DE102020104959A1 - Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Detektion einer Beeinträchtigung einer Lichtabstrahlung bei einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Detektion einer Beeinträchtigung einer Lichtabstrahlung bei einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102020104959A1
DE102020104959A1 DE102020104959.5A DE102020104959A DE102020104959A1 DE 102020104959 A1 DE102020104959 A1 DE 102020104959A1 DE 102020104959 A DE102020104959 A DE 102020104959A DE 102020104959 A1 DE102020104959 A1 DE 102020104959A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impairment
information
light
lighting device
evaluation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020104959.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Christoph Föcking
Tobias Wartzek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hella GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Hella GmbH and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hella GmbH and Co KGaA filed Critical Hella GmbH and Co KGaA
Priority to DE102020104959.5A priority Critical patent/DE102020104959A1/de
Publication of DE102020104959A1 publication Critical patent/DE102020104959A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/20Responsive to malfunctions or to light source life; for protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1407General lighting circuits comprising dimming circuits
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/30Driver circuits
    • H05B45/32Pulse-control circuits
    • H05B45/325Pulse-width modulation [PWM]
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/105Controlling the light source in response to determined parameters

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatisierten Detektion (203) einer Beeinträchtigung einer Lichtabstrahlung bei einer Beleuchtungsvorrichtung (2) für ein Fahrzeug (1), wobei die nachfolgenden Schritte durchgeführt werden:- Erfassen (201) wenigstens einer Leuchtinformation (110), welche für die Lichtabstrahlung bei der Beleuchtungsvorrichtung (2) spezifisch ist,- Durchführen einer automatisierten Auswertung (202) der erfassten Leuchtinformation (110),- Detektieren (203) der Beeinträchtigung anhand eines Ergebnisses der durchgeführten Auswertung (202).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatisierten Detektion einer Beeinträchtigung, wie bspw. Flackern, einer Lichtabstrahlung bei einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass Beleuchtungsvorrichtungen für Fahrzeuge, wie bspw. Fahrzeugscheinwerfer, mindestens ein Leuchtmittel aufweisen, welches durch ein Steuergerät betrieben wird. Hierbei kann eine Pulsweitenmodulation (PWM) genutzt werden, wobei auf diese Weise ein Ausgangsstrom zum Ansteuern der Leuchtmittel erzeugt wird. Wenn der Ausgangsstrom allerdings nicht konstant bleibt, da bspw. eine kurze Störung in der PWM-Ansteuerung auftritt, kann es zu Beeinträchtigungen der Beleuchtung kommen. Diese Beeinträchtigungen umfassen bspw. ein Flackern, Blitzen oder Aufflackern. Die Detektion der Beeinträchtigung wird herkömmlicherweise manuell durchgeführt, z. B. durch eine subjektive Bewertung der Beleuchtung des Leuchtmittels.
  • Aus dem Dokument US 9167175 B2 ist ein Verfahren zur Beurteilung eines Flackerns in Bildaufnahmen bekannt.
  • Nachteilhaft bei den bekannten Lösungen ist, dass die subjektive Bewertung der Beleuchtung häufig aufwendig ist und eine zu geringe Zuverlässigkeit der Bewertung mit sich bringen kann.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschriebenen Nachteile zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Möglichkeit zur Detektion einer solchen Beeinträchtigung vorzuschlagen.
  • Die voranstehende Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 14. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und jeweils umgekehrt, sodass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst durch ein Verfahren zur automatisierten Detektion einer Beeinträchtigung, wie bspw. Flackern, einer Lichtabstrahlung bei einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug. Hierbei ist insbesondere vorgesehen, dass die nachfolgenden Schritte durchgeführt werden, vorzugsweise nacheinander in der angegebenen Reihenfolge, wobei einzelne und/oder sämtliche Schritte auch wiederholt durchgeführt werden können:
    • - Erfassen wenigstens einer Leuchtinformation, welche für die Lichtabstrahlung bei der Beleuchtungsvorrichtung spezifisch ist,
    • - Durchführen einer automatisierten Auswertung der erfassten Leuchtinformation, insbesondere durch eine elektronische Verarbeitungsvorrichtung,
    • - Detektieren der Beeinträchtigung anhand eines Ergebnisses der durchgeführten Auswertung.
