DE102020001541A1 - Verfahren zur Transformation erfasster Sensordaten aus einer ersten Datendomäne in eine zweite Datendomäne - Google Patents

Verfahren zur Transformation erfasster Sensordaten aus einer ersten Datendomäne in eine zweite Datendomäne Download PDF

Info

Publication number
DE102020001541A1
DE102020001541A1 DE102020001541.7A DE102020001541A DE102020001541A1 DE 102020001541 A1 DE102020001541 A1 DE 102020001541A1 DE 102020001541 A DE102020001541 A DE 102020001541A DE 102020001541 A1 DE102020001541 A1 DE 102020001541A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
sensor data
domain
data domain
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102020001541.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Larissa Triess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102020001541.7A priority Critical patent/DE102020001541A1/de
Publication of DE102020001541A1 publication Critical patent/DE102020001541A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06NCOMPUTING ARRANGEMENTS BASED ON SPECIFIC COMPUTATIONAL MODELS
    • G06N3/00Computing arrangements based on biological models
    • G06N3/02Neural networks
    • G06N3/08Learning methods
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F18/00Pattern recognition
    • G06F18/20Analysing
    • G06F18/21Design or setup of recognition systems or techniques; Extraction of features in feature space; Blind source separation
    • G06F18/214Generating training patterns; Bootstrap methods, e.g. bagging or boosting
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06NCOMPUTING ARRANGEMENTS BASED ON SPECIFIC COMPUTATIONAL MODELS
    • G06N3/00Computing arrangements based on biological models
    • G06N3/02Neural networks
    • G06N3/04Architecture, e.g. interconnection topology
    • G06N3/045Combinations of networks
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06NCOMPUTING ARRANGEMENTS BASED ON SPECIFIC COMPUTATIONAL MODELS
    • G06N3/00Computing arrangements based on biological models
    • G06N3/02Neural networks
    • G06N3/04Architecture, e.g. interconnection topology
    • G06N3/047Probabilistic or stochastic networks
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V10/00Arrangements for image or video recognition or understanding
    • G06V10/70Arrangements for image or video recognition or understanding using pattern recognition or machine learning
    • G06V10/82Arrangements for image or video recognition or understanding using pattern recognition or machine learning using neural networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Evolutionary Computation (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Data Mining & Analysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Computational Linguistics (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Probability & Statistics with Applications (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Bioinformatics & Computational Biology (AREA)
  • Evolutionary Biology (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Transformation erfasster Sensordaten aus einer ersten Datendomäne in eine zweite Datendomäne, wobei folgende Verfahrensschritte ausgeführt werden:a) Transformieren von Sensordaten aus einer ersten Datendomäne in eine zweite Datendomäne, wobei ein trainiertes zyklisch erzeugendes gegnerisches Netzwerk verwendet wird,b) Hochskalieren der Sensordaten der ersten Datendomäne auf die zweite Datendomäne, wobei eine Layeranzahl der Sensordaten der ersten Datendomäne im Vergleich zu den Sensordaten der zweiten Datendomäne erhöht wird,c) Erhalt der Sensordaten der zweiten Datendomäne.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Transformation erfasster Sensordaten aus einer ersten Datendomäne in eine zweite Datendomäne.
  • Damit Perception Algorithmen - manchmal auch als Wahrnehmungsalgorithmen bezeichnet -, welche auf „deep learning“ - manchmal auch als maschinelles Lernen bezeichnet - basieren, korrekt funktionieren können, wird eine entsprechend große Menge an Trainingsdaten benötigt, wobei diese Trainingsdaten mit Kommentierungen - manchmal auch als Annotationen bezeichnet - versehen sein müssen. Die Erhebung solcher Trainingsdaten ist eine zeitaufwendige Aufgabe und erfordert ein einwandfrei funktionierendes Sensorsetup, wobei das Versehen der Daten mit Annotationen die im Vergleich zur Erfassung der Sensordaten deutlich aufwendigere und damit teurere Aufgabe ist.
  • Von Zeit zu Zeit ist es jedoch notwendig, dass die verwendeten Sensoren, von welchen die für den Perception Algorithmus benötigten Sensordaten erfasst werden, durch eine neuere und/oder aktualisierte Version des Sensors ersetzt werden müssen. Nach dem Austausch des Sensors ist dann ein Fahrzeug, welches zunächst mit dem alten und nun mit dem neuen Sensor ausgestattet ist, nicht fahrtüchtig, da die Perception Algorithmen noch nicht mittels entsprechender Trainingsdaten für den neuen Sensor - welche es bisher noch nicht gibt - trainiert werden konnten.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bisher bekannt „generativ adversarial networks“ - kurz GANs - dafür einzusetzen, Bilder aus einer Domäne in eine andere Domäne zu transformieren.
