DE102020123813A1 - Verfahren zum Einstellen eines Scheinwerfers eines Fahrzeugs und Scheinwerfer - Google Patents

Verfahren zum Einstellen eines Scheinwerfers eines Fahrzeugs und Scheinwerfer Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Einstellen eines Scheinwerfers eines Fahrzeugs bereitgestellt, wobei der Scheinwerfer mindestens ein erstes Leuchtmodul und ein zweites Leuchtmodul aufweist, wobei das zweite Leuchtmodul eine Anordnung von Pixeln aufweist, wobei das Verfahren aufweist: Projizieren von Lichtmustern mittels des ersten und des zweiten Leuchtmoduls; Bestimmen einer Ausrichtung jedes der Leuchtmodule innerhalb des Scheinwerfers durch Auswerten des jeweiligen Lichtmusters; Bestimmen einer Fehlausrichtung des zweiten Leuchtmoduls gegenüber dem ersten Leuchtmodul; und
vi) Bestimmen einer modifizierten Ansteuerung des zweiten Leuchtmoduls, bei der die für die Projektion des ersten Lichtmusters benötigte Lichtabstrahlung auf der Anordnung der Leuchtelemente versetzt wird, um die Fehlausrichtung zu verringern. Ferner wird ein entsprechend konfigurierter Scheinwerfer bereitgestellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen eines Scheinwerfers eines Fahrzeugs und einen entsprechend konfigurierten Scheinwerfer.
  • Einer der Risikofaktoren, welcher großen Einfluss auf Unfälle im Straßenverkehr hat, ist eine mangelhafte oder unzureichende Ausleuchtung der Fahrzeugumgebung, insbesondere der vor dem Fahrzeug liegenden Fahrbahn. Der Einsatz von modernen Scheinwerfern auf Basis der LED-Technologie ermöglicht es, die Fahrzeugumgebung optimal auszuleuchten. Dabei kann das von dem Scheinwerfersystem erzeugte Lichtfeld an die jeweilige Fahrsituation angepasst werden. Durch Erfassung der Fahrzeugumgebung mittels einer Kamer kann zugleich das erzeugte Lichtfeld so geformt werden, dass zugleich andere Fahrzeugteilnehmer nicht geblendet werden und dadurch ihre Wahrnehmung der Umgebung nicht beeinträchtigt wird.
  • Moderne LED-Matrix-Scheinwerfer weisen heutzutage bis zu 84 Leuchtdioden pro Schweinwerfer auf, wobei diese in einer vordefinierten Anordnung in Reihen und Spalten angeordnet sind. Ein LED-Matrix-Scheinwerfer bietet eine sehr hohe Leuchtkraft, welche räumlich feinskalig verteilt werden kann, um beispielsweise, wie bereits erwähnt, die Fahrer in entgegenkommenden Fahrzeugen nicht zu blenden. Diese Funktionalität wird durch Zusammenspiel des Scheinwerfersystems mit einer Kamera ermöglicht, beispielsweise der Fahrzeugkamera, welche üblicherweise im Innenspiegel des Fahrzeugs angeordnet ist. Jede einzelne Diode wird durch das Steuergerät elektronisch individuell derart angesteuert und in ihrer Helligkeit so angepasst, dass bei Detektion eines entgegenkommenden oder vorausfahrenden Fahrzeugs dessen Fahrer durch das vom Scheinwerfersystem abgestrahlte Lichtfeld nicht beeinträchtigt wird.
  • Mittlerweile sind auf dem Markt LED-Matrix-Scheinwerfer bekannt, in denen mehr als ein Leuchtmodul angeordnet ist, um mittels des Scheinwerfers unterschiedliche Beleuchtungsmodi optimal bereitstellen zu können. Die getrennten LED-Matrix-Module werden üblicherweise zusammen mit anderen Lichteinheiten auf einem Trägerrahmen innerhalb des Scheinwerfers befestigt. Die LED-Matrix-Module werden zwar bei der Herstellung aufeinander ausgerichtet, jedoch kann es durch Einstellungenauigkeiten bei den verwendeten Verfahren und somit durch Ungenauigkeiten bei der mechanischen Justage und durch das nachfolgende Setz-/Spannungsverhalten zu einer zurückbleibenden Fehleinstellung kommen. Ferner ist zu berücksichtigen, dass nach der Komplettierung des Scheinwerfers die Justage Schrauben der darin verbauten Einzelmodule nicht mehr ohne weiteres zugänglich sind. Jedoch ist gerade bei hochauflösenden LED-Matrix-Scheinwerfern eine möglichst genaue Einstellung der Matrix-Module für diverse Funktionen (unter anderem Entblendung/Projektion/Einhaltung von vorgeschriebenen Gesetzeswerten) essentiell, um das volle Beleuchtungspotential störungsfrei ausschöpfen zu können.
  • Aus Druckschrift DE 10 2018 120 185 A1 ist beispielsweise ein Verfahren zur Reduzierung eines räumlichen Versatzes zwischen Lichtbildern mehrerer Lichtpfade einer Beleuchtungsvorrichtung bekannt, bei dem ein Lichtbild eines ersten Lichtpfades mit einem Lichtbild eines zweiten Lichtpfades verglichen wird, um einen möglichen räumlichen Versatz auszumachen. Zur Beseitigung des Versatzes werden in der Beleuchtungsvorrichtung angeordnete Flüssigkristallelemente derart angesteuert, dass ein Versatz um eine vorgesehene Schrittweite verringert wird.
  • Vor dem Hintergrund des Standes der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Einstellen eines segmentierten Scheinwerfers bereitzustellen. Hierbei wird unter einem segmentierten Scheinwerfer insbesondere ein LED-Matrix-Scheinwerfer und im Allgemeinen ein Scheinwerfer verstanden, welcher eine Anzahl von in einem vorbestimmten Muster angeordneten individuell ansteuerbaren Leuchtmitteln aufweist, beispielsweise LEDs oder OLEDs.
  • Zur Lösung der voranstehend genannten Aufgabe wird ein Verfahren zum Einstellen eines Scheinwerfers mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 bereitgestellt. Ferner wird ein entsprechend konfigurierter Scheinwerfer bereitgestellt. Weitere Ausgestaltungen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Scheinwerfer, nachdem während seiner Komplettierung die darin verbauten Leuchtmodule zueinander mechanisch eingestellt werden, mittels eines digitalen Offsets (Versatzes) nachjustiert. Hierbei wird anhand von Testmustern der zu kompensierende Versatz zwischen den in dem Scheinwerfer verbauten Leuchtmodulen mit hoher Präzision ermittelt und in einem darauffolgenden Schritt kompensiert. Der ermittelte digitale Offset kann schließlich in dem Steuergerät gespeichert werden und in allen Folge-Berechnungsoperationen (unter anderem Entblendung, Projektion, Lichtwerte, Ansteuerwerte) ein. Dadurch kann unter anderem gewährleistet werden, dass gesetzlich vorgeschriebene Grenzwerte bezüglich der Fahrzeugbeleuchtung eingehalten werden.
  • In verschiedenen Ausführungsformen wird ein Verfahren zum Einstellen eines Scheinwerfers eines Fahrzeugs bereitgestellt, wobei der Scheinwerfer mindestens ein erstes Leuchtmodul und ein zweites Leuchtmodul aufweist, wobei das zweite Leuchtmodul eine Anordnung von Pixeln aufweist. Unter Pixeln sind einzelne Leuchteinheiten zu verstehen, beispielsweise LEDs, welche üblicherweise in einer Anordnung in Reihen und Spalten angeordnet sind. Bei dem ersten Leuchtmodul kann es sich um ein „klassisches“ Leuchtmodul, etwa ein Vorfeldmodul, ein Zusatzfernlichtmodul oder eine Kombination daraus, oder um ein pixelbasiertes Leuchtmodul handeln, etwa eine Streifen-Matrix oder eine Pixel-Matrix, wie bei dem zweiten Leuchtmodul.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist in einem ersten Schritt Projizieren eines ersten Lichtmusters mittels des ersten Leuchtmoduls auf. Das erste Lichtmuster kann eine beliebige geeignete Struktur aufweisen, beispielsweise eine Schachbrettstruktur oder ein anderes Lichtmuster mit markanten Hell-Dunkel-Grenzen. Die Lichtprojektion kann beispielsweise auf eine vor dem Fahrzeug liebende Fläche erfolgen, zum Beispiel eine Garagenwand.
  • In einem weiteren Schritt weist das Verfahren Bestimmen einer Ausrichtung des ersten Leuchtmoduls innerhalb des Scheinwerfers durch Auswerten (der Lage/Position) des ersten Lichtmusters auf. Die Ausrichtung des ersten Leuchtmoduls kann innerhalb einer Prüfeinheit erfolgen, welche den Scheinwerfer und eine Kamera, beispielsweise die Fahrzeugkamera umfasst. Aus der Lage des projizierten ersten Testmusters kann auf seine Ausrichtung geschlossen werden und die ermittelte Ausrichtung kann für die weitere Verarbeitung beispielsweise in dem dazugehörigen Steuergerät gespeichert werden. Die Ausrichtung kann vorzugsweise als Horizontal- und Vertikal-Winkel bestimmt werden. Bei bekannten Abbildungsmaßstäben kann auch direkt mit Entfernungsmaßen oder, im Falle einer Pixel-Matrix, bei bekanntem Verhältnis zwischen Kameraauflösung und Größe der Pixel innerhalb des ersten Leuchtmoduls Modulpixel mit Kamera-Pixelkoordinaten gearbeitet werden. Letztendlich kann jedes geeignete Bezugssystem für die Bestimmung der Ausrichtung des Moduls verwendet werden.
  • In weiteren Schritten weist das Verfahren Projizieren eines zweiten Lichtmusters mittels des zweiten Leuchtmoduls auf sowie Bestimmen einer Ausrichtung des zweiten Leuchtmoduls innerhalb des Scheinwerfers durch Auswerten (der Lage/der Position) des zweiten Lichtmusters auf. Diese Schritte sind analog zu denjenigen, die zuvor bezüglich des ersten Leuchtmoduls durchgeführt worden sind. Hierbei kann das zweite Lichtmuster dem ersten Lichtmuster entsprechen, muss es aber nicht. Es sei ferner erwähnt, dass es nicht auf die Reihenfolge des Projizierens des Lichtmusters und des Bestimmens der Ausrichtung des entsprechenden Leuchtmoduls innerhalb des Scheinwerfers durch Auswerten (der Lage/Position) des dazugehörigen Lichtmusters bezüglich der Leuchtmodule ankommt. Diese Schritte können zuerst bezüglich des ersten oder zuerst bezüglich des zweiten Leuchtmoduls begonnen oder durchgeführt werden. Im Allgemeinen kann es von Vorteil sein, dass bei Verwendung unterschiedlicher Technologien bei den beiden Leuchtmodulen beispielsweise das pixelierte bzw. pixelbasierte Leuchtmodul auf das nicht pixelierte Leuchtmodul eingestellt wird bzw. das Leuchtmodul mit der feineren Auflösung auf das Leuchtmodul mit der gröberen Auflösung eingestellt wird.
  • In einem weiteren Schritt weist das Verfahren Bestimmen einer Fehlausrichtung des zweiten Moduls gegenüber dem ersten Modul auf. Unter der Fehlausrichtung kann hierbei insbesondere der räumliche Versatz gemeint sein.
  • In einem weiteren Schritt weist das Verfahren Bestimmen einer modifizierten Ansteuerung des zweiten Leuchtmoduls auf, bei der die für die Projektion des ersten Lichtmusters benötigte Lichtabstrahlung auf der Anordnung der Leuchtelemente versetzt wird, um die Fehlausrichtung zu verringern. Anders ausgedrückt kann anhand des Versatzvektors eine invers ausgerichtete Verschiebung des Leuchtmusters des zweiten Leuchtmoduls berechnet werden. Unter dem Leuchtmuster des zweiten Leuchtmoduls ist das Muster der Licht abstrahlenden Pixel innerhalb des zweiten Leuchtmoduls gemeint, welche in Projektion das zweite Lichtmuster erzeugt. Durch ein Verändern, (z.B. Versetzen) des Leuchtmusters wird entsprechend das erzeugte Lichtmuster verändert (z.B. versetzt).
  • Insgesamt wird vorliegend ein Verfahren zur digitalen Feinjustage von Scheinwerfer-Leuchtmodulen bereitgestellt, bei dem auf Basis von projizierten Lichtmustern ein Versatz zwischen den Leuchtmodulen des Scheinwerfers ermittelt wird und eine entsprechend entgegengesetzte zur Kompensation erforderliche Verschiebung des Leuchtmusters (Pixel) des zweiten Leuchtmoduls ermittelt wird, welche den Versatz zwischen den beiden Lichtmustern verringert und im Optimalfall minimiert.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen des Verfahrens kann es sich bei dem ersten und bevorzugt auch bei dem zweiten Leuchtmodul jeweils um ein Matrix-Modul handeln, insbesondere ein LED-Matrix-Lichtmodul. Ferner können die beiden Leuchtmodule gemeinsam auf einem Trägerrahmen innerhalb des Scheinwerfers angeordnet sein.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen des Verfahrens, bei dem es sich bei beiden Leuchtmodulen um jeweils ein Matrix-Modul handelt, kann es sich bei dem zweiten Leuchtmodul dasjenige der beiden Leuchtmodule handeln, welches die kleineren Pixel aufweist. Obgleich die Festlegung, welches pixelierte Leuchtmodul das erste und welches das zweite ist, willkürlich ist, so dass jedes der beiden pixelierten Leuchtmodule auf das entsprechend andere Leuchtmodul eingestellt werden kann, kann vorzugsweise das Leuchtmodul mit den größeren Pixeln als das erste Leuchtmodul definiert werden, welches „den Takt vorgibt“. Eine solche Festlegung hat den Vorteil, dass das zweite Leuchtmodul mit den kleineren Lichtpunkten (Pixeln) genauer bzw. präziser an die optimale Ausrichtung relativ zum ersten Leuchtmodul angenähert werden kann.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen das Verfahren ferner einen weiteren Schritt aufweisen, welcher Durchführen des dritten und vierten Schrittes des grundlegenden Form des Verfahrens zur Ermittlung der eventuell noch vorhandenen Fehlausrichtung bei Anwendung der modifizierten Ansteuerung und Speichern von Informationen zur modifizierten Ansteuerung in einem Steuergerät des Scheinwerfers umfasst, wenn die ermittelte Fehlausrichtung kleiner als ein Soll-Wert ist; und erneutes Durchführen der Grundform des Verfahrens ab dem fünften Schritt (also Bestimmen einer Fehlausrichtung des zweiten Leuchtmoduls gegenüber dem ersten Leuchtmodul). Dieser Schritt kann einem Verifizierungsschritt entsprechen, bei dem überprüft wird, ob die Anwendung bzw. Wirkung der Verschiebeoperation erfolgreich war. Anders ausgedrückt erfolgt bei der neuen (modifizierten) Ausrichtung des zweiten Leuchtmoduls ein Vergleich des IST-Werts mit dem SOLL-Wert. Bei zu großer Abweichung kann das erfindungsgemäße Verfahren ab der Projektion des zweiten Lichtmusters mittels des zweiten Leuchtmoduls, gegebenenfalls von Beginn an durchgeführt werden.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen des Verfahrens kann die Fehlausrichtung mittels eines Versatzvektors angegeben werden. Bei dem Versatzvektor kann es sich um einen zweidimensionalen Vektor handeln, welcher den horizontalen und vertikalen Versatz zwischen den Lichtmustern und damit entsprechend zwischen den Leuchtmodulen quantifiziert.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen des Verfahrens können zur Bestimmung der modifizierten Ansteuerung des zweiten Leuchtmoduls vertikale und/oder horizontale Korrektur-Pixel ermittelt werden, um welche die für die Projektion des ersten Lichtmusters benötigte Lichtabstrahlung auf der Anordnung der Leuchtelemente versetzt wird. Bei den Korrektur-Pixeln kann es sich um die Anzahl innerhalb der Pixelanordnung des zweiten Leuchtmittels vertikal und/oder horizontal angeordneten Pixel handeln, um die das Leuchtmuster auf dem zweiten Leuchtmodul verschoben werden muss, um den festgestellten Versatz zu verringern. Die Korrektur-Pixel können auch als Offset-Pixel bezeichnet werden und können auf Basis des zuvor ermittelten Versatzvektors bestimmt werden. Generell können die auf Basis des Versatzvektors ermittelten Offset-Pixel an das Scheinwerfer-Steuergerät oder ggfs. auch, je nachdem, welches Gerät die Offset-Pixelwerte bei der Ansteuerung der Leuchtmodule berücksichtigt, an das Fahrzeugsteuergerät übermittelt und darin gespeichert werden.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen des Verfahrens können die vertikalen und/oder horizontalen Korrektur-Pixel bestimmt werden, indem der die Fehlausrichtung des zweiten Leuchtmoduls beschreibender Vektor in Relation zu einer Pixeldimension des zweiten Lichtmoduls gesetzt wird. So können die horizontalen und vertikalen Offset-Pixel bestimmt werden, indem die x-Projektion und y-Projektion des Versatzvektors durch eine durchschnittliche Pixelausdehnung, beispielsweise im Zentralbereich des Leuchtmoduls betrachtet, geteilt wird.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen des Verfahrens kann die für die modifizierte Ansteuerung errechnete Anzahl der Korrektur-Pixel derart bestimmt werden, dass die Fehlausrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Leuchtmodul minimiert wird, wobei die Minimierung bevorzugt einer Randbedingung unterliegt, welche die Lage der Projektion des zweiten Lichtmusters gegenüber der Lage der Projektion des ersten Lichtmusters räumlich einschränkt. Dadurch kann der Fall berücksichtigt werden, wenn bei der Ermittlung der Anzahl der vertikalen und/oder horizontalen Pixel durch Teilen der orthogonalen Projektionen des Versatzvektors durch die Pixelausdehnung ein Rest verbleibt und es somit zu einem Quantisierungsfehler kommt. Hierbei kann dann zum einen die Strategie verfolgt werden, den Rest minimal zu halten, so dass der Versatz zwischen den Leuchtmodulen minimiert wird. Zum anderen kann die Strategie verfolgt werden, dass eine Zusatzbedingung in die Minimierung eingebracht wird, mittels welcher beispielsweise gesetzliche Rahmenbedingungen für die Fahrzeugbeleuchtung modelliert werden können. Gemäß einem Szenario kann beispielsweise das zweite Leuchtmodul möglichst genau die Ausrichtung des ersten Leuchtmoduls treffe, wobei sein Lichtmuster gezielt gemäß einer definierten Randbedingung z.B. immer unterhalb und rechts von dem Lichtmuster des ersten Leuchtmoduls liegen soll. In einem solchen Fall würde ggfs. auch eine größere Abweichung toleriert werden, die global betrachtet den Versatz nicht minimiert (sondern nur verringert), welche aber immer noch kleiner als die Dimension eines Pixels des ersten Leuchtmoduls ist.
  • In weiteren Ausführungsbeispielen wird ein Scheinwerfer bereitgestellt, insbesondere für ein Fahrzeug, welcher mindestens ein erstes Leuchtmodul und ein zweites Leuchtmodul aufweist mit jeweils einer Anordnung von Pixeln, wobei das Fahrzeug ferner ein Steuergerät zur Ansteuerung des Scheinwerfers aufweist, welches eingerichtet ist das hier beschriebene erfindungsgemäße Verfahren auszuführen.
  • Es sei drauf hingewiesen, dass das hierin beschriebene Verfahren zum Einstellen eines Scheinwerfers ferner als vorausgehende vorbereitende Schritte eine Montage inklusive einer mechanischen Voreinstellung der Leuchtmodule des Scheinwerfers aufweisen kann. Hierbei können die Leuchtmodule Lichtgruppen einzeln oder bereits teilweise oder ganz im Scheinwerfer aufgebaut werden. Daraufhin kann eine mechanische Voreinstellung der einzelnen Leuchtmodule zueinander (Justage) erfolgen. Abschließend erfolgt die Komplettierung des Scheinwerfers, wobei man ab diesem Schritt normalerweise nicht mehr an die Justageschrauben der einzelnen Leuchtmodule kommt, so dass eine Mechanische Anpassung der Ausrichtung der Leuchtmodule nicht mehr vorgenommen werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird ferner ein Scheinwerfersystem für ein Fahrzeug bereitgestellt, welches mindestens einen Scheinwerfer und mindestens ein Steuergerät zum Ansteuern des Scheinwerfers aufweist, wobei das Scheinwerfersystem eingerichtet ist, das hierin beschriebene Verfahren auszuführen.
  • Die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
    • 1 zeigt ein Flussdiagramm, in dem ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht ist.
    • 2 zeigt einen digitalen Korrekturvorgang gemäß einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In 1 ist ein Flussdiagramm 10 dargestellt, in welchem der Ablauf einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht ist. In einem ersten Schritt 11 erfolgt ein Projizieren eines ersten Lichtmusters mittels des ersten Leuchtmoduls. Daraufhin erfolgt in einem weiteren Schritt 12 ein Bestimmen einer Ausrichtung des ersten Leuchtmoduls innerhalb des Scheinwerfers durch Auswerten des ersten Lichtmusters. Danach erfolgt in einem nächsten Schritt 13 analog zum ersten Leuchtmodul ein Projizieren eines zweiten Lichtmusters mittels des zweiten Leuchtmoduls. Auch hier erfolgt dann in einem darauffolgenden Schritt 14 ein Bestimmen einer Ausrichtung des zweiten Leuchtmoduls innerhalb des Scheinwerfers durch Auswerten des zweiten Lichtmusters. In einem nächsten Schritt 15 erfolgt dann ein Bestimmen einer Fehlausrichtung des zweiten Leuchtmoduls gegenüber dem ersten Leuchtmodul statt. In einem nächsten Schritt 16 erfolgt dann ein Bestimmen einer modifizierten Ansteuerung des zweiten Leuchtmoduls, bei der die für die Projektion des ersten Lichtmusters benötigte Lichtabstrahlung auf der Anordnung der Leuchtelemente versetzt wird, um die Fehlausrichtung zu verringern. Bevorzugt können hierbei die bereits erwähnten Offset-Pixel in vertikaler und in horizontaler Richtung ermittelt werden. In einem darauffolgenden Schritt 17 erfolgt dann ein Vergleich des IST-Wertes der Abweichung der Ausrichtung der beiden Leuchtmodule mit der SOLL-Abweichung. Liegt die Abweichung unter einem Schwellenwert, so folgt Schritt 18, bei dem die korrigierte Ansteuerung gespeichert wird, z.B. in einem Scheinwerfer-Steuergerät, um für den weiteren Betrieb des Scheinwerfers zur Verfügung zu stehen. Liegt hingegen die ermittele Abweichung oberhalb des Schwellenwerts, so wird das in Diagramm 10 veranschaulichte Verfahren ab Schritt 13 erneut ausgeführt. Bei Bedarf kann das Verfahren auch von Beginn an durchgeführt werden, also beginnend bei Schritt 11. Bei Schritt 17 ist ferner ein Abbruchkriterium definiert (in 1 nicht explizit dargestellt), so dass das Verfahren beispielswiese nach einer bestimmten Anzahl gescheiterter Einstellversuche abgebrochen wird.
  • Der Einstellvorgang gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem die für die Projektion des zweiten Lichtmusters benötigte Lichtabstrahlung auf der Anordnung der Leuchtelemente zur Kompensation der Fehlausrichtung versetzt wird, ist in 2 veranschaulicht. Das ist 2 veranschaulichte Beispiel betrifft den Fall, bei dem es sich bei beiden Leuchtmodulen um pixelierte Leuchtmodule handelt. Es ist ein erstes beispielhaftes Leuchtfeld A und ein zweites beispielhaftes Leuchtfeld B dargestellt. Sowohl das erste Leuchtfeld A wie auch das zweite Leuchtfeld B weisen jeweils eine Mehrzahl von Pixeln 21, 22 auf, wobei die Pixel 21 des ersten Feldes A größer sind als die Pixel 22 des zweiten Lichtfeldes B. Im veranschaulichten Szenario wird davon ausgegangen, dass bei Ausführung des in 1 veranschaulichten erfindungsgemäßen Verfahrens ermittelt wird, dass das zweite Lichtfeld (vom zweiten Leuchtfeld B erzeugt) gegenüber dem ersten Lichtfeld (vom ersten Leuchtfeld A erzeugt) zu sehr in die rechte untere Ecke verschoben ist. Hierbei veranschaulicht der gestrichelt dargestellt der Quader-B* eine angenommene Soll-Position des zweiten Leuchtfelds des B. Die Fehlausrichtung wird mittels des Versatzsektors 23 beschrieben. Durch eine Verschiebung des Leuchtfeldes B gemäß einem investierten Versatzvektor 23 kann das zweite Leuchtfeld B in seine Soll-Position B* überführt werden, wodurch zugleich das zweite Lichtfeld auf das erste Lichtfeld ausgerichtet wird. Die Verschiebung des zweiten Leuchtfelds des B kann hierbei quantifiziert erfolgen, also sowohl in x-Richtung als auch in y-Richtung in ganzzahligen vielfachen der Pixel 22 des zweiten Leuchtfelds des B. So kann die Fehlausrichtung zwischen den von den beiden Leuchtmodulen erzeugten Lichtfeldern reduziert und im besten Fall minimiert werden auf eine Dimension, die kleiner ist als die räumliche Ausdehnung eines Pixels 22 des zweiten Leuchtmoduls B.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018120185 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Einstellen eines Scheinwerfers eines Fahrzeugs, wobei der Scheinwerfer mindestens ein erstes Leuchtmodul und ein zweites Leuchtmodul aufweist, wobei das zweite Leuchtmodul eine Anordnung von Pixeln aufweist, wobei das Verfahren aufweist: i) Projizieren eines ersten Lichtmusters mittels des ersten Leuchtmoduls; ii) Bestimmen einer Ausrichtung des ersten Leuchtmoduls innerhalb des Scheinwerfers durch Auswerten des ersten Lichtmusters; iii) Projizieren eines zweiten Lichtmusters mittels des zweiten Leuchtmoduls; iv) Bestimmen einer Ausrichtung des zweiten Leuchtmoduls innerhalb des Scheinwerfers durch Auswerten des zweiten Lichtmusters; v) Bestimmen einer Fehlausrichtung des zweiten Leuchtmoduls gegenüber dem ersten Leuchtmodul; vi) Bestimmen einer modifizierten Ansteuerung des zweiten Leuchtmoduls, bei der die für die Projektion des zweiten Lichtmusters benötigte Lichtabstrahlung auf der Anordnung der Leuchtelemente versetzt wird, um die Fehlausrichtung zu verringern.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei es sich bei dem ersten und bevorzugt bei dem zweiten Leuchtmodul jeweils um ein Matrix-Modul handelt; und wobei die beiden Leuchtmodule gemeinsam auf einem Trägerrahmen angeordnet sind.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei es sich bei beiden Leuchtmodulen um jeweils ein Matrix-Modul handelt und wobei das zweite Leuchtmodul dasjenige der beiden Leuchtmodule ist, welches die kleineren Pixel aufweist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend: vii) Durchführen der Schritte iii) und iv) zur Ermittlung der Fehlausrichtung bei Anwendung der modifizierten Ansteuerung; und Speichern von Informationen zur modifizierten Ansteuerung in einem Steuergerät des Scheinwerfers, wenn die ermittelte Fehlausrichtung kleiner als ein Soll-Wert ist; und erneutes Durchführen des Verfahrens ab Schritt v).
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Fehlausrichtung mittels eines Versatzvektors angegeben wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei zur Bestimmung der modifizierten Ansteuerung des zweiten Leuchtmoduls vertikale und/oder horizontale Korrektur-Pixel ermittelt werden, um welche die für die Projektion des ersten Lichtmusters benötigte Lichtabstrahlung auf der Anordnung der Leuchtelemente versetzt wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei die vertikalen und/oder horizontalen Korrektur-Pixel bestimmt werden, indem ein die Fehlausrichtung des zweiten Leuchtmoduls beschreibender Vektor in Relation zu einer Pixeldimension des zweiten Lichtmoduls gesetzt wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 6, wobei die für die modifizierte Ansteuerung errechnete Anzahl der Korrektur-Pixel derart bestimmt wird, dass die Fehlausrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Leuchtmodul minimiert wird, wobei die Minimierung bevorzugt einer Randbedingung unterliegt, welche die Lage der Projektion des zweiten Lichtmusters gegenüber der Lage der Projektion des ersten Lichtmusters räumlich einschränkt.
  9. Scheinwerfer, insbesondere für ein Fahrzeug, welcher mindestens ein erstes Leuchtmodul und ein zweites Leuchtmodul aufweist mit jeweils einer Anordnung von Pixeln, wobei das Fahrzeug ferner ein Steuergerät zur Ansteuerung des Scheinwerfers aufweist, welches eingerichtet ist das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 auszuführen.
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