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Die Erfindung betrifft ein Köcherfundament, insbesondere für einen Mast, umfassend einen zylinderförmigen oder polygonalen Köcher, Sternwände, die in Umfangsrichtung um den Köcher angeordnet sind und eine Fundamentplatte, auf der die Sternwände angeordnet sind.
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Ein Köcherfundament, das zumeist als Hohlzylinder ausgebildet ist, dient zur Aufnahme eines Masts oder einer Stütze. Es nimmt die beim Betrieb auftretenden Kräfte und Momente auf und verhindert das Kippen. Herkömmliche Köcherfundamente werden vor Ort auf der Baustelle aus armiertem Beton hergestellt. Dies ist jedoch aufwändig und bei ungünstigen Witterungsbedingungen schwierig.
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In dem Dokument
DE 88 02 085 U1 ist bereits vorgeschlagen worden, ein Köcherfundament als Betonfertigteil herzustellen, das eine Fundamentplatte und einen Köcher umfasst. Dieses Köcherfundament wird in einem Fertigteilwerk vorgefertigt und anschließend an den gewünschten Einbauort transportiert. Die hohe Masse derartiger Köcherfundamente ist allerdings problematisch, sodass die Größe von Köcherfundamenten in der Praxis durch deren Transportfähigkeit begrenzt wird. Zudem ist auch das Abladen und Positionieren von als Fertigteilen ausgebildeten Köcherfundamenten auf der Baustelle schwierig und erfordert spezielle Geräte wie einen Schwerlastkran, wodurch sich die Kosten erhöhen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Köcherfundament anzugeben, das einfacher transportiert und aufgestellt werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Köcherfundament der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Köcher, die Sternwände und die Fundamentplatte vorgefertigte und miteinander verbindbare oder verbundene Fertigteile sind.
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Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass selbst große Köcherfundamente einfach transportiert und an einem geplanten Einbauort aufgestellt werden können, wenn das Köcherfundament aus mehreren vorgefertigten Fertigteilen besteht, die einerseits einfach herstellbar und andererseits auch einfach transportierbar und zusammensetzbar sind. Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, dass sowohl der Köcher als auch die Sternwände und die Fundamentplatte jeweils einzeln hergestellt, d.h. vorgefertigt werden. Diese Fertigteile werden zur Baustelle transportiert und dort zusammengesetzt und miteinander verbunden, wodurch das Köcherfundament entsteht.
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Im Rahmen der Erfindung wird es bevorzugt, dass der Köcher, die Sternwände und die Fundamentplatte des erfindungsgemäßen Köcherfundaments durch Schraubverbindungen und/oder Vergussverbindungen und/oder ein Spannschloss miteinander verbunden sind. Schraubverbindungen lassen sich auf einer Baustelle einfach und witterungsunabhängig herstellen. Das Verbinden von Bauteilen durch Vergießen ist ebenfalls wesentlich einfacher als die vollständige Herstellung von Betonbauteilen auf einer Baustelle. Insbesondere können Fugen zwischen den einzelnen Komponenten nach der Montage vergossen werden.
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Um den Transport zu erleichtern, kann es vorgesehen sein, dass die Fundamentplatte aus mehreren Fundamentplattensegmenten zusammengesetzt ist. Die einzelnen Fundamentplattensegmente sind dabei als Fertigteile ausgebildet. Vorzugsweise handelt es sich um identische Fundamentplattensegmente, d. h. Gleichteile. Derartige identische Fertigteile können mit geringem Aufwand verbaut werden. Je nach Größe der Fundamentplatte und in Abhängigkeit von Transportbedingungen oder der Situation am Einbauort können diese Fertigteile auch bereits im Werk miteinander verbunden werden, so dass letztendlich ein zweiteiliges oder sogar einteiliges Köcherfundament mit Sternwänden hergestellt wird, das teilweise oder vollständig vorgefertigt an den Einbauort transportiert wird.
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Im Rahmen der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass ein Fundamentplattensegment trapezförmig ausgebildet ist. Aus mehreren trapezförmigen Fundamentplattensegmenten kann die Fundamentplatte dann einfach zusammengesetzt werden.
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Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass jeder Sternwand ein Fundamentplattensegment zugeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist das Köcherfundament somit radialsymmetrisch ausgebildet.
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Vorzugsweise ist eine Sternwand mit einem Fundamentplattensegment und/oder mit dem Köcher mittels Schraubankern verschraubt. Eine Verschraubung kann auf der Baustelle einfach und unabhängig von Witterungsbedingungen vorgenommen werden.
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Die Fundamentplatte des erfindungsgemäßen Köcherfundaments ist vorzugsweise aus n Fundamentplattensegmenten zusammengesetzt, wobei 2 ≤ n ≤ 17 ist. Da die einzelnen Fundamentplattensegmente vorzugsweise trapezförmig ausgebildet sind, ergeben die zusammengesetzten Fundamentplattensegmente ein n-Eck. Alternativ kann auch eine einteilige Fundamentplatte vorgesehen sein.
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Vorzugsweise weist eine Sternwand des erfindungsgemäßen Köcherfundaments an ihrer radial inneren unteren Ecke einen nach unten weisenden Vorsprung auf, der im montierten Zustand eine radial innere Kante eines Fundamentplattensegments hintergreift. Bei dieser Ausgestaltung sind die Sternwand und das Fundamentplattensegment kraftschlüssig und formschlüssig miteinander verbunden. Alternativ kann der Vorsprung in eine Ausnehmung eines Fundamentplattensegments eingesetzt sein.
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Im Rahmen der Erfindung wird es besonders bevorzugt, dass der als Hohlzylinder ausgebildete Köcher im Schleuderverfahren hergestellt ist. Beim Schleudervorgang wird der Beton hoch verdichtet, sodass Köcher aus Stahlbeton mit hohen Festigkeiten herstellbar sind.
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Eine Ausführung der Erfindung sieht vor, dass der Köcher eine mit einer Ringbewehrung versehene umlaufende Nut aufweist. Diese Nut wird anschließend vergossen, um eine Verbindung des Köchers mit der Fundamentplatte herzustellen.
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Daneben betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Köcherfundaments, insbesondere für einen Mast, mit den folgenden Schritten:
- - Herstellen eines zylinderförmigen oder polygonalen Köchers,
- - Herstellen von Sternwänden und einer Fundamentplatte als Fertigteile,
- - Transportieren des Köchers, der Sternwände und der Fundamentplatte an einen Einbauort, und
- - Zusammensetzen des Köchers, der Sternwände und der Fundamentplatte zu dem Köcherfundament.
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Vorzugsweise wird der Köcher im Schleuderverfahren hergestellt. Alternativ kann der Köcher auch konventionell in einer Form oder Schalung hergestellt werden. Der Köcher kann wie erwähnt zylinderförmig oder polygonal ausgebildet sein. Bei der herkömmlichen Herstellung können mehrere Komponenten, nämlich der Köcher, die Sternwände und die Fundamentplatte oder Fundamentplattensegmente monolithisch ausgebildet sein.
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Gemäß der Erfindung können die Einzelteile des Köcherfundament effizient in einem Fertigteilwerk vorgefertigt werden, anschließend erfolgt der Transport an die Baustelle, wo sie zusammengesetzt und miteinander verbunden, insbesondere verschraubt und/oder vergossen werden können, ohne dass dazu aufwändige Geräte erforderlich sind.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen und zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht einer Sternwand,
- 2 eine perspektivische Ansicht eines Fundamentplattensegments, und
- 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Köcherfundaments,
- 4 eine geschnittene Ansicht eines Details eines erfindungsgemäßen Köcherfundaments mit einem eingesetzten Mast,
- 5 zwei miteinander verbundene Fundamentplattensegmente,
- 6 ein Einbauteil für ein Spannschloss,
- 7 zwei miteinander durch ein Spannschloss verbundene Fundamentplattensegmente,
- 8 ein Bodenplattensegment für ein Köcherfundament,
- 9 eine Sternwand für ein Köcherfundament,
- 10 ein Köchersegment für ein Köcherfundament,
- 11 eine perspektivische Ansicht einer Köcherfundamenthälfte,
- 12 eine Draufsicht der Köcherfundamenthälfte von 11, und
- 13 eine Seitenansicht der Köcherfundamenthälfte von 11.
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1 zeigt eine Sternwand 1, die trapezförmig ausgebildet und in Stahlbetonbauweise hergestellt ist. Die Herstellung erfolgt in einem Fertigteilwerk. Ein Köcherfundament weist eine bestimmte Anzahl von identischen Sternwänden auf. Da es sich um Gleichteile handelt, können die einzelnen Sternwände effizient hergestellt werden.
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2 zeigt ein Fundamentplattensegment 2, das ebenfalls trapezförmig ausgebildet ist. Es handelt sich um ein symmetrisches Trapez. Ebenso wie die Sternwände 1 werden auch die Fundamentplattensegmente 2 in einem Fertigteilwerk vorgefertigt.
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Mehrere derartige Fundamentplattensegmente 2 bilden eine Fundamentplatte für das Köcherfundament. Wenn die Fundamentplatte beispielsweise aus acht identischen Fundamentplattensegmenten 2 zusammengesetzt ist, schließen die beiden schrägen Seiten eines Fundamentplattensegments 2 einen Winkel von 45° ein.
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Das Fundamentplattensegment 2 weist eine radiale, d. h. entlang der Symmetrieebene verlaufende Nut 3 auf, deren Breite an die Breite der Sternwand 1 angepasst ist. In diese Nut 3 kann somit die Sternwand 1 formschlüssig eingesetzt werden.
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Das Köcherfundament umfasst weiterhin einen als Hohlzylinder ausgebildeten Köcher, der in an sich bekannter Weise im Schleuderverfahren hergestellt ist.
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Nachdem die einzelnen Komponenten, nämlich die Sternwände 1, die Fundamentplattensegmente 2 und der Köcher als Fertigteile hergestellt worden sind, werden sie an den vorgesehenen Einbauort transportiert und zu einem Köcherfundament zusammengesetzt. Die miteinander verbundenen Fundamentplattensegmente 2 bilden die Fundamentplatte, auf die die Sternwände 1 und der Köcher gesetzt werden.
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3 zeigt ein Köcherfundament in einer perspektivischen Ansicht, das aus acht identischen Fundamentplattensegmenten 2, die eine Fundamentplatte 20 bilden, sowie darauf aufgesetzten Sternwänden 1 und einem Köcher 4 zusammengesetzt ist. Die obere Kante der Sternwände 1 schließt in diesem Ausführungsbeispiel bündig mit der Oberkante des Köchers 4 ab. Jede Sternwand 1 wird mittig auf das ihr zugeordnete Fundamentplattensegment 2 aufgesetzt und anschließend fixiert.
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4 ist eine geschnittene Ansicht eines Details des Köcherfundaments 5, das auf Fundamentplattensegmenten 6 angeordnet ist, die zusammen eine Fundamentplatte bilden, unter der sich ein Splittbett 7 befindet. Eine Sternwand 8 weist an ihrer radial inneren unteren Ecke einen nach unten weisenden Vorsprung 9 auf, der im montierten Zustand formschlüssig in eine Ausnehmung des Fundamentplattensegments 6 eingesetzt ist.
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Die Sternwand 8 und die Fundamentplattensegmente 6 sind über zwei schematisch dargestellte senkrecht angeordnete Schraubanker 10, 11 fest miteinander verbunden. Die Sternwand 8 ist darüber hinaus mittels eines horizontal angeordneten Schraubankers 12 mit einem zylinderförmigen Köcher 13 verbunden. In den Köcher 13 ist ein rohrförmiger Mast 14 eingesetzt. Ein Freiraum 15 und ein weiterer als Ringspalt ausgebildeter Freiraum 16 zwischen der Innenseite des Köchers 13 und der Außenseite des Masts 14 sind mit einer Vergussmasse verfüllt.
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5 ist eine Draufsicht und zeigt einen Ausschnitt zweier Fundamentplattensegmente 6, 17, die im montierten Zustand aneinander angrenzen. Jedes Fundamentplattensegment 6, 17 weist an der gemeinsamen Kante eine Ausnehmung 18 auf, die als Schwalbenschwanznut ausgebildet ist. Zum Verbinden der beiden Fundamentplattensegmente 6, 17 wird in die beiden gegenüberliegenden Ausnehmungen 18 ein Stahlprofil 19 eingesetzt, dabei handelt es sich in diesem Ausführungsbeispiel um ein HEB-Profil. Anschließend wird in die Ausnehmungen 18 eine Vergussmasse eingefüllt, wodurch die beiden Fundamentplattensegmente 6, 17 fest mit dem Stahlprofil 19 verbunden werden.
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Das in 6 gezeigte Einbauten 21 umfasst mehrere gebogene Bewehrungsstäbe 22, die paarweise mit einer Seite eines Anschlags 23 verschweißt sind. In der Mitte des Anschlags 23 befindet sich eine Nut 24. Das Einbauteil 21 wird bei der Herstellung eines Fundamentplattensegments so einbetoniert, dass sich der Anschlag 23 in einer Ausnehmung befindet und an der Außenkante sichtbar ist.
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7 zeigt ein Spannschloss 25, das zwei Fundamentplattensegmente miteinander verbindet. Zwischen den beiden Fundamentplattensegmenten ist eine Fuge 26 gebildet. Die beiden Einbauteile 21 liegen einander mit ihren Anschlägen 23 gegenüber. Eine Gewindestange 27 ist quer zu der Fuge 26 in den Nuten 24 angeordnet. An beiden Enden der Gewindestange 27 befinden sich Druckstücke 28, die sich jeweils an einem Anschlag 23 abstützen und mittels Muttern 29 verspannt sind. Durch das Verspannen werden die beiden Fundamentplattensegmente fest miteinander verbunden. Die Ausnehmung, in der sich das Spannschloss 25 befindet, kann wahlweise mit einer Vergussmasse vergossen werden.
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Die 8 bis 13 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines Köcherfundaments, wobei 8 ein Bodenplattensegment, 9 eine Sternwand und 10 eine Köcherhälfte zeigt. 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Hälfte des Köcherfundaments, 12 zeigt eine Draufsicht und 13 zeigt eine Seitenansicht des in 11 gezeigten Köcherfundaments.
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Das in 8 gezeigte Fundamentplattensegment 30 ist als Betonfertigteil ausgebildet und weist an einer Seite mehrere voneinander beanstandete Ausnehmungen mit den zuvor beschriebenen Einbauteilen 21 auf. Das Fundamentplattensegment 30 bildet eine Hälfte einer Fundamentplatte. Es weist eine Reihe von Öffnungen 31 auf, in die Dornen einer Sternplatte und einer Köcherhälfte eingesetzt werden können. Zur Herstellung eines Köcherfundaments werden zwei zueinander spiegelbildliche Fundamentplattensegmente 30 benötigt.
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In 9 ist eine Sternwand 32 dargestellt, die an ihrer Unterseite Dornen 33 aufweist, die bei der Montage der Sternwand 32 auf dem Fundamentplattensegment 30 in die entsprechenden Öffnungen 31 eingesetzt werden können. Zusätzlich weist die Stirnwand 32 an ihrer zum Köcher weisenden Seite oben einen integrierten Beschlag 34 auf, der eine Verschraubung mit dem Köcher ermöglicht.
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10 zeigt ein Köchersegment 35, das als Halbzylinder ausgebildet ist und an seinen Längsseiten jeweils eine Anschlussbewehrung 36 aufweist. Zwei derartige Köchersegmente 35 können zu einem zylinderförmigen Köcher zusammengesetzt werden. In 10 erkennt man, dass das Köchersegment 35 in seinem oberen Bereich Öffnungen 37 zur Verbindung mit den Sternwänden 32 aufweist. Das Köchersegment 35 weist an seinem oberen Ende eine umlaufende Nut 38 auf, in die nach dem Zusammensetzen zweier Köchersegmente 35 eine Ringbewehrung eingesetzt und mit Beton vergossen wird, wodurch die benötigte statische Tragfähigkeit hergestellt wird.
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11 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt eine Hälfte 39 eines Köcherfundaments, die das Fundamentplattensegment 30, mehrere Sternwände 32 und ein Köchersegment 35 umfasst. Zur Herstellung eines Köcherfundaments werden zwei zueinander spiegelbildliche Hälften 39 mittels der Spannschlösser 25, der Anschlussbewehrung 36 und der Ringbewehrung miteinander verbunden.
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12 ist eine Draufsicht der Köcherfundamenthälfte von 11 mit dem Fundamentplattensegment 30, dem Köchersegment 35 und den Sternwänden 32.
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13 ist die zugehörige Seitenansicht der in 11 gezeigten Köcherfundamenthälfte.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sternwand
- 2
- Fundamentplattensegment
- 3
- Nut
- 4
- Köcher
- 5
- Köcherfundament
- 6
- Fundamentplattensegment
- 7
- Splittbett
- 8
- Sternwand
- 9
- Vorsprung
- 10
- Schraubanker
- 11
- Schraubanker
- 12
- Schraubanker
- 13
- Köcher
- 14
- Mast
- 15
- Freiraum
- 16
- Freiraum
- 17
- Fundamentplattensegment
- 18
- Ausnehmung
- 19
- Stahlprofil
- 20
- Fundamentplatte
- 21
- Einbauten
- 22
- Bewehrungsstab
- 23
- Anschlag
- 24
- Nut
- 25
- Spannschloss
- 26
- Fuge
- 27
- Gewindestange
- 28
- Druckstück
- 29
- Mutter
- 30
- Fundamentplattensegment
- 31
- Öffnung
- 32
- Sternwand
- 33
- Dorn
- 34
- Beschlag
- 35
- Köchersegment
- 36
- Anschlussbewehrung
- 37
- Öffnung
- 38
- Nut
- 39
- Hälfte
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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