DE102020118219A1 - Verfahren zum erfolgreichen Abschluss einer Erstinbetriebnahme eines Aktors - Google Patents

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    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
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Abstract

Verfahren zum erfolgreichen Abschluss einer Erstinbetriebnahme eines Aktors, wobei nach Produktion eines neuen Aktors, bei noch nicht erfolgreiche abgeschlossener Erstinbetriebnahme des Aktors ein Fehlercode („EOL_incomplete“) gesetzt ist, wobei eine erfolgreich abgeschlossene Erstinbetriebnahme des Aktors auch eine erfolgreich abgeschlossene Referenzierung des Aktors umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Freigabe zur Referenzierung durch ein übergeordnetes Steuergerät bei gesetztem Fehlercode („EOL_incomplete“) gegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Modulare Kupplungsaktoren (MCA) sind beispielsweise in der noch unveröffentlichten deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2019 110 540.4 dargestellt, wobei eine Verbesserung der Referenzier- und Plausibilisierungsstrategie beim modularen Kupplungsaktor offenbart wird.
  • In der WO 2015 117 612 A1 , der DE 10 2015 212 643 A1 , der DE 10 2018 113 411 A1 und der WO 2015 149 775 A1 sind nur beispielhaft ebenfalls modulare Kupplungsaktoren offenbart.
  • Die WO 2015 149 793 A1 offenbart ein Referenzieren bei geöffneter Kupplung an einem Anschlag.
  • Die DE 10 2019 109 977 A1 offenbart eine druckbasierte Referenzierstrategie und Plausibilisierstrategie für Kupplungsaktoren.
  • Nachdem im Zuge der MCA-Produktion der Closingpoint (vergleichbar zur Schnüffelbohrung bei einem hydrostatischen Kupplungsaktuator HCA) ermittelt wurde, wird gemäß der noch unveröffentlichten deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2019 114 911.8 der Aktor bis zum unteren Anschlag gefahren und anschließend wird der Abstand zwischen unterem Anschlag und Closingpoint in den MCA übertragen und abgespeichert. Beim Abspeichern dieser Referenzierwerte werden auch immer entsprechende „Referenzwert-EOL-Flags“ aktiviert und gespeichert.
  • Zu diesem Zeitpunkt konnte die interne Wegmessung jedoch noch nicht durch eine Referenzier-Routine abgeglichen werden, da die zum Abgleich benötigten Referenzwerte noch nicht im Steuergerät gespeichert sind, da diese gerade erst erstmalig ermittelt wurden.
  • Das Anfahren des unteren Anschlags erfolgt durch eine Spannungsvorgabe, da die Referenzier-Routine nicht ausgeführt werden kann, weil die Referenzierwerte zu diesem Zeitpunkt noch nicht im MCA abgelegt sind.
  • Allerdings sollte die Ermittlung des unteren Anschlags auf genau gleiche Weise erfolgen, wie dies durch die Referenzier-Routine gemacht wird.
  • Da dies der Prüfstand im Falle einer eventuell modifizierten Referenzierstrategie nicht leisten kann, sollte das Anfahren des unteren Anschlags immer mittels der MCAeigenen Referenzier-Routine erfolgen.
  • Durch die o.g. 10 2019 114 911.8 wird daher vorgeschlagen, dass die Referenzier-Routine auch bei nicht gespeicherten Referenzwerten durchgeführt werden kann. Allerdings erfolgt in diesem Falle dann kein Wegabgleich. Nur wenn die Referenzwerte bereits abgespeichert waren und die Referenzier-Routine erneut durchgeführt wird, erfolgt auch der interne Wegabgleich.
  • Um zu erkennen, ob die Referenzierwerte bereits ermittelt wurden, wird der Status der „Referenzwert-EOL-Flags“ ausgewertet.
  • Der Aufruf der Referenzier-Routine durch einen externen Tester ist identisch, egal ob die Referenzwerte gespeichert waren oder nicht.
  • Einsatzbereich der Erfindung: Referenzieren eines Aktors trotz fehlender Freigabe durch ein übergeordnetes Steuergerät.
  • Hintergrund: MCA Systeme benötigen aufgrund der integralen Wegmessung zu Beginn der Verwendung also einen internen Positionsabgleich, wobei eine Referenzier-Routine, die das Verfahren des Aktors im Rahmen des Positionsabgleichs zu einem bekannten (unteren) Anschlag vorsieht, angewendet wird.
  • Nachteil:
  • Bei der Verwendung ist die Verfahrerlaubnis des MCA an verschiedene Umgebungsbedingungen/Freigaben geknüpft, unter anderem muss ein übergeordnetes Steuergerät eine entsprechende Freigabe erteilen.
  • Sofern nun aber der MCA noch keine Referenzierung durchgeführt hat, gibt das übergeordnete Steuergerät keine Freigabe zum Verfahren.
  • Die Aktivierung der Referenzier-Routine kann via externer Anforderung durch einen Tester angestoßen werden,
    oder automatisch (sofern die Referenzierung bereits einmalig erfolgreich durchgeführt wurde), sofern die entsprechenden Randbedingungen/Freigaben erfüllt sind.
  • Fehlt eine Freigabe, kann die Referenzier-Routine nicht gestartet werden, wobei dadurch die gesamte Inbetriebnahme nicht möglich ist.
  • Wurde eine Referenzier-Routine erfolgreich durchgeführt, wird ein entsprechendes (EndOfLine) EOL-Flag „Referenzierung“ im MCA aktiviert.
  • Der Fehlercode „EOL_incomplete“ wird im MCA aktiviert, sofern nicht alle relevanten Inbetriebnahmeschritte ausgeführt wurden, wobei auch das EOL-Flag „Referenzierung“ berücksichtigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Möglichkeit zu finden, die geschilderte Problematik zu umgehen: Zulassen der Referenzier-Routine durch einen externen Tester trotz fehlender Freigabe durch das übergeordnete Steuergerät.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum erfolgreichen Abschließen einer Erstinbetriebnahme eines Aktors, sieht vor, dass nach Produktion des neuen Aktors, oder nach Trennung des Aktors von einer Stromversorgung, bei noch nicht erfolgreich abgeschlossener Erstinbetriebnahme des Aktors ein Fehlercode („EOL_incomplete“) gesetzt ist, wobei eine erfolgreich abgeschlossene Erstinbetriebnahme des Aktors auch eine erfolgreich abgeschlossene Referenzierung des Aktors umfasst. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine Freigabe zur Referenzierung durch ein übergeordnetes Steuergerät bei gesetztem Fehlercode („EOL_incomplete“) gegeben wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Durchführung der Referenzierung des Aktors von einem externen Tester angestoßen wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass im Falle des erfolgreichen Abschlusses der Referenzierung der Fehlercode („EOL_incomplete“) gelöscht wird.
  • In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass im Falle des erfolgreichen Abschlusses der Erstinbetriebnahme des Aktors der Fehlercode („EOL_incomplete“) gelöscht wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass im Falle des erfolgreichen Abschlusses der Referenzierung ein Flag (EndOfLine-Flag „Referenzierung“), das eine erfolgreich abgeschlossene Referenzierung des Aktors anzeigt, gesetzt wird.
  • Auf diese Weise wird vorteilhafterweise die Referenzier-Routine durch einen externen Tester aktivierbar, da bei Erstinbetriebnahme die fehlende Freigabe zur Referenzierung durch das übergeordnete Steuergerät aufgehoben ist.
  • Unter Erstinbetriebnahme des Aktors wird im Rahmen dieser Schrift also nicht nur die Inbetriebnahme nach Produktion des neuen Aktors sondern auch die Wiederinbetriebnahme nach Trennung des Aktors von einer Stromversorgung verstanden, da nach Trennung von der Stromversorgung die Daten der Referenzierung vor Trennung von der Stromversorgung verloren gegangen sein können.
  • Weiter Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung.
  • Bei der Auslieferung eines neuen MCA ist aufgrund der fehlenden Gesamtinbetriebnahme ein entsprechender Fehlercode „EOL_incomplete“ aktiv.
  • Erst nach erfolgreicher und kompletter Inbetriebnahme kann dieser Fehlercode gelöscht werden.
  • Um nun die Referenzier-Routine trotz fehlender Freigabe durch das übergeordnete Steuergerät zu ermöglichen, muss die fehlende Freigabe steuergeräte-intern generiert werden. Hierzu bedient man sich dem Status des „EOL_incomplete“-Fehlercodes; ist dieser vorhanden, ersetzt dies die fehlende Freigabe für die Referenzierung.
  • MCA wird eingeschaltet
    EOL-Flag „Referenzierung“ ist nicht aktiviert
    Der Fehler „EOL_incomplete“ ist gesetzt.
    Die Freigabe des übergeordneten Steuergerätes ist nicht vorhanden.
    Ein automatisches Referenzieren ist nicht erlaubt, weil das EOL-Flag „Referenzierung“ nicht gesetzt ist.
    Das Referenzieren wird nun vom externen Tester angestoßen.
    Die fehlende Freigabe wird aufgrund des vorhandenen Fehler „EOL_incomplete“ ersetzt, die Referenzier-Routine wird ausgeführt.
    Im Falle einer erfolgreichen Referenzierung wird das EOL-Flag gesetzt.
    Zukünftig wird das automatische Referenzieren erlaubt und somit wird das übergeordnete Steuergerät die zuvor fehlende Freigabe senden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019110540 [0002]
    • WO 2015117612 A1 [0003]
    • DE 102015212643 A1 [0003]
    • DE 102018113411 A1 [0003]
    • WO 2015149775 A1 [0003]
    • WO 2015149793 A1 [0004]
    • DE 102019109977 A1 [0005]
    • DE 102019114911 [0006]

Claims (5)

  1. Verfahren zum erfolgreichen Abschluss einer Erstinbetriebnahme eines Aktors, wobei nach Produktion des neuen Aktors, oder nach Trennung des Aktors von einer Stromversorgung, bei noch nicht erfolgreiche abgeschlossener Erstinbetriebnahme des Aktors ein Fehlercode („EOL_incomplete“) gesetzt ist, wobei eine erfolgreich abgeschlossene Erstinbetriebnahme des Aktors auch eine erfolgreich abgeschlossene Referenzierung des Aktors umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Freigabe zur Referenzierung durch ein übergeordnetes Steuergerät bei gesetztem Fehlercode („EOL_incomplete“) gegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung der Referenzierung des Aktors von einem externen Tester angestoßen wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle des erfolgreichen Abschlusses der Referenzierung der Fehlercode („EOL_incomplete“) gelöscht wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle des erfolgreichen Abschlusses der Erstinbetriebnahme des Aktors der Fehlercode („EOL_incomplete“) gelöscht wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle des erfolgreichen Abschlusses der Referenzierung ein Flag (EndOfLine-Flag „Referenzierung“), das eine erfolgreich abgeschlossene Referenzierung des Aktors anzeigt, gesetzt wird.
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