DE102020102171A1 - Torsionsdämpfungsvorrichtung mit verbesserter Anschlagvorrichtung und Antriebssystem, umfassend eine solche Vorrichtung - Google Patents

Torsionsdämpfungsvorrichtung mit verbesserter Anschlagvorrichtung und Antriebssystem, umfassend eine solche Vorrichtung Download PDF

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Michael Hennebelle
Roel Verhoog
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Abstract

Torsionsdämpfungsvorrichtung, umfassend:- eine Zwischenscheibe (7), die geeignet ist, sich um eine Achse X zu drehen,- eine erste Seitenscheibe (9a) und eine zweite Seitenscheibe (9b), die beiderseits der Zwischenscheibe (7) angeordnet und miteinander drehfest um die Achse X verbunden sind,- mindestens eine Feder (131, 132), die zwischen den zwei Seitenscheiben (9a, 9b) und der Zwischenscheibe (7) zwischengefügt ist,- eine erste Anschlagvorrichtung (100), umfassend einen ersten Anschlag (101), der von der ersten Seitenscheibe (9a) getragen wird, einen zweiten Anschlag (102), der von der zweiten Seitenscheibe (9b) getragen wird, einen dritten Anschlag (103), der von der Zwischenscheibe (7) getragen wird, und einen vierten Anschlag (104), der von der Zwischenscheibe (7) getragen wird,wobei die Zwischenscheibe (7) eine erste Klaue (111) und eine zweite Klaue (112) umfasst, die in der Zwischenscheibe (7) ausgebildet sind, wobei die erste Klaue (111) in Richtung der ersten Seitenscheibe (9a) ausgerichtet ist, und wobei die zweite Klaue (112) in Richtung der zweiten Seitenscheibe (9b) ausgerichtet ist, wobei die erste Klaue (111) den dritten Anschlag (103) trägt, und wobei die zweite Klaue (112) den vierten Anschlag (104) trägt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Drehmomentübertragung in motorbetriebenen Vorrichtungen und betrifft eine Torsionsdämpfungsvorrichtung für ein Antriebssystem eines Kraftfahrzeugs. Die Erfindung betrifft auch ein Antriebssystem, umfassend eine solche Vorrichtung.
  • Die motorbetriebenen Fahrzeuge umfassen im Allgemeinen Torsionsdämpfungsvorrichtungen, die in verschiedene Elemente des Antriebsstrangs, wie ein Zweimassenschwungrad oder eine Kupplungsscheibe, integriert werden können. Ein Drehmomentbegrenzer, der die Filterung der Drehungleichförmigkeiten des Motors und sonstiger Torsionsschwingungen ermöglicht, kann einer Torsionsdämpfungsvorrichtung auch zugeordnet sein.
  • Die Filterung erfolgt typischerweise durch ein oder mehrere Torsionsdämpfungsmodule, die mit Torsion arbeitende Feder-Dämpfer-Kombinationen sind und während der Drehmomentübertragung eine relative Drehbewegung eines ersten Drehmomentübertragungselements in Bezug zu einem zweiten Drehmomentübertragungselement ermöglichen. Die relative Drehung wird durch Federn ermöglicht, und eine Reibvorrichtung, die mit Reibringscheiben versehen ist, welche durch elastische Scheiben axial belastet werden, kann durch Reibung einen Teil der in den Federn angesammelten Energie ableiten.
  • Um eine übermäßige Kompression der Federn zu vermeiden, ist es bekannt, eine Anschlagvorrichtung mit Anschlägen zwischen den ersten und zweiten Drehmomentübertragungselementen einzusetzen. Um die Anzahl von Komponenten zu minimieren, ist es bekannt, Klauen direkt aus dem ersten Element oder dem zweiten Element auszuschneiden, um diese Anschläge zu bilden.
  • Allerdings ist das beim Anschlag dieser Dämpfungsvorrichtungen zulässige Drehmoment begrenzt, und es ist notwendig, die Anschlagvorrichtungen des Standes der Technik zu verbessern, um auf einfache Weise eine Anschlagvorrichtung zu verwirklichen, die ein hohes Drehmoment und hohe Kräfte zulässt.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Torsionsdämpfungsvorrichtung für ein Antriebssystem eines Kraftfahrzeugs, umfassend:
    • - eine Zwischenscheibe, die geeignet ist, sich um eine Achse X zu drehen,
    • - eine erste Seitenscheibe und eine zweite Seitenscheibe, die axial beiderseits der Zwischenscheibe angeordnet und miteinander drehfest um die Achse X verbunden sind,
    • - mindestens eine Feder, die zwischen den zwei Seitenscheiben und der Zwischenscheibe zwischengefügt und geeignet ist, sich bei der Übertragung eines Drehmoments zwischen den zwei Seitenscheiben und der Zwischenscheibe zu komprimieren, wobei eine relative Drehung um die Achse X zwischen den zwei Seitenscheiben und der Zwischenscheibe gestattet wird,
    • - eine erste Anschlagvorrichtung, die geeignet ist, den Winkelausschlag zwischen den zwei Seitenscheiben und der Zwischenscheibe in einer ersten relativen Drehrichtung zwischen den zwei Seitenscheiben und der Zwischenscheibe zu begrenzen,
    wobei die erste Anschlagvorrichtung einen ersten Anschlag, der von der ersten Seitenscheibe getragen wird, einen zweiten Anschlag, der von der zweiten Seitenscheibe getragen wird, einen dritten Anschlag, der von der Zwischenscheibe getragen wird, einen vierten Anschlag, der von der Zwischenscheibe getragen wird, umfasst, wobei der erste Anschlag geeignet ist, mit dem dritten Anschlag in Kontakt zu kommen, und der zweite Anschlag geeignet ist, mit dem vierten Anschlag in Kontakt zu kommen, und wobei die Zwischenscheibe eine erste Klaue und eine zweite Klaue umfasst, die in der Zwischenscheibe ausgebildet sind; wobei die erste Klaue in Richtung der ersten Seitenscheibe ausgerichtet ist, und wobei die zweite Klaue in Richtung der zweiten Seitenscheibe ausgerichtet ist, wobei die erste Klaue den dritten Anschlag trägt, und die zweite Klaue den vierten Anschlag trägt.