  • Hierbei kann der Vorteil erzielt werden, dass die Lichtabstrahlung automatisch und objektiv bewertet wird, um die Beeinträchtigung der Lichtabstrahlung zu detektieren. Die Beeinträchtigung ist bspw. eine Abweichung von einem gewünschten Leuchtmuster der Lichtabstrahlung, wie ein ungewünschtes Flackern oder Blitzen oder dergleichen. Eine Ansteuerungsanordnung wie ein Steuergerät der Beleuchtungsvorrichtung kann z. B. die Ansteuerung wenigstens eines Leuchtmittels der Beleuchtungsvorrichtung derart vornehmen, dass das gewünschte Leuchtmuster (wie eine konstante Lichtabstrahlung) erzielt wird. Für die konstante Lichtabstrahlung weist eine Pulsweitenmodulation (PWM) der Ansteuerung z. B. eine konstante Pulsbreite und/oder konstante Abstände der Pulse auf. Ferner kann das Leuchtmuster auch eine Veränderung der Helligkeit, wie ein Dimmen oder dergleichen, definieren. Hierzu wird bspw. ein DutyCycle der PWM verändert.
  • Obwohl die Leuchtmittel, wie z. B. Leuchtdioden (LEDs), beim PWM-Betrieb dauernd ein- und ausgeschaltet werden, wird dies vom menschlichen Auge in der Regel nicht wahrgenommen, da die Frequenz oberhalb dessen liegt, was das Auge auflösen kann. Aufgrund von Fehlern in der Auslegung der Elektronik oder der Ansteuersoftware oder dergleichen kann es jedoch zu der Beeinträchtigung, wie einem Flackern, kommen, welches dann vom Menschen wahrgenommen und als störend empfunden wird. Das erfindungsgemäße Verfahren und/oder die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es dabei, entwicklungsbegleitend eine automatisierte Detektion der Beeinträchtigung wie Flackern und/oder Aufblitzen nach objektiven Kriterien durchzuführen und somit frühzeitig in der Entwicklung Fehler aufdecken.
  • Die Leuchtinformation ist z. B. eine digitale Information über die Lichtabstrahlung. Zur Erfassung der Leuchtinformation können entsprechend Messdaten in einen flüchtigen oder nicht-flüchtigen Speicher einer erfindungsgemäßen Vorrichtung hinterlegt werden, um zur Auswertung abgerufen zu werden.
  • Es kann ferner möglich sein, dass die Leuchtinformation wenigstens eine Lichtinformation umfasst, welche durch einen Lichtsensor, vorzugsweise durch einen Bildsensor und/oder einen Farbsensor, insbesondere RGB-Sensor, erfasst wird. Der Lichtsensor ist z. B. ein halbleiterbasierter Bildsensor, welcher zumindest eine Photodiode aufweist und/oder als ein CCD (charge-coupled device) Sensor oder CMOS (Complementary metal-oxide-semiconductor) Sensor ausgeführt ist. Dabei kann der Lichtsensor dazu ausgeführt sein, zweidimensionale Abbilder aus Licht auf elektrischem Wege aufzunehmen. Die Leuchtinformation bzw. die Lichtinformation kann somit die entsprechende Aufnahme aufweisen. Dies ermöglicht es, die Lichtabstrahlung der Beleuchtungsvorrichtung unmittelbar aufzuzeichnen, um sie zur Detektion der Beeinträchtigung auszuwerten.
  • Es kann weiter möglich sein, dass die Lichtinformation in der Art eines zeitlichen Verlaufs der Lichtabstrahlung ausgeführt ist. Entsprechend kann die Aufnahme durch den Lichtsensor zeitlich wiederholt stattfinden und die jeweilige Lichtinformation zur Auswertung zwischengespeichert werden.
  • Ein weiterer Vorteil kann im Rahmen der Erfindung erzielt werden, wenn die Leuchtinformation wenigstens eine Strominformation umfasst, welche durch einen Stromsensor bei wenigstens einem Leuchtmittel der Beleuchtungsvorrichtung erfasst wird. Hierzu kann der Stromsensor z. B. elektrisch für die Prüfung der Beleuchtungsvorrichtung mit einem Schaltkreis des wenigstens einen Leuchtmittels verbunden werden. Die Verbindung kann lösbar hergestellt werden, bspw. durch Klemmen oder dergleichen. Über die Verbindung kann sodann der elektrische Ansteuerungsstrom gemessen werden, welcher zur Ansteuerung des wenigstens einen Leuchtmittels verwendet wird. Dieser elektrische Ansteuerungsstrom kann wie die Bildaufzeichnung der Lichtabstrahlung eine Information über die Beeinträchtigung umfassen, welche durch die Strom information repräsentiert und digital auswertbar ist.
  • Es kann somit im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass die Leuchtinformation (d. h. eine Information über die Lichtabstrahlung) eine Lichtinformation (als Information über eine Eigenschaft des abgestrahlten Lichts) oder eine andere Information, wie eine Strom information, umfasst. Die Lichtinformation kann dabei bspw. einem zeitlichen Verlauf der Intensität des abgestrahlten Lichts entsprechen. Die andere Information kann hingegen nur indirekt Rückschlüsse auf die Lichtabstrahlung bereitstellen.
  • Es kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass die Strominformation in der Art eines zeitlichen Verlaufs eines bzw. des elektrischen Ansteuerungsstroms ausgeführt ist, wobei der Ansteuerungsstrom zum Ansteuern des wenigstens einen Leuchtmittels verwendet wird. Hierzu kann die Strommessung durch den Stromsensor zeitlich wiederholt durchgeführt werden.
  • Es ist ferner denkbar, dass die Erfassung der Strom information durch den Stromsensor und die Erfassung der Lichtinformation durch den Lichtsensor parallel durchgeführt werden. Damit kann die Leuchtinformation sowohl die Licht- als auch die Strominformation umfassen, sodass die Datenbasis zur Detektion der Beeinträchtigung erweitert werden kann. Dies ermöglicht eine zuverlässigere Detektion von bspw. Flackern.
  • Beispielsweise kann es vorgesehen sein, dass die Durchführung der Auswertung den nachfolgenden Schritt umfasst:
    • - wiederholtes Berechnen eines Mittelwertes bei der erfassten Leuchtinformation, insbesondere bei einem zeitlichen Verlauf der Leuchtinformation, um einen zeitlichen Verlauf der Mittelwerte bereitzustellen,
    wobei das Detektieren der Beeinträchtigung den nachfolgenden Schritt umfassen kann:
    • - Detektieren eines Beeinträchtigungsmerkmals im Verlauf der Mittelwerte.
  • Das Beeinträchtigungsmerkmal ist bspw. eine kurzeitige Erhöhung der Mittelwerte, welche auf ein Flackern oder dergleichen hinweist. Es ist weiter möglich, dass der Mittelwert in der Art eines gleitenden Mittelwertes und/oder linearen oder exponentiellen Mittelwertes berechnet wird. Das Ergebnis der Auswertung kann z. B. der zeitliche Verlauf der Mittelwerte sein.
  • Es kann optional bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen sein, dass das Beeinträchtigungsmerkmal dadurch detektiert wird, dass die Mittelwerte mit einem vordefinierten Schwellenwert verglichen werden, um anhand des Vergleichs die Beeinträchtigung zu detektieren. Sobald dieser Schwellenwert, ggf. auch für eine bestimmte Mindestzeitdauer, überschritten wird, kann dies auf die Beeinträchtigung hinweisen und somit zur positiven Detektion führen.
  • Es kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass die Durchführung der Auswertung den nachfolgenden Schritt umfasst:
    • - Verwenden eines Klassifikators anhand der erfassten Leuchtinformation,
    wobei der Klassifikator auf Methoden des Maschinenlernens und/oder der Mustererkennung basieren kann. Beispielsweise kann es vorgesehen sein, dass das Verwenden des Klassifikators die Verwendung wenigstens einer Support Vector Machine umfasst. Gemäß einem weiteren Vorteil kann vorgesehen sein, dass das Verwenden des Klassifikators die Verwendung wenigstens eines neuronalen Netzes umfasst. Das neuronale Netz ist bspw. als ein Convolutional Neural Network ausgeführt. Dabei können der Klassifikator bzw. das neuronale Netz für die Detektion der Beeinträchtigung spezifisch sein, also dafür antrainiert sein. Hierzu werden z. B. manuell Trainingsdatensätze erzeugt, welche verschiedene zeitliche Verläufe der Leuchtinformation umfassen können und zur Definition des Ground Truth manuell in die Kategorien „Beeinträchtigung liegt vor“ und „Beeinträchtigung liegt nicht vor“ eingeteilt sind. Damit lassen sich praxisnahe Datensätze zum Training des Klassifikators erzeugen. Das Ergebnis der Auswertung ist hierbei z. B. eine Klassifizierung der Leuchtinformation, z. B. des zeitlichen Verlaufs, durch den Klassifikator, wobei dieses Ergebnis das Vorliegen der Beeinträchtigung indiziert.
  • Außerdem ist es von Vorteil, wenn die Beleuchtungsvorrichtung eine Ansteuerungsanordnung aufweist, um wenigstens ein Leuchtmittel der Beleuchtungsvorrichtung mittels einer Pulsweitenmodulation anzusteuern.
  • Außerdem kann es möglich sein, dass die Beeinträchtigung als eine Beeinträchtigung der Ansteuerung, welche sich z. B. durch ein Flackern der Lichtabstrahlung zeigt, ausgeführt ist. Die Beeinträchtigung liegt z. B. als eine fehlerhafte Auslegung der Ansteuerungsanordnung vor.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass wenigstens ein Leuchtmittel der Beleuchtungsvorrichtung jeweils als lichtemittierendes Halbleiter-Bauelement, insbesondere als eine Leuchtdiode (LED), ausgebildet ist und/oder dass die Beeinträchtigung in der Art eines Flackerns oder dergleichen ausgeführt ist.
  • Es ist ferner denkbar, dass die Beleuchtungsvorrichtung als eine Fahrzeugbeleuchtung und/oder in der Form eines Fahrzeugscheinwerfers und/oder einer Rückleuchte und/oder einer Blinkleuchte und/oder einer Innenleuchte und/oder dergleichen ausgebildet ist. Alternativ kann die Beleuchtungsvorrichtung auch lediglich als eine Ansteuerungsanordnung ausgeführt sein, bspw. als ein Steuergerät zur Ansteuerung des Leuchtmittels. Das Leuchtmittel kann jeweils als LED ausgebildet sein. Das Fahrzeug ist z. B. ein Personenkraftfahrzeug oder Lastkraftfahrzeug.
  • Ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, insbesondere Prüfvorrichtung, zur automatisierten Detektion einer Beeinträchtigung einer Lichtabstrahlung bei einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug. Hierbei ist vorgesehen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung die nachfolgenden Mittel aufweist:
    • - ein Erfassungsmittel zum Erfassen wenigstens einer Leuchtinformation, welche für die Lichtabstrahlung bei der Beleuchtungsvorrichtung spezifisch ist,
    • - ein Auswertemittel zum Durchführen einer automatisierten Auswertung der erfassten Leuchtinformation,
    • - ein Detektionsmittel zum Detektieren der Beeinträchtigung anhand eines Ergebnisses der durchgeführten Auswertung.
  • Damit bringt die erfindungsgemäße Vorrichtung die gleichen Vorteile mit sich wie sie ausführlich mit Bezug auf ein erfindungsgemäßes Verfahren beschrieben worden sind. Zudem kann die Vorrichtung geeignet sein, ein erfindungsgemäßes Verfahren durchzuführen. Ferner können das Erfassungsmittel und/oder das Auswertemittel und/oder das Detektionsmittel Teil einer elektronischen Verarbeitungsvorrichtung zur Datenverarbeitung oder eines Computerprogramms sein, welches durch die Verarbeitungsvorrichtung ausgeführt wird, um das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist z. B. Teil eines Testequipments zur Prüfung der Beleuchtungsvorrichtung bei der Herstellung und/oder Entwicklung. Dies ermöglicht eine kosteneffiziente und kontinuierliche Überwachung eines LED-Steuergerätes, z. B. im Prüffeld.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung zur Visualisierung von Verfahrensschritten eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
    • 2 eine schematische Darstellung eines Fahrzeuges mit einer Beleuchtungsvorrichtung,
    • 3 eine schematische Darstellung von Teilen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 4 eine schematische Darstellung einer Leuchtinformation,
    • 5 eine weitere schematische Darstellung einer Leuchtinformation,
    • 6 eine schematische Darstellung eines Schwellenwertes.
