DE102020105042A1 - Verfahren zum Einstellen einer Bedieneinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen einer Bedieneinrichtung (2) eines Fahrzeugs, wobei die Bedieneinrichtung (2) mindestens ein variabel einstellbares Bedienelement (4, 6) aufweist, wobei abhängig von einem aktuellen Kontext, der sich für das Fahrzeug ergibt, einem Nutzer des Fahrzeugs eine Auswahl an Funktionen zum Belegen des mindestens einen variablen Bedienelements (4, 6) vorgeschlagen wird, wobei von dem Nutzer mindestens eine Funktion für das mindestens eine variabel einstellbare Bedienelement (4, 6) ausgewählt wird, wobei diese mindestens eine Funktion dem mindestens einen variabel einstellbaren Bedienelement (4, 6) zugewiesen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen einer Bedieneinrichtung und ein System zum Einstellen einer Bedieneinrichtung.
  • Ein Eingabegerät kann mehrere bedienbare Tasten aufweisen, wobei durch Betätigung einer jeweiligen Taste eine Funktion ausgeführt wird, die dieser Taste zugeordnet ist.
  • In vielen Fahrzeugen gibt es eine oder mehrere Tasten oder virtuelle Buttons, deren Bedeutung ein Nutzer frei belegen kann, so kann man z. B. bei einer *-Taste bzw. Stern-Taste am Lenkrad bei einem Fahrzeug einstellen, ob ein Drücken dieser Taste eine Tempolimitanzeige ein- oder ausschaltet, einen Drive-Select-Modus auswählt oder die Navigationsansagen ein- oder ausschaltet. Eine derartige Taste kann als Jokertaste bezeichnet werden.
  • In den heutigen Varianten muss sich der Nutzer immer für die komplette Fahrt bzw. bis zu einer selbst vorgenommenen Neueinstellung entscheiden, welche Funktionalität eine Taste hat. Dabei kann ein Nutzen der Tastenfunktionalität in verschiedenen Anwendungsfällen durchaus unterschiedlich sein.
  • Die Druckschrift US 2007/136694 A1 beschreibt einen kontext- und farbadaptierbaren Hardwareknopf.
  • Eine globale und kontextbezogene fahrzeuginterne Computersystemsteuerung ist aus der Druckschrift US 10180785 B2 bekannt.
  • Eine Mehrzweck-Kontextkontrolle ist in der Druckschrift US 2011/060589 A1 beschrieben.
  • Vor diesem Hintergrund war es eine Aufgabe, eine Funktion einer Taste in einem Fahrzeug anzupassen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und ein System mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Ausführungsformen des Verfahrens und des Systems gehen aus den abhängigen Patentansprüchen und der Beschreibung hervor.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist zum kontextabhängigen Einstellen einer Bedieneinrichtung eines Fahrzeugs vorgesehen, wobei die Bedieneinrichtung mindestens ein variabel einstellbares Bedienelement aufweist, wobei abhängig von einem aktuellen Kontext, der sich für das Fahrzeug ergibt, einem Nutzer des Fahrzeugs eine Auswahl an Funktionen zum Belegen des mindestens einen variablen Bedienelements vorgeschlagen wird, wobei von dem Nutzer aus der vorgeschlagenen Auswahl mindestens eine Funktion für das mindestens eine variabel einstellbare Bedienelement ausgewählt wird, wobei diese mindestens eine Funktion dem mindestens einen variabel einstellbaren Bedienelement automatisch zugewiesen wird.
  • Dabei wird in Ausgestaltung jeweils einem variabel einstellbaren Bedienelement jeweils eine von dem aktuellen Kontext abhängige Funktion zugewiesen. Der jeweils aktuelle Kontext ist bspw. eine aktuelle Betriebssituation, in der sich das Fahrzeug während einer Fahrt und/oder im Stillstand befindet.
  • Hierbei ist es möglich, dass der aktuelle Kontext, bspw. die aktuelle Betriebssituation, von einer aktuellen Betriebsart bzw. Betriebsweise des Fahrzeugs abhängig ist, die sich in einem jeweiligen Anwendungsfall ergeben kann.
  • In Ausgestaltung kann als Betriebssituation, bspw. als Betriebsart und/oder Fahrsituation, des Fahrzeugs und somit als Kontext u. a. ein manuelles Fahren, ein Fahren mit aktiver Routenführung, ein automatisiertes Fahren, bspw. ein teilautomatisiertes Fahren oder ein vollautomatisiertes Fahren, und/oder ein assistiertes Fahren und/oder ein Parkmanöver vorgesehen werden.
  • Es ist ebenfalls möglich, dass der aktuelle Kontext, bspw. die aktuelle Betriebssituation, von einer aktuellen Position des Fahrzeugs abhängig ist. Während einer Fahrt ändert sich eine jeweils aktuelle Position des Fahrzeugs. Üblicherweise beginnt eine Fahrt bei einer Startposition und endet bei einer Zielposition, die während der Fahrt erreicht werden soll. Bei der Zielposition bzw. einem Ziel handelt es sich um einen bestimmten Ort, bspw. eine Arbeitsstelle oder einen Wohnort eines Fahrers als Nutzer des Fahrzeugs. Hierbei ist es möglich, dass sich der aktuelle Kontext, bspw. die aktuelle Betriebssituation, ändert, wenn das Fahrzeug zu einer jeweils vorgesehenen Zielposition bspw. einen Abstand aufweist, der geringer als ein definierbarer Zielabstand ist. Demnach kann sich der aktuelle Kontext abhängig von dem Abstand zwischen der aktuellen Position und der Zielposition ergeben. Eine Zielposition kann bspw. auch durch eine Tankstelle für einen Kraftstofftank und/oder durch eine elektrische Ladestation für eine Batterie als Energiespeicher des Fahrzeugs definiert sein.
  • In Ausgestaltung kann der aktuelle Kontext, bspw. die aktuelle Betriebssituation, bspw. als Anwendungsfall von einer Nutzung des Fahrzeugs durch den Nutzer abhängig sein.
  • Alternativ oder ergänzend kann der aktuelle Kontext, bspw. die aktuelle Betriebssituation, von einem aktuellen Betriebszustand des Fahrzeugs abhängig sein, wobei der aktuelle Betriebszustand von mindestens einem aktuellen Betriebsparameter des Fahrzeugs abhängig ist. Dabei kann der aktuelle Betriebsparameter durch eine Menge an Kraftstoff in dem Kraftstofftank des Fahrzeugs, eine Menge als elektrischer Energie in der Batterie des Fahrzeugs oder von einem kinematischen Betriebsparameter, bspw. einer Geschwindigkeit, des Fahrzeugs abhängig sein. Weiterhin ist es möglich, dass der aktuelle Kontext, bspw. die aktuelle Betriebssituation, von einer aktuellen Zeit, bspw. einer Uhrzeit, einem Wochentag, einem Monat oder einer Jahreszeit, zu der das Fahrzeug aktuell betrieben wird, abhängig ist. Ferner kann der aktuelle Kontext von einer Umweltbedingung, in der sich das Fahrzeug befindet, abhängig sein. Eine Umweltbedingung kann durch einen Zustand eines Untergrunds, bspw. einer Straße, auf dem sich das Fahrzeug befindet, bspw. fährt, oder durch eine Wetterbedingung, d. h. eine Temperatur und/oder eine Witterung, bspw. Niederschlag, der das Fahrzeug ausgesetzt ist, definiert sein.
  • Falls das mindestens eine bzw. jeweilige variabel einstellbare Bedienelement von einem Nutzer betätigt wird, wird veranlasst, dass die bzw. jene Funktion, die für das variable Bedienelement ausgewählt und dem variabel einstellbaren Bedienelement aktuell zugewiesen ist, durchgeführt wird.
  • Das erfindungsgemäße System ist zum Einstellen einer Bedieneinrichtung eines Fahrzeugs ausgebildet, wobei die Bedieneinrichtung mindestens ein variabel einstellbares Bedienelement aufweist. Das System weist ein Kontrollmodul auf, das dazu ausgebildet ist, abhängig von einem aktuellen Kontext, der sich für das Fahrzeug ergibt, einem Nutzer des Fahrzeugs eine Auswahl an Funktionen zum Belegen des mindestens einen variablen Bedienelements vorzuschlagen, wobei von dem Nutzer mindestens eine Funktion für das mindestens eine variabel einstellbare Bedienelement ausgewählt wird bzw. auswählbar ist bzw. auszuwählen ist, wobei das Kontrollmodul dazu ausgebildet ist, diese mindestens eine Funktion dem mindestens einen variabel einstellbaren Bedienelement automatisch zuzuweisen bzw. das mindestens eine variabel einstellbare Bedienelement mit dieser Funktion zu belegen.
  • In Ausgestaltung weist das Kontrollmodul ein Kontrollanzeigefeld auf, das dazu ausgebildet ist, dem Nutzer auf dem Kontrollanzeigefeld ein Einstellmenü anzuzeigen, auf dem die Auswahl an Funktionen angezeigt wird.
  • Weiterhin kann das Kontrollmodul mindestens ein Auswahlelement zum Auswählen der mindestens einen Funktion und ggf. zum Zuordnen der mindestens einen Funktion zu dem mindestens einen variabel einstellbaren Bedienelement aufweisen.
  • Das System kann für eine Bedieneinrichtung verwendet werden, die als das mindestens eine variabel einstellbare Bedienelement eine Taste, einen Knopf und/oder einen Schieber aufweist.
  • Das System kann weiterhin mindestens ein Bedienanzeigefeld aufweisen, das dem mindestens einen variabel einstellbaren Bedienelement zugeordnet ist, wobei jedem variabel einstellbaren Bedienelement ein Bedienanzeigefeld zugeordnet ist. Das mindestens eine Bedienanzeigefeld ist dazu ausgebildet, ein Symbol darzustellen, das die von dem Nutzer aktuell ausgewählte Funktion repräsentiert, die dem mindestens einen variabel einstellbaren Bedienelement aktuell zugewiesen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung kann das System mindestens eine Erfassungsvorrichtung, bspw. mindestens einen Sensor und/oder ein Navigationssystem, aufweisen, die bzw. das dazu ausgebildet ist, den aktuellen Kontext, bspw. die aktuelle Betriebssituation, zu erfassen und eine Information darüber dem Kontrollmodul bereitzustellen.
  • Mit dem Verfahren und dem System ist es möglich, das mindestens eine variabel einstellbare Bedienelement der Bedieneinrichtung als sogenannte kontextsensitive Jokertaste bzw. kontextabhängige frei belegbare Taste zur Eingabe von Befehlen zur Durchführung von Funktionen auszubilden. Dabei ist vorgesehen, dass ein hierbei vorgesehener Kontext der Betriebssituation, in der sich das Fahrzeug mit der Bedieneinrichtung jeweils aktuell befindet, entspricht. Abhängig von dem jeweils aktuellen Kontext, bspw. der entsprechenden Betriebssituation des Fahrzeugs, wird dem Nutzer für das mindestens eine variabel einstellbare Bedienelement die von der aktuellen Betriebssituation abhängige Funktion automatisch zur Auswahl vorgeschlagen, wobei diese Funktion abhängig von der Betriebsart, der Position, dem Betriebszustand und/oder der Zeit sein kann.
  • Durch Betätigung des mindestens einen variabel einstellbaren Bedienelements kann ein Befehl zur Durchführung der ihm aktuell zugewiesenen Funktion ausgeführt werden. Das mindestens eine variabel einstellbare Bedienelement als Jokertaste kann dem Fahrer als Nutzer mit mehreren kontextabhängigen Funktionen angeboten werden, die sich der Nutzer konfigurieren kann, wodurch eine vom Kontext, bspw. von der jeweiligen Betriebssituation, abhängige Einstellung der Bedieneinrichtung vorgenommen wird.
  • Dabei sind verschiedene Anwendungsfälle (Use Cases) der Bedieneinrichtung während einer Fahrt des Fahrzeugs denkbar, für die der Nutzer bzw. Fahrer jeweils eine separate Einstellung wählen kann. So kann bspw. bei dem manuellen Fahren dem mindestens einen variabel einstellbaren Bedienelement bzw. einer entsprechenden Taste eine Grundbelegung zugewiesen sein, die mindestens eine definierbare, bspw. grundlegende Funktion vorsieht. Dies betrifft auch weitere Kontexte, wie bspw. das Fahren mit aktiver Routenführung bzw. Navigation, das automatisierte Fahren, ein insbesondere aktives Parkmanöver aber auch positionsabhängige Betriebssituationen als Kontexte, wie ein Erreichen einer sogenannten Home Zone bzw. eines Zielumkreises zum Wohnort bzw. nach Zuhause, wobei in diesem Fall einem variabel einstellbaren Bedienelement bspw. eine Funktion zugewiesen werden kann, mit der ein automatisches Öffnen eines Garagentors einer Garage für das Fahrzeug ausgelöst wird.
  • Falls das Fahrzeug bspw. elektrisch angetrieben wird, kann als dessen Betriebszustand auch ein Ladezustand eines elektrischen Energiespeichers, bspw. einer Hochvolt-Batterie, überwacht und/oder kontrolliert werden. Falls der Ladezustand einen Wert erreicht, der niedriger als ein Schwellwert ist, kann für das mindestens eine variabel einstellbare Bedienelement bspw. eine sogenannte Rangemode-Funktion vorgeschlagen, ausgewählt und zugewiesen werden.
  • Alternativ oder ergänzend kann für das mindestens eine variabel einstellbare Bedienelement eine Funktion vorgeschlagen, ausgewählt und zugewiesen werden, die veranlasst, dass das Fahrzeug zu einer nächstgelegenen Ladestation, bspw. Ladesäule, navigiert wird, wenn das mindestens eine variabel einstellbare Bedienelement aktiviert wird.
  • In einer weiteren denkbaren Ausgestaltung kann dem Nutzer auch eine funktionale Priorisierung der Jokertaste bzw. des mindestens einen variabel einstellbaren Bedienelements in Abhängigkeit einer Verfügbarkeit einer jeweiligen Funktion angeboten werden. So ist es möglich, dass dem mindestens einen variabel einstellbaren Bedienelement bspw. nur dann eine Funktion zur Ansage eines Navigationsgeräts zugewiesen wird, wenn eine Routenführung aktiv ist. Falls die Routenführung nicht aktiv sein sollte, kann dem mindestens einen variabel einstellbaren Bedienelement alternativ eine Funktion zugewiesen werden, mit der veranlasst wird, dass eine aktuelle und/oder letzte Verkehrsdurchsage aus dem Rundfunk wiederholt wird.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung kann das vorgestellte System selbstlernend ausgebildet sein, wenn in den voranstehend genannten Anwendungsfällen als Betriebssituationen Handlungen des Nutzers erkannt werden. Dabei ist es möglich, in einer jeweiligen Betriebssituation für das mindestens eine variabel einstellbare Bedienelement automatisch eine beliebteste bzw. am häufigsten ausgewählte und/oder veranlasste Funktion bzw. Nutzerhandlung zur Auswahl vorzuschlagen und diese Funktion auf dem mindestens einen variabel einstellbaren Bedienelement abzuspeichern, falls der Nutzer eine derartige Funktion ansonsten nicht im Direktzugriff hat.
  • Eine derartige Funktion kann bspw. einen Anruf bei einer bestimmten Person auf einem Heimweg von der Arbeit betreffen. Eine Festlegung einer vom Anwendungsfall abhängigen Auswahlmöglichkeit einer jeweiligen Funktion kann bspw. durch Aufschalten des Einstellmenüs, z. B. über einen sogenannten Long-Push, der Jokertaste als variabel einstellbares Bedienelement durchgeführt werden. In einem derartigen Einstellmenü kann der Nutzer entsprechende, vordefinierte Anwendungsfälle und zugehörige Funktionen auswählen. In weiterer Ausgestaltung werden im Einstellmenü für das mindestens eine kontextsensitive variabel einstellbare Bedienelement bzw. für die Jokertaste nur solche Funktionen zur Auswahl vorgeschlagen, die zum gerade vorliegenden Anwendungsfall und somit einer entsprechenden Betriebssituation passen.
  • Alternativ oder ergänzend kann das mindestens eine Bedienelement, bspw. die Taste, auch mit einem intelligenten Kontrollsystem, z. B. einer künstlichen Intelligenz und/oder einem digitalen Assistenzsystem, verknüpft und/oder kombiniert werden bzw. sein. Dabei kann das mindestens eine Bedienelement durch dieses Kontrollsystem kontrolliert und somit auch gesteuert werden, wobei dieses intelligente Kontrollsystem, bspw. durch Nutzung künstlicher Intelligenz, dazu ausgebildet ist, einen jeweiligen bestimmten Kontext zu erkennen. Dies betrifft bspw. eine Erkennung eines bestimmten Bedürfnisses des Nutzers in einem jeweiligen bestimmten Kontext und/oder eine Erkennung eines bestimmten Kontextes, der sich aufgrund eines bestimmten Bedürfnisses des Nutzers ergibt.
  • Das mindestens eine variabel einstellbare Bedienelement bzw. die mindestens eine Jokertaste zum Abrufen einer jeweils gewünschten Funktion kann unterschiedlich ausgestaltet sein. So ist es möglich, auf dem Bedienanzeigefeld als Hardkey ein Symbol zu erzeugen, dass der jeweiligen Funktion zugeordnet ist. Dabei kann es sich auch um ein kontextabhängiges Symbol handeln, mit dem die jeweils ausgewählte Funktion auf dem mindestens einen variabel einstellbaren Bedienelement direkt schematisch dargestellt wird und für den Nutzer erkennbar ist. Alternativ oder ergänzend kann das mindestens eine variabel einstellbare Bedienelement verschiedene belegbare Bedienmöglichkeiten abbilden. Dies betrifft bspw. ein kurzes oder ein langes Drücken, falls das mindestens eine variabel einstellbare Bedienelement als Taste ausgebildet ist, oder ein Schieben in verschiedene Richtungen, falls das mindestens eine variabel einstellbare Bedienelement als Schieber ausgebildet ist. Somit ist es möglich, dass das mindestens eine Bedienelement, für das die jeweilige kontextabhängige Funktion ausgewählt ist, unterschiedlich bedient bzw. betätigt werden kann, wobei jeweils berücksichtigt wird, wie lang das Bedienelement betätigt, bspw. gedrückt wird.
  • Durch das Verfahren und das System ergibt sich, dass der Nutzer die mindestens eine Taste in jedem Anwendungsfall während seiner Fahrt wie gewünscht nutzen kann, wobei er sich dadurch gegebenenfalls mehrere Bedienschritte sparen kann. Dadurch wird der Nutzer von einer eigentlichen Fahraufgabe weniger abgelenkt und gewinnt auch für andere Tätigkeiten Zeit.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung schematisch und ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems zum Durchführen einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Beispiel für eine Bedieneinrichtung 2, die mehrere variabel einstellbare Bedienelemente 4, 6 aufweist, wobei hier nur jeweils zwei variabel einstellbare Bedienelemente 4, 6, hier ein erstes variabel einstellbares Bedienelement 4 und ein n-tes variabel einstellbares Bedienelement 6, explizit dargestellt sind.
  • Außerdem zeigt 1 in schematischer Darstellung die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems 8, das hier ein Kontrollmodul 10 mit einem Kontrollanzeigefeld 12 aufweist, auf dem ein Einstellmenü 14 dargestellt wird. Außerdem weist das System 8 als weitere Komponenten mehrere variabel einstellbare Bedienanzeigefelder 16, 18 auf, wobei jeweils ein Bedienanzeigefeld 16, 18 hier auf einer nach außen sichtbaren Oberfläche eines jeweiligen Bedienelements 4, 6 angeordnet ist.
  • Die Bedieneinrichtung 2 und das System 8 sind hier für ein Fahrzeug, bspw. ein Kraftfahrzeug, vorgesehen. Bei der Ausführungsform des Verfahrens wird mit mindestens einem nicht weiter dargestellten Sensor ein Kontext erfasst, in dem sich das Fahrzeug während seines Betriebs, d. h. zumindest während einer Fahrt und gegebenenfalls auch im Stillstand, befindet. Ein derartiger Kontext bzw. eine derartige Betriebssituation des Fahrzeugs kann u. a. von einer jeweiligen Betriebsart des Fahrzeugs, einer Position des Fahrzeugs, die bspw. mit einem Navigationsgerät als der mindestens eine Sensor erfasst werden kann, von einem Betriebszustand des Fahrzeugs und/oder von Handlungen bzw. Tätigkeiten eines Nutzers, üblicherweise eines Fahrers, des Fahrzeugs abhängen. Es ist ebenfalls möglich, dass der Kontext, bspw. durch das Kontrollmodul 10, unter Anwendung eines Algorithmus, der Informationen mehrerer Sensoren fusioniert, bspw. verwendet und/oder auf solchen Informationen basiert, erfasst werden kann.
  • Hierbei ist vorgesehen, dass in einem jeweiligen Kontext, bspw. in einer jeweiligen Betriebssituation, durch das Fahrzeug und/oder für das Fahrzeug unterschiedliche Funktionen durchgeführt werden können, die entsprechend kontextabhängig sind. So können in einer ersten Betriebssituation erste Funktionen und in einer sich davon unterscheidenden zweiten Betriebssituation zweite Funktionen durchgeführt werden, wobei sich die beiden Mengen an Funktionen durch mindestens eine Funktion voneinander unterscheiden.
  • Sobald eine jeweilige Betriebssituation eintritt und/oder erfasst worden ist, werden die entsprechend zugehörigen Funktionen dem Nutzer über das Einstellmenü 14 auf dem Kontrollanzeigefeld 12 optisch dargestellt und dem Nutzer zur Auswahl vorgeschlagen. Nun kann der Nutzer über ein Auswahlelement 20 des Kontrollmoduls 10 mindestens eine Funktion unter sämtlichen zur Auswahl vorgeschlagenen Funktionen auswählen und mindestens einem variabel einstellbaren Bedienelement 4, 6 zuordnen und/oder zuweisen.
  • Bei der vorgestellten Ausführungsform des Verfahrens wird hier dem ersten Bedienelement 4 eine erste Funktion zugewiesen, die auf dessen Bedienanzeigefeld 16 hier durch das Symbol „x1“ schematisch dargestellt und/oder symbolisiert wird. Weiterhin wird dem n-ten Bedienelement 6 eine n-te Funktion zugewiesen, die hier auf dem Bedienanzeigefeld 18 des n-ten Bedienelements 6 durch ein Symbol „xn“ schematisch dargestellt bzw. symbolisiert wird.
  • Sobald einem jeweiligen Bedienelement 4, 6 eine jeweilige Funktion zugewiesen ist, ist es mit dieser Funktion belegt. Der Nutzer hat nun die Möglichkeit, ein Bedienelement 4, 6 je nach Bedarf zu bedienen, bspw. zu betätigen, wobei veranlasst wird, das jene Funktion des Fahrzeugs durchgeführt wird, die dem jeweils bedienten, bspw. betätigten Bedienelement aktuell zugewiesen und somit zugeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Bedieneinrichtung
    4, 6
    variabel einstellbares Bedienelement
    8
    System
    10
    Kontrollmodul
    12
    Kontrollanzeigefeld
    14
    Einstellmenü
    16, 18
    Bedienanzeigefeld
    20
    Auswahlelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2007136694 A1 [0005]
    • US 10180785 B2 [0006]
    • US 2011060589 A1 [0007]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Einstellen einer Bedieneinrichtung (2) eines Fahrzeugs, wobei die Bedieneinrichtung (2) mindestens ein variabel einstellbares Bedienelement (4, 6) aufweist, wobei abhängig von einem aktuellen Kontext, der sich für das Fahrzeug ergibt, einem Nutzer des Fahrzeugs eine Auswahl an Funktionen zum Belegen des mindestens einen variablen Bedienelements (4, 6) vorgeschlagen wird, wobei von dem Nutzer mindestens eine Funktion für das mindestens eine variabel einstellbare Bedienelement (4, 6) ausgewählt wird, wobei diese mindestens eine Funktion dem mindestens einen variabel einstellbaren Bedienelement (4, 6) zugewiesen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der aktuelle Kontext von einer aktuellen Betriebsart des Fahrzeugs abhängig ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem als Betriebsart des Fahrzeugs ein manuelles Fahren, ein Fahren mit aktiver Routenführung, ein assistiertes, teilautomatisiertes oder vollautomatisiertes Fahren oder ein Parkmanöver vorgesehen wird.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem der aktuelle Kontext von einer aktuellen Position des Fahrzeugs abhängig ist.
  5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem der aktuelle Kontext von einer Nutzung des Fahrzeugs durch den Nutzer abhängig ist.
  6. System zum Einstellen einer Bedieneinrichtung (2) eines Fahrzeugs, wobei die Bedieneinrichtung (2) mindestens ein variabel einstellbares Bedienelement (4, 6) aufweist, wobei das System (8) ein Kontrollmodul (10) aufweist, das dazu ausgebildet ist, abhängig von einem aktuellen Kontext, der sich für das Fahrzeug ergibt, einem Nutzer des Fahrzeugs eine Auswahl an Funktionen zum Belegen des mindestens einen variablen Bedienelements (4, 6) vorzuschlagen, wobei von dem Nutzer mindestens eine Funktion für das mindestens eine variabel einstellbare Bedienelement (4, 6) auswählbar ist, wobei das Kontrollmodul (10) dazu ausgebildet ist, diese mindestens eine Funktion dem mindestens einen variabel einstellbaren Bedienelement (4, 6) zuzuweisen.
  7. System nach Anspruch 6, bei dem das Kontrollmodul (10) ein Kontrollanzeigefeld (12) aufweist, das dazu ausgebildet ist, dem Nutzer auf dem Kontrollanzeigefeld (12) ein Einstellmenü (14) anzuzeigen, auf dem die Auswahl an Funktionen angezeigt wird.
  8. System nach Anspruch 6 oder 7, bei dem das Kontrollmodul (10) mindestens ein Auswahlelement (20) zum Auswählen der mindestens einen Funktion aufweist.
  9. System nach einem der Ansprüche 5 bis 8, das mindestens ein Bedienanzeigefeld (16, 18) aufweist, das dem mindestens einen variabel einstellbaren Bedienelement (4, 6) zugeordnet ist, wobei jedem variabel einstellbaren Bedienelement (4, 6) ein Bedienanzeigefeld (16, 18) zugeordnet ist, wobei das mindestens eine Bedienanzeigefeld (16, 18) dazu ausgebildet ist, ein Symbol darzustellen, das die Funktion repräsentiert, die dem mindestens einen variabel einstellbaren Bedienelement (4, 6) zugewiesen ist.
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