DE102020004826A1 - Förderanlage für hängende Gegenstände - Google Patents

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Paul Janzen
Frank Janzen
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    • B65G19/025Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers for suspended articles
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Abstract

Die bekannten Förderanlagen bieten keine Mittel zur angesteuerten aktiven Veränderung der Antriebsverbindungen zu den Gegenständen (6), was ihren Einsatzbereich begrenzt. Die neue Förderanlage soll sich für ein möglichst breites Gebiet eignen.Ein multifunktionales Transport-System für hängende Gegenstände (6) weist eine Transportschiene (1) auf, in der in einem Lager (2) eine Antriebskette (4) gelagert ist, die an ihrer Unterseite (24) obere Kupplungsteile (12) aufweist, wobei das Lager (2) derart ausgebildet ist, dass es entlang der seitlichen Lagerführungen (10,20) mit schaltbaren Antrieben (3) senkrecht (16) verschiebbar ist. Unterhalb der Antriebskette (4) sind Halteelemente (5) für die Gegenstände (6) gelagert, die an ihren oberen Enden untere Kupplungsteile (13) aufweisen. Bei der Verschiebung des Lagers (2) nach unten bilden die Kupplungsteile (12,13) eine Antriebsverbindung zum Fördern der Halteelemente (5). Bei der Verschiebung nach oben wird der Kontakt gelöst. Dies ergibt die Möglichkeiten zur aktiven und automatisch angesteuerten stufenlosen Veränderung der Antriebsverbindungen zu den zu transportierenden Gegenständen (6).Die Förderanlage eignet sich aufgrund der multifunktionalen Eigenschaften zum Sortieren, Fördern, Aufstauen und Lagern von unterschiedlicher Hängeware.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Förderanlage für hängende Gegenstände nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
    • - Aus der EP 1690811 B1 ist eine Förderanlage bekannt, bei der in einer Transportschiene ein Trum einer umlaufenden, in einer Förderrichtung antreibbaren Antriebskette angeordnet ist. Die Antriebskette ist mit nach unten vorstehenden Bolzen ausgebildet. Unterhalb der Antriebskette sind in der Transportschiene auf Rollen gelagerte Halteelemente vorgesehen, die an ihrem unteren Ende mit einer Öffnung zur Aufnahme des Hakens eines Bügels mit einem Kleidungsstück ausgebildet sind. Die Halteelemente weisen jeweils an ihren oberen Enden Anschläge auf, die zwischen benachbarte Bolzen ragen, sodass eine formschlüssige Antriebsverbindung zwischen der Antriebs-Kette und den Halteelementen hergestellt ist. Die als Transportsystem bezeichnete Förderanlage weist keine Einrichtung auf, die ein Aufstauen von Halteelementen bei ununterbrochenem Antrieb der Antriebskette gestattet.
    • - Aus der EP 2363358 B1 ist eine staufähige Förderanlage bekannt, bei der in einer Transportschiene ein Trum einer umlaufenden, in einer Förderrichtung antreibbaren Antriebskette angeordnet ist. Die Antriebskette ist in der Kettenführung gegen die Schwerkraft verschiebbar und mit nach unten vorstehenden oberen Kupplungsteilen ausgebildet. Unterhalb der Antriebskette sind in der Transportschiene auf Rollen gelagerte Halteelemente vorgesehen. Die Halteelemente weisen jeweils an ihren oberen Enden untere Kupplungsteile auf, sodass eine Antriebsverbindung zwischen der Antriebskette und den Halteelementen hergestellt ist. Bei dem Aufstauen der Halteelemente steigen die oberen Kupplungsteile auf die unteren Kupplungsteile hoch und die Antriebsverbindung verringert sich. Der Nachteil des Förderers ist eine begrenzte Transportgeschwindigkeit, wegen einer schwachen Antriebsverbindung zwischen den oberen und unteren Kupplungsteilen, bedingt durch das geringe Gewicht der Antriebskette. Auch beim Fördern von schweren Gegenständen kann es deswegen zum Ausfall des Systems kommen.
    • - Aus der EP 623497 B1 ist ein staufähiger Förderer bekannt, bei dem auf einer Tragschiene mittels drehbar gelagerter Rollen gelagerte Träger für Fördergut angeordnet und von einem, ebenso an der Tragschiene gelagerten Zugmittel in Form eines Reibbands in einer Förderrichtung angetrieben werden können. Zum Zweck eines gewünschten Aufstauens von Trägern ist eine Stoppvorrichtung mit einem Haltefinger vorgesehen, der in den Bewegungsraum der Träger einfahrbar ist und auf eine an dem Träger befestigte Spreizvorrichtung einwirkt, womit ein seitliches Verschwenken und damit ein Abheben des Trägers von dem Reibband erfolgt. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, dass ein Abheben nachfolgender Träger von dem Reibband voraussetzt, dass die den einzelnen Trägern zugehörigen Sperrvorrichtungen in direkten Kontakt miteinander gelangen müssen. Das Abheben der Träger von dem Reibband, also ein Herbeiführen des Trägers in einen antriebsfreien Zustand ist dagegen nicht erreichbar, wenn das Fördergut eine in der Förderrichtung Abmessungen Erstreckung, also Dicke des Förderguts aufweist, die größer als der Abstand von dicht an dicht zueinander befindlicher Träger ist. Damit verbleibt eine reibschlüssige Antriebsverbindung zwischen angehaltenen Trägern und dem stetig laufenden Reibband, was zu übermäßigem Verschleiß und damit zu unerwünschten Stillstands Zeiten zur Vornahme von Reparaturarbeiten an der Förderanlage führt.
    • - Aus der DE 40 17 821 C2 ist eine Förderanlage bekannt, bei der ein Fördern von auf Laufschienen geführten Tragwagen für Fördergut mit Hilfe von Borsten erfolgen, die als Mitnehmer an einem angetriebenen Riementrum angeordnet sind und mit einem Teil der Tragwagen in Reibkontakt gelangen. Im Fall eines erwünschten Aufstauens von Fördergut erfolgt ein Stoppen der Tragwagen, während die Borsten ungeachtet dessen weiterlaufen und eine restliche Reibkraft auf die Tragwagen ausüben. Bei dieser Förderanlage sollen die Borsten wie eine Rutschkupplung wirken, die eine frei von sonstigen Kriterien lösbare Antriebsverbindung darstellt und ein Lückenloses Aufstauen von Fördergut ungeachtet seiner dicken Abmessung gestattet. Die Art der Antriebsverbindung, bei dem die Mitnehmer mit den Borsten in Eingriff gelangen und während eines Stauvorgangs relativ zueinander bewegt werden, ist einem erheblichen Verschleiß an den Bürsten unterworfen. Dies bedingt Stillstands Zeiten, um verschlissene Borsten durch neue zu ersetzen.
    • - Aus der DE 297 09 547 U1 ist eine Hängeförderanlage bekannt, bei der auf Rollen gelagerte, durch eine darüber befindliche Förderkette angetriebene Bügelträger auf einer Hauptförderstrecke bewegbar sind. Hierzu sind an der Förderkette in regelmäßigen Abständen Mitnehmer befestigt, die mit starren Kupplungselementen an den Bügelträgern kooperieren. Mit Hilfe einer Weichenstation können Bügelträger aus der Hauptförderstrecke zur Seite auf eine Staustrecke abgezweigt werden, womit die Antriebsverbindung gelöst wird. Der weitere Antrieb der abgeleiteten Bügelträger erfolgt durch eine getrennte Antriebsvorrichtung. Im Bereich einer Staustrecke ist eine als Stausperre bezeichnete Stoppvorrichtung vorgesehen, an der sich Bügelträger aufstauen. Das Erfordernis für den Antrieb, der in der Staustrecke aufzustauenden Bügelträger, eine eigene kompliziert aufgebaute Antriebsvorrichtung zuordnen zu müssen, macht die Hängeförderanlage außerordentlich aufwändig.
    • - Aus der DE202017107908U1 ist eine Förderanlage bekannt, bei der in einer Transportschiene ein Trum einer umlaufenden, in einer Förderrichtung antreibbaren Antriebskette angeordnet ist. Die Antriebskette ist mit nach unten flachen oberen Kupplungsmagneten ausgebildet. Unterhalb der Antriebs-Kette sind in der Transport-Schiene auf Rollen gelagerte Halteelemente vorgesehen. Die Halteelemente weisen jeweils an ihren oberen Enden untere Kupplungsmagnete auf. Die oberen und unteren Kupplungsteile sind berührungslos zueinander gekoppelt. Die Antriebsverbindung zwischen der Antriebskette und den Halteelementen entsteht durch die magnetischen Kräfte. Der Nachteil des Förderers ist eine begrenzte Transportgeschwindigkeit wegen der schwachen Antriebsverbindung zwischen den oberen und unteren Kupplungsteilen. Auch beim Fördern von schweren Gegenständen kann es deswegen zum Ausfall des Systems kommen. Ein weiterer Nachteil ist die Staubbildung im System durch die Magnete.
    • - Aus der EP 2752378 B1 ist eine staufähige Förderanlage bekannt, bei der in einer Transportschiene, eine in einer Förderrichtung mit Reibrollen angetriebene Förderkette angeordnet ist. Die Antriebskette ist mit nach unten vertikal elastisch federnden Schubkörpern ausgebildet. Unterhalb der Antriebskette sind in der Transportschiene auf Rollen gelagerte Halteelemente vorgesehen. Die Halteelemente weisen jeweils an ihren oberen Enden untere Kupplungsteile auf, sodass eine Antriebsverbindung zwischen der Antriebskette und den Halteelementen hergestellt ist. Beim Aufstauen der Halteelemente steigen die federnden Schubkörper der Kette hoch und reiben über den Kupplungen der Halteelemente. Der Nachteil des Förderers ist eine hohe Lautstärke, ein hoher Energieverbrauch und ein starker Druck beim Aufstauen der Halteelemente. Außerdem kann beim Abbruch eines federnden Schubkörpers das Teil in der Transportschiene verklemmen, was zum Ausfall des Transportsystems führen kann.
    • - Aus der WO 2017109042A1 ist eine staufähige Förderanlage bekannt, bei der in einer Transportschiene, eine in einer Förderrichtung angetriebene Förderkette angeordnet ist. Die Antriebskette ist mit nach unten seitlich federnden Mitnehmerelementen ausgebildet. Unterhalb der Antriebskette sind in der Transportschiene auf Rollen gelagerte Adapter vorgesehen. Die Adapter weisen jeweils an ihren oberen Enden Kupplungsteile auf, sodass eine Antriebsverbindung zwischen der Antriebskette und den Adaptern hergestellt ist. Beim Aufstauen der Adapter kommt es zur Reibung zwischen den federnden Schubkörpern der Kette mit den Adapter Kupplungen. Der Nachteil des Förderers ist eine hohe Lautstärke und starker Druck beim Aufstauen der Adapter, was zum Verschleiß des Systems führen kann. Außerdem kann beim Abbruch eines federnden Schubkörpers das Teil in der Transportschiene verklemmen, was zum Ausfall des Transportsystems führen kann.
  • Die bekannten Förderanlagen für hängende Gegenstände bieten keine Möglichkeiten zu den angesteuerten aktiven Veränderungen der Antriebsverbindungen zwischen den Mitnehmern und den zu transportierenden Gegenständen, was den Einsatzbereich der Anlagen begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Förderanlage derart weiterzubilden, dass eine multifunktionale, betriebssichere, mit wenigen Teilen aufgebaute, verschleißarme, automatisch sich an die Betriebsanforderungen aktiv anpassende Anlage zum Sortieren, Fördern, Aufstauen und Lagern von unterschiedlichen Gegenständen entsteht.
  • Diese Aufgabe wird erfindugsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch die erfindugsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, dass in Abhängigkeit von dem Betriebszustand eine Antriebsverbindung zwischen den zu befördernden Halteelementen 5 mit den Gegenständen 6 und der Antriebskette 4, automatisch gebildet oder gelöst wird, und dass mit kleinstmöglicher Anzahl von einfachen Bauteilen, nahezu verschleißfrei. Die optimalen Betriebsverhältnisse werden erfindungsgemäß erreicht durch die senkrecht 16 zur Förderrichtung 17 sich angetrieben bewegenden oberen Kupplungsteilen 12, zur Herstellung der aktuellen Antriebsverbindungen mit den Halteelementen 5. Die Ansprüche 2 bis 5 geben Einzelheiten der erfindugsgemäßen Losung wieder. Die Mittel zu der senkrechten 16 Verlagerung der oberen Kupplungsteile 12 zur Schließung und Lösung der Antriebsverbindung mit den unteren Kupplungsteilen 13 bestehen erfindugsgemäß aus einem sich senkrecht 16 verschiebbar in der Tranportschiene 1 eingebautem Lager 2 für die Antriebskette 4. Die stufenlose Verschiebung des Lagers 2 wird mit Hilfe eines Antriebs 3 gelöst, welcher bevorzugt ein kostengünstiger pneumatischer Antrieb 3 ist. Um die untere Betriebsposition des Lagers 2 weiter zu optimieren, sind in der Tranportschiene 1 Anschläge 9 vorgesehen. Mit dem Anspruch 4 sind Sensoren für die Steuerung der Antriebe 3 vorgesehen, zur Herstellung eines automatischen Betriebs der Förderanlage. Die Sensoren erfassen den Betriebsablauf und in Abhängigkeit von den aktuellen Anforderungen steuern diese die Förderanlage. Nach Anspruch 6 ist eine einfache kostengünstige einteilige Konstruktion des Lagers 2 vorgesehen, welche gefräst oder extrudiert ist. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Lagers 2 mit einem stabilen Grundkörper 15 wird mit den Anspruch 7 erreicht. Mit den Ansprüchen 8 bis 10 werden vorteilhafte Antriebsverbindungen der oberen Kupplungsteile 12 und unteren Kupplungsteile 13 für unterschiedliche Anforderungen zum Sortieren, Fördern, Aufstauen und Lagern von Gegenständen 6 erreicht. Insbesondere vorteilhaft ist die voll automatische Möglichkeit zum abwechselnden Fördern und Aufstauen der Gegenstände 6.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungen und Beispielen anhand der Zeichnungen.
  • Es wird dargestellt:
    • 1 eine Förderanlage in einer Vorderansicht,
    • 2, eine Ansicht des Lagers 2 einteilig,
    • 3, eine Ansicht des Lagers 2 mehrteilig mit eingebauten pneumatischen Antrieben 3,
    • 4, eine Ansicht der Antriebskette 4 mit den oberen Kupplungsteilen 12, welche bezogen auf die Förderrichtung 17 eine im Wesentlichen parallele 22 Antriebsfläche aufweist,
    • 5, eine Ansicht der Antriebskette 4 mit den oberen Kupplungsteilen 12, welche bezogen auf die Förderrichtung 17 eine vordere, schräge 26 verlaufende Antriebsfläche aufweist,
    • 6, eine Seitenansicht der Förderanlage mit den oberen Kupplungsteilen 12, die eine parallele 22 zur Förderrichtung 17 Antriebsfläche aufweist, die Pneumatik Antriebe 3 sind ausgefahren, die oberen Kupplungsteile 12 sind in der Position unten 21,
    • 7, eine Seitenansicht der Förderanlage mit den oberen Kupplungsteilen 12, die eine parallele 22 zur Förderrichtung 17 Antriebsfläche aufweist, die Pneumatik Antriebe 3 sind auf Staudruck gesteuert, die oberen Kupplungsteile 12 sind in der Position Stau 18,
    • 8, eine Seitenansicht der Förderanlage mit den oberen Kupplungsteilen 12, die eine parallele 22 zur Förderrichtung 17 Antriebsfläche aufweist, die Pneumatik Antriebe 3 sind eingefahren, die oberen Kupplungsteile 12 sind in der Position oben 23,
    • 9, eine Seitenansicht der Förderanlage mit den oberen Kupplungsteilen 12, die eine vordere, schräge 26 zur Förderrichtung verlaufende Antriebsfläche aufweist, die Pneumatik Antriebe 3 sind ausgefahren, die oberen Kupplungsteile 12 sind in der Position unten 21,
    • 10, eine Seitenansicht der Förderanlage mit den oberen Kupplungsteilen 12, die eine vordere, schräge 26 zur Förderrichtung verlaufende Antriebsfläche aufweist, die Pneumatik Antriebe 3 sind auf Staudruck gesteuert, die oberen Kupplungsteile 12 sind in der Position Stau 18,
    • 11, eine Seitenansicht der Förderanlage mit den oberen Kupplungsteilen 12, die eine vordere, senkrechte 19 zur Förderrichtung 17 verlaufende Antriebsfläche aufweist, die Pneumatik Antriebe 3 sind ausgefahren, die oberen Kupplungsteile 12 sind in der Position unten 21.
  • Die Transportschiene 1, gemäß 1, wird mit Hilfe der Aufnahme Öffnung 34 hängend befestigt. Die vorzugsweise aus Aluminium gefertigte Tranportschiene 1 weist einen kastenförmigen und symmetrisch ausgebildeten Querschnitt mit dem an der Unterseite 27 befindlichen Schlitz 28 auf. Die Transportschiene 1 besteht aus einer oberen Wand 29 und sich nach unten hin erstreckenden Seitenwänden 30, die an ihren einander zugewandten Innenseiten darin angeordnete Stege 31 für die Zylinderhalterung sowie Anschläge 9 für das Lager 2 und die Lagerführungen 10 aufweisen. Unter der oberen Wand 29 ist der pneumatischer Antrieb 3 im Spalt 32 mit seinem Flansch 7 installiert. Am Anker 33 ist mit einer Schraube 8 das sich senkrecht 16 bewegliche Lager 2 montiert. Das einteilige Lager 2, wie aus 2 entnehmbar, ist ein aus Kunststoff gefrästes oder extrudiertes Teil und beinhaltet die Kettenführungen 11 und die seitliche Lagerführungen 20 für die senkrechte 16 Bewegung des Lagers 2 entlang der Lagerführungen 10 in der Transportschiene 1. Das mehrteilige Lager 2, wie aus 3 entnehmbar, ist mit den pneumatischen Antrieben 3 zusammengebaut gezeigt, welche mittels hier nicht dargestellten Pneumatik Schläuchen verbunden sind. Die Antriebe 3 werden im Wesentlichem gleichmäßig entlang des Lagers 2 verteilt, zahlenmäßig entsprechend der benötigten Leistung des Förderers. Das Mehrteilige Lager 2 besteht, gemäß 3, aus einem vorzugsweise aus Aluminium gefertigten Grundkörper 15, der von einer oberen Wand 35 mit nach unten hin erstreckenden Seitenwänden 36 ausgebildet ist, die an ihren einander zugewandten Innenseiten Ausnehmungen 37 mit darin angeordneten Vorsprüngen 38 aufweisen. In den Ausnehmungen 37 sind jeweils die aus Kunststoff gefertigte Kettenführungen 11 befestigt. Die Seitenwände 36 bilden an ihren Außenwänden die Lagerführungen 20 für die senkrechte 16 Bewegung des Lagers 2. Die Kettenführungen 11 nehmen mit ihren zugewandten rechteckigen Enden zwischen sich ein Trum einer endlosen Antriebskette 4 auf. Die Antriebskette 4 ist mittels eines nicht dargestellten Elektromotors umlaufend Antreibbar. Die Antriebskette 4, wie aus 4 und 5 entnehmbar, weist vorzugsweise eine kostengünstige handelsübliche Rollenkette mit um die vertikalen Achsen schwenkbare Gelenke auf. An der Unterseite 24 der Antriebskette 4 sind an den Kettengliedern die oberen Kupplungsteile 12 angeordnet. Gemäß 1 ist die Tranportschiene 1 an ihrer Unterseite 27 mit Lagerflächen ausgebildet, auf denen sich Rollen 14 abstützen. Diese sind drehbar auf einer Achse 42 gelagert, welche fester Bestandteil eines aus Kunststoff gefertigten Halteelements 5 ist. Das Halteelement 5 weist eine Öffnung mit einem nach unten begrenzend verlaufenden Steg 43 auf, auf dem mit einem Haken 39 ein Gegenstand 6 als Fördergut eingehängt ist. Das Halteelement 5 umschließt fest die Achse 42 und erstreckt sich weiter zu einem oberen Ende hin und bildet das untere Kupplungsteil 13. Gemäß 1 drücken die oberen Kupplungsteile 12 mit der Kraft der pneumatischen Antriebe 3 auf die oberen Kupplungsteile 13 der Halteelemente 5 und erzeugen eine Antriebsverbindung zum Transport der Halteelemente 5 mit den Gegenstanden 6 in Förderrichtung 17. Zum Aufstauen der Halteelemente 5 ist wie aus 7 und 10 entnehmbar, ein schaltbarer Anhalter 25 vorgesehen, mit einem axial verschiebbaren Element, der pneumatisch oder elektrisch den Bewegungsraum der Halteelemente 5 schließen oder öffnen kann.
  • Gemäß 6 bis 8 wird eine Förderanlage gezeigt mit oberen Kupplungsteilen 12, die bezogen auf die Förderrichtung 17 eine im Wesentlichen parallele 22 Antriebsfläche aufweisen. Die Arbeitsweise ist wie folgt: Die pneumatischen Antriebe 3, wie aus 6 entnehmbar, werden geschaltet, die Anker 33 werden ausgefahren und das Lager 2 mitsamt der Antriebskette 4 und den an ihrer Unterseite 24 sich befindlichen oberen Kupplungsteilen 12 werden senkrecht 16 in die untere Position 21 bis zu den Anschlägen 9 verlagert. Bei einem hier nicht dargestellten Transport von Halteelementen 5 mit mehr als einer Rollenachse 42 ist die senkrechte 16 Verlagerung der oberen Kupplungsteile 12 von den unteren Kupplungsteilen 13 der Halteelemente begrenzt. Die oberen Kupplungsteile 12 drücken jetzt auf die unteren Kupplungsteile 13, sodass die Halteelemente 5 sich leicht um die Achse 42 neigen. Durch die Reibungskraft zwischen den Kupplungsteilen 12 und 13 entsteht eine sichere und proportional zu den Gewichten der transportierenden Gegenständen 6 angepasste kraftschlüssige Antriebsverbindung zum Fördern der Halteelemente 5 mit den Gegenständen 6.
  • Zum Aufstauen der Halteelemente 5, wie aus 7 entnehmbar, wird der Bewegungsraum der Halteelemente 5 mit dem Anhalter 25 geschlossen. Die pneumatischen Antriebe 3 werden angesteuert. Dabei wird die senkrechte 16 Verschiebung nach Oben in Position 18 verringert, sodass die kraftschlüssige Antriebsverbindung zwischen den oberen Kupplungsteilen 12 und den unteren Kupplungsteilen 13 sich verringert und dabei eine Staustrecke mit minimalen Antriebsdruck im Fördersystem entsteht.
  • Beim Hochfahren in die obere Position 23 der pneumatischen Antriebe 3, wie aus 8 entnehmbar, wird die Antriebsverbindung der oberen Kupplungsteile 12 und unteren Kupplungsteile 13 gelöst, sodass kein Kontakt zueinander vorhanden ist, und ein Abstand (a) zwischen den Kupplungsteilen 12 und 13 von mindestens 0,5 mm entsteht. Die Förderanlage kann jetzt manuell, oder mit parallelen Antrieben betrieben werden. Auch das Fördern der Halteelemente 5 mit einem Gefälle kann verwendet werden.
  • Gemäß 9 und 10 wird eine Förderanlage gezeigt mit den oberen Kupplungsteilen 12, welche wie aus 5, 9 und 10 entnehmbar, eine vordere, schräge 26 zur Förderrichtung 17 verlaufende Antriebsfläche aufweisen und eine untere im Wesentlichen parallele 22 Antriebsfläche. Die Arbeitsweise ist wie folgt. Die pneumatischen Antriebe 3 fahren das Lager 2 mitsamt der Antriebskette 4 und den an ihrer Unterseite 24 befindlichen oberen Kupplungsteilen 12 senkrecht 16 bis zu den Anschlägen 9 aus, sodass die unteren Kupplungsteile 13 der Halteelemente 5 in die zwischen benachbarten oberen Kupplungselementen 12 befindlichen Zwischenräume 40 hineinragen und eine Formschlüssige Antriebsverbindung bilden.
  • Zum Aufstauen der Halteelemente 5, wie aus 7 entnehmbar, wird der Bewegungsraum der Halteelemente 5 mit dem Anhalter 25 geschlossen. Die pneumatischen Antriebe 3 werden angesteuert. Dabei wird die senkrechte 16 Verschiebung nach Oben in Position 18 verringert, sodass die Antriebsverbindung zwischen den oberen Kupplungsteilen 12 und den unteren Kupplungsteilen 13 sich verringert und dabei eine Staustrecke mit minimalen Antriebsdruck im Fördersystem entsteht. Bei dem Hochfahren in die obere Position 23 der pneumatischen Antriebe 3 wird der Kontakt zwischen den Kupplungsteilen 12, 13 gelöst, wie bereits oben im Detail gemäß 8 beschrieben ist.
  • Gemäß 11 wird eine Förderanlage gezeigt mit den oberen Kupplungsteilen 12, welche eine vordere, im Wesentlichen senkrechte 19 zur Förderrichtung 17 verlaufende Antriebsfläche aufweisen. Die Arbeitsweise ist wie folgt: Die pneumatischen Antriebe 3 fahren das Lager 2 mitsamt der Antriebskette 4 und den an ihrer Unterseite 24 befindlichen oberen Kupplungsteilen 12 senkrecht 16 bis zu den Anschlägen 9 aus, sodass die unteren Kupplungsteile 13 der Halteelemente 5 in die zwischen benachbarten oberen Kupplungselementen 12 befindlichen Zwischenräume 41 hineinragen und eine Formschlüssige Antriebsverbindung in Förderrichtung 17 bilden. Bei dem Hochfahren in die obere Position 23 der pneumatischen Antriebe 3 wird der Kontakt zwischen den Kupplungsteilen 12, 13 gelöst, wie bereits oben im Detail gemäß 8 beschrieben ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1690811 B1 [0001]
    • EP 2363358 B1 [0001]
    • EP 623497 B1 [0001]
    • DE 4017821 C2 [0001]
    • DE 29709547 U1 [0001]
    • DE 202017107908 U1 [0001]
    • EP 2752378 B1 [0001]
    • WO 2017109042 A1 [0001]

Claims (10)

  1. Förderanlage für hängende Gegenstände, -mit einer Transportschiene (1), -mit einer in der Transportschiene (1) in einer Förderrichtung (17) bewegbar in einem Lager (2) gelagerten Antriebskette (4), die an ihrer Unterseite (24) obere Kupplungsteile (12) aufweist und -mit in der Transportschiene (1) unterhalb der Antriebskette (4) mittels mindestens einer Rolle (14) verschiebbar gelagerten Halteelementen (5) für die Gegenstände (6), die an ihren oberen Enden untere Kupplungsteile (13) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Transportschiene (1) und den oberen Kupplungsteilen (12) Mittel vorgesehen sind, zur angetriebenen Verschiebung der oberen Kupplungsteile (12) senkrecht (16) zur Förderrichtung (17), um in der unteren Position eine Antriebsverbindung der oberen Kupplungsteile (12) mit den unteren Kupplungsteilen (13) zum Fördern der Halteelemente (5) für die Gegenstände (6) in der Förderrichtung (17) zu bilden und in der oberen Position (23) die Antriebsverbindung zwischen den oberen Kupplungsteilen (12) und unteren Kupplungsteilen (13) zu lösen.
  2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (2) derart ausgebildet ist, dass es senkrecht (16) zur Förderrichtung (17) in der Transportschiene (1) entlang der seitlichen Lagerführungen (10,20) auf eine Strecke verschiebbar ist und dass in der unteren Position die Verschiebungstrecke des Lagers (2) ausreichend ist, zum Zusammenschließen der oberen Kupplungsteilen (12) und unteren Kupplungsteilen (13), um eine Antriebsverbindung mit den Halteelenenten (5) zu bilden und dass in der oberen Position (23) die Verschiebungstrecke ausreichend ist, zum Lösen des Kontakts der Kupplungsteile (12,13) und der Antriebsverbindung mit den Halteelementen (5).
  3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass für die Begrenzung der unteren Position des Lagers (2) in der Transportschiene (1) Anschlage (9) vorgesehen sind und dass in der oberen Position (23) des Lagers (2) ein Abstand (a) gleich, oder größer 0,5 mm zwischen den oberen Kupplungsteilen (12) und unteren Kupplungsteilen (13) entsteht.
  4. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Transportschiene (1) und dem Lager (2) mindestens ein Antrieb (3) zur senkrechten (16) Verschiebung des Lagers (2) vorgesehen ist und dass Sensoren zum Steuern der Antriebe (3) vorgesehen sind und dass die Antriebe (3) in Abhängigkeit von den Betriebsanforderungen automatisch angesteuert werden zur stufenlosen Veränderung der senkrechten (16) Verschiebungstrecke der oberen Kupplungsteile (12).
  5. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe (3) für das Lager (2) pneumatische Antriebe (3) sind.
  6. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (2) einteilig ist.
  7. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (2) mehrteilig ist, und einen Grundkörper (15) aufweist.
  8. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Kupplungsteil (12) bezogen auf die Förderrichtung (17) eine im Wesentlichen parallele (22) zur Förderrichtung (17) Antriebsfläche aufweist.
  9. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Kupplungsteil (12) bezogen auf die Förderrichtung (17) eine vordere, schräge (26) zur Förderrichtung (17) verlaufende Antriebsfläche aufweist.
  10. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Kupplungsteil (12) bezogen auf die Förderrichtung (17) eine vordere, im Wesentlichen senkrechte (19) zur Förderrichtung (17) verlaufende Antriebsfläche aufweist.
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