  • In den nachfolgenden Figuren werden für die gleichen technischen Merkmale auch von unterschiedlichen Ausführungsbeispielen die identischen Bezugszeichen verwendet.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Verfahren zur automatisierten Detektion 203 einer Beeinträchtigung einer Lichtabstrahlung bei einer Beleuchtungsvorrichtung 2 für ein Fahrzeug 1 gezeigt. Die Beleuchtungsvorrichtung 2 am Fahrzeug 1 ist zudem in 2 schematisch dargestellt. Gemäß 1 können die nachfolgenden Schritte durchgeführt werden:
    • - Erfassen 201 wenigstens einer Leuchtinformation 110, welche für die Lichtabstrahlung bei der Beleuchtungsvorrichtung 2 spezifisch ist,
    • - Durchführen einer automatisierten Auswertung 202 der erfassten Leuchtinformation 110,
    • - Detektieren 203 der Beeinträchtigung anhand eines Ergebnisses der durchgeführten Auswertung 202.
  • In 3 ist eine Vorrichtung 10 zur automatisierten Detektion 203 der Beeinträchtigung der Lichtabstrahlung bei der Beleuchtungsvorrichtung 2 für das Fahrzeug 1 gezeigt. Diese kann ein Erfassungsmittel 11 zum Erfassen 201 der wenigstens einen Leuchtinformation 110 aufweisen. Weiter kann ein Auswertemittel 12 zum Durchführen der automatisierten Auswertung 202 der erfassten Leuchtinformation 110 vorgesehen sein. Zudem kann es möglich sein, dass ein Detektionsmittel 13 zum Detektieren 203 der Beeinträchtigung anhand des Ergebnisses der durchgeführten Auswertung 202 vorgesehen ist. Die Mittel können als ein separates und ggf. mobiles Prüfgerät ausgeführt sein. Die Beleuchtungsvorrichtung 2 kann eine Ansteuerungsanordnung 5 aufweisen, um wenigstens ein Leuchtmittel 3 der Beleuchtungsvorrichtung 2 mittels einer Pulsweitenmodulation anzusteuern, wobei die Beeinträchtigung als eine Beeinträchtigung der Ansteuerung ausgeführt ist. Ein Stromsensor 30 kann dabei mit der Ansteuerungsanordnung 5 elektrisch verbunden sein, um einen Ansteuerungsstrom zu messen. Wenigstens ein Leuchtmittel 3 der Beleuchtungsvorrichtung 2 kann (jeweils) als lichtemittierendes Halbleiter-Bauelement, insbesondere als eine Leuchtdiode, ausgebildet sein. Ferner kann gemäß 2 die Beleuchtungsvorrichtung 2 in der Form eines Fahrzeugscheinwerfers ausgebildet sein.
  • Die Leuchtinformation 110 kann gemäß 4 wenigstens eine Lichtinformation 120 umfassen, welche durch einen Lichtsensor 20 erfasst wird. Konkret kann die Lichtinformation 120 in der Art eines zeitlichen Verlaufs 115 der Lichtabstrahlung über die Zeit t ausgeführt sein. Gemäß 5 kann die Leuchtinformation 110 alternativ oder zusätzlich wenigstens eine Strominformation 130 umfassen, welche durch einen Stromsensor 30 bei wenigstens einem Leuchtmittel 3 der Beleuchtungsvorrichtung 2 erfasst wird. Die Strominformation 130 kann ebenfalls in der Art eines zeitlichen Verlaufs 115 eines elektrischen Ansteuerungsstroms ausgeführt sein, wobei der Ansteuerungsstrom zum Ansteuern des wenigstens einen Leuchtmittels 3 verwendet wird. Gemäß beider Varianten kann die Durchführung der Auswertung 202 den Schritt umfassen, dass ein wiederholtes Berechnen eines Mittelwertes 140 bei der erfassten Leuchtinformation 110 durchgeführt wird, um einen zeitlichen Verlauf 115 der Mittelwerte 140 bereitzustellen. Anschließend kann das Detektieren 203 der Beeinträchtigung dadurch erfolgen, dass ein Beeinträchtigungsmerkmal 150 im zeitlichen Verlauf 115 der Mittelwerte 140 erkannt wird. Gemäß 6 kann das Beeinträchtigungsmerkmal 150 dadurch detektiert werden, dass die Mittelwerte 140 mit einem vordefinierten Schwellenwert 160 verglichen werden, um anhand des Vergleichs die Beeinträchtigung zu detektieren. Eine weitere Möglichkeit zur Auswertung 202 und Detektion 203 ist durch die Verwendung eines Klassifikators gegeben, welcher auf Methoden des Maschinenlernens und/oder der Mustererkennung basiert
  • Die voranstehende Erläuterung der Ausführungsformen beschreibt die vorliegende Erfindung ausschließlich im Rahmen von Beispielen. Selbstverständlich können einzelne Merkmale der Ausführungsformen, sofern technisch sinnvoll, frei miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Beleuchtungsvorrichtung
    3
    Leuchtmittel
    5
    Ansteuerungsanordnung
    10
    Vorrichtung
    11
    Erfassungsmittel
    12
    Auswertemittel
    13
    Detektionsmittel
    20
    Lichtsensor
    30
    Stromsensor
    110
    Leuchtinformation
    115
    zeitlicher Verlauf
    120
    Lichtinformation
    130
    Strominformation
    140
    Mittelwert
    150
    Beeinträchtigungsmerkmal
    160
    Schwellenwert
    201
    Erfassen
    202
    Auswertung
    203
    Detektieren
    t
    Zeit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 9167175 B2 [0003]

Claims (15)

  1. Verfahren zur automatisierten Detektion (203) einer Beeinträchtigung einer Lichtabstrahlung bei einer Beleuchtungsvorrichtung (2) für ein Fahrzeug (1), wobei die nachfolgenden Schritte durchgeführt werden: - Erfassen (201) wenigstens einer Leuchtinformation (110), welche für die Lichtabstrahlung bei der Beleuchtungsvorrichtung (2) spezifisch ist, - Durchführen einer automatisierten Auswertung (202) der erfassten Leuchtinformation (110), - Detektieren (203) der Beeinträchtigung anhand eines Ergebnisses der durchgeführten Auswertung (202).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtinformation (110) wenigstens eine Lichtinformation (120) umfasst, welche durch einen Lichtsensor (20), vorzugsweise durch einen Bildsensor, erfasst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtinformation (120) in der Art eines zeitlichen Verlaufs (115) der Lichtabstrahlung ausgeführt ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtinformation (110) wenigstens eine Strominformation (130) umfasst, welche durch einen Stromsensor (30) bei wenigstens einem Leuchtmittel (3) der Beleuchtungsvorrichtung (2) erfasst wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strominformation (130) in der Art eines zeitlichen Verlaufs (115) eines elektrischen Ansteuerungsstroms ausgeführt ist, wobei der Ansteuerungsstrom zum Ansteuern des wenigstens einen Leuchtmittels (3) verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung der Auswertung (202) den nachfolgenden Schritt umfasst: - wiederholtes Berechnen eines Mittelwertes (140) bei der erfassten Leuchtinformation (110), um einen zeitlichen Verlauf (115) der Mittelwerte (140) bereitzustellen, wobei das Detektieren (203) der Beeinträchtigung den nachfolgenden Schritt umfasst: - Detektieren (203) eines Beeinträchtigungsmerkmals (150) im zeitlichen Verlauf (115) der Mittelwerte (140).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Beeinträchtigungsmerkmal (150) dadurch detektiert wird, dass die Mittelwerte (140) mit einem vordefinierten Schwellenwert (160) verglichen werden, um anhand des Vergleichs die Beeinträchtigung zu detektieren (203).
