DE102020114956A1 - Verfahren zur Herstellung einer Zahnregulierungsvorrichtung - Google Patents

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Gunhild Halke
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Halke Gunter Dr De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/08Mouthpiece-type retainers or positioners, e.g. for both the lower and upper arch
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/14Brackets; Fixing brackets to teeth
    • A61C7/146Positioning or placement of brackets; Tools therefor

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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Zahnregulierungsvorrichtung, wobei die Zahnregulierungsvorrichtung Anbringmittel und Verbindungsmittel aufweist, wobei die Anbringmittel auf Zähnen einer Zahnreihe fixiert werden und die Verbindungsmittel die an den Zähnen fixierten Anbringmittel miteinander verbindet, bei welchem Verfahren von einer Zahnreihe eines Patienten, an welcher die Zahnregulierungsvorrichtung angebracht werden soll, ein patienten-individuelles Modell der Zahnreihe hergestellt wird, bei welchem die Anbringmittel der Zahnregulierungsvorrichtung auf den Zähnen des Modells entsprechend der beabsichtigten Positionierung auf den Zähnen des Patienten fixiert werden, bei welchem die Anbringmittel mit einer Übertragungsstruktur verbunden werden, welche eine positionsgerechte Übertragung der Anbringmittel auf die Zähne des Patienten erlaubt, um daraufhin die Anbringmittel mit der Übertragungsstruktur von dem Modell ablösen zu können. Das Verfahren ist dadurch ausgezeichnet, dass vor dem Fixieren der Anbringmittel der Zahnregulierung am Modell das Modell mit einer Folie überzogen wird, die sich dem Modell anpasst.

Description

  • Stand der Technik
  • Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung einer Zahnregulierungsvorrichtung wird zunächst ein patienten-individuelles Modell, z.B. aus Gips, der Zahnreihe des Patienten hergestellt. An den Zahnflächen der Zähne des Modells werden weiter Brackets befestigt, um diese anschließend mit Verbindungsmitteln zu verbinden. Nachteil an diesem Verfahren ist das vergleichsweise aufwändige Lösen der Brackets vom Modell, da sich der Kunststoff der Bracketbasis mit dem Modellmaterial verbindet.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Zahnregulierungsvorrichtung zu verbessern, insbesondere ein Befestigen und/oder Lösen von Anbindungsmitteln, z.B. Brackets, der Zahnregulierungsvorrichtung an einem patienten-individuellen Modell zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung geht von einem Verfahren zur Herstellung einer Zahnregulierungsvorrichtung aus, wobei die Zahnregulierungsvorrichtung Anbringmittel und Verbindungsmittel aufweist, wobei die Anbringmittel auf Zähnen einer Zahnreihe fixiert werden und die Verbindungsmittel die an den Zähnen fixierten Anbringmittel miteinander verbindet, bei welchem Verfahren von einer Zahnreihe eines Patienten, an welcher die Zahnregulierungsvorrichtung angebracht werden soll, ein patienten-individuelles Modell der Zahnreihe hergestellt wird, bei welchem die Anbringmittel der Zahnregulierungsvorrichtung auf den Zähnen des Modells entsprechend der beabsichtigten Positionierung auf den Zähnen des Patienten fixiert werden, bei welchem die Anbringmittel mit einer Übertragungsstruktur verbunden werden, welche eine positionsgerechte Übertragung der Anbringmittel auf die Zähne des Patienten erlaubt, um daraufhin die Anbringmittel mit der Übertragungsstruktur von dem Modell ablösen zu können.
  • Die Zahnregulierungsvorrichtung ist beispielsweise als eine Bracketanordnung vorhanden. Die Anbringmittel sind beispielsweise als Brackets ausgebildet. Ein Verbindungsmittel ist beispielsweise als ein orthodontischer Bogen ausgebildet.
  • Das patienten-individuelle Modell der Zahnreihe ist beispielsweise aus Gips oder einem Kunststoff ausgebildet. Das patienten-individuelle Modell wird beispielsweise durch eine herkömmlichen Zahnabdruck bzw. Kieferabdruck und/oder durch eine digitale Erfassung, beispielsweise einen optischen 3D-Scan und/oder einen 3D-Röntgenscan ermittelt und erstellt.
  • Der wesentliche Aspekt der Erfindung ist nun darin zu sehen, dass vor dem Fixieren der Anbringmittel der Zahnregulierung am Modell das Modell mit einer Folie überzogen wird, die sich dem Modell anpasst. Vorhandene Hinterschnitte bzw. Hinterschneidungen werden vorteilhafterweise durch die Folie überdeckt, insbesondere minimiert. Hierdurch ist ein Lösen der am Modell angeordneten Zahnregulierungsvorrichtung vereinfacht.
  • Überdies ist es von Vorteil, dass die Anbringmittel nach dem Überziehen des Modells mit der Folie an der Folie fixiert werden. Insbesondere werden die Anbringmittel auf der Folie, insbesondere auf einer Oberfläche der Folie fixiert. Dadurch ist ein Lösen der Anbringmittel vom Modell vereinfacht.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Folie eine Dicke von 0,05mm bis 0,5 mm aufweist, insbesondere besitzt die Folie eine Dicke zwischen 0,1mm bis 0,3mm. Bevorzugterweise besitzt die Folie eine Dicke von 0,05mm, 0,1mm, 0,15mm, 0,2mm, 0,25mm, 0,3mm, 0,4mm oder 0,5mm. Die Folie ist beispielsweise als eine sogenannte Kaschierfolie ausgebildet.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, dass die Folie aus einem thermoplastischen Kunststoff ausgebildet ist. Hierdurch ist die Folie vergleichsweise einfach verformbar und flexibel ausgebildet.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist die Folie aus einem biokompatiblen Material ausgebildet. Hierdurch ist beispielsweise ein Auftreten einer allergischen Reaktion oder einer Entzündung bei einer Nutzung der hergestellten Zahnregulierungsvorrichtung minimiert.
  • Vorteilhafterweise wird die Folie vor der Anbringung am Modell mit einer Struktur, insbesondere mit einer Oberflächenstruktur versehen wird.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass die Folie an einer Oberseite die Oberflächenstruktur aufweist, wodurch eine Fixierung der Anbringmittel verbessert ist. Die Oberflächenstruktur ist beispielsweise noppenartig vorhanden. Beispielsweise besitzt die Folie an der Oberseite Noppen, Rillen und/oder pyramidenartige Erhebungen. Denkbar ist auch, dass die Oberflächenstruktur der Folie in der Form einer sandgestrahlten oder gebürsteten Oberfläche vorliegt. Die Folie ist an der Oberseite beispielsweise vergleichsweise rau vorhanden, z.B. schmirgelpapierartig. Denkbar ist, dass die Folie mit an der Oberseite mit einer Noppenstruktur, Rillenstruktur und/oder Pyramidenstruktur versehen wird. Vorstellbar ist aber auch, dass die Folie eine glatte Oberseite aufweist.
  • Auch wird vorgeschlagen, dass die Folie mittels eines Vakuumverfahrens am Modell angeordnet wird. Beispielsweise wird die Folie durch ein Tiefziehverfahren auf das Modell aufgebracht. Dadurch ist die Folie vergleichsweise schnell und einfach am Modell anbringbar. Auch ist hierdurch ein vergleichsweise flächiges Anliegen der Folie am Modell realisiert.
  • Von Vorteil erweist sich auch, dass die Folie zunächst erwärmt wird und anschließend am Modell angeordnet wird. Denkbar ist auch, dass die Folie während des Vakuumverfahrens erwärmt wird. Durch das Erwärmen der Folie ist die Folie vergleichsweise flexibler, z.B. dehnbar oder verformbar, vorhanden.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung wird die Folie in eine formschlüssige Anlage am Modell gebracht.
  • Weiter ist es von Vorteil, eine Übertragungsstruktur, z.B. auf der Grundlage einer Folie und/oder einer Silikonbrücke, auch als Silikonschlüssel bezeichnet, zur Übertragung am Modell angebracht wird. Vorteilhafterweise wird die Übertragungsstruktur nach einer Anbringung der Zahnregulierungsvorrichtung am Modell am Modell angebracht.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 und 2 jeweils eine perspektivische Ansicht auf ein patienten-individuelles Modell einer Zahnreihe eines Patienten, welches mit einer Folie überzogen ist.
  • 1 und 2 zeigen ein patienten-individuelles Modell 1 einer Zahnreihe eines Patienten, welches mit einer Folie 2 überzogen ist.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Zahnregulierungsvorrichtung, wobei die Zahnregulierungsvorrichtung Anbringmittel und Verbindungsmittel aufweist, wobei die Anbringmittel auf Zähnen einer Zahnreihe fixiert werden und die Verbindungsmittel die an den Zähnen fixierten Anbringmittel miteinander verbindet, bei welchem Verfahren von einer Zahnreihe eines Patienten, an welcher die Zahnregulierungsvorrichtung angebracht werden soll, ein patienten-individuelles Modell (1) der Zahnreihe hergestellt wird, bei welchem die Anbringmittel der Zahnregulierungsvorrichtung auf den Zähnen des Modells (1) entsprechend der beabsichtigten Positionierung auf den Zähnen des Patienten fixiert werden, bei welchem die Anbringmittel mit einer Übertragungsstruktur verbunden werden, welche eine positionsgerechte Übertragung der Anbringmittel auf die Zähne des Patienten erlaubt, um daraufhin die Anbringmittel mit der Übertragungsstruktur von dem Modell (1) ablösen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Fixieren der Anbringmittel der Zahnregulierung am Modell das Modell (1) mit einer Folie (2) überzogen wird, die sich dem Modell (1) anpasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringmittel an der Folie (2) fixiert werden.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) vor der Anbringung am Modell (1) mit einer Struktur, insbesondere mit einer Oberflächenstruktur versehen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) eine Dicke von 0,05mm bis 0,5 mm aufweist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) aus einem thermoplastischen Kunststoff ausgebildet ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) aus einem biokompatiblen Material ausgebildet ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) an einer Oberseite eine Oberflächenstruktur aufweist, wodurch eine Fixierung der Anbringmittel verbessert ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) mittels eines Vakuumverfahrens am Modell (1) angeordnet wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) zunächst erwärmt wird und anschließend am Modell (1) angeordnet wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) in eine formschlüssige Anlage am Modell (1) gebracht wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Übertragungsstruktur zur Übertragung am Modell (1) angebracht wird.
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