  • Der US-amerikanischen Offenlegungsschrift US 2018307947 A1 ist ein System für die unbeaufsichtigte domänenübergreifende Bilderzeugung zu entnehmen, welche relativ zu einer ersten und zweiten Bilddomäne bereitgestellt wird, die jeweils reale Bilder enthalten. Ein erster Generator erzeugt synthetische Bilder, die den realen Bildern in der zweiten Domäne ähnlich sind, während er einen semantischen Inhalt der realen Bilder in der ersten Domäne einbezieht. Ein zweiter Generator erzeugt synthetische Bilder, die den realen Bildern in der ersten Domäne ähnlich sind, während er einen semantischen Inhalt von realen Bildern in der zweiten Domäne einschließt. Ein erster Diskriminator unterscheidet reale Bilder in der ersten Domäne von synthetischen Bildern, die vom zweiten Generator erzeugt werden. Ein zweiter Diskriminator unterscheidet reale Bilder in der zweiten Domäne von synthetischen Bildern, die vom ersten Generator erzeugt wurden. Die Diskriminatoren und Generatoren sind „deep neural networks“ und bilden jeweils ein generatives Netzwerk und ein diskriminierendes Netzwerk in einem zyklischen GAN-Rahmen, die so konfiguriert sind, dass sie eine Fehlerrate des diskriminierenden Netzwerks erhöhen, um die synthetische Bildqualität zu verbessern.
  • Es besteht jedoch weiterhin ein Bedarf darin, ein Verfahren bereitzustellen, mit welchem Sensordaten einer ersten Datendomäne - beispielsweise alter Sensor - in Sensordaten einer zweiten Datendomäne - beispielsweise neuer Sensor - transformiert werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Transformation erfasster Sensordaten aus einer ersten Datendomäne in eine zweite Datendomäne zu schaffen, wobei die genannten Nachteile nicht auftreten.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem die vorliegenden technische Lehre bereitgestellt wird, insbesondere die Lehre des unabhängigen Anspruchs sowie der in den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung offenbarten bevorzugten Ausführungsformen.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem ein Verfahren zur Transformation erfasster Sensordaten, wie beispielsweise Bilder und/oder Punktewolken, aus einer ersten Datendomäne in eine zweite Datendomäne geschaffen wird, wobei folgende Verfahrensschritte ausgeführt werden:
    1. a) Transformieren von, vorzugsweise erfasster und/oder erstellter, Sensordaten aus einer ersten Datendomäne in eine zweite Datendomäne, wobei ein trainiertes zyklisch erzeugendes gegnerisches Netzwerk - manchmal auch als cyclegenerative adversarial network, kurz cycle-GAN oder zyklengenerierendes kontradiktorisches Netzwerk - verwendet wird,
    2. b) Hochskalieren - manchmal auch als Hochsampling und/oder up-sampling bezeichnet - der Sensordaten der ersten Datendomäne auf die zweite Datendomäne, wobei eine Layeranzahl der Sensordaten der ersten Datendomäne im Vergleich zu den Sensordaten der zweiten Datendomäne erhöht wird,
    3. c) Erhalt der Sensordaten der zweiten Datendomäne.
  • Durch das Verfahren ist es nunmehr möglich bereits vorhandene Sensordaten, beispielsweise des alten Sensors, in eine neue Datendomäne des neuen Sensors zu transformieren und somit lässt sich der Vorteil erzielen, dass eine große Menge an Trainingsdaten des alten Sensors auch für den neuen Sensor zur Verfügung stehen, wodurch sich eine sehr gute Trainingsperformance für den Perception Algorithmus erzielen lässt. Mit anderen Worten können mit Hilfe des genannten Verfahrens zunächst nicht mehr einsetzbare Fahrzeuge, da sie einen neuen Sensor eingebaut bekommen haben, schnell, einfach und kostengünstig wieder einsetzbar gemacht werden.
  • Zudem wird mit dem Verfahren der Vorteil erzielt, dass die Sensordaten aus der ersten Datendomäne, welche meist nur eine geringe Anzahl an Layern aufweise, auf eine höhere Anzahl an Layern, wie sie der neue Sensor aufweist, hochgerechnet und/oder hochgesampelt werden können. In Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung soll unter dem Begriff „Layern“ in Bezug auf Sensordaten insbesondere eine vertikale Auflösung der Sensordaten verstanden werden.
  • Die mittels des Verfahrens erhaltenen transformierten Sensordaten können nun zusätzlich zu realen Sensordaten, welche mittels des neuen Sensors erfasst wurden, nach einer Hinzufügung von Annotation zu den realen Sensordaten, zum Training verwendet werden. Aufgrund der deutlich vergrößerten Datenmenge kann bei insgesamt guter Performance eine starke Überanpassung - manchmal auch als Over Fitting bezeichnet - vermieden werden.
  • Insgesamt ist es somit mit dem Verfahren möglich, trotz eines erst kürzlich zur Verfügung stehenden neuen Sensors, durch die Verwendung von alten Sensordaten, ein umfassendes Training auszuführen, und somit im Ergebnis den Perception Algorithmus schnell in Funktion zu setzen. Mit anderen Worten kann eine schnelle Integration des neuen Sensors erzielt werden, wobei die Sensordaten des alten Sensors, welche teuer erstellt werden mussten, wieder verwendet werden können.
  • In Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung soll das Wort „kontradiktorisch“, in Zusammenhang mit einem trainierten zyklisch erzeugenden gegnerischen Netzwerk (cycle-GAN), synonym zu dem Wort „gegnerisch“ verwendet werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass beim Hochskalieren gemäß Verfahrensschritt b) eine Anzahl der Layer der ersten Datendomäne um ein Faktor 2, bevorzugt 4, besonders bevorzugt 8, erhöht wird. Hierdurch wird insbesondere dem Umstand Rechnung getragen, dass im Vergleich zum alten Sensor, der neue Sensor meist die doppelte oder vierfache Anzahl an Layern aufweist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sensordaten der ersten Datendomäne, welche für die Transformierung gemäß Verfahrensschritt a) verwendet werden, zusätzliche Kommentierungen - manchmal auch als Annotationen und/oder Annotierungen bezeichnet - aufweisen, und vor Verfahrensschritt c) in einem Verfahrensschritt c0) eine Übertragung der Kommentierungen der Sensordaten aus der ersten Datendomäne auf die transformierten Sensordaten in der zweiten Datendomäne durchgeführt wird. Mit den Annotationen sind insbesondere semantische Label für eine semantische Segmentierung der Sensordaten, insbesondere der Punktewolke, gemeint. Zudem kann davon ausgegangen werden, dass eine Annotierung, welche sich in den Daten als „object bounding box“ darstellt, gleich ausgestaltet ist, da sich bei der Transformierung lediglich die Anzahl der Punkte innerhalb der Box ändert. Um dies insgesamt zu gewährleisten wird insbesondere im Anschluss darauf geachtet, dass eine Zyklenkonsistenz gegeben ist. Mit anderen Worten werden die aus den Sensordaten der ersten Datendomäne transformierten Sensordaten der zweite Datendomäne wieder zurück in die erste Datendomäne - manchmal auch als Quelldomäne bezeichnet - transformiert und ein Konsistenzverlust - mittels eines Vergleichs der ursprünglichen Sensordaten der ersten Datendomäne mit den aus der zweiten Datendomäne transformierten Sensordaten der ersten Datendomäne verglichen - berechnet.
  • Bei semantischen Kommentierungen übernimmt das trainierte Netzwerk vorzugsweise die Vorhersage als zusätzliche Aufgabe, wobei bei Objekterkennungs-Bounding-Boxen angenommen wird, dass die Boxen in beiden Datendomänen gleich sind, da sich nur die Anzahl der Punkte innerhalb der Box ändert.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass für den Verfahrensschritt b) und/oder für den Verfahrensschritt c0) das trainierte zyklisch erzeugende gegnerische Netzwerk, welches in Verfahrensschritt a) verwendet wird, angewendet wird. Hierdurch ist es möglich die genannten Verfahrensschritte b) und/oder c) auf einfache Art und Weise auszuführen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens zwei Verfahrensschritte, welche ausgewählt sind aus einer Gruppe bestehend aus a), b) und c0), gleichzeitig ausgeführt werden. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass besonders einfach und schnell die genannten Verfahrensschritte, da die Verfahrensschritte vorzugsweise parallelisierbar sind, ausgeführt werden können.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zyklisch erzeugende gegnerische Netzwerk ein Diskriminator aufweist, wobei der Diskriminator die folgende Funktion L D = [ D ( x 2 ;   θ D ) ] [ D ( G 12 ( x 1 ;   θ G 12 ) ;   θ D ) ]                        + λ [ ( | D ( α x 2 ( 1 α G 12 ( x 1 ;   θ G 12 ) ) ;   θ D ) | 1 ) 2 ]
    Figure DE102020001541A1_0001
    minimiert, wobei die Sensordaten in einer 2D-Zylinderprojektion repräsentiert sein müssen oder sind. Hierbei ist insbesondere vorgesehen, dass x, ab hier als Input bezeichnet, aus verschiedenen Kanälen, wie beispielsweise Distanz (distance), Intensität (intensity) und Label besteht. x1 bezeichnet vorliegend Sensordaten aus der ersten Datendomäne (also der Quelldomäne) und x2 Sensordaten der zweiten Datendomäne (also der Zieldomäne). Mit der Variablen D wird der Diskriminator bezeichnet, mit den trainierten Variablen θD und G12. Diese Variablen sind vorzugsweise dafür vorgesehen, dass im Verlauf des Trainings der Verlust (loss) L D
    Figure DE102020001541A1_0002
    minimiert wird. G12(x1; θG 12 ) entspricht hierbei den Sensordaten aus der ersten Datendomäne, die in Sensordaten der zweiten Datendomäne transformiert worden sind. D(...) entspricht dabei der Einschätzung des Diskriminators, ob eine gegebene Eingabe (Input) aus der Verteilung der Datendomäne 1 oder
  • Datendomäne 2 kommt oder nicht. Der hintere Term ist ein Regularisierungsausdruck, damit die Funktion lipschitzstetig ist und somit die Gradienten nicht größer als 1 werden können. Dieser Teil der Formel könnte vorzugsweise auch verkürzt/vereinfacht dargestellt werden, da die genaue Ausgestaltung dieses Formelteils nicht so wichtig für das gesamte Verfahren ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zyklisch erzeugende gegnerische Netzwerk einen Generator aufweist, wobei der Generator L G 12 = [ D ( G 12 ) ]
    Figure DE102020001541A1_0003
    L G 21 = L 1 ( x 1, d i s t a n c e , x 1, d i s t a n c e ' ) + L c r o s s e n t r o p y ( x 1, l a b e l , x 1, l a b e l ' )
    Figure DE102020001541A1_0004
    minimiert, wobei die Sensordaten in einer 2D-Zylinderprojektion repräsentiert sein müssen oder sind. Mit der ersten der beiden oben stehenden Formel wird erreicht, dass die vom Generator 1->2 (G12) erstellten Sensordaten für den Diskriminator realistisch aussehen.
  • Die zweite Formel ist diejenige Formel, welcher der Generator 2->1 (G21) minimiert, und wobei vorzugsweise gilt, x 1 ' = G 21 ( G 12 ( x 1 ; θ G 21 ) ; θ G 21 ) .
    Figure DE102020001541A1_0005
    Mit anderen Worten ausgedrückt, werden Sensordaten aus der ersten Datendomäne in die zweiten Datendomäne und dann wieder zurück in die erste Datendomäne transformiert, wobei vorzugsweise im Idealfall gilt: x 1 = x 1 ' .
    Figure DE102020001541A1_0006
    Hierfür wird die angegebene Formel minimiert, wobei unterschiedliche Verluste (losses) für die verschiedenen Kanäle (channel) verwendet werden. Für die Distanz wird ein durchschnittlicher absoluter Fehler (Mean Absolute Error,
    Figure DE102020001541A1_0007
    - Verlust (
    Figure DE102020001541A1_0008
    -loss)) und für die Labels wird ein klassischer Cross-Entropie-Verlust (Cross-Entropy Loss) berechnet. Dies gewährleistet, dass die transformierten Sensordaten die gleiche semantische Information enthalten
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zyklisch erzeugende gegnerische Netzwerk ein Diskriminator sowie ein Generator aufweist, wobei der Diskriminator fünf Male und der Generator einmal aktualisiert wird, wobei vorzugsweise ein Adam Optimierer verwendet wird. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass auf einfache Art und Weise das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt werden kann. Der Diskriminator wird N mal aktualisiert während die Generatoren M mal aktualisiert werden. Hierbei wird vorzugsweise N in der Art gewählt, dass N >= M und M = 1 ist. Die genaue Anzahl an Aktualisierungen (Updates) ist aber frei wählbar, jedoch ist es von Vorteil den Diskriminator öfter zu aktualisieren (updaten) als den Generator, um zu gewährleisten, dass dem Generator eine gute Rückmeldung (Feedback) zu dem Realismus seiner Sensordaten bekommt. Außerdem muss sich der Diskriminator meist schneller an die sich ändernden Sensordaten des Generators anpassen.
  • Der Adam Optimierer (Adam Optimizer) ist ein Optimierer, welcher allgemein dem Fachmann bekannt ist, weswegen auf eine genauere Beschreibung verzichtet wird. Es können jedoch auch andere Optimierer für das Verfahren verwendet werden, wie zum Beispiel Stochastic Gradient Descent (SGD). Der Wahl des Optimierers kommt jedoch in Bezug auf das vorliegende Verfahren nur eine untergeordnete Rolle zu.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass nach Erhalt der Sensordaten aus der zweiten Datendomäne gemäß Verfahrensschritt a) die Sensordaten in die erste Datendomäne - vorzugsweise zurück - transformiert werden, vorzugsweise erneut mit dem trainierten zyklisch erzeugenden gegnerischen Netzwerk, und es werden diese transformierten Sensordaten der ersten Datendomäne, das heißt diejenigen Sensordaten, welche durch Transformation der Sensordaten aus der zweiten Datendomäne erhalten wurden, mit den ursprünglichen Sensordaten aus der ersten Datendomäne - in Bezug auf Konsistenz hin - verglichen, insbesondere auf Konsistenz hin geprüft.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Ablaufplans einer Ausführungsform des Verfahrens zur Transformation erfasster Sensordaten aus einer ersten Datendomäne in eine zweite Datendomäne,
    • 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Verfahrens zur Transformation erfasster Sensordaten aus einer ersten Datendomäne in eine zweite Datendomäne.
  • Der 1 ist eine schematische Darstellung eines Ablaufplans einer Ausführungsform des Verfahrens zur Transformation erfasster Sensordaten aus einer ersten Datendomäne in eine zweite Datendomäne zu entnehmen, wobei folgende Verfahrensschritte ausgeführt werden:
    1. a) Transformieren von Sensordaten aus einer ersten Datendomäne in eine zweite Datendomäne, wobei ein trainiertes zyklisch erzeugendes gegnerisches Netzwerk verwendet wird,
    2. b) Hochskalieren der Sensordaten der ersten Datendomäne auf die zweite Datendomäne, wobei eine Layer-Anzahl der Sensordaten der ersten Datendomäne im Vergleich zu den Sensordaten der zweiten Datendomäne erhöht wird,
    3. c) Erhalt der Sensordaten der zweiten Datendomäne.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass beim Hochskalieren gemäß Verfahrensschritt b) eine Anzahl der Layer der ersten Datendomäne um einen Faktor 2, bevorzugt 4, besonders bevorzugt 8, erhöht wird.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Sensordaten der ersten Datendomäne, welche durch die Transformierung gemäß Verfahrensschritt a) verwendet werden, zusätzlich Kommentierungen aufweisen, und vor Verfahrensschritt c0) eine Übertragung der Kommentierungen der Sensordaten aus der ersten Datendomäne auf die transformierten Sensordaten in der zweiten Datendomäne durchgeführt wird.
  • Darüber hinaus ist bevorzugt vorgesehen, dass für den Verfahrensschritt b) und/oder für den Verfahrensschritt c0) das trainierte zyklisch erzeugende gegnerische Netzwerk, welches in Verfahrensschritt a) verwendet wird, angewendet wird.
  • Darüber hinaus ist bevorzugt vorgesehen, dass mindestens zwei Verfahrensschritte, welche ausgewählt sind aus einer Gruppe bestehend aus a), b) und c0), gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass das zyklisch erzeugende gegnerische Netzwerk ein Diskriminator aufweist, wobei der Diskriminator die folgende Funktion L D = [ D ( x 2 ;   θ D ) ] [ D ( G 12 ( x 1 ;   θ G 12 ) ;   θ D ) ]                        + λ [ ( | D ( α x 2 ( 1 α G 12 ( x 1 ;   θ G 12 ) ) ;   θ D ) | 1 ) 2 ]
    Figure DE102020001541A1_0009
    minimiert, wobei diese Sensordaten in einer 2D-Zylinderprojektion repräsentiert sein müssen oder sind.
  • Darüber hinaus wird bevorzugt vorgesehen, dass das zyklisch erzeugende gegnerische Netzwerk einen Generator aufweist, wobei der Generator L D 12 = [ D ( G 12 ) ] L G 21 = L 1 ( x 1, d i s t a n c e , x 1, d i s t a n c e ' ) + L c r o s s e n t r o p y ( x 1, l a b e l , x 1, l a b e l ' )
    Figure DE102020001541A1_0010
    minimiert, wobei die Sensordaten in einer 2D-Zylinderprojektion repräsentiert sein müssen oder sind und wobei vorzugsweise gilt: x 1 ' = G 21 ( G 12 ( x 1 ;   θ G 12 ) ;   θ G 21 ) .
    Figure DE102020001541A1_0011
  • Im Übrigen ist bevorzugt vorgesehen, dass das zyklisch erzeugende gegnerische Netzwerk ein Diskriminator sowie einen Generator aufweist, wobei der Diskriminator fünf male und der Generator ein Mal aktualisiert wird, wobei vorzugsweise ein Adam Optimierer verwendet wird.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass nach Erhalt der Sensordaten aus der zweiten Datendomäne gemäß Verfahrensschritt a) die Sensordaten in die erste Datendomäne transformiert werden, vorzugsweise erneut mit dem trainierten zyklisch erzeugenden gegnerischen Netzwerk, und es werden diese transformierten Sensordaten der ersten Datendomäne, das heißt diejenigen Sensordaten, welche durch Transformation der Sensordaten aus der zweiten Datendomäne erhalten wurden, mit den ursprünglichen Sensordaten aus der ersten Datendomäne - in Bezug auf Konsistenz hin - verglichen, insbesondere auf Konsistenz hin geprüft.
  • Der 2 ist in einer schematischen Darstellung eine Übersicht über die im Verfahren ausgeführten Schritte zu entnehmen. Schritt a) und b) passieren beide gleichzeitig im Netzwerk G12 was der Vorteil dieses Netzwerkes ist. Der Output aus G12 entspricht hierbei Schritt c). Alle zusätzlichen Komponenten sind nur während des Trainings von Nöten um zum einen zu gewährleisten, dass die transformierten Daten realistisch sind (Diskriminator D mit dem kontradiktorischen Verlust (adversarial loss)) und zum anderen, dass die transformierten Daten die ursprüngliche semantische Information enthalten (Generator G21 mit dem Zyklus-Konsistenzverlust (cycle consisency loss)). In der direkten Anwendung, das heißt bei der Transformation von der ersten Datendomäne x1 in die zweite Datendomäne von x2, wird nur der trainierte Generator G12 verwendet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2018307947 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Transformation erfasster Sensordaten aus einer ersten Datendomäne in eine zweite Datendomäne, wobei folgende Verfahrensschritte ausgeführt werden: a) Transformieren von Sensordaten aus einer ersten Datendomäne in eine zweite Datendomäne, wobei ein trainiertes zyklisch erzeugendes gegnerisches Netzwerk verwendet wird, b) Hochskalieren der Sensordaten der ersten Datendomäne auf die zweite Datendomäne, wobei eine Layeranzahl der Sensordaten der ersten Datendomäne im Vergleich zu den Sensordaten der zweiten Datendomäne erhöht wird, c) Erhalt der Sensordaten der zweiten Datendomäne.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Hochskalieren gemäß Verfahrensschritt b) eine Anzahl der Layer der ersten Datendomäne um einen Faktor 2, bevorzugt 4, besonders bevorzugt 8, erhöht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensordaten der ersten Datendomäne, welche für die Transformierung gemäß Verfahrensschritt a) verwendet werden, zusätzlich Kommentierungen aufweisen, und vor Verfahrensschritt c) in einem Verfahrensschritt c0) eine Übertragung der Kommentierungen der Sensordaten aus der ersten Datendomäne auf die transformierten Sensordaten in der zweiten Datendomäne durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den Verfahrensschritt b) und/oder für den Verfahrensschritt c0) das trainierte zyklisch erzeugende gegnerische Netzwerk, welches in Verfahrensschritt a) verwendet wird, angewendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Verfahrensschritte, welche ausgewählt sind aus einer Gruppe bestehend aus a), b) und c0), gleichzeitig ausgeführt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zyklisch erzeugende gegnerische Netzwerk einen Diskriminator aufweist, wobei der Diskriminator die folgende Funktion L D = [ D ( x 2 ; θ D ) ] [ D ( G 12 ( x 1 ; θ G 12 ) ; θ D ) ] + λ [ ( | D ( α x 2 ( 1 α G 12 ( x 1 ; θ G 12 ) ) ; θ D ) | 1 ) 2 ]
    Figure DE102020001541A1_0012
    minimiert, wobei die Sensordaten in einer 2D Zylinderprojektion repräsentiert sein müssen oder sind.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zyklisch erzeugende gegnerische Netzwerk einen Generator aufweist, wobei der Generator L G 12 = [ D ( G 12 ) ] L G 21 = L 1 ( x 1, d i s t a n c e , x , 1 ' d i s t a n c e ) + L c r o s s e n t r o p y ( x 1, l a b e l , x , 1 ' l a b e l )
    Figure DE102020001541A1_0013
    minimiert, wobei die Sensordaten in einer 2D Zylinderprojektion repräsentiert sein müssen oder sind und wobei vorzugsweise gilt: x = 1 ' G 21 ( G 12 ( x 1 ; θ G 12 ) ; θ G 21 ) .
    Figure DE102020001541A1_0014
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zyklisch erzeugende gegnerische Netzwerk einen Diskriminator sowie einen Generator aufweist, wobei der Diskriminator fünf Male und der Generator ein Mal aktualisiert wird, wobei vorzugsweise eine Adam Optimierer verwendet wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Erhalt der Sensordaten aus der zweiten Datendomäne gemäß Verfahrensschritt a) die Sensordaten in die ersten Datendomäne transformiert werden, vorzugsweise erneut mit dem trainierten zyklisch erzeugenden gegnerischen Netzwerk, und es werden diese transformierten Sensordaten der ersten Datendomäne, das heißt diejenigen Sensordaten, welche durch Transformation der Sensordaten aus der zweiten Datendomäne erhalten wurden, mit den ursprünglichen Sensordaten aus der ersten Datendomäne in Bezug auf Konsistenz hin verglichen, insbesondere auf Konsistenz hin geprüft.
DE102020001541.7A 2020-03-09 2020-03-09 Verfahren zur Transformation erfasster Sensordaten aus einer ersten Datendomäne in eine zweite Datendomäne Withdrawn DE102020001541A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020001541.7A DE102020001541A1 (de) 2020-03-09 2020-03-09 Verfahren zur Transformation erfasster Sensordaten aus einer ersten Datendomäne in eine zweite Datendomäne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020001541.7A DE102020001541A1 (de) 2020-03-09 2020-03-09 Verfahren zur Transformation erfasster Sensordaten aus einer ersten Datendomäne in eine zweite Datendomäne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020001541A1 true DE102020001541A1 (de) 2020-10-01

Family

ID=72612458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020001541.7A Withdrawn DE102020001541A1 (de) 2020-03-09 2020-03-09 Verfahren zur Transformation erfasster Sensordaten aus einer ersten Datendomäne in eine zweite Datendomäne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020001541A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021002559A1 (de) 2021-05-17 2021-07-08 Daimler Ag Verfahren zur Generierung realistischer Karten von Strahlausfällen in simulierten LiDAR-Daten
DE102022002324A1 (de) 2022-06-28 2022-08-18 Mercedes-Benz Group AG Computer-implementiertes Verfahren zum semantischen Segmentieren und computer-implementiertes Verfahren zum Trainieren eines computer-implementierten Algorithmus zur Bestimmung einer Szenensegmentierung
DE102021002684A1 (de) 2021-05-21 2022-11-24 Daimler Ag Verfahren zum semantischen Segmentieren von ersten Sensordaten eines ersten Sensortyps
DE102021002689A1 (de) 2021-05-21 2022-11-24 Daimler Ag Verfahren zum Transformieren von Sensordaten
WO2023280531A1 (de) * 2021-07-06 2023-01-12 Robert Bosch Gmbh Computerimplementiertes verfahren, computerprogramm und vorrichtung zum erzeugen einer daten-basierten modellkopie in einem sensor
DE102021123714A1 (de) 2021-09-14 2023-03-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Bewerten eines Validators zur Positionsbestimmung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021002559A1 (de) 2021-05-17 2021-07-08 Daimler Ag Verfahren zur Generierung realistischer Karten von Strahlausfällen in simulierten LiDAR-Daten
DE102021002684A1 (de) 2021-05-21 2022-11-24 Daimler Ag Verfahren zum semantischen Segmentieren von ersten Sensordaten eines ersten Sensortyps
DE102021002689A1 (de) 2021-05-21 2022-11-24 Daimler Ag Verfahren zum Transformieren von Sensordaten
WO2023280531A1 (de) * 2021-07-06 2023-01-12 Robert Bosch Gmbh Computerimplementiertes verfahren, computerprogramm und vorrichtung zum erzeugen einer daten-basierten modellkopie in einem sensor
DE102021123714A1 (de) 2021-09-14 2023-03-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Bewerten eines Validators zur Positionsbestimmung