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung der Auswertung (202) den nachfolgenden Schritt umfasst: - Verwenden eines Klassifikators anhand der erfassten Leuchtinformation (110), wobei der Klassifikator auf Methoden des Maschinenlernens und/oder der Mustererkennung basiert.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verwenden des Klassifikators die Verwendung wenigstens einer Support Vector Machine umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verwenden des Klassifikators die Verwendung wenigstens eines neuronalen Netzes umfasst.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (2) eine Ansteuerungsanordnung (5) aufweist, um wenigstens ein Leuchtmittel (3) der Beleuchtungsvorrichtung (2) mittels einer Pulsweitenmodulation anzusteuern, wobei die Beeinträchtigung als eine Beeinträchtigung der Ansteuerung ausgeführt ist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Leuchtmittel (3) der Beleuchtungsvorrichtung (2) jeweils als lichtemittierendes Halbleiter-Bauelement, insbesondere als eine Leuchtdiode, ausgebildet ist, und dass die Beeinträchtigung in der Art eines Flackerns ausgeführt ist.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (2) in der Form eines Fahrzeugscheinwerfers ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung (10) zur automatisierten Detektion (203) einer Beeinträchtigung einer Lichtabstrahlung bei einer Beleuchtungsvorrichtung (2) für ein Fahrzeug (1), aufweisend: - ein Erfassungsmittel (11) zum Erfassen (201) wenigstens einer Leuchtinformation (110), welche für die Lichtabstrahlung bei der Beleuchtungsvorrichtung (2) spezifisch ist, - ein Auswertemittel (12) zum Durchführen einer automatisierten Auswertung (202) der erfassten Leuchtinformation (110), - ein Detektionsmittel (13) zum Detektieren (203) der Beeinträchtigung anhand eines Ergebnisses der durchgeführten Auswertung (202).
  15. Vorrichtung (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) dazu ausgeführt ist, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13 durchzuführen.
DE102020104959.5A 2020-02-26 2020-02-26 Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Detektion einer Beeinträchtigung einer Lichtabstrahlung bei einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug Pending DE102020104959A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020104959.5A DE102020104959A1 (de) 2020-02-26 2020-02-26 Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Detektion einer Beeinträchtigung einer Lichtabstrahlung bei einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020104959.5A DE102020104959A1 (de) 2020-02-26 2020-02-26 Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Detektion einer Beeinträchtigung einer Lichtabstrahlung bei einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020104959A1 true DE102020104959A1 (de) 2021-08-26

Family

ID=77175957

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020104959.5A Pending DE102020104959A1 (de) 2020-02-26 2020-02-26 Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Detektion einer Beeinträchtigung einer Lichtabstrahlung bei einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020104959A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022113682A1 (de) 2022-05-31 2023-11-30 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Computerimplementiertes Verfahren zur Übermittlung von Informationen über einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs mit mehreren Lichtquellen

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007049618A1 (de) 2007-10-17 2009-04-23 Audi Ag Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln eines Betriebsparameters von zumindest einem Leuchtmittel einer Lichtquelle eines Kraftfahrzeuges
DE102010064220A1 (de) 2010-12-27 2012-06-28 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeugs
DE102012224323A1 (de) 2012-12-21 2014-06-26 Continental Automotive Gmbh Verfahren und Einrichtung zur Funktionsprüfung von Leuchtmitteln
US9167175B2 (en) 2013-07-19 2015-10-20 Fujitsu Limited Flicker detection method and flicker detection apparatus
US20150343951A1 (en) 2014-05-30 2015-12-03 Lg Electronics Inc. Driver assistance apparatus capable of diagnosing vehicle parts and vehicle including the same
DE102017125173A1 (de) 2017-10-26 2019-05-02 Preh Gmbh Verfahren zur Funktionsüberprüfung mehrerer, pulsweitenmoduliert angesteuerter Lichtquellen
DE102018205146A1 (de) 2018-04-05 2019-10-10 Audi Ag Testverfahren für hochauflösende Scheinwerfer mittels KI

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007049618A1 (de) 2007-10-17 2009-04-23 Audi Ag Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln eines Betriebsparameters von zumindest einem Leuchtmittel einer Lichtquelle eines Kraftfahrzeuges
DE102010064220A1 (de) 2010-12-27 2012-06-28 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeugs
DE102012224323A1 (de) 2012-12-21 2014-06-26 Continental Automotive Gmbh Verfahren und Einrichtung zur Funktionsprüfung von Leuchtmitteln
US9167175B2 (en) 2013-07-19 2015-10-20 Fujitsu Limited Flicker detection method and flicker detection apparatus
US20150343951A1 (en) 2014-05-30 2015-12-03 Lg Electronics Inc. Driver assistance apparatus capable of diagnosing vehicle parts and vehicle including the same
DE102017125173A1 (de) 2017-10-26 2019-05-02 Preh Gmbh Verfahren zur Funktionsüberprüfung mehrerer, pulsweitenmoduliert angesteuerter Lichtquellen
DE102018205146A1 (de) 2018-04-05 2019-10-10 Audi Ag Testverfahren für hochauflösende Scheinwerfer mittels KI

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022113682A1 (de) 2022-05-31 2023-11-30 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Computerimplementiertes Verfahren zur Übermittlung von Informationen über einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs mit mehreren Lichtquellen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012224323B4 (de) Verfahren und Einrichtung zur Funktionsprüfung von Leuchtmitteln
EP3590069A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum detektieren einer ampelphase für ein kraftfahrzeug
EP3587170A1 (de) Lichtkonzept für einen ladepark
DE102013001258A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Scheinwerfers
EP3483617A1 (de) Verfahren zur latenzmessung
DE102020104959A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Detektion einer Beeinträchtigung einer Lichtabstrahlung bei einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102010038157B4 (de) Vorrichtung zur Einordnung und/oder Erkennung der Art einer elektrischen Last
DE102013224760B4 (de) Treiberschaltung und Verfahren zum Betrieb einer dimmbaren LED-Strecke in einem Dimmbereich mit zwei Bereichen
EP2050619B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln eines Betriebsparameters von zumindest einem Leuchtmittel einer Lichtquelle eines Kraftfahrzeuges
DE102016005738A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fahrlichtsteuerung eines Fahrzeugs
DE102012214637A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung einer Leuchtcharakteristik eines Scheinwerfers und Scheinwerfersystem
WO2015165448A1 (de) Vorrichtung zum erkennen von niederschlag für ein kraftfahrzeug
DE102017204836A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von Objekten in der Umgebung eines Fahrzeuges
DE112013002024T5 (de) Farbsichtinspektionssystem und Verfahren zum Inspizieren eines Fahrzeugs
DE102019126812A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erkennung einer gepulst betriebenen Lichtquelle
DE102018110982B4 (de) Verfahren zur optischen Funktionsüberwachung der Lichtabstrahlung von LED-Leuchtmitteln in Leuchten
DE102015216062A1 (de) Sensorvorrichtung zur Erfassung eines manuellen Eingriffs in einen Vorratsbehälter
EP3796172B1 (de) Verfahren zur überwachung von ausgangssignalen
EP3235341B1 (de) Betriebsgerät mit detektionsmitteln zur erkennung von phasenanschnitten und/oder abschnitten in der versorgungsspannung
DE202018101018U1 (de) Bauteil-Belegungserkennungsvorrichtung eines Werkstückträgers
DE102017111087B4 (de) Verfahren zur optischen Funktionsüberwachung der Lichtabstrahlung von mindestens drei LED-Leuchtmitteln in Leuchten
DE102017111089B4 (de) Verfahren zur optischen Funktionsüberwachung der Lichtabstrahlung von mindestens drei verschiedenfarbigen LED-Leuchtmitteln in Leuchten
DE102016103871A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Erfassen der Konfiguration von hintereinander geschalteten Leuchtelementen
DE102012005185A1 (de) Vorrichtung zur Fluchtwegsbeleuchtung und/oder zur Fluchtwegrichtungsanzeige und Verfahren zur Überwachung einer Vorrichtung zur Fluchtwegsbeleuchtung und/oder zur Fluchtwegrichtungsanzeige
DE2239959A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pruefen der lichtstaerke und lichtverteilung von scheinwerfern

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified