DE102020114008A1 - Blechpaketsatz sowie Rotor mit auf Rotorwelle aufgestecktem Blechpaketsatz - Google Patents

Blechpaketsatz sowie Rotor mit auf Rotorwelle aufgestecktem Blechpaketsatz Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Blechpaketsatz (1) für einen Rotor (2), mit zumindest einem ersten Blechpaket (3) und zumindest einem zweiten Blechpaket (4), die jeweils eine Innenverzahnung (5) zur Befestigung auf einer Rotorwelle (6) besitzen und einen Magnetträger bilden, wobei die Magnetträger Aussparungen (7) zur Aufnahme von Magneten aufweisen, wobei eine Umfangsausrichtung eine Relativposition zwischen den Aussparungen (7) und der Innenverzahnung (5) eines Blechpakets (3, 4) ist und die Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets (3) unterschiedlich zu die Umfangsausrichtung des zweiten Blechpakets (4) ist. Ferner betrifft die Erfindung einen Rotor (2) für eine elektrische Maschine, mit einem solchen Blechpaketsatz (1) und einer Rotorwelle (6), auf die der Blechpaketsatz (1) so aufgesteckt ist, dass die Aussparungen (7) axial benachbarter Blechpakete (3, 4) um einen vorbestimmten Winkelversatz verdreht angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Blechpaketsatz für einen Rotor einer elektrischen Maschine, insbesondere für einen Rotor eines Elektromotors eines Kraftfahrzeugantriebsstrangs. Ferner betrifft die Erfindung einen Rotor für eine elektrische Maschine, insbesondere für einen Elektromotor eines Kraftfahrzeugantriebsstrangs, mit einem solchen Blechpaketsatz und einer Rotorwelle, auf die der Blechpaketsatz so aufgesteckt ist, dass die Aussparungen axial benachbarter Blechpakete um einen vorbestimmten Winkelversatz zueinander verdreht angeordnet sind.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Rotoren mit Rotorschrägung bekannt, bei denen axial benachbarter Blechpakete um einen vorbestimmten Winkelversatz zueinander verdreht angeordnet sind. Zum Beispiel offenbart die DE 10 2016 212 004 A1 einen Rotor für eine elektrische Maschine, insbesondere für einen Elektromotor für den Fahrantrieb eines Kraftfahrzeugs mit Elektro- oder Hybridantrieb, mit einer Rotorwelle oder einem Rotorträger und mehreren mittels Welle-Nabe-Verbindung darauf verdrehsicher angeordneten Rotorblechpaketen, wobei die Welle-Nabe-Verbindung als Steckverzahnung ausgebildet ist, wobei benachbarte Rotorblechpakete um wenigstens einen Zahnabstand versetzt auf die Rotorwelle oder den Rotorträger aufgesteckt sind und dadurch zueinander einen Winkelversatz aufweisen.
  • Der Stand der Technik hat jedoch Nachteile, unter anderem in der Herstellung.
  • Es ist also die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu vermeiden oder wenigstens zu mildern. Insbesondere sollen ein (Rotor-) Blechpaketsatz sowie ein daraus aufgebauter Rotor für einen Elektromotor bereitgestellt werden, der einfach herzustellen ist, eine sichere Drehmomentübertragung zwischen den Blechpaketen und einer Rotorwelle ermöglicht und gute Lauf- und Akustikeigenschaften des Elektromotor sicherstellt. Nun kann die Rotorschrägung unaufwändig hergestellt werden und eine ausreichende Übertragung der Drehmomente gewährleistet werden.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Genauer gesagt wird die Aufgabe der Erfindung durch einen (Rotor-)Blechpaketsatz für einen Rotor gelöst, der zumindest ein erstes Blechpaket aus mehreren axial übereinander gestapelten Rotorblechen und zumindest ein zweites Blechpaket, aus mehreren axial übereinander gestapelten Rotorblechen, besitzt. Das erste Blechpaket weist eine (erste) Innenverzahnung, insbesondere eine Steckverzahnung, zur formschlüssig drehgesicherten Befestigung auf einer Rotorwelle auf. Das zweite Blechpaket weist eine (zweite) Innenverzahnung, insbesondere eine Steckverzahnung, zur formschlüssig drehgesicherten Befestigung auf der Rotorwelle auf. Vorzugsweise sind die Innenverzahnungen des ersten Blechpakets und des zweiten Blechpakets gleich aufgebaut, beispielsweise hinsichtlich ihres Durchmessers und ihrer Zähnezahl. Das erste Blechpaket bildet einen (ersten) Magnetträger, der vorzugsweise eine Vielzahl von Aussparungen zur Aufnahme von (Permanent-) Magneten aufweist. Das zweite Blechpaket bildet einen (zweiten) Magnetträger, der vorzugsweise eine Vielzahl von Aussparungen zur Aufnahme von (Permanent-) Magneten aufweist.
  • Eine Umfangsausrichtung ist als eine in Umfangsrichtung gesehene Relativposition zwischen den Aussparungen und der Innenverzahnung eines Blechpakets definiert. Die Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets ist unterschiedlich zu die Umfangsausrichtung des zweiten Blechpakets. Das heißt also, dass die Blechpakete in der Weise unterschiedlich sind, dass bei axial fluchtender Anordnung der Innenverzahnungen der Blechpakete die Aussparungen der Blechpakete einen Umfangsversatz zueinander aufweisen, d.h. zueinander versetzt/ axial nicht fluchtend sind. Mit anderen Worten sind die Aussparungen der Blechpakete in Umfangsrichtung gesehen zueinander versetzt angeordnet, wenn das erste Blechpaket mittels der Innenverzahnung in einer ersten Position auf der Rotorwelle angeordnet ist und wenn das zweite Blechpaket mittels der Innenverzahnung in einer zweiten Position auf der Rotorwelle angeordnet ist. Anders gesagt, sind die Blechpakete in Bezug auf die in Umfangsrichtung gesehene Anordnung der Innenverzahnung relativ zu der in Umfangsrichtung gesehene Anordnung der Aussparungen unterschiedlich ausgebildet.
  • Dies hat den Vorteil, dass durch den Blechpaketsatz ein Rotor mit einer Rotorschrägung aufgebaut werden kann, wobei die Rotorschrägung einfach durch nur wenig unterschiedliche Blechpakete hergestellt und fein, insbesondere unabhängig von der Ausbildung der Innenverzahnung, eingestellt werden kann. Dadurch ergeben sich verbesserte Lauf- und Akustikeigenschaften. Da die Herstellung der Innenverzahnung oftmals in einem separaten Herstellungsschritt erfolgt, verursachen die zueinander unterschiedlich angeordneten Steckverzahnungen der beiden Blechpakete vorteilhafterweise nahezu keine zusätzlichen Herstellungskosten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können die Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets und die Umfangsausrichtung des zweiten Blechpakets einen Versatz in Umfangsrichtung zueinander haben, der unterschiedlich zu einem Zahnabstand oder einem Vielfachen des Zahnabstands der Innenverzahnung ist. Das heißt, dass der Winkelversatz der Rotorschrägung nicht abhängig von einem Zahnabstand bzw. einem Modul der Innenverzahnung ist, sondern nahezu beliebig eingestellt werden kann. Dadurch bietet sich eine größere Flexibilität bei der Ausgestaltung der Innenverzahnung.