DE102022002324A1 (de) 2022-06-28 2022-08-18 Mercedes-Benz Group AG Computer-implementiertes Verfahren zum semantischen Segmentieren und computer-implementiertes Verfahren zum Trainieren eines computer-implementierten Algorithmus zur Bestimmung einer Szenensegmentierung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102020001541A1 (de) Verfahren zur Transformation erfasster Sensordaten aus einer ersten Datendomäne in eine zweite Datendomäne
Djeffal Künstliche Intelligenz in der öffentlichen Verwaltung (Artificial Intelligence in Public Administration)
EP3785169A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur umsetzung eines eingangsbildes einer ersten domäne in ein ausgangsbild einer zweiten domäne
DE19648016A1 (de) Verfahren zur fraktalen Bildkodierung und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
EP3825796A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ki-basierten betreiben eines automatisierungssystems
DE102021203021A1 (de) Semantisch konsistente erweiterte trainingsdaten zur ampelerkennung
EP3740904B1 (de) Verfahren zum betreiben eines künstlichen neuronalen netzes
DE102017116016A1 (de) Kraftfahrzeug-Sensorvorrichtung mit mehreren Sensoreinheiten und einem neuronalen Netz zum Erzeugen einer integrierten Repräsentation einer Umgebung
DE102019204118A1 (de) Verfahren zum Übertragen eines Merkmals eines ersten Bilds an ein zweites Bild
DE102019217951A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen einer Domänendistanz zwischen mindestens zwei Datendomänen
DE102011087803B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fusion von klassifizierten Verkehrslageinformationen
EP3734557A1 (de) Verfahren zur bereitstellung von trainingsdaten für adaptierbare situationserkennungsalgorithmen sowie verfahren zur automatisierten situationserkennung von betriebssituationen eines fahrzeugs zur öffentlichen personenbeförderung
DE102019217952A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen eines Trainingsdatensatzes zum Trainieren einer KI-Funktion auf eine unbekannte Datendomäne
DE102020205394A1 (de) Computerimplementiertes Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen eines Knowledge Graph
DE102019114049A1 (de) Verfahren zur Validierung eines Fahrerassistenzsystems mithilfe von weiteren generierten Testeingangsdatensätzen
WO2020187394A1 (de) Verfahren zum trainieren eines autoencoders und zum klassifizieren von daten sowie autoencoder und computerprogramm hierzu
DE102022002324A1 (de) Computer-implementiertes Verfahren zum semantischen Segmentieren und computer-implementiertes Verfahren zum Trainieren eines computer-implementierten Algorithmus zur Bestimmung einer Szenensegmentierung
DE102017206395A1 (de) Verfahren, Computerprogramm und Vorrichtung zum Einstellen einer Messvorrichtung und System
DE3903838A1 (de) Verfahren und einrichtung zum darstellen dreidimensionaler bilder
DE102022214341A1 (de) Verfahren zur Erkennung von mindestens einer Fahrspurlinie und/oder Straßenmarkierung in mindestens einer digitalen Bilddarstellung
DE102021002684A1 (de) Verfahren zum semantischen Segmentieren von ersten Sensordaten eines ersten Sensortyps
DE102021200923A1 (de) Computerimplementiertes Verfahren und System zum Berechnen einer Abmessung einer Bounding Box und Trainingsverfahren
DE102023109354A1 (de) Computerimplementiertes Verfahren zum Vergleich verschiedener Simulationen von Verformungen einer Vorrichtung
DE102021132025A1 (de) Verfahren zum Bestimmen ähnlicher Szenarien, Trainingsverfahren und Trainingssteuergerät
DE102023203020A1 (de) Domänentransfer von Bildern unter Erhaltung frei wählbarer Eigenschaften

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DAIMLER AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70372 STUTTGART, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee