DE102020110005A1 - Method for attaching an element to a rotatable component of an electric motor - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen eines Elements an einem drehbaren Bauteil eines Elektromotors mittels eines Niederhalters, eine Anordnung mit einem Tragelement, einem zu fixierenden Element und einem Niederhalter sowie einen Niederhalter zur Fixierung zweier Elemente mittels Ultraschallschweißens. Bei dem Verfahren weist das drehbare Bauteil eine Aufnahmefläche auf, die sich senkrecht zu einer Drehachse des Bauteils um die Drehachse erstreckt und dazu eingerichtet ist, das Element aufzunehmen. Ferner weist bei dem Verfahren der Niederhalter einen ersten Energierichtungsgeber und einen zweiten Energierichtungsgeber auf, die aus einer Oberfläche des Niederhalters hervorstehen. Das drehbare Bauteil weist eine erste Auflagefläche auf, die sich entlang eines Randes der Aufnahmefläche erstreckt und dazu eingerichtet ist, den Niederhalter über den ersten Energierichtungsgeber in axialer Richtung abzustützen. Das Element weist eine zweite Auflagefläche auf, die dazu eingerichtet ist, den Niederhalter über den zweiten Energierichtungsgeber abzustützen. Das Verfahren umfasst das Anordnen des Elements auf der Aufnahmefläche sowie das Auflegen des Niederhalters auf die erste und die zweite Auflagefläche, so dass der erste Energierichtungsgeber in Kontakt mit der ersten Auflagefläche kommt und der zweite Energierichtungsgeber in Kontakt mit der zweiten Auflagefläche kommt. Anschließend wird ein Ultraschallschweißvorgang durchgeführt, um das Element mittels des Niederhalters an dem drehbaren Bauteil zu befestigen.The invention relates to a method for attaching an element to a rotatable component of an electric motor by means of a hold-down device, an arrangement with a support element, an element to be fixed and a hold-down device, and a hold-down device for fixing two elements by means of ultrasonic welding. In the method, the rotatable component has a receiving surface which extends perpendicular to an axis of rotation of the component around the axis of rotation and is set up to receive the element. Furthermore, in the method, the hold-down device has a first energy director and a second energy director, which protrude from a surface of the hold-down device. The rotatable component has a first support surface which extends along an edge of the receiving surface and is set up to support the hold-down device in the axial direction via the first energy director. The element has a second support surface which is set up to support the hold-down device via the second energy director. The method comprises arranging the element on the receiving surface and placing the hold-down on the first and second bearing surfaces so that the first energy director comes into contact with the first bearing surface and the second energy director comes into contact with the second bearing surface. An ultrasonic welding process is then carried out in order to fasten the element to the rotatable component by means of the hold-down device.
Description
GEBIETAREA
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen eines Elements an einem drehbaren Bauteil eines Elektromotors mittels eines Niederhalters. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anordnung mit einem Tragelement, einem zu fixierenden Element und einem Niederhalter sowie einen Niederhalter zur Fixierung zweier Elemente mittels Ultraschallschweißen.The present invention relates to a method for fastening an element to a rotatable component of an electric motor by means of a hold-down device. The invention further relates to an arrangement with a support element, an element to be fixed and a hold-down device, as well as a hold-down device for fixing two elements by means of ultrasonic welding.
HINTERGRUNDBACKGROUND
Elektrische Kleinmotoren wie beispielsweise bürstenlose Gleichstrommotoren (BLDC-Motoren) kommen unter anderem im Automobilbereich und in der Automatisierungstechnik zur Anwendung, zum Beispiel als Servomotor, Lüftermotor oder Antrieb für Stellaktuatoren wie Klappensteller oder Ventile, beispielsweise Nadelventile. In solchen Elektromotoren müssen häufig Elemente an drehbaren Bauteilen wie beispielsweise Zahnrädern angebracht werden. Beispielsweise kann auf einem Abtriebsrad eines Elektromotors ein Magnet angeordnet sein, um mittels eine Hall-Sensors anhand des von dem Magneten erzeugten Magnetfelds die Stellung des Abtriebsrads zu ermitteln, zum Beispiel um die Stellung eines mit dem Abtriebsrad gekoppelten Stellglieds zu bestimmen.Small electric motors such as brushless direct current motors (BLDC motors) are used in the automotive sector and in automation technology, for example as servo motors, fan motors or drives for actuators such as flap actuators or valves, such as needle valves. In such electric motors, elements often have to be attached to rotatable components such as, for example, gearwheels. For example, a magnet can be arranged on an output gear of an electric motor in order to determine the position of the output gear by means of a Hall sensor based on the magnetic field generated by the magnet, for example to determine the position of an actuator coupled to the output gear.
Um den Magneten an dem Abtriebsrad zu befestigen, kann dieser mittels eines Spritzgussverfahrens umspritzt oder mit dem Abtriebsrad verklebt werden. Allerdings sind die zur Herstellung solcher Magnete verwendeten Materialien häufig sehr spröde. Dadurch besteht ein hohes Risiko, dass der Magnet bei direktem Umspritzen oder Verkleben beschädigt wird. Zudem kann beispielsweise eine Befestigung durch Verkleben in einer automatisierten Serienfertigung unpraktikabel sein.In order to attach the magnet to the driven gear, it can be encapsulated by means of an injection molding process or glued to the driven gear. However, the materials used to manufacture such magnets are often very brittle. This means that there is a high risk that the magnet will be damaged if it is directly overmolded or glued. In addition, fastening by gluing, for example, can be impractical in automated series production.
ÜBERBLICKOVERVIEW
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Befestigen eines Magneten an einem drehbaren Bauteil eines Elektromotors anzugeben, bei dem das Risiko einer Beschädigung des Magneten beim Durchführen des Verfahrens verringert ist.It is therefore an object of the invention to specify a method for fastening a magnet to a rotatable component of an electric motor, in which the risk of damage to the magnet when the method is carried out is reduced.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 sowie einen Niederhalter mit den Merkmalen des Anspruchs 20 gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.According to the invention, this object is achieved by a method with the features of
Es wird ein Verfahren zum Befestigen eines Elements an einem drehbaren Bauteil eines Elektromotors mittels eines Niederhalters vorgesehen. Dabei weist das drehbare Bauteil eine Aufnahmefläche auf, die dazu eingerichtet ist, das Element aufzunehmen. Die Aufnahmefläche erstreckt sich senkrecht zu einer Drehachse des Bauteils um die Drehachse. Der Niederhalter hat einen ersten Energierichtungsgeber und einen zweiten Energierichtungsgeber, die aus einer Oberfläche des Niederhalters hervorstehen. Das drehbare Bauteil weist eine erste Auflagefläche auf, die sich entlang eines Randes der Aufnahmefläche erstreckt und dazu eingerichtet ist, den Niederhalter über den ersten Energierichtungsgeber in axialer Richtung abzustützen. Das Element weist eine zweite Auflagefläche auf, die dazu eingerichtet ist, den Niederhalter über den zweiten Energierichtungsgeber abzustützen. Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst (1) das Anordnen des Elements auf der Aufnahmefläche; (2) das Auflegen des Niederhalters auf die erste und die zweite Auflagefläche, so dass der erste Energierichtungsgeber in Kontakt mit der ersten Auflagefläche kommt und der zweite Energierichtungsgeber in Kontakt mit der zweiten Auflagefläche kommt; sowie (3) das Durchführen eines Ultraschallschweißvorgangs, um das Element mittels des Niederhalters an dem drehbaren Bauteil zu befestigen. Die Nummerierung der Schritte dient ausschließlich der Klarheit und impliziert keinesfalls eine bestimmte Abfolge, in der die Schritte ausgeführt werden. Soweit technisch möglich, können Schritte vertauscht werden und das Verfahren und sämtliche weiteren Ausgestaltungen in einer beliebigen Abfolge ausgeführt werden. Insbesondere können einige Schritte zumindest zum Teil gleichzeitig ausgeführt werden.A method is provided for attaching an element to a rotatable component of an electric motor by means of a hold-down device. The rotatable component has a receiving surface which is set up to receive the element. The receiving surface extends perpendicular to an axis of rotation of the component around the axis of rotation. The hold-down device has a first energy director and a second energy director that protrude from a surface of the hold-down device. The rotatable component has a first support surface which extends along an edge of the receiving surface and is set up to support the hold-down device in the axial direction via the first energy director. The element has a second support surface which is designed to support the hold-down device via the second energy director. The method according to the invention comprises (1) arranging the element on the receiving surface; (2) placing the hold-down device on the first and second support surfaces so that the first energy director comes into contact with the first support surface and the second energy director comes into contact with the second support surface; and (3) performing an ultrasonic welding process to secure the element to the rotatable component by means of the hold-down device. The numbering of the steps is for clarity only and in no way implies a specific sequence in which the steps are carried out. As far as technically possible, steps can be exchanged and the method and all further configurations can be carried out in any sequence. In particular, some steps can be carried out at least partially at the same time.
Das zu befestigende Element kann zum Beispiel ein Magnet, insbesondere ein Seltenerdmagnet, zur Bestimmung der Stellung des drehbaren Bauteils sein. Der Magnet kann beispielsweise ringförmig oder scheibenförmig sein. Die Aufnahmefläche kann in ihren lateralen Ausdehnungen und/oder ihrem Höhenprofil passgenau an die Form des Elements angepasst sein. Bevorzugt ist die Aufnahmefläche eine ebene Fläche. Die Aufnahmefläche kann beispielsweise die Bodenfläche einer Vertiefung in dem drehbaren Bauteil sein. In einigen Ausgestaltungen ist die Aufnahmefläche auf der Drehachse des drehbaren Bauteils angeordnet, so dass sich die Drehachse durch die Aufnahmefläche und den darauf angeordneten Magneten hindurch erstreckt. In anderen Beispielen ist die Aufnahmefläche ringförmig und verläuft um die Drehachse herum.The element to be fastened can, for example, be a magnet, in particular a rare earth magnet, for determining the position of the rotatable component. The magnet can, for example, be ring-shaped or disk-shaped. The receiving surface can be adapted to the shape of the element in its lateral dimensions and / or its height profile. The receiving surface is preferably a flat surface. The receiving surface can be, for example, the bottom surface of a recess in the rotatable component. In some configurations, the receiving surface is arranged on the axis of rotation of the rotatable component, so that the axis of rotation extends through the receiving surface and the magnet arranged thereon. In other examples, the receiving surface is annular and runs around the axis of rotation.
Der Magnet kann zur Positionsbestimmung des drehbaren Elementes mit einer magnetisch sensitiven Sensoranordnung, insbesondere mit einem Hallsensor, zusammenwirken. Der Hallsensor kann zur Detektion einer oder mehrerer räumlicher Komponenten des Magnetfeldes ausgebildet sein. Aus dem Verlauf der registrierten magnetischen Feldstärke kann somit auf eine Drehwinkelstellung des drehbaren Elementes, beispielsweise eines Zahnrades, geschlossen werden. Insbesondere kann der Hallsensor in der Nähe des Magneten auf einer Leiterplatte angeordnet sein. Die Leiterplatte kann ferner weitere elektronische Komponenten, insbesondere einen Mikrocontroller zur Steuerung eines Elektromotors umfassen.To determine the position of the rotatable element, the magnet can interact with a magnetically sensitive sensor arrangement, in particular with a Hall sensor. The Hall sensor can be designed to detect one or more spatial components of the magnetic field. From the course of the registered magnetic field strength, a rotational angle position of the rotatable element, for example a gear, are closed. In particular, the Hall sensor can be arranged in the vicinity of the magnet on a circuit board. The circuit board can furthermore comprise further electronic components, in particular a microcontroller for controlling an electric motor.
Die Form des Niederhalters ist bevorzugt ebenfalls an die Form der Aufnahmefläche und/oder des Magnets angepasst. In einigen Ausführungsformen ist die Form des Niederhalters so gewählt, dass sich der aufgelegte Niederhalter entlang eines Randes des Magneten und/oder eines Randes der Aufnahmefläche erstreckt. Die Energierichtungsgeber sind dazu eingerichtet, während des Ultraschallschweißvorganges ganz oder teilweise aufzuschmelzen, z.B. aufgrund der Reibung zwischen den Energierichtungsgebern und der jeweiligen Auflagefläche. Im Querschnitt senkrecht zur Oberfläche des Niederhalters können die Energierichtungsgeber beispielsweise eine Spitze an ihrem von der Oberfläche des Niederhalters abgewandten Ende aufweisen. In einigen Ausgestaltungen haben die Energierichtungsgeber eine dreieckige Querschnittsfläche. Der erste und/oder der zweite Energierichtungsgeber kann sich ebenfalls entlang eines Randes des Magneten und/oder eines Randes der Aufnahmefläche erstrecken. In manchen Beispielen sind der erste und/oder der zweite Energierichtungsgeber durchgehende Stege. Die durchgehenden Stege können sich jeweils entlang eines geschlossenen Pfads erstrecken.The shape of the hold-down device is preferably also adapted to the shape of the receiving surface and / or the magnet. In some embodiments, the shape of the hold-down device is selected such that the hold-down device placed on it extends along an edge of the magnet and / or an edge of the receiving surface. The energy directors are set up to melt completely or partially during the ultrasonic welding process, e.g. due to the friction between the energy directors and the respective contact surface. In cross-section perpendicular to the surface of the hold-down device, the energy directors can, for example, have a point at their end facing away from the surface of the hold-down device. In some configurations, the energy directors have a triangular cross-sectional area. The first and / or the second energy director can also extend along an edge of the magnet and / or an edge of the receiving surface. In some examples, the first and / or the second energy director are continuous webs. The continuous webs can each extend along a closed path.
Die erste Auflagefläche erstreckt sich entlang eines Randes der Aufnahmefläche. In einigen Ausführungsformen kann die Auflagefläche beispielsweise eine entlang eines Randes der die Aufnahmefläche umfassenden Vertiefung verlaufende Oberfläche sein. Die erste Auflagefläche kann in einigen Beispielen parallel zur Aufnahmefläche und damit senkrecht zur Drehachse sein.The first bearing surface extends along an edge of the receiving surface. In some embodiments, the support surface can be, for example, a surface running along an edge of the recess comprising the receiving surface. In some examples, the first support surface can be parallel to the receiving surface and thus perpendicular to the axis of rotation.
Die zweite Auflagefläche ist eine freiliegende Oberfläche des zu befestigenden Elements, beispielsweise eine von der Aufnahmefläche abgewandte Oberfläche oder eine seitliche Randfläche des Elements. Wenn der Magnet auf der Aufnahmefläche angeordnet ist, kann die zweite Auflagefläche in einigen Beispielen ebenfalls parallel zur Aufnahmefläche und damit senkrecht zur Drehachse sein.The second support surface is an exposed surface of the element to be fastened, for example a surface facing away from the receiving surface or a lateral edge surface of the element. If the magnet is arranged on the receiving surface, the second bearing surface can, in some examples, also be parallel to the receiving surface and thus perpendicular to the axis of rotation.
Das Anordnen des Elements auf der Aufnahmefläche kann das Auflegen des Elements auf die Aufnahmefläche umfassen. In einigen Ausführungsformen kann das Anordnen des Elements zudem das Anpassen einer Position und/oder Orientierung des Elements umfassen. In einem Beispiel wird das Element so auf der Aufnahmefläche angeordnet, dass der Schwerpunkt des Elements auf der Drehachse zu liegen kommt. In einem anderen Beispiel ist das Element ein Magnet und der Magnet wird so auf der Aufnahmefläche angeordnet, dass die Verbindungslinie zwischen einem Nord- und einem Südpol des Magneten eine vordefinierte Orientierung relativ zur Drehachse und/oder relativ zu dem drehbaren Bauteil aufweist.Arranging the element on the receiving surface can include placing the element on the receiving surface. In some embodiments, arranging the element can also include adjusting a position and / or orientation of the element. In one example, the element is arranged on the receiving surface in such a way that the center of gravity of the element comes to lie on the axis of rotation. In another example, the element is a magnet and the magnet is arranged on the receiving surface in such a way that the connecting line between a north and a south pole of the magnet has a predefined orientation relative to the axis of rotation and / or relative to the rotatable component.
Das Auflegen des Niederhalters kann in einigen Ausführungsformen ebenfalls das Anpassen einer Position und/oder Orientierung des Niederhalters umfassen, z.B. so dass der Schwerpunkt des Niederhalters auf der Drehachse zu liegen kommt und/oder dass der Niederhalter eine vordefinierte Orientierung relativ zur Drehachse, zu dem drehbaren Bauteil und/oder zu dem Element aufweist.In some embodiments, placing the hold-down can also include adjusting a position and / or orientation of the hold-down, for example so that the center of gravity of the hold-down comes to lie on the axis of rotation and / or that the hold-down has a predefined orientation relative to the axis of rotation, to the rotatable Has component and / or to the element.
Der Ultraschallschweißvorgang kann durchgeführt werden, indem eine hochfrequente mechanische Schwingung auf den Niederhalter, das Element und/oder das Bauteil übertragen wird. Die Frequenz der Schwingung kann beispielsweise im Bereich zwischen 20 kHz und 40 kHz liegen. Die Schwingung kann eine Relativbewegung zwischen den Energierichtungsgebern und der jeweiligen Auflagenfläche hervorrufen. Die daraus resultierende Reibung kann zu einer starken Erhitzung führen und dadurch die Energierichtungsgeber und/oder die jeweilige Auflagefläche ganz oder teilweise schmelzen. In einigen Ausführungsformen kann dadurch nach dem Abkühlen eine stoffschlüssige Verbindung zwischen den Energierichtungsgebern und der jeweiligen Auflagenfläche hergestellt werden. In manchen Ausgestaltungen wird eine Orientierung des drehbaren Bauteils während des Schweißvorgangs so gewählt, dass die Energierichtungsgeber und die jeweilige Auflagefläche durch die Gravitation gegeneinander gedrückt werden. In einigen Beispielen kann während des Schweißvorgangs zudem von außen Druck auf den Niederhalter, das Element und/oder das Bauteil ausgeübt werden, um die Energierichtungsgeber und die jeweilige Auflagefläche gegeneinander zu drücken.The ultrasonic welding process can be carried out by transmitting a high-frequency mechanical vibration to the hold-down device, the element and / or the component. The frequency of the oscillation can, for example, be in the range between 20 kHz and 40 kHz. The oscillation can cause a relative movement between the energy directors and the respective support surface. The resulting friction can lead to strong heating and thereby the energy directors and / or the respective contact surface melt completely or partially. In some embodiments, this allows a material connection to be established between the energy directors and the respective support surface after cooling. In some configurations, an orientation of the rotatable component during the welding process is selected in such a way that the energy directors and the respective support surface are pressed against one another by gravity. In some examples, external pressure can also be exerted on the hold-down device, the element and / or the component during the welding process in order to press the energy directors and the respective support surface against one another.
In einer bevorzugten Ausgestaltung wird der erste Energierichtungsgeber bei dem Ultraschallschweißvorgang mit der ersten Auflagefläche verschweißt wird, während der zweite Energierichtungsgeber zumindest teilweise geschmolzen wird, ohne dass der zweite Energierichtungsgeber mit der zweiten Auflagefläche verschweißt wird. Dies kann beispielsweise durch eine geeignete Materialwahl erreicht werden wie unten in Bezug auf die erfindungsgemäße Anordnung beschrieben. Somit kann eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Niederhalter und dem drehbaren Bauteil hergestellt werden. Gleichzeitig kann der Niederhalter nach dem Abkühlen mit dem zu befestigenden Element in direktem Kontakt sein ohne mit diesem stoffschlüssig verbunden zu sein. Dadurch kann das Element axial spielfrei auf der Aufnahmefläche fixiert werden ohne Verspannungen in dem Element hervorzurufen, die insbesondere bei sprödem Material zu Beschädigungen führen können.In a preferred embodiment, the first energy director is welded to the first bearing surface during the ultrasonic welding process, while the second energy director is at least partially melted without the second energy director being welded to the second bearing surface. This can be achieved, for example, by a suitable choice of material, as described below in relation to the arrangement according to the invention. A material connection between the hold-down device and the rotatable component can thus be established. At the same time, after cooling, the hold-down device can be in direct contact with the element to be fastened without being firmly connected to it. As a result, the element can be fixed axially backlash-free on the receiving surface without causing tension in the element can lead to damage, especially in the case of brittle material.
In einer anderen Ausgestaltung wird sowohl der erste Energierichtungsgeber bei dem Ultraschallschweißvorgang mit der ersten Auflagefläche, als auch der zweite Energierichtungsgeber mit der zweiten Auflagefläche verschweißt. Dies kann wiederrum durch eine geeignete Materialwahl erreicht werden. Beispielsweise kann das Element ein Verbundmagnet umfassend einen thermoplastischen Verbundwerkstoff sein, während der Niederhalter aus einem thermoplastischen Material besteht.In another embodiment, both the first energy director is welded to the first support surface during the ultrasonic welding process and the second energy director is welded to the second support surface. This can in turn be achieved through a suitable choice of material. For example, the element can be a bonded magnet comprising a thermoplastic composite material, while the hold-down device consists of a thermoplastic material.
In einigen Ausführungsformen weist einer der Energierichtungsgeber eine Anzahl hervorstehender Nasen auf, beispielsweise wie unten in Bezug auf die erfindungsgemäße Anordnung und den erfindungsgemäßen Niederhalter beschrieben. Die Nasen können voneinander beabstandet entlang eines Pfades auf der Oberfläche des Niederhalters angeordnet sein, wobei der Pfad in manchen Beispielen geschlossen sein kann, z.B. kreisförmig oder elliptisch. Die Anzahl der hervorstehenden Nasen kann beispielsweise zwischen 1 und 30 liegen, bevorzugt zwischen 3 und 15. Die zugehörige Auflagefläche kann eine durchgehende Auflagefläche sein, die keine Vertiefungen, Aussparungen oder Vorsprünge aufweist. Der Niederhalter kann so auf die Auflageflächen gelegt wird, dass die hervorstehenden Nasen in Kontakt mit der durchgehenden Auflagefläche kommen. Durch die Verwendung eines Energierichtungsgebers mit voneinander beabstandeten Nasen kann die zum Schmelzen des Energierichtungsgebers erforderliche Energie verringert werden und Verspannungen an der Grenzfläche verhindert werden. In einem Beispiel ist die zweite Auflagefläche eine durchgehende Auflagefläche und der zweite Energierichtungsgeber weist eine Anzahl hervorstehender Nasen auf.In some embodiments, one of the energy directors has a number of protruding noses, for example as described below in relation to the arrangement according to the invention and the hold-down device according to the invention. The tabs can be spaced from one another along a path on the surface of the hold-down, which path can in some examples be closed, e.g., circular or elliptical. The number of protruding noses can be, for example, between 1 and 30, preferably between 3 and 15. The associated bearing surface can be a continuous bearing surface that has no depressions, recesses or projections. The hold-down device can be placed on the support surfaces in such a way that the protruding lugs come into contact with the continuous support surface. By using an energy director with spaced apart noses, the energy required to melt the energy director can be reduced and tension at the interface can be prevented. In one example, the second bearing surface is a continuous bearing surface and the second energy director has a number of protruding lugs.
In manchen Ausgestaltungen kann eine der Auflageflächen eine Vielzahl von Auflagerippen umfassen, beispielsweise wie unten in Bezug auf die erfindungsgemäße Anordnung beschrieben. Die Auflagerippen können voneinander beabstandet entlang eines Pfades auf dem Element oder dem Bauteil angeordnet sein, wobei der Pfad in manchen Beispielen geschlossen sein kann, z.B. kreisförmig oder elliptisch. Die Anzahl der Auflagerippen kann beispielsweise zwischen 1 und 30 liegen, bevorzugt zwischen 3 und 15. Der zugehörige Energierichtungsgeber kann einen durchgehenden Steg umfassen, der sich entlang eines Pfades auf der Oberfläche des Niederhalters erstreckt, wobei der Pfad in manchen Beispielen geschlossen sein kann, z.B. kreisförmig oder elliptisch. Der Niederhalter kann so auf die Auflageflächen gelegt werden, dass die Auflagerippen in Kontakt mit dem durchgehenden Steg kommen. Durch die Verwendung einer Auflagefläche mit voneinander beabstandeten Auflagerippen kann die zum Schmelzen des Energierichtungsgebers und/oder der Auflagerippen erforderliche Energie verringert werden und Verspannungen an der Grenzfläche verhindert werden.In some configurations, one of the bearing surfaces can comprise a multiplicity of bearing ribs, for example as described below in relation to the arrangement according to the invention. The support ribs can be arranged at a distance from one another along a path on the element or the component, wherein the path can in some examples be closed, for example circular or elliptical. The number of support ribs can be, for example, between 1 and 30, preferably between 3 and 15. The associated energy director can comprise a continuous web that extends along a path on the surface of the hold-down device, wherein the path can be closed in some examples, e.g. circular or elliptical. The hold-down device can be placed on the support surfaces in such a way that the support ribs come into contact with the continuous web. By using a support surface with spaced-apart support ribs, the energy required to melt the energy director and / or the support ribs can be reduced and tension at the interface can be prevented.
Bevorzugt wird das Element auf der Aufnahmefläche drehfest angeordnet. Hierzu kann das Element beispielsweise eine Aussparung und/oder eine Ausbuchtung aufweisen, die dazu eingerichtet ist, mit einem entsprechenden Gegenstück auf dem drehbaren Bauteil ineinander zu greifen, z.B. wie im Folgenden in Bezug auf die erfindungsgemäße Anordnung beschrieben. Durch eine drehfeste Anordnung des Elements können die auf die Grenzflächen zwischen dem Niederhalter und dem Bauteil bzw. dem Element wirkenden Kräfte in Umfangsrichtung oder azimutaler Richtung verringert werden.The element is preferably arranged non-rotatably on the receiving surface. For this purpose, the element can, for example, have a recess and / or a bulge which is designed to interlock with a corresponding counterpart on the rotatable component, e.g. as described below with reference to the arrangement according to the invention. By arranging the element in a rotationally fixed manner, the forces acting on the boundary surfaces between the holding-down device and the component or the element in the circumferential direction or in the azimuthal direction can be reduced.
In einigen Ausgestaltungen ist der Niederhalter ringförmig ist und wird so auf die erste und die zweite Auflagefläche aufgelegt wird, dass die Drehachse des drehbaren Bauteils durch eine Öffnung des Niederhalters verläuft. In manchen Beispielen kann das Element ebenfalls ringförmig sein und so auf der Aufnahmefläche angeordnet werden, dass die Drehachse des drehbaren Bauteils durch eine Öffnung des Elements verläuft. Dadurch kann beispielsweise ein Schaft oder eine Welle, die mit dem drehbaren Bauteil gekoppelt ist, in der Öffnung des Niederhalters und/oder in der Öffnung des Elements angeordnet werden. In einigen Ausführungsformen umfasst das Verfahren das Aufstecken oder Überstülpen des Niederhalters und/oder des Elements auf den Schaft bzw. die Welle.In some refinements, the hold-down device is ring-shaped and is placed on the first and second support surfaces in such a way that the axis of rotation of the rotatable component runs through an opening in the hold-down device. In some examples, the element can also be ring-shaped and can be arranged on the receiving surface in such a way that the axis of rotation of the rotatable component runs through an opening in the element. In this way, for example, a shaft or a shaft which is coupled to the rotatable component can be arranged in the opening of the hold-down device and / or in the opening of the element. In some embodiments, the method comprises slipping or slipping the hold-down device and / or the element onto the shaft or the shaft.
In einem Beispiel ist das drehbare Bauteil ein Zahnrad, insbesondere ein Abtriebsrad des Elektromotors. Das Verfahren kann weiterhin das mechanische Koppeln des Zahnrads mit einem Rotor des Elektromotors umfassen, beispielsweise durch mechanisches Koppeln des Zahnrads mit einem Getriebe oder mit einem mit dem Rotor verbundenen Zahnrad. In manchen Ausführungsformen kann das Verfahren ferner das mechanische Koppeln des Abtriebsrads mit einem von dem Elektromotor anzutreibenden Stellglied umfassen.In one example, the rotatable component is a gear, in particular an output gear of the electric motor. The method can furthermore comprise mechanically coupling the gearwheel to a rotor of the electric motor, for example by mechanically coupling the gearwheel to a transmission or to a gearwheel connected to the rotor. In some embodiments, the method may further include mechanically coupling the output gear to an actuator to be driven by the electric motor.
Die Erfindung stellt weiterhin eine Anordnung mit einem Tragelement, einem zu fixierenden Element und einem Niederhalter bereit. Der Niederhalter ist dazu eingerichtet ist, durch Ultraschallschweißen mit dem Tragelement verbunden zu werden, um das zu fixierende Element an dem Tragelement zu befestigen. Das Tragelement weist eine Vertiefung auf, die dazu eingerichtet ist, das zu fixierende Element aufzunehmen. Das Tragelement umfasst zudem eine erste Auflagefläche, die entlang eines Randes der Vertiefung angeordnet ist und dazu eingerichtet ist, den Niederhalter abzustützen. Der Niederhalter weist einen ersten Energierichtungsgeber und einen zweiten Energierichtungsgeber auf, die aus einer Oberfläche des Niederhalters hervorstehen. Der erste Energierichtungsgeber ist dazu eingerichtet, mit der ersten Auflagefläche in Kontakt zu kommen, um der Niederhalter auf der ersten Auflagefläche abzustützen. Der zweite Energierichtungsgeber umfasst eine Anzahl von hervorstehenden Nasen, die jeweils dazu eingerichtet sind, mit dem zu fixierenden Element in Kontakt zu kommen, wenn das zu fixierende Element in der Vertiefung angeordnet ist und der Niederhalter auf der ersten Auflagefläche abgestützt wird.The invention further provides an arrangement with a support element, an element to be fixed and a hold-down device. The hold-down device is designed to be connected to the support element by ultrasonic welding in order to fasten the element to be fixed to the support element. The support element has a recess which is set up to receive the element to be fixed. The support element also comprises a first support surface which is arranged along an edge of the recess and is set up to support the hold-down device. The hold-down points a first energy director and a second energy director protruding from a surface of the hold-down. The first energy director is set up to come into contact with the first support surface in order to support the hold-down device on the first support surface. The second energy director comprises a number of protruding lugs which are each designed to come into contact with the element to be fixed when the element to be fixed is arranged in the recess and the hold-down device is supported on the first support surface.
In manchen Ausgestaltungen kann das Tragelement ein drehbares Bauteil eines Elektromotors sein, das dazu eingerichtet ist, sich um eine Drehachse zu drehen. Die Vertiefung kann an eine Form des zu fixierenden Elements angepasst sein. Beispielsweise können die lateralen Abmessungen der Vertiefung so gewählt sein, dass das zu fixierende Element passgenau in der Vertiefung angeordnet werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann eine Tiefe der Vertiefung an eine Dicke des zu fixierenden Elements angepasst sein, z.B. so dass das zu fixierenden Element bündig mit einer die Vertiefung umgebenden Oberfläche ist, wenn sich das zu fixierende Element in der Vertiefung befindet. Die Bodenfläche der Vertiefung kann im Folgenden auch als Aufnahmefläche bezeichnet werden. In einigen Beispielen ist die die Vertiefung umgebende Oberfläche die erste Auflagefläche.In some configurations, the support element can be a rotatable component of an electric motor which is set up to rotate about an axis of rotation. The recess can be adapted to a shape of the element to be fixed. For example, the lateral dimensions of the recess can be selected such that the element to be fixed can be arranged in the recess with an accurate fit. Alternatively or additionally, a depth of the depression can be adapted to a thickness of the element to be fixed, e.g. so that the element to be fixed is flush with a surface surrounding the depression when the element to be fixed is located in the depression. The bottom surface of the recess can also be referred to below as the receiving surface. In some examples, the surface surrounding the recess is the first bearing surface.
In einigen Ausführungsformen ist der Niederhalter ähnlich oder identisch zu dem bei dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Niederhalter oder zu dem unten beschriebenen erfindungsgemäßen Niederhalter. Die Energierichtungsgeber sind dazu eingerichtet, während eines Ultraschallschweißvorgangs ganz oder teilweise aufzuschmelzen, z.B. aufgrund der Reibung zwischen den Energierichtungsgebern und der jeweiligen Auflagefläche. Der zweite Energierichtungsgeber kann beispielsweise zwischen 1 und 30 Nasen umfassen, bevorzugt zwischen 3 und 15 Nasen. Die Nasen sind voneinander beabstandet entlang eines Pfades auf der Oberfläche des Niederhalters angeordnet, in einigen Beispielen entlang eines geschlossenen Pfades. In manchen Ausgestaltungen umfasst der erste Energierichtungsgeber einen umlaufenden Steg, der aus der Oberfläche des Niederhalters hervorsteht. Der umlaufende Steg erstreckt sich entlang eines Pfades auf der Oberfläche des Niederhalters, in einigen Beispielen entlang eines geschlossenen Pfades.In some embodiments, the hold-down device is similar or identical to the hold-down device used in the method according to the invention described above or to the hold-down device according to the invention described below. The energy directors are set up to melt completely or partially during an ultrasonic welding process, e.g. due to the friction between the energy directors and the respective contact surface. The second energy director can for example comprise between 1 and 30 noses, preferably between 3 and 15 noses. The tabs are spaced from one another along a path on the surface of the hold-down, in some examples along a closed path. In some configurations, the first energy director comprises a circumferential web that protrudes from the surface of the hold-down device. The circumferential ridge extends along a path on the surface of the hold-down device, in some examples along a closed path.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der erste Energierichtungsgeber dazu eingerichtet, mit der ersten Auflagefläche verschweißt zu werden, um den Niederhalter mit dem Trageelement zu verbinden. Hierzu können der erste Energierichtungsgeber und die erste Auflagefläche Materialen umfassen, die miteinander durch Ultraschallschweißen verschweißbar sind, z.B. ein geeignetes Metall und/oder einen geeigneten Kunststoff. In einigen Beispielen bestehen der erste Energierichtungsgeber und die erste Auflagefläche aus dem gleichen Material, z.B. aus Aluminium oder einem thermoplastischen Kunststoff.In a preferred embodiment, the first energy director is set up to be welded to the first support surface in order to connect the hold-down device to the support element. For this purpose, the first energy director and the first support surface can comprise materials which can be welded to one another by ultrasonic welding, e.g. a suitable metal and / or a suitable plastic. In some examples, the first energy director and the first bearing surface are made from the same material, such as aluminum or a thermoplastic.
Der zweite Energierichtungsgeber umfasst bevorzugt ein Material, das durch Ultraschallschweißen schmelzbar ist, aber nicht mit dem zu fixierenden Element durch Ultraschallschweißen verschweißbar ist. Dadurch kann der zweite Energierichtungsgeber auf der zweiten Oberfläche aufgeschmolzen werden, um einen spielfreien Kontakt zwischen dem Niederhalter und dem zu fixierenden Element herzustellen ohne dabei Verspannungen in dem zu fixierenden Element hervorzurufen. Alternativ kann der zweite Energierichtungsgeber ein Material umfassen, das mit dem zu fixierenden Element durch Ultraschallschweißen verschweißbar ist. In manchen Ausführungsformen bestehen der erste und der zweite Energierichtungsgeber oder der gesamte Niederhalter aus dem gleichen Material.The second energy director preferably comprises a material that can be melted by ultrasonic welding, but cannot be welded to the element to be fixed by ultrasonic welding. As a result, the second energy director can be melted on the second surface in order to produce a backlash-free contact between the hold-down device and the element to be fixed without causing tension in the element to be fixed. Alternatively, the second energy director can comprise a material that can be welded to the element to be fixed by ultrasonic welding. In some embodiments, the first and second energy directors or the entire hold-down device are made of the same material.
In einigen Ausgestaltungen umfasst die erste Auflagefläche eine Vielzahl von Auflagerippen. Die Auflagerippen können voneinander beabstandet entlang eines Pfades auf dem Tragelement angeordnet sein, wobei der Pfad in manchen Beispielen geschlossen sein kann, z.B. kreisförmig oder elliptisch. Die Auflagerippen können senkrecht zur Aufnahmefläche oder Bodenfläche der Vertiefung aus dem Tragelement hervorstehen. Im Querschnitt parallel zur Aufnahmefläche können die Auflagerippen eine längliche Form aufweisen, die sich senkrecht zu dem Pfad erstreckt. Die zur Aufnahmefläche parallelen Oberflächen der Auflagerrippen können die erste Auflagefläche bilden. Die Auflagerippen können in der Vertiefung entlang des Randes der Vertiefung angeordnet sein. In einem anderen Beispiel sind die Auflagerippen außerhalb der Vertiefung entlang des Randes der Vertiefung angeordnet.In some configurations, the first bearing surface comprises a plurality of bearing ribs. The support ribs can be arranged at a distance from one another along a path on the support element, which path can in some examples be closed, for example circular or elliptical. The support ribs can protrude from the support element perpendicular to the receiving surface or bottom surface of the recess. In cross section parallel to the receiving surface, the support ribs can have an elongated shape which extends perpendicular to the path. The surfaces of the support ribs that are parallel to the receiving surface can form the first support surface. The support ribs can be arranged in the recess along the edge of the recess. In another example, the support ribs are arranged outside the recess along the edge of the recess.
Bevorzugt sind die Auflagerippen entlang des Randes der Vertiefung so angeordnet sind, dass das zu fixierende Element durch die Auflagerippen drehfest in der Vertiefung gehalten wird. Die erste Auflagefläche kann sich beispielsweise entlang eines Rings erstrecken, z.B. um die Drehachse des Tragelements. Ein Umfang, der durch die zum Rand der Vertiefung parallelen Seitenflächen der Auflagerippen definiert wird, kann zum Beispiel im Vergleich mit einer Kreisform eine Aussparung oder Ausbuchtung aufweisen, die dazu eingerichtet ist, mit einem entsprechenden Gegenstück auf dem zu fixierenden Element ineinander zu greifen, um das zu fixierende Element drehfest in der Vertiefung zu halten.The support ribs are preferably arranged along the edge of the recess in such a way that the element to be fixed is held in the recess in a rotationally fixed manner by the support ribs. The first bearing surface can for example extend along a ring, for example around the axis of rotation of the support element. A circumference that is defined by the side surfaces of the support ribs that are parallel to the edge of the recess can, for example, have a recess or bulge in comparison with a circular shape, which is designed to engage with a corresponding counterpart on the element to be fixed in order to to hold the element to be fixed in the recess so that it cannot rotate.
In manchen Ausführungsformen ist das Tragelement ein drehbares Bauteil, z.B. für einen Elektromotor, das dazu eingerichtet ist, sich um eine Drehachse zu drehen. Das Tragelement kann eine drehbare Welle oder einen drehbaren Schaft aufweisen, die/der sich z.B. entlang der Drehachse von einer Stirnseite des Tragelements weg erstreckt oder sich entlang der Drehachse durch das Tragelement erstreckt. Der Niederhalter kann dazu eingerichtet sein, das zu fixierende Element in axialer Richtung zu fixieren, d.h. eine Bewegung des zu fixierenden Elements entlang der Drehachse zu verhindern. In einigen Beispielen sind die erste und die zweite Auflagefläche und/oder die Aufnahmefläche senkrecht zur Drehachse des Tragelements.In some embodiments, the support element is a rotatable component, for example for an electric motor, which is set up to rotate about an axis of rotation. The support element can have a rotatable shaft or a rotatable shaft which extends, for example, along the axis of rotation away from an end face of the support element or extends along the axis of rotation through the support element. The hold-down device can be designed to fix the element to be fixed in the axial direction, ie to prevent a movement of the element to be fixed along the axis of rotation. In some examples, the first and the second bearing surface and / or the receiving surface are perpendicular to the axis of rotation of the support element.
In einem Beispiel ist oder umfasst das Tragelement ein Zahnrad, insbesondere ein Abtriebsrad eines Elektromotors. Das zu fixierende Element kann zum Beispiel ein Magnet zur Positionsbestimmung des Zahnrads sein, z.B. ein Seltenerdmagnet. Der Magnet kann beispielsweise ring- oder scheibenförmig sind und z.B. ein Dipol- oder Quadrupolmagnet sein.In one example, the support element is or comprises a gearwheel, in particular an output gear of an electric motor. The element to be fixed can, for example, be a magnet for determining the position of the gearwheel, for example a rare earth magnet. The magnet can, for example, be ring-shaped or disk-shaped and can be, for example, a dipole or quadrupole magnet.
In einigen Ausgestaltungen ist der Niederhalter durch Ultraschallschweißen mit dem Tragelement verbunden und fixiert das zu fixierende Element in der Vertiefung. Hierzu kann beispielsweise ein zum erfindungsgemäßen Verfahren ähnliches Verfahren mit der Anordnung durchgeführt worden sein. In anderen Beispielen ist ein solches Verfahren noch nicht durchgeführt worden und die Anordnung umfasst das Tragelement, das zu fixierende Element und den Niederhalter als separate Einzelteile.In some configurations, the hold-down device is connected to the support element by ultrasonic welding and fixes the element to be fixed in the recess. For this purpose, for example, a method similar to the method according to the invention may have been carried out with the arrangement. In other examples, such a method has not yet been carried out and the arrangement comprises the support element, the element to be fixed and the hold-down device as separate individual parts.
Die Erfindung betrifft weiterhin einen Niederhalter zur Fixierung zweier Elemente mittels Ultraschallschweißens. Der erfindungsgemäße Niederhalter umfasst einen Ring, einen ersten Energierichtungsgeber und einen zweiten Energierichtungsgeber. Der erste Energierichtungsgeber umfasst einen umlaufenden Steg, der in axialer Richtung auf einer Stirnseite des Rings hervorsteht und sich in Umfangsrichtung entlang des Rings erstreckt. Der zweite Energierichtungsgeber umfasst eine Anzahl von Nasen, die in axialer Richtung auf der Stirnseite des Rings hervorstehen und in Umfangsrichtung entlang des Rings angeordnet sind.The invention also relates to a hold-down device for fixing two elements in place by means of ultrasonic welding. The hold-down device according to the invention comprises a ring, a first energy director and a second energy director. The first energy director comprises a circumferential web which protrudes in the axial direction on one end face of the ring and extends in the circumferential direction along the ring. The second energy director comprises a number of lugs which protrude in the axial direction on the end face of the ring and are arranged in the circumferential direction along the ring.
Die Energierichtungsgeber sind dazu eingerichtet, während eines Ultraschallschweißvorganges ganz oder teilweise aufzuschmelzen, z.B. aufgrund der Reibung zwischen den Energierichtungsgebern und einer Auflagefläche, mit der der entsprechende Energierichtungsgeber in Kontakt ist. Im Querschnitt senkrecht zur Stirnseite des Rings können die Energierichtungsgeber beispielsweise eine Spitze an ihrem von der Stirnseite abgewandten Ende aufweisen. In einigen Ausgestaltungen haben die Energierichtungsgeber eine dreieckige Querschnittsfläche. Die Energierichtungsgeber können z.B. entlang gegenüberliegenden Rändern der Stirnseite angeordnet sein, d.h. entlang eines Innen- bzw. eines Außenrandes des Rings.The energy directors are set up to melt completely or partially during an ultrasonic welding process, e.g. due to the friction between the energy directors and a contact surface with which the corresponding energy director is in contact. In cross-section perpendicular to the face of the ring, the energy directors can, for example, have a point at their end facing away from the face. In some configurations, the energy directors have a triangular cross-sectional area. For example, the energy directors can be located along opposite edges of the face, i.e. along an inner and an outer edge of the ring, respectively.
In manchen Beispielen kann sich der umlaufende Steg des ersten Energierichtungsgebers in Umfangrichtung entlang des gesamten Rings erstrecken. Der umlaufende Steg kann sich z.B. entlang eines geschlossenen Pfades erstrecken, der beispielsweise kreisförmig oder elliptisch sein kann. In anderen Beispielen kann sich der umlaufende Steg des ersten Energierichtungsgebers in Umfangrichtung entlang eines Teils des Rings erstrecken. Der umlaufende Steg kann sich beispielsweise über eine Länge zwischen 75% und 100% eines entsprechenden Umfangs des Rings erstrecken, d.h. des Umfangs des Rings an der radialen Position des ersten Energierichtungsgebers.In some examples, the circumferential web of the first energy director can extend in the circumferential direction along the entire ring. The circumferential web can, for example, extend along a closed path, which can be circular or elliptical, for example. In other examples, the circumferential web of the first energy director can extend in the circumferential direction along part of the ring. The circumferential web can for example extend over a length between 75% and 100% of a corresponding circumference of the ring, i.e. the circumference of the ring at the radial position of the first energy director.
In einigen Ausführungsformen ist der zweite Energierichtungsgeber in radialer Richtung außerhalb des ersten Energierichtungsgebers angeordnet ist. Der erste Energierichtungsgeber kann beispielsweise entlang eines inneren Randes der Stirnseite angeordnet sein und der zweite Energierichtungsgeber kann entlang eines äußeren Randes der Stirnseite angeordnet sein. In anderen Beispielen kann einer der Energierichtungsgeber zwischen dem inneren und dem äußeren Rand in der Mitte der Stirnseite angeordnet sein.In some embodiments, the second energy director is arranged outside the first energy director in the radial direction. The first energy director can be arranged, for example, along an inner edge of the end face and the second energy director can be arranged along an outer edge of the end face. In other examples, one of the energy directors can be located between the inner and outer edges in the middle of the face.
Der zweite Energierichtungsgeber kann in manchen Ausgestaltungen eine Vielzahl von Nasen umfassen, in einem Beispiel zwischen 3 und 15 Nasen. Die Nasen können in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen voneinander in Umfangsrichtung entlang des Rings angeordnet sein. Die Nasen können in Umfangrichtung über den gesamten Umfang des Rings oder einen Teil davon angeordnet sein. Der zweite Energierichtungsgeber kann sich beispielsweise über eine Länge zwischen 25% und 100% des entsprechenden Umfangs des Rings erstrecken, d.h. des Umfangs des Rings an der radialen Position des zweiten Energierichtungsgebers. In einem Beispiel sind die Nasen entlang eines geschlossenen Pfades angeordnet, z.B. entlang eines kreisförmigen oder elliptischen Pfades. Jede der Nase kann sich beispielsweise über eine Länge zwischen 2% und 20% des entsprechenden Umfanges des Rings erstrecken. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Nasen kann ebenfalls zwischen 2% und 20% des entsprechenden Umfanges des Rings betragen.In some configurations, the second energy director can comprise a multiplicity of noses, in one example between 3 and 15 noses. The lugs can be arranged at regular or irregular intervals from one another in the circumferential direction along the ring. The lugs can be arranged in the circumferential direction over the entire circumference of the ring or part thereof. The second energy director can for example extend over a length between 25% and 100% of the corresponding circumference of the ring, i.e. the circumference of the ring at the radial position of the second energy director. In one example, the tabs are arranged along a closed path, such as a circular or elliptical path. Each of the lugs can for example extend over a length between 2% and 20% of the corresponding circumference of the ring. The distance between two adjacent lugs can also be between 2% and 20% of the corresponding circumference of the ring.
In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst der zweite Energierichtungsgeber eine Nut, die auf der Stirnseite des Rings neben einer der Nasen angeordnet ist. Die Nut kann dazu eingerichtet sein, geschmolzenes Material der Nase aufzunehmen. Dies kann insbesondere vorteilhaft sein, wenn der zweite Energierichtungsgeber in Kontakt mit einer Auflagefläche geschmolzen wird, die ein Material umfasst, das nicht durch Ultraschallschweißen mit dem zweiten Energierichtungsgeber verschweißt werden kann. In manchen Ausgestaltungen ist auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Nase jeweils eine Nut angeordnet oder die Nut erstreckt sich um die gesamte Nase herum. In manchen Ausführungsformen kann der zweite Energierichtungsgeber eine Vielzahl von Nuten umfassen, die jeweils neben einer der Nasen angeordnet sind. In einem anderen Beispiel umfasst der zweite Energierichtungsgeber eine Nut, die sich in Umfangsrichtung entlang des gesamten zweiten Energierichtungsgebers an jeder der Nasen vorbei erstreckt, z.B. entlang des gesamten Rings.In a preferred embodiment, the second energy director comprises a groove which is arranged on the face of the ring next to one of the lugs. The groove can be designed to to absorb molten material of the nose. This can be particularly advantageous if the second energy director is melted in contact with a support surface that comprises a material that cannot be welded to the second energy director by ultrasonic welding. In some configurations, a groove is arranged on two opposite sides of the nose, or the groove extends around the entire nose. In some embodiments, the second energy director can include a plurality of grooves, each of which is disposed adjacent to one of the tabs. In another example, the second energy director includes a groove that extends circumferentially along the entire second energy director past each of the tabs, for example along the entire ring.
In einigen Ausgestaltungen weist der Ring des Niederhalters eine Vielzahl von Vorsprüngen auf, die sich von dem Ring in radialer Richtung nach innen oder außen erstrecken. Einige oder alle Nasen des zweiten Energierichtungsgebers können jeweils auf einem der Vorsprünge angeordnet sein. Die Abmessungen der Vorsprünge, insbesondere ihre Länge in radialer Richtung und/oder ihre Querschnittsfläche senkrecht zur radialen Richtung, können so gewählt werden, dass der zweite Energierichtungsgeber eine vordefinierte Federkonstante aufweist, um eine bestimmte Kraft auf ein mittels des Niederhalters fixiertes Element auszuüben.In some configurations, the ring of the hold-down device has a multiplicity of projections which extend inward or outward from the ring in the radial direction. Some or all of the tabs of the second energy director can each be disposed on one of the projections. The dimensions of the projections, in particular their length in the radial direction and / or their cross-sectional area perpendicular to the radial direction, can be selected so that the second energy director has a predefined spring constant in order to exert a certain force on an element fixed by means of the hold-down device.
FigurenlisteFigure list
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Figuren zeigen in schematischer Darstellung:
-
1a : eine Anordnung mit einem Tragelement, einem zu fixierenden Element und einem Niederhalter gemäß einem Beispiel in Draufsicht; -
1b : die Anordnung aus1a nach dem Verschweißen in Draufsicht; -
1c : die Anordnung aus1b im Querschnitt; -
2a : einen Niederhalter gemäß einem Beispiel in Draufsicht; -
2b : den Niederhalter aus2a im Querschnitt; -
3a : eine Anordnung mit einem Zahnrad, einem zu fixierenden ringförmigen Magneten und einem Niederhalter gemäß einem Beispiel in einer Explosionsdarstellung; -
3b : die Anordnung aus3 nach dem Verschweißen im Querschnitt; -
4 : ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Befestigen eines Elements an einem drehbaren Bauteil eines Elektromotors gemäß einem Beispiel; -
5a : eine Anordnung mit einem Zahnrad, einem zu fixierenden scheibenförmigen Magneten und einem Niederhalter gemäß einem Beispiel im Querschnitt; -
5b : die Anordnung aus5a in Draufsicht; -
5c : die Anordnung aus5a vor dem Zusammenbau in Draufsicht; und -
6 : eine Anordnung mit einem Zahnrad, einem zu fixierenden scheibenförmigen Magneten und einem Niederhalter mit radialen Vorsprüngen gemäß einem Beispiel in einer Explosionsdarstellung.
-
1a : an arrangement with a support element, an element to be fixed and a hold-down device according to an example in plan view; -
1b : the arrangement off1a after welding in plan view; -
1c : the arrangement off1b in cross section; -
2a : a hold-down device according to an example in plan view; -
2 B : the hold-down device off2a in cross section; -
3a : an arrangement with a gear, a ring-shaped magnet to be fixed and a hold-down device according to an example in an exploded view; -
3b : the arrangement off3 after welding in cross section; -
4th : a flowchart of a method for fastening an element to a rotatable component of an electric motor according to an example; -
5a : an arrangement with a gear, a disk-shaped magnet to be fixed and a hold-down device according to an example in cross section; -
5b : the arrangement off5a in plan view; -
5c : the arrangement off5a before assembly in plan view; and -
6th : an arrangement with a gear wheel, a disk-shaped magnet to be fixed and a hold-down device with radial projections according to an example in an exploded view.
BESCHREIBUNG DER FIGURENDESCRIPTION OF THE FIGURES
In dem in
Das Zahnrad
Das Zahnrad
Das Zahnrad
Entlang des Innenrandes der Vertiefung
Die Auflagerippen
Die Anordnung
Der Niederhalter
Wird der Niederhalter
In dem Beispiel aus
Der zweite Energierichtungsgeber
Der zweite Energierichtungsgeber
In diesem Beispiel ist das Zahnrad
Der zweite Schaft
Das Verfahren
In Schritt
Anschließend wird in Schritt
In einer bevorzugten Ausgestaltung umfassen der erste Energierichtungsgeber
Bevorzugt umfassen zudem der zweite Energierichtungsgeber
In einigen Ausführungsformen kann das Verfahren
Das Zahnrad
Im Beispiel der Anordnung
Der Niederhalter
Der Niederhalter
Durch die Anordnung der Nasen
Die beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen und die Figuren dienen nur zur rein beispielhaften Illustration. Die Erfindung kann in ihrer Gestalt variieren, ohne dass sich das zugrundeliegende Funktionsprinzip ändert. Der Schutzumfang des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich allein aus den folgenden Ansprüchen.The described embodiments according to the invention and the figures are only used for purely exemplary illustration. The invention can vary in shape without changing the underlying functional principle. The scope of protection of the method according to the invention and the device according to the invention results solely from the following claims.
BezugszeichenlisteList of reference symbols
- 100100
- Anordnungarrangement
- 102102
- TragelementSupport element
- 104104
- ZahnkranzRing gear
- 106106
- Öffnungopening
- 108108
- DrehachseAxis of rotation
- 110110
- HohlwelleHollow shaft
- 112112
- Achseaxis
- 114114
- Vertiefungdeepening
- 116116
- AuflagerippeSupport rib
- 116A116A
- AussparungRecess
- 120120
- zu fixierendes Elementelement to be fixed
- 120A120A
- AussparungRecess
- 122122
- Ringring
- 122A122A
- Ausbuchtungbulge
- 124124
- Öffnungopening
- 130130
- NiederhalterHold-down
- 132132
- Ringring
- 134134
- Öffnungopening
- 136136
- erster Energierichtungsgeberfirst energy director
- 138138
- zweiter Energierichtungsgebersecond energy director
- 138A138A
- Nasenose
- 138B138B
- Nut Groove
- 300300
- Anordnungarrangement
- 302A302A
- erster Schaftfirst shaft
- 302B302B
- zweiter Schaftsecond shaft
- 304304
- Mitnahmeprofil Take-away profile
- 400400
- Verfahren zum Befestigen eines Elements an einem drehbaren BauteilMethod for attaching an element to a rotatable component
- 402402
- Anordnen des ElementsArrange the element
- 404404
- Auflegen des NiederhaltersPlace the hold-down device
- 406406
- Ultraschallschweißen Ultrasonic welding
- 500500
- Anordnungarrangement
- 502502
- Schaftshaft
- 504504
- ringförmige Vertiefungannular recess
- 506506
- Stegweb
- 506A506A
- Ausbuchtungbulge
- 508508
- Führungsrippe Guide rib
- 600600
- Anordnungarrangement
- 602602
- radialer Vorsprungradial projection
Claims (24)
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102020108852.3 | 2020-03-31 | ||
DE102020108852 | 2020-03-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102020110005A1 true DE102020110005A1 (en) | 2021-09-30 |
Family
ID=77658855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102020110005.1A Pending DE102020110005A1 (en) | 2020-03-31 | 2020-04-09 | Method for attaching an element to a rotatable component of an electric motor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102020110005A1 (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022132177A1 (en) | 2022-12-05 | 2024-06-06 | Minebea Mitsumi Inc. | METHOD FOR FASTENING A MAGNET TO A ROTATABLE COMPONENT FOR AN ACTUATOR BY MEANS OF A HOLDER |
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US5360499A (en) | 1993-10-04 | 1994-11-01 | Motorola, Inc. | Method for positioning an object relative to a structural member |
JP2000179103A (en) | 1998-12-16 | 2000-06-27 | Tsutsunaka Plast Ind Co Ltd | Waterproof sheet laying fixing jig and laying method for waterproof sheet |
DE102016210010A1 (en) | 2016-06-07 | 2017-12-07 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | A method of making a device having mutually movable components spaced apart in the micrometer range, provided apparatus, and uses thereof |
-
2020
- 2020-04-09 DE DE102020110005.1A patent/DE102020110005A1/en active Pending
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