DE102020134513A1 - Vorrichtung zur Korrektur einer sich auf ein ferromagnetisches Bauteil auswirkenden Überbelastung der Außenbeanspruchung - Google Patents

Vorrichtung zur Korrektur einer sich auf ein ferromagnetisches Bauteil auswirkenden Überbelastung der Außenbeanspruchung Download PDF

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Methode Electronics Malta Ltd
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Abstract

Vorrichtung zur Korrektur des Effekts einer auf ein ferromagnetisches Bauteil einwirkenden Überbelastung der Außenbeanspruchung, umfassend: das ferromagnetische Bauteil, das mindestens ein Magnetgeld aufweist, und einen Magnetfeldsensor, und mindestens eine Spule, die um den Magnetfeldsensor und/oder um das ferromagnetische Bauteil angeordnet ist, und Erzeugen eines Magnetfelds, wobei das Feld ein oszillierendes Magnetfeld und eine Magnetflussdichte von mindestens 30 Gauß bereitstellt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, und ein zugehöriges Verfahren zur Korrektur des Effekts einer sich auf ein ferromagnetisches Bauteil einwirkenden Überbelastung der Außenbeanspruchung nach Anspruch 1 und Anspruch 7 der Erfindung.
  • Stand der Technik
  • US 1.345.362 A zeigt eine Vorrichtung zur Erfassung einer übermäßigen mechanischen Beanspruchung in einer Struktur, die ein Strukturelement aufweist, das zwei Zonen umfasst, welche einer relativen Verschiebung ausgesetzt sind, wenn die Struktur einer mechanischen Beanspruchung ausgesetzt ist. Die Vorrichtung stellt ein Anzeigesystem bereit, wenn eine vorbestimmte Menge mechanischer Beanspruchung auf die Struktur angewendet wird.
  • Problem
  • Eine sich auf das ferromagnetische Bauteil eines Magnetfeldsensors auswirkende Überbelastung der Außenbeanspruchung kann zu einem negativen Effekt auf ein Ausgabesignal des Sensors führen.
  • Die Überbelastung der Außenbeanspruchung kann auf eine mechanische Beanspruchung zurückzuführen sein.
  • Offensichtlich kann die Überbelastung der Außenbeanspruchung auch auf andere Gründe zurückzuführen sein, auf die oben nicht Bezug genommen wird.
  • Demnach ist eine Vorrichtung und/oder ein Verfahren verfügbar zu machen, welche bzw. welches den negativen Effekt ausgleicht, der durch die Überbelastung der Außenbeanspruchung auf dem ferromagnetischen Bauteil verursacht wird.
  • Lösung
  • Das Problem wird mithilfe einer Vorrichtung zur Korrektur des Effekts einer auf ein ferromagnetisches Bauteil einwirkenden Überbelastung der Außenbeanspruchung gelöst. Das ferromagnetische Bauteil umfasst mindestens ein Magnetfeld. Die Vorrichtung umfasst auch einen Magnetfeldsensor.
  • Mindestens eine Spule ist um den Magnetfeldsensor und/oder um das ferromagnetische Bauteil angeordnet.
  • Die Spule erzeugt ein oszillierendes Magnetfeld und eine Magnetflussdichte von mindestens 30 Gauß.
  • Ferromagnetisches Bauteil
  • Sowohl produktbezogene als auch äußere Magnetfelder stehen in einer Wirkbeziehung zu einem magnetisierten Körper. Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass das ferromagnetische Bauteil ein magnetisierter Körper ist.
  • Das ferromagnetische Bauteil kann ein länglicher Körper sein, zum Beispiel ein zylindrischer Körper, ein sich konisch verjüngender Körper oder eine Welle.
  • Das ferromagnetische Bauteil ist mindestens teilweise mit einem ferromagnetischen Material bereitgestellt. Härtbarer Stahl, der einen Anteil Nickel (Ni) oder Chrom (Cr) aufweist, ist als solches ferromagnetisches Material geeignet. Es versteht sich jedoch, dass auch andere ferromagnetische Materialien verwendet werden können.
  • Das ferromagnetische Bauteil kann als eine Antriebswelle oder als eine Kipphebelwelle konfiguriert sein. Bevorzugt ist das ferromagnetische Bauteil in einem Luft-, Land- oder Wasserfahrzeug angeordnet. Das ferromagnetische Bauteil kann auch in einer industriellen Vorrichtung oder einem Haushaltsgerät verwendet werden.
  • Das ferromagnetische Bauteil umfasst mindestens einen magnetisierten Bereich, welcher Magnetspuren mit entgegengesetzt gerichteten Magnetisierungen aufweisen kann.
  • Aus Gründen der Vereinfachung wird der magnetisierte Bereich des ferromagnetischen Bauteils im Folgenden als das Magnetfeld des ferromagnetischen Bauteils bezeichnet.
  • Das durch das ferromagnetische Bauteil emittierte Magnetfeld wird durch Anwenden einer sogenannten Beanspruchung in dem Material auf das ferromagnetische Bauteil erzeugt. Dies kann zum Beispiel durch Anwenden eines Drehmoments erreicht werden.
  • Das Magnetfeld zeigt einen magnetoelastischen Effekt, welcher in Zusammenarbeit mit dem verwendeten Magnetisierungstyp erlangt wird, um das Magnetfeld zu erzeugen. Das Magnetfeld kann auf verschiedene technische Weisen auf das ferromagnetische Bauteil angewendet werden. Das Magnetfeld kann durch einen Magnetfeldsensor gemessen werden.
  • Eine Magnetfeldänderung kann als ein Ergebnis von sowohl produktbezogenen Einflüssen als auch einem Ergebnis von äußeren Einflüssen, sogenannten Störeinflüssen, erlangt werden.
  • Anwenden einer Außenbeanspruchung auf das ferromagnetische Bauteil, demnach Auslösen einer Überbelastung der Beanspruchung auf dem ferromagnetischen Bauteil
  • Außenbeanspruchung
  • Das magnetisierte ferromagnetische Bauteil ist einer Überbelastung der Außenbeanspruchung ausgesetzt.
  • Im Folgenden bedeutet die Formulierung Überbelastung der Außenbeanspruchung Überbelastung der physikalischen Beanspruchung, die auf das ferromagnetische Bauteil einwirkt.
  • Die Überbelastung der Außenbeanspruchung kann axial oder radial auf das ferromagnetische Bauteil einwirken.
  • Die auf das ferromagnetische Bauteil einwirkende Überbelastung der Außenbeanspruchung kann durch Biegen und/oder Drehen und/oder Ziehen und/oder Drücken des ferromagnetischen Bauteils verursacht werden.
  • Es wird davon ausgegangen, dass eine Überbelastung der Außenbeanspruchung durch Drehen des ferromagnetischen Bauteils auf das ferromagnetische Bauteil angewendet wird.
  • Aus Gründen der Vereinfachung wird nachfolgend davon ausgegangen, dass die Überbelastung der Außenbeanspruchung, welche auf das ferromagnetische Bauteil angewendet wird, ein Drehmoment ist.
  • Es versteht sich, dass die auf das ferromagnetische Bauteil einwirkende Überbelastung der Außenbeanspruchung auch durch einen anderen mechanischen Einfluss, der auf das ferromagnetische Bauteil einwirkt, verursacht sein kann. Demnach kann das ferromagnetische Bauteil verschiedenen anderen physikalischen Bewegungen ausgesetzt sein, um Überbelastung der Außenbeanspruchung auf das ferromagnetische Bauteil anzuwenden.
  • Effekt der Überbelastung der Außenbeanspruchung auf das ferromagnetische Bauteil
  • Das Auferlegen einer Überbelastung der Außenbeanspruchung auf das ferromagnetische Bauteil beschädigt oder zerstört das Magnetfeld und/oder das ferromagnetische Bauteil.
  • Mit anderen Worten führt eine auf das ferromagnetische Bauteil einwirkende Überbelastung der Außenbeanspruchung zur Störung und/oder Zerstörung des Magnetfelds des ferromagnetischen Bauteils.
  • Wenn das Magnetfeld des ferromagnetischen Bauteils durch die Überbelastung der Außenbeanspruchung zerstört wird, verliert das ferromagnetische Bauteil seine Fähigkeit zum Wirken als ein primärer Sensor, der ein durch die angewendete Beanspruchung verursachtes, äußeres Magnetfeld erzeugt.
  • Das Auferlegen der Überbelastung der Außenbeanspruchung auf das ferromagnetische Bauteil kann auch zu einer Magnetflussdichte von mindestens 30 Gauß führen, die auf das Magnetfeld des ferromagnetischen Bauteils einwirkt.
  • Die physikalische Einheit Gauß stellt eine Maßeinheit einer Magnetflussdichte des ferromagnetischen Bauteils dar.
  • Die Magnetflussdichte beschreibt auch den magnetischen Einfluss von elektrischen Ladungen in relativer Bewegung von einem ferromagnetischen Bauteil.
  • Effekt der auf das ferromagnetische Bauteil einwirkenden Überbelastung der Außenbeanspruchung auf das Magnetfeld des ferromagnetischen Bauteils
  • Wenn eine Überbelastung der Außenbeanspruchung auf das ferromagnetische Bauteil einwirkt, ist das Magnetfeld des ferromagnetischen Bauteils entweder beschädigt oder zerstört.
  • Der Effekt auf das Magnetfeld des ferromagnetischen Bauteils kann durch ein Koordinatensystem von 1 gezeigt werden, die die Spannungswerte (V) eines Stroms in mV (Millivolt) auf der Y-Achse des Koordinatensystems darstellt.
  • Die X-Achse des Koordinatensystems zeigt Magnetflussdichtenwerte des Magnetfelds, die auf das ferromagnetische Bauteil angewendet werden, in Gauß (Maßeinheit: Gauß), nachdem es einer Überbelastung der Außenbeanspruchung ausgesetzt war.
  • Die auf das ferromagnetische Bauteil einwirkende Überbelastung der Außenbeanspruchung führt zu einer Verschiebung und/oder zu einem Versatz des Nullpunkts der X-Achse eines Koordinatensystems relativ zu der Y-Achse.
  • Die auf das ferromagnetische Bauteil einwirkende Überbelastung der Außenbeanspruchung führt auch zu einer Änderung der Steigung der Kurve. Demnach zeigt die auf das ferromagnetische Bauteil einwirkende Überbelastung der Außenbeanspruchung, dass sich die Steigung der Kurve, die mV-Werte der Y-Achse in Bezug auf die Gauß-Werte der X-Achse darstellt, geändert hat.
  • Die Vorrichtung korrigiert den Effekt einer auf das ferromagnetische Bauteil einwirkenden Überbelastung der Außenbeanspruchung mithilfe mindestens einer Spule.
  • Spule
  • Die Vorrichtung zur Korrektur des Effekts einer auf das ferromagnetische Bauteil einwirkenden Überbelastung der Außenbeanspruchung stellt mindestens eine Spule bereit.
  • Die Spule ist um das ferromagnetische Bauteil gewickelt und/oder ist um den Magnetfeldsensor gewickelt.
  • Die mindestens eine Spule beinhaltet vorzugsweise Drahtwicklungen. Insofern die Rede von einer Spule innerhalb des Rahmens der Erfindung ist, ist es bevorzugt eine Drahtwicklung um den Sensor und das primär magnetisierte Teil.
  • Gemäß der Erfindung ist die Spule ein elektrisch leitfähiger Draht. Am häufigsten ist die Spule aus Kupfer gefertigt.
  • Der Draht der Spule ist in einer Wendelform um einen Eisenkern geformt. Der Eisenkern ist das magnetisierte ferromagnetische Bauteil, das verwendet wird, um die angewendete Beanspruchung zu übertragen. Gemäß der Erfindung ist der Eisenkern der Spule durch das ferromagnetische Bauteil bereitgestellt.
  • Die Spule erstellt einen Induktor zusammen mit dem ferromagnetischen Bauteil (Kern).
  • Die Spule stellt eine Magnetflussdichte von mindestens 30 Gauß bereit.
  • Die Spule kann in regelmäßigen Intervallen aktiviert werden. Die Spule wird global und/oder regelmäßig oder nur einmal und/oder in Abhängigkeit von einem spezifischen Ereignis aktiviert. Die Spule kann auch manuell aktiviert werden.
  • Es versteht sich, dass die Spule gemäß der Erfindung immer dann aktiviert werden kann, wenn eine Fehlfunktion eines Systems eintritt.
  • Das oszillierende Magnetfeld einer Magnetflussdichte von mindestens 30 Gauß,- die durch die Spule bereitstellt wird, die um den Magnetfeldsensor gewickelt ist und/oder um das ferromagnetische Bauteil gewickelt ist, hat den Effekt, dass das axial oszillierende Magnetfeld eine magnetische Störung des ferromagnetischen Bauteils, welche durch die auf das ferromagnetische Bauteil angewendete Überbelastung der Außenbeanspruchung verursacht wird, auf normal zurücksetzt.
  • Oszillierendes Magnetfeld
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Spule der Vorrichtung ein oszillierendes Feld mit einer Magnetflussdichte von mindestens 30 Gauß.
  • Die mit dem 30-Gauß-Feld ausgestattete Spule ist um den Magnetfeldsensor gewickelt und/oder ist um das ferromagnetische Bauteil gewickelt.
  • Das oszillierende Feld der Spule impliziert, dass eine elektronische Schaltung besteht, die ein periodisches, oszillierendes elektronisches Signal erzeugt.
  • Dieses oszillierende elektronische Signal kann eine Sinuswelle oder eine Rechteckwelle aufweisen.
  • In Abhängigkeit von der Anzahl von Wicklungen der Spule erfordert die Spule weder eine hohe Menge an Elektrizität noch eine hohe Menge an elektrischer Spannung, um ein 30-Gauß-Magnetfeld bereitzustellen.
  • Das 30-Gauß-Magnetfeld kann durch die Elektrizität bereitgestellt werden, die durch eine übliche 12-V-Batterie für Fahrzeuge verfügbar gemacht wird.
  • Mindestens eine Spule, die das oszillierende 30 Gauß-Magnetfeld bereitstellt, ist um den Magnetfeldsensor gewickelt und/oder ist um das ferromagnetische Bauteil gewickelt.
  • Die Vorrichtung zur Korrektur des Effekts einer auf das ferromagnetische Bauteil einwirkenden Überbelastung der Außenbeanspruchung umfasst die Spule, auf die oben Bezug genommen wird.
  • Es ist die Spule, die um den Sensor gewickelt ist und/oder die um das ferromagnetische Bauteil gewickelt ist, welche die Überbelastung der Außenbeanspruchung korrigiert, die durch eine Änderung des Restmagnetfelds des ferromagnetischen Bauteils induziert wird.
  • Die Spule, welche um den Sensor gewickelt ist und/oder die um das ferromagnetische Bauteil gewickelt ist, verbringt die beeinträchtigte Empfindlichkeit und den gestörten Versatz des Magnetfeldsensors zurück auf normal.
  • Die beeinträchtigte Empfindlichkeit und der gestörte Versatz sind auf die auf das ferromagnetische Bauteil einwirkende Überbelastung der Außenbeanspruchung zurückzuführen.
  • Das oszillierende Magnetfeld mit einer Magnetflussdichte von mindestens 30 Gauß, die um den Magnetfeldsensor angeordnet ist und/oder um das ferromagnetische Bauteil angeordnet ist, stellt den Bezug innerhalb des Koordinatensystems zwischen den mV-Werten der Y-Achse (die die Spannung darstellen) und den Gauß-Werten (die die Magnetflussdichte darstellen) der X-Achse zurück auf normal wieder her.
  • Eine Abweichung des Nullpunkts der Gauß-Werte der X-Achse des Koordinatensystems wird ebenso wiederhergestellt.
  • Die Anordnung des oszillierenden Magnetfelds mit einer Magnetflussdichte von mindestens 30 Gauß der Spule, die um den Sensor gewickelt ist und/oder die um das ferromagnetische Bauteil gewickelt ist, führt zu einer Homogenisierung des Magnetfelds des Sensors. Dadurch wird der gestörte Signalwert der Vorrichtung zur Korrektur des Effekts einer auf das ferromagnetische Bauteil einwirkenden Überbelastung der Außenbeanspruchung, die das ferromagnetische Bauteil und den Magnetfeldsensor umfasst, zurück auf normal verbracht.
  • Die Spule, die den Effekt der Überlastungsbeanspruchung auf dem Magnetfeldsensor und/oder auf dem ferromagnetischen Bauteil korrigiert und/oder kompensiert, ist auch um den Sensor und/oder das ferromagnetische Bauteil gewunden.
  • Mit anderen Worten passt die Vorrichtung zur Korrektur des Effekts einer auf das ferromagnetische Bauteil einwirkenden Überbelastung der Außenbeanspruchung, das ein oszillierendes Magnetfeld mit einer Magnetflussdichte von mindestens 30 Gauß bereitstellt, das Magnetfeld des ferromagnetischen Bauteils neu an, das durch die Überbelastung der Außenbeanspruchung gestört wird, die auf das ferromagnetische Bauteil eingewirkt hat.
  • Das Verschieben des Nullpunkts ist auf die auf das Magnetfeld des ferromagnetischen Bauteils einwirkenden Überbelastung der Außenbeanspruchung zurückzuführen. Der verschobene Nullpunkt wird mithilfe der Spule zu dem ursprünglichen Nullpunkt zurückverbracht. Dabei ist die Spule um den Magnetfeldsensor angeordnet und/oder um das ferromagnetische Bauteil angeordnet.
  • Auch gemäß 1 nimmt die Kurve nach der Änderung der Steigung der Kurve, welche auf die auf das ferromagnetische Bauteil einwirkende Überbelastung der Außenbeanspruchung zurückzuführen ist und die die mV-Werte der Y-Achse in Bezug auf die Gauß-Werte der X-Achse darstellt, bevor die Überbelastung der Außenbeanspruchung ein ferromagnetisches Bauteil beeinflusst, ihren ursprünglichen Verlauf wieder auf.
  • Der ursprüngliche Verlauf und/oder die ursprüngliche Steigung der Kurve stellen den Verlauf und/oder die Steigung der Kurve dar, bevor die Überbelastung der Außenbeanspruchung auf das ferromagnetische Bauteil eingewirkt hat.
  • Ein beliebiger Effekt, welcher auf die auf das ferromagnetische Bauteil einwirkende Überbelastung der Außenbeanspruchung zurückzuführen ist und zu einer Änderung und/oder einer Zerstörung und/oder einer Störung des Magnetfelds des ferromagnetischen Bauteils geführt hat, wird aufgrund der Anordnung des Felds der Spule um den Sensor und/oder um das ferromagnetische Bauteil aufgehoben.
  • Magnetfeldsensor
  • Magnetfeldsensoren werden zum Messen von Magnetfeldern verwendet. Im Folgenden werden die Magnetfeldsensoren als Sensoren bezeichnet.
  • Magnetfeldsensoren wandeln den Magnetfluss oder die Magnetfeldstärke in eine elektrische Größe um. Magnetfeldsensoren sind kontaktlose, zuverlässige und verschleißfreie Sensoren, welche zu ziemlich geringen Kosten hergestellt werden können.
  • Sie werden häufig zur Erfassung von anderen physikalischen Größen, wie etwa Druck, Füllstand, Drehzahl, Strom, Drehbewegung, Drehmoment, Richtungsänderung oder anderen, verwendet.
  • Magnetfeldsensoren beinhalten unter anderem Hall-Sensoren und magnetoresistive Sensoren.
  • Sogenannte Fluxgate-Sensoren können auch als Sättigungskernsonden oder Foerster-Sonden bezeichnet werden. Sie sind hochempfindliche Magnetfeldsensoren.
  • Die magnetoelastische Technologie verwendet die grundlegenden mechanischen und magnetischen Eigenschaften des Materials, um verschiedene Parameter zu messen. Messungen werden von Änderungen an den Eigenschaften von Magnetfeldern vorgenommen, welche mit einer Änderung an den mechanischen Eigenschaften einhergehen, zum Beispiel Scherbeanspruchung unter der Einwirkung von äußeren Kräften auf ein magnetisiertes Bauteil.
  • Die Technologie wird durch direktes Magnetisieren von mechanischen Elementen anstelle vom Befestigen zusätzlicher Elemente an dem Bauteil, wie etwa einem magnetisierten Ring oder einem Dehnungsmessstreifen, angewendet.
  • Hochempfindliche Sensoren auf Magnetfeldspulenbasis, welche sich in der unmittelbaren Nähe des magnetisierten Elements befinden, identifizieren eine Veränderung in den Magnetfeldeigenschaften, welche proportional zur ausgeübten Kraft sind. Diese Veränderungen sind linear und innerhalb der elastischen Grenzen des Materials reproduzierbar. Sie sind unter normalen Anwendungsbedingungen genau.
  • Der Magnetfeldsensor wird zur Erfassung von Kräften verwendet, welche auf einen magnetisierten Metallkörper einwirken. Solche Kräfte können zum Beispiel aufgrund der Drehmomentanwendung auf eine Welle, welche magnetisiert ist, auftreten.
  • Dies ist darauf zurückzuführen, dass solch eine Kraft Effekte auf die Beanspruchung in dem Bauteil aufweist, was die Magnetfeldposition des jeweiligen Körpers ändert und mithilfe von Magnetfeldsensoren erfasst werden kann.
  • Wenn mindestens ein Magnetfeldsensor radial beabstandet in Bezug zu einem magnetisierten Bauteil angeordnet ist, zum Beispiel eine Lenkwelle, und eine Kraft, wie etwa ein Drehmoment, auf das Bauteil angewendet wird.
  • Der Magnetfeldsensor ist eine hochempfindliche Messvorrichtung zur Erfassung extrem kleiner Magnetfelder.
  • Die Magnetfeldsensoren arbeiten bevorzugt auf Basis einer magnetfeldabtastenden Spule. Der magnetfeldabtastende Spulensensor ist eine hochempfindliche Messvorrichtung zur Erfassung extrem kleiner Magnetfelder.
  • Hall-Sensoren können, zum Beispiel, auch als Magnetfeldsensoren in dem Sinn der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Es ist allerdings anzumerken, dass eine beliebige geeignete Art von Magnetfeldsensoren gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
  • Empfindlichkeit des Magnetfeldsensors
  • Eine Empfindlichkeit des Magnetfeldsensors ist als eine Steigung der ausgegebenen charakteristischen Kurve definiert.
  • Mit anderen Worten kann die Empfindlichkeit des Sensors als die Mindesteingabe eines physikalischen Parameters beschrieben werden, welche eine Ausgabeänderung des Sensors erzeugt, welche erfasst werden kann.
  • Verfahren
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Korrektur des Effekts einer auf das ferromagnetische Bauteil einwirkenden Überbelastung der Außenbeanspruchung bereit und weist mindestens ein Magnetfeld und mindestens einen Magnetfeldsensor auf.
  • Außerdem gibt es mindestens eine Spule, die um den Magnetfeldsensor und/oder um das ferromagnetische Bauteil angeordnet ist. Die Spule erzeugt ein oszillierendes Magnetfeld und weist eine Magnetflussdichte von mindestens 30 Gauß auf.
  • Beispiele der Verwendung der Erfindung
  • Die Vorrichtung zur Korrektur des Effekts einer auf das ferromagnetische Bauteil einwirkenden Überbelastung der Außenbeanspruchung kann jedes Mal aktiviert werden, wenn ein vordefiniertes System des Fahrzeugs gestartet wurde.
  • Immer dann, wenn ein Risiko besteht, dass ein ferromagnetisches Bauteil einer Überbelastung der Außenbeanspruchung ausgesetzt ist, kann die Vorrichtung zur Korrektur einer auf das ferromagnetische Bauteil einwirkenden Überbelastung der Außenbeanspruchung, ein 30-Gauß-Magnetfeld umfassend, verwendet werden. Demnach wird die Überbelastung der Außenbeanspruchung des ferromagnetischen Bauteils auf normal zurückgesetzt.
  • Immer dann, wenn eine Überbelastung der Außenbeanspruchung auf das ferromagnetische Bauteil einwirkt, übersteigt das Signal, das das Magnetfeld des ferromagnetischen Bauteils darstellt, den Arbeitsbereich des Magnetfeldsensors.
  • Die Erfindung kann für Servolenkungssysteme eines Fahrzeugs verwendet werden. Das Fahrzeug wird mit seinen Vorderrädern entlang der Bordsteinkante geparkt, wodurch die Vorderräder nicht eingedreht werden können. Eine Überbelastung der Außenbeanspruchung wirkt auf eine Welle des Lenksystems ein, wenn der Fahrer versucht, das Lenkrad zu drehen, um die Vorderräder zu bewegen.
  • Die Vorrichtung zur Korrektur einer auf das ferromagnetische Bauteil einwirkenden Überbelastung der Außenbeanspruchung kann auch verwendet werden, wenn ein Lenkradschloss des Fahrzeugs aktiviert ist. Ein Mechaniker, der versucht, ein Vorderrad des Fahrzeugs zu entfernen, wendet hohe Kraft auf, um die Radreifen der Radnabe von der Radaufhängung zu entfernen.
  • Zusätzlich zu vorstehend dargestellter 1 sind weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung in den nachfolgend beschriebenen Zeichnungen gezeigt:
    • 2 zeigt eine Vorrichtung zur Korrektur des Effekts einer auf ein ferromagnetisches Bauteil einwirkenden Überbelastung der Außenbeanspruchung.
    • 3 zeigt die Vorrichtung zur Korrektur des Effekts einer auf ein ferromagnetisches Bauteil einwirkenden Überbelastung der Außenbeanspruchung unter dem Einfluss eines äußeren Magnetfelds.
  • In 2 ist eine Vorrichtung 8 zur Korrektur des Effekts einer auf ein ferromagnetisches Bauteil 1 einwirkenden Überbelastung 2 der Außenbeanspruchung gezeigt.
  • Das ferromagnetische Bauteil 1 weist mindestens ein Magnetfeld 3 auf.
  • In den Schnittansichten von 2 und 3 ist eine Spule angezeigt, die einen oberen Querschnitt 4 der Spule und einen unteren Querschnitt 5 der Spule zeigt. Beide Querschnitte 4, 5 bilden die Spule. Demnach wird die Spule im Folgenden als Spule 4, 5 bezeichnet.
  • Die Spule 4, 5, die in 2 und 3 bereitgestellt ist, ist sowohl um den Magnetfeldsensor 6 als auch um das ferromagnetische Bauteil 1 angeordnet.
  • Die Spule 4, 5 erzeugt ein Magnetfeld (nicht gezeigt). Das Feld der in 2 beziehungsweise 3 gezeigten Spule 4, 5 stellt ein oszillierendes Magnetfeld und eine Magnetflussdichte von mindestens 30 Gauß bereit.
  • In 3 ist das ferromagnetische Bauteil 1 der Vorrichtung 8 in Form einer magnetischen Antenne gezeigt, die mindestens ein Magnetfeld 3 aufweist.
  • Das ferromagnetische Bauteil 1 und/oder das Magnetfeld 3 des ferromagnetischen Bauteils 1 ist unter den Einfluss eines äußeren Magnetfelds 7 gestellt und führt zu einem Einfluss 2 des äußeren Magnetfelds, der auf das ferromagnetische Bauteil 1 und/oder das Magnetfeld 3 des ferromagnetischen Bauteils 1 einwirkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ferromagnetisches Bauteil
    2
    Überbelastung der Außenbeanspruchung
    3
    Magnetisierter Bereich
    4
    Oberer Querschnitt der Spule
    5
    Unterer Querschnitt der Spule
    6
    Magnetfeldsensor
    7
    Äußeres Magnetfeld
    8
    Vorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 1345362 A [0002]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Korrektur des Effekts einer auf ein ferromagnetisches Bauteil (1) einwirkenden Überbelastung (2) der Außenbeanspruchung, umfassend: - das ferromagnetische Bauteil (1), das mindestens einen magnetisierten Bereich (3) aufweist, und - einen Magnetfeldsensor (6), und - mindestens eine Spule (4, 5), die um den Magnetfeldsensor (6) und/oder um das ferromagnetische Bauteil (1) angeordnet ist, und - Erzeugen eines Magnetfelds, wobei das Feld ein oszillierendes Magnetfeld und eine Magnetflussdichte von mindestens 30 Gauß bereitstellt.
  2. Vorrichtung zur Korrektur des Effekts einer Überbelastung (2) der Außenbeanspruchung nach Anspruch 1, wobei der Magnetfeldsensor (6) eine variable Empfindlichkeit aufweist.
  3. Vorrichtung zur Korrektur des Effekts einer Überbelastung (2) der Außenbeanspruchung nach Anspruch 1, wobei die das Feld erzeugende Spule (4, 5) in regelmäßigen Intervallen aktiviert wird und/oder immer dann, wenn eine Fehlfunktion in einem System vorliegt und/oder wenn ein System neugestartet wird.
  4. Vorrichtung zur Korrektur des Effekts einer Überbelastung (2) der Außenbeanspruchung nach Anspruch 1, wobei die Spule (4, 5) um das ferromagnetische Bauteil (1) gewickelt ist und/oder um den Magnetfeldsensor (6) gewickelt ist.
  5. Vorrichtung zur Korrektur des Effekts einer Überbelastung (2) der Außenbeanspruchung nach Anspruch 1, wobei die Spule (4, 5) eine variierende Anzahl von Wicklungen aufweist.
  6. Verfahren zur Korrektur des Effekts einer auf das ferromagnetische Bauteil (1) einwirkenden Überbelastung (2) der Außenbeanspruchung, und - Aufweisen mindestens eines Magnetfelds (3) und - eines Magnetfeldsensors (6), wobei - mindestens eine Spule (4, 5) um den Magnetfeldsensor (6) und/oder um das ferromagnetische Bauteil (1) angeordnet ist, - Erzeugen eines oszillierenden Magnetfelds, das eine Magnetflussdichte von mindestens 30 Gauß aufweist.
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