DE102020001625A1 - Einschlagpapier für Lebensmittel - Google Patents
Einschlagpapier für Lebensmittel Download PDFInfo
- Publication number
- DE102020001625A1 DE102020001625A1 DE102020001625.1A DE102020001625A DE102020001625A1 DE 102020001625 A1 DE102020001625 A1 DE 102020001625A1 DE 102020001625 A DE102020001625 A DE 102020001625A DE 102020001625 A1 DE102020001625 A1 DE 102020001625A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- wrapping paper
- paper
- food
- wrapping
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 235000013305 food Nutrition 0.000 title claims description 30
- 230000002209 hydrophobic effect Effects 0.000 claims abstract description 9
- 239000004922 lacquer Substances 0.000 claims abstract description 8
- 239000002994 raw material Substances 0.000 claims description 11
- 235000013311 vegetables Nutrition 0.000 claims description 3
- 244000025254 Cannabis sativa Species 0.000 claims description 2
- 239000002480 mineral oil Substances 0.000 claims description 2
- 239000010902 straw Substances 0.000 claims description 2
- 239000001993 wax Substances 0.000 description 14
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 description 13
- 229920006255 plastic film Polymers 0.000 description 13
- 235000013351 cheese Nutrition 0.000 description 4
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 235000013622 meat product Nutrition 0.000 description 3
- 235000013580 sausages Nutrition 0.000 description 3
- 235000021149 fatty food Nutrition 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 206010028980 Neoplasm Diseases 0.000 description 1
- 201000011510 cancer Diseases 0.000 description 1
- 239000002361 compost Substances 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000002845 discoloration Methods 0.000 description 1
- 238000003912 environmental pollution Methods 0.000 description 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 235000013372 meat Nutrition 0.000 description 1
- 235000019690 meat sausages Nutrition 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 235000010446 mineral oil Nutrition 0.000 description 1
- 239000010815 organic waste Substances 0.000 description 1
- 235000021485 packed food Nutrition 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 239000005871 repellent Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D65/00—Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
- B65D65/38—Packaging materials of special type or form
- B65D65/46—Applications of disintegrable, dissolvable or edible materials
- B65D65/466—Bio- or photodegradable packaging materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D65/00—Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
- B65D65/38—Packaging materials of special type or form
- B65D65/42—Applications of coated or impregnated materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2565/00—Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
- B65D2565/38—Packaging materials of special type or form
- B65D2565/381—Details of packaging materials of special type or form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Wrappers (AREA)
- Paper (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Einschlagpapier (10) für Lebensmittel (12), das eine hydrophobe Papierschicht (20) besitzt. Auf zumindest einer Seite der Papierschicht (20) ist zumindest eine Wachsschicht (30) oder Lackschicht aufgetragen.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die Erfindung betrifft ein Einschlagpapier für Lebensmittel. Derartige Einschlagpapiere dienen der Verpackung von losen Lebensmitteln, die an einer Frische-Theke oder einer Bedientheke verkauft werden. Insbesondere feuchte oder fettende Lebensmittel - beispielsweise Fleischwaren, Wurstwaren oder Käse - werden zunächst in das Einschlagpapier eingewickelt, bevor die so verpackten Lebensmittel dem Endkunden in einer Tüte gereicht werden.
- STAND DER TECHNIK
- Einschlagpapiere für Lebensmittel sind bekannt. In der Regel werden identische Einschlagpapiere für unterschiedliche Lebensmittel eingesetzt, so dass die Einschlagpapiere für unterschiedliche Lebensmittel mit unterschiedlichen Eigenschaften geeignet sein müssen. Manche Lebensmittel sind sehr fettig, andere haben einen sichtbaren Fettrand und wieder andere haben einen hohen Flüssigkeitsanteil. Die durch das Einschlagpapier verpackten Lebensmittel sollen möglichst lange frisch bleiben und es darf nicht zu optischen Beeinträchtigungen (beispielsweise zu Verfärbungen) der Lebensmittel kommen.
