DE102020114173A1 - Fliehkraftpendeleinrichtung - Google Patents

Fliehkraftpendeleinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102020114173A1
DE102020114173A1 DE102020114173.4A DE102020114173A DE102020114173A1 DE 102020114173 A1 DE102020114173 A1 DE 102020114173A1 DE 102020114173 A DE102020114173 A DE 102020114173A DE 102020114173 A1 DE102020114173 A1 DE 102020114173A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
layer
pendulum
cover element
centrifugal pendulum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020114173.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Vincent MEYER
Thibaut Vernay
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102020114173.4A priority Critical patent/DE102020114173A1/de
Publication of DE102020114173A1 publication Critical patent/DE102020114173A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung (1) mit zumindest einem verdrehbar anordenbaren Flansch (2) und mit an dem zumindest einen Flansch (2) angeordneten Pendelmassen (3), wobei die Pendelmassen (3) jeweils relativ zu dem zumindest einen Flansch (2) verlagerbar gelagert sind, wobei die Pendelmassen (3) relativ zu dem zumindest einen Flansch (2) mittels Führungsbahnen (6, 7) in der jeweiligen Pendelmasse (3) und in dem zumindest einen Flansch (2) derart verlagerbar geführt sind, dass zumindest jeweils ein Rollenelement (8) zwischen jeweils eine Führungsbahn (6, 7) der Pendelmasse (3) und des zumindest einen Flanschs (2) eingreift, um die Verlagerung der Pendelmasse (3) relativ zu dem zumindest einen Flansch (2) zu lagern, wobei an dem zumindest einen Flansch (2) beidseitig ein flächiges Abdeckelement (9) aufliegt, welches im Bereich der Führungsbahnen (6, 7) des Flanschs (2) und von einer Öffnung (10) zum Durchgreifen der Pendelmasse (3) Aussparungen (11) aufweist zum Durchgreifen der Rollenelemente (8).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs.
  • Fliehkraftpendeleinrichtungen sind im Stand der Technik vielerlei bekannt. Sie tilgen bzw. dämpfen Drehschwingungen, die beispielsweise im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einem Antriebsmotor auftreten. Im Folgenden werden die Begriffe tilgen und dämpfen zur Vereinfachung synonym verwendet.
  • Dabei können solche Fliehkraftpendeleinrichtungen an einem zu bedämpfenden Bauteil unmittelbar angeordnet sein, wie beispielsweise an einem Getriebeelement oder an einer Kurbelwelle eines Antriebsmotors. Auch ist es bekannt, dass solche Fliehkraftpendeleinrichtungen an Drehschwingungsdämpfern vorgesehen sind oder in diese integriert sind, wie beispielsweise in ein Zweimassenschwungrad integriert sind.
  • Solche Fliehkraftpendeleinrichtungen weisen zumindest einen Flansch auf, an welchem Pendelmassen mittels Rollenelementen verlagerbar geführt sind. Die Pendelmassen und der zumindest eine Flansch weisen dazu jeweils Führungsbahnen auf, in welche die Rollenelemente eingreifen, so dass sich die jeweilige Pendelmasse an zumindest einem Rollenelement mit seiner Führungsbahn abstützt, wobei sich das zumindest eine Rollenelement an der Führungsbahn des Flanschelements abstützt, wenn die Pendelmasse bei ausreichender Drehzahl unter Fliehkrafteinfluss nach radial außen beaufschlagt wird. Bei sehr geringen Drehzahlen, im Stillstand und beim Übergang zum Stillstand ist die Drehzahl nur gering bis Null und die wirkende Fliehkraft ist nicht mehr ausreichend, um die Rollenelemente gegen die Führungsbahnen zu beaufschlagen, wobei weiterhin Schwingungen, Drehschwingungen oder Stöße vorliegen können, welche die Rollenelemente gegen die Führungsbahnen schlagen lassen können. Dies bewirkt störende Geräusche, die es zu vermeiden gilt, weil solche Geräusche nicht nur lästig sind, sondern auch als Anzeichen für Fehler oder Defekte angesehen werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fliehkraftpendeleinrichtung zu schaffen, die gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist und störende Geräusche reduziert oder vermeidet.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit zumindest einem verdrehbar anordenbaren Flansch und mit an dem zumindest einen Flansch angeordneten Pendelmassen, wobei die Pendelmassen jeweils relativ zu dem zumindest einen Flansch verlagerbar gelagert sind, wobei die Pendelmassen relativ zu dem zumindest einen Flansch mittels Führungsbahnen in der jeweiligen Pendelmasse und in dem zumindest einen Flansch derart verlagerbar geführt sind, dass zumindest jeweils ein Rollenelement zwischen jeweils eine Führungsbahn der Pendelmasse und des zumindest einen Flanschs eingreift, um die Verlagerung der Pendelmasse relativ zu dem zumindest einen Flansch zu lagern, wobei an dem zumindest einen Flansch beidseitig ein flächiges Abdeckelement aufliegt, welches im Bereich der Führungsbahnen des Flanschs und von einer Öffnung zum Durchgreifen der Pendelmasse Aussparungen aufweist zum Durchgreifen der Rollenelemente. Das Abdeckelement dient der akustischen Geräuschdämpfung des Flanschs. Dadurch wird erreicht, dass der Schall, welcher durch das Anschlagen der Rollen am Flansch erzeugt wird gedämpft wird, so dass dieser Schall außerhalb des Flanschs nicht oder nur wenig wahrnehmbar ist. So wird erreicht, dass die unerwünschten Geräusche vermieden oder soweit reduziert werden, dass sie nicht oder nur kaum merklich sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das jeweilige flächige Abdeckelement jeweils eine Seitenfläche des Flanschs bis auf den Bereich der Führungsbahnen des Flanschs und der Öffnungen zum Durchgreifen der Pendelmasse im Wesentlichen vollflächig abdeckt. Dadurch wird der Flansch seitlich im Wesentlichen vollständig abgedeckt, bis auf die notwendigen Öffnungen und Führungsbahnen, so dass der Schall sehr gut gedämpft wird.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das flächige Abdeckelement einlagig aus einem Kunststoffmaterial besteht. Dies bewirkt, dass das Abdeckelement sowohl geräuschdämpfende Eigenschaften als auch als Anlaufelement der Pendelmassen dient, so dass diese an dem Abdeckelement bei der Pendelbewegung geführt wird. Das Abdeckelement weist einen geringen Reibungskoeffizienten auf, so dass die Pendelmassen, insbesondere aus Metall bestehend, gut an dem Abdeckelement entlanggleiten können.
  • Auch ist es bei einem weiteren Ausführungsbeispiel vorteilhaft, wenn das flächige Abdeckelement mehrlagig mit zumindest einer ersten Lage und einer zweiten Lage ausgebildet ist. Dadurch können dämpfende Eigenschaften und Reibungseigenschaften der jeweiligen Lage zugeordnet werden, was die Effektivität des Abdeckelements erhöht.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die erste Lage des Abdeckelements aus einem ersten Kunststoffmaterial besteht, insbesondere aus einem Thermoplast besteht. Diese Lage dient der Reibungsminimierung zwischen dem Abdeckelement und den Pendelmassen, sowie der Führung der Pendelmassen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die zweite Lage des Abdeckelements aus einem schalldämpfenden Material besteht und insbesondere eine Schallschutzfolie ist. Diese zweite Lage dient der Geräuschdämpfung.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, dass die zweite Lage des schalldämpfenden Materials aus einem zweiten Kunststoffmaterial besteht, wobei das zweite Kunststoffmaterial ungleich dem ersten Kunststoffmaterial ist. Dadurch kann das jeweilige Kunststoffmaterial besonders auf die beabsichtigte Eigenschaft abgestimmt werden.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die zweite Lage an dem Flansch flächig anliegt und axial zwischen dem Flansch und der ersten Lage angeordnet ist. Damit dient die zweite Lage der Geräuschdämpfung und die erste Lage der Führung der Pendelmassen.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die zweite Lage radial innen und radial außen von der ersten Lage axial übergriffen wird. Dadurch kann die zweite Lage von der ersten Lage abgeschirmt und geschützt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der zugehörigen Figur näher erläutert:
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Teilschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Fliehkraftpendeleinrichtung,
    • 2 eine schematische Schnittansicht der Fliehkraftpendeleinrichtung gemäß 1 entlang Linie Y-Y,
    • 3 eine weitere schematische Schnittansicht der Fliehkraftpendeleinrichtung gemäß 1 entlang Linie X-X, und
    • 4 eine schematische Teilschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Fliehkraftpendeleinrichtung zur Erläuterung der Wirkung der Abdeckelemente.
  • Die 1 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fliehkraftpendeleinrichtung 1 in verschiedenen Ansichten.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung 1 ist mit einem Flansch 2 als Trägerflansch und mit Pendelmassen 3 als Fliehgewichte versehen, welche an dem Flansch 2 verlagerbar gelagert angeordnet sind. Der Flansch 2 ist um die Achse x drehbar anordenbar, beispielsweise um eine Achse verdrehbar verbunden.
  • Die jeweilige Pendelmasse 3 ist dabei aus zwei Teilpendelmassen 4 ausgebildet, die miteinander über ein Verbindungsteil 5 verbunden sind und ein gemeinsames Bauteil ausbilden, das relativ zum Flansch 2 verlagerbar gelagert ist. Die beiden Teilpendelmassen 4 sind dabei beiderseits des Flanschs 2 angeordnet.
  • Die Pendelmassen 3 als auch der Flansch 2 weisen dabei Führungsbahnen 6, 7 auf, welche der Lagerung der Verlagerbarkeit der Pendelmasse 3 an dem Flansch 2 dienen. In die Führungsbahnen 6, 7 greifen Rollenelemente 8 ein, welche mittels der Führungsbahnen 6, 7 die Bewegung der jeweiligen Pendelmasse 3 relativ zum Flansch 2 verlagerbar führen.
  • In den 1 bis 4 ist zu erkennen, dass an dem zumindest einen Flansch 2 beidseitig ein flächiges Abdeckelement 9 aufliegt, welches im Bereich der Führungsbahnen 6 des Flanschs 2 und von einer Öffnung 10 zum Durchgreifen der Pendelmasse 3 bzw. des Verbindungsteils 5 Aussparungen 11 aufweist zum Durchgreifen der Rollenelemente 8 bzw. des Verbindungsteils 5. Dies ist gemäß der Schnitte der 2 und 4 zu erkennen. In Bereichen ohne Öffnungen 10 oder Führungsbahnen 6 sind die Abdeckelemente 9 durchgängig geschlossen, siehe 3.
  • Entsprechend ist das jeweilige flächige Abdeckelement 9 derart ausgebildet, dass es jeweils eine Seitenfläche 12 des Flanschs 2 bis auf den Bereich der Führungsbahnen 6 des Flanschs 2 und der Öffnungen 10 zum Durchgreifen der Pendelmasse 3 bzw. des Verbindungsteils 5 im Wesentlichen vollflächig abdeckt.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel besteht das flächige Abdeckelement 9 einlagig aus einem Kunststoffmaterial.
  • Alternativ und wie in den 2 bis 4 gezeigt, kann das flächige Abdeckelement 9 auch mehrlagig mit zumindest einer ersten Lage 13 und einer zweiten Lage 14 ausgebildet sein.
  • Die erste Lage 13 des Abdeckelements 9 kann dabei beispielsweise aus einem ersten Kunststoffmaterial bestehen, insbesondere aus einem Thermoplast bestehen.
  • Die zweite Lage 14 des Abdeckelements 9 kann aus einem schalldämpfenden Material bestehen und insbesondere eine Schallschutzfolie sein.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die zweite Lage 14 des schalldämpfenden Materials beispielsweise aus einem zweiten Kunststoffmaterial besteht, wobei das zweite Kunststoffmaterial ungleich dem ersten Kunststoffmaterial ist.
  • Gemäß der Gestaltung des Ausführungsbeispiels liegt die zweite Lage 14 an dem Flansch 2 flächig an. Die zweite Lage 14 ist axial zwischen dem Flansch 2 und der ersten Lage 13 angeordnet.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die zweite Lage 14 radial innen und radial außen von der ersten Lage 13 axial übergriffen wird, siehe 2 und 3.
  • Die 4 deutet an, dass der im Flansch erzeugte Schall 15 nur gedämpft, wenn überhaupt, nach außen tritt und dort nur ein gedämpfter Schall 16 wahrnehmbar ist.
  • Die Abdeckelemente 9 sind vorteilhaft und beispielsweise plattenförmige Elemente, in welchen in die erste Lage 13 die zweite Lage 14 als Folie einlegbar ist. Dabei können die Abdeckelemente 9 mit dem Flansch 2 verbindbar sein, beispielsweise verrastbar bzw. clipsbar sein.
  • Beispielsweise ist die erste Lage 13 ein Spritzgussteil, in welches die zweite Lage 14 als Folie einsetzbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    2
    Flansch
    3
    Pendelmasse
    4
    Teilpendelmasse
    5
    Verbindungsteil
    6
    Führungsbahn
    7
    Führungsbahn
    8
    Rollenelement
    9
    Abdeckelement
    10
    Öffnung
    11
    Aussparung
    12
    Seitenfläche
    13
    erste Lage
    14
    zweite Lage
    15
    Schall
    16
    Schall

Claims (9)

  1. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) mit zumindest einem verdrehbar anordenbaren Flansch (2) und mit an dem zumindest einen Flansch (2) angeordneten Pendelmassen (3), wobei die Pendelmassen (3) jeweils relativ zu dem zumindest einen Flansch (2) verlagerbar gelagert sind, wobei die Pendelmassen (3) relativ zu dem zumindest einen Flansch (2) mittels Führungsbahnen (6, 7) in der jeweiligen Pendelmasse (3) und in dem zumindest einen Flansch (2) derart verlagerbar geführt sind, dass zumindest jeweils ein Rollenelement (8) zwischen jeweils eine Führungsbahn (6, 7) der Pendelmasse (3) und des zumindest einen Flanschs (2) eingreift, um die Verlagerung der Pendelmasse (3) relativ zu dem zumindest einen Flansch (2) zu lagern, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zumindest einen Flansch (2) beidseitig ein flächiges Abdeckelement (9) aufliegt, welches im Bereich der Führungsbahnen (6, 7) des Flanschs (2) und von einer Öffnung (10) zum Durchgreifen der Pendelmasse (3) Aussparungen (11) aufweist zum Durchgreifen der Rollenelemente (8).
  2. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige flächige Abdeckelement (9) jeweils eine Seitenfläche (12) des Flanschs (2) bis auf den Bereich der Führungsbahnen (6, 7) des Flanschs (2) und der Öffnungen (10) zum Durchgreifen der Pendelmasse (3) im Wesentlichen vollflächig abdeckt.
  3. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Abdeckelement (9) einlagig aus einem Kunststoffmaterial besteht.
  4. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Abdeckelement (9) mehrlagig mit zumindest einer ersten Lage (13) und einer zweiten Lage (14) ausgebildet ist.
  5. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (13) des Abdeckelements (9) aus einem ersten Kunststoffmaterial besteht, insbesondere aus einem Thermoplast besteht.
  6. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lage (14) des Abdeckelements (9) aus einem schalldämpfenden Material besteht und insbesondere eine Schallschutzfolie ist.
  7. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lage (14) des schalldämpfenden Materials aus einem zweiten Kunststoffmaterial besteht, wobei das zweite Kunststoffmaterial ungleich dem ersten Kunststoffmaterial ist.
  8. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lage (14) an dem Flansch (2) flächig anliegt und axial zwischen dem Flansch (2) und der ersten Lage (13) angeordnet ist.
  9. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lage (14) radial innen und radial außen von der ersten Lage (13) axial übergriffen wird.
DE102020114173.4A 2020-05-27 2020-05-27 Fliehkraftpendeleinrichtung Pending DE102020114173A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020114173.4A DE102020114173A1 (de) 2020-05-27 2020-05-27 Fliehkraftpendeleinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020114173.4A DE102020114173A1 (de) 2020-05-27 2020-05-27 Fliehkraftpendeleinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020114173A1 true DE102020114173A1 (de) 2021-12-02

Family

ID=78509016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020114173.4A Pending DE102020114173A1 (de) 2020-05-27 2020-05-27 Fliehkraftpendeleinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020114173A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009042812A1 (de) Torsionsdämpfungseinrichtung
DE102014210321A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102014219328A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102015216161A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102014203788A1 (de) Zweimassenschwungrad mit Fliehkraftpendeleinrichtung und Antriebsstrang mit entsprechendem Zweimassenschwungrad
DE102015213113A1 (de) Kurbelwelle und Verwendung eines Fliehkraftpendels in einer Kurbelwelle
DE102014213298A1 (de) Pendelmasse sowie Verwendung einer Pendelmasse
DE2507253A1 (de) Anordnung mit einer gelagerten gestreckten welle
DE102018130517A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung und Kurbelwelle
DE102020114173A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102017110022A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung mit einem Vorspannelement zur Führung der Zylinderrollen
DE3428894A1 (de) Schwingungsdaempfer zur daempfung rotierender massen
DE102018130036A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
EP3701166A1 (de) Fliehkraftpendelanordnung
DE102013226573A1 (de) Haltersystem für ein schwingungsempfindliches Bauelement
DE102016223124A1 (de) Fliehkraftpendel mit veränderlicher Tilgerordnung
DE102015224728A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102019101064A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102016215145A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102011086452B4 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung mit Berstschutz
EP1584839B1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
DE102019112319A1 (de) Drehschwingungsdämpfer mit Mehrflanschdämpfer und Vordämpfer sowie System und Kupplungsscheibe mit Drehschwingungsdämpfer
DE102017128275A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE102019125516A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
WO2017041796A1 (de) Drehschwingungsdämpfer