DE102019215746A1 - Dämpfereinrichtung für ein wenigstens ein Fahrzeugrad und eine Karosserie aufweisendes Kraftfahrzeug - Google Patents

Dämpfereinrichtung für ein wenigstens ein Fahrzeugrad und eine Karosserie aufweisendes Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Dämpfereinrichtung (1) für ein wenigstens ein Fahrzeugrad und eine Karosserie aufweisendes Kraftfahrzeug umfassend- eine erste Dämpfereinheit (2), die karosserieseitig an dem Kraftfahrzeug befestigbar ist und- eine relativ zu der ersten Dämpfereinheit (2) beweglich gelagerte zweite Dämpfereinheit (3), die radseitig an dem Kraftfahrzeug befestigbar ist, wobei an einem der ersten Dämpfereinheit (2) zugewandten Ende (4) der zweiten Dämpfereinheit (3) ein Abdeckelement (5) angeordnet oder ausgebildet ist, wobei das Abdeckelement (5) aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dämpfereinrichtung für ein wenigstens ein Fahrzeugrad und eine Karosserie aufweisendes Kraftfahrzeug.
  • Entsprechende Dämpfereinrichtungen für Kraftfahrzeuge, auch als Stoßdämpfer bezeichnet, sind aus dem Stand der Technik dem Grunde nach bekannt. Die Dämpfereinrichtungen bzw. Stoßdämpfer sind bei Fahrwerken von Fahrzeugen ein Bauteil, das die Schwingungen einer gefederten Masse schnell abklingen lässt, sowie die Schwingung einer ungefederten Masse (z. B. Räder, Teile der Radaufhängung) auf eine Reifenfeder dämpft. Im Zuge einer Umwandlung von Schwingungsenergie in Wärme wird eine deutlich gedämpfte Schwingung erzeugt, welche für die Fahrdynamik eines Kraftfahrzeugs eine wesentliche Rolle einnimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfereinrichtung für ein wenigstens ein Fahrzeugrad und eine Karosserie aufweisendes Kraftfahrzeug anzugeben, welche sich insbesondere durch ein geringes Gewicht sowie geringe Herstellkosten bei gleicher Funktionalität und Haltbarkeit im Vergleich zu bisherigen Dämpfereinrichtung auszeichnet.
  • Die Aufgabe wird durch eine Dämpfereinrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Die hierzu abhängigen Ansprüche betreffen mögliche Ausführungsformen der Dämpfereinrichtung.
  • Die Erfindung betrifft eine Dämpfereinrichtung für ein wenigstens ein Fahrzeugrad und eine Karosserie aufweisendes Kraftfahrzeug umfassend (a) eine erste Dämpfereinheit, die karosserieseitig an dem Kraftfahrzeug befestigbar ist und (b) eine relativ zu der ersten Dämpfereinheit beweglich gelagerte zweite Dämpfereinheit, die radseitig an dem Kraftfahrzeug befestigbar ist, wobei an einem der ersten Dämpfereinheit zugewandten, insbesondere freien, Ende der zweiten Dämpfereinheit ein Abdeckelement angeordnet oder ausgebildet ist. Die Dämpfereinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das Abdeckelement aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet ist. Dadurch, dass das Abdeckelement aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet ist, kann das Abdeckelement ein geringes Gewicht aufweisen, da eine ausreichende Funktionalität des Abdeckelements bei gleichzeitig geringer Materialstärke bzw. geringem Materialvolumen erreichbar ist. Auch ermöglicht ein aus einem metallischen Werkstoff ausgebildetes Abdeckelement dieses kleinvolumiger als Abdeckelemente aus Kunststoff auszubilden, damit wird der benötigte Bauraum für das Abdeckelement reduziert und Gestaltungsspielraum für die Konstruktion bzw. die Gestalt der an das Abdeckelement angrenzenden Bauteile „gewonnen“.
  • Die Dämpfereinrichtung kann beispielsweise als Schwingungsdämpfer ausgebildet sein. Typischerweise kann dieses Bauteil auch als Stoßdämpfer eines Kraftfahrzeugs bezeichnet werden. Die Dämpfereinrichtung kann beispielsweise eine im Wesentlichen längliche Bauform aufweisen, wobei diese einendseitig mittelbar oder unmittelbar an einem Fahrzeughauptkörper, beispielsweise an einer Karosserie bzw. an einem Tragrahmen eines Fahrzeugs, befestigt wird. Andernends bzw. an einem gegenüberliegenden Endbereich kann die Dämpfereinrichtung mittelbar oder unmittelbar mit einem Fahrzeugrad verbunden sein. Das Fahrzeugrad bildet dabei ein Mittel zum Abrollen eines Umfangs auf einem Untergrund, zum Beispiel einer Fahrbahn, hierbei kann das Fahrzeugrad ein angetriebenes oder nicht angetriebenes Rad des Fahrzeugs ausbilden. Die Dämpfereinrichtung kann beispielsweise über zumindest Teile einer Radaufhängung mit dem Fahrzeugrad verbunden sein.
  • Die Dämpfereinrichtung weist wenigstens zwei Dämpfereinheiten auf, wobei eine erste Dämpfereinheit karosserieseitig mittelbar oder unmittelbar verbindbar ist bzw. typischerweise verbunden wird und eine zweite Dämpfereinheit radseitig an dem Kraftfahrzeug mittelbar oder unmittelbar angebunden bzw. verbindbar ist. Die erste und die zweite Dämpfereinheit können hierbei derart miteinander mittelbar oder unmittelbar verbunden sein, dass die beiden Einheiten zueinander eine Relativbewegung ausführen können. Typischerweise können die beiden Dämpfereinheiten zumindest abschnittsweise zylindrisch, insbesondere kreiszylindrische, ausgebildet sein bzw. eine entsprechende Form aufweisen und eine Dämpfereinheit in einen Innenraum der anderen Dämpfereinheit zumindest abschnittsweise aufgenommen werden und/oder zumindest phasenweise einfedern.
  • Dabei kann ein Dämpfungselement vorgesehen sein, welches zumindest in eine Richtung, vorzugsweise in beide Richtungen, dämpfend auf die Relativbewegung der wenigstens zwei Dämpfereinheiten einwirkt. Damit kann das Dämpfungselement beispielsweise die Zugstufe und/oder die Druckstufe der Dämpfereinrichtung und damit das ein- bzw. ausfedern (deren Relativbewegung) zwischen den beiden Dämpfereinheiten beeinflussen. Das Dämpfungselement kann die gezielte Führung bzw. Verlagerung eines Fluids, z. B. eines Dämpferöls, umfassen, wobei durch die Führung bzw. Verlagerung des Fluids eine dämpfende Wirkung erzeugbar ist. Die erste und die zweite Dämpfereinheit können über eine Kolbenstange miteinander verbunden sein, wobei die Kolbenstange beispielsweise fest an der ersten Dämpfereinheit befestigt und in oder an der zweiten Dämpfereinheit beweglich gelagert ist. Die Bewegung der Kolbenstange innerhalb der zweiten Dämpfereinheit umfasst hierbei vorzugsweise eine ausschließlich lineare Bewegung. Um die lineare Bewegbarkeit der Kolbenstange relativ zu der zweiten Dämpfereinheit und damit vorzugsweise insgesamt eine möglichst ausschließlich lineare Bewegung der zweiten Dämpfereinheit zu der ersten Dämpfereinheit zu ermöglichen, kann die zweite Dämpfereinheit wenigstens ein Lagerungsmittel bzw. ein Kolbenstangenlagerelemente umfassen, welches derart führend auf die Kolbenstange einwirkt, dass diese eine nahezu oder ausschließlich lineare Bewegung relativ zu der zweiten Dämpfereinheit ausführen kann.
  • Das Abdeckelement kann die Aufgabe erfüllen, dass das zur ersten Dämpfereinheit weisende Ende bzw. die zur ersten Dämpfereinheit weisende Stirnfläche der zweiten Dämpfereinheit abgedeckt wird. Hierbei kann das Abdeckelement eine vor beispielsweise Schmutz und Staub schützende Funktion für zumindest Abschnitte, insbesondere eines Innenraums, der zweiten Dämpfereinheit innehaben. Darüber hinaus kann das Abdeckelement als Anschlag bzw. als Begrenzung eines an der ersten Dämpfereinheit angeordneten Anschlagpuffers dienen, wobei während einer Zusammenführbewegung bzw. eines Einfederns der ersten und zweiten Dämpfereinheit der Anschlagpuffer in Kontakt mit dem Abdeckelement gebracht wird und der Anschlagpuffer aufgrund seiner federnden bzw. elastischen Eigenschaft einen dämpfenden Einfluss auf die zusammenführende Relativbewegung der ersten und zweiten Dämpfereinheit hat. Aufgrund des Kontakts des Abdeckelements mit dem an der ersten Dämpfereinheit angeordneten oder ausgebildeten Anschlagpuffers eine Mindeststeifigkeit und/oder Mindestfestigkeit des zumindest temporär in Kontakt mit dem Anschlagpuffer tretenden Bereiches des Abdeckelements erforderlich.
  • Es ist möglich, dass das Abdeckelement zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, aus einem Eisen aufweisenden Metall, bevorzugt aus Stahl, ausgebildet ist. Insbesondere die Ausgestaltung des Abdeckelements aus einem Metall, bevorzugt Stahl, aufweisenden Werkstoff kann sich dahingehend als vorteilhaft erweisen, dass das Abdeckelement günstig hergestellt werden kann und ein geringes Volumen einnimmt, sodass für zu dem Abdeckelement angrenzende Bauteile eine größere konstruktive Gestaltungsfreiheit erreicht werden kann.
  • Das Abdeckelement kann beispielsweise topfartig oder topfförmig ausgebildet sein. Die topfartige bzw. topfförmigen Form des Abdeckelements ermöglicht eine stabile und verwindungssteife Ausbildung des Abdeckelements bei gleichzeitig geringem Materialeinsatz. Auch lässt sich die topfartige bzw. topfförmige Form des Abdeckelements auf fertigungstechnisch einfache Weise realisieren. Das topfartig bzw. topfförmige Abdeckelement kann beispielsweise ein, insbesondere freies, der ersten Dämpfereinheit zugewandtes Ende eines die zweite Dämpfereinheit bildenden Zylinderkörpers zumindest abschnittsweise in einem Innenbereich des topfartig oder topfförmig ausgebildeten Abdeckelements aufnehmen. Mit andere Worten ragt ein Zylinderkörper der zweiten Dämpfereinheit zumindest abschnittsweise in einen Innenbereich des topfartigen bzw. topfförmigen Abdeckelements ein.
  • Der Zylinderkörper kann beispielsweise einen äußeren Zylinderkörper der zweiten Dämpfereinheit umfassen. Der äußere Zylinderkörper kann im Wesentlichen die äußere Begrenzung bzw. im Wesentlichen die Hauptform der zweiten Dämpfereinheit ausbilden. Beispielsweise ragt der äußere Zylinderkörper derart in den Innenbereich des Abdeckelements ein, dass die Hälfte, bevorzugt drei Viertel, besonders bevorzugt ein Viertel, höchst bevorzugt ein Fünftel der Länge des äußeren Zylinderkörpers von dem Abdeckelement, insbesondere von einer Mantelfläche des Abdeckelements, umgriffen wird. Das Umgreifen eines Abschnitts des äußeren Zylinderkörpers der zweiten Dämpfereinheit kann dabei bezüglich des umgriffenen Bereichs vollflächig oder mit Ausnehmungen versehen erfolgen.
  • Es kann sich beispielsweise als vorteilhaft erweisen, wenn das Abdeckelement zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, aus durch ein Umformverfahren, bevorzugt aus durch ein Druckumformverfahren, besonders bevorzugt aus durch ein Tiefzieh- oder Eindrückverfahren, höchst bevorzugt aus durch ein Einsenkverfahren, verformtes Material gebildet ist. Beispielsweise kann ein als flächiges metallisches Material vorliegendes Rohmaterial, z. B. ein Blechkörper, einem Umformverfahren unterzogen werden und dadurch auf einfache und kostengünstige Weise ein Abdeckelement hergestellt werden. Die angeführten Umformverfahren, insbesondere das Tiefziehverfahren, kann dabei spanlos erfolgen.
  • In einer bevorzugten optionalen Ausführungsform kann das Abdeckelement eine Stirnfläche und eine Mantelfläche aufweisen, wobei die Mantelfläche im Endmontagezustand des Abdeckelements einen, zumindest einen Bestandteil der zweiten Dämpfereinheit bildenden, insbesondere äußeren, Zylinderkörper zumindest abschnittsweise umgibt. Die Mantelfläche kann eine im Wesentlichen zylindrische, insbesondere kreiszylindrische, Grundform aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass die Mantelfläche zumindest abschnittsweise mit dem von der Mantelfläche umgebenen Bereich des, insbesondere äußeren, Zylinderkörpers korrespondiert. Die Mantelfläche kann beispielsweise den von Ihr umgebenen Bereich des Zylinderkörpers lückenlos umschließen bzw. umgreifen, d. h. z. B., dass der Zylinderkörper radial und axial den Zylinderkörper nach außen hin zumindest abschnittsweise abschließt, hierbei kann die Mantelfläche einen zumindest abschnittsweise an dem Zylinderkörper anliegen bzw. kontaktieren und/oder zumindest abschnittsweise unter Ausbildung eines Spaltabschnitts von dem Zylinderkörper beabstandet sein.
  • Es ist möglich, dass die Mantelfläche des Abdeckelements eine im Wesentlichen zylindrische, insbesondere kreiszylindrische, Grundform aufweist. Diese Grundform beschreibt die überwiegend und/oder im Wesentlichen die geometrische Form der Mantelfläche bestimmende Form. Von dieser Grundform kann die Mantelfläche Durchbrüche und/oder Hervorhebungen und/oder Sicken bzw. Einzüge aufweisen. Diese Durchbrüche und/oder Hervorhebungen und/oder Sicken bzw. Einzüge können beispielsweise auf Grund von deren Abweichung von der Grundform in Relation zu den Gesamtabmessungen der Grundform (z. B. Länge und/oder Durchmesser des Abdeckelements) eine untergeordnete Abweichung (z. B. kleiner 10 %) darstellen und damit die Grundform nicht wesentlich beeinträchtigen. Beispielsweise kann die Mantelfläche wenigstens einen, insbesondere mehrere, eingerückte Reduzierabschnitte aufweisen, welche einen geringeren Abstand zu einem Zentrum, z. B. einer Mittellängsachse, des Abdeckelements aufweisen, als die Grundform der Mantelfläche. Ein Reduzierabschnitt kann dabei als Materialansammlung bzw. als Materialverdickung ausgebildet sein, so dass der entsprechende Bereich der Mantelfläche eine bereichsabhängige Materialverstärkung aufweisen kann. Alternativ oder zusätzlich kann ein Reduzierabschnitt durch eine gezielte Verformung bzw. Gestaltänderung eine im Vergleich zu den nicht den Reduzierabschnitt bildenden, benachbarten Bereichen, eine konstante Materialdicke bzw. Materialstärke aufweisen. Ein derartiger Reduzierabschnitt kann z. B. durch ein bereichsweises plastisches Eindrücken des Abdeckelements gebildet werden.
  • Mit anderen Worten kann beispielsweise wenigstens ein Reduzierabschnitt einen reduzierten Innendurchmesser bzw. einen reduzierten Innenquerschnitt aufweisen. Eine in den Innenbereich des Abdeckelements ragende bzw. weisende Oberfläche des Reduzierabschnitts kann als Kontaktbereich für einen Kontakt mit dem im Innenbereich des topfartig bzw. topfförmigen Abdeckelements aufgenommenen Zylinderkörpers der zweiten Dämpfereinheit dienen. Im Falle einer kreiszylindrischen Grundform des Abdeckelements kann der Reduzierabschnitt einen geringeren Radius aufweisen, als der Radius der Grundform des Abdeckelements.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass an der Mantelfläche, insbesondere an dem der Stirnfläche abgewandten Ende der Mantelfläche, wenigstens ein Halteabschnitt zum Begrenzen der, insbesondere axialen, Bewegung eines elastischen Körpers in wenigstens eine Richtung angeordnet oder ausgebildet ist. Hierbei kann der wenigsten eine Halteabschnitt beispielsweise als ein sich nach radial außen erstreckendes Halteelement ausgebildet sein. Der elastische Körper kann in seiner Grundform eine röhrenartige oder röhrenförmige Form aufweisen, wobei die Mantelfläche des elastischen Körpers teleskopierbar oder kollabierbar ausgebildet sein kann. Eine kollabierbare Eigenschaft des elastischen Körpers kann beispielsweise dadurch erreichet werden, dass zumindest die Mantelfläche des elastischen Körpers als Faltenbalg ausgebildet ist.
  • Typischerweise kann der elastische Körper als ein, eine Verbindung der ersten und zweiten Dämpfereinheit zumindest abschnittsweise nach außen hin abschottendes bzw. abschirmendes Element ausgebildet sein. Hierbei kann insbesondere eine zwischen der ersten und der zweiten Dämpfereinheit angeordnete Kolbenstange zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, von dem elastischen Körper umgeben werden. Vorzugsweise ist der elastische Körper einenends an der zweiten Dämpfereinheit und andernends an der ersten Dämpfereinheit kraft- und/oder form- und/oder stoffschlüssig befestigt.
  • Eine Befestigung des elastischen Körpers an der zweiten Dämpfereinheit kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass der elastische Körper in dessen Zug- und/oder Druckrichtung durch das Abdeckelement in seiner Bewegbarkeit eingeschränkt ist. Dies kann beispielsweise durch einen abdeckelementseitigen Halteabschnitt und/oder einen abdeckelementseitigen Fixierabschnitt erfolgen. Dabei kann der Halteabschnitt und/oder der Fixierabschnitt die Bewegbarkeit des elastischen Körpers in wenigstens eine Richtung beschränken bzw. den elastischen Körper in wenigstens eine Richtung lagefixiert relativ zu der zweiten Dämpfereinheit halten. Optional kann der Halteabschnitt und/oder der Fixierabschnitt zumindest in wenigsten eine Druck- und eine Zugrichtung des elastischen Körpers und/oder in eine Druck- und eine Zugrichtung der Dämpfereinrichtung den elastischen Körper lagefixiert relativ zu der zweiten Dämpfereinheit halten.
  • Ferner kann es zweckmäßig sein, dass an der Mantelfläche, insbesondere an dem der Stirnfläche abgewandten Ende der Mantelfläche, wenigstens ein Fixierabschnitt zum Begrenzen der, insbesondere axialen, Bewegung eines elastischen Körpers in wenigstens eine Richtung angeordnet oder ausgebildet ist, bevorzugt ist der wenigstens eine Fixierabschnitt als ein sich nach radial außen hin erstreckendes Fixierelement angeordnet oder ausgebildet. Dadurch, dass für unterschiedliche Bewegungsrichtungen bzw. Bewegungsfreiheitsgrade des elastischen Körpers relativ zu der zweiten Dämpfereinheit unterschiedliche Mittel (Fixierabschnitt und Halteabschnitt) des Abdeckelements vorgesehen sind, können die jeweiligen Mittel in deren Gestalt freier konzipiert bzw. konstruiert werden. Eine Bewegung des elastischen Körpers in die erste Richtung, welche durch einen Halteabschnitt zumindest phasenweise hemmbar ist, und eine Bewegung des elastischen Körpers in die zweite Richtung, welche durch einen Fixierabschnitt zumindest phasenweise hemmbar ist, können in unterschiedliche Richtungen, insbesondere in zueinander entgegengesetzt ausgerichtete Richtungen erfolgen. Zum Beispiel weist die erste Richtung in eine karosserieseitig orientierte Richtung entlang der Längsachse des bestimmungsgemäß in einem Fahrzeug verbauten Dämpfereinrichtung und die zweite Richtung in eine fahrzeugradseitig orientierte Richtung entlang derselben Längsachse.
  • Es ist möglich, dass an der Mantelfläche, insbesondere an dem der Stirnfläche abgewandten Ende der Mantelfläche, wenigstens eine Ausnehmung ausgebildet ist, die einen Innenbereich des Abdeckelements mit einer äußeren Oberfläche der Mantelfläche verbindet, bevorzugt ist die Ausnehmung als zumindest abschnittsweiser Einzug des der Stirnfläche abgewandten Ende der Mantelfläche ausgebildet. Das Vorsehen derartiger Ausnehmungen ermöglicht einen Fluidaustausch, insbesondere einen Gasaustausch, zwischen dem Innenbereich bzw. dem Inneren des Abdeckelements und der von dem Abdeckelement umgebenden Außenseite. Sofern die wenigstens eine Ausnehmung als Einzug der freien Begrenzungskontur bzw. an dem freien Ende der Mantelfläche des Abdeckelements ausgebildet ist, kann die Öffnung auf einfache und kostengünstige Weise hergestellt werden. Im Falle eines Einzugs ist die Öffnung durch einen zurückgezogenen Bereich der Mantelfläche ausgehend von deren freien Ende ausgebildet. Damit wird die Öffnung nicht durch eine geschlossene Fensterkontur gebildet, sondern durch eine beispielsweise u-förmige Ausnehmung bzw. einen u-förmigen Einzug des Materials des Abdeckelements.
  • Alternativ oder zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass die Stirnfläche des Abdeckelements eine, insbesondere senkrecht zu einer Haupterstreckungsachse des Abdeckelements und/oder senkrecht zur Längsachse der Dämpfereinrichtung verlaufende, Abdeckebene aufweist, welche wenigstens einen, insbesondere mehrere, sich zumindest abschnittsweise in Richtung eines von der Mantelfläche definierten Innenbereichs des Abdeckelements erstreckenden Distanzabschnitt aufweist. Mit anderen Worten weist die Abdeckebene des Abdeckelements wenigstens einen sich in Richtung des Innenbereichs des Abdeckelements erstreckenden Bereich auf, welcher einen Distanzabschnitt bildet. Durch diesen sich in den Innenbereich des Abdeckelements erstreckenden Distanzabschnitt der Abdeckebene kann ein Abstand zwischen der Abdeckebene des Abdeckelements und eines im Kontakt mit dem Distanzabschnitt befindlichen stirnseitigen Abschlusselements, z. B. einer Abschlussscheibe, der zweiten Dämpfereinheit ausgebildet bzw. erreicht werden.
  • Das stirnseitige Abschlusselement kann eine, insbesondere zentrale, Ausnehmung zur Hindurchführung der Kolbenstange aufweisen. Zwischen der Kolbenstange und der Ausnehmung zur Durchführung der Kolbenstange kann eine Kolbenstangendichtung angeordnet oder ausgebildet sein. Die Kolbenstangendichtung kann sich zumindest abschnittsweise zumindest in die zur ersten Dämpfereinheit weisenden Seite des stirnseitigen Abschlusselements erstrecken. Die Kolbenstangendichtung kann überstehende Bereiche aufweisen, welche zumindest auf der zur ersten Dämpfereinheit zugewandten Oberfläche des Abschlusselements überstehen und damit exponiert vorliegen. Durch den vermittels des Distanzabschnitts erreichten Abstand der Stirnfläche des Abdeckelements zu dem Abschlusselement kann zuverlässig ein Kontakt des Abdeckelements mit der abschlusselementseitig angeordneten Kolbenstangendichtung, insbesondere dem überstehenden Bereich der Kolbenstangendichtung, verhindert werden. Insbesondere dann, wenn im Falle des Einfahrens der Dämpfereinrichtung der Anschlagpuffer der ersten Dämpfereinheit auf die Stirnfläche des Abdeckelements aufschlägt und/oder aufdrückt, können trotz sich hieraus ggf. ergebender plastischer oder elastischer Verformungen des Abdeckelements dessen Kontakt mit der Kolbenstangendichtung verhindert werden.
  • Ein Kontakt des Abdeckelements mit der Kolbenstangendichtung, insbesondere mit dem Überstand der Kolbenstangendichtung, könnte zu einer Beschädigung der Kolbenstangendichtung führen. Durch das auf Abstand halten der Stirnfläche des Abdeckelements gegenüber dem stirnseitigen Abschlusselement bzw. gegenüber der Kolbenstangendichtung kann ein Kontakt und/oder eine Beschädigung der Kolbenstangendichtung verhindert werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass die Stirnfläche des Abdeckelements eine, insbesondere senkrecht zu einer Haupterstreckungsachse des Abdeckelements und/oder senkrecht zur Längsachse der Dämpfereinheit verlaufende, Abdeckebene aufweist, welche wenigstens einen sich zumindest abschnittsweise entgegen einer Richtung eines von der Mantelfläche definierten Innenbereichs des Abdeckelements erstreckenden Erhebungsabschnitt aufweist. Mit anderen Worten weist die im Endmontagezustand der Dämpfereinheit in einem Fahrzeug zur Fahrzeugkarosserie weisende Oberfläche der Abdeckebene des Abdeckelements zumindest bereichsweise wenigstens einen erhabenen Abschnitt bzw. einen Erhebungsabschnitt auf. Der Erhebungsabschnitt kann beispielsweise derart ausgebildet sein, dass sich dieser auf einem hinsichtlich des Radius konstanten Kreisring und/oder Kreisringabschnitt befindet. Ferner kann der Erhebungsabschnitt derart ausgebildet sein, dass dieser keine geschlossene Ringstruktur aufweist, sondern vielmehr wenigstens eine Unterbrechung einer geschlossenen Ringstruktur umfasst. Durch den Erhebungsabschnitt der Stirnseite des Abdeckelements kann im Falle des Kontaktes der Stirnseite des Abdeckelements mit dem Anschlagpuffer, auch als „Bumper stopper“ bezeichnet, eine gezielte Verformung des Anschlagpuffers positiv beeinflussen. Ferner kann es im Falle des Einfederns der Dämpfereinheit erreicht werden, dass zwischen der ersten und zweiten Dämpfereinheit befindliche Luft gezielt durch die Unterbrechungen einer etwaigen geschlossenen Ringstruktur des Erhebungsabschnitts entweicht.
  • Der wenigstens eine Reduzierabschnitt und/oder der wenigstens eine Halteabschnitt und/oder der wenigstens eine Fixierabschnitt und/oder der wenigstens eine Distanzabschnitt und/oder der wenigstens eine Erhebungsabschnitt kann beispielsweise aus einem durch ein Umformverfahren verformtes Material gebildet sein, bevorzugt aus durch ein Druckumformverfahren, besonders bevorzugt aus durch ein Tiefzieh- oder Eindrückverfahren, höchst bevorzugt aus durch ein Einsenkverfahren, verformtes Material gebildet sein. Sämtliche der genannten Umformverfahren, insbesondere das Tiefziehverfahren, kann hierbei vorzugsweise spanlos erfolgen. Das im Zuge des Umformverfahren, insbesondere eines Tiefziehverfahrens, verformte Material kann typischerweise ein metallisches Blech sein. Insbesondere kleinere Verformungen beziehungsweise kleinere Abweichungen von der Grundform des Abdeckelements können durch eine bereichsabhängig wirksame eindrückende und/oder einsenkende Arbeitsschritte erfolgen. Hierbei lassen sich insbesondere ein Reduzierabschnitt und/oder ein Halteabschnitt und/oder ein Fixierabschnitt und/oder ein Distanzabschnitt und/oder ein Erhebungsabschnitt auf fertigungstechnische einfache und damit kostengünstige Weise realisiert. Beispielsweise kann dabei ein Einsenkstempel zum Einsatz kommen der ein zwischen einer Negativform und dem Einsenkstempel platziertes Material, insbesondere ein metallisches Blech, eingedrückt wird. Alternativ kann das Werkstück bzw. das Material über das Werkzeug bzw. den Einsenkstempel gedrückt werden. Unabhängig davon, ob der Einsenkstempel und/oder das Material bewegt werden, kann die Zuführbewegung beispielsweise geradlinig und senkrecht zur Oberfläche des Materials, insbesondere des metallischen Blechs, erfolgen.
  • Hinsichtlich eines kostengünstig zu fertigen und einfach zu montierenden Abdeckelements kann es sich als zweckmäßig erweisen, wenn die wenigstens zwei Reduzierabschnitte und/oder die wenigstens zwei Halteabschnitte und/oder die wenigstens zwei Fixierabschnitte und/oder die wenigstens zwei Distanzabschnitte und/oder die wenigstens zwei Erhebungsabschnitte und/oder die wenigstens zwei Ausnehmungen des Abdeckelements drehsymmetrisch und/oder rotationssymmetrisch zueinander angeordnet oder ausgebildet sind, bevorzugt liegt eine Drehsymmetrie um einen Drehwinkel von 180° oder 120° oder 90° oder 72° vor. Eine rotationsymmetrische Form liegt dann vor, wenn das Abdeckelement bei einer Drehung um jeden beliebigen Winkel um eine Achse, insbesondere um seine Längsachse, das Abdeckelement aus sich selbst abbildet. Dahingegen liegt eine Drehsymmetrie vor, wenn das Abdeckelement durch Drehung um gewisse bzw. definierte Winkel um eine Drehachse, insbesondere um die Längsachse des Abdeckelements, auf sich selbst abgebildet werden kann. Wenn beispielsweise das Abdeckelement an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten jeweils einen entsprechenden Abstand aufweist, so kann eine Drehsymmetrie um den Drehwinkel von 180° vorliegen.
  • Die Drehsymmetrie kann beispielsweise zu jedem der Abschnitte für jeweils eine Abschnittsart (Halteabschnitt, Fixierabschnitt, Distanzabschnitt, Erhebungsabschnitt, Ausnehmung) vorvorliegen. Alternativ können über mehrere Abschnittsarten hinweg eine Drehsymmetrie mit abschnittsartspezifisch gleichen oder unterschiedlichen Drehwinkeln gegeben sein. Bevorzugt kann beispielsweise die Haupterstreckungsachse des Abdeckelements die Rotations- und/oder Drehachse der Rotationssymmetrie bzw. Drehsymmetrie bilden.
  • Neben der Dämpfereinrichtung für ein wenigstens ein Fahrzeugrad und eine Karosserie aufweisendes Kraftfahrzeug betrifft die Erfindung auch ein Abdeckelement für eine hierin beschriebene Dämpfereinrichtung und/oder ein Fahrzeug mit einer hierin beschriebenen Dämpfereinrichtung.
  • Sämtliche Vorteile, Einzelheiten, Ausführungen und/oder Merkmale der erfindungsgemäßen Dämpfereinrichtung sind auf das erfindungsgemäße Abdeckelement und auf das erfindungsgemäße Fahrzeug übertragbar bzw. anzuwenden.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 eine perspektivische Prinzipdarstellung eines Abdeckelements gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 eine schematische Draufsicht auf ein Abdeckelement gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3 eine schematische Vollschnittdarstellung eines Abdeckelements gemäß Schnittlinie III-III aus 2;
    • 4 eine schematische Prinzipdarstellung eines innerhalb einer ein Abdeckelement umfassenden Dämpfereinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 5 eine schematische Detaildarstellung eines Abdeckelements und eines elastischen Körpers gemäß Detail A aus 4;
    • 6 eine schematische Vollschnittdarstellung eines Abdeckelements gemäß Schnittlinie VI-VI aus 2.
  • 4 zeigt eine Dämpfereinrichtung 1 für ein wenigstens ein Fahrzeugrad (nicht dargestellt) und eine Karosserie (nicht dargestellt) aufweisendes Kraftfahrzeug (nicht dargestellt) umfassend (a) eine erste Dämpfereinheit 2, die karosserieseitig an dem Kraftfahrzeug befestigbar ist und (b) eine relativ zu der ersten Dämpfereinheit 2 beweglich gelagerte zweite Dämpfereinheit 3, die radseitig an dem Kraftfahrzeug befestigbar ist, wobei an einem der ersten Dämpfereinheit 2 zugewandten (z. B. freien) Ende 4 der zweiten Dämpfereinheit 3 ein Abdeckelement 5 angeordnet oder ausgebildet ist, wobei das Abdeckelement 5 aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet ist. Die zweite Dämpfereinheit 3 kann beispielsweise an der dem Abdeckelement 5 abgewandten Ende Aufnahmen zur Fixierung radseitiger Komponenten (nicht dargestellt) aufweisen, z. B. eines Bestandteils einer Radaufhängung (nicht dargestellt).
  • Die erste und zweite Dämpfereinheit 2, 3 sind über eine Kolbenstange 6 miteinander verbunden. In der dargestellten Ausführungsform ist die Kolbenstange 6 unbeweglich bzw. ortsfest mit eine tellerartigen Halterung 7 der ersten Dämpfereinheit 2 verbunden. Die tellerartige Halterung 7 kann über Befestigungsmittel 8 mittelbar oder unmittelbar an einer fahrzeugseitigen Karosserie (nicht dargestellt) befestigt sein.
  • Die Kolbenstange 6 ist abschnittsweise in einem Innenraum 9 eines Zylinderkörpers 10 der zweiten Dämpfereinheit 3 beweglich gelagert. Die bewegliche Lagerung ist dabei derart ausgebildet, dass die Kolbenstange 6 und damit die erste Dämpfereinheit 2 linear beweglich zu der zweiten Dämpfereinheit 3 gelagert ist.
  • Die zweite Dämpfereinheit 3 kann einen äußeren Zylinderkörper 10 sowie einen inneren weiteren Zylinderkörper 11 umfassen, wobei der weitere, innere Zylinderkörper 11 innerhalb des Innenraums 9 des (äußeren) Zylinderkörpers 10 angeordnet ist. Die Kolbenstange 6 kann linear beweglich innerhalb eines weiteren Innenraums 12 des weiteren Zylinderkörpers 11 gelagert sein. Der (äußere) Zylinderkörper 10 und/oder der weitere (innere) Zylinderkörper 11 können vorzugsweise zumindest abschnittsweise eine kreiszylindrische Form aufweisen.
  • Wie aus 4 ersichtlich weist der innere, weitere Zylinderkörper 11 an seinem der ersten Dämpfereinheit 2 zugewandten Ende ein Lagerungsmittel 13 auf, wobei dieses Lagerungsmittel 13 eine zentrale Ausnehmung sowie einen Verbindungsabschnitt 14 aufweist. Der Verbindungsabschnitt 14 verbindet den weiteren, inneren Zylinderkörper 11 mit dem äußeren Zylinderkörper 10. Hierbei können die beiden Zylinderkörper 10, 11 beispielsweise koaxial zueinander angeordnet oder ausgerichtet sein.
  • Der Übergangsbereich von der ersten Dämpfereinheit 2 zu der zweiten Dämpfereinheit 3 kann mit einem elastischen Körpers 27 zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, umgeben sein. Insbesondere umgibt der elastische Körper 27 eine zumindest im Übergangsbereich von den beiden Dämpfereinheiten 2, 3 platzierte Kolbenstange 6. Damit kann beispielsweise verhindert werden das Staub und/oder Dreck von außerhalb der Dämpfereinrichtung 1 an die Kolbenstange 6 und/oder an die Kolbenstangendichtung 17 gelangt. Der elastische Körper 27 kann hierbei als zumindest bereichsweise teleskopierbare Einzelteile (nicht dargestellt) ausgebildet sein. Alternativ und/oder zusätzlich hierzu kann der elastische Körper 27 zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, aus einem elastischen Material ausgebildet sein und optional eine sein elastisches Verhalten begünstigende geometrische Form aufweisen. Hierfür kann beispielsweise ein zumindest abschnittsweise aus Kunststoff bestehender Faltenbalg genannt werden.
  • Das zu der ersten Dämpfereinheit 2 weisende Ende des Zylinderkörpers 10 kann einen nach innen gezogenen Kragen 15 aufweisen, an welchem ein mit einer zentralen Ausnehmung versehenes Abschlusselement 16, insbesondere eine Abschlussscheibe, anliegen kann. Das Abschlusselement 16 wird durch den vorzugsweise umlaufenden Kragen 15 in eine Bewegung in Richtung der ersten Dämpfereinheit 2 gehindert. Durch die zentrale Ausnehmung des Abschlusselements 16 ist die Kolbenstange 6 hindurchgeführt, wobei eine Kolbenstangendichtung 17 zwischen der Ausnehmung der Abschlussscheibe 16 und der Kolbenstange 6 angeordnet ist. Hierbei kann die Kolbenstangendichtung 17 beispielsweise derart ausgebildet sein, dass diese sich in Richtung der ersten Dämpfereinheit 2 erstreckt bzw. einen entsprechenden Überstand aufweist. Mit anderen Worten weist die Kolbenstangendichtung 17 einen über die Haupterstreckungsebene bzw. über die Oberfläche des Abschlusselements 16 sich hinaus erstreckende Bereiche bzw. überstehende Bereiche 18 auf.
  • Das Abdeckelement 5 kann zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, aus einem Eisen aufweisenden Metall, bevorzugt aus Stahl, ausgebildet sein. Hierbei kann das Abdeckelement 5 zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, in einem Umformverfahren, bevorzugt in einem Druckumformverfahren, besonders bevorzugt in einem Tiefzieh- oder Eindrückverfahren, höchst bevorzugt in einem Einsenkverfahren, hergestellt worden sein bzw. ein Material, z. B. ein Rohmaterial oder Halbzeug, in einem der vorgenannten Verfahren zur Bildung des Abdeckelements 5 eine entsprechende Bearbeitung erfahren haben.
  • Das Abdeckelement 5 kann beispielsweise topfartig oder topfförmig ausgebildet sein, insbesondere wird ein, insbesondere freies, der ersten Dämpfereinheit 2 zugewandtes Ende 4 eines die zweite Dämpfereinheit 3 bildenden Zylinderkörpers 10 zumindest abschnittsweise in einem Innenbereich 19 des topfartig oder topfförmig ausgebildeten Abdeckelements 5 aufgenommen. Mit anderen Worten kann das Abdeckelement 5 einen im Wesentlichen teilzylindrischen oder zylindrischen Grundkörper umfassen, welcher sich entlang einer Längsrichtung erstreckt, und eine Hüllstruktur bzw. eine Mantelfläche 20 bildet, welche sich im Wesentlichen entlang der Längsrichtung des Grundkörpers des Abdeckelements 5 entlang erstreckt. Durch die Hüllstruktur bzw. die Mantelfläche 20 wird ein Innenbereich 19 des Abdeckelements 5 aufgespannt bzw. gebildet in welchem zumindest abschnittsweise ein Zylinderkörper 10 der zweiten Dämpfereinrichtung 3 einragt bzw. aufgenommen ist. Zusätzlich kann beispielsweise auch ein der Fahrzeugkarosserie bzw. der ersten Dämpfereinheit 2 zugewandtes Ende des weiteren, inneren Zylinderkörpers 11 in den Innenbereich 19 des Abdeckelements 5 zumindest abschnittsweise einragen.
  • Das, insbesondere in den 1 bis 3 dargestellte, Abdeckelement 5 weist eine Stirnfläche 21 und eine Mantelfläche 20 auf, wobei die Mantelfläche 20 im Endmontagezustand des Abdeckelements 5 einen, einen Bestandteil der zweiten Dämpfereinheit 3 bildenden, insbesondere äußeren, Zylinderkörper 10 der zweiten Dämpfereinheit 3 zumindest abschnittsweise umgibt. Die Stirnfläche 21 weist eine zentrale Ausnehmung 22 auf, durch welche die Kolbenstange 6 hindurchgeführt wird bzw. hindurchführbar ist. Als Stirnfläche 21 ist der, das der ersten Dämpfereinheit 2 zugewandte Ende des zylinderartig geformten Abdeckelements 5 verbindende Bereich des Abdeckelements 5 zu verstehen. Die Stirnfläche 21 kann beispielsweise nach Art eines Topfbodens eine Grundfläche zu einer eine Topfwand bildenden Wandungsfläche bzw. Mantelfläche 20 angeordnet oder ausgebildet sein. Der durch die Topfwand und den Topfboden gebildete Innenbereich 19 kann zur Aufnahme des Abschlusselements 16 und/oder der Kolbenstange 17 und/oder zur zumindest abschnittsweisen Aufnahme der Zylinderkörper 10, 11 verwendet werden.
  • Die Mantelfläche 20 des Abdeckelements 5 kann eine im Wesentlichen zylindrische, insbesondere kreiszylindrische, Grundform aufweisen, bevorzugt weist die Mantelfläche 20 wenigstens einen, insbesondere mehrere, eingerückte Reduzierabschnitte 23, 23' auf, welche einen geringeren Abstand 41 zu einem Zentrum bzw. zu einer Längsachse 45 des Abdeckelements 5 aufweisen, als die Grundform der Mantelfläche 20. So ist der Abstand 41 des Reduzierabschnitts 23, 23', 23" zu einem Zentrum bzw. zu einer Längsachse 45 des Abdeckelements 5 geringer als der Abstand 42 der Hauptform der Mantelfläche 20 zu dieser Längsachse 45. Im Falle eines kreiszylindrischen Abdeckelements 5 kann damit eine zum Innenbereich 19 weisende Oberfläche des Reduzierabschnitt 23, 23', 23" einen geringeren Radius aufweisen, als die Grundform der Mantelfläche 20 des Abdeckelements 5.
  • Die zum Innenbereich 19 weisende Oberfläche des wenigstens einen Reduzierabschnitts 23, 23', 23" kann als Kontaktbereich des Abdeckelements 5 zu dem Zylinderkörper 10 dienen. Beispielsweise kann über diesen Kontaktbereich das Abdeckelement 5 kraftschlüssig, beispielsweise vermittels einer Presspassung, mit dem Zylinderkörper 10 verbunden sein.
  • An der Mantelfläche 20, insbesondere an dem der Stirnfläche 21 abgewandten Ende 24 der Mantelfläche 20, kann wenigstens ein Halteabschnitt 25, 25' zum Begrenzen der, insbesondere axialen, Bewegung (vgl. Pfeil 26) des elastischen Körpers 27 in wenigstens eine Richtung angeordnet oder ausgebildet sein, bevorzugt ist der wenigsten eine Halteabschnitt 25, 25' als ein sich nach radial außen erstreckendes Halteelement angeordnet oder ausgebildet. Insbesondere aus 5 ist ersichtlich, wie als ein sich radial nach außen erstreckendes Halteelement ausgebildeter Halteabschnitt 25, 25' mit einem unteren Ende 28 eines, beispielsweise als Faltenbalg ausgebildeten, elastischen Körpers 27 zusammenwirkt. Das untere Ende 28 des elastischen Körpers 27 kann im Fall des Aufbringens einer karosserieseitig bzw. von der ersten Dämpfereinheit 2 in Richtung der radseitigen Anbindung bzw. in Richtung der zweiten Dämpfereinheit 3 wirkenden Druckkraft (vgl. Pfeil 26) mit dem Halteabschnitt 25, 25' in Kontakt treten, wobei der Halteabschnitt 25, 25' als Widerlager für den elastischen Körpers 27 wirkt und damit ein Zusammendrücken bzw. Zusammenfalten des elastischen Körpers 27 erfolgt. Damit kann der in 5 gezeigte Halteabschnitt 25, 25' zumindest für eine Bewegung in Richtung eines Zusammenfaltens bzw. Zusammendrückens des elastischen Körpers 27 als Anschlag bzw. als ein die Bewegung des elastischen Körpers 27 begrenzendes Mittel dienen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann an der Mantelfläche 20, insbesondere an dem der Stirnfläche 21 abgewandten Ende 24 der Mantelfläche 20, wenigstens ein Fixierabschnitt 29, 29' zum Begrenzen der, insbesondere axialen, Bewegung eines elastischen Körpers 27 in wenigstens eine Richtung angeordnet oder ausgebildet sein. Bevorzugt ist der wenigstens eine Fixierabschnitt 29, 29' als ein sich nach radial außen erstreckendes Fixierelement angeordnet oder ausgebildet. Gemäß dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel kann der Fixierabschnitt 29, 29' eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung mit dem elastischen Körper 27, insbesondere mit einem als Faltenbalg ausgebildeten elastischen Körper 27, eingehen. Hierzu kann der elastische Körper 27 derart mit Kontaktflächen 30, 30' der Fixierabschnitte 29, 29' korrespondierende Anlageflächen 31 aufweisen. Insbesondere sind die Kontaktflächen 30, 30' und/oder die korrespondierenden Anlageflächen 31 im Endmontagezustand senkrecht zur Bewegungsrichtung (Pfeil 26) bzw. senkrecht zur Längsachse 32 der Dämpfereinrichtung 1 bzw. der ersten und/oder zweiten Dämpfereinheit 2, 3 ausgerichtet.
  • Alternativ oder zusätzlich kann es vorteilhaft sein, dass mindestens ein Fixierabschnitt 29, 29' eine Gleitfläche bzw. eine Gleitschräge 33, 33' aufweist. Die Gleitschräge 33, 33' ermöglicht im Fall der Erstmontage oder Wiedermontage des elastischen Körpers 27 mit dem bzw. an das Abdeckelement 5, dass sich das untere Ende 28 des elastischen Körpers 27 auf einfache Weise elastisch verformt bzw. aufweitet und damit ein Zusammenbau von Abdeckelement 5 und dem elastischen Körpers 27 vereinfacht.
  • In einer weiteren optionalen Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass an der Mantelfläche 20, insbesondere dem der Stirnfläche 21 abgewandten Ende 24 der Mantelfläche 20, wenigstens eine Ausnehmung 34 ausgebildet ist, die einen Innenbereich 19 des Abdeckelements 5 mit einer äußeren Oberfläche der Mantelfläche 20 verbindet, bevorzugt ist die Ausnehmung 34 als zumindest abschnittsweiser Einzug des der Stirnfläche 21 abgewandten Ende 24 der Mantelfläche 20 ausgebildet.
  • Die wenigstes eine Ausnehmung 34 in der Mantelfläche 20 des Abdeckelements 5 kann als ein eine geschlossene konturumfassender Durchbruch ausgebildet sein (nicht dargestellt), d. h. z. B. als Bohrung. Alternativ oder zusätzlich kann die Mantelfläche 20 - wie in den 1, 3 und 5 ersichtlich - einen Einzug zur Bildung einer Ausnehmung 34 umfassen. Der Einzug ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung 34 als eingezogene bzw. zurückgezogene Geometrie des der Stirnfläche 21 abgewandten Ende 24 des Abdeckelements 5 ausgebildet ist. Dies ist dahingehend vorteilhaft, dass die Fertigung eines derartigen Einzugs fertigungstechnisch einfacher zu realisieren ist, als beispielsweise eine Bohrung oder ein Ausstanzen innerhalb der Mantelfläche 20. Eine fertigungstechnisch einfache Ausführung eines Einzugs kann beispielsweise durch ein entsprechend vorgefertigtes Halbzeug zur Bildung eines im Zuge eines Umformverfahrens, insbesondere Tiefziehverfahrens, gefertigten Abdeckelements 5 realisiert werden.
  • Die Ausnehmung 34 kann beispielsweise einen Freiraum für die zwischen dem elastischen Körpers 27 und der äußeren Kontur des Abdeckelements 5 befindlichen Gases bzw. Luft darstellen, über welchen das Gas bzw. die Luft im Falle des Komprimierens des elastischen Körpers 27 bzw. im Falle des sich Zusammendrücken der elastischen Körpers 27, insbesondere definiert, entweichen kann. Im Falle des Expandierens bzw. des Ausfederns der Dämpfereinrichtung 1 kann die Ausnehmung 34 zur vereinfachten Nachführung bzw. Nachströmen von Luft zur Füllung des sich bildenden vergrößernden Volumens dienen.
  • Die Stirnfläche 21 des Abdeckelements 5 kann beispielsweise eine, insbesondere senkrecht zu einer Haupterstreckungsachse bzw. einer Längsachse 32 des Abdeckelements 5 verlaufende, Abdeckebene 35 aufweisen, aus welcher wenigstens ein, insbesondere mehrere, zumindest abschnittsweise in Richtung eines von der Mantelfläche 20 definierten Innenbereichs 19 des Abdeckelements 5 sich erstreckende Distanzabschnitt 36, 36', 36" aufweist. Der Distanzabschnitt 36, 36', 36" liegt damit in einer Distanzabschnittsebene, welche unterhalb bzw. näher an dem Innenbereich 19 des Abdeckelements 5 platziert bzw. in diesen hineinragt als die Abdeckelementebene 35. Dabei kann die Abdeckelementebene 35 und Distanzelementebene parallel zueinander ausgerichtet sein.
  • Die Stirnfläche 21 des Abdeckelements 5 kann beispielsweise eine, insbesondere senkrecht zu einer Haupterstreckungsachse bzw. Längsachse 45 des Abdeckelements 5 verlaufende, Abdeckebene 35 aufweisen, aus welcher wenigstens ein sich zumindest abschnittsweise entgegen einer Richtung eines von der Mantelfläche 20 definierten Innenbereichs 19 des Abdeckelements 5 erstreckender Erhebungsabschnitt 37, 37' erhebt. Der wenigstens eine Erhebungsabschnitt 37, 37' kann als Kontaktbereich oder als erster Kontaktbereich für ein im Zusammengefahrenen bzw. eingefederten Zustand der Dämpfereinrichtung 1 auf die Stirnfläche 21 des Abdeckelements 5 auftreffenden Dämpfungsmittels 40 dienen. Das Dämpfungsmittel 40 kann als Anschlagpuffer bzw. als „bumper stopper“ bezeichnet werden und als elastisches Mittel ausgebildet sein, welches im Falle eines fortgeschrittenen Einfederungszustands der Dämpfereinrichtung 1 eine die Zusammenführbewegung dämpfende Dämpfungsfunktion ausführt. Im Falle des Ausfederns der Dämpfungseinrichtung 1 kann das Dämpfungsmittel 40 eine die Ausfederbewegung beschleunigende Funktion ausführen.
  • Der wenigstens eine Erhebungsabschnitte 37, 37' und kann auf einer gemeinsamen Kreislinie liegend angeordnet oder ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann der wenigstens eine Distanzabschnitt 36, 36', 36" auf einer Kreislinie angeordnet oder ausgebildet sein. Es ist möglich, dass der wenigstens eine Erhebungsabschnitte 37, 37' und/oder der wenigstens eine Distanzabschnitt 36, 36', 36" eine kontinuierliche, d. h. ununterbrochen umlaufende, oder eine diskontinuierliche, d. h. bereichsweise mit Unterbrechungen 38, 39 unterbrochene, Form bzw. Struktur aufweist bzw. aufweisen. Im Falle die Unterbrechungen 38, 39 können als Fluidausweichbereiche (nicht dargestellt), insbesondere als Gas- oder Luftausweichbereiche, dienen, durch welche im Kompressions- oder Dekompressionsfall der Dämpfereinrichtung 1 das Fluid, insbesondere das Gas bzw. die Luft, definiert hindurchtreten kann.
  • Wenigstens ein Reduzierabschnitt 23, 23', 23" und/oder wenigstens ein Halteabschnitt 25, 25' und/oder wenigstens ein Fixierabschnitt 29, 29' und/oder wenigstens ein Distanzabschnitt 36, 36', 36" und/oder wenigstens ein Erhebungsabschnitt 37, 37' kann aus einem durch ein Umformverfahren verformtes Material gebildet sein, bevorzugt aus einem durch ein Druckumformverfahren, besonders bevorzugt aus einem durch ein Tiefzieh- oder Eindrückverfahren, höchst bevorzugt aus einem durch ein Einsenkverfahren, verformtes Material gebildet sein. Insbesondere eine Ausbildung der aus der Grundform des Abdeckelements 5 gebildeten Hervorhebungen bzw. Senken können auf einfache und zuverlässige Weise durch Eindrückverfahren, insbesondere durch Einsenkverfahren, ausgebildet werden.
  • Die Reduzierabschnitt 23, 23', 23" ermöglichen es, dass die Oberfläche der Stirnfläche 21 relativ groß gehalten werden kann. Da eine Reduzierung zur Befestigung des Abdeckelements 5 mit dem Zylinderkörper 10 und dabei die Verbindung mit dessen Außenumfang bzw. dessen Außendurchmesser durch den wenigstens einen Reduzierabschnitt 23, 23', 23" erfolgt. Eine möglichst große Fläche der Stirnfläche 21 des Abdeckelements 5 ist für die Wechselwirkung der Stirnfläche mit dem Dämpfungsmittel 40 bzw. dem Anschlagpuffer vorteilhaft. Neben der absolut vorliegenden Fläche der Stirnfläche 21 ist alternativ oder zusätzlich auch ein möglichst großer Durchmesser der Stirnfläche 21 vorteilhaft für die Wechselwirkung mit dem Dämpfungsmittel 40. Auch ein großer Durchmesser der Stirnfläche 21 ist kann durch eine entsprechende Gestaltung der Reduzierabschnitt 23, 23', 23" erreicht werden.
  • Wie insbesondere aus der aus den 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen ersichtlich können wenigstens zwei Reduzierabschnitte 23, 23', 23" und/oder wenigstens zwei Halteabschnitte 25, 25' und/oder wenigstens zwei Fixierabschnitte 29, 29' und/oder wenigstens zwei Distanzabschnitte 36, 36', 36" und/oder wenigstens zwei Erhebungsabschnitte 37, 37' und/oder wenigstens zwei Ausnehmungen (34) des Abdeckelements 5 drehsymmetrisch und/oder rotationssymmetrisch zueinander angeordnet oder ausgebildet sein. Hierbei kann beispielsweise eine Drehsymmetrie um einen Drehwinkel von 180° oder 120° oder 90° oder 72° vorliegen. Die angegebenen Drehwinkel können sich von der jeweiligen Art der betrachteten Hervorhebung, Sicke oder Ausnehmung unterscheiden, d.h. es kann beispielsweise für die Halteabschnitte 25, 25' eine andere Anzahl an Halteabschnitten 25, 25' und ein anderer Drehwinkel vorliegen, als für die Distanzabschnitte 36, 36', 36".
  • Beispielsweise zeigt das in den 1 und 2 exemplarisch dargestellte Abdeckelement 5 vier äquidistant (mit einem Drehwinkel von 90°) über den Umfang bzw. entlang der Mantelfläche 20 des Abdeckelements 5 angeordnete Reduzierabschnitte 23, 23', 23" auf. Ferner zeigt dieses Abdeckelement drei mit einem Drehwinkel von jeweils 120° zueinander verdreht angeordnete Halteabschnitte 25, 25' und auch entsprechend verteilte Fixierabschnitte 29, 29' auf. Auf der Stirnfläche 21 sind vier Distanzabschnitte 36, 36', 36" und vier Erhebungsabschnitte 37, 37' ausgebildet. Dabei sind die Distanzabschnitte 36, 36', 36" und die Erhebungsabschnitte 37, 37' jeweils als Gruppe auf einer eigenen Kreisbahn liegend angeordnet. Hierbei kann die Kreisbahn bzw. der Kreisring der Distanzabschnitte 36, 36', 36" einