DE102020129084A1 - Rohrventilator - Google Patents

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Markus Gelbing
Reinhard Strohmeier
Jens Müller
Christian Geiss
Gerhard REEH
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Ebm Papst Mulfingen GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rohrventilator (1) mit einem Gehäuse (80), in dem ein Motor (10) und ein Laufrad (11) aufgenommen sind, wobei an dem Gehäuse (80) in axialer Strömungsrichtung gesehen angrenzend ein rohrförmiger Ansaugstutzen (52) zur befestigenden Anordnung einer Rohranordnung angeordnet oder ausgebildet ist, wobei an einem Übergang zwischen dem Gehäuse (80) und dem rohrförmigen Ansaugstutzen (52) eine nutartige Einsenkung (90) vorgesehen ist, welche ausgebildet ist, einen Endabschnitt der Rohranordnung aufzunehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rohrventilator mit einer optimierten Rohranbindungsmöglichkeit.
  • Rohrventilatoren werden verwendet, um innerhalb einer Rohranordnung mit vorbestimmtem Rohrdurchmesser eine Luftströmung durch die Rohranordnung zu erzeugen. Unterschieden werden dabei sog. In-Line-Rohrventilatoren, bei denen der maximale Gehäusedurchmesser des Rohrventilators demjenigen des Rohrdurchmessers der Rohranordnung entspricht. Für diese Anwendung kommen insbesondere Axialventilatoren und Diagonalventilatoren zum Einsatz. Ihr Vorteil liegt in der kompakten Bauweise bei guter Strömungsführung. Allerdings erreichen sie nicht den Druck und den Wirkungsgrad eines Radialventilators. Deshalb werden Axialventilatoren und Diagonalventilatoren für hohe Volumenströme bei niedrigen Drücken eingesetzt.
  • Bei einer Nutzung eines axial ansaugenden und radial ausblasenden Radialventilators zur Erreichung höherer Drücke ist der Gehäusedurchmesser des den Radialventilator aufnehmenden Gehäuses immer deutlich größer als der Rohrdurchmesser der Rohranordnung. Eine In-Line-Variante ist bei Radialventilatoren mithin nicht möglich. Im Stand der Technik ist bekannt, das Gehäuse der Rohrventilatoren mehrteilig aufzubauen und die Motorhalterung für den Motor des Radialventilators in das ausblasseitige Gehäuseteil zu integrieren. Das Radiallaufrad des Radialventilators fördert dabei einen Volumenstrom, der unbeeinflusst in das ausblasseitige Gehäuseteil und anschließend in die angrenzende Rohranordnung geblasen wird. Dabei kommt es zu Rezirkulationszonen und Ablösungen der Strömung im ausblasseitigen Gehäuseteil, die sich sowohl negativ auf den Wirkungsgrad als auch auf die Geräuschbildung auswirken.
  • Ferner ist die befestigende Anbindung des Rohrventilators an die Rohranordnung stets ein kritischer Punkt. Im Stand der Technik ist an dem Gehäuse des Rohrventilators ein Anbindungsabschnitt zur Befestigung eines Rohres bzw. einer Rohranordnung vorgesehen, aus dem/der der Rohrventilator ansaugt. Das Rohr wird mit seinem freien Endabschnitt auf den Ansaugabschnitt des Rohrventilators aufgeschoben und abgedichtet befestigt. Das Rohr bzw. die Rohranordnung liegt dann meist im rechten Winkel zum Gehäuse an dessen Außenwandung auf. Die Abdichtung gestaltet sich dabei aufwändig. Zudem gibt es nach außen freie Kanten an dem Rohr bzw. der Rohranordnung, welche ein Verletzungsrisiko mit sich bringen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Rohrventilator bereitzustellen, der eine verbesserte Integration der anzuschließenden Rohranordnung bietet. Mit einer Weiterbildung des Rohrventilators soll zudem seine Strömungsführung derart verbessert ist, dass sich sein Wirkungsgrad erhöht und gleichzeitig die Geräuschbildung reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird ein Rohrventilator mit einem Gehäuse vorgeschlagen, in dem ein Motor und ein Laufrad aufgenommen sind. An dem Gehäuse ist in axialer Strömungsrichtung gesehen angrenzend ein rohrförmiger Ansaugstutzen zur befestigenden Anordnung einer Rohranordnung angeordnet oder ausgebildet. Zudem ist an einem Übergang zwischen dem Gehäuse und dem rohrförmigen Ansaugstutzen eine nutartige bzw. nutförmige Einsenkung vorgesehen ist, welche ausgebildet ist, einen Endabschnitt der Rohranordnung aufzunehmen.
  • Der speziell geschaffene Übergang zwischen dem Gehäuse und dem rohrförmigen Ansaugstutzen als nutartige Einsenkung ermöglicht, dass der Endabschnitt der Rohranordnung, welche üblicherweise als Ansaugrohr oder Schlauchrohr ausgebildet ist, im montierten Zustand nicht frei liegt und mithin keine freien Kanten aufweist. Das Rohrende wird erfindungsgemäß in die nutartige Einsenkung eingesteckt und kann darin beispielsweise verklebt werden. Dabei ist günstig, dass ein Klebstoff und/oder ein Dichtmittel zielgerichtet in die nutartige Einsenkung einbringbar ist, ohne, dass er sich über die Mantelfläche des Gehäuses verteilt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Rohrventilators sieht zudem vor, dass sich das Gehäuse gerundet und kantenfrei in die nutartige Einsenkung hinein erstreckt. Somit kann der Endabschnitt der Rohranordnung auf den Ansaugstutzen ohne das Risiko aufgeschoben werden, dass sich die freie Kante des Endabschnitts an der nutartigen Einsenkung verkantet.
  • Ferner ist eine Ausführungsvariante des Rohrventilators dadurch gekennzeichnet, dass die nutartige Einsenkung einen sich in axialer Richtung gesehen verengenden Querschnitt aufweist. Dadurch wird ermöglicht, dass der freie Endabschnitt der Rohranordnung in der Einsenkung formschlüssig vorfixiert und zentriert wird.
  • Eine Weiterbildung des Rohrventilators sieht zudem vor, dass an der nutartigen Einsenkung der rohrförmige Ansaugstutzen eine axiale Verlängerung aufweist, welche sich in das Gehäuse hinein erstreckt. Die axiale Verlängerung sorgt zum einen für eine erhöhte Stabilität genau an der Position der nutartigen Einsenkung, zum anderen kann sie als Einlaufdüse des Ansaugstutzens dienen, welche sich beispielsweise in eine Ansaugöffnung eines Radiallaufrads hinein erstreckt.
  • Die nutartige Einsenkung weist vorzugsweise eine axiale Einsenkungstiefe auf, welche um ein Vielfaches geringer ist, als eine Axiallänge des rohrförmigen Ansaugstutzens. Die Rohranordnung wird zunächst über eine gewisse Axiallänge des rohrförmigen Ansaugstutzens geschoben und kommt nur im letzten, vergleichsweise kurzen axialen Endabschnitt zum Eingriff in die nutartige Einsenkung.
  • Der vorgestellte Rohrventilator hat zudem auch strömungstechnische Vorteile. Er ist vorzugsweise ausgeführt als Radialventilator. Das Gehäuse weist dabei eine ansaugseitige Ansaugschale, welche einen Ansaugabschnitt mit dem Ansaugstutzen bestimmt und das Radiallaufrad aufnimmt, und einer ausblasseitigen Ausblasschale, welche einen Ausblasabschnitt bestimmt, auf. In der Ausblasschale ist eine schalenförmige Motorhalterung zur befestigten Aufnahme des Motors angeordnet. Zwischen der Motorhalterung und der Ausblasschale ist ein durchgängiger Strömungskanal zum Ausblasabschnitt gebildet, durch welche eine von dem Radiallaufrad im Betrieb erzeugte Strömung geführt wird.
  • Das Gehäuse des Rohrventilators wird wie im Stand der Technik an die angrenzende Rohranordnung angebracht, durch welche die Strömung verlaufen soll. Die Ansaugschale und Ausblasschale bestimmen den gegenüber der Rohranordnung vergrößerten Durchmesser. Die jeweilige Schalenform der Ansaugschale und Ausblasschale liefert in Strömungsrichtung gesehen die Aufweitung zu einem vergrößerten Durchmesser und die anschließende Einengung mit der Reduzierung des Durchmessers auf denjenigen der Rohranordnung. Durch die ebenfalls zumindest abschnittsweise schalenförmige Motorhalterung in der Ausblasschale wird für die von dem Radialventilator erzeugte Strömung der Strömungskanal und mithin eine definierte Strömungsführung von dem Radiallaufrad hin zum Ausblasabschnitt erzeugt, welche Rezirkulationszonen und Strömungsablösungen minimiert. Dies wirkt sich positiv auf den Wirkungsgrad aus und reduziert die Geräuschbildung.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Rohrventilators sieht zudem vor, dass in dem Strömungskanal mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Nachleitstreben angeordnet sind. Die Nachleitstreben sind vorzugsweise als Radialstreben mit sich durch den Strömungskanal erstreckenden Führungsflächen für die Strömung ausgebildet.
  • Günstig ist dabei eine Ausführung des Rohrventilators, bei der die Nachleitstreben sich von einer äußeren Mantelfläche der Motorhalterung zu einer Innenwandfläche der Ausblasschale erstrecken und den Strömungskanal in Umfangsrichtung in mehrere Einzelkanäle unterteilen. Durch die radiale Erstreckung der Nachleitstreben von Wand zur Wand sind die Einzelkanäle geschlossen und werden vorzugsweise erst im Ausblasabschnitt wieder zusammengeführt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsvariante ist dabei dadurch gekennzeichnet, dass die Nachleitstreben einstückig an der Motorhalterung ausgebildet sind. Dies reduziert die Teilezahl und den Montageaufwand der Motorhalterung an der Außenschale.
  • Im Stand der Technik konnte die Motorhalterung häufig mit der Ausblasschale einteilig ausgebildet werden. Bei dem vorliegenden Rohrventilator ist die Motorhalterung jedoch als gesondertes Teil ausgeführt. Gleichwohl wird für eine vorteilhafte und einfache Montagemöglichkeit vorgesehen, dass an der Ausblasschale Aufnahmenuten zum befestigten Einschieben von an der Motorhalterung ausgebildeten Befestigungsstegen vorgesehen sind. Die Motorhalterung kann somit in der Ausblasschale positionsfest festgelegt werden, ist jedoch gleichzeitig lösbar befestigt. Die Aufnahmenuten sind vorzugsweise in einem rohrförmigen Endabschnitt der Ausblasschale ausgebildet, der den Ausblasabschnitt bestimmt. In diesem Bereich beeinflussen die Aufnahmenuten die Strömung praktisch nicht.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsvariante des Rohrventilators, bei welcher die Befestigungsstege an der Motorhalterung durch die Nachleitstreben gebildet sind. Die Nachleitstreben übernehmen somit sowohl die Funktion der Strömungsführung durch den Strömungskanal als auch der Befestigung der Motorhalterung an der Ausblasschale.
  • Der Strömungskanal zwischen der Ausblasschale und der Motorhalterung wird durch deren beider schalenförmigen Wandabschnitte gewährleistet. Die Motorhalterung umfasst dabei eine Schale mit sich in Strömungsrichtung verjüngendem Querschnitt, wobei die Verjüngung im Wesentlichen demjenigen der Außenschale entspricht, so dass der Strömungskanal im Wesentlichen eine konstante Strömungsbreite aufweist. Die Nachleitstreben erstrecken sich vorzugsweise jedoch in axialer Strömungsrichtung über die den Strömungskanal bildende Schale der Motorhalterung hinaus, insbesondere bis in den Ausblasabschnitt und führen die Strömung somit bis in die angrenzende Rohranordnung.
  • Auf der dem Radiallaufrad zugewandten axialen Seite weist die den Strömungskanal bildende Schale der Motorhalterung in einer vorteilhaften Ausführung einen in Umfangsrichtung umlaufenden Axialvorsprung auf. Der Axialvorsprung bestimmt einen Einlaufabschnitt des Strömungskanals und steht gegenüber den Nachleitstreben in axial in Richtung des Radiallaufrads hervor. In anderen Worten beginnen die Nachleitstreben ihre Erstreckung im Strömungskanal gegenüber einem axialen Außenrand der Schale der Motorhalterung axial beabstandet.
  • Eine strömungstechnisch günstige Ausführung des Rohrventilators sieht zudem vor, dass die Nachleitstreben abschnittsweise in Umfangsrichtung gekrümmt verlaufen. Besonders bevorzugt ist ein bogenförmig gekrümmter Verlauf. Der gekrümmte Verlauf ist insbesondere in dem Bereich der Motorhalterung vorgesehen, in dem sich die Schale befindet. Im sich daran anschließenden Abschnitt enden die Nachleitstreben in axialer Strömungsrichtung verlaufend, d.h. parallel zur Rotationsachse des Radialventilators.
  • Die Geräuschreduzierung des Rohrventilators wird durch eine Weiterbildung positiv verstärkt, bei der ein Wandabschnitt der den Strömungskanal bildende Schale der Motorhalterung mit Durchgangslöchern perforiert ausgebildet ist. In die Schale kann dann geräuschdämmendes Dämmmaterial eingebracht werden. Die Schale der Motorhalterung weist in einer günstigen Ausführung einen achszentralen Motorsockel zur Halterung des Motors auf und bestimmt zwischen einer Innenwandfläche des perforierten Wandabschnitts und dem Motorsockel einen Aufnahmeraum. Dieser Aufnahmeraum kann in gleicher Weise zur Anordnung von geräuschdämmendem Dämmmaterial genutzt werden.
  • Eine Weiterbildung zur Geräuschreduzierung des Rohrventilators insbesondere im Bereich der Außenschale wird ebenfalls bereitgestellt. Hierzu weist die Ausblasschale im Bereich des Strömungskanals jeweils in Umfangsrichtung gesehen zwischen den Nachleitstreben jeweils eine radiale Aufweitung auf, welche ausgebildet ist, geräuschdämmendes Dämmmaterial aufzunehmen. In einer axialen Draufsicht ergibt sich durch die in Umfangsrichtung verteilten Aufweitungen der Ausblasschale eine Art Blumenform. Die radialen Aufweitungen folgen der Erstreckung zwischen jeweils zwei der Nachleitstreben und sind somit vorzugsweise ebenfalls in Umfangsrichtung bogenförmig gekrümmt bzw. verdreht. Vorzugsweise wird das geräuschdämmende Dämmmaterial direkt in die radialen Aufweitungen an der Ausblasschale angespritzt werden. Als Dämmmaterial kann beispielsweise Dämmschaum eingesetzt werden.
  • Für eine vorteilhafte Einströmung des von dem Radiallaufrad erzeugten Luftstromes in den Strömungskanal ist der Rohrventilator dadurch gekennzeichnet, dass ein ansaugseitiger maximaler Außendurchmesser der Schale der Motorhalterung größer ist als ein Außendurchmesser des Radiallaufrads.
  • Bei dem Rohrventilator ist in einer vorteilhaften Weiterbildung zudem vorgesehen, dass die Ansaugschale und die Ausblasschale aufeinander aufgesetzt durch eine Befestigungsvorrichtung aneinander fixierbar sind und dabei eine Position der Motorhalterung in der Ausblasschale festlegen. Als Befestigungsvorrichtung können beispielsweise Klammern oder ein Bajonettverschluss dienen. Die Motorhalterung wird insbesondere zwischen die Ansaugschale und die Ausblasschale positioniert und bei deren Fixierung mit festgelegt.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figur näher dargestellt. Es zeigt:
    • 1 eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Rohrventilators in einer Schnittansicht;
    • 2 eine vergrößerte Detailansicht aus 1.
  • In 1 ist ein als Radialventilator ausgeführter Rohrventilator 1 in einer aufgeschnittenen Ansicht dargestellt. 2 zeigt das obere Detail aus 1 vergrößert. Der Rohrventilator 1 umfasst das Gehäuse 80 gebildet aus den zwei Gehäuseteilen einer ansaugseitigen Ansaugschale 2 und ausblasseitigen Ausblasschale 3. Die Ansaugschale 2 umfasst einstückig ausgebildet den rohrförmigen Ansaugstutzen 52, die Ausblasschale 3 den rohrförmigen Ausblasabschnitt 53, über die der Rohrventilator 1 ansaugseitig und ausblasseitig an einer externen Rohranordnung angebracht wird.
  • An der Ansaugschale 2 des Gehäuses 80 ist in axialer Strömungsrichtung SR gesehen der rohrförmige Ansaugstutzen 52 zur befestigenden Anordnung der Rohranordnung ausgebildet. Es sind jedoch auch Varianten umfasst, bei denen der Ansaugstutzen 52 als getrenntes Bauteil an der Ansaugschale 2 befestigt wird. Im Übergang zwischen der Ansaugschale 2 des Gehäuses 80 und dem rohrförmigen Ansaugstutzen 52 ist die in Umfangsrichtung umlaufende nutartige Einsenkung 90 vorgesehen, in welche der Endabschnitt der auf den Ansaugstutzen 52 aufzuschiebenden Rohranordnung (nicht gezeigt) aufgenommen wird. Die Nutbreite wird an die Geometrie der Endabschnitts der Rohranordnung angepasst. Die Einsenkungstiefe gegenüber einer axialen Endebene EE der Ansaugschale 2 senkrecht zur Strömungsrichtung SR ist gegenüber der Axiallänge des Ansaugstutzens 52 deutlich reduziert, so dass nur der Endabschnitt der Rohranordnung in die Einsenkung 90 eingesteckt wird. Gleichzeitig ist die Einsenkungstiefe groß genug, dass freie Rohrkanten der Rohranordnung vollständig in die Einsenkung 90 einbringbar sind, so dass sie nach außen nicht weiter zu sehen oder zu berühren sind. Im Übrigen liegt die Rohranordnung im montierten Zustand am Ansaugstutzen 52 koaxial an. In die Einsenkung 90 kann eine Dichtmasse und/oder Klebstoff eingebracht werden, um die Verbindung zwischen dem Rohrventilator 1 und der daran anzuschließenden Rohranordnung möglichst verlustfrei herzustellen. Alternativ ist es auch möglich, eine Manschette oder ein Klebeband zur Befestigung und Abdichtung zu verwenden. Eine Muffe zum Verbinden des Rohrventilators 1 und der Rohranordnung, wie sie im Stand der Technik häufig eingesetzt wird, ist durch das Vorsehen der Einsenkung 90 nicht nötig.
  • In 2 ist gut zu erkennen, wie sich die Mantelfläche 91 der Ansaugschale 2 des Gehäuses 80 gerundet und kantenfrei in die nutartige Einsenkung 90 hinein erstreckt. Dabei verengt sich der Querschnitt der Einsenkung 90 in ihrer Erstreckung in axialer Strömungsrichtung SR bis zum tiefsten Punkt. Der in der nutartigen Einsenkung 90 tiefste Abschnitt weist vorzugsweise einen konstanten Querschnitt entsprechend der Form des Endabschnitts der Rohranordnung auf, so dass in der Einsenkung 90 eine formschlüssige Verbindung gebildet ist. Ausgehend vom tiefsten Punkt der nutartigen Einsenkung 90 gesehen ist an ihrer Rückseite die axiale Verlängerung 19 ausgebildet, welche sich bis ins Innere der Ansaugschale 2 und ins Innere des Radiallaufrads 11 erstreckt.
  • Wieder bezugnehmend auf 1 ist in der Ansaugschale 2 der Radialventilator mit seinem Motor 10 und seinem durch den Motor 10 angetriebenen Radiallaufrad 11 angeordnet. Das Radiallaufrad 11 umfasst eine Deckscheibe, eine Bodenscheibe sowie dazwischen verlaufende Laufradschaufeln. Im Betrieb saugt das Radiallaufrad 11 eine Strömung S axial durch den Ansaugabschnitt 52 an und bläst diese radial in Richtung der Innenwandfläche der Ansaugschale 2 aus.
  • Der Motor 10 ist auf dem achszentralen Motorsockel 22 der schalenförmigen Motorhalterung 5 befestigt, die wiederum in der Ausblasschale 3 aufgenommen und fixiert ist. Die schalenförmige Motorhalterung 5 umfasst die Schale 6, an welcher einstückig der achszentrale Motorsockel 22 ausgebildet ist, und die in Umfangsrichtung außenseitig an der Schale 6 vorzugsweise ebenfalls einstückig daran ausgebildeten Nachleitstreben 4. Zwischen der Schale 6 der Motorhalterung 5 und der Ausblasschale 3 ist der durchgängige Strömungskanal 20 zum Ausblasabschnitt 53 gebildet, durch welchen die von dem Radiallaufrad 11 im Betrieb erzeugte Strömung S geführt wird. Der Strömungskanal 20 ist durch die Nachleitstreben 4 in mehrere Einzelkanäle aufgeteilt, da sich die Nachleitstreben 4 durchgängig von der äußeren Mantelfläche der Schale 6 der Motorhalterung 5 bis zur Innenwandfläche der Ausblasschale 3 erstrecken. Im stromabwärtigen Bereich der Schale 6 sind die Einzelkanäle dann wieder zu einem Strömungskanal zusammengeführt. Die Nachleitstreben 4 erstrecken sich in axialer Strömungsrichtung über die den Strömungskanal 20 bildende Schale 6 der Motorhalterung 5 hinaus bis in den rohrförmigen Ausblasabschnitt 53. Auf der dem Radiallaufrad 11 zugewandten axialen Seite sind die Nachleitstreben 4 gegenüber dem Axialrand der Schale 6 über den Axialvorsprung 12 beanstandet. Der Axialvorsprung 12 verläuft parallel zur Rotationsachse des Radialventilators 11. Die Einströmung in den Strömungskanal 20 wird mithin zunächst nur durch die Schale 6 und die Ausblasschale 3 bestimmt. Erst innerhalb des Bereichs des Strömungskanals 20, in dem die Schale 6 beginnt, ihren Querschnitt zu verringern, erfolgt die Führung der Strömung über die Nachleitstreben 4. Der ansaugseitige maximale Außendurchmesser der Schale 6 der Motorhalterung 5 ist größer als der Außendurchmesser des Radiallaufrads 11.
  • Die Nachleitstreben 4 sind hierfür abschnittsweise in Umfangsrichtung gekrümmt. Die vorzugsweise bogenförmige Krümmung 63 ist besonders vorteilhaft, es können jedoch bedarfsgerecht auch andere stetige Krümmungen inklusive eines S-förmigen Verlaufs vorgesehen werden. Die Krümmungsrichtung erfolgt vorzugsweise in Abstimmung zur Drehrichtung des Radialventilators 11. Im Ausblasabschnitt 53 enden die Nachleitstreben 4 parallel zur axialen Strömungsrichtung verlaufend. Die Strömung S wird von den Nachleitstreben 4 durch den Strömungskanal 20 entlang der Schale 6 der Motorhalterung 5 und der Ausblasschale 3 geführt.
  • Im Ausblasabschnitt 53 sind mehrere Aufnahmenuten 9 zur befestigenden Aufnahme der Nachleitstreben 4 ausgebildet. Die Nachleitstreben 4 werden zur Montage der Motorhalterung 5 in die Ausblasschale 3 in die Aufnahmenuten 9 eingesteckt und fixieren somit die Motorhalterung 5 in der Ausblasschale 3. Alternativ ist auch eine Lösung umfasst, wenn auch nicht gezeigt, bei der an der Motorhalterung 5 unabhängig von den Nachleitstreben 4 Befestigungsstege angeordnet oder ausgebildet sind, welche die Motorhalterung 5 in den Aufnahmenuten 9 der Ausblasschale 3 fixieren. Die Ansaugschale 2 und die Ausblasschale 3 sind aufeinander aufgesetzt und durch Klammern 51 aneinander fixiert. Die Motorhalterung 5 ist mit einem Teil der Nachleitstreben 4 zwischen die Gehäuseteile der Ansaugschale 2 und der Ausblasschale 3 positioniert, durch deren Befestigung mit fixiert und in der Position festgelegt. Insbesondere ist sichergestellt, dass die Nachleitstreben 4 vollständig in die Aufnahmenuten 9 eingeschoben sind, wenn die Klammern 51 festgelegt werden.
  • Ein Wandabschnitt der Schale 6 der Motorhalterung 5 weist eine Vielzahl von Durchgangslöchern 8 auf, welche eine Perforation bilden. Die Größe der Durchgangslöcher 8 nimmt in Strömungsrichtung gesehen ab. In den Aufnahmeraum 15 zwischen der Schale 6 der Motorhalterung 5 und dem Motorsockel 22 wird geräuschdämmendes Dämmmaterial (nicht gezeigt) eingebracht, um die Geräuschbildung der Strömung entlang der Schale 6 zu minimieren. Die Perforation durch die Durchgangslöcher 8 erhöht die Wirkung des geräuschdämmenden Dämmmaterials. Zudem sind an der Ausblasschale 3 jeweils in den Bereichen zwischen den Nachleitstreben 4 radiale Aufweitungen 7 ausgebildet, die in Umfangsrichtung und in Axialrichtung einen Verlauf aufweisen, der demjenigen der Nachleitstreben 4 entspricht. In die Aufweitungen 7 wird ebenfalls geräuschdämmendes Dämmmaterial (bei Bezugszeichen 77, jedoch nicht gezeigt) eingebracht, vorzugsweise im Spritzgussverfahren angespritzt. Somit wird eine Geräuschreduzierung auch an der Ausblasschale 3 erreicht.

Claims (14)

  1. Rohrventilator (1) mit einem Gehäuse (80), in dem ein Motor (10) und ein Laufrad (11) aufgenommen sind, wobei an dem Gehäuse (80) in axialer Strömungsrichtung gesehen angrenzend ein rohrförmiger Ansaugstutzen (52) zur befestigenden Anordnung einer Rohranordnung angeordnet oder ausgebildet ist, wobei an einem Übergang zwischen dem Gehäuse (80) und dem rohrförmigen Ansaugstutzen (52) eine nutartige Einsenkung (90) vorgesehen ist, welche ausgebildet ist, einen Endabschnitt der Rohranordnung aufzunehmen.
  2. Rohrventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gehäuse gerundet und kantenfrei in die nutartige Einsenkung (90) erstreckt.
  3. Rohrventilator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nutartige Einsenkung (90) einen sich in axialer Richtung gesehen verengenden Querschnitt aufweist.
  4. Rohrventilator nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der nutartigen Einsenkung (90) der rohrförmige Ansaugstutzen (52) eine axiale Verlängerung (19) aufweist, welche sich in das Gehäuse (80) hinein erstreckt.
  5. Rohrventilator nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nutartige Einsenkung (90) eine axiale Einsenkungstiefe aufweist, welche um ein Vielfaches geringer ist, als eine Axiallänge des rohrförmigen Ansaugstutzens (52).
  6. Rohrventilator nach einem der vorigen Ansprüche, insbesondere ausgeführt als Radialventilator, mit und dem als Radiallaufrad ausgebildeten Laufrad (11), umfassend das Gehäuse (80) gebildet aus einer ansaugseitigen Ansaugschale (2), welche den Ansaugstutzen (52) bestimmt und das Radiallaufrad (11) aufnimmt, und einer ausblasseitigen Ausblasschale (3), welche einen Ausblasabschnitt (53) bestimmt, wobei in der Ausblasschale (3) eine schalenförmige Motorhalterung (5) zur befestigten Aufnahme des Motors (10) angeordnet ist, und wobei zwischen der Motorhalterung (5) und der Ausblasschale (3) ein durchgängiger Strömungskanal (20) zum Ausblasabschnitt (53) gebildet ist, durch welche eine von dem Radiallaufrad (11) im Betrieb erzeugte Strömung (S) geführt wird.
  7. Rohrventilator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Strömungskanal (20) mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Nachleitstreben (4) angeordnet sind, wobei sich die Nachleitstreben (4) von einer äußeren Mantelfläche der Motorhalterung (5) zu einer Innenwandfläche der Ausblasschale (3) erstrecken und den Strömungskanal (20) in Umfangsrichtung in mehrere Einzelkanäle unterteilen.
  8. Rohrventilator nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachleitstreben (4) einstückig an der Motorhalterung (5) ausgebildet sind.
  9. Rohrventilator nach einem der vorigen Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ausblasschale (3) Aufnahmenuten (9) zum befestigten Einschieben von an der Motorhalterung (5) ausgebildeten Befestigungsstegen vorgesehen sind.
  10. Rohrventilator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstege durch die Nachleitstreben (4) gebildet sind.
  11. Rohrventilator nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandabschnitt einer/der den Strömungskanal (20) bildende Schale (6) der Motorhalterung (5) mit Durchgangslöchern (8) perforiert ausgebildet ist.
  12. Rohrventilator nach dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (6) der Motorhalterung (5) einen achszentralen Motorsockel (22) zur Halterung des Motors (10) aufweist und zwischen einer Innenwandfläche des perforierten Wandabschnitts der Schale (6) und dem Motorsockel (22) einen Aufnahmeraum (15) zur Anordnung von geräuschdämmendem Dämmmaterial bestimmt.
  13. Rohrventilator nach einem der vorigen Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausblasschale (3) im Bereich des Strömungskanals (20) jeweils in Umfangsrichtung gesehen zwischen den Nachleitstreben (4) jeweils eine radiale Aufweitung (7) aufweist, welche ausgebildet ist, geräuschdämmendes Dämmmaterial aufzunehmen.
  14. Rohrventilator nach einem der vorigen Ansprüche 6-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugschale (2) und die Ausblasschale (3) aufeinander aufgesetzt durch eine Befestigungsvorrichtung aneinander fixierbar sind und dabei eine Position der Motorhalterung (5) in der Ausblasschale (3) festlegen.
DE102020129084.5A 2020-10-23 2020-11-04 Rohrventilator Pending DE102020129084A1 (de)

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