  • Mit anderen Worten ist die Dämpfungsvorrichtung derart eingerichtet, dass in einer selben relativen Drehrichtung zwischen den zwei Seitenscheiben und der Zwischenscheibe der erste Anschlag geeignet ist, mit dem dritten Anschlag in Kontakt zu kommen, und der zweite Anschlag geeignet ist, mit dem vierten Anschlag in Kontakt zu kommen.
  • Mit anderen Worten sind die erste Klaue und die zweite Klaue dazu vorgesehen, beide den Anschlag zwischen den zwei Seitenscheiben und der Zwischenscheibe in derselben relativen Drehrichtung zwischen den zwei Seitenscheiben und der Zwischenscheibe zu gewährleisten.
  • Die Bezeichnungen „Zwischenscheibe“ und „Seitenscheiben“ schließen das mögliche Vorhandensein weiterer Komponenten axial zwischen der Zwischenscheibe und jeder der ersten und zweiten Seitenscheiben nicht aus, beispielsweise einer Reibringscheibe oder einer Phasenscheibe...
  • So werden die Kräfte einerseits zwischen der ersten Seitenscheibe und der Zwischenscheibe und andererseits zwischen der zweiten Seitenscheibe und der Zwischenscheibe verteilt. So werden die zwei Seitenscheiben belastet und die Spannungen zwischen ihnen aufgeteilt. Die Lösung bleibt einfach und erfordert keine zusätzlichen Komponenten.
  • Die Drehmomentübertragungsvorrichtung kann auch die folgenden zusätzlichen Merkmale allein oder in Kombination umfassen:
    • Die erste Klaue und die zweite Klaue sind radial außerhalb der mindestens einen Feder angeordnet.
  • Ein aus der ersten Klaue vorspringender Abschnitt bildet einen axialen Vorsprung auf der Zwischenscheibe, und ein vorspringender Abschnitt der zweiten Klaue bilden einen axialen Vorsprung auf der Zwischenscheibe in eine zu dem vorspringenden Abschnitt der ersten Klaue entgegengesetzte Richtung.
  • Der vorspringende Abschnitt der ersten Klaue trägt den dritten Anschlag, und der vorspringende Abschnitt der zweiten Klaue trägt den vierten Anschlag.
  • Die erste Klaue ist in Richtung der ersten Seitenscheibe mit Hilfe eines ersten Falzes ausgerichtet.
  • Der erste Falz erstreckt sich radial.
  • Die zweite Klaue ist in Richtung der zweiten Seitenscheibe mit Hilfe eines zweiten Falzes ausgerichtet.
  • Der zweite Falz erstreckt sich radial.
  • So können es die radialen Falze auch ermöglichen, eine elastische Reaktion der Klauen bei den Anschlagkontakten zu erhalten.
  • Der erste Falz weist einen Winkel zwischen 80 und 100 Grad, insbesondere von ungefähr 90 Grad auf.
  • Der zweite Falz weist einen Winkel zwischen 80 und 100 Grad, insbesondere von ungefähr 90 Grad auf.
  • Die vorspringenden Abschnitte der ersten Klaue und der zweiten Klaue erstrecken sich jeweils in einer getrennten oder identischen Ebene, welche die Drehachse X umfasst.
  • Die erste Klaue und die zweite Klaue umfassen jeweils einen Verbindungsabschnitt, der ihren jeweiligen vorspringenden Abschnitt mit einem Hauptkörper der Zwischenscheibe verbinden.
  • Der dritte Anschlag und der vierte Anschlag sind axial beiderseits des Hauptkörpers der Zwischenscheibe angeordnet.
  • Der Falz der ersten Klaue verbindet den vorspringenden Abschnitt der ersten Klaue und den Verbindungsabschnitt der ersten Klaue.
  • Der Falz der zweiten Klaue verbindet den vorspringenden Abschnitt der zweiten Klaue und den Verbindungsabschnitt der zweiten Klaue.
  • Der Hauptkörper der Zwischenscheibe erstreckt sich in einer senkrecht zu der Achse X ausgerichteten Ebene.
  • Die vorspringenden Abschnitte der ersten Klaue und der zweiten Klaue erstrecken sich jeweils senkrecht zum Hauptkörper der Zwischenscheibe.
  • Die erste Klaue der ersten Anschlagvorrichtung umfasst ein freies Ende.
  • Die zweite Klaue der ersten Anschlagvorrichtung umfasst ein freies Ende.
  • Der dritte Anschlag und der vierte Anschlag der ersten Anschlagvorrichtung sind:
    • - in einem selben Winkelsektor enthalten, wenn die Zwischenscheibe entlang der Drehachse X betrachtet wird, wobei dieser Winkelsektor kleiner als 25 Grad, vorzugsweise kleiner als 10 Grad, ist, oder
    • - im Wesentlichen auf einer selben Ebene, vorzugsweise umfassend die Drehachse X, ausgebildet und auf derselben Seite der Drehachse X angeordnet.
  • Die Zwischenscheibe umfasst eine durchgehende Ausnehmung, wobei diese durchgehende Ausnehmung sowohl einen Teil der Kontur der ersten Klaue als auch einen Teil der Kontur der zweiten Klaue der ersten Anschlagvorrichtung bildet.
  • Die durchgehende Ausnehmung geht von einer radial äußeren Kontur der Zwischenscheibe aus, so dass diese durchgehende Ausnehmung zur Gänze mit der äußeren Kontur der Zwischenscheibe sowohl die Kontur der ersten Klaue als auch die Kontur der zweiten Klaue der ersten Anschlagvorrichtung bildet.
  • Die Zwischenscheibe ist in einem Blech ausgebildet, das einerseits für das Ausschneiden und andererseits für das Stanzen und/oder das Falzen geeignet ist, um die durchgehende Ausnehmung und die Ausrichtung der ersten und zweiten Klauen zu verwirklichen.
  • Wenn die erste Klaue und die zweite Klaue durch Schritte von Ausschneiden, dann Tiefzeihen und/oder Falzen erhalten werden, sind die erste Klaue und die zweite Klaue derart angeordnet, dass sich zwischen dem Vorgang von Ausschneiden und dem Vorgang von Stanzen und/oder Falzen die erste Klaue und die zweite Klaue in zwei tangential entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
  • Der erste Anschlag ist auf einem ersten Zahn der ersten Seitenscheibe ausgebildet, und der zweite Anschlag ist auf einem zweiten Zahn der zweiten Seitenscheibe ausgebildet, wobei der erste Zahn und der zweite Zahn derart angeordnet sind, dass eine Ebene, umfassend die Drehachse X, vorhanden ist, die sowohl durch den ersten Zahn als auch den zweiten Zahn verläuft, wobei der erste Zahn und der zweite Zahn auf dieser Ebene auf derselben Seite der Drehachse X angeordnet sind.
  • Der erste Zahn der ersten Seitenscheibe erstreckt sich radial.
  • Der zweite Zahn der zweiten Seitenscheibe erstreckt sich radial.
  • Der erste Anschlag ist auf einem Stück des ersten Zahns ausgebildet.
  • Der zweite Anschlag ist auf einem Stück des zweiten Zahns ausgebildet.
  • Nach einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsart kann der erste Anschlag von einem Ende einer ersten Nut gebildet sein, die in der ersten Seitenscheibe ausgebildet ist.
  • Nach einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsart kann der zweite Anschlag von einem Ende einer zweiten Nut gebildet sein, die in der zweiten Seitenscheibe ausgebildet ist.
  • Die Torsionsdämpfungsvorrichtung umfasst eine zweite Anschlagvorrichtung, die geeignet ist, den Winkelausschlag zwischen den zwei Seitenscheiben und der Zwischenscheibe in einer zweiten relativen Drehrichtung zwischen den zwei Seitenscheiben und der Zwischenscheibe zu begrenzen, wobei die zweite Anschlagvorrichtung einen fünften Anschlag, der von der ersten Seitenscheibe getragen wird, einen sechsten Anschlag, der von der zweiten Seitenscheibe getragen wird, einen siebenten Anschlag, der von der Zwischenscheibe getragen wird, einen achten Anschlag, der von der Zwischenscheibe getragen wird, umfasst, wobei der fünfte Anschlag geeignet ist, mit dem siebenten Anschlag in Kontakt zu kommen, und wobei der sechste Anschlag geeignet ist, mit dem achten Anschlag in Kontakt zu kommen.
  • Die erste Klaue trägt den siebenten Anschlag.
  • Die zweite Klaue trägt den achten Anschlag.
  • Die zweite relative Drehrichtung ist zur ersten relativen Drehrichtung entgegengesetzt.
  • Der dritte Anschlag und der siebente Anschlag sind an in Umfangsrichtung entgegengesetzten Wänden des vorspringenden Abschnitts der ersten Klaue ausgebildet.
  • Der vierte Anschlag und der achte Anschlag sind an in Umfangsrichtung entgegengesetzten Wänden des vorspringenden Abschnitts der zweiten Klaue ausgebildet.
  • Die Torsionsdämpfungsvorrichtung umfasst mehrere erste Anschlagvorrichtungen, beispielsweise zwei, mit den äquivalenten Elementen, die um die Drehachse X in 180 Grad zueinander angeordnet sind, oder beispielsweise drei, mit den äquivalenten Elementen, die um die Drehachse X in 120 Grad zueinander angeordnet sind.
  • Die Torsionsdämpfungsvorrichtung umfasst mehrere zweite Anschlagvorrichtungen, beispielsweise zwei, mit den äquivalenten Elementen, die um die Drehachse X in 180 Grad zueinander angeordnet sind, oder beispielsweise drei, mit den äquivalenten Elementen, die um die Drehachse X in 120 Grad zueinander angeordnet sind.
  • Der dritte Anschlag und der vierte Anschlag sind auf Flächen der ersten Klaue bzw. der zweiten Klaue ausgebildet, die auf einer selben Ebene, vorzugsweise umfassend die Achse X, angeordnet sind.
  • Die erste Klaue und die zweite Klaue sind radial versetzt.
  • Ebenso sind der erste Anschlag und der zweite Anschlag auf Flächen des ersten Zahns bzw. des zweiten Zahns ausgebildet, die auf einer selben Ebene, vorzugsweise umfassend die Achse X, ausgebildet sind.
  • Der erste Zahn und der zweite Zahn sind auf einem selben Winkelsektor angeordnet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsart sind der dritte Anschlag und der vierte Anschlag auf Flächen der ersten Klaue bzw. der zweiten Klaue ausgebildet, die in Umfangsrichtung beabstandet sind.
  • Die erste Klaue und die zweite Klaue sind auf einem selben Radius angeordnet.
  • Die erste Klaue und die zweite Klaue sind in Umfangsrichtung einander gegenüberliegend angeordnet.
  • Ebenso sind der erste Anschlag und der zweite Anschlag auf Flächen des ersten Zahns bzw. des zweiten Zahns angeordnet, die in Umfangsrichtung beabstandet sind.
  • Der erste Zahn kann eine Kerbe umfassen, auf der der erste Anschlag ausgebildet ist.
  • Der zweite Zahn kann einen Vorsprung umfasst, auf dem der zweite Anschlag ausgebildet ist.
  • Nach einer Ausführungsart umfasst die Torsionsdämpfungsvorrichtung mindestens eine Gruppe von Federn, umfassend eine erste Feder und eine zweite Feder, die in Serie unter Vermittlung eines Phasenelements angeordnet sind, wobei die erste Feder und die zweite Feder vorzugsweise auf einem selben Radius angeordnet sind.
  • Nach einer nicht dargestellten Ausführungsart bildet die Zwischenscheibe das Phasenelement oder eine Phasenscheibe des Phasenelements.
  • Nach einer weiteren Ausführungsart bildet die Zwischenscheibe ein Eingangselement oder ein Ausgangselement der Torsionsdämpfungsvorrichtung.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Drehmomentübertragungssystem mit einer Drehmomenteingangsvorrichtung, einer Drehmomentausgangsvorrichtung und einer Torsionsdämpfungsvorrichtung, wie vorher beschrieben, wobei die Torsionsdämpfungsvorrichtung dazu vorgesehen ist, das Drehmoment zwischen der Drehmomenteingangsvorrichtung und der Drehmomentausgangsvorrichtung zu übertragen.
  • Die Drehmomenteingangsvorrichtung umfasst eine Reibungsscheibe, die an die Zwischenscheibe oder an die erste und zweite Seitenscheibe gekoppelt ist.
  • Die Drehmomentausgangsvorrichtung umfasst eine Nabe, die mit der ohne Winkelspiel an die Zwischenscheibe oder an die erste und zweite Seitenscheibe gekoppelt ist.
  • Nach einer Ausführungsart umfasst die Drehmomenteingangsvorrichtung eine Reibungsscheibe, die an eine von der Zwischenscheibe und der ersten und zweiten Seitenscheibe gekoppelt ist, und die Drehmomentausgangsvorrichtung umfasst eine Nabe, die mit oder ohne Winkelspiel an die andere von der Zwischenscheibe und der ersten und zweiten Seitenscheibe gekoppelt ist.
  • Nach einer Ausführungsart ist die Drehmomenteingangsvorrichtung ein Drehmomentbegrenzer mit einer Reibungsscheibe, die an eine von der Zwischenscheibe und der ersten und zweiten Seitenscheibe gekoppelt ist.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird besser verständlich, und weitere Aufgaben, Details, Merkmale und Vorteile derselben gehen deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer besonderer Ausführungsarten der Erfindung hervor, die nur darstellenden und nicht beschränkenden Charakter haben und sich auf die beigefügten Zeichnungen beziehen.
    • 1 ist eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsart.
    • 2 ist eine Schnittansicht der ersten Ausführungsart.
    • 3 ist eine Perspektivansicht der Zwischenscheibe der ersten Ausführungsart.
    • 4 ist eine vergrößerte und schematische Ansicht der ersten und zweiten Klauen der ersten Ausführungsart.
    • Die 5 und 6 sind Zoom-Perspektivansichten der ersten Anschlagvorrichtung der ersten Ausführungsart.
    • 7 ist eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsart.
    • 8 ist eine Schnittansicht der zweiten Ausführungsart.
    • 9 ist eine Perspektivansicht der Zwischenscheibe der zweiten Ausführungsart.
    • 10 ist eine vergrößerte und schematische Ansicht der ersten und zweiten Klauen der zweiten Ausführungsart.
    • Die 11 und 12 sind Zoom-Perspektivansichten der ersten Anschlagvorrichtung der zweiten Ausführungsart.
  • In der Beschreibung und den Ansprüchen werden die Begriffe „außen“ und „innen“ sowie die Richtungen „axial“ und „radial“ verwendet, um gemäß den in der Beschreibung gegebenen Definitionen Elemente der Dämpfungsvorrichtung zu bezeichnen. Die Drehachse X bestimmt die „axiale“ Richtung. Die „radiale“ Richtung ist orthogonal zur Achse X ausgerichtet. Die „Umfangsrichtung“ ist orthogonal zur Drehachse X und orthogonal zur radialen Richtung ausgerichtet. Die Begriffe „außen“ und „innen“ werden verwendet, um die relative Position einer Komponente in Bezug zu einer anderen unter Bezugnahme auf die Drehachse X zu definieren, wobei eine Komponente nahe der Achse somit als innen bezeichnet wird, im Gegensatz zu einer äußeren Komponente, die sich radial an der Peripherie befindet. Überdies werden die angegebenen Winkel und Winkelsektoren in Verbindung mit der Drehachse X definiert.
  • Die zwei in der Folge dargestellten Ausführungsarten betreffen Dämpfungsvorrichtungen des Typs LTD (Langhubdämpfer), die Federn aufweisen, die in Serie unter Vermittlung eines Phasenelements angeordnet sind und mit einer Zusatzfeder kombiniert sind. Allerdings ist die Erfindung nicht auf diese besondere Struktur einer Dämpfungsvorrichtung beschränkt.
  • In den 1 und 2 ist eine Torsionsdämpfungsvorrichtung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs dargestellt, umfassend:
    • - eine Zwischenscheibe 7, die geeignet ist, sich um eine Achse X zu drehen,
    • - eine erste Seitenscheibe 9a und eine zweite Seitenscheibe 9b, die beiderseits der Zwischenscheibe 7 angeordnet und miteinander drehfest um die Achse X verbunden sind,
    • - Federn 131, 132, die zwischen den zwei Seitenscheiben 9a, 9b und der Zwischenscheibe 7 zwischengefügt und geeignet sind, sich bei der Übertragung eines Drehmoments zwischen den zwei Seitenscheiben 9a, 9b und der Zwischenscheibe 7 zu komprimieren, wobei eine relative Drehung um die Achse X zwischen den zwei Seitenscheiben 9a, 9b und der Zwischenscheibe 7 gestattet ist,
    • - eine erste Anschlagvorrichtung 100, die geeignet ist, den Winkelausschlag zwischen den zwei Seitenscheiben 9a, 9b und der Zwischenscheibe 7 in einer ersten relativen Drehrichtung S1 zwischen den zwei Seitenscheiben 9a, 9b und der Zwischenscheibe 7 zu begrenzen, wobei die erste Anschlagvorrichtung 100 einen ersten Anaschlag 101, der von der ersten Seitenscheibe 9a getragen wird, einen zweiten Anschlag 102, der von der zweiten Seitenscheibe 9b getragen wird, einen dritten Anschlag 103, der von der Zwischenscheibe 7 getragen wird, und einen vierten Anschlag 104, der von der Zwischenscheibe 7 getragen wird, umfasst.
  • Der erste Anschlag 101 ist geeignet, mit dem dritten Anschlag 103 in Kontakt zu kommen, und der zweite Anschlag 102 ist geeignet, mit dem vierten Anschlag 104 in Kontakt zu kommen.
  • Die Zwischenscheibe 7 umfasst eine erste Klaue 111 und eine zweite Klaue 112, die in der Zwischenscheibe 7 ausgebildet sind; wobei die erste Klaue 111 in Richtung der ersten Seitenscheibe 9a gerichtet ist, und die zweite Klaue 112 in Richtung der zweiten Seitenscheibe 9b gerichtet ist.
  • Die erste Klaue 111 kann somit den dritten Anschlag 103 tragen, und die zweite Klaue 112 kann somit den vierten Anschlag 104 tragen.
  • Die Torsionsdämpfungsvorrichtung weist somit eine erste relative Winkelposition mit einem maximalen Winkelausschlag der Zwischenscheibe 7 und der Seitenscheiben 9a und 9b auf, die der ersten relativen Drehrichtung zugeordnet ist.
  • Mit anderen Worten gibt es keine Dämpfung des Drehmoments durch die Torsionsdämpfungsvorrichtung mehr, wenn das übertragene Drehmoment größer als das Drehmoment ist, das der ersten relativen Winkelposition mit einem maximalen Winkelausschlag der Torsionsdämpfungsvorrichtung zugeordnet ist.
  • Die erste Klaue 111 und die zweite Klaue 112 sind radial außerhalb der Federn 131 und 132 angeordnet, wodurch es möglich ist, einerseits Platz radial im Bereich der Federn freizugeben, und andererseits Anschlagelemente zu haben, die weit genug von der Drehachse X entfernt sind, so dass sie weniger Spannungen ausgesetzt sind.
  • Ein vorspringender Abschnitt 121 der ersten Klaue 111 bildet einen axialen Vorsprung auf der Zwischenscheibe 7, und ein vorspringender Abschnitt 122 der zweiten Klaue 112 bildet einen axialen Vorsprung auf der Zwischenscheibe 7 in eine entgegengesetzte Richtung zu dem vorspringenden Abschnitt 121 der ersten Klaue 111.
  • Hier ist es der vorspringende Abschnitt 121 der ersten Klaue 111, der den dritten Anschlag 103 trägt, und der vorspringende Abschnitt 122 der zweiten Klaue 112, der den vierten Anschlag 104 trägt.
  • Die erste Klaue 111 ist in Richtung der ersten Seitenscheibe 9a mit Hilfe eines ersten Falzes, der sich radial erstreckt, ausgerichtet, und die zweite Klaue 112 ist in Richtung der zweiten Seitenscheibe 9b mit Hilfe eines zweiten Falzes, der sich auch radial erstreckt, ausgerichtet. Eine solche Ausrichtung des Falzes kann auch eine elastische Reaktion der Klaue, um den Anschlagstoß zu verringern, begünstigen.
  • Die erste Klaue 121 der ersten Anschlagvorrichtung 100 umfasst ein freies Ende. Die zweite Klaue 122 der ersten Anschlagvorrichtung 100 umfasst auch ein freies Ende.
  • Der erste Falz und der zweite Falz weisen einen Winkel von ungefähr 90 Grad auf.
  • Bei der ersten Ausführungsart erstrecken sich die vorspringenden Abschnitte der ersten Klaue 111 und der zweiten Klaue 112 jeweils in einer identischen Ebene, umfassend die Drehachse X.
  • Die erste Klaue 111 und die zweite Klaue 112 umfassen jeweils einen Verbindungsabschnitt, der ihren jeweiligen vorspringenden Abschnitt 121, 122 mit einem Hauptkörper 70 der Zwischenscheibe 7 verbindet (sichtbar in 3).
  • Der dritte Anschlag 103 und der vierte Anschlag 104 sind somit axial beiderseits des Hauptkörpers 70 der Zwischenscheibe 7 angeordnet. Der Hauptkörper 70 erstreckt sich in einer Ebene senkrecht auf die Drehachse und ist hier vorteilhafterweise flach.
  • Der Falz der ersten Klaue 111 verbindet den vorspringenden Abschnitt 121 der ersten Klaue 111 mit dem Verbindungsabschnitt der ersten Klaue 111. Der Falz der zweiten Klaue 112 verbindet den vorspringenden Abschnitt 122 der zweiten Klaue 112 und den Verbindungsabschnitt der zweiten Klaue 112.
  • Die vorspringenden Abschnitte 121 und 122 der ersten Klaue 111 und der zweiten Klaue 112 erstrecken sich jeweils senkrecht auf den Hauptkörper 70 der Zwischenscheibe 7.
  • Die 3 und 4 stellen die Zwischenscheibe 7 sowie ihre ersten und zweiten Klauen 111 und 112 dar.
  • Die Zwischenscheibe 7 umfasst eine durchgehende Ausnehmung 130. Diese durchgehende Ausnehmung 130 bildet sowohl einen Teil der Kontur der ersten Klaue 111 als auch einen Teil der Kontur der zweiten Klaue 112 der ersten Anschlagvorrichtung 100. Die durchgehende Ausnahme 130 geht von der radial äußeren Kontur der Zwischenscheibe 7 aus, so dass diese durchgehende Ausnehmung 130 mit der äußeren Kontur der Zwischenscheibe 7 vollständig sowohl die Kontur der ersten Klaue 111 als auch die Kontur der zweiten Klaue 112 der ersten Anschlagvorrichtung bildet.
  • Um die erste Klaue 111 und die zweite Klaue 112 leicht zu verwirklichen, wird die Zwischenscheibe 7 in einem ausgeschnittenen Blech ausgebildet, um ihre äußere Kontur und ihre durchgehenden Ausnehmungen 130 zu bilden, dann gestanzt und/oder gefalzt, um die ersten und zweiten Klauen 121 und 122 herzustellen.
  • Die erste Klaue 111 und die zweite Klaue 112 sind derart angeordnet, dass sich zwischen dem Ausschneidevorgang und dem Stanz- und/oder Falzvorgang die erste Klaue und die zweite Klaue von ihrem Verbindungsabschnitt zu ihrem freien Ende in zwei tangential entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
  • Der erste Anschlag 101 ist auf einem ersten Zahn 113 der ersten Seitenscheibe 9a ausgebildet, und der zweite Anschlag 102 ist auf einem zweiten Zahn 114 der zweiten Seitenscheibe 9b ausgebildet.
  • Der erste Zahn 113 und der zweite Zahn 114 sind derart angeordnet, dass eine die Drehachse X umfassende Ebene vorhanden ist, die sowohl durch den ersten Zahn 113 als auch den zweiten Zahn 114 verläuft, wobei der erste Zahn 113 und der zweite Zahn 114 auf derselben Seite der Drehachse X sind.
  • Der erste Zahn 113 der der ersten Seitenscheibe 9a erstreckt sich radial. Der zweite Zahn 114 der zweiten Seitenscheibe 9b erstreckt sich auch radial. Der erste Anschlag 101 ist auf einem Stück des ersten Zahns 113 ausgebildet, und der zweite Anschlag 102 ist auf einem Stück des zweiten Zahns 114 ausgebildet.
  • Nach einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsart kann der erste Anschlag von einem Ende einer ersten Nut gebildet sein, die in der ersten Seitenscheibe ausgebildet ist, und kann der zweite Anschlag von einem Ende einer zweiten Nut gebildet sein, die in der zweiten Seitenscheibe ausgebildet ist.
  • Die Torsionsdämpfungsvorrichtung umfasst eine zweite Anschlagvorrichtung 200, die geeignet ist, den Winkelausschlag zwischen den zwei Seitenscheiben 9a, 9b und der Zwischenscheibe 7 in einer zweiten relativen Drehrichtung S2 zwischen den zwei Seitenscheiben 9a, 9b und der Zwischenscheibe 7 zu begrenzen. Die zweite relative Drehrichtung S2 ist zur ersten relativen Drehrichtung S1 entgegengesetzt.
  • Mit anderen Worten funktioniert das vorher beschriebene Funktionsprinzip sowohl in einer so genannten Vorwärtsübertragungsrichtung, d.h. für einen Drehmomentweg vom Motor zum Getriebe des Fahrzeugs, als auch in einer so genannten Rückwärtsübertragungsrichtung, d.h. für einen Drehmomentweg vom Getriebe zum Motor des Fahrzeugs.
  • Die zweite Anschlagvorrichtung 200 umfasst einen fünften Anschlag 105, der von der ersten Seitenscheibe 9a getragen wird, einen sechsten Anschlag 106, der von der zweiten Seitenscheibe 9b getragen wird, einen siebenten Anschlag 107, der von der Zwischenscheibe 7 getragen wird, und einen achten Anschlag 108, der auch von der Zwischenscheibe 7 getragen wird.
  • Der fünfte Anschlag 105 ist geeignet, mit dem siebenten Anschlag 107 in Kontakt zu kommen, und der sechste Anschlag 106 ist geeignet, mit dem achten Anschlag 108 in Kontakt zu kommen.
  • Die erste Klaue 111 trägt den siebenten Anschlag 107, und die zweite Klaue 112 trägt den achten Anschlag 108.
  • Der dritte Anschlag 103 und der siebente Anschlag 107 sind an in Umfangsrichtung entgegengesetzten Wänden des vorspringenden Abschnitts 121 der ersten Klaue 111 ausgebildet. Ebenso sind der vierte Anschlag 104 und der achte Anschlag 108 an in Umfangsrichtung entgegengesetzten Wänden des vorspringenden Abschnitts 121 der ersten Klaue 111 ausgebildet.
  • Die Torsionsdämpfungsvorrichtung umfasst hier zwei erste Anschlagvorrichtungen 100. Ebenso umfasst die Torsionsdämpfungsvorrichtung hier zwei zweite Anschlagvorrichtungen 200.
  • Die äquivalenten Elemente der zwei ersten Anschlagvorrichtungen 100 sind um die Drehachse X in 180 Grad zueinander angeordnet. Ebenso sind die äquivalenten Elemente der zwei zweiten Anschlagvorrichtungen 200 um die Drehachse X in 180 Grad zueinander angeordnet.
  • Durch die Erhöhung der Anzahl von Anschlagvorrichtungen ist es möglich, das Anschlagmoment und die zugehörigen Kräfte/Spannungen in mehreren Zonen um die Achse X zu verteilen.
  • Bei der ersten in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsart sind der dritte Anschlag 103 und der vierte Anschlag 104 auf Flächen der ersten Klaue 111 bzw. der zweiten Klaue 112 ausgebildet, die auf einer selben Ebene, umfassend die Drehachse X, angeordnet sind.
  • Folglich können die erste Klaue 111 und die zweite Klaue 112 radial versetzt sein.
  • Ebenso sind der erste Anschlag 101 und der zweite Anschlag 102 auf Flächen des ersten Zahns 113 bzw. des zweiten Zahns 114 ausgebildet, die auf einer selben Ebene, umfassend die Drehachse X, angeordnet sind. Der erste Zahn 113 und der zweite Zahn 114 sind auf einem selben Winkelsektor angeordnet. Mit anderen Worten liegen sie einander gegenüber, wobei ein Abschnitt der Zwischenscheibe 7 axial zwischen den beiden angeordnet ist.
  • Bei der zweiten in den 7 bis 12 dargestellten Ausführungsart sind der dritte Anschlag 103 und der vierte Anschlag 104 auf Flächen der ersten Klaue 111 bzw. der zweiten Klaue 112, die in Umfangsrichtung beabstandet sind, ausgebildet.
  • Folglich sind die erste Klaue 111 und die zweite Klaue 112 auf einem selben Radius angeordnet. Mit anderen Worten sind die erste Klaue 111 und die zweite Klaue 112 in Umfangsrichtung einander gegenüber angeordnet.
  • Ebenso sind der erste Anschlag 101 und der zweite Anschlag 102 auf Flächen des ersten Zahns 113 bzw. des zweiten Zahns 114, die in Umfangsrichtung beabstandet sind, ausgebildet.
  • Der erste Zahn 113 umfasst eine Kerbe, auf der der erste Anschlag 101 ausgebildet ist, und der zweite Zahn 114 umfasst einen Umfangsvorsprung, auf dem der zweite Anschlag 102 ausgebildet ist.
  • Die anderen Aspekte der zweiten Ausführungsart sind der ersten Ausführungsart ähnlich.
  • Bei den zwei Ausführungsarten umfasst die Torsionsdämpfungsvorrichtung zwei Dämpfungsmodule, jeweils umfassend einen Hauptdämpfer A, der zwischen der Zwischenscheibe 7 und den Seitenscheiben 9a und 9b angeordnet ist, wobei jeder Hauptdämpfer A eine Gruppe von Federn umfasst, umfassend eine erste Feder 131 und eine zweite Feder 132, die in Serie unter Vermittlung eines Phasenelements 15 angeordnet sind, wobei die erste Feder 131 und die zweite Feder 132 einerseits zwischen der Zwischenscheibe 7 und dem Phasenelement 15 und andererseits zwischen dem Phasenelement 15 und den Seitenscheiben 9a und 9b angeordnet sind, wobei die erste Feder 131 und die zweite Feder 132, wenn sie sich verformen, eine relative Drehung um eine Drehachse X zwischen der Zwischenscheibe 7 und den Seitenscheiben 9a und 9b gestatten.
  • Das Phasenelement umfasst eine erste Phasenscheibe 15a und eine zweite Phasenscheibe 15b, die axial zueinander beabstandet sind.
  • Die zwei Phasenscheiben 15a und 15b sind beiderseits der Zwischenscheibe 7 angeordnet, und die zwei Seitenscheiben 9a und 9b sind axial beiderseits der zwei Phasenscheiben 15a und 15b angeordnet.
  • Jedes Dämpfungsmodul umfasst auch eine zusätzliche Feder 25, die von dem Phasenelement 15 getragen wird, wobei die Torsionsdämpfungsvorrichtung derart eingerichtet ist, dass, wenn der Winkelausschlag zwischen der Zwischenscheibe 7 und den Seitenscheiben 9a und 9b kleiner als eine erste Winkelausschlaggrenze A1 zwischen der Zwischenscheibe 7 und den Seitenscheiben 9a und 9b ist, die zusätzliche Feder 25 von der Zwischenscheibe 7 entfernt ist, so dass kein zusätzliches Drehmoment durch die zusätzliche Feder 25 zwischen dem Phasenelement 15 und der Zwischenscheibe 7 übertragbar ist, und wenn der Winkelausschlag zwischen der Zwischenscheibe 7 und den Seitenscheiben 9a und 9b größer oder gleich der ersten Winkelausschlaggrenze A1 ist, die zusätzliche Feder direkt oder indirekt an der Zwischenscheibe 7 anliegt, so dass ein zusätzliches Drehmoment von der zusätzlichen Feder 25 zwischen dem Phasenelement 15 und der Zwischenscheibe 7 übertragen werden kann.
  • Die erste Feder 131 und die zweite Feder 132 jeder Gruppe sind vorzugsweise auf einem selben Radius angeordnet.
  • Nach einer nicht dargestellten Ausführungsart bildet die Zwischenscheibe das Phasenelement oder eine Phasenscheibe des Phasenelements.
  • Die Torsionsdämpfungsvorrichtung kann im Rahmen eines Drehmomentübertragungssystems verwendet werden, das eine Drehmomenteingangsvorrichtung, eine Drehmomentausgangsvorrichtung und eine Torsionsdämpfungsvorrichtung, wie vorangehend beschrieben, hat, wobei die Torsionsdämpfungsvorrichtung dazu vorgesehen ist, ein Drehmoment zwischen der Drehmomenteingangsvorrichtung und der Drehmomentausgangsvorrichtung zu übertragen.
  • Die Drehmomenteingangsvorrichtung kann eine Reibungsscheibe umfassen, die an eine von der Zwischenscheibe 7 und den ersten und zweiten Seitenscheiben 9a und 9b gekoppelt ist. Nach einer Ausführungsart ist die Drehmomenteingangsvorrichtung ein Drehmomentbegrenzer mit einer Reibungsscheibe, die an eine von der Zwischenscheibe 7 und den ersten und zweiten Seitenscheiben 9a und 9b gekoppelt ist.
  • Die Drehmomentausgangsvorrichtung kann eine Nabe 5 umfassen, die mit oder ohne Winkelspiel an die andere von der Zwischenscheibe und den ersten und zweiten Seitenscheiben gekoppelt ist.
  • Bei den zwei dargestellten Ausführungsarten bildet die Zwischenscheibe ein Eingangselement der Torsionsdämpfungsvorrichtung. Wie in den 3 und 9 zu sehen ist, kann die Zwischenscheibe an eine Reibungsscheibe gekoppelt sein, dank Öffnungen, die dazu bestimmt sind, Befestigungsnieten der Reibungsscheibe aufzunehmen.
  • Die erste Seitenscheibe 9a und die zweite Seitenscheibe 9b bilden ein Ausgangselement der Torsionsdämpfungsvorrichtung. Wie in den 2 und 8 zu sehen ist, sind die erste Seitenscheibe 9a und die zweite Seitenscheibe 9b hier ohne Winkelspiel an eine Nabe 5 gekoppelt, die dazu bestimmt ist, eine Getriebeeingangswelle anzutreiben.
  • Das Vorhandensein eines Kopplungswinkelspiels kann insbesondere, wenn ein Vordämpfer eingesetzt wird, wünschenswert sein.
  • Die Nabe 5 ist durch einen Satz von sechs Nieten an den Seitenscheiben 9a und 9b befestigt. Die erste Seitenscheibe 9a ist an einer Seitenfläche der Nabe 5 befestigt, während die zweite Seitenscheibe 9b an einer entgegengesetzten Seitenfläche der Nabe 5 befestigt ist. Die zwei Seitenscheiben 9a und 9b halten axial die erste Feder 131 und die zweite Feder 132 jeder Gruppe von Federn.
  • Die Nabe 5 umfasst innere Rillen, die geeignet sind, mit äußeren Rillen einer Übertragungswelle zusammenzuwirken.
  • Wie vorangehend ausgeführt, ist die Erfindung in ihrer beanspruchten Fassung nicht auf das Vorhandensein von seriellen Federn 131 und 132 oder auf das Vorhandensein einer zusätzlichen Feder 25 beschränkt. Die Erfindung in ihrer beanspruchten Fassung kann für eine Struktur einer eher herkömmlichen Dämpfungsvorrichtung, insbesondere basierend auf einem Satz von parallel angeordneten Federn, angewandt werden.

Claims (12)

  1. Torsionsdämpfungsvorrichtung für ein Antriebssystem eines Kraftfahrzeugs, umfassend: - eine Zwischenscheibe (7), die geeignet ist, sich um eine Achse X zu drehen, - eine erste Seitenscheibe (9a) und eine zweite Seitenscheibe (9b), die axial beiderseits der Zwischenscheibe (7) angeordnet und miteinander drehfest um die Achse X verbunden sind, - mindestens eine Feder (131, 132), die zwischen den zwei Seitenscheiben (9a, 9b) und der Zwischenscheibe (7) zwischengefügt und geeignet ist, sich bei der Übertragung eines Drehmoments zwischen den zwei Seitenscheiben (9a, 9b) und der Zwischenscheibe (7) zu komprimieren, wobei eine relative Drehung um die Achse X zwischen den zwei Seitenscheiben (9a, 9b) und der Zwischenscheibe (7) gestattet wird, - eine erste Anschlagvorrichtung (100), die geeignet ist, den Winkelausschlag zwischen den zwei Seitenscheiben (9a, 9b) und der Zwischenscheibe (7) in einer ersten relativen Drehrichtung (S1) zwischen den zwei Seitenscheiben (9a, 9b) und der Zwischenscheibe (7) zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anschlagvorrichtung einen ersten Anschlag (101), der von der ersten Seitenscheibe (9a) getragen wird, einen zweiten Anschlag (102), der von der zweiten Seitenscheibe (9b) getragen wird, einen dritten Anschlag (103), der von der Zwischenscheibe (7) getragen wird, einen vierten Anschlag (104), der von der Zwischenscheibe (7) getragen wird, umfasst, wobei der erste Anschlag (101) geeignet ist, mit dem dritten Anschlag (103) in Kontakt zu kommen, und der zweite Anschlag (102) geeignet ist, mit dem vierten Anschlag (104) in Kontakt zu kommen, und dass die Zwischenscheibe (7) eine erste Klaue (111) und eine zweite Klaue (112) umfasst, die in der Zwischenscheibe (7) ausgebildet sind; wobei die erste Klaue (111) in Richtung der ersten Seitenscheibe (9a) ausgerichtet ist, und wobei die zweite Klaue (112) in Richtung der zweiten Seitenscheibe (9b) ausgerichtet ist, wobei die erste Klaue (111) den dritten Anschlag (103) trägt, und die zweite Klaue (112) den vierten Anschlag (104) trägt.
  2. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste Klaue (111) und die zweite Klaue (112) radial außerhalb der mindestens einen Feder angeordnet sind.
  3. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der ein vorspringender Abschnitt (121) der ersten Klaue (111) einen axialen Vorsprung auf der Zwischenscheibe (7) bildet, und ein vorspringender Abschnitt (122) der zweiten Klaue (112) einen axialen Vorsprung auf der Zwischenscheibe (7) in einer zum vorspringenden Abschnitt (121) der ersten Klaue (111) entgegengesetzten Richtung bildet; wobei der vorspringende Abschnitt (121) der ersten Klaue (111) den dritten Anschlag (103) trägt, und der vorspringende Abschnitt (122) der zweiten Klaue (112) den vierten Anschlag (104) trägt.
  4. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die erste Klaue (111) in Richtung der ersten Seitenscheibe (9a) mit Hilfe eines ersten Falzes, der sich radial erstreckt, ausgerichtet ist, und die zweite Klaue (112) in Richtung der zweiten Seitenscheibe (9b) mit Hilfe eines zweiten Falzes, der sich radial erstreckt, ausgerichtet ist.
  5. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der dritte Anschlag (103) und der vierte Anschlag (104) der ersten Anschlagvorrichtung (100): - in einem selben Winkelsektor enthalten sind, wenn die Zwischenscheibe (7) entlang der Drehachse X betrachtet wird, wobei dieser Winkelsektor kleiner als 25 Grad, vorzugsweise kleiner als 10 Grad, ist, oder - im Wesentlichen auf einer selben Ebene, vorzugsweise umfassend die Drehachse X, ausgebildet und auf derselben Seite der Drehachse X angeordnet sind.
  6. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Zwischenscheibe (7) eine durchgehende Ausnehmung (130) umfasst, wobei diese durchgehende Ausnehmung (130) sowohl einen Teil der Kontur der ersten Klaue (111) als auch einen Teil der Kontur der zweiten Klaue (112) der ersten Anschlagvorrichtung (100) bildet.
  7. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der erste Anschlag (101) auf einem ersten Zahn (113) der ersten Seitenscheibe (9a) ausgebildet ist, und der zweite Anschlag (102) auf einem zweiten Zahn (114) der zweiten Seitenscheibe (9b) ausgebildet ist, wobei der erste Zahn (113) und der zweite Zahn (114) derart angeordnet sind, dass eine Ebene, umfassend die Drehachse X, die sowohl durch den ersten Zahn (113) als auch den zweiten Zahn (114) verläuft, vorhanden ist, wobei der erste Zahn (113) und der zweite Zahn (114) auf dieser Ebene auf derselben Seite der Drehachse X angeordnet sind.
  8. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Torsionsdämpfungsvorrichtung eine zweite Anschlagvorrichtung (200) umfasst, die geeignet ist, den Winkelausschlag zwischen den zwei Seitenscheiben (9a, 9b) und der Zwischenscheibe (7) in einer zweiten relativen Drehrichtung (S2) zwischen den zwei Seitenscheiben (9a, 9b) und der Zwischenscheibe (7) zu begrenzen, wobei die zweite Anschlagvorrichtung (200) einen fünften Anschlag (105), der von der ersten Seitenscheibe (9a) getragen wird, einen sechsten Anschlag (106), der von der zweiten Seitenscheibe (9b) getragen wird, einen siebenten Anschlag (107), der von der Zwischenscheibe (7) getragen wird, einen achten Anschlag (108), der von der Zwischenscheibe (7) getragen wird, umfasst, wobei der fünfte Anschlag (105) geeignet ist, mit dem siebenten Anschlag (107) in Kontakt zu kommen, und wobei der sechste Anschlag (106) geeignet ist, mit dem achten Anschlag (108) in Kontakt zu kommen; wobei die erste Klaue (111) den siebenten Anschlag (107) trägt, und wobei die zweite Klaue (112) den achten Anschlag (108) trägt.
  9. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die erste Klaue (111) und die zweite Klaue (112) radial versetzt sind.
  10. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die erste Klaue (111) und die zweite Klaue (112) in Umfangsrichtung einander gegenüber angeordnet sind.
  11. Drehmomentübertragungssystem mit einer Drehmomenteingangsvorrichtung, einer Drehmomentausgangsvorrichtung (5) und einer Torsionsdämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Torsionsdämpfungsvorrichtung dazu vorgesehen ist, ein Drehmoment zwischen der Drehmomenteingangsvorrichtung und der Drehmomentausgangsvorrichtung (5) zu übertragen, wobei die Drehmomenteingangsvorrichtung eine Reibungsscheibe umfasst, die mit einer von der Zwischenscheibe (7) und den ersten und zweiten Seitenscheiben (9a, 9b) gekoppelt ist, und wobei die Drehmomentausgangsvorrichtung eine Nabe (5) umfasst, die mit oder ohne Winkelspiel mit der anderen von der Zwischenscheibe (7) und den ersten und zweiten Seitenscheiben (9a, 9b) gekoppelt ist.
  12. Drehmomentübertragungssystem nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Drehmomenteingangsvorrichtung ein Drehmomentbegrenzer ist, der eine Reibungsscheibe hat, die mit einer von der Zwischenscheibe (7) und den ersten und zweiten Seitenscheiben (9a, 9b) gekoppelt ist.
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