DE102020126922A1 - Programmgesteuerter Heißgetränkebereiter mit einer Vorrichtung zur Informationsausgabe - Google Patents

Programmgesteuerter Heißgetränkebereiter mit einer Vorrichtung zur Informationsausgabe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen programmgesteuerten Heißgetränkebereiter (1) mit Aktoren (8, 9, 70, V) zur Zubereitung von heißen Getränken, zumindest einem Vorratsbehälter (25, 71, 50) zur Bevorratung von Zutaten (B, W, M), einer Steuereinrichtung (18) zum Aktivieren und Deaktivieren der Aktoren (8, 9, 70, V) für die Zubereitung des Getränks und einer Bedienvorrichtung (10) mit einer Anzeigevorrichtung (15, 16) zur Anzeige oder Kennzeichnung von verschiedenen, auswählbaren Getränken oder Parametern, die mit der Steuereinrichtung (18) in Verbindung steht und zur Auswahl eines auszuwählenden Getränks, die ebenfalls mit der Steuereinrichtung (18) in Verbindung steht und zum Starten und Durchführen der Zubereitung des ausgewählten Getränks (C).Der vorgestellte Getränkebereiter umfasst eine mit der Steuereinrichtung (18) in Verbindung stehende Sensorvorrichtung (60), die dazu ausgebildet ist, im Raum im Auslaufbereich Gegenstände (24) zu erfassen und anhand der erfassten Gegenstände (24) und einen betriebsbereiten Zustand oder einen fehlerhaften Zustand zu erkennen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen programmgesteuerter Heißgetränkebereiter mit Aktoren zur Zubereitung von heißen Getränken, zumindest einem Vorratsbehälter zur Bevorratung von Zutaten, einer Steuereinrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren der Aktoren für die Zubereitung des Getränks und einer Bedienvorrichtung mit einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige oder Kennzeichnung von verschiedenen, auswählbaren Getränken oder Parametern, die mit der Steuereinrichtung in Verbindung steht und einer Bedienhandhabe zur Auswahl eines auszuwählenden Getränks, die ebenfalls mit der Steuereinrichtung in Verbindung steht zur Aktivierung und Durchführung der Zubereitung des ausgewählten Getränks, wobei die Steuereinrichtung dazu eingerichtet und programmiert ist, eine Information über die Zubereitung auf der Anzeigevorrichtung auszugeben.
  • Getränkebereiter, die als sogenannte Vollautomaten für die Zubereitung verschiedener Heißgetränke ausgebildet sind, benötigen eine Bedienvorrichtung, mit der der Benutzer sein Getränk auswählen oder hinsichtlich der Zutaten verändern kann. Hierbei sind verschiedene Möglichkeiten der Bedienung bekannt, beispielsweise eine Mehrzahl von Drucktasten, denen jeweils eine Auswahl oder Funktion hinterlegt ist. Hierbei muss der Benutzer genau die Bedeutung der jeweiligen Drucktasten erfassen, damit er die richtige Auswahl hinsichtlich seines Getränkes dem Gerät übermitteln kann.
  • Aus der WO 2007/003062 A1 ist ein Getränkebereiter mit einer Bedienvorrichtung bekannt, welche ein berührungsempfindliches Display zur Anzeige von Auswahlmöglichkeiten umfasst. Die hier offenbarte Bedienvorrichtung ist so organisiert, dass die Auswahl und Einstellung des Getränkes über mehrere Menüebenen erfolgt. Ferner wird ein Zubereitungsprozess nach dem Aktivieren der Zubereitung visuell dargestellt.
  • Aus der US 2015/030 5551 A1 ist ein System aus einem Getränkebereiter und einem als externes Bediengerät konfiguriertes Smartphone bekannt. Hier werden die Parameter zur Zubereitung einer Getränkeportion oder einer Kanne auf dem Smartphone eingegeben und danach per Internet der Steuereinrichtung des Getränkebereiters zugeführt.
  • Die JP2006113622 A beschreibt einen als Verkaufsautomaten ausgeführten Getränkebereiter mit automatischer Behälterzuführung. Hierbei wird der Auslaufbereich überwacht und eine Warnmeldung an den Benutzer ausgegeben, wenn Auslaufbereich blockiert ist durch dort vorhandenes Behältnis. In diesem Fall wird kein neuer Becher in die Auslaufnische eingesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen verbesserten und sicheren Betrieb für einen Heißgetränkebereiter bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird unter anderem diese Aufgabe durch einen Heißgetränkebereiter mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 und durch ein System gemäß Anspruch 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweils abhängigen Ansprüchen.
  • Ein mit der Erfindung erreichbarer Vorteil besteht darin, dass der Benutzer eine zuverlässige Information erhält, wenn das Getränk aufgrund unzureichender Vorbereitung oder sonstigen, unerwünschten Ereignissen nicht zubereitet werden kann. Ferner wird sichergestellt, dass das Getränk wirklich nur dann zubereitet und aus dem Auslass ausgegeben wird, wenn alle Bedingungen dazu erfüllt sind. Insbesondere ist sichergestellt, dass nur dann die Zubereitung gestartet wird, wenn sich ein Behältnis, wie Tasse oder Becher unter dem Auslauf befindet. Insbesondere, wenn die Zubereitung aus der Ferne aktiviert oder gestartet wird, ist diese Sicherheitsmaßnahme vorteilhaft. Der Benutzer kann den Auslaufbereich in diesem Fall in der Regel nicht einsehen, sodass die Zubereitung nicht gestartet wird, wenn kein Behältnis im Ausgabebereich steht. So braucht der Benutzer nicht das Gerät bzw. den Auslaufbereich zu beobachten, wenn der aus der Ferne die Zubereitung startet. Ferner kann die Steuereinrichtung dazu eingerichtet sein, dem Benutzer eine Nachricht oder Information zu übermitteln, wenn die Zubereitung und Ausgabe des Getränks beendet ist und das Gefäß mit dem fertigen Getränk aus dem Ausgabebereich abgeholt werden kann.
  • Hierzu ist Steuereinrichtung mit einer in Verbindung stehende Sensorvorrichtung dazu ausgebildet, im Raum im Auslaufbereich Gegenstände zu erfassen und anhand der erfassten Gegenstände und einen betriebsbereiten Zustand oder einen fehlerhaften Zustand zu erkennen. Das Ergebnis hat Einfluss auf den weiteren Zubereitungsprozess. Ferner kann dem Benutzer der erkannte Zustand im Auslaufbereich entsprechend signalisiert werden.
  • Dadurch wird dem Benutzer die Freiheit gegeben, das Getränk aus der Ferne auszuwählen und zu konfigurieren und die Getränkezubereitung aus der Ferne zu starten oder zu aktivieren. Wenn im Auslaufbereich unterhalb des Auslaufs kein Behältnis in Befüllposition befindet, wird die Zubereitung oder Ausgabe verweigert oder abgebrochen. Das Überlaufen von Flüssigkeiten aus dem Getränkebereiter heraus wird so vermieden. Die Bereitstellung der Sensorvorrichtung ist besonders einfach, weil sie auch zur Erfassung des Behältervolumens und /oder des Füllstandes im Behälter verwendet werden kann. Somit kann die Sensorvorrichtung für eine Vielzahl von Funktionen im Gerät dienen.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung umfasst die Sensorvorrichtung ein Schnittstellenmittel zur Umwandlung der Sensorsignale und zur Übertragung der Signale in kodierter Form an die Steuereinrichtung. Dieses Schnittstellenmittel ist bevorzugt als Bauteil, bevorzugt als integraler Schaltkreis IC, auf der Leiterplatte der Sensorvorrichtung ausgebildet, es kann aber auch als separate Baugruppe signaltechnisch zwischen der Sensorvorrichtung und der Steuereinrichtung angeordnet sein. Somit werden der Steuereinrichtung Daten zur Verfügung gestellt, die keine weitere Umwandlung zur digitalen Weiterbearbeitung benötigen. Das spart Programmieraufwand in der Steuereinrichtung und vermindert die Belastung des Mikrocontrollers in der Steuereinrichtung.
  • Dabei umfasst die Sensorvorrichtung eine Lichtquelle und einen Lichtempfänger, die in horizontaler Linie nebeneinander angeordnet sind, um vom Sender ausgesendetes und innerhalb des Vorratsbehälters reflektiertes Licht vom Empfänger zu erfassen und als Signal oder Datum der Steuereinrichtung bereitzustellen oder zu übermitteln. Damit wird eine sehr kompakte, räumlich begrenzte Anordnung der Sensorvorrichtung bereitgestellt, die sehr bequem in beengter Bauraumsituation untergebracht werden kann. In einer anderen, zweckmäßigen Ausführung umfasst die Erfassungszelle einen Radarsender und Empfänger, sodass eine zuverlässige Erkennung auch bei Verschmutzung des Ausgabebereichs sichergestellt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die Sensorvorrichtung und/oder die Steuereinrichtung dazu ausgebildet, verschiedene Gegenstände, zumindest ein Behältnis in Befüllposition, wie Tasse oder Becher in zu erkennen, wobei die Steuereinrichtung dazu ausgebildet ist, ein in Befüllposition erkanntes Behältnis als betriebsbereiten Zustand anzunehmen und eine vom Benutzer gestartete Getränkezubereitung zu aktivieren. Alle anderen, erkannten Zustände werden als Fehler interpretiert und die Zubereitung und Ausgabe des Getränks wird abgelehnt oder unterbrochen.
  • In einer insgesamt zweckmäßigen Ausführung ist die Steuereinrichtung dazu ausgebildet, eine Information an den Benutzer auszugeben, wenn sich das Behältnis in Befüllposition im Ausgabebereich befindet und die vom Benutzer ausgewählte Getränk gestartete Getränkezubereitung aktiviert ist. Somit werden vom Benutzer keine weiteren Aktivitäten für die Getränkezubereitung erwartet.
  • Insgesamt ist es zweckmäßig, dass die Sensorvorrichtung und/oder Steuereinrichtung dazu ausgebildet ist, verschiedene Gegenstände, zumindest ein Behältnis in Befüllposition, wie Tasse oder Becher als betriebsbereiten Zustand zu erkennen, wobei die Steuereinrichtung dazu ausgebildet ist, einen Fehlerzustand zu erkennen, wenn ein Behältnis in Befüllposition nicht erkannt wird, um im Fehlerzustand die gestartete Getränkezubereitung zu unterbinden oder zu unterbrechen.
  • Dazu ist es ferner vorteilhaft, dass die Steuereinrichtung dazu ausgebildet ist, eine Information an den Benutzer auszugeben, wenn ein Fehlerzustand erkannt wurde und die vom Benutzer ausgewählte Getränk gestartete Getränkezubereitung unterbunden oder unterbrochen ist. Vom Benutzer werden nun Aktivitäten verlangt, den Fehlerzustand im Auslaufbereich zu beseitigen, also einen liegenden Becher aufzustellen oder einen fehlenden Becher unterhalb des Auslasses zu positionieren.
  • In einer insgesamt zweckmäßigen Ausführung umfasst die Sensorvorrichtung einen Abstandssensor, optischen Sensor oder eine Kamera oder sie ist als Abstandssensor, optischer Sensor oder Kamera ausgebildet. Insbesondere ist die Kamera zur Überwachung besonders gut geeignet, weil mit einer nachgeschalteten digitalen Bildauswertung sehr viele Betriebszustände und Fehlerzustände zuverlässig erkannt werden.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführung des Getränkebereiters ist die auszugebende Information als eine Textanzeige oder Symbolanzeige auf der Anzeigeeinrichtung des Getränkebereiters ausgeführt. Die Anzeige ist dabei so ausgeführt, dass sie als Erinnerung auch verstanden wird, also mit auffälligen Symbolen, intensiver Helligkeit und/oder blinkend, sodass der Benutzer aus einer Entfernung die besagte Ausgabeaktivität auf dem Display oder Anzeigevorrichtung erkennen kann.
  • In einer weiteren Ausführung oder Weiterbildung umfasst der Getränkebereiter ein akustisches Ausgabemittel, wie Lautsprecher oder Tonerzeuger, wobei die auszugebende Information als akustische Ausgabe ausgeführt ist. Dies können Tonausgaben, Klangausgaben oder Sprachausgaben sein. Ferner kann die Lautstärke erhöht werden, wenn die Informationsausgaben wiederholt werden müssen, sodass mit jeder Wiederholung die Lautstärke um ein vorbestimmtes Maß erhöht wird.
  • In einer insgesamt vorteilhaften Ausführung umfasst der Getränkebereiter eine mit der Steuereinrichtung in Verbindung stehende Sende- und Empfangseinrichtung zur Übertragung eines Datums an ein externes Gerät, wie PC, Smartphone oder Tablet-PC, wobei das Datum die an den Benutzer auszugebende Information umfasst. Die Sende- und Empfangsvorrichtung kann auch Teil der Steuereinrichtung sein bzw. in dieser integriert sein.
  • Somit erhält der Anwender eine Meldung auf einem mobilen Gerät, das er bei sich trägt, sodass er zuverlässig benachrichtigt wird, wenn er sich in einem anderem Raum befindet bzw. den Getränkebereiter nicht im Blick hat.
  • Zweckmäßigerweise ist die Sende- und Empfangseinrichtung für ein Netzwerk, wie WLAN, oder eine Nahfeldkommunikation, wie Bluetooth, NFC ausgebildet, dies sind bereits etablierte Standards, die zuverlässig funktionieren.
  • In einer insgesamt zweckmäßigen Ausführung des programmgesteuerten Heißgetränkebereiters ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet und programmiert, eine Information über den Status des zuzubereitenden Getränks an den Benutzer auszugeben. Damit erhält der Benutzer alternativ zu Fehlermeldungen eine Information über den Fortschritt der Zubereitung seines ausgewählten Getränks. Insbesondere ist diese Information komfortabel, wenn sich der Benutzer entfernt vom Getränkebereiter aufhält und die Getränkezubereitung und Ausgabe nicht unmittelbar sehen oder hören kann.
  • Die Erfindung betrifft auch ein System, umfassend einen Getränkebereiter wie vorstehend beschrieben und ein externes Gerät wie PC, Smartphone oder Tablet-PC, wobei das externe Gerät dazu ausgebildet ist, das Datum zu empfangen und die darin von der Steuereinrichtung enthaltene Information an den Benutzer auszugeben.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung des Systems ist das externe Gerät dazu eingerichtet, die Information als eine Textanzeige und/oder Symbolanzeige auf der Anzeigeeinrichtung und/oder eine Sprach- oder Klangausgabe auf einer akustischen Ausgabeeinrichtung des externen Gerätes dem Benutzer auszugeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
    • 1: einen Heißgetränkebereiter in einer skizzierten, perspektivischen geöffneten Ansicht;
    • 2, 3, 4: den Getränkebereiter in verschiedenen Situationen und
    • 5: ein System aus Getränkebereiter und externen Gerät.
  • Die 1 zeigt als Beispiel einen als Standgerät ausgebildeten programmgesteuerten Heißgetränkebereiter 1 mit allen relevanten Komponenten für die Zubereitung eines Heißgetränks. Der Getränkebereiter 1 umfasst unter anderem ein Gehäuse 11, in dem der Vorratsbehälter 71 für Kaffeebohnen B mit darunter angebrachtem Mahlwerk 70 mit Motor, den Wasserbehälter 25 sowie die Möglichkeit, der Unterbringung des Strömungsleitungssystems 2. Im Frontbereich des Heißgetränkebereiter 1 verfügt dieser über einen höhenbeweglichen Auslass 20, in dem mehrere Entnahmeeinrichtungen, hier Auslassdüsen 21, 22, untergebracht sind. Bei der Entnahmeeinrichtung 22 handelt es sich im vorliegenden Fall um eine Dampfdüse zur Abgabe heißen Wasserdampfes oder heißem Wasser, beispielsweise zur Verdünnung eines fertigen Kaffees oder zur Zubereitung eines Teegetränks. Die Entnahmeeinrichtung 21 stellt eine Ausgabeleitung oder Ausgabedüse 21 zur Abgabe von Kaffeegetränken dar. Eine Brüheinheit 40 mit einer Brühkammer 41 im Inneren des Gerätes 1 dient zur Zubereitung des Getränkes, wobei in die Brühkammer 41 das Kaffeepulver eingebracht und anschließend mit heißem Wasser durchflutet wird, sodass zur Ausgabeleitung und durch die Ausgabedüse 21 das fertige Kaffeegetränk ausgegeben wird.
  • Bei dieser Ausführung sind die Ausgabedüsen 21, 22 in der Höhe verschiebbar angeordnet, so dass sie der Höhe eines auf der Abstellfläche 33 abgestellten Trinkgefäßes 24 angepasst werden kann, ohne dass bei der Abgabe des Getränkes ein Verspritzen erfolgt. Den oberen Abschluss der Abstellfläche 33 bildet ein Abtropfblech 32, das mit Öffnungen und Schlitzen versehen ist, um Flüssigkeitsreste in einer unterhalb des Abtropfbleches 32 vorhandenen Auffangschale 34 abzuführen. Ferner umfasst der Heißgetränkebereiter 1 einen Tresterbehälter oder Abfallbehälter 35, in den die aufgebrauchte Substanz, beispielsweise Kaffeekuchen, nach Vollendung der Getränkezubereitung hineingeworfen wird.
  • Das Gerät 1 umfasst ferner eine Steuereinrichtung 18, die dazu eingerichtet ist, die einzelnen Funktionsbaugruppen, wie Pumpe 8, Ventile der Ventilanordnung V, Heizeinrichtung 9 und Mahlwerk 70, soweit vorhanden, zu steuern, wie es für die Zubereitung des jeweils ausgewählten Getränkes notwendig ist. Die Steuereinrichtung 18 ist bevorzugt als Mikrocontroller uC mit einem zugeordneten Speicher MEM ausgeführt ist (2), Der Heißgetränkebereiter 1 umfasst ferner eine Bedienvorrichtung 10, die eine als Display 16 ausgebildete Anzeigevorrichtung und eine Bedienhandhabe 15 zur Eingabe von Bedienhandlungen umfasst. Die Bedienvorrichtung 10 wird von einem Mikrocontroller uC gesteuert, wobei in dem gezeigten Beispiel die Gerätesteuerung 18 bzw. der Mikrocontroller uC der Gerätesteuerung 18 auch für die Steuerung und Funktion der Bedienvorrichtung 10 mit den dazugehörigen Komponenten Display 16 und Sensorfeld 17 ausgebildet und/oder programmiert ist. An Getränkeauslass 20 ist ferner eine Sensorvorrichtung 60 angeordnet, die dazu ausgebildet ist, ein unterhalb der Ausgabevorrichtungen 21, 22 aufgestelltes Behältnis 24 zu erfassen.
  • In 2 ist die Situation im Fehlerfall nach dem Startbefehl der Getränkezubereitung. Die Sensorvorrichtung 60 erfasst das Bild 61 der Situation unterhalb des Auslaufs 20 bzw. der Auslassdüsen 21, 22. Anhand einer ausgeklügelten Auswertung und Analyse des Bildes stellt die Auswerteeinrichtung, die als Programmablauf in der Steuereinrichtung implementiert ist, fest, dass sich ein liegender Becher 24 im Auslaufbereich befindet. Diese Situation wird als Fehler interpretiert, wobei die Zubereitung erst gar nicht aktiviert bzw. unmittelbar gestoppt wird. Als weitere Maßnahme wird eine Fehlermeldung auf dem Display ausgegeben, beispielsweise „Coffeemaker failure“.
  • In 3 ist die Situation für den betriebsbereiten Zustand nach dem Startbefehl der Getränkezubereitung. Die Sensorvorrichtung 60 erfasst das Bild 61 der Situation unterhalb des Auslaufs 20 bzw. der Auslassdüsen 21, 22. Anhand einer ausgeklügelten Auswertung und Analyse des Bildes stellt die Auswerteeinrichtung, die als Programmablauf in der Steuereinrichtung implementiert ist, fest, dass sich ein Becher 24 in der korrekten Befüllposition im Auslaufbereich befindet. Diese Situation wird betriebsbereiter Zustand interpretiert, wobei die durch den Benutzer gestartete Zubereitung aktiviert wird. Dem Benutzer wird die betriebsbereite Situation auf dem Display angezeigt, in diesem Beispiel mit der Textausgabe „Coffeemaker ready“).
  • Die Zubereitung und das Befüllen des Gefäßes 24 ist in 4 skizziert. Während der Zubereitung, also wenn das Getränk C aus der Auslassdüse 21, 22 herausläuft, kann die Zustandsmeldung den laufenden Zubereitungsprozess signalisieren, beispielsweise mittels der Textausgabe „Drink in progress“ (4).
  • Aus den Auslassvorrichtungen 21, 22 strömt die zubereitete Getränkeflüssigkeit C aus und in das Behältnis 24 ein. Zu erkennen ist, dass das Behältnis 24 zu etwa einem Viertel gefüllt ist. Nach einigen Sekunden ist die Ausgabe beendet und das Getränk steht zur Entnahme bereit. Das Behältnis 24 ist vollständig gefüllt und die Ausgabe der Getränkeflüssigkeit C aus den Düsen 21, 22 findet nicht mehr statt. Auf der Anzeigevorrichtung 16 kann dem Benutzer eine Meldung ausgegeben werden, dass das Getränk fertig ist. Bevorzugt kann der Heißgetränkebereiter 1 ein akustisches Ausgabemittel 64 umfassen, das aktiviert wird, um die Fehlermeldung oder Fertigmelkdung dem Benutzer zu signalisieren. Dieses kann für sich alleine alterativ oder in Kombination mit der visuellen Anzeige 16 erfolgen.
  • 5 zeigt das System aus einem Getränkebereiter 1 mit einem mobilen Gerät 50. Das Mobile Gerät 50 ist in diesem Beispiel ein Smartphone mit einem Berührbildschirm 52. Das mobile oder externe Gerät 50 steht in Kommunikationsverbindung mit dem Getränkebereiter 1, wobei die Steuereinrichtung 18 mit der entsprechenden Sende- und Empfangsvorrichtung 62 versehen ist, um die Datenübertragung oder Kommunikation mit dem externen Gerät 50 bereitzustellen. In dem gezeigten Beispiel wird eine drahtlose Datenübertragung, hier WLAN, verwendet. In der gezeigten Situation ist das Behältnis 24 vollständig gefüllt und die Ausgabe der Getränkeflüssigkeit aus den Düsen 21, 22 findet nicht mehr statt. Auf der Anzeigevorrichtung 16 wird dem Benutzer eine oder mehrere der bereits diskutierten Meldungen ausgegeben. Auch hier ist skizziert, dass der Auslaufbereich unterhalb des Auslaufs 20 bzw. der Düsen mit dem angedeuteten Sichtkegel 61 überwacht wird unter Verwendung eines optischen Sensors 60, beispielsweise einer Kamera.
  • In 5 ist Situation vor einer Aktivierung der Getränkezubereitung dargestellt. Der Benutzer hat sein Getränk mittels seines externen Gerätes ausgewählt und das leere Behältnis 24 unter die Auslassdüsen 21, 22 gestellt. Auf dem Display 52 seines externen Gerätes 50 bekommt er nun mitgeteilt, dass der Getränkebereiter 1 bereit ist für die Zubereitung und Getränkeausgabe („Coffeemaker ready“). Dem Benutzer wird eine Schaltfläche „START“ zum Starten angezeigt, die er betätigen kann, um die Getränkezubereitung zu aktivieren. In dem dargestellten Beispiel wird noch ein zusätzlicher Hinweis angezeigt, dass mit der Betätigung der „START“-Schaltfläche die Zubereitung aktiviert wird.
  • Insgesamt werden der Benutzerkomfort und die Betriebssicherheit eines Getränkebereiters 1 stark erhöht. Die Angaben zur Position oder Richtungen beziehen sich auf die betriebsgemäße Aufstellposition des Getränkebereiters 1.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2007/003062 A1 [0003]
    • US 2015/0305551 A1 [0004]
    • JP 2006113622 A [0005]

Claims (13)

  1. Programmgesteuerter Heißgetränkebereiter (1) mit Aktoren (8, 9, 70, V) zur Zubereitung von heißen Getränken, zumindest einem Vorratsbehälter (25, 71, 50) zur Bevorratung von Zutaten (B, W, M), einer Steuereinrichtung (18) zum Aktivieren und Deaktivieren der Aktoren (8, 9, 70, V) für die Zubereitung des Getränks und einer Bedienvorrichtung (10) mit einer Anzeigevorrichtung (15, 16) zur Anzeige oder Kennzeichnung von verschiedenen, auswählbaren Getränken oder Parametern, die mit der Steuereinrichtung (18) in Verbindung steht und zur Auswahl eines auszuwählenden Getränks, die ebenfalls mit der Steuereinrichtung (18) in Verbindung steht und zum Starten und Durchführen der Zubereitung des ausgewählten Getränks (C), gekennzeichnet durch eine mit der Steuereinrichtung (18) in Verbindung stehende Sensorvorrichtung (60), die dazu ausgebildet ist, im Raum im Auslaufbereich Gegenstände (24) zu erfassen und anhand der erfassten Gegenstände (24) und einen betriebsbereiten Zustand oder einen fehlerhaften Zustand zu erkennen.
  2. Programmgesteuerter Heißgetränkebereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorvorrichtung (60) und/oder Steuereinrichtung (18) dazu ausgebildet ist, verschiedene Gegenstände, zumindest ein Behältnis (24) in Befüllposition, wie Tasse oder Becher in zu erkennen, wobei die Steuereinrichtung (18) dazu ausgebildet ist, ein in Befüllposition erkanntes Behältnis (24) als betriebsbereiten Zustand anzunehmen und eine vom Benutzer gestartete Getränkezubereitung zu aktivieren.
  3. Programmgesteuerter Heißgetränkebereiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorvorrichtung (60) und/oder Steuereinrichtung (18) dazu ausgebildet ist eine Information an den Benutzer auszugeben, wenn sich das Behältnis in Befüllposition (24) im Ausgabebereich befindet und die vom Benutzer ausgewählte Getränk gestartete Getränkezubereitung aktiviert ist.
  4. Programmgesteuerter Heißgetränkebereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorvorrichtung (60) und/oder Steuereinrichtung (18) dazu ausgebildet ist, verschiedene Gegenstände, zumindest ein Behältnis in Befüllposition (18), wie Tasse oder Becher als betriebsbereiten Zustand zu erkennen, wobei die Steuereinrichtung (18) dazu ausgebildet ist, einen Fehlerzustand zu erkennen, wenn ein Behältnis (24) Befüllposition nicht erkannt wird, um im Fehlerzustand die gestartete Getränkezubereitung zu unterbinden oder zu unterbrechen.
  5. Programmgesteuerter Heißgetränkebereiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (18) dazu ausgebildet ist eine Information an den Benutzer auszugeben, wenn ein Fehlerzustand erkannt wurde und die vom Benutzer ausgewählte Getränk gestartete Getränkezubereitung unterbunden oder unterbrochen ist.
  6. Programmgesteuerter Heißgetränkebereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorvorrichtung (60) einen Abstandssensor, optischen Sensor oder eine Kamera umfasst oder als Abstandssensor, optischer Sensor oder Kamera ausgebildet ist.
  7. Programmgesteuerter Heißgetränkebereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die auszugebende Information als eine Textanzeige oder Symbolanzeige auf der Anzeigeeinrichtung (16) des Getränkebereiters (1) ausgeführt ist.
  8. Programmgesteuerter Heißgetränkebereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein akustisches Ausgabemittel (64), wie Lautsprecher oder Tonerzeuger, wobei die auszugebende Information als akustische Ausgabe ausgeführt ist.
  9. Programmgesteuerter Heißgetränkebereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine mit der Steuereinrichtung (18) in Verbindung stehende Sende- und Empfangseinrichtung (62) zur Übertragung eines Datums an ein externes Gerät (50), wie PC, Smartphone oder Tablet-PC, wobei das Datum die an den Benutzer auszugebende Information umfasst.
  10. Programmgesteuerter Heißgetränkebereiter nach Anspruch 9, wobei die Sende- und Empfangseinrichtung (62) für ein Netzwerk, wie WLAN, oder eine Nahfeldkommunikation, wie Bluetooth, NFC ausgebildet ist.
  11. Programmgesteuerter Heißgetränkebereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Steuereinrichtung (18) dazu eingerichtet und programmiert ist, eine Information über den Status des zuzubereitenden Getränks an den Benutzer auszugeben.
  12. System, umfassend einen Getränkebereiter (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11 und einem externen Gerät (50) wie PC, Smartphone oder Tablet-PC, wobei das externe Gerät (50) dazu ausgebildet ist, das Datum zu empfangen und die darin von der Steuereinrichtung (18) enthaltene Information an den Benutzer auszugeben.
  13. System nach Anspruch 12, wobei das externe Gerät (50) dazu eingerichtet ist, die Information als eine Textanzeige und/oder Symbolanzeige auf der Anzeigeeinrichtung (52) und/oder eine Sprach- oder Klangausgabe auf einer akustischen Ausgabeeinrichtung (54) des externen Gerätes (50) dem Benutzer auszugeben.
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