- Bei dem am häufigsten eingesetzten Einschlagpapier handelt es sich um ein Verbundmaterial aus einer Papierschicht, die mit einer Plastikfolie beschichtet ist. Die Plastikfolie tritt dabei in Kontakt mit dem Lebensmittel. Durch die Materialkombination aus Plastikfolie und Papierschicht ist das Verbundmaterial nicht recyclefähig und muss im Restmüll entsorgt werden. Durch die Verwendung von nicht-recyclefähiger Plastikfolie ist das Verbundmaterial umweltschädlich und nicht mehr zeitgemäß.
- Daher wird vermehrt ein Einschlagpapier aus einer Papierschicht und einer Plastikfolie verwendet, bei dem die Papierschicht nicht mehr vollflächig mit der Plastikfolie verklebt ist. Vielmehr wird die Plastikfolie lediglich punktuell an der Papierschicht befestigt. Grundsätzlich wäre es bei diesem Einschlagpapier möglich, die Plastikfolie von der Papierschicht zu trennen und die beiden Materialien sortenrein zu sammeln und zu recyceln. Da die Plastikfolie jedoch in direkten Kontakt mit den verpackten Lebensmitteln kommt, wird diese durch die Lebensmittel verunreinigt. Daher wäre eigentlich eine Reinigung der abgezogenen Plastikfolie mit Spülmittel und Wasser durch den Endverbraucher erforderlich. Anschließend müsste dieser die Plastikfolien so lange sammeln und lagern, bis eine sortenreine Entsorgung beispielsweise auf dem Bauhof seines Wohnortes erfolgen kann. In der Regel ist der Endverbraucher jedoch zu bequem dazu, dies tatsächlich vorzunehmen. Durch den Kontakt mit den Lebensmittel fühlt sich die Plastikfolie darüber hinaus für den Endverbraucher schmierig an, weshalb dieser oftmals das Einschlagpapier ohne weitere Maßnahmen im Restmüll entsorgt.
- Die Verwendung von Plastikfolie in einem Massenprodukt, das lediglich für einen zeitlich kurzen Gebrauch gedacht ist und anschließend entsorgt werden muss, führt zu schweren Umweltbelastungen. Daher wurden wiederholt Versuche mit plastikfreien Materialkombinationen gemacht. Die bisherigen Lösungen konnten jedoch die an ein Einschlagpapier für Lebensmittel gestellten Anforderungen nicht erfüllen oder waren für den Einsatz im Lebensmittelbereich ungeeignet.
- DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Einschlagpapier für Lebensmittel anzugeben, das ohne fossile Rohstoffe auskommt.
- Das erfindungsgemäße Einschlagpapier für Lebensmittel ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs 1 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an den Hauptanspruch anschließenden weiteren Merkmalen.
- Das erfindungsgemäße Einschlagpapier für Lebensmittel besitzt eine hydrophobe Papierschicht. Die hydrophobe Papierschicht ist auf zumindest einer Seite mit einer Wachsschicht oder einer Lackschicht versehen.
- Durch die Verwendung einer hydrophoben Papierschicht kann das Einschlagpapier auch bei sehr feuchten Lebensmitteln verwendet werden, da die Papierschicht wasserabweisend ist. Die Wachsschicht beziehungsweise Lackschicht ermöglicht dagegen einen Kontakt mit fettenden Lebensmittel. Grundsätzlich kann die Wachs- beziehungsweise Lackschicht lediglich auf einer Seite der hydrophoben Papierschicht aufgebracht sein. Alternativ dazu kann auch auf beiden Seiten der hydrophoben Papierschicht eine Wachsschicht oder eine Lackschicht aufgebracht sein. In diesem Fall kann der Auftrag der beidseitigen Wachs- oder Lackschicht insbesondere mittels Tauchverfahren erfolgen.
- Ein derartiges Einschlagpapier ist für alle Lebensmittel geeignet, die an einer Frische-Theke beziehungsweise einer Bedientheke verkauft werden. Insbesondere Fleischwaren, Wurstwaren und Käse können in das Einschlagpapier eingewickelt werden. Durch das erfindungsgemäße Einschlagpapier bleiben die Lebensmittel lange frisch, so dass im Idealfall weniger Lebensmittel entsorgt werden müssen. Das erfindungsgemäße Einschlagpapier ist darüber hinaus wirtschaftlich günstig herstellbar und stellt durch den Verzicht auf die bislang verwendete Plastikfolie eine deutliche Verbesserung für die Umwelt dar. Insgesamt bietet das erfindungsgemäße Einschlagpapier die Möglichkeit, die Lebensmittel auch bei einer längeren Verweildauer in dem Einschlagpapier frisch zu halten, ohne Beeinträchtigungen der Lebensmittel hinsichtlich der Optik (insbesondere der Farbe) oder des Geschmacks in Kauf nehmen zu müssen.
- Da es sich bei dem Einschlagpapier um ein Massenprodukt handelt, das lediglich kurzzeitig verwendet wird, sollten die eingesetzten Rohstoffe möglichst schnell nachproduzierbar sein und keine fossilen Rohstoffe enthalten. Vorzugsweise kann daher die Papierschicht aus einem schnell nachwachsenden Rohstoff, insbesondere aus Gras, Heu oder Stroh bestehen oder zumindest einen solchen schnell nachwachsenden Rohstoff enthalten. Durch den Verzicht oder zumindest die Reduzierung von Holz als Rohstoff für die Papierschicht können bei der Herstellung bis zu 90% Wasser eingespart werden. Eine solche Papierschicht ist daher besonders umweltschonend.
- Bestimmte Wachse können bei einem Kontakt mit Fett, beispielsweise mit Fett aus Lebensmitteln wie Käse, Fleischwaren oder Wurstwaren, zu krebsauslösenden Substanzen reagieren. Dies ist insbesondere bei solchen Wachsen gegeben, die auf Mineralöl basieren. Die Wachsschicht kann daher vorzugsweise aus pflanzlichen Rohmaterialien bestehen. Diese pflanzlichen Rohmaterialien können insbesondere nachhaltig angebaut werden. Eine derartige Wachsschicht ist kompostierbar und eignet sich für den direkten Kontakt mit trockenen, feuchten und fettenden Lebensmitteln. Darüber hinaus sind die verwendeten Wachse kompostierbar und können somit in der Biotonne oder auf dem Kompost entsorgt werden. Somit ist auch das erfindungsgemäße Einschlagpapier als solches kompostierbar und kann entsprechend unkompliziert und einfach entsorgt werden.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
- Figurenliste
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
-
1 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Einschlagpapier für Lebensmittel. - WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
- Das erfindungsgemäße Einschlagpapier
10 für Lebensmittel12 ist in1 im Querschnitt dargestellt. Das Einschlagpapier10 besitzt eine hydrophobe Papierschicht20 , bei der es sich in der Regel um die Unterseite des Einschlagpapiers10 handelt. Darüber hinaus besitzt das Einschlagpapier10 eine Wachsschicht30 , die regelmäßig die Oberseite des Einschlagpapiers10 bildet. Entsprechend wird ein zu verpackendes Lebensmittel12 , beispielsweise ein Stück Fleisch, eine Portion Frischwurst oder ein Stück Käse, auf der Wachsschicht30 aufgelegt und dann wie gewohnt in dem Einschlagpapier10 verpackt. - Im Gegensatz zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel könnte die hydrophobe Papierschicht
20 auch sowohl auf ihrer Oberseite als auch auf ihrer Unterseite mit einer entsprechenden Wachsschicht30 versehen sein. Darüber hinaus könnte statt der Wachsschicht30 auch eine Lackschicht verwendet werden.
Claims (4)
- Einschlagpapier (10) für Lebensmittel (12) - mit einer hydrophoben Papierschicht (20), - mit zumindest einer Wachsschicht (30) oder einer Lackschicht, die auf zumindest einer Seite der Papierschicht (20) aufgetragen ist.
- Einschlagpapier nach
Anspruch 1 , - dadurch gekennzeichnet, dass - die Papierschicht (20) aus einem schnell nachwachsenden Rohstoff, insbesondere aus Gras, Heu oder Stroh, besteht oder zumindest einen solchen schnell nachwachsenden Rohstoff enthält. - Einschlagpapier nach
Anspruch 1 oder2 , - dadurch gekennzeichnet, dass - die Wachsschicht (30) aus pflanzlichen Rohmaterialien besteht. - Einschlagpapier nach
Anspruch 3 , - dadurch gekennzeichnet, dass - die Wachsschicht (30) keine Mineralöle enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102020001625.1A DE102020001625A1 (de) | 2020-03-12 | 2020-03-12 | Einschlagpapier für Lebensmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102020001625.1A DE102020001625A1 (de) | 2020-03-12 | 2020-03-12 | Einschlagpapier für Lebensmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102020001625A1 true DE102020001625A1 (de) | 2021-09-16 |
Family
ID=77457067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102020001625.1A Pending DE102020001625A1 (de) | 2020-03-12 | 2020-03-12 | Einschlagpapier für Lebensmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102020001625A1 (de) |
-
2020
- 2020-03-12 DE DE102020001625.1A patent/DE102020001625A1/de active Pending
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH313829A (de) | Schneckenpresse | |
DE102017131277A1 (de) | Recyclingfähiges Barrierepapier | |
DE102013103834A1 (de) | Verfahren zum Reifen von Fleisch | |
DE102020001625A1 (de) | Einschlagpapier für Lebensmittel | |
DE102018009723B3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines kompostierbaren Behälters aus pflanzlichen landwirtschaftlichen Abfällen | |
DE1786171A1 (de) | Verbundbecher | |
DE3927062C2 (de) | Verpackungsteil, insbesondere Behälter und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP3426054B1 (de) | Eisstiel gebildet aus einem papierprofil | |
DE102019101671A1 (de) | Barrierepapier umfassend Grasfasern | |
WO2020152292A1 (de) | Barrierepapier mit hohem zellstofffaseranteil | |
DE643561C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Damenbinde | |
CH716233A1 (de) | Faserstoffmischung für Papier, Pappe oder Karton sowie Verfahren zu deren Bereitstellung. | |
DE435148C (de) | Staubschutzschlauch fuer stehende hydraulische Paketierpressen | |
DE901534C (de) | Verfahren zur Herstellung von Torfpressballen | |
DE630585C (de) | Torfballenverpackung | |
Morris | Poesie und Verlust | |
WO2001064048A2 (de) | Halbfeuchtes futtermittelprodukt | |
DE102010041365A1 (de) | Schlauchverpackung für portionierte Lebensmittel | |
DE397891C (de) | Verfahren zur Herstellung von gemusterten Papieren, Pappen, Lederersatz, Linoleumersatz usw | |
Pistorius | Visitationen als Instrumente der Qualitätsentwicklung im Kirchenkreis | |
AT92988B (de) | Korb u. dgl. geflochtene gewebte oder geknüpfte Ware. | |
AT16764U2 (de) | Lebensmittelverpackungsmaterialien und daraus hergestellte schalen | |
DE4203211A1 (de) | Verfahren zur herstellung von biologisch abbaubaren behaeltern | |
DE19612810A1 (de) | Aufnahmebehältnis | |
DE350777C (de) | Verfahren zum Zerkleinern von Futtergetreide zu Futterschrot |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: GLEIM PETRI PATENT- UND RECHTSANWALTSPARTNERSC, DE |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHROPP GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHROPP GMBH & CO. KG, 74831 GUNDELSHEIM, DE |