DE102020201310A1 - Verfahren und System zur Überwachung von Transportmittelzugängen - Google Patents

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    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or vehicle train for signalling purposes ; On-board control or communication systems
    • B61L15/0081On-board diagnosis or maintenance

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren (100) und ein System (1) zur Überwachung von Transportmittelzugängen (2), insbesondere Zugtüren, sowie ein Transportmittel (10), insbesondere Zug, mit einem solchen System (1). Dabei wird ein Zugangsbereich (4) an wenigstens einem Transportmittelzugang (2) des Transportmittels (10) mithilfe eines dem Transportmittelzugang (4) zugeordneten optischen Sensors (3) erfasst (S1). Dabei werden entsprechende Sensordaten erzeugt (S1). Erfindungsgemäß wird ein auf den Sensordaten basierendes Bild (B) des Zugangsbereichs (4) mithilfe einer Anzeigevorrichtung (5) des Transportmittels (10) angezeigt (S4).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Überwachung von Transportmittelzugängen, insbesondere Zugtüren, sowie ein Transportmittel, insbesondere Zug, mit einem solchen System.
  • Bei der Abfertigung von Transportmitteln wie Bussen oder Zügen besteht für Passagiere eine gewisse Gefahr, von einer sich schließenden Tür eingeklemmt oder sogar bei der Abfahrt mitgerissen zu werden. Aus diesem Grund ist es für gewöhnlich vorgeschrieben, dass ein das Transportmittel steuernder Fahrzeugführer vor dem Schließen der Türen und/oder vor der Abfahrt einen Blick aus einem Fenster werfen muss, um zu kontrollieren, ob sich Personen zu nahe am Transportmittel oder sogar im Schließbereich der Türen aufhalten.
  • Bei modernen Schienenfahrzeugen kommen auch sogenannte „technikbasierte Abfertigungsverfahren“ zum Einsatz, welche den Fahrzeugführer bei der Kontrolle unterstützen. Zum Beispiel kann das Schließen von Türen mithilfe von technischen Systemen, etwa einem Einklemmschutz zur Detektion einer Person oder eines Objekts in der sich schließenden Tür, überwacht und der geschlossene Zustand der Türen dem Fahrzeugführer gemeldet werden. Alternativ oder zusätzlich können Außenkameras zur Erfassung des Fahrzeugumfelds am Fahrzeug angebracht sein, die es dem Fahrzeugführer ermöglichen, sich auf einem Monitor einen Überblick über das Fahrzeugumfeld vor dem Schließen der Türen bzw. vor der Abfahrt des Fahrzeugs zu verschaffen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Überwachung von Transportmittelzugängen zu verbessern, insbesondere einem Fahrzeugführer die Beurteilung der Einstiegsituation zu erleichtern und/oder die Betriebssicherheit zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren und ein System zur Überwachung von Transportmittelzugängen, insbesondere Zugtüren, sowie ein Transportmittel, insbesondere Zug, mit einem solchen System gemäß den unabhängigen Ansprüchen.
  • Beim Verfahren zur Überwachung von Transportmittelzugängen, insbesondere Zugtüren, gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Zugangsbereich an wenigstens einem Transportmittelzugang eines Transportmittels, insbesondere Zugs, mithilfe eines dem Transportmittelzugang zugeordneten optischen Sensors erfasst. Dabei werden entsprechende Sensordaten erzeugt. Erfindungsgemäß wird ein auf den Sensordaten basierendes Bild des Zugangsbereichs mithilfe einer Anzeigevorrichtung des Transportmittels angezeigt.
  • Ein Transportmittel im Sinne der Erfindung ist vorzugsweise ein Mittel zum Transport von Personen und/oder Objekten, beispielsweise ein aus mehreren (Schienen-)Fahrzeugen zusammengesetzter Zug oder ein einzelnes Fahrzeug wie ein Bus.
  • Ein Transportmittelzugang im Sinne der Erfindung ist vorzugsweise ein Ein- bzw. Ausstieg eines Transportmittels, zum Beispiel eine Fahrzeugtür. Unter einem Transportmittelzugang kann jedoch auch eine Ein- bzw. Ausstiegsluke oder Fracht- bzw. Ladeluke verstanden werden. Einem Transportmittelzugang ist in bevorzugter Weise ein Zugangsbereich zugeordnet. Der Zugangsbereich kann dabei einem Bereich entsprechen, den Passagiere oder Objekte beim Einsteigen in das bzw. Aussteigen aus dem Transportmittel durchqueren (müssen). Der Zugangsbereich kann insbesondere einen Schließbereich aufweisen, den eine Tür oder Luke beim Verschließen überstreicht.
  • Ein Erfassen eines Zugangsbereichs im Sinne der Erfindung ist vorzugsweise ein bildliches Erfassen des Zugangsbereichs. Beim Erfassen können insbesondere geometrische Strukturen bzw. Formen und/oder Farben des Zugangsbereichs selbst und/oder von sich im Zugangsbereich befindlichen Personen und/oder Objekten erfasst werden. Gegebenenfalls können dabei auch Bewegungen im Zugangsbereich erfasst werden. In bevorzugter Weise entspricht das Erfassen des Zugangsbereichs dem Erfassen von Transportgütern wie z. B. Personen und/oder Objekten innerhalb des Zugangsbereichs.
  • Ein Bild eines Zugangsbereichs im Sinne der Erfindung ist vorzugsweise eine bildliche Darstellung bzw. Abbildung des Zugangsbereichs zum Beispiel auf einem Bildschirm. Unter einem Bild ist hierbei insbesondere auch ein bewegtes Bild bzw. ein Bildstrom zu verstehen.
  • Ein Aspekt der Erfindung basiert auf dem Ansatz, einem Transportmittelzugang eines Transportmittels einen optischen Sensor zuzuordnen. Dabei ist dieser Sensor vorzugsweise dazu eingerichtet, einen Zugangsbereich des Transportmittelzugangs, d. h. insbesondere sich im Zugangsbereich befindliche Personen und/oder Objekte, zu erfassen und entsprechende Sensordaten zu erzeugen. Um zum Beispiel einem Fahrzeugführer die Möglichkeit zu geben, diesen spezifischen Transportmittelzugang zu kontrollieren, wird in bevorzugter Weise ein Bild des Zugangsbereichs mithilfe einer Anzeigevorrichtung des Transportmittels, zum Beispiel in einem Führerstand, angezeigt. Das Bild basiert dabei auf den Sensordaten. Z. B. kann das Bild auf Grundlage der Sensordaten erzeugt werden.
  • Dahingehend kann der optische Sensor beispielsweise als Kamera ausgebildet sein oder zumindest eine Kamera aufweisen. In bevorzugter Weise weisen die Sensordaten des Sensors Bilddaten auf. Alternativ ist es auch denkbar, aus den Sensordaten Bilddaten abzuleiten, z. B. zu berechnen. Die Sensordaten können neben der Kontrolle des Zugangsbereichs durch den Fahrzeugführer vorzugsweise auch anderweitig verwendet werden, beispielsweise zum Identifizieren bzw. Verfolgen („Tracken“) von Personen oder Gütern, die das Transportmittel betreten bzw. verlassen.
  • Es ist bevorzugt, dass mehreren, insbesondere allen, Transportmittelzugängen jeweils wenigstens ein optischer Sensor zugeordnet ist. Dadurch können Zugangsbereiche an mehreren Transportmittelzugängen mithilfe jeweils einem, dem entsprechenden Transportmittelzugang zugeordneten Sensor erfasst und entsprechende Sensordaten erzeugt werden. Dies eröffnet die Möglichkeit, einen Zugangsbereich, dessen Bild mithilfe der Anzeigevorrichtung des Transportmittels angezeigt werden soll, auszuwählen. Dadurch können flexible und besonders effiziente Abfertigungsabläufe realisiert werden. Fällt beispielsweise der Einklemmschutz einer Zugtür aus, kann sich der Fahrzeugführer ein Bild des entsprechenden Zugangsbereichs anzeigen lassen, um weiterhin die Betriebssicherheit gewährleisten zu können.
  • Um den Zugangsbereich des Transportmittelzugangs im Wesentlichen vollständig, d. h. insbesondere sowohl innerhalb als auch außerhalb des Transportmittels, erfassen zu können, ist der optische Sensor in bevorzugter Weise unmittelbar am Transportmittelzugang, vorzugsweise innerhalb des Transportmittels, angeordnet. Zum Beispiel kann der Sensor in den Transportmittelzugang integriert, etwa im Transportmittelzugang verbaut, sein. Dadurch kann auf eine Anbringung an der Außenhülle des Transportmittels und damit verbundene Löcher in der Außenhülle, durch die zum Beispiel Feuchtigkeit eindringen könnte oder die aufwändig abgedichtet werden müssen, verzichtet werden. Zudem können dadurch die Angriffspunkte für Vandalismus reduziert werden, etwa wenn das Transportmittel außerhalb eines Depots abgestellt wird.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und deren Weiterbildungen beschrieben, die jeweils, soweit dies nicht ausdrücklich ausgeschlossen wird, beliebig miteinander sowie mit den im Weiteren beschriebenen Aspekten der Erfindung kombiniert werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der optische Sensor als, vorzugsweise im Zugangsbereich des wenigstens einen Transportmittelzugangs angeordneter, Zählsensor zum Zählen von Transportgütern wie beispielsweise das Transportmittel betretenden bzw. verlassenden Personen und/oder Objekten ausgebildet. Der Sensor kann beispielsweise oberhalb einer Türschwelle angeordnet, insbesondere im Transportmittelzugang verbaut, sein. Dadurch kann der Zugangsbereich des Transportmittelzugangs zuverlässig und im Wesentlichen vollständig erfasst werden. Zudem ist es somit möglich, die Erfindung ohne zusätzliche neue Hardware in bereits existierenden Transportmitteln, insbesondere Zügen, zu implementieren, da solche Zählsensoren oftmals bereits in Zugtüren verbaut sind.
  • Vorzugsweise ist der optische Sensor dabei als Stereosensor, insbesondere Stereokamera, ausgebildet und somit dazu eingerichtet, den Zugangsbereich, d. h. insbesondere sich im Zugangsbereich befindliche Personen und/oder Objekte, in drei Dimensionen zu erfassen. Die dabei erzeugten Sensordaten lassen sich neben dem Anzeigen eines Bilds des Zugangsbereichs besonders vielfältig auch für andere Aufgaben wie zum Beispiel das Zählen von Transportgütern verwenden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird geprüft, ob wenigstens eine Schließbedingung zum Schließen des wenigstens einen Transportmittelzugangs erfüllt ist. Beispielsweise kann, insbesondere mithilfe des optischen Sensors bzw. der von ihm erzeugten Sensordaten, geprüft werden, ob sich eine Person und/oder ein Objekt im Schließbereich einer Transportmitteltür aufhält. Die entsprechende Schließbedingung ist dann erfüllt, wenn der Schließbereich frei ist. Alternativ oder zusätzlich kann auch geprüft werden, ob Überwachungssysteme, die wie zum Beispiel ein Einklemmschutz dem Schutz insbesondere von Personen beim Schließen oder sogar beim Abfahren des Transportmittels dienen, funktionsfähig sind, insbesondere zuverlässig arbeiten. Die entsprechende Schließbedingung ist dann erfüllt, wenn die Überwachungssysteme in Betrieb sind.
  • Dabei wird das Bild vorzugsweise in Abhängigkeit eines Ergebnisses der Prüfung angezeigt, insbesondere dann, wenn die wenigstens eine Schließbedingung erfüllt ist. Das Bild kann in diesem Fall insbesondere automatisch angezeigt werden. Der Fahrzeugführer kann dadurch effektiv auf problematische oder kritische Situationen, insbesondere in Bezug auf das Verschließen des Transportmittelzugangs, aufmerksam gemacht werden. Dies erlaubt unter anderem eine Erhöhung der Betriebssicherheit.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird eine Position eines Transportguts im Zugangsbereich, insbesondere in drei Dimensionen, auf Grundlage der Sensordaten ermittelt. Insbesondere kann eine Position des Transportguts relativ zum Transportmittelzugang ermittelt werden. Beispielsweise können Koordinaten des Transportguts, zum Beispiel einer Person oder einem Objekt, in einem Koordinatensystem des Sensors oder, zum Beispiel durch Koordinatentransformation, des Transportmittelzugangs ermittelt werden. Dies erlaubt eine besonders präzise Beurteilung zum Beispiel der Frage, ob eine Schließbedingung erfüllt ist.
  • Vorzugsweise wird dabei geprüft, ob die ermittelte Position eine vorgegebene Bedingung erfüllt. Beispielsweise kann geprüft werden, ob der Abstand des erfassten Transportguts im Zugangsbereich zum Transportmittelzugang einen vorgegebenen Abstandsschwellenwert erreicht oder überschreitet oder ob die ermittelte Position mit einer vorgegebenen Lage relativ zum Transportmittelzugang übereinstimmt. Dadurch kann besonders zuverlässig entschieden werden, ob eine Schließbedingung erfüllt ist und ob dem Fahrzeugführer ein Bild des entsprechenden Zugangsbereichs angezeigt werden soll.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird geprüft, ob die ermittelte Position innerhalb eines vorgegebenen Schließbereichs des wenigstens einen Transportmittelzugangs liegt. Der vorgegebene Schließbereich kann beispielsweise demjenigen Bereich entsprechen, der von einer Transportmitteltür beim Schließen überstrichen wird. Dadurch kann zum Beispiel beurteilt werden, ob eine im Zugangsbereich erfasste Person beim Schließen der Tür eingeklemmt würde. Die Prüfung kann insbesondere ein aussagekräftiges Entscheidungskriterium dafür bilden, ob eine problematische oder sogar kritische Ein- bzw. Ausstiegssituation vorliegt, die zum Beispiel vom Fahrzeugführer vor der Abfahrt des Transportmittels oder zumindest vor dem Schließen des Transportmittelzugangs anhand eines ihm angezeigten Bildes bewertet und gegebenenfalls aufgelöst werden sollte.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Schließbereich eine Länge von bis zu 560 cm und/oder eine Breite zwischen 5 und 50 cm, vorzugsweise zwischen 10 und 30 cm, insbesondere im Wesentlichen 20 cm, auf. Ein derart dimensionierter Schließbereich erlaubt eine hohe Betriebssicherheit auch bei ungenau ermittelter Position des erfassten Transportguts.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Prüfung automatisch bei Vorliegen eines Schließsignals zum Schließen des wenigstens einen Transportmittelzugangs durchgeführt. Beispielsweise kann die Prüfung durchgeführt werden, wenn der Fahrzeugführer das Schließsignal durch Drücken einer Taste erzeugt. Dadurch kann die Betriebssicherheit erhöht werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das Bild des Zugangsbereichs auf Grundlage einer Benutzereingabe angezeigt. Mit anderen Worten kann vorgesehen sein, dass zum Beispiel der Fahrzeugführer das Bild manuell aufrufen bzw. sich anzeigen lassen kann. Sollte sich beispielsweise eine Tür trotz vom Fahrzeugführer gegebenen Schließbefehls nicht schließen lassen, kann der Fahrzeugführer durch entsprechende Benutzereingabe überprüfen, was der Grund dafür ist.
  • Dabei kann auch vorgesehen sein, dass mithilfe der Benutzereingabe einer von mehreren Zugangsbereichen, dessen Bild angezeigt werden soll, ausgewählt wird. Dies erlaubt eine flexible Abfertigung des Transportmittels und ermöglicht dem Fahrzeugführer eine unabhängige Überwachung von Zugangsbereichen, z. B. parallel zur automatisierten Überwachung auf der Grundlage der Prüfung von Schließbedingungen.
  • Ein System zur Überwachung von Transportmittelzugängen, insbesondere Zugtüren, gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung weist wenigstens einen optischen Sensor auf, der einem Transportmittelzugang eines Transportmittels, insbesondere eines Zugs, zugeordnet ist. Der optische Sensor ist dabei zum Erfassen eines Zugangsbereichs an dem Transportmittelzugang und zum Erzeugen entsprechender Sensordaten eingerichtet. Erfindungsgemäß ist zudem eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, die vorzugsweise Teil des Transportmittels und dazu eingerichtet ist, ein auf den Sensordaten basierendes Bild des Zugangsbereichs anzuzeigen.
  • Ein Transportmittel, insbesondere Zug, gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung weist ein System gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung auf.
  • Die bisher gegebene Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung enthält zahlreiche Merkmale, die in den einzelnen abhängigen Ansprüchen teilweise zu mehreren zusammengefasst wiedergegeben sind. Diese Merkmale können jedoch auch einzeln betrachtet und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammengefasst werden. Insbesondere sind diese Merkmale jeweils einzeln und in beliebiger geeigneter Kombination mit dem Verfahren gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, dem System gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung und dem Transportmittel gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung kombinierbar.
  • Die voranstehend beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden im Zusammenhang mit den Figuren in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert. In den Figuren werden durchgängig dieselben Bezugszeichen für dieselben oder einander entsprechende Elemente der Erfindung verwendet. Die Ausführungsbeispiele dienen der Erläuterung der Erfindung und beschränken die Erfindung nicht auf die darin angegebenen Kombinationen von Merkmalen, auch nicht in Bezug auf funktionale Merkmale. Außerdem können dazu geeignete Merkmale der Ausführungsbeispiele auch explizit isoliert betrachtet und mit einem beliebigen der Ansprüche kombiniert werden.
  • Es zeigen, zumindest teilweise schematisch:
    • 1 ein Beispiel eines Transportmittels mit einem System zur Überwachung von Transportmittelzugängen des Transportmittels;
    • 2 ein Beispiel eines Bilds eines Zugangsbereichs eines Transportmittelzugangs; und
    • 3 ein Beispiel eines Verfahrens zur Überwachung eines Zugangsbereichs von wenigstens einem Transportmittelzugang.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Transportmittels 10 mit einem System 1 zur Überwachung von Transportmittelzugängen 2 des Transportmittels 10. Das System 1 weist mehrere, jeweils einem Transportmittelzugang 2 zugeordnete optische Sensoren 3 auf, die dazu eingerichtet sind, jeweils einen Zugangsbereich 4 der Transportmittelzugänge 2, d. h. etwa ein Transportgut (nicht dargestellt) wie z. B. eine Person oder ein Objekt, zu erfassen und entsprechende Sensordaten zu erzeugen. Zudem weist das System 1 eine Anzeigevorrichtung 5 auf, die vorzugsweise Teil des Transportmittels 10 ist. Die Anzeigevorrichtung 5 ist dazu eingerichtet, ein auf den Sensordaten basierendes Bild zumindest eines der Zugangsbereiche 4 anzuzeigen.
  • Die Transportmittelzugänge 2 sind im gezeigten Beispiel als Türen des beispielhaft als Zug dargestellten Transportmittels 10 ausgebildet. Ein Fahrzeugführer bzw. Zugführer muss vor der Abfahrt des Zugs aus einem Bahnhof kontrollieren, ob die Türen gefahrlos geschlossen werden können, d. h. zum Beispiel sicherstellen, dass sich keine Person mehr in einem Schließbereich 6 einer der Türen befindet. Dazu kann das mithilfe der Anzeigevorrichtung 5 angezeigte Bild zumindest einer der Zugangsbereiche 4 herangezogen werden. Im Gegensatz zu Überwachungssystemen mit zum Beispiel einer Außenkamera 9, die lediglich unspezifisch das Umfeld 7 des Zugs zumindest abschnittsweise zeigen, kann mithilfe des Systems 1 eine dezidierte Beurteilung der Situation an einer der Türen vorgenommen werden.
  • Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die Sensoren 3 jeweils im Zugangsbereich 4 des entsprechenden Transportmittelzugangs 2 angeordnet, zum Beispiel im Transportmittelzugang 2, etwa im Türrahmen, verbaut sind. Während eine Außenkamera 9 keine Darstellung des Transportmittelinneren 8 erlaubt und daher die Zugangsbereiche 4 nur eingeschränkt bzw. teilweise erfassen kann, ermöglicht die beschriebene Anordnung der Sensoren 3 eine im Wesentlichen vollständige Erfassung der Zugangsbereiche 4.
  • Die Sensoren 3, die zum Beispiel als Stereokameras ausgebildet sein können, sind vorzugsweise mit einem Netzwerk 11, zum Beispiel einem Systembus, des Transportmittels 10 gekoppelt. Über das Netzwerk 11 können die erzeugten Sensordaten an einer Verarbeitungsvorrichtung 12 des Systems 1 bereitgestellt werden. Die Verarbeitungsvorrichtung 12 kann zum Beispiel dazu eingerichtet sein, die Sensordaten zu verarbeiten, etwa ein auf den Sensordaten basierendes Bild eines der Zugangsbereiche 4 zu erzeugen oder die Sensordaten bzw. das Bild an die Anzeigevorrichtung 5 weiterzuleiten bzw. die Anzeigevorrichtung 5 zur Darstellung des Bilds zu veranlassen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Verarbeitungsvorrichtung 12 dazu eingerichtet sein, eine Position eines Transportguts, das in einem der Zugangsbereiche 4 erfasst wird, zu ermitteln und zu prüfen, ob die ermittelte Position eine vorgegebene Bedingung erfüllt. Beispielsweise kann geprüft werden, ob sich die ermittelte Position bzw. das erfasste Transportgut innerhalb des Schließbereichs 6 befindet. In Abhängigkeit eines Ergebnisses der Prüfung kann die Verarbeitungsvorrichtung 12 dann das Anzeigen des Bilds durch die Anzeigevorrichtung 5 veranlassen.
  • Die Prüfung wird vorzugsweise dann durchgeführt, wenn die Abfahrt des Zugs unmittelbar bevorsteht, d. h. zum Beispiel nachdem der Fahrzeugführer das Schließen der Türen veranlasst hat.
  • Liegt beispielsweise ein vom Fahrzeugführer erzeugtes Schließsignal zum Schließen der Zugtüren vor, kann ein Bild desjenigen Zugangsbereichs 4, in dem sich eine zu- oder aufsteigende Person im Schließbereich 6 aufhält, dem Fahrzeugführer des Zugs automatisch angezeigt werden. Der Fahrzeugführer kann so schnell und zuverlässig kontrollieren, warum eine der Zugtüren nicht geschlossen werden kann.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines Bilds B von einem Zugangsbereich 4 eines Transportmittelzugangs 2 eines Transportmittels 10. Das Bild B basiert dabei auf Sensordaten eines optischen Sensors, insbesondere eines Zählsensors, der zum Zählen von Transportgütern, d. h. zum Beispiel von Personen und/oder Objekten, die das Transportmittel 10 betreten oder verlassen, eingerichtet ist. Der Sensor ist im gezeigten Beispiel in den Transportmittelzugang 2 integriert, insbesondere in diesem verbaut. Der Sensor ist insbesondere oberhalb einer Türschwelle angeordnet.
  • Im Bild B ist im Wesentlichen der vollständige Zugangsbereich 4 sichtbar, nämlich ein Teil des Zugangsbereichs 4, der außerhalb des Transportmittels 10 liegt und in dem im vorliegenden Beispiel eine Bahnsteigmarkierung erkennbar ist, sowie ein Teil des Zugangsbereichs 4, der innerhalb des Transportmittels 10 liegt. Dadurch können Personen und/oder Objekte, die beim Schließen des Transportmittelzugangs 2 gefährdet werden oder das Schließen behindern könnten, erfasst werden. Es können insbesondere Personen und/oder Objekte erfasst werden, die sich innerhalb eines Schließbereichs 6 des Transportmittelzugangs 2 befinden. Die Länge L des Schließbereichs 6 ist dabei durch die Breite des Transportmittelzugangs 2 definiert und kann z. B. bis zu 560 cm betragen. Die Breite H des Schließbereichs 6 kann zwischen 5 und 50 cm, vorzugsweise zwischen 10 und 30 cm, insbesondere im Wesentlichen 20 cm, betragen. Der Schließbereich 6 ist damit so breit, dass ein sich außerhalb des Schließbereichs 6 befindliches Transportgut zuverlässig nicht beim Schließen des Transportmittelzugangs 2 eingeklemmt wird.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines Verfahrens 100 zur Überwachung von Transportmittelzugängen eines Transportmittels. In einem Verfahrensschritt S1 wird ein Erfassungsbereich wenigstens eines Transportmittelzugangs mithilfe eines dem Transportmittelzugang zugeordneten optischen Sensors erfasst, d. h. zum Beispiel Personen und/oder Objekte, die sich im Zugangsbereich befinden. Dabei werden entsprechende Sensordaten erzeugt. Die Sensordaten können über ein Netzwerk, zum Beispiel einen Systembus des Transportmittels, zur Weiterverarbeitung bereitgestellt werden.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt S2 werden die Sensordaten weiterverarbeitet. Beispielsweise kann eine Position eines Transportguts, das vom Sensor erfasst wurde, im Zugangsbereich ermittelt werden. Vorzugsweise wird dabei die Position des Transportguts relativ zum Transportmittelzugang, insbesondere zu einem Schließbereich des Transportmittelzugangs, ermittelt. Der Schließbereich kann dabei zum Beispiel durch eine Schließbewegung von Türen definiert sein, d. h. dem von den Türen beim Schließen überstrichenen Bereichs entsprechen.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt S3 wird geprüft, ob die ermittelte Position eine vorgegebene Bedingung erfüllt. Beispielsweise kann geprüft werden, ob die ermittelte Position innerhalb des Schließbereichs liegt. Dies entspricht dem Prüfen, ob eine Schließbedingung zum Schließen des Transportmittelzugangs erfüllt ist, da zum Beispiel eine Tür nicht schließen kann und/oder darf, wenn sich eine Person innerhalb des Schließbereichs befindet.
  • Die Prüfung in Verfahrensschritt S3 wird vorzugsweise bei Vorliegen eines Schließsignals zum Schließen der Transportmittelzugänge durchgeführt, d. h. beispielsweise wenn der Fahrzeugführer einen Schließbefehl gegeben hat.
  • In Abhängigkeit eines Ergebnisses der Prüfung aus Verfahrensschritt S3 wird in einem weiteren Verfahrensschritt S4 ein Bild des Zugangsbereichs angezeigt, zum Beispiel mithilfe einer Anzeigevorrichtung des Transportmittels. Das Bild wird dabei insbesondere angezeigt, wenn die Schließbedingung nicht erfüllt ist, d. h. die ermittelte Position zum Beispiel innerhalb des Schließbereichs liegt. Einem Fahrzeugführer kann somit ein Bild des Zugangsbereichs automatisch angezeigt werden, wenn eine problematische oder sogar kritische Einstiegssituation am betreffenden Transportmittelzugang vorliegt.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren 100 auch einen weiteren Verfahrensschritt S5 auf, in dem eine Benutzereingabe erfasst wird, auf deren Grundlage Verfahrensschritt S4 ausgeführt, d. h. das Bild des Zugangsbereichs angezeigt, werden kann. Mithilfe der Benutzereingabe kann der Fahrzeugführer beispielsweise einen von mehreren Transportmittelzugängen bzw. den entsprechenden Zugangsbereich, dessen Bild angezeigt werden soll, auswählen. Der Fahrzeugführer kann so einen ausgewählten Zugangsbereich zu einem gewünschten Zeitpunkt, insbesondere unabhängig vom Vorliegen des Schließsignals zum Schließen der Transportmittelzugänge, kontrollieren bzw. auf die Ein- bzw. Ausstiegssituation hin überprüfen.
  • Der Verfahrensschritt S5 kann insbesondere auch ausgeführt werden, wenn die Prüfung in Verfahrensschritt S3 ergeben hat, dass zumindest eine Schließbedingung erfüllt ist. Der Fahrzeugführer kann somit manuell einen Zugangsbereich kontrollieren, in dem mit potenziell langen Ein- bzw. Ausstiegszeiten zu rechnen ist. Der Fahrzeugführer kann so zum Beispiel überprüfen, ob in einem Zugangsbereich eines Transportmittelzugangs zu einem Fahrradabteil, Kinderwagen- bzw. Rollstuhlstellplätzen und/oder dergleichen noch versucht wird, mit einem Fahrrad, Kinderwagen oder Rollstuhl ein- oder auszusteigen. Gegebenenfalls könnte der Schließbefehl in diesem Fall zurückgenommen werden.

Claims (10)

  1. Verfahren (100) zur Überwachung von Transportmittelzugängen (2), insbesondere Zugtüren, wobei ein Zugangsbereich (4) an wenigstens einem Transportmittelzugang (2) eines Transportmittels (10) mithilfe eines dem Transportmittelzugang (2) zugeordneten optischen Sensors (3) erfasst wird und entsprechende Sensordaten erzeugt werden (S1), dadurch gekennzeichnet, dass ein auf den Sensordaten basierendes Bild (B) des Zugangsbereichs (4) mithilfe einer Anzeigevorrichtung (5) des Transportmittels (10) angezeigt wird (S4).
  2. Verfahren (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Sensor (3) als im Zugangsbereich (4) des wenigstens einen Transportmittelzugangs (2) angeordneter Zählsensor zum Zählen von Transportgütern ausgebildet ist.
  3. Verfahren (100) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass geprüft wird (S3), ob wenigstens eine Schließbedingung zum Schließen des wenigstens einen Transportmittelzugangs (2) erfüllt ist, und das Bild (B) in Abhängigkeit eines Ergebnisses der Prüfung angezeigt wird.
  4. Verfahren (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Position eines Transportguts im Zugangsbereich (2) in drei Dimensionen auf Grundlage der Sensordaten ermittelt (S2) und geprüft wird (S3), ob die ermittelte Position eine vorgegebene Bedingung erfüllt.
  5. Verfahren (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass geprüft wird (S3), ob die ermittelte Position innerhalb eines vorgegebenen Schließbereichs (6) des wenigstens einen Transportmittelzugangs (2) liegt.
  6. Verfahren (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass der Schließbereich (6) eine Länge (L) von bis zu 560 cm und/oder eine Breite (H) zwischen 5 und 50 cm, vorzugsweise zwischen 10 und 30 cm, insbesondere im Wesentlichen 20 cm, aufweist.
  7. Verfahren (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Prüfung automatisch bei Vorliegen eines Schließsignals zum Schließen des wenigstens einen Transportmittelzugangs (2) durchgeführt wird.
  8. Verfahren (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Bild (B) des Zugangsbereichs (4) auf Grundlage einer Benutzereingabe (S5) angezeigt wird.
  9. System (1) zur Überwachung von Transportmittelzugängen (2), insbesondere Zugtüren, mit wenigstens einem optischen Sensor (3), der einem Transportmittelzugang (2) eines Transportmittels (10) zugeordnet ist, zum Erfassen eines Zugangsbereichs (4) an dem Transportmittelzugang (2) und Erzeugen entsprechender Sensordaten, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung (5), die dazu eingerichtet ist, ein auf den Sensordaten basierendes Bild (B) des Zugangsbereichs (4) anzuzeigen.
  10. Transportmittel (10), insbesondere Zug, mit einem System (1) nach Anspruch 9.
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