  • Gemäß einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform kann der Versatz der Hälfte des Zahnabstands oder der Summe aus einem Vielfachen des Zahnabstands und der Hälfte des Zahnabstands entsprechen. Dies hat den Vorteil, dass mit nur zwei unterschiedlichen Blechpaketen ein gesamter Rotor (aus mehr als zwei Blechpaketen) mit einem vorbestimmten und insbesondere konstanten Rotorschrägung zwischen axial benachbarten Blechpaketen aufgebaut werden kann. Mit anderen Worten wird durch die unterschiedliche Anordnung der Innenverzahnung für den Winkelversatz eine Zwischenstufe zwischen dem Zahnabstand oder einem Vielfachen davon geschaffen, wodurch eine bessere Einstellung der Magnetausrichtung ermöglicht ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Blechpaketsatz mehrere erste Blechpakete, die jeweils einen identischen ersten Blechquerschnitt besitzen, und mehrere zweite Blechpakete, die jeweils einen identischen zweiten Blechquerschnitt besitzen, aufweisen, wobei der erste Blechquerschnitt unterschiedlich zu dem zweiten Blechquerschnitt ist. Dadurch kann die Anzahl an Gleichteilen erhöht werden und die Anzahl an unterschiedlich ausgebildeten Bauteilen reduziert werden, wodurch sich die Herstellungskosten minimieren lassen, ohne dass Einschränkungen hinsichtlich der realisierbaren Rotorschrägung in Kauf genommen werden müssen.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann der Blechpaketsatz zumindest ein drittes Blechpaket aufweisen, das eine (dritte) Innenverzahnung zur formschlüssig drehgesicherten Befestigung auf der Rotorwelle besitzt und einen aus mehreren axial übereinander gestapelten Rotorblechen aufgebauten Magnetträger bildet, wobei die Umfangsausrichtung des dritten Blechpakets unterschiedlich zu der Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets und unterschiedlich zu die Umfangsausrichtung des zweiten Blechpakets ist. Dies hat den Vorteil, dass durch das zusätzliche Blechpaket die Rotorschrägung einfach durch nur wenig unterschiedliche Blechpakete hergestellt und noch feiner, insbesondere unabhängig von der Ausbildung der Innenverzahnung, eingestellt werden kann.
  • Gemäß der alternativen Ausführungsform können die Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets und die Umfangsausrichtung des zweiten Blechpakets einen ersten Versatz zueinander haben, der einem Drittel des Zahnabstands entspricht, und die Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets und die Umfangsausrichtung des dritten Blechpakets einen zweiten Versatz zueinander haben, der zwei Drittel des Zahnabstands entspricht. Das heißt, dass der Winkelversatz der Rotorschrägung nicht genau einem zahnabstand (oder einem Vielfachen davon) oder genau der Hälfte eines Zahnabstands (oder einem Vielfachen davon) entsprechen muss, sondern noch flexibler in Schritten, die einem Drittel des Zahnabstands entsprechen, einstellbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch einen Rotor für eine elektrische Maschine gelöst. Der Rotor weist einen beschriebenen Blechpaketsatz und eine Rotorwelle auf. Auf die Rotorwelle ist der Blechpaketsatz so aufgesteckt, dass die Aussparungen axial benachbarter Blechpakete um einen vorbestimmten Winkelversatz verdreht angeordnet sind. Der Blechpaketsatz wird also mittels der Innenverzahnungen der einzelnen Blechpakete formschlüssig drehgesichert, axial übereinander gestapelt auf die Rotorwelle aufgeschoben. Somit kann ein Rotor mit einer Rotorschrägung bereitgestellt werden, der kostengünstig hergestellt werden kann und eine sichere Drehmomentübertragung gewährleistet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Rotors kann der vorbestimmte Winkelversatz mit dem Versatz zwischen der Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets und der Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets korrespondieren. Das heißt also, dass bei der Herstellung der unterschiedlich angeordneten Innenverzahnungen ein gewünschter Winkelversatz berücksichtigt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Rotors können mehrere erste Blechpakete und mehrere zweite Blechpakete in Axialrichtung regelmäßig abwechselnd auf die Rotorwelle aufgesteckt sein, wobei die mehreren ersten Blechpakete jeweils und/oder die mehreren zweiten Blechpakete jeweils um den Zahnabstand oder ein Vielfaches des Zahnabstands der Innenverzahnung des ersten Blechpakets in Umfangsrichtung verdreht angeordnet sind. Das heißt also, dass die Blechpakete, die mit dem gleichen Blech(quer)schnitt ausgebildet sind, um den Zahnabstand oder ein Vielfaches davon zueinander verdreht angeordnet sind und die Blechpakete, die mit dem unterschiedlichen Blech(quer)schnitt ausgebildet sind, um den durch die unterschiedlichen Umfangsausrichtungen bedingten Versatz zueinander verdreht angeordnet sind.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform kann die Verdrehung der mehreren ersten Blechpakete zueinander und/oder die Verdrehung der mehreren zweiten Blechpakete zueinander dem Doppelten des Versatzes zwischen der ersten Umfangsausrichtung und der zweiten Umfangsausrichtung entsprechen. Dadurch wird eine konstante Rotorschrägung mit gleichbleibendem Winkelversatz über die gesamte axiale Erstreckung des Rotors erreicht.
  • Mit anderen Worten betrifft die Erfindung einen Rotor für eine elektrische Maschine. Üblicherweise weisen für den Antrieb von Kraftfahrzeugen verwendete elektrische Maschinen oder Elektromotoren einen Stator und einen darin rotierbar gelagerter Rotor auf. Der Stator kann geblecht ausgebildet sein, d.h. aus einzelnen zu Blechpaketen zusammengefassten Statorblechen zusammengebaut sein. Der Rotor kann geblecht ausgebildet sein, d.h. aus einzelnen zu Blechpaketen zusammengefassten Rotorblechen zusammengebaut sein. Die Rotorbleche und eine Rotorwelle des Rotors sind derart ausgebildet, dass die Rotorbleche verdrehsicher auf einer Rotorwelle montierbar sind. Oftmals wird dazu eine formschlüssige Welle-Nabe-Verbindung, insbesondere eine Steckverzahnung, zwischen den Rotorblechen/Rotorblechpaketen und der Rotorwelle verwendet. Um die Lauf- und Akustikeigenschaften des Elektromotors zu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn der Rotor eine sogenannte Rotorschrägung besitzt, d.h. dass mehrere Blechpakete mit Winkelversatz auf der Rotorwelle angeordnet sind. Vorteilhafterweise weisen benachbarte Rotorblechpakete zwei zueinander unterschiedlich angeordnete Steckverzahnungen auf, wodurch benachbarte Rotorblechpakete, insbesondere im Bereich von in den Rotorblechen aufgenommenen Permanentmagneten, zueinander einen Winkelversatz aufweisen, wodurch sich die Rotorschrägung ergibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Rotor mehrere auf der Rotorwelle aufgesteckte Rotorblechpakete aufweisen, die mit einem axialem Abstand und mit einer Verdrehung auf der Rotorwelle angeordnet sind. Beispielsweise wird von einem ersten Rotorblechpaket zu einem zweiten Rotorblechpaket keine Verdrehung auf der Rotorwelle realisiert, sondern eine Verdrehung durch eine verdreht angeordnete Verzahnung im Blechschnitt des zweiten Rotorblechpakets umgesetzt. Ein drittes Rotorblechpaket ist im Blechschnitt identisch mit dem ersten Rotorblechpaket und wird mit einer radialen Verdrehung um eine bestimmte Zähnezahl bezogen auf das erste Rotorblechpaket angeordnet. Somit wird durch Verwendung zwei unterschiedlicher Blechschnitt und durch Verdrehung der Blechpakete zueinander, ein Winkelversatz zwischen allen Blechpaketen in dem Rotor erreicht. Insbesondere sind in den Blechpaketen angeordnete Magnettaschen durch die Anordnung der Blechpakete so angeordnet, dass die Magnettaschen axial benachbarte/hintereinander angeordnete Rotorblechpakete nicht fluchten, sondern um einen bestimmten Schrägungswinkel zueinander verdreht sind, wodurch die Rotorschrägung geschaffen ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Rotors mit einem Blechpaketsatz und einer Rotorwelle,
    • 2 eine Verbindung zwischen dem Blechpaketsatz und der Rotorwelle, und
    • 3 ein detaillierter Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht des Rotors
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen ausschließlich dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen Blechpaketsatz 1 für einen Rotor 2 einer elektrischen Maschine. Der Blechpaketsatz weist ein erstes Blechpaket 3 und ein zweites Blechpaket 4 auf. Das erste Blechpaket 3 und das zweite Blechpaket 4 weisen jeweils eine Innenverzahnung 5, insbesondere eine Steckverzahnung, zur formschlüssig drehgesicherten Befestigung auf einer Rotorwelle 6, insbesondere auf einer Außenverzahnung der Rotorwelle 6, auf. Das erste Blechpaket 3 und das zweite Blechpaket 4 bilden jeweils einen aus mehreren axial übereinander gestapelten Rotorblechen aufgebauten Magnetträger. Die Magnetträger weisen jeweils eine Vielzahl von Aussparungen 7 zur Aufnahme von Magneten auf.
  • Im Folgenden ist eine Umfangsausrichtung definiert als eine in Umfangsrichtung gesehene Relativposition zwischen den Aussparungen 7 und der Innenverzahnung 5 eines jeweiligen (ersten oder zweiten) Blechpakets 3, 4. Das heißt, dass eine Umfangsposition der Aussparungen 7 und damit der darin aufzunehmenden Magnete relativ zu der Rotorwelle 6 durch die Anordnung der Innenverzahnung 5 bestimmt ist. Bei dem dargestellten Blechpaketsatz 1 ist die Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets 3 unterschiedlich zu die Umfangsausrichtung des zweiten Blechpakets 4. Dadurch ergibt sich, dass die Aussparungen 7 des ersten Blechpakets 3 in einer ersten Umfangsposition mittels der Innenverzahnung 5 auf der Rotorwelle 6 fixiert sind und die Aussparungen 7 des zweiten Blechpakets 4 in einer (zur ersten Umfangsposition unterschiedlichen) zweiten Umfangsposition mittels der Innenverzahnung 5 auf der Rotorwelle 6 fixiert sind. Die Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets 3 und die Umfangsausrichtung des zweiten Blechpakets 4 haben einen Versatz in Umfangsrichtung zueinander, der unterschiedlich zu einem Zahnabstand oder einem Vielfachen des Zahnabstands der Innenverzahnung 5 ist. Insbesondere entspricht der Versatz der Hälfte des Zahnabstands oder der Summe aus einem Vielfachen des Zahnabstands und der Hälfte des Zahnabstands.
  • Der Blechpaketsatz 1 kann mehrere erste Blechpakete 3, die jeweils einen identischen ersten Blechquerschnitt besitzen, aufweisen. Der Blechpaketsatz 1 kann mehrere zweite Blechpakete 4, die jeweils einen identischen zweiten Blechquerschnitt besitzen, aufweisen. Dabei ist der erste Blechquerschnitt unterschiedlich zu dem zweiten Blechquerschnitt.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform ist der Rotor 2 zum exemplarischen Verständnis aus drei Blechpaketen aufgebaut, die axial gestapelt angeordnet sind (ein ersten Blechpaket 3, ein zweites Blechpaket 4 und ein erstes Blechpaket 3). Die Aussparungen 7 eines axial hintersten Blechpakets 8, das ein erstes Blechpaket 3 ist, sind zu den Aussparungen 7 eines axial mittleren Blechpakets 9, das ein zweites Blechpaket 4 ist, um den Versatz in Umfangsrichtung verdreht angeordnet. Die Verdrehung zwischen dem axial hintersten Blechpaket 8 und dem axial mittleren Blechpaket 9 entsteht durch die Verwendung der unterschiedlichen Blechquerschnitte. Die Aussparungen 7 des axial mittleren Blechpakets 9, das ein zweites Blechpaket 4 ist, sind zu den Aussparungen 7 eines axial vordersten Blechpakets 10, das ein erstes Blechpaket 3 ist, um den Versatz in Umfangsrichtung verdreht angeordnet. Die Verdrehung zwischen dem axial mittleren Blechpaket 9 und dem axial hintersten Blechpaket 10 entsteht durch die Verwendung der unterschiedlichen Blechquerschnitte. Die Aussparungen 7 des axial hintersten Blechpakets 8, das ein erstes Blechpaket 3 ist, sind zu den Aussparungen 7 des axial vordersten Blechpakets 10, das ein erstes Blechpaket 3 ist, um den doppelten Versatz in Umfangsrichtung verdreht angeordnet bzw. zu einen Zahnabstand oder Vielfaches des Zahnabstands der Innenverzahnung 5 verdreht angeordnet. Die Verdrehung zwischen dem axial hintersten Blechpaket 8 und dem axial vordersten Blechpaket 10 entsteht durch die Verwendung der gleichen Blechquerschnitte, wobei das axial vorderste Blechpaket 10 mit einer Verdrehung um eine bestimmte Zähnezahl bezogen zu dem axial hintersten Blechpaket 8 angeordnet ist.
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der Innenverzahnung 5, die in eine Au-ßenverzahnung 11 der Rotorwelle 6 eingreift. Die Innenverzahnungen 5 des ersten Blechpakets 3 und des zweiten Blechpakets 4 sind axial fluchtend auf die Rotorwelle 6 aufgesteckt. Die Innenverzahnungen 5 des ersten Blechpakets 3 und des zweiten Blechpakets 4 sind gleich ausgebildet, d.h. gleicher Durchmesser, gleiche Zähnezahl, gleicher Zahnabstand, so dass sie formschlüssig drehgesichert in die Außenverzahnung 11 der Rotorwelle 6 eingreifen können.
  • Der Rotor 2 ist so aufgebaut, dass er den Blechpaketsatz 1 und die Rotorwelle 6 aufweist, wobei der Blechpaketsatz 1 in Axialrichtung so auf die Rotorwelle 6 aufgesteckt ist, dass die Aussparungen 7 axial benachbarter Blechpakete 3, 4 um einen vorbestimmten Winkelversatz verdreht angeordnet sind (vgl. 3). Insbesondere korrespondiert der vorbestimmte Winkelversatz mit dem Versatz zwischen der Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets 3 und der Umfangsausrichtung des zweiten Blechpakets 4. Vorzugsweise sind mehrere erste Blechpakete 3 und mehrere zweite Blechpakete 4 in Axialrichtung regelmäßig abwechselnd auf die Rotorwelle 6 aufgesteckt. Die mehreren ersten Blechpakete 3 sind jeweils um einen Zahnabstand oder ein Vielfaches des Zahnabstands der Innenverzahnung 5 in Umfangsrichtung verdreht angeordnet. Die mehreren zweiten Blechpakete 4 sind jeweils um einen Zahnabstand oder ein Vielfaches des Zahnabstands der Innenverzahnung 5 in Umfangsrichtung verdreht angeordnet. Die Verdrehung der mehreren ersten Blechpakete 3 zueinander entspricht dem Doppelten des Versatzes zwischen der Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets 3 und der Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets 4. Die Verdrehung der und mehreren zweiten Blechpakete 4 zueinander entspricht dem Doppelten des Versatzes zwischen der Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets 3 und der Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets 4.
  • Wie in 1, ist der Rotor 2 in der in 3 dargestellten Ausführungsform zum exemplarischen Verständnis aus drei Blechpaketen aufgebaut, die axial gestapelt angeordnet sind (ein ersten Blechpaket 3, ein zweites Blechpaket 4 und ein erstes Blechpaket 3). Die Aussparung 7 des axial hintersten Blechpakets 8, das ein erstes Blechpaket 3 ist, ist zu der Aussparung 7 des axial mittleren Blechpakets 9, das ein zweites Blechpaket 4 ist, um den Versatz in Umfangsrichtung verdreht angeordnet. Die Aussparung 7 des axial mittleren Blechpakets 9, das ein zweites Blechpaket 4 ist, ist zu der Aussparung 7 des axial vordersten Blechpakets 10, das ein erstes Blechpaket 3 ist, um den Versatz in Umfangsrichtung verdreht angeordnet. Die Aussparung 7 des axial hintersten Blechpakets 8, das ein erstes Blechpaket 3 ist, ist zu der Aussparung 7 des axial vordersten Blechpakets 10, das ein erstes Blechpaket 3 ist, um den doppelten Versatz in Umfangsrichtung verdreht angeordnet bzw. zu einen Zahnabstand oder Vielfaches des Zahnabstands der Innenverzahnung 5 verdreht angeordnet.
  • Alternativ könnte der Rotor 2, auch wenn dies nicht dargestellt ist, zumindest ein drittes Blechpaket haben, das eine Innenverzahnung zur formschlüssig drehgesicherten Befestigung auf der Rotorwelle besitzt und einen aus mehreren axial übereinander gestapelten Rotorblechen aufgebauten Magnetträger bildet, wobei die Umfangsausrichtung des dritten Blechpakets unterschiedlich zu der Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets 3 und unterschiedlich zu die Umfangsausrichtung des zweiten Blechpakets 4 ist. Dementsprechend würden die Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets 3 und die Umfangsausrichtung des zweiten Blechpakets 4 einen ersten Versatz zueinander haben, der einem Drittel des Zahnabstands entspricht, und die Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets 3 und die Umfangsausrichtung des dritten Blechpakets einen zweiten Versatz zueinander haben, der zwei Drittel des Zahnabstands entspricht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Blechpaketsatz
    2
    Rotor
    3
    erstes Blechpaket
    4
    zweites Blechpaket
    5
    Innenverzahnung
    6
    Rotorwelle
    7
    Aussparung
    8
    axial hinterstes Blechpaket
    9
    axial mittleres Blechpaket
    10
    axial vorderstes Blechpaket
    11
    Außenverzahnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016212004 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Blechpaketsatz (1) für einen Rotor (2) einer elektrischen Maschine, mit zumindest einem ersten Blechpaket (3) und zumindest einem zweiten Blechpaket (4), die jeweils eine Innenverzahnung (5) zur formschlüssig drehgesicherten Befestigung auf einer Rotorwelle (6) besitzen und einen aus mehreren axial übereinander gestapelten Rotorblechen aufgebauten Magnetträger bilden, wobei die Magnetträger Aussparungen (7) zur Aufnahme von Magneten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umfangsausrichtung eine in Umfangsrichtung gesehene Relativposition zwischen den Aussparungen (7) und der Innenverzahnung (5) eines Blechpakets (3, 4) ist und die Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets (3) unterschiedlich zu die Umfangsausrichtung des zweiten Blechpakets (4) ist.
  2. Blechpaketsatz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets (3) und die Umfangsausrichtung des zweiten Blechpakets (4) einen Versatz in Umfangsrichtung zueinander haben, der unterschiedlich zu einem Zahnabstand oder einem Vielfachen des Zahnabstands der Innenverzahnung (5) ist.
  3. Blechpaketsatz (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechpaketsatz (1) mehrere erste Blechpakete (3), die jeweils einen identischen ersten Blechquerschnitt besitzen, und mehrere zweite Blechpakete (4), die jeweils einen identischen zweiten Blechquerschnitt besitzen, aufweist, wobei der erste Blechquerschnitt unterschiedlich zu dem zweiten Blechquerschnitt ist.
  4. Blechpaketsatz (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz der Hälfte des Zahnabstands oder der Summe aus einem Vielfachen des Zahnabstands und der Hälfte des Zahnabstands entspricht.
  5. Blechpaketsatz (1) Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch zumindest ein drittes Blechpaket, das eine Innenverzahnung zur formschlüssig drehgesicherten Befestigung auf der Rotorwelle besitzt und einen aus mehreren axial übereinander gestapelten Rotorblechen aufgebauten Magnetträger bildet, wobei die Umfangsausrichtung des dritten Blechpakets unterschiedlich zu der Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets (3) und unterschiedlich zu die Umfangsausrichtung des zweiten Blechpakets (4) ist.
  6. Blechpaketsatz (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets (3) und die Umfangsausrichtung des zweiten Blechpakets (4) einen ersten Versatz zueinander haben, der einem Drittel des Zahnabstands entspricht, und die Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets (3) und die Umfangsausrichtung des dritten Blechpakets einen zweiten Versatz zueinander haben, der zwei Drittel des Zahnabstands entspricht.
  7. Rotor (2) für eine elektrische Maschine, mit einem Blechpaketsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und einer Rotorwelle (6), auf die der Blechpaketsatz (1) so aufgesteckt ist, dass die Aussparungen (7) axial benachbarter Blechpakete (3, 4) um einen vorbestimmten Winkelversatz verdreht angeordnet sind.
  8. Rotor (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Winkelversatz mit dem Versatz zwischen der Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets (3) und der Umfangsausrichtung des zweiten Blechpakets (4) korrespondiert.
  9. Rotor (2) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere erste Blechpakete (3) und mehrere zweite Blechpakete (4) in Axialrichtung regelmäßig abwechselnd auf die Rotorwelle (6) aufgesteckt sind, wobei die mehreren ersten Blechpakete (3) jeweils und/oder die mehreren zweiten Blechpakete (4) jeweils um einen Zahnabstand oder ein Vielfaches des Zahnabstands der Innenverzahnung (5) in Umfangsrichtung verdreht angeordnet sind.
  10. Rotor (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehung der mehreren ersten Blechpakete (3) zueinander und/oder die Verdrehung der mehreren zweiten Blechpakete (4) zueinander dem Doppelten des Versatzes zwischen der Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets (3) und der Umfangsausrichtung des ersten Blechpakets (4) entspricht.
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