinheit. Falls eine App nicht ein Ziel eines Shop-Verkaufs ist, sondern einen Verkauf von Angesicht zu Angesicht benötigt, kann diese Information an der Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit 111 bereitgestellt werden, wie später beschrieben.
  • < Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit 111>
  • Die Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit 111 hat eine Durchsuchungsinformation-Bereitstellungsfunktion und eine Verkaufspreisinformation-Bereitstellungsfunktion. Insbesondere stellt die Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit 111 eine Anwendungsinformation (Anwendungsproduktinformation) bereit, dass der Benutzer 3 als Reaktion auf eine Suchanfrage für eine Anwendungsinformation (Anwendungsproduktinformation) von dem Benutzer 3, empfangen von dem Endgerät 600, durchsuchen kann. Die Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit 111 kann eine Anwendungsproduktinformation über eine Anwendung (allgemeine App 171), die für alle eingeloggten Benutzer bereitgestellt ist, unter Bezugnahme der App-Verwaltungsinformations-Speichereinheit 121 extrahieren und die Anwendungsproduktinformation an das Endgerät 600 bereitstellen. In diesem Fall bezieht sich die Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit 111 auf die Kundenprüf-Anwesenheits-/Abwesenheitsinformation, die in der App-Verwaltungsinformations-Speichereinheit 121 gespeichert ist. Falls eine Kundenüberprüfung der App durch einen Entwickler dieser App für einen Shop-Verkauf der App benötigt wird, stellt die Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit 111 diese Information zusammen bereit.
  • [Durchsuchen von Preisinformationen]
  • Die Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit 111 kann eine Preisinformation entsprechend einer im Voraus für den Benutzer 3 gesetzten Benutzerebene als Reaktion auf eine Anfrage oder eine Suche von Preisinformation (Anwendungsverkaufspreisinformation) von einer Anwendung von dem Benutzer 3, empfangen von dem Endgerät 600, bereitstellen. Insbesondere wird nur eine Endbenutzerpreisinformation einem Endbenutzer bereitgestellt, wohingegen zum Beispiel eine Endbenutzerpreisinformation und Großhandelspreisinformation für einen spezialisierten Händler (Zwischenhändler) einem spezialisierten Händler (Zwischenhändler) bereitgestellt werden. Um dies zu erreichen, überprüft die Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit 111 die Benutzerebene eines Benutzers entsprechend einer Benutzer-ID, die in der empfangenen Suchanfrage beinhaltet ist, unter Bezugnahme der Benutzer-Speichereinheit 122. Dann erzeugt die Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit 111 einen Suchbildschirm 160 einschließlich der extrahierten Anwendungsinformation und der Preisinformation über die App entsprechend der Benutzerebene und stellt den Suchbildschirm 160 dem Endgerät 600 bereit. Falls eine Vielzahl von Anwendungen extrahiert ist, kann die Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit 111 einen Anwendungslistenbildschirm erzeugen und den Anwendungslistenbildschirm an das Endgerät 600 übertragen. Wenn eine Auswahl in Verbindung mit einer Anwendung von dem Endgerät 600 empfangen wird, kann die Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit 111 eine Information über die ausgewählte Anwendung von der App-Verwaltungsinformations-Speichereinheit 121 extrahieren und den Suchbildschirm 160 erzeugen.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines auf einem Endgerät angezeigten Suchbildschirms gemäß der Ausführungsform. Wie in 3 gezeigt, kann der Suchbildschirm 160 zum Beispiel eine App-ID 161a, einen App-Produktnamen 161b, einen App-Entwickler 162, Notwendigkeit/Nicht-Notwendigkeit einer Kundenüberprüfung 163 durch einen Entwickler einer App für einen Shop-Verkauf der App, eine Anwendungsbeschreibung 165 und eine Beschreibung 166 einer Anwendungslizenz enthalten. Die Beschreibung 166 beinhaltet eine extrahierte Preisinformation 166a, eine Lizenzmenge 166b, eine Lizenzbeschreibungsinformation 166c und einen Edge Server-ID Anzeigeabschnitt 166d und stellt diese Stücke von Information gesammelt als Information über eine Lizenz bereit. Da der Suchbildschirm 160 die Beschreibung 166 über eine Lizenz beinhaltet, kann jeder Benutzer eine Information über eine notwendige Lizenz überprüfen. Der Suchbildschirm 160 kann zusätzlich als ein Auftragsbildschirm dienen. In diesem Fall können die Lizenzmenge 166b und der Edge Server-ID Anzeigenabschnitt 166d, etc. auf eine Weise, die Bestellen ermöglicht, angezeigt werden. Die Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit 111 kann zum Beispiel einen Erwerbsknopf auf dem Suchbildschirm 160 anzeigen, sodass ein Benutzer mit einem Auftragsrecht eine Bestellung aufgeben kann. Außerdem, falls eine Anwendung als ein Erwerbskandidat von einem Benutzer ausgewählt wird, wenn der Benutzer zum Beispiel die Anwendung durchsucht, kann die Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit 111 eine ID der ausgewählten Anwendung zum Beispiel in einer Erwerbskandidaten-Speichereinheit (was „Warenkorb“ genannt wird) für eine temporäre Speicherung speichern. Dann kann die Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit 111, als Reaktion auf ein Ziel durch den Benutzer, den Suchbildschirm 160 als einen Auftragsbildschirm anzeigen, auf dem ein Erwerbsknopf zum Bestellen der Anwendungs-ID (Produktname), die in der Erwerbskandidaten-Speichereinheit (Warenkorb) (nicht gezeigt) gespeichert ist, für jede Anwendung angezeigt wird oder solche Erwerbsknöpfe gesammelt angezeigt werden. Zum Anzeigen des Erwerbsknopfes ist es zum Beispiel bevorzugt, dass die Notwendigkeit oder Nicht-Notwendigkeit einer Kundenüberprüfung für jede Anwendung durch einen Entwickler der Anwendung für einen Shop-Verkauf dieser Anwendung zusammen angezeigt wird.
  • <Auftragsverarbeitungseinheit 112>
  • Die Auftragsverarbeitungseinheit 112 hat eine Kundenüberprüffunktion, eine Verteilungsautorisierungsbenachrichtigungsfunktion und eine Auftragsbildschirmausgabefunktion. Als Reaktion auf einen Empfang einer Erwerbsanfrage für eine Anwendung von dem Endgerät 600, übertragen von einem Benutzer mit einem Auftragsrecht, bildet die Auftragsverarbeitungseinheit 112 eine Auftragseingangsnummer für jede für den Erwerb angefragte App und erzeugt eine Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation-Aufzeichnung einschließlich Datum und Uhrzeit des Auftragseingangs, einer App-ID, für die der Auftrag gemacht worden ist, eines App-Namens (Produktname), einer Benutzer-ID des Bestellers (nämlich eine Person, die die App bestellt hat), etc. Das Bezahlen einer Gebühr der für den Erwerb angefragte App wird durch ein öffentlich bekanntes Verfahren (zum Beispiel auf Kredit oder elektronische Entnahme) überprüft. Falls die angenommene Bestellung zugelassen wurde (oder keine Zulassung benötigt), erzeugt die Auftragsverarbeitungseinheit 112 eine Seriennummer (Lizenzschlüssel) einer Anwendung entsprechend der Erwerbsanfrage. Außerdem überträgt die Auftragsverarbeitungseinheit 112 Auftragsverarbeitungsdaten einschließlich der App-ID, einer Edge Server-ID eines Verteilungsziel Edge Servers 400 und der Seriennummer (Lizenzschlüssel) an die Verteilungsverarbeitungseinheit 214 in dem später beschriebenen Verteilungsserver 200. Um dies zu erreichen, für jede für den Erwerb angefragte App, beurteilt die Auftragsverarbeitungseinheit 112 die Notwendigkeit oder Nicht-Notwendigkeit einer Kundenüberprüfung durch eine Dritt-Partei (App-Entwickler) für einen Shop-Verkauf dieser App. Falls beurteilt wird, dass eine Kundenüberprüfung durch die Dritt-Partei (App-Entwickler) für die für den Erwerb angefragte App notwendig ist, informiert die Auftragsverarbeitungseinheit 112 einen Benutzer über einen Zustand des Wartens für Genehmigung durch den App-Entwickler über das Endgerät 600. 4 zeigt ein Beispiel eines Bildschirms, der den Zustand des Wartens für Genehmigung durch den App-Entwickler angibt. Wie in 4 gezeigt, ist ein beispielhafter Text für eine Benutzerbenachrichtigung wie folgt: „Das bestellte Produkt benötigt eine Genehmigung durch ein entwickelndes Land. Ein Seriencode, der für die Verteilung des erworbenen Produkts benötigt wird, wird zum Zeitpunkt der Genehmigung gegeben. Wir senden eine E-Mail nach der Genehmigung. Bitte führen Sie einen Erwerbsabschlussvorgang aus (Bestätigen der Genehmigung) .“ Dies ist jedoch nicht der einzige Text. Jeglicher Text ist anwendbar, solange es die Information über einen Zustand des Wartens für eine Genehmigung, Information, die angibt, dass ein Erwerb noch nicht beendet wurde, Information, die angibt, dass über ein Ergebnis der Genehmigung später informiert wird, und Information, die angibt, dass ein Erwerbsabschlussvorgang (Bestätigung der Genehmigung) ausgeführt werden soll, bereitstellt. Dies erlaubt es der Auftragsverarbeitungseinheit 112, eine Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation über die App an die später beschriebene Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113 zu übertragen.
  • Falls beurteilt wird, dass eine Kundenüberprüfung für einen Shop-Verkauf der für den Erwerb angefragte App nicht notwendig ist, überprüft die Auftragsverarbeitungseinheit 112 das Bezahlen der Gebühr für den Erwerb durch den Benutzer, erzeugt dann eine Seriennummer (Lizenzschlüssel) der für den Erwerb angefragten Anwendung als Reaktion auf eine Edge Server-ID des Edge Servers 400 als ein Verteilungsziel dieser Anwendung und die Anzahl von Client-Ziel Edge Vorrichtungen 500, zum Beispiel, erzeugt Auftragsverarbeitungsdaten einschließlich der App-ID, der Edge Server-ID des Verteilungsziel Edge Servers 400 und der Seriennummer (Lizenzschlüssel), informiert den Benutzer über die Seriennummer (Lizenzschlüssel) der für den Erwerb angefragten Anwendung und überträgt die Auftragsverarbeitungsdaten an den Verteilungsserver 200 (Verteilungsverarbeitungseinheit 214). Die Auftragsverarbeitungseinheit 112 kann eine E-Mail als Information über eine Verteilungsautorisierung einschließlich einer ID und eines Passworts zum Einloggen zu einem exklusiven Bildschirm (nicht gezeigt) zum, zum Beispiel, Anzeigen der Seriennummer (Lizenzschlüssel) der Anwendung, an den Benutzer übertragen, der die Anwendungserwerbsanfrage übertragen hat. Dadurch, wenn der Benutzer den exklusiven Bildschirm anzeigt und dann zu dem exklusiven Bildschirm mit Hilfe der ID und des Passworts, gegeben in der E-Mail, einloggt, kann die Auftragsverarbeitungseinheit 112 die Seriennummer (Lizenzschlüssel) auf dem exklusiven Bildschirm anzeigen. Dadurch, falls ein Außenstehender das Endgerät 600 des Benutzers mit einem Auftragsrecht in betrügerischer Weise benutzt, bleibt die Seriennummer dem Außenstehenden unbekannt und kann das System in einem Mechanismus mit verbesserter Sicherheit betrieben werden.
  • In einem unten beschriebenen Fall wird ein angenommener Auftrag, für den eine Kundenüberprüfung als notwendig erachtet und an die später beschriebene Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113 übertragen ist, durch eine Dritt-Partei (App-Entwickler) unter Verwendung der Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113 genehmigt und an die Auftragsverarbeitungseinheit 112 übertragen. Wie in dem oben genannten Fall überprüft die Auftragsverarbeitungseinheit 112 die Bezahlung einer Gebühr für einen Erwerb durch einen Benutzer, erzeugt dann eine Seriennummer (Lizenzschlüssel) einer für den Erwerb angefragten Anwendung als Reaktion auf eine Edge Server-ID des Edge Servers 400 als ein Verteilungsziel dieser Anwendung und die Anzahl von Client-Ziel Edge Vorrichtungen 500, zum Beispiel, und erzeugt Auftragsverarbeitungsdaten einschließlich einer App-ID, der Edge Server-ID des Verteilungsziel Edge Servers 400 und der Seriennummer (Lizenzschlüssel). Insbesondere überträgt die Auftragsverarbeitungseinheit 112 eine E-Mail („Genehmigungsmail“ genannt) etc. zum Angeben eines Abschlusses der Kundenüberprüfung (genehmigt) durch den App-Entwickler an einen Kontaktpunkt (zum Beispiel Mailadresse) des Benutzers, der angefragt hat, die App zu erwerben. Die E-Mail ist bevorzugt eine Push-Mail. Unter der Bedingung, dass die Auftragsverarbeitungseinheit 112 die Bezahlung der Erwerbsgebühr durch einen Benutzer überprüft, erzeugt die Auftragsverarbeitungseinheit 112 eine Seriennummer (Lizenzschlüssel) der Anwendung, erzeugt Auftragsverarbeitungsdaten einschließlich einer App-ID, einer Edge Server-ID eines Verteilungsziel Edge Servers 400 und der Seriennummer (Lizenzschlüssel) und überträgt die erzeugten Daten an den Verteilungsserver 200 (Verteilungsverarbeitungseinheit 214). Wie in dem oben genannten Fall, falls der Erwerb der App genehmigt worden ist (oder keine Genehmigung benötigt), kann die Auftragsverarbeitungseinheit 112 eine Genehmigungsmail an den Benutzer, der angefragt hat, die App zu erwerben, übertragen, die eine ID und ein Passwort zum Einloggen zu einem Auftragsbildschirm zum, zum Beispiel, Ausführen eines Erwerbsabschlussvorgangs für die Anwendung beinhaltet. In diesem Fall, falls der Benutzer einen exklusiven Bildschirm anzeigt und dann unter Verwendung der ID und des Passworts, benachrichtigt in der Mail, einloggt, kann die Auftragsverarbeitungseinheit 112 die Seriennummer (Lizenzschlüssel) auf dem exklusiven Bildschirm anzeigen.
  • Falls ein angenommener Auftrag, für den eine Kundenüberprüfung als notwendig erachtet und an die Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113 übertragen ist, durch einen App-Entwickler unter Verwendung der Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113 abgelehnt wird und an die Auftragsverarbeitungseinheit 112 übertragen wird, überträgt die Auftragsverarbeitungseinheit 112 eine E-Mail („Ablehnungsmail“ genannt) etc. zum Angeben, dass der Erwerb einer App abgelehnt worden ist, und ein Erwerbsvorgang wird an einem Kontaktpunkt (zum Beispiel Mailadresse) eines Benutzers, der angefragt hat, die Anwendung zu erwerben, beendet. Dadurch wird ein Vorgang mit Bezug auf diesen angenommenen Auftrag beendet.
  • <Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113>
  • Die Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113 stellt eine Verwaltungsfunktion eines Genehmigungsstatus (Visualisierung einer Genehmigungsverarbeitungssituation) dem zum Beispiel App-Entwickler bereit. Die Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113 stellt eine Produktauftragseingangssituations-Historieninformation bereit und stellt einen Verwaltungsbildschirm für eine Produktverkaufsgenehmigungsverwaltung etc. dem App-Entwickler auf der Basis einer Auftragseingangssituationsverwaltung, erzeugt in Korrelation mit einer von der Auftragsverarbeitungseinheit 112 erzeugten Auftragsnummer der App, bereit.
  • Nachdem die Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation von der Auftragsverarbeitungseinheit 112 übertragen ist, überträgt die Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113 eine E-Mail zum Beispiel zu einem Kontaktpunkt einer Dritt-Partei (App-Entwickler) zum Angeben, dass ein Auftrag für ein Produkt angenommen worden ist und eine Genehmigung durch die Dritt-Partei (App-Entwickler) benötigt wird. Insbesondere kann die Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113 eine Kontaktmailadresse, etc. unter Bezugnahme auf die App-Entwicklerinformations-Speichereinheit 125 auf der Basis einer App-Entwickler-ID in der übertragenen Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation erlangen und die vorangegangene Mail zum Beispiel an die erlangte Mailadresse übertragen. Die E-Mail ist bevorzugt eine Push-Mail. Als Kontaktpunkt wird der App-Entwickler oder ein Vertreter des App-Entwicklers im Voraus registriert. Eine E-Mail einschließlich eines URL zum Beispiel zum Anzeigen eines später beschriebenen Auftragseingangssituationsverwaltungsbildschirms kann übertragen werden. In diesem Fall, durch Bereitstellen eines Zugangs unter Verwendung diesen URLs über ein Endgerät (nicht gezeigt) der Dritt-Partei (App-Entwickler) oder des Vertreters der Dritt-Partei (mittels Benutzerauthentifizierung), wird die Dritt-Partei (App-Entwickler) oder der Vertreter des Dritt-Entwicklers fähig, den Auftragseingangssituationsverwaltungsbildschirm in Bezug auf die durch den App-Entwickler entwickelte App prompt anzuzeigen.
  • Die Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113 stellt dem Endgerät (nicht gezeigt) der Dritt-Partei (App-Entwickler) oder des Vertreters der Dritt-Partei eine Benutzerschnittstelle für eine Produktauftragseingangsbestätigung (auch „Auftragseingangssituationsverwaltungsbildschirm“) als Reaktion auf eine Anfrage von der Dritt-Partei (App-Entwickler) oder des Vertreters der Dritt-Partei bereit. Insbesondere extrahiert die Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113 auf der Basis der App-Entwickler-ID in der in der Auftragseingangssituationsverwaltungsinformations-Speichereinheit 126 gespeicherten Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation alle Stücke von Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation mit Bezug auf die App-Entwickler-ID und sortiert die extrahierten Stücke von Information zum Beispiel in der Reihenfolge von Datum und Uhrzeit des Auftragseingangs. Dadurch kann die Auftragseingangssituation der App einschließlich der Historie davon zum Beispiel in einer Listenform angezeigt werden. 5A zeigt ein Beispiel eines Auftragseingangssituationsverwaltungsbildschirms 1130, der der Dritt-Partei (App-Entwickler) oder dem Vertreter der Dritt-Partei bereitgestellt wird. Wie in 5A gezeigt, kann der Auftragseingangssituationsverwaltungsbildschirm 1130, der der Dritt-Partei (App-Entwickler) oder dem Vertreter der Dritt-Partei bereitgestellt wird, zum Beispiel in einer Listenform angezeigt werden, einschließlich aller App-Auftragseingangssituation und ihrer Historien, die eine Kundenüberprüfung durch den App-Entwickler benötigen (benötigt haben). Falls alle Stücke von der Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation nicht auf einem Bildschirm angezeigt werden können, kann ein Benutzer der Dritt-Partei (App-Entwickler) eine Sequenznummer auf einem Bildschirm zum Anzeigen eines anderen Bildschirms drücken, wie in 5A gezeigt. Drücken der Sequenznummer auf dem Bildschirm kann durch eine Anzeige in einem scrollbaren Stil ersetzt werden. Als ein Beispiel kann der Auftragseingangssituationsverwaltungsbildschirm 1130 eine Auftragseingangsnummer 1131 der Dritt-Partei (App-Entwickler), Datum und Uhrzeit des Auftragseingangs 1132, Produktname 1133, Besteller (Besteller-Firmencode) 1134, Genehmigungsstatusfeld 1135, Betriebsfeld 1136, Abrufbedingungs-Eingabefeld 1137 zum Abrufen einer Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation, etc. beinhalten.
  • Ein Firmeninformationsanzeigeknopf 1134a kann in dem Besteller- (Besteller-Firmencode) -feld 1134 angezeigt werden. In diesem Fall, als Reaktion zum Drücken des Firmeninformationsanzeigeknopfs 1134a durch den App-Entwickler, kann die Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113 eine Benutzerinformation 1134b über den in der Benutzer-Speichereinheit 122 gespeicherten Benutzer (Besteller) bereitstellen. 5B zeigt ein Beispiel eines Bildschirms, der die Benutzerinformation 1134b über den Benutzer (Besteller) in einem Popup präsentiert. In dem in 5B gezeigten Beispiel beinhaltet die präsentierte Benutzerinformation 1134b einen Firmencode 1134b1, einen Firmennamen 1134b2, einen Firmenvertreter 1134b3 und eine Adresse 1134b4. Jedoch sind dies nicht die einzigen Elemente. Jegliche Information kann als die Benutzerinformation 1134b angezeigt werden. Eine zu präsentierende Benutzerinformation kann eine Benutzerinformation sein, die durch die operative Verwaltungsgesellschaft 2 registriert ist, wenn ein Edge Server in einer Fertigungsstätte des Benutzers platziert ist.
  • Das Genehmigungsstatusfeld 1135 ist ein Feld, in das die Dritt-Partei (App-Entwickler) die folgenden Zustände gemäß dem Vorgang der Kundenüberprüfung eingibt: nicht genehmigt (Kunde wird bestätigt), genehmigt (Kunde wird bestätigt, kein betroffener Kunde zu sein), abgelehnt (Kunde wird bestätigt, ein betroffener Kunde zu sein) und Genehmigung nicht notwendig (Kundenüberprüfung ist nicht notwendig). Zum Assistieren in dem Eingabebetrieb durch die Dritt-Partei (App-Entwickler), falls ein Genehmigungsstatus des angenommenen Auftrags nicht genehmigt ist, können ein Genehmigungsknopf 1136a und ein Ablehnungsknopf 1136b in dem Betriebsfeld 1136 angezeigt werden. Dies erlaubt es der Dritt-Partei (App-Entwickler), einen Auftrag, der auf eine Kundenüberprüfung wartet, leicht zu überprüfen und ein Kundenüberprüfungsergebnis, das eine Genehmigung oder Ablehnung angibt, durch die Bedienung auf einem Knopf (zum Beispiel Drücken oder Antippen), der in dem Betriebsfeld 1136 angezeigt wird, leicht einzugeben. Drücken (Antippen) des Genehmigungsknopfes 1136a durch den App-Entwickler erlaubt es einer Person, die einen App-Erwerb anfragt, einen Vorgang des Erwerbs der App (Produkt) abzuschließen und eine Seriennummer der App zu erlangen, wie später beschrieben wird. Falls eine Genehmigung nicht notwendig ist, kann eine Person, die einen App-Erwerb anfragt, auch einen Vorgang des Erwerbs der App (Produkt) abschließen und eine Seriennummer der App erlangen, wie später beschrieben wird. Andererseits, falls die Dritt-Partei (App-Entwickler) den Ablehnungsknopf 1136b drückt (oder antippt), ist beurteilt, dass eine Person, die einen App-Erwerb anfragt, ein betroffener Kunde ist, ist bestimmt, dass es der Person untersagt ist, die App (Produkt) zu erwerben, und beendet die Person einen Vorgang zum Erwerb. Insbesondere, falls die Dritt-Partei (App-Entwickler) den Genehmigungsknopf 1136a drückt (oder antippt), zeichnet die Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113 „genehmigt“ in das Genehmigungsstatusfeld 1135 in entsprechender Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation auf und überträgt die Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation über die App an die Auftragsverarbeitungseinheit 112. Ebenfalls, falls die Dritt-Partei (App-Entwickler) den Ablehnungsknopf 1136b drückt, zeichnet die Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113 „abgelehnt“ in das Genehmigungsstatusfeld 1135 in entsprechender Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation auf und überträgt die Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation über die App an die Auftragsverarbeitungseinheit 112. Dadurch wird die Auftragsverarbeitungseinheit 112 fähig, den Auftragsvorgang für die Auftragseingabenummer neu zu starten.
  • Obwohl nicht gezeigt, kann der Auftragseingangssituationsverwaltungsbildschirm 1130 ein Verteilungsstatusfeld beinhalten. Das Verteilungsstatusfeld ist einem Zustand, auf eine Eingabe von der Verteilungsverarbeitungseinheit 215 zum Beispiel gemäß dem Verarbeitungsvorgang zu warten. Zum Beispiel können eine Seriennummer nicht ungesendet, eine Seriennummer gesendet, nicht verteilt, verteilt, etc. gemäß dem entsprechenden Verteilungsvorgang eingegeben werden. Das Verteilungsstatusfeld kann ein Datum der gesendeten Seriennummer und ein Verteilungsdatum beinhalten. Dies erlaubt es der Dritt-Partei (App-Entwickler) oder dem Vertreter der Dritt-Partei eine Verteilungssituation nach der Genehmigung zu überprüfen.
  • Durch Antippen des Abrufbedingungs-Eingabefeld 1137 kann zum Beispiel ein Popup-Bildschirm 1137a für eine Abrufbedingungseingabe bereitgestellt werden. 5C zeigt ein Beispiel des Abrufbedingungs-Eingabefelds. Wie in 5C gezeigt, kann ein zu bereitstellender Bildschirm ein Bildschirm einschließlich eines Bestellers- (Bestellfirma) - Eingabefelds 1137b, eines Produktnamen-Eingabefelds 1137c, eines Auftragseingangsnummern-Eingabefelds 1137d, eines Auftragseingangsdatums- und -zeitbereichs-Eingabefelds 1137e und eines Genehmigungsstatus-Eingabefelds 1137f sein und kann für eine zusammengesetzte Abfrage etc. unter Verwendung zwei oder mehrerer dieser Bedingungen (UND/ODER) in Kombination verwendet werden. Der Firmenabrufknopf 11371 wird für das Abrufen einer Firma verwendet, die in dem Besteller-Firmeneingabefeld benannt ist. Ein Abrufknopf 11372 wird für ein zusammengesetztes Abrufen verwendet.
  • Die Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113 kann zum Beispiel einen Administrator der operativen Verwaltungsgesellschaft 2 mit einer Funktion zum Abrufen/Überprüfen der in der Auftragseingangssituationsverwaltungsinformations-Speichereinheit 126 gespeicherten Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation über ein operatives Verwaltungsendgerät (nicht gezeigt) bereitstellen. Dies erlaubt es zusätzlich dem Administrator der operativen Verwaltungsgesellschaft 2, einen angenommenen Auftrag in einem nicht genehmigten Zustand zu überprüfen (visualisieren).
  • <Verteilungsverarbeitungseinheit 214>
  • Die in dem Verteilungsserver 200 bereitgestellte Verteilungsverarbeitungseinheit 214 extrahiert eine entsprechende App von der App-DB 250 auf der Basis der Auftragsverarbeitungsdaten, die von dem Verwaltungsserver 100 (Auftragsverarbeitungseinheit 112) übertragen werden, erzeugt Verteilungsdaten und speichert die erzeugten Verteilungsdaten in der Verteilungsdaten-Speichereinheit 224. Die hier genannten Verteilungsdaten beinhalten das Folgende in Korrelation mit einer Seriennummer (Lizenzschlüssel): eine zu verteilende App-ID, einen Produktnamen, eine Lizenz, eine Benutzer-ID eines Benutzers, der angefragt hat, die App zu erwerben, eine ID und eine Adresse auf einem Kommunikationsnetzwerk, wie zum Beispiel eine IP-Adresse eines Verteilungsziel Edge Servers 400, etc. Nach Empfangen einer Anwendungsverteilungsanfrage zusammen mit der Seriennummer (Lizenzschlüssel) über das Endgerät 600 von einem Benutzer, der die App erworben hat, spezifiziert die Verteilungsverarbeitungseinheit 214 eine zu verteilende App-ID und den Verteilungsziel Edge Server 400 unter Bezugnahme auf die Verteilungsdaten-Speichereinheit 224 auf der Basis der Seriennummer (Lizenzschlüssel), und verteilt die Anwendung an den Verteilungsziel Edge Server 400 von der App-DB 250. Insbesondere spezifiziert die Verteilungsverarbeitungseinheit 214 die zu verteilende Anwendung, die Lizenz und den Edge Server 400, an dem die Anwendung zu verteilen ist, von der Seriennummer (Lizenzschlüssel) als Reaktion auf eine Anfrage zum Verteilen der Anwendung von dem Benutzer, empfangen von dem Endgerät 600. Dann verteilt die Verteilungsverarbeitungseinheit 214 die von der App-DB 250 erlangte Anwendung and den spezifizierten Edge Server 400 auf der Basis der Lizenz und der App-ID, korreliert mit der Seriennummer (Lizenzschlüssel). Hier ist die Lizenz eine Benutzerautorisierungsinformation über die Edge Vorrichtung 500, die als Client (das heißt, ein Verbindungs- und/oder Eingabe-/Ausgabeziel) der Anwendung dient. Die Lizenz kann an den Edge Server 400 in einem Zustand, in der Anwendung beinhaltet zu sein, verteilt werden. Die Lizenz kann an den Edge Server 400 separat von der Anwendung verteilt werden. Dadurch kann der Benutzer die erworbene Anmeldung auf den spezifizierten Edge Server 400 herunterladen. Auf diese Weise spezifiziert die Verteilungsverarbeitungseinheit 214 die Anwendung und den Edge Server 400 auf der Basis der Seriennummer (Lizenzschlüssel), die in der Verteilungsanfrage beinhaltet ist. Somit kann nur ein spezifischer Benutzer, der die Seriennummer kennen kann, eine Verteilungsanfrage übertragen. Das heißt, auch wenn ein Außenstehender eine Verteilungsanfrage überträgt, wird eine Anwendung nicht verteilt, da der Außenstehender die Seriennummer nicht kennt. Da der Edge Server 400 als Anwendungsverteilungsziel unter Verwendung einer Seriennummer spezifiziert wird, kann die Anwendung, auch wenn ein Außenstehender zufällig die Seriennummer kennt, nicht an einen anderen Server als den spezifizierten Edge Server 400 verteilt werden. Die Verteilungsverarbeitungseinheit 214 erzeugt eine Verteilungsverwaltungsinformation über die verteilte Anwendung in Korrelation mit der verteilten Anwendungsinformation und dem Verteilungsziel Edge Server 400 und überträgt die erzeugte Verteilungsverwaltungsinformation an den Verwaltungsserver 100 (Verteilungsverwaltungs-Verarbeitungseinheit 114). Mit Daten einschließlich der Edge Server-ID des Verteilungsziel Edge Servers 400 und der App-ID der verteilten Anwendung, die als Abrufschlüssel (zusammengesetzter Schlüssel) verwendet werden, beinhaltet die Verteilungsverwaltungsinformation zum Beispiel den Produktnamen, die Auftragseingangsnummer, die Seriennummer (Lizenzschlüssel), die Lizenz, das Erwerbsdatum (Lizenzerlangungsdatum) und das Verteilungsdatum der verteilten Anwendung. Die Verteilungsverarbeitungseinheit 214 kann einen Administrator der operativen Verwaltungsgesellschaft 2 eine Funktion zum Abrufen/Überprüfen der in der Verteilungsdaten-Speichereinheit 224 gespeicherten Verteilungsdaten über das operative Verwaltungsendgerät (nicht gezeigt) bereitstellen.
  • <Verteilungsverwaltungs-Verarbeitungseinheit 114>
  • Die Verteilungsverwaltungs-Verarbeitungseinheit 114 verwaltet eine Verteilungsverwaltungsinformation über eine Anwendung. Die Verteilungsverwaltungs-Verarbeitungseinheit 114 empfängt die von der Verteilungsverarbeitungseinheit 214 übertragene Verteilungsverwaltungsinformation und speichert eine verteilte Anwendungsinformation und einen Verteilungsziel Edge Server 400 in Korrelation miteinander. Wie oben beschrieben, verwendet die Verteilungsverwaltungs-Verarbeitungseinheit 114 eine Edge Server-ID zum Identifizieren des Verteilungsziel Edge Servers 400 und eine App-ID zum Identifizieren der verteilten Anwendung als Abrufschlüssel und speichert eine Verteilungsverwaltungsaufzeichnung in der Verteilungsverwaltungs-Speichereinheit 124 einschließlich der Edge Server-ID des Verteilungsziel Edge Servers 400 und der App-ID der verteilten Anwendung als Abrufschlüssel (zusammengesetzter Schlüssel). Zum Beispiel stellt die Verteilungsverwaltungs-Verarbeitungseinheit 114 einen Administrator der operativen Verwaltungsgesellschaft 2 mit einer Funktion zum Abrufen/Überprüfen der in der Verteilungsverwaltungs-Speichereinheit 124 gespeicherten Verteilungsverwaltungsaufzeichnung über das operative Verwaltungsendgerät (nicht gezeigt) bereit. Dies macht es möglich, eine Information über den Edge Server 400, an dem eine Anwendung verteilt wurde, leicht abzurufen, wenn ein Vertragserneuerungsdatum für jede Anwendung auf dem Edge Server 400, etc. kommt. Dies erleichtert zusätzlich das Abrufen einer Information über eine Anwendung aus an jeden Edge Server 400 verteilten Anwendungen, für den ein Vertragserneuerungsdatum kommt, und einer Information darüber, wann dieses Vertragserneuerungsdatum zum Beispiel kommt. Außerdem kann eine Bestätigungsbenachrichtigung über eine Anwendungsvertragserneuerung für jede Anwendung und/oder jeden Edge Server 400 an eine nächste Vertragserneuerungsbenachrichtigungszieladresse (zum Beispiel Endgerät 600 und/oder E-Mailadresse) an einem nächsten Vertragserneuerungsbenachrichtigungsdatum vor einem nächsten Vertragserneuerungsdatum übertragen werden.
  • <Vertragserneuerungs-Verarbeitungseinheit 115>
  • Die Vertragserneuerungs-Verarbeitungseinheit 115 hat eine Funktion entsprechend Vertragserneuerungsbenachrichtigungsmittel. Die Vertragserneuerungs-Verarbeitungseinheit 115 überträgt eine Benachrichtigung zum Erneuern des Vertrags einer auf den Edge Server 400 heruntergeladenen Anwendung an einen Erwerber der Anwendung und/oder einen Benutzer eines Lizenzziels der Anwendung zum Beispiel mit Bezugnahme auf eine Verteilungsverwaltungs-Speichereinheit 124. Das von der Vertragserneuerungs-Verarbeitungseinheit 115 benachrichtige Endgerät kann das Endgerät 600 des Erwerbers der Anwendung und/oder das Endgerät 600 des Benutzers des Lizenzziels der Anwendung sein oder kann ein anderes Endgerät (zum Beispiel ein tragbares Endgerät) des Erwerbers der Anwendung und/oder des Benutzers des Lizenzziels der Anwendung sein. Was ein Benachrichtigungsverfahren betrifft, kann die Benachrichtigung auf einem Menü-Bildschirm angezeigt werden oder über eine E-Mail oder dergleichen zum Beispiel übertragen werden. Insbesondere extrahiert die Vertragserneuerungs-Verarbeitungseinheit 115 eine Edge Server-ID und eine App-ID des Edge Servers 400, von dem das nächste Vertragserneuerungsbenachrichtigungsdatum angekommen ist und der nicht durch ein Benachrichtigungsabschluss-Flag benachrichtigt wird, mit Bezugnahme auf die Verteilungsverwaltungs-Speichereinheit 124 zu vorbestimmten Zeiten (zum Beispiel einmal die Woche oder einmal im Monat). Die Vertragserneuerungs-Verarbeitungseinheit 115 informiert den Erwerber der Anwendung und/oder den Benutzer des Lizenzziels über die Tatsache, dass eine Erneuerung des Vertrags der Anwendung entsprechend der App-ID notwendig ist. Auf diese Weise kann die Vertragserneuerungs-Verarbeitungseinheit 115 das Unterlassen der Vertragserneuerung des Benutzers verhindern und bewirken, dass der Benutzer den Vertag, ohne es zu vergessen, erneuert. Hinsichtlich der Lizenzerneuerung, falls eine Kundenüberprüfung durch einen App-Entwickler für einen Shop-Verkauf der App erforderlich ist, kann der App-Entwickler den Vorgang einer Kundenüberprüfung ähnlich zu dem vorangegangenen Vorgang, der während der Bestellung durchgeführt wird, durchführen. Die Funktionen mit Bezug auf den Verwaltungsserver 100 und den Verteilungsserver 200, die oben beschrieben sind, werden erfüllt, nachdem eine App für einen Shop-Verkauf in einer Region (zum Beispiel U.S.) registriert ist, unabhängig davon, ob die App eine App ist, die von einem App-Entwickler zugehörig zu der Region (zum Beispiel die U.S.) entwickelt ist, oder eine App, die außerhalb der Region entwickelt ist, wie zum Beispiel eine in Japan entwickelte App.
  • Die funktionalen Blöcke in dem oben beschriebenen Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 kompatibel mit einer Region werden realisiert, nachdem eine App für einen Shop-Verkauf in der Region (zum Beispiel U.S.) registriert ist, unabhängig davon, ob die App eine App ist, die von einem App-Entwickler zugehörig zu der Region (zum Beispiel die U.S.) entwickelt ist, oder eine App, die außerhalb der Region entwickelt ist, wie zum Beispiel eine in Japan entwickelte App.
  • Ein Vorgangsablauf in dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 wird als Nächstes beschrieben. Ein Vorgangsablauf mit Bezug auf Durchsuchen einer Anwendung wird als Nächstes beschrieben. 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Suchinformationsbereitstellungsvorgangs in dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • Zum Durchsuchen von Anwendungsinformation bedient jeder Benutzer das Endgerät 600, um in das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 einzuloggen. Der Benutzer kann ein öffentlich bekanntes Verfahren für das Einloggen verwenden. Zum Beispiel fährt der Benutzer mit einer Benutzerauthentifizierung unter Verwendung einer individuellen Information über den Benutzer, einer ID und eines Passwortverwaltungsordners zum Beispiel einschließlich eines Passworts fort. Dann wird bestätigt, dass der Benutzer ein autorisierter Benutzer ist. Als Nächstes wählt der Benutzer eine Anwendung aus, die von einem nicht gezeigten Menü-Bildschirm aus durchsucht wird, angezeigt auf dem Endgerät 600. In Schritt S10 empfängt der Verwaltungsserver 100 (Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit 111) eine von dem Endgerät 600 übertragene Suchanfrage. In Schritt S11 stellt der Verwaltungsserver 100 (Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit 111) dem Endgerät 600 einen Listenbildschirm bereit, der Anwendungen enthält, die zum Durchsuchen durch den Benutzer 3 zur Verfügung stehen. In Schritt S12 wird ein angegebener Anwendungsname (Produktname) von dem Endgerät 600 empfangen. In Schritt S13 bezieht sich der Verwaltungsserver 100 (Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit 111) auf die App-Verwaltungsinformation-Speichereinheit 121, um einen eine Anwendungsinformation (Anwendungsproduktinformation) anzeigenden Anzeigenbildschirm mit Bezug auf den angegebenen Anwendungsnamen bereitzustellen. Dieser die Anwendungsinformation (Anwendungsproduktinformation) anzeigender Anzeigenbildschirm kann eine Preisinformation, eine Notwendigkeit oder Nicht-Notwendigkeit einer Kundenüberprüfung durch einen App-Entwickler, einen Erwerbsknopf, etc. beinhalten. In Schritt S14 empfängt der Verwaltungsserver 100 (Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit 111) eine Anweisung durch den Benutzer von dem Endgerät 600. In Schritt S15 beurteilt der Verwaltungsserver 100 (Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit 111) den Inhalt der Anweisung durch den Benutzer. Falls ein Erwerbsknopf gedrückt wird, geht der Ablauf zu den in 7 gezeigten Schritt S20. Falls die Anweisung die Rückführung anzeigt, kehrt der Ablauf zu Schritt S10 zurück. Falls die Anweisung ein Beenden anzeigt, ist der Suchinformationsbereitstellungsvorgang beendet.
  • Ein Vorgangsablauf mit Bezug auf eine Anwendungserwerbsanfrage wird als Nächstes beschrieben. 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Auftragseingangsvorgangs als Reaktion auf eine Erwerbsanfrage von einem Kunden des Vertriebs-Verwaltungsserversystems 10 gemäß der Ausführungsform zeigt. In Schritt S20 erzeugt der Verwaltungsserver 100 (Auftragsverarbeitungseinheit 112) eine Auftragseingangsnummer einer für den Erwerb angefragte App und erzeugt eine Auftragseingangssituationsverwaltungsinformations-Aufzeichnung auf der Basis der Erwerbsanfrage von dem Benutzer. In Schritt S21 beurteilt der Verwaltungsserver 100 (Auftragsverarbeitungseinheit 112) die Notwendigkeit oder Nicht-Notwendigkeit einer Kundenüberprüfung durch eine Dritt-Partei (App-Entwickler) für einen Shop-Verkauf der für den Erwerb angefragten App. Falls beurteilt wird, dass eine Kundenüberprüfung notwendig ist (JA), geht der Ablauf zu Schritt S22. Falls beurteilt wird, dass eine Kundenüberprüfung nicht notwendig ist (NEIN), geht der Ablauf zu Schritt S23.
  • In Schritt S22 informiert der Verwaltungsserver 100 (Auftragsverarbeitungseinheit 112) den Benutzer über einen Zustand des Wartens für eine Genehmigung durch den App-Entwickler über das Endgerät 600 und überträgt den Vorgang und die Auftragseingangssituationsverwaltungsinformations-Aufzeichnung zusammen an die Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113 (Schritt S30 in 8).
  • In Schritt S23 überprüft der Verwaltungsserver 100 (Auftragsverarbeitungseinheit 112) eine Bezahlung einer Erwerbsgebühr durch den Benutzer. Falls die Bezahlung bestätigt ist (JA), geht der Ablauf zu Schritt S24. Falls die Bezahlung nicht bestätigt ist (NEIN), ist bestimmt, dass die Auftragseingangssituationsverwaltungsinformations-Aufzeichnung ein Zustand des Wartens für eine Bezahlung ist. Dann kehrt der Ablauf zu Schritt S23 zurück. In Schritt S24 erzeugt der Verwaltungsserver 100 (Auftragsverarbeitungseinheit 112) eine Seriennummer (Lizenzschlüssel) der für den Erwerb angefragten Anwendung und erzeugt Auftragsverarbeitungsdaten einschließlich einer App-ID, einer Edge Server-ID eines Verteilerziel Edge Servers 400 und der Seriennummer (Lizenzschlüssel). In Schritt S25 informiert der Verwaltungsserver 100 (Auftragsverarbeitungseinheit 112) den Benutzer über die Seriennummer (Lizenzschlüssel) der für den Erwerb angefragten Anwendung, überträgt die Auftragsverarbeitungsdaten und den Vorgang zusammen an den Verteilungsserver 200 (Verteilungsverarbeitungseinheit 214) und beendet den Auftragseingangsvorgang.
  • Als Nächstes ist ein Vorgangsablauf mit Bezug auf eine Verkaufsgenehmigung des angenommenen Auftrags, für den eine Kundenprüfung als notwendig erachtet und an die Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113 übertragen ist (von Schritt S22 in 7). 8 ist ein Flussdiagramm, der ein Beispiel eines Vorgangs mit Bezug auf eine Verkaufsgenehmigung durch das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 gemäß der Ausführungsform zeigt. Ein Vorgang zum Darstellen von Information über einen Benutzer (Besteller) als Reaktion auf das Drücken des Firmeninformationsanzeigeknopfes und ein Überprüfungsvorgang als Reaktion auf eine Eingabe einer Abrufbedingung werden von dem folgenden Vorgangsablauf weggelassen.
  • In Schritt S30 überträgt der Verwaltungsserver 100 (Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113) zum Beispiel eine E-Mail an einen Kontaktpunkt der Dritt-Partei (App-Entwickler) zur Angabe, dass der Auftrag für das Produkt angenommen wurde und eine Kundenüberprüfung durch die Dritt-Partei (App-Entwickler) notwendig ist.
  • In Schritt S31 stellt der Verwaltungsserver 100 (Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113) ein Endgerät (nicht gezeigt) der Dritt-Partei (App-Entwickler) oder eines Vertreters der Dritt-Partei mit einer Benutzerschnittstelle (Auftragseingangssituationsverwaltungsbildschirm) für eine Produktauftragseingangsbestätigung als Reaktion auf eine Anfrage von der Dritt-Partei (App-Entwickler) bereit. In Schritt S32 empfängt der Verwaltungsserver 100 (Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113) ein Ergebnis einer Kundenüberprüfung von dem Endgerät (nicht gezeigt) der Dritt-Partei (App-Entwickler) oder des Vertreters der Dritt-Partei über die Benutzerschnittstelle (Auftragseingangssituationsverwaltungsbildschirm). In Schritt S33 beurteilt der Verwaltungsserver 100 (Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113) den Inhalt des Ergebnisses der als Reaktion auf das Drücken des Bedienknopfes gemachten Kundenüberprüfung. Falls der Ablehnungsknopf gedrückt ist, geht der Ablauf zu Schritt S34. Falls der Genehmigungsknopf gedrückt ist, geht der Ablauf zu Schritt S35. In Schritt S34 bestimmt der Verwaltungsserver 100 (Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113) die Person, die anfragt, eine App zu erwerben, ein betroffener Kunde zu sein, zeichnet „abgelehnt“ in das Genehmigungsstatusfeld in der Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation auf und überträgt die Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation über die App an die Auftragsverarbeitungseinheit 112. Insbesondere geht der Ablauf zu Schritt S40 in 9. Als eine Modifikation kann der Ablauf direkt zu Schritt S41 in 9 gehen.
  • In Schritt S35 zeichnet der Verwaltungsserver 100 (Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113) „genehmigt“ in dem Genehmigungsstatusfeld in der Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation auf und überträgt die Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation über die App an die Auftragsverarbeitungseinheit 112. Insbesondere geht der Ablauf zu Schritt S40 in 9. Als eine Modifikation kann der Ablauf direkt zu Schritt S42 in 9 gehen.
  • Als Nächstes wird ein Vorgangsablauf mit Bezug auf einen Vorgang einer Übertragung der Anwendung von der Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113 beschrieben. 9 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Vorgangs zeigt, der nach der Implementierung des vorangegangenen Genehmigungsvorgangs in dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 gemäß der Ausführungsform durchgeführt wird. In Schritt S40 beurteilt der Verwaltungsserver 100 (Auftragsverarbeitungseinheit 112), ob das Genehmigungsstatusfeld in der von der Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit 113 übertragenen Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation-Aufzeichnung „genehmigt“ oder „abgelehnt“ ist. Falls „abgelehnt“, geht der Ablauf zu Schritt S41. Falls „genehmigt“, geht der Ablauf zu Schritt S42. In Schritt S41 bestimmt der Verwaltungsserver 100 (Auftragsverarbeitungseinheit 112) die Person, die anfragt, eine App zu erwerben, ein betroffener Kunde zu sein, und überträgt eine E-Mail („Ablehnungsmail“), etc. zur Angabe, dass ein Erwerb der App abgelehnt wurde, und ein Erwerbsvorgang wird an einem Kontaktpunkt (zum Beispiel Mailadresse) des Benutzers, der angefragt hat, die App zu erwerben, beendet. Der Verwaltungsserver 100 (Auftragsverarbeitungseinheit 112) bestimmt, dass die Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation-Aufzeichnung abgelehnt ist, und beendet den Vorgang. Dadurch wird der Vorgang mit Bezug auf diesen angenommenen Auftrag beendet.
  • In Schritt S42 überträgt der Verwaltungsserver 100 (Auftragsverarbeitungseinheit 112) eine E-Mail („Genehmigungsmail“ genannt), etc. zur Angabe eines Abschlusses einer Kundenüberprüfung (genehmigt) durch den App-Entwickler an den Kontaktpunkt (zum Beispiel Mailadresse) des Benutzers, der angefragt hat, die App zu erwerben. In Schritt S43 überprüft der Verwaltungsserver 100 (Auftragsverarbeitungseinheit 112) eine Anfrage für einen Erwerbsabschlussvorgang von dem Benutzer. Falls eine Anfrage für einen Erwerbsabschlussvorgang empfangen ist, geht der Ablauf zu Schritt S24 in 7.
  • Ein Vorgangsablauf mit Bezug auf einer Verteilung der Anwendung wird als Nächstes beschrieben. 10 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Anwendungsverteilungsvorgangs in dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 gemäß der Ausführungsform zeigt. Um eine Verteilung der Anwendung anzufragen, bedient der Benutzer zum Beispiel das Endgerät 600, wählt eine Anwendungsverteilung von einem nicht gezeigten Menü-Bildschirm aus, der zum Beispiel auf dem Endgerät 600 angezeigt wird, gibt eine Seriennummer der Anwendung, die an den Edge Server 400 zu verteilen ist, an einem Verteilungsbildschirm (nicht gezeigt), von dem Menü-Bildschirm gewechselt, ein und überträgt die Verteilungsanfrage an das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10.
  • In Schritt S50 empfängt der Verteilungsserver 200 (Verteilungsverarbeitungseinheit 214) die Anfrage zum Verteilen der Anwendung von dem Endgerät 600. In Schritt S51, auf der Basis der Seriennummer in der Verteilungsanfrage, bezieht sich der Verteilungsserver 200 (Verteilungsverarbeitungseinheit 214) auf die Verteilungsdaten-Speichereinheit 224 und spezifiziert die Anwendung und den Edge Server 400, an den die Anwendung zu verteilen ist.
  • In Schritt S52 verteilt der Verteilungsserver 200 (Verteilungsverarbeitungseinheit 214) die spezifizierte Anwendung an den spezifizierten Edge Server 400. In Schritt S53, als Reaktion auf den Abschluss einer Verteilung der Anwendung an den Edge Server 400, überträgt der Verteilungsserver 200 (Verteilungsverarbeitungseinheit 214) einen Abschluss der Verteilung an das Endgerät 600, von dem die Verteilungsanfrage übertragen worden ist. Dann beendet der Verteilungsserver 200 (Verteilungsverarbeitungseinheit 214) diesen Vorgang.
  • Als Ergebnis des Vorangegangenen, in dem Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem 1000, kann eine Anwendung zum Laufen auf dem Edge Server 400 erworben und von dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 heruntergeladen werden. Falls ein Kunde anfragt, eine Dritt-App zu erwerben, kann eine Dritt-Partei als ein Entwickler dieser App prompt eine Kundenüberprüfung durchführen, um zu sehen, dass der Kunde kein betroffener Kunde ist. Der in dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 durchgeführte Vorgangsablauf wurde oben beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, gemäß dem in diesem Beispiel beschriebenen Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10, das als das überseekompatible Anwendungsvertriebs-Verwaltungsserversystem als ein Anwendungs-Shop zum Betreiben in einem ausländischen Land als Dritt-Land dient, falls eine in Japan oder in einem anderen Land als das ausländische Land entwickelte Anwendung für einen lokalen Shop-Verkauf durch die operative Verwaltungsgesellschaft 2 als operativer Administrator dieses Anwendungs-Shops (insbesondere falls diese Anwendung mit dem Verteilungsserver in dem Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem registriert ist) zum Beispiel registriert ist und dann falls ein Kunde anfragt, diese Anwendung zu erwerben, kann ein Entwickler dieser Anwendung in Japan oder in einem anderen Land als das ausländische Land prompt eine Kundenüberprüfung durchführen. Zusätzlich, falls eine Kundenüberprüfung durch eine Dritt-Partei als erforderlich bestimmt wird, nachdem der Benutzer eine App-Erwerbsanfrage gibt, kann der Benutzer (Kunde) zum Erwerben der App und eine in der operativen Verwaltungsgesellschaft 2 verantwortliche Person auch den Vorgang der Kundenüberprüfung und ein Ergebnis der Kundenüberprüfung durch die Dritt-Partei nachvollziehen. Auf diese Weise wird eine „Visualisierung“ des Vorgangs der Kundenüberprüfung für alle Parteien gefördert.
  • Wie oben beschrieben, gemäß der Ausführungsform, in dem überseekompatiblen Anwendungsvertriebs-Verwaltungsserversystem 10 als ein in einem Dritt-Land (zum Beispiel U.S.) zu bereitstellender Anwendungs-Shop, falls der Verwaltungsserver 100 beurteilt, dass eine Anwendung, die von einem Benutzer als Kunde, der in dem Dritt-Land wohnhaft ist, zum Erwerb angefragt ist, eine durch eine Dritt-Partei entwickelte Dritt-App ist, wird eine Benachrichtigung an einen Kontaktpunkt der Dritt-Partei übertragen, die die Dritt-Partei anfordert, eine Kundenüberprüfung durchzuführen, um zu sehen, ob ein Verkauf der zum Erwerb von dem Benutzer angefragten Dritt-App zu genehmigen ist (Überprüfung zum Beurteilung, ob der Kunde ein betroffener Kunde ist). Dies erlaubt es der Dritt-Partei als Anwendungsentwickler der Dritt-Partei, wohnhaft in Japan oder in einem anderen Land als das Dritt-Land, den Auftragseingang der Dritt-App prompt zu kennen. Außerdem kann der Verwaltungsserver 100 die vorangegangene Auftragseingangssituationsverwaltungsinformation einem Endgerät an dem Kontaktpunkt der Dritt-Partei bereitzustellen. Auf diese Weise kann die Dritt-Partei eine Kundenüberprüfung auf eigene Verantwortung der Dritt-Partei durchführen.
  • Falls eine zum Erwerb von einem Benutzer als Kunde, wohnhaft in dem Dritt-Land, angefragte Anwendung als durch eine Dritt-Partei entwickelte Dritt-App beurteilt wird, informiert der Verwaltungsserver 100 den Benutzer über ein Benutzerendgerät über einen Zustand des Wartens für Genehmigung durch die Dritt-Partei. Falls eine Genehmigung zum Verkauf der Dritt-App von der Dritt-Partei gewonnen wird, benachrichtigt der Verwaltungsserver 100 den Benutzer über die Tatsache, dass ein Verkauf der Dritt-App genehmigt wurde. Falls ein Verkauf der Dritt-App an den Benutzer durch die Dritt-Partei abgelehnt wird, benachrichtigt der Verwaltungsserver 100 den Benutzer über die Tatsache, dass der Verkauf der Dritt-App abgelehnt wurde. Dadurch kann der Benutzer als Kunde, wohnhaft in dem Dritt-Land, die Situation der Kundenüberprüfung (warten auf Genehmigung, genehmigt, abgelehnt) durch die Dritt-Partei nach der Anfrage zum Erwerben der durch die Dritt-Partei entwickelten Dritt-App leicht nachvollziehen.
  • Nachdem ein Verkauf der Dritt-Partei durch die Dritt-Partei genehmigt worden ist, gibt der Verwaltungsserver 100 außerdem eine Seriennummer entsprechend einer Verteilungsautorisierungsinformation an den Benutzer aus. Als Reaktion auf Empfangen der Seriennummer entsprechend der Verteilungsautorisierungsinformation von dem Benutzerendgerät des Benutzers, verteilt der Verteilungsserver 200 die Dritt-App korreliert mit der Verteilungsautorisierungsinformation und eine Lizenz zusammen an den Edge Server. Dies erleichtert eine Installation der durch die Dritt-Partei entwickelten Dritt-App auf einem Edge Server des Kunden, der nicht einem betroffenen Kunden entspricht.
  • Die App-DB, die die für einen Onlineshop-Verkauf in dem Dritt-Land registrierte Anwendung speichert, ist bevorzugt in dem Dritt-Land platziert. Dies begrenzt die Bewegung einer durch einen Entwickler, wohnhaft in dem Dritt-Land, entwickelten App innerhalb des Dritt-Lands, das von einem Bereich von Export- und Importkontrolle auszuschließen ist. Nur eine durch eine Dritt-Partei entwickelte Dritt-App wird einer Export- und Importkontrolle unterworfen. Dadurch wird ein Betreiben mit Bezug auf Export und Import erleichtert. Andererseits, wie später beschrieben wird, kann der Verwaltungsserver 100 wie folgt konfiguriert werden. Physikalische Hardware-Ressourcen (zum Beispiel Server oder Cloud) sind zum Beispiel in Japan platziert, ein exklusiver Bereich n der Hardware-Ressourcen ist für jede Region n (n ist größer gleich 1) bereitgestellt und der Verwaltungsserver 100-n kompatibel mit der Region n ist als Infrastruktur als Service (IaaS) in dem exklusiven Bereich n gesetzt. Dies erlaubt eine kollektive Implementierung der Instandhaltung der Hardware-Ressourcen als Infrastruktur, Reduzierung in Instandhaltungskosten, etc. Dies wird später in Detail beschrieben. Das Dritt-Land kann ein Land der weißen Liste statt Japan sein und ein Land, wo die Dritt-Partei wohnhaft ist, kann Japan sein oder ein anderes Land der weißen Liste als das Dritt-Land. Dies erzielt eine gemeinsame Benutzung des überseekompatiblen Anwendungsvertriebs-Verwaltungsserversystems 10 zwischen den Ländern der weißen Liste.
  • <Shop-Registrierserver 300>
  • Als nächstes wird die Funktion des Shop-Registrierservers 300 als eine Shop-Registriersteuereinheit als ein Beispiel zum Registrieren einer Anwendung zum Shop-Verkauf mit dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 in dem Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem 1000 beschrieben. Insbesondere wird als nächstes eine funktionale Einheit (Shop-Registrierserver 300) in dem Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem 1000 beschrieben, das zum Registrieren einer durch einen App-Entwickler zugehörig einer Region (zum Beispiel U.S.) oder eine Dritt-Partei entwickelten Anwendung zum Shop-Verkauf in der Region (zum Beispiel U.S.) funktioniert (nämlich zum Registrieren der App in einen verteilbaren Zustand mit dem in der Region platzierten Verteilungsserver 200).
  • Wie oben beschrieben, zum Shop-Verkauf einer durch eine Dritt-Partei entwickelten Anwendung über das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 in einer ausländischen Region (zum Beispiel U.S.), ist die Dritt-Partei angefordert, zu beurteilen, ob die App mit einer Exporthandelskontrollverordnung (Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung) für den Export der App an die Region übereinstimmt. Somit ist die Dritt-Partei zuerst angefordert, eine „Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung“ vorzubereiten.
  • Falls beurteilt wird, dass die App „nicht-konform“ ist, ist es nicht erforderlich, eine Erlaubnis im Rahmen der Exporthandelskontrolle zu gewinnen. In diesem Fall ist es der Dritt-Partei erlaubt, eine Anwendung und eine später beschriebene Zugangserklärungsliste mit Bezug auf die Anwendung an die operative Verwaltungsgesellschaft 2 zusammen mit einer Exportkontrollliste einschließlich der Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung, der Nationalität und des Namens der Dritt Partei (App-Entwickler) und eines Exportkontrolldefinitions-Beurteilungsergebnisses (in diesem Fall „nicht-konform“), etc. einzureichen.
  • Falls beurteilt wird, dass die App „konform“ ist, und falls die Region (nämlich das Ziel eines Exports von der Dritt-Partei) ein Land der weißen Liste (zum Beispiel U.S.) ist, ist erforderlich, dass eine Erlaubnis im Rahmen der Exporthandelskontrolle (zum Beispiel unbegrenzte spezielle pauschale Genehmigung) von einem Exporthandelsadministrator (zum Beispiel das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie) gewonnen wird. Dies erlaubt es der Dritt-Partei eine Anwendung und eine später beschriebene Zugangserklärungsliste mit Bezug auf die Anwendung an die operative Verwaltungsgesellschaft 2 zugehörig zu der Region zusammen mit einer Exportkontrollliste einschließlich der Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung, der Nationalität und des Namens der Dritt Partei (App-Entwickler), eines Exportkontrolldefinitions-Beurteilungsergebnisses (in diesem Fall „konform“), einer Kopie einer Erlaubnis im Rahmen der Exporthandelskontrolle, etc. einzureichen. Falls die Region als Exportziel nicht ein Land der weißen Liste ist, ist ein Shop-Verkauf (nämlich ein Lagerverkauf) generell nicht erlaubt. In diesem Fall, um diese App zu verkaufen, ist ein Verkauf von Angesicht zu Angesicht (gewinnen einer Exporterlaubnis zum Exportieren der App in jedem Fall) notwendig.
  • Ein System zum Assistieren bei der von der Dritt-Partei zu leistender Arbeit zum Beurteilen der Konformität-/Nicht-Konformität einer App und Einreichen einer Petition für eine Exportgenehmigung für die App ist für eine Person in der Branche bekannt. Der Shop-Registrierserver 300 der Ausführungsform zum Registrieren einer Anwendung für einen Shop-Verkauf mit dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 ist nicht zum Assistieren bei der von der Dritt-Person zu leistender Arbeit, wie zum Beispiel Beurteilen der Konformität-/Nicht-Konformität einer App und Einreichen einer Petition für eine Exportgenehmigung für die App. Die Dritt-Partei führt solche Arbeit zum Beurteilen der Konformität-/Nicht-Konformität einer App und Einreichen einer Petition für eine Exportgenehmigung für die App unter Verwendung einer öffentlich bekannten Technik angemessen aus. Auf der Basis des Vorangegangenen als eine Vorbedingung werden in dem Shop-Registrierserver 300 in dem Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem 1000 bereitgestellte funktionale Einheiten beschrieben. 11 ist ein funktionales Blockdiagramm des Shop-Registrierservers 300.
  • <Shop-Registrierserver 300>
  • Der Shop-Registrierserver 300 ist ein Server, der durch App-Entwickler (ein App-Entwickler zugehörig zu einer Region und eine Dritt-Partei nicht zugehörig zu der Region) entwickelte Anwendungen und eine Zugangserklärungsliste annimmt und prüft und eine genehmigte Anwendung mit der vorangegangenen App-DB 250 in Korrelation mit der Zugangserklärungsliste registriert. Falls ein App-Entwickler eine Dritt-Partei ist, registriert der Shop-Registrierserver 300 zusätzlich die vorangegangene Exportkontrollliste mit der App-DB 250 in Korrelation mit der Anwendung.
  • Wie in 11 gezeigt, beinhaltet der Shop-Registrierserver 300 eine Steuereinheit 310, eine Speichereinheit 320 und eine Kommunikationseinheit 330. Die Steuereinheit 310 ist zum Beispiel eine CPU und steuert den Shop-Registrierserver 300 auf eine integrierte Weise durch Ausführen verschiedener in der Speichereinheit 320 gespeicherten Programme. Als ein Beispiel führt die CPU ein Programm für einen Vorgang des Annehmens einer Anwendung, einer Zugangserklärungsliste, und falls ein App-Entwickler eine Dritt-Partei ist, eine Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung, eine Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilungsliste, etc. aus (dieser Vorgang wird „App-Annahmevorgang“ genannt). Die CPU führt zusätzlich ein Programm für einen Vorgang des Prüfens der angenommenen Anwendung und einer Zugangserklärungsliste, und falls ein App-Entwickler eine Dritt-Partei ist, eine Exportkontrollliste einschließlich einer Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung und eines Exportkontrolldefinitionsbeurteilungsergebnisses aus (dieser Vorgang wird „App-Prüfvorgang“ genannt). Die CPU führt zusätzlich ein Programm für einen Vorgang des Registrierens der geprüften App mit der App-DB 250 auf der Basis eines Ergebnisses des App-Prüfvorgangs aus (dieser Vorgang wird „App-Registriervorgang“ genannt). Die CPU führt zusätzlich ein Programm für einen Vorgang des Überprüfens einer registrierten App-Verwaltungsinformation, die mit der App-DB 250 registriert ist, aus (dieser Vorgang wird „registrierter App-Verwaltungsvorgang“ genannt). Wie oben beschrieben, durch die Anwendung der Programme für den App-Annahmevorgang, den App-Prüfvorgang, den App-Registriervorgang und den registrierten App-Verwaltungsvorgang, sind die folgenden funktionalen Strukturen in der CPU gebildet: eine App-Annahmeeinheit 311 als App-Annahmeeinheit, eine App-Prüfeinheit 312 als App-Prüfeinheit, eine App-Registriereinheit 313 als App-Registriereinheit und eine registrierte App-Verwaltungseinheit 314 als registrierte App-Verwaltungseinheit.
  • Die App-Annahmeeinheit 311 nimmt eine durch einen App-Entwickler entwickelte Anwendung, eine Zugangserklärungsliste mit Bezug auf diese Anwendung, und falls der App-Entwickler eine Dritt-Partei ist, eine Exportkontrollliste einschließlich einer Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung, eines Exportkontrolldefinitionsbeurteilungsergebnisses, etc. an. Die App-Annahmeeinheit 311 kann zusätzlich ein Land, wo der App-Entwickler wohnhaft ist, den Namen des App-Entwicklers, eine Beschreibung der Anwendung und eine Beschreibung einer Lizenz der Anwendung annehmen. Die App-Annahmeeinheit 311 kann die Anwendung, die Zugangserklärungsliste, und falls der App-Entwickler eine Dritt-Partei ist, die Exportkontrollliste einschließlich der Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung, des Exportkontrolldefinitionsbeurteilungsergebnisses, etc. über ein Netzwerk von einem Endgerät, das mit dem Shop-Registrierserver 300 kommunizierbar verbunden ist (zum Beispiel ein Endgerät, das bei dem App-Entwickler oder einem Vertreter des App-Entwicklers platziert ist, oder ein administratives Endgerät, das mit dem Shop-Registrierserver 300 kommunizierbar verbunden ist), annehmen. Die App-Annahmeeinheit 311 kann die Anwendung, die Zugangserklärungsliste, und falls der App-Entwickler eine Dritt-Partei ist, die Exportkontrollliste einschließlich der Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung, des Exportkontrolldefinitionsbeurteilungsergebnisses, etc. durch Eingeben eines computerlesbaren Speichermediums, das diese Stücke von Informationen speichert, über eine vorbestimmte Eingabeschnittstelle annehmen. Beispiele des computerlesbaren Speichermediums beinhalten Medien, die für eine Person in der Branche öffentlich bekannt sind, wie zum Beispiel ein magnetisches Speichermedium (z.B. eine flexible Platte, ein Magnetband oder ein Festplattenlaufwerk), ein magnetooptisches Speichermedium (z.B. eine magneto-optische Platte) und eine optische Platte (eine CD-ROM, eine DVD, Blu-ray Disk (registrierte Marke)). Die App-Annahmeeinheit 311 bestimmt, dass die angenommenen Daten die Exportkontrollliste einschließlich der Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung, des Exportkontrolldefinitionsbeurteilungsergebnisses, etc. beinhalten, insbesondere falls der App-Entwickler eine Dritt-Partei ist. Falls der App-Entwickler eine Dritt-Partei ist und falls die angenommenen Daten nicht die Exportkontrollliste einschließlich der Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung, des Exportkontrolldefinitionsbeurteilungsergebnisses, etc. beinhalten, kann die App-Annahmeeinheit 311 zum Beispiel eine Fehlermeldung zurückschicken. Dann kann die App-Annahmeeinheit 311 in einen Zustand des Wartens auf die Exportkontrollliste einschließlich der Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung, des Exportkontrolldefinitionsbeurteilungsergebnisses, etc. gebracht werden. Alternativ kann die App-Annahmeeinheit 311 bestimmen, dass die empfangenen Daten nicht annehmbar sind, die Annahme der empfangenen Daten verweigern und die empfangenen Daten zurückgeben.
  • Die Zugangserklärungsliste ist eine Liste, die zum Ausführen einer Anwendung durch einen Edge Server verwendet wird und die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Verwendung der Funktion eines Edge Servers und/oder die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Zugriffs auf Verarbeitungsdaten über den Edge Server angibt. Insbesondere gibt die Zugangserklärungsliste die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Verwendung einer Funktion in Bezug auf die Edge Vorrichtung 500 und/oder die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Zugriffs auf Verarbeitungsdaten über die Edge Vorrichtung 500 an. Eine „Herstellungsvorrichtung“ entspricht der Edge Vorrichtung 500. Ein App-Entwickler bestimmt, ob die Edge Vorrichtung 500 zum Beispiel ein CNC Maschinenwerkzeug, eine industrielle Vorrichtung oder ein industrieller Roboter ist. Die Zugangserklärungsliste stimmt mit einer vorbestimmten Form überein. Der App-Entwickler setzt die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Zuggriffs zum Beispiel durch Ankreuzen eines Kontrollkästchens durch Folgen der Form.
  • Insbesondere beinhalten die Verarbeitungsdaten über die Edge Vorrichtung 500 zum Beispiel Daten, die einen Arbeitszustand der Edge Vorrichtung 500 angeben, Daten, die einen Produktionszustand angeben, Daten, die einen Qualitätszustand eines Produkts angeben, und Daten, die ein Event (Historie) eines Betriebszustands angeben. Diese Stücke von Verarbeitungsdaten sind im Voraus datenmodelliert (nämlich standardisiert), um das Setzen der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Zugriffs auf Basis solch eines standardisierten Datenmodells zu erlauben. Dies erlaubt es dem App-Entwickler, die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Zugriffs auf der Basis des standardisierten Modells korrekt zu verkünden. Dies erlaubt es zusätzlich einer App-Prüfwebseite, willkürliche Formulierungen seitens des App-Entwicklers auszuschließen, um eine Standardisierung eines Prüfvorgangs zu erreichen. Außerdem kann eine standardisierte Schnittstelle zum Zugreifen auf die Verarbeitungsdaten über die Edge Vorrichtung 500 bereitgestellt werden.
  • Die App-Prüfeinheit 312 prüft die Anwendung und die Zugangserklärungsliste, und falls der App-Entwickler eine Dritt-Partei ist, die Exportlkontrollliste einschließlich der Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung, des Exportkontrolldefinitionsbeurteilungsergebnisses, etc., angenommen durch die App-Annahmeeinheit 311. Zum Prüfen der Zugangserklärungsliste, kann die App-Prüfeinheit 312 prüfen, ob es eine Übereinstimmung einer Verwendung der Funktion der Edge Vorrichtung 500 durch die Anwendung und/oder den Inhalt des Zugriffs auf die Verarbeitungsdaten über die Edge Vorrichtung 500 mit der Anwesenheit oder Abwesenheit eines in der Zugangserklärungsliste gezeigten Zugriffs zum Beispiel auf der Basis einer Analyse eines Quellcodes der Anwendung gibt. Alternativ kann die App-Prüfeinheit 312 prüfen, ob es eine Übereinstimmung einer Verwendung der Funktion der Edge Vorrichtung 500 durch die Anwendung und/oder den Inhalt des Zugriffs auf die Verarbeitungsdaten über die Edge Vorrichtung 500 mit der Anwesenheit oder Abwesenheit eines in der Zugangserklärungsliste gezeigten Zugriffs zum Beispiel auf der Basis einer Betriebsanalyse gibt, die durch Ausführen der Anwendung auf dem Edge Server 400 durchgeführt wird. Falls der App-Entwickler eine Dritt-Partei ist, bestätigt die App-Prüfeinheit 312, dass die App für einen Shop-Verkauf in einer Region (zum Beispiel U.S.) zur Verfügung steht, auf der Basis der Exportkontrollliste einschließlich der Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung, des Exportkontrolldefinitionsbeurteilungsergebnisses, etc., und falls notwendig, auf der Basis der Zugangserklärungsliste. Insbesondere, falls der App-Entwickler eine Dritt-Partei ist, kann die App-Prüfeinheit 312 zum Beispiel einen Exportkontrolllisten-Überprüfbildschirm (nicht gezeigt) auf einem Endgerät (nicht gezeigt) eines Administrators (oder einer verantwortlichen Person) der App-Prüfung, die die Exportkontrollliste darstellt, anzeigen, und falls notwendig, die Zugangserklärungsliste zusammen mit der ID und dem Produktnamen der App. Dann kann die App-Prüfeinheit 312 bewirken, dass der Administrator (oder die verantwortliche Person) ein Überprüfungsergebnis eingibt, das angibt, dass die App für einen Shop-Verkauf zur Verfügung steht. Dadurch wird bestätigt, dass die App für einen Shop-Verkauf in der Region (zum Beispiel U.S.) zur Verfügung steht.
  • In dem in der vorangegangenen Beschreibung gegebenen Beispiel, falls ein App-Entwickler eine Dritt-Partei ist, nimmt die App-Annahmeeinheit 311 eine Anwendung, eine Zugangserklärungsliste und eine Exportkontrollliste einschließlich einer Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung, eines Exportkontrolldefinitionsbeurteilungsergebnisses, etc. an. Die App-Prüfeinheit 312 prüft die Anwendung, die Zugangserklärungsliste und die Exportkontrollliste einschließlich der Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung, des Exportkontrolldefinitionsbeurteilungsergebnisses, etc. Dies ist jedoch nicht das einzige Beispiel. Zum Beispiel, falls ein App-Entwickler eine Dritt-Partei ist, auf der Basis einer Anwendung, einer Zugangserklärungsliste und einer Exportkontrollliste einschließlich einer Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung, eines Exportkontrolldefinitionsbeurteilungsergebnisses, etc., kann die App-Prüfeinheit 312 zuerst die Korrektheit der Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung und des Exportkontrolldefinitionsbeurteilungsergebnisses bestimmen. Falls die Korrektheit bestätigt ist, kann die App-Prüfeinheit 312 prüfen, ob es eine Übereinstimmung einer Verwendung der Funktion der Edge Vorrichtung 500 durch die Anwendung und/oder den Inhalt des Zugriffs auf die Verarbeitungsdaten über die Edge Vorrichtung 500 mit der Anwesenheit oder Abwesenheit eines in der Zugangserklärungsliste gezeigten Zugriffs zum Beispiel auf der Basis einer Analyse eines Quellcodes der Anwendung gibt. Alternativ kann die App-Prüfeinheit 312 prüfen, ob es eine Übereinstimmung einer Verwendung der Funktion der Edge Vorrichtung 500 durch die Anwendung und/oder den Inhalt des Zugriffs auf die Verarbeitungsdaten über die Edge Vorrichtung 500 mit der Anwesenheit oder Abwesenheit eines in der Zugangserklärungsliste gezeigten Zugriffs zum Beispiel auf der Basis einer Betriebsanalyse gibt, die durch Ausführen der Anwendung auf dem Edge Server 400 durchgeführt wird.
  • Falls bestimmt wird, dass es eine Übereinstimmung einer Verwendung der Funktion der Edge Vorrichtung 500 durch die Anwendung und/oder den Inhalt des Zugriffs auf die Verarbeitungsdaten über die Edge Vorrichtung 500 mit der Anwesenheit oder Abwesenheit eines in der Zugangserklärungsliste gezeigten Zugriffs gibt, als Ergebnis der Prüfung durch die App-Prüfeinheit 312, und falls beurteilt wird, dass die App für einen Shop-Verkauf in der Region (zum Beispiel U.S.) zur Verfügung steht, während der App-Entwickler eine Dritt-Partei ist, genehmigt die App-Registriereinheit 313 eine Verteilungsverwaltung der Anwendung durch das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10. Dann registriert die App-Registriereinheit 313 die genehmigte Anwendung, die Zugangserklärungsliste, und falls der App-Entwickler eine Dritt-Partei ist, die Exportkontrollliste einschließlich der Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung, des Exportkontrolldefinitionsbeurteilungsergebnisses, etc. mit der App-DB 250 in Korrelation miteinander. Die App-Registriereinheit 313 informiert über die Registrierung, nämlich informiert über die Tatsache, dass die App für einen Shop-Verkauf in einer Region (zum Beispiel U.S.) registriert wurde, über ein Endgerät, dass mit dem Shop-Registrierserver 300 kommunizierbar verbunden ist (zum Beispiel ein Endgerät, das bei dem App-Entwickler oder einem Vertreter des App-Entwicklers platziert ist, oder ein administratives Endgerät, das mit dem Shop-Registrierserver 300 kommunizierbar verbunden ist). Die App-Registriereinheit 313 kann die Benachrichtigung unter Verwendung einer E-Mail geben.
  • Die registrierte App-Verwaltungseinheit 314 stellt einen App-Registrierverwaltungsbildschirm 3140 bereit, der zum Überprüfen einer Registrierverwaltungsinformation über eine Shop-registrierte App in der App-DB 250 verwendet wird. 12 zeigt ein Beispiel des App-Registrierverwaltungsbildschirms. Wie in 12 gezeigt, beinhaltet der App-Registrierverwaltungsbildschirm das Folgende, das mit Bezug auf eine registrierte App angezeigt wird: Datum und Uhrzeit einer Registrierung 3141, App-Entwicklername 3142, App-Entwickler Wohnland 3143, Produktname 3144, Exportkontrolldefinitionsbeurteilungsergebnis 3145 in dem Wohnland, Kopie einer Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung (Link-Information) 3146, etc. Dies sind nicht die einzigen Elemente, die auf dem App-Registrierverwaltungsbildschirm angezeigt werden. Falls notwendig, kann ein angemessenes Element hinzugefügt werden. Als Ergebnis wird eine verantwortliche Person in der operativen Verwaltungsgesellschaft 2 fähig, eine Registriersituation einer Shop-registrierten App leicht zu überprüfen. Obwohl nicht gezeigt, kann ein optionales Element als ein Abrufelement definiert werden und ein Abrufen kann im Rahmen einer optionalen Abrufbedingung durchgeführt werden. Zum Beispiel, durch Benennen eines Bereichs von Datum und Uhrzeit zum Registrieren als eine Bedingung und Durchführen eines Abrufens, wird es möglich, einen App-Store, der in diesem Bereich registriert ist, zu überprüfen. Außerdem, durch Benennen eines Wohnlandes eines App-Entwicklers als eine Bedingung und Durchführen eines Abrufens, wird es möglich eine Shop-Registriersituation über eine durch eine in dem benannten Land wohnhaften Dritt-Partei entwickelte App zu überprüfen.
  • Die funktionalen Blöcke des Shop-Registrierservers 300 in dem Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem 1000 wurde oben beschrieben.
  • Ein Vorgangsablauf in dem Shop-Registrierserver 300 in dem Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem 1000 wird als nächstes beschrieben. 13 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Vorgangs mit Bezug auf eine Registrierung für einen Shop-Verkauf in dem Shop-Registrierserver 300 gemäß der Ausführungsform zeigt. In dem folgenden Vorgangsablauf nimmt die App-Annahmeeinheit 311 des Shop-Registrierservers 300 einen beispielhaften Vorgang zum Annehmen von Daten, die für die Registrierung für einen Shop-Verkauf notwendig sind, von einem Endgerät (nicht gezeigt) eines App-Entwicklers über ein Netzwerk in Schritt S61. Jedoch ist dies nicht der einzige Vorgang. Wie oben beschrieben, kann der Shop-Registrierserver 300 ein computerlesbares Speichermedium, das Daten, die für die Registrierung für einen Shop-Verkauf notwendig sind, speichert, gegeben von einer verantwortlichen Person in der operativen Verwaltungsgesellschaft 2 über eine vorbestimmte Eingabeschnittstelle eingeben (annehmen). Die hier genannten Daten, die für die Registrierung für einen Shop-Verkauf notwendig sind, bedeuten Daten einschließlich mindestens einer Anwendung und einer Zugangserklärungsliste, und auch einschließlich einer Exportkontrollliste einschließlich einer Anmerkung zur Konformität/Nicht-Konformität, eines Exportkontrolldefinitionsbeurteilungsergebnisses, etc. falls ein App-Entwickler eine Dritt-Partei (App-Entwickler) ist. Alternativ kann die App-Annahmeeinheit 311 ein computerlesbares Speichermedium, das Daten, die für die Registrierung für einen Shop-Verkauf notwendig sind, speichert, nicht über ein Netzwerk, sondern über eine vorbestimmte Eingabeschnittstelle eingeben (annehmen).
  • In Schritt S60 empfängt (oder eingeben) der Shop-Registrierserver 300 (App-Annahmeeinheit 311) Daten, die für die Registrierung für einen Shop-Verkauf notwendig sind, von dem App-Entwickler. In Schritt S61 beurteilt der Shop-Registrierserver 300 (App-Annahmeeinheit 311), ob der App-Entwickler eine Dritt-Partei ist. Falls der App-Entwickler eine Dritt-Partei ist (JA), geht der Ablauf zu Schritt S62. Falls der App-Entwickler keine Dritt-Partei ist (nämlich falls der App-Entwickler in einer Region wohnhaft ist), geht der Ablauf zu Schritt S67.
  • In Schritt S62 erzeugt der Shop-Registrierserver 300 (App-Prüfeinheit 312) einen Exportkontrolllisten-Überprüfbildschirm (nicht gezeigt) auf der Basis einer ID und einem Produktnamen der App, einer Exportkontrollliste, und falls notwendig, einer Zugangserklärungsliste und zeigt den erzeugten Bildschirm auf einem Endgerät (nicht gezeigt) eines Administrators (oder einer verantwortlichen Person) einer App-Prüfung an. In Schritt S63, falls über ein Endgerät (nicht gezeigt) beurteilt wird, dass die Exportkontrollliste „zulässig“ ist, fährt der Shop-Registrierserver 300 (App-Prüfeinheit 312) mit Schritt S64 fort. Falls beurteilt wird, dass die Exportkontrollliste „unzulässig“ ist, fährt der Shop-Registrierserver 300 (App-Prüfeinheit 312) mit Schritt S67 fort.
  • In Schritt S64 prüft der Shop-Registrierserver 300 (App-Prüfeinheit 312), ob es eine Übereinstimmung einer Verwendung der Funktion der Edge Vorrichtung 500 durch die Anwendung und/oder den Inhalt des Zugriffs auf die Verarbeitungsdaten über die Edge Vorrichtung 500 mit der Anwesenheit oder Abwesenheit eines in der Zugangserklärungsliste gezeigten Zugriffs gibt. Falls beurteilt wird, dass eine Übereinstimmung dazwischen vorhanden ist (JA), geht der Ablauf zu Schritt S65. Falls beurteilt wird, dass eine Übereinstimmung dazwischen nicht vorhanden ist (NEIN), geht der Ablauf zu Schritt S67. In Schritt S65 registriert der Shop-Registrierserver 300 (App-Registriereinheit 313) die Anwendung, die Zugangserklärungsliste, und falls der App-Entwickler eine Dritt-Partei ist, die Exportkontrollliste einschließlich der Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung, des Exportkontrolldefinitionsbeurteilungsergebnisses, etc. mit der App-DB 250 in Korrelation miteinander. In Schritt S66 informiert der Shop-Registrierserver 300 (App-Registriereinheit 313) den App-Entwickler über die Tatsache, dass die App für einen Shop-Verkauf in der Region (zum Beispiel U.S.) registriert wurde, zum Beispiel über das Endgerät oder eine E-Mail. Dann beendet der Shop-Registrierserver 300 (App-Registriereinheit 313) diesen Vorgang.
  • In Schritt S67 informiert der Shop-Registrierserver 300 (App-Registriereinheit 313) den App-Entwickler über die Tatsache, dass beurteilt wurde, dass die App für einen Shop-Verkauf in der Region (zum Beispiel U.S.) nicht verfügbar ist, zum Beispiel über das Endgerät oder eine E-Mail. Dann beendet der Shop-Registrierserver 300 (App-Registriereinheit 313) diesen Vorgang. Der Vorgangsablauf in dem Shop-Registrierserver 300 in dem Anwendungsvertriebs-Verwaltungsserver 1000 wurde oben beschrieben. Wie oben beschrieben, damit die operative Verwaltungsgesellschaft 2 eine durch eine Dritt-Partei entwickelte Dritt-App für einen lokalen Shop-Verkauf als Reaktion auf eine Anfrage von der Dritt-Partei registrieren kann, erlaubt der Shop-Registrierserver 300 in dem überseekompatiblen Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem, in diesem Beispiel beschrieben, der operativen Verwaltungsgesellschaft 2, eine Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung und ein Handelskontrolldefinitionsbeurteilungsergebnis über die App leicht zu überprüfen. Da die für einen Shop-Verkauf registrierte Anwendung eine nach der Prüfung genehmigte Anwendung ist, ist die hohe Verlässlichkeit der Anwendung sichergestellt.
  • Wie oben beschrieben, gemäß der Ausführungsform, für eine Registrierung für einen Shop-Verkauf einer durch eine Dritt-Partei entwickelten Dritt-App als App-Entwickler wohnhaft in einem anderen Land als ein Dritt-Land (zum Beispiel U.S.) unter Verwendung des überseekompatiblen Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystems 1000 in dem Dritt-Land, das nur die vorangegangene Anwendung für einen Erwerb zur Verfügung stellt, die für einen Onlineshop-Verkauf registriert wurde, nimmt der Shop-Registrierserver 300 die Dritt-App und eine Exportkontrollliste einschließlich einer Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung und eines Handelskontrolldefinitionsbeurteilungsergebnisses über die Dritt-App an. Falls beurteilt wird, dass die Dritt-App für einen Shop-Verkauf in dem Dritt-Land verfügbar ist, registriert der Shop-Registrierserver 300 die Dritt-App und die Exportkontrollliste einschließlich der Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung und des Handelskontrolldefinitionsbeurteilungsergebnisses über die Dritt-App mit der App-DB 250 in Korrelation miteinander. Als Ergebnis, für die Registrierung für einen lokalen Shop-Verkauf der durch die Dritt-Partei entwickelten Dritt-App als Reaktion auf eine Anfrage von der Dritt-Partei unter Verwendung des überseekompatiblen Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem 1000, das in dem Dritt-Land betrieben und bereitgestellt ist, ist es der operativen Verwaltungsgesellschaft 2 erlaubt, die Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung und das Handelskontrolldefinitionsbeurteilungsergebnis über die Dritt-App leicht zu überprüfen.
  • Falls die Dritt-App in dem Dritt-Land Shop-registriert ist, informiert der Shop-Registrierserver 300 einen Kontaktpunkt der Dritt-Partei über die Tatsache, dass die Dritt-App Shop-registriert worden ist. Dies erlaubt es der Dritt-Partei, eine Situation einer Registrierung für einen Shop-Verkauf der Dritt-App, für die die Dritt-Partei eine Registrierung für einen Shop-Verkauf angefragt hat, leicht zu überprüfen.
  • Der Shop-Registrierserver 300 stellt einem Endgerät (nicht gezeigt) einer verantwortlichen Person in der operativen Verwaltungsgesellschaft 2, die das überseekompatible Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem 1000 bedient, Registrierungsverwaltungsinformation über den in der App-DB 250 registrierten App-Store zur Verfügung. Insbesondere stellt der Shop-Registrierserver 300 die Registrierungsverwaltungsinformation einschließlich dem Folgenden in Korrelation mit allen für einen Shop-Verkauf registrierten Anwendungen zur Verfügung: Datum und Uhrzeit einer App-Registrierung, einen App-Entwicklernamen, einen App-Entwickler Wohnort, einen Produktnamen, Beurteilungsinformation im Rahmen der Exportkontrolldefinition des Wohnlandes (beendet oder nicht notwendig), eine Kopie einer Beurteilungsanmerkung (Link-Ziel), etc. Dies erlaubt es der verantwortlichen Person in der operativen Verwaltungsgesellschaft 2, bibliographische Informationen über jegliche Shop-registrierte App leicht zu erfassen.
  • Die App-DB, die eine für einen Onlineshop-Verkauf in dem Dritt-Land registrierte Anwendung speichert, ist bevorzugt in dem Dritt-Land platziert. Dies begrenzt die Bewegung einer durch einen Entwickler, wohnhaft in dem Dritt-Land, entwickelten App innerhalb des Dritt-Lands, das von einem Bereich von Export- und Importkontrolle auszuschließen ist. Nur eine durch eine Dritt-Partei entwickelte Dritt-App wird einer Export- und Importkontrolle unterworfen. Dadurch wird ein Betreiben mit Bezug auf Export und Import erleichtert.
  • Das Dritt-Land kann ein Land der weißen Liste statt Japan sein und das Wohnland der vorangegangenen Dritt-Partei kann Japan sein oder ein anderes Land der weißen Liste als das Dritt-Land. Dies erzielt eine gemeinsame Benutzung des überseekompatiblen Anwendungsvertriebs-Verwaltungsserversystems 10 zwischen den Ländern der weißen Liste.
  • Schließlich wird die Konfiguration des Edge Servers 400 kurz beschrieben. 14 ist ein funktionales Blockdiagramm des Edge Servers 400 gemäß der Ausführungsform. Der Edge Server 400 beinhaltet eine Steuereinheit 410, eine Speichereinheit 420 und eine Kommunikationseinheit 430. Die Steuereinheit 410 ist zum Beispiel eine CPU und steuert den Edge Server 400 auf eine integrierte Weise durch Ausführen verschiedener in der Speichereinheit 420 gespeicherten Programme und von dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 heruntergeladenen Anwendungen.
  • In der Ausführungsform beinhaltet die Steuereinheit 410 eine App-Ausführeinheit 411, eine Lizenz-Steuereinheit 412, eine Zugangs-Steuereinheit 413 und eine unautorisierte App-Benachrichtigungseinheit 414 als funktionale Einheiten basierend auf einer in der Speichereinheit 420 gespeicherten Anwendung. Die App-Ausführeinheit 411 führt die in der Speichereinheit 420 gespeicherten Anwendung basierend auf einer Anfrage zum Aktivieren der Anwendung aus. Die Lizenz-Steuereinheit 412 steuert eine Verbindung und/oder Eingabe/Ausgabe der Anwendung und der Edge Vorrichtung 500 basierend auf einer Lizenz in Bezug auf die Anwendung.
  • Insbesondere, wenn eine in der Speichereinheit 420 gespeicherte Anwendung durch die App-Ausführeinheit 411 aktiviert ist, liest die Lizenz-Steuereinheit 412 eine Lizenz entsprechend der Anwendung. Die Lizenz-Steuereinheit 412 spezifiziert eine Edge Vorrichtung 500, die als Client autorisiert ist, der ein Eingabe-/Ausgabeziel der Anwendung ist, basierend auf der gelesenen Lizenz. Insbesondere bestimmt zum Beispiel die Lizenz-Steuereinheit 412, ob die Edge Vorrichtung 500, die eine Verbindung mit der Anwendung anfragt, in der Lizenz definierte Bedingungen erfüllt, auf der Basis der Lizenz. Falls die Edge Vorrichtung 500 die in der Lizenz definierten Bedingungen erfüllt, autorisiert die Lizenz-Steuereinheit 412 die Anfrage zum Verbinden mit der Anwendung und steuert Eingabe/Ausgabe an die Anwendung. Falls die Edge Vorrichtung 500 die in der Lizenz definierten Bedingungen nicht erfüllt (zum Beispiel die Lizenz überschreitet), lehnt die Lizenz-Steuereinheit 412 die Anfrage zum Verbinden mit der Anwendung ab und untersagt die Eingabe/Ausgabe an die Anwendung. Dadurch kann die Lizenz-Steuereinheit 412 die Verbindung und/oder die Eingabe/Ausgabe zwischen der Edge Vorrichtung 500 und der an den Edge Server 400 verteilten Anwendung gemäß der verteilten Lizenz steuern.
  • Basierend auf dem Inhalt einer Zugangserklärungsliste korreliert mit der durch die App-Ausführeinheit 411 ausgeführten Anwendung, beobachtet die Zugangs-Steuereinheit 413 die Verwendung der Funktion der Edge Vorrichtung 500 durch die Anwendung und/oder den Zugriff auf Verarbeitungsdaten über die Edge Vorrichtung 500. Dann autorisiert die Zugangs-Steuereinheit 413 nur die Verwendung der Funktion der Edge Vorrichtung 500, die in der Zugangserklärungsliste als zugänglich erklärt wurde, und/oder autorisiert nur Zugriff auf die Verarbeitungsdaten über die Edge Vorrichtung 500. Falls eine Anfrage für eine Benutzung der Funktion der Edge Vorrichtung 500, die in der Zugangserklärungsliste als nicht zugänglich erklärt wurde, erkannt wird und/oder eine Anfrage für einen Zugriff auf Verarbeitungsdaten über die Edge Vorrichtung 500 erkannt wird, ist es bevorzugt, dass die Zugangs-Steuereinheit 413 diese Erkennung als unautorisierte Zugangsanfrage bestimmt, zum Beispiel eine Fehlermeldung oder eine Warnung anzeigt und die App erzwungenermaßen stoppt. Falls die Zugangs-Steuereinheit eine unautorisierte Information über die Anwendung von dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 empfängt, stoppt die Zugangs-Steuereinheit 413 die Anwendung erzwungenermaßen, falls diese Anwendung ausgeführt wird. Falls eine unautorisierte Zugangsanfrage erkannt wird oder unautorisierte Information über eine Anwendung empfangen wird, ist es bevorzugt, dass die Zugangs-Steuereinheit 413 nachfolgende Aktivierung dieser App stoppt.
  • Falls eine Anwendung eine Zugangsanfrage im Widerspruch zu einer Erklärung in der Zugangserklärungsliste erkennt, informiert die unautorisierte App-Benachrichtigungseinheit 414 das Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 über die Erkennung des unautorisierten Zugangs zu dieser Anwendung.
  • Die Speichereinheit 420 speichert durch die Steuereinheit 410 auszuführende Anwendungen. Die Speichereinheit 420 speichert einen von dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10 verteilten Anwendungskörper und eine Lizenz mit Bezug auf diese Anwendung. Die Kommunikationseinheit 430 ist eine Kommunikations-Steuereinheit, die Daten zu und von einer externen Vorrichtung (zum Beispiel dem Vertriebs-Verwaltungsserversystem 10) über das Netzwerk N1 überträgt und empfängt und Daten zu und von der Edge Vorrichtung 500 zum Beispiel über ein Netzwerk N2 überträgt und empfängt.
  • Wie oben beschrieben, beobachtet der Edge Server 400 die Verwendung der Funktion der Edge Vorrichtung 500 durch eine auszuführende Anwendung und/oder einen Zugriff auf Verarbeitungsdaten über die Edge Vorrichtung basierend auf einer Zugangserklärungsliste. Dies erzielt einen Mechanismus, der unautorisierten Zugang untersagt, wodurch es möglich ist, ein immer noch höheres Sicherheitslevel zu erhalten. Der Edge Server 400 in dem Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem 1000 wurde oben beschrieben.
  • Die jeweiligen in dem Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem 1000 beinhalteten Vorrichtungen können durch Hardware, Software oder eine Kombination davon realisiert werden. Hier eine durch Software realisierte Vorrichtung bedeutet, dass ein Computer ein Programm (Anwendung) liest und ausführt, wodurch die Vorrichtung realisiert wird. Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Programme können unter Verwendung verschiedener Arten von nicht-flüchtigen computerlesbaren Medien gespeichert werden und können an einen Computer übergeben werden. Die nicht-flüchtigen computerlesbaren Medien beinhalten verschiedene Arten von materiellen Speichermedien. Beispiele der nicht-flüchtigen computerlesbaren Medien beinhalten ein magnetisches Aufzeichnungsmedium (zum Beispiel eine flexible Platte, ein Magnetband oder ein Festplattenlaufwerk), ein magnetooptisches Aufzeichnungsmedium (zum Beispiel eine magnetooptische Platte), ein schreibgeschütztes CD-Medium (CD-ROM), eine CD-R, eine CD-R/W und einen Halbleiterspeicher (zum Beispiel ein Masken-ROM, ein programmierbares ROM (PROM), ein löschbares PROM (EPROM), ein Flash-ROM oder ein Direktzugriffsspeicher (RAM) ). Außerdem können die Programme an einen Computer in Form von verschiedenen Arten von transitorischen computerlesbaren Medien übergeben werden. Beispiele von transitorischen computer-lesbaren Medien beinhalten elektrische Signale, optische Signale und elektromagnetische Wellen. Die transitorischen computer-lesbaren Medien können Programme an einen Computer über einen verdrahteten Kommunikationspfad, wie zum Beispiel ein elektrisches Kabel und Glasfaser, oder einen drahtlosen Kommunikationspfad übergeben werden.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Jedoch ist der Bereich der vorliegenden Erfindung nicht nur auf die Ausführungsform begrenzt, sondern die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen Modifikationen verkörpert werden, ohne vom Kern der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • [Systemkonfiguration]
  • Als spezifisches Beispiel können der Verwaltungsserver 100, der Verteilungsserver 200, der Shop-Registrierserver 300 und der Edge Server 400 unter Einbeziehen eines Programms (Anwendung) zur Realisierung der Ausführungsform in einem allgemeinen Server realisiert sein. Der Verwaltungsserver 100, der Verteilungsserver 200 und der Shop-Registrierserver 300 können vorbestimmte Server oder unabhängige virtuelle Server zum Beispiel in einer vorbestimmten Cloud sein.
  • 15 zeigt ein Beispiel einer Server-Anordnung. Wie in 15 gezeigt, sind physikalische Hardware-Ressourcen (zum Beispiel Server oder Cloud) zum Beispiel in Japan entsprechend der Region 0 (Null) platziert, ist ein exklusiver Bereich n der Hardware-Ressourcen für jede Region n (n ist größer gleich 1) bereitgestellt und ist der Verwaltungsserver 100-n kompatibel mit der Region n als Infrastruktur als Service (IaaS) in dem exklusiven Bereich n gesetzt. Dies erlaubt eine kollektive Implementierung der Instandhaltung der Hardware-Ressourcen als Infrastruktur, Reduzierung in Instandhaltungskosten, etc. Wie oben beschrieben, sind sowohl der Verteilungsserver 200-n als auch die App-DB 250-n bevorzugt in der Region n zum Erleichtern von Export- und Importkontrolle platziert. Der Shop-Registrierserver 300-n ist in 15 nicht gezeigt. Im Hinblick auf die physische Annahme einer App für eine Shop-Registrierung ist der Shop-Registrierserver 300-n bevorzugt in der Region n wie der Verteilungsserver 200-n platziert.
  • Obwohl ein Verteilungssystem einschließlich des Verwaltungsservers 100, des Verteilungsservers 200 und des Shop-Registrierservers 300 als ein Beispiel einer Hardware-Konfiguration gezeigt ist, ist dies nicht die einzige Systemkonfiguration. Zum Beispiel können die Server auf solch eine Weise verteilt werden, dass die jeweiligen funktionalen Einheiten in diesen Servern miteinander kommunizierbar verbunden sind. Das Verteilungssystem ist eine öffentlich bekannte Technik für eine Person in der Branche, dass die Person in der Branche eine Verteilung von Funktionen je nach Bedarf angemessen fördern kann.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird eine Seriennummer (Lizenzschlüssel) als Verteilungsautorisierungsinformation verwendet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt. Die Verteilungsautorisierungsinformation kann Information zum Autorisieren einer Verteilung von Anwendungen sein.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform sind verschiedene Stücke von Informationen in der Speichereinheit 120 des Vertriebs-Verwaltungsserversystems 10 gespeichert. Die Stücke von Informationen, die in der Speichereinheit gespeichert sind, sind nur Beispiele und andere Stücke von Informationen können inbegriffen sein. Außerdem ist ein Verfahren zur Datenspeicherung nur ein Beispiel.
  • Bezugszeichenliste
  • 1000
    Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem
    10
    Vertriebs-Verwaltungsserversystem
    100
    Verwaltungsserver
    200
    Verteilungsserver
    110, 210
    Steuereinheit
    111
    Durchsuchungsinformation-Bereitstellungseinheit
    112
    Auftragsverarbeitungseinheit
    113
    Verkaufsgenehmigungs-Verarbeitungseinheit
    114
    Verteilungsverwaltungs-Verarbeitungseinheit
    115
    Vertragserneuerungs-Verarbeitungseinheit
    214
    Verteilungsverarbeitungseinheit
    120, 220
    Speichereinheit
    122
    Benutzer-Speichereinheit
    124
    Verteilungsverwaltungs-Speichereinheit
    125
    App-Entwicklerinformations-Speichereinheit
    126
    Auftragseingangssituationsverwaltungsinformations-Speichereinheit
    224
    Verteilungsdaten-Speichereinheit
    250
    Anwendungs-DB
    300
    Speicher-Registrierserver
    310
    Steuereinheit
    311
    App-Annahmeeinheit
    312
    App-Prüfeinheit
    313
    App-Registriereinheit
    314
    Registrierte App-Verwaltungseinheit
    320
    Speichereinheit
    400
    Edge Server
    410
    Steuereinheit
    411
    App-Ausführeinheit
    412
    Lizenz-Steuereinheit
    413
    Zugangs-Steuereinheit
    414
    Unautorisierte App-Benachrichtigungseinheit
    420
    Speichereinheit
    430
    Kommunikationseinheit
    500
    Edge Vorrichtung
    600
    Endgerät
    N1, N2
    Netzwerk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 200336323 [0005]
    • JP 2007140889 [0005]
    • JP 3958264 [0005]

Claims (7)

  1. Ein überseekompatibles Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem (1000) kompatibel mit einem Dritt-Land zum Verwalten eines Onlineshop-Verkaufs einer Anwendung, die auf einem Edge Server (400) laufen soll, der mit einer oder mehreren Edge Vorrichtungen (500) in dem Dritt-Land kommunizierbar verbunden ist, wobei das überseekompatibles Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem (1000) umfasst: eine Kommunikationseinheit (130, 230); eine App-DB (250), die die für einen Onlineshop-Verkauf in dem Dritt-Land zu registrierende Anwendung speichert; und eine Shop-Registriersteuereinheit (300), wobei die Shop-Registriersteuereinheit (300) umfasst: eine App-Annahmeeinheit (311), die die Anwendung und eine Exportkontrollliste einschließlich einer Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung und eines Handelskontrolldefinitions-Beurteilungsergebnisses über die Anwendung annimmt, wobei die Exportkontrollliste angenommen wird, falls ein Entwickler der Anwendung eine Dritt-Partei als ein App-Entwickler in einem Land außer dem Dritt-Land ist; eine App-Prüfeinheit (312), die die durch die App-Annahmeeinheit (311) angenommene Anwendung und die Exportkontrollliste einschließlich der Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung und des Handelskontrolldefinitions-Beurteilungsergebnisses prüft, wobei die Exportkontrollliste geprüft wird, falls der App-Entwickler die Dritt-Partei ist; und eine App-Registriereinheit (313), falls die App-Prüfeinheit (312) beurteilt, dass die Anwendung für einen Shop-Verkauf in dem Dritt-Land verfügbar ist, während der Anwendungsentwickler die Dritt-Partei ist, wobei die App-Registriereinheit (313) die Anwendung und die Exportkontrollliste einschließlich der Anmerkung zur Konformitäts-/Nicht-Konformitätsbeurteilung und des Handelskontrolldefinitions-Beurteilungsergebnisses mit der App-DB (250) in Korrelation miteinander registriert, wobei die Exportkontrollliste registriert ist, falls der App-Entwickler die Dritt-Partei ist.
  2. Das überseekompatible Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem (1000) gemäß Anspruch 1, wobei die App-Registriereinheit (313) zusätzlich konfiguriert ist zum Informieren eines Kontaktpunkts der Dritt-Partei über die Tatsache, dass die Anwendung für einen Shop-Verkauf in dem Dritt-Land registriert worden ist.
  3. Das überseekompatible Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem (1000) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Exportkontrollliste den Namen und das Wohnland der Dritt-Partei in Korrelation mit der Anwendung beinhaltet.
  4. Das überseekompatible Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem (1000) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die App-Prüfeinheit (312) zusätzlich konfiguriert ist zum Anzeigen eines Exportkontrolllisten-Überprüfbildschirms auf einem Endgerät eines Administrators der App-Prüfung, der die Exportkontrollliste zusammen mit einer ID und einem Produktnamen einer durch den Anwendungs-Entwickler als die Dritt-Partei entwickelten Anwendung darstellt.
  5. Das überseekompatible Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem (1000) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Shop-Registriersteuereinheit (300) zusätzlich umfasst: eine registrierte App-Verwaltungseinheit (314), die ein Endgerät einer verantwortlichen Person in einer operativen Verwaltungsgesellschaft, die das überseekompatible Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem (100) betreibt, mit Registrierverwaltungsinformation über einen in der App-DB (250) registrierten Application Store bereitstellt.
  6. Das überseekompatible Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem (1000) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die App-DB (250) in dem Dritt-Land platziert ist.
  7. Das überseekompatible Anwendungsvertriebs-Verwaltungssystem (1000) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Dritt-Land ein Land der weißen Liste außer Japan ist und ein Land, wo die Dritt-Person wohnt, Japan oder ein Land der weißen Liste außer dem Dritt-Land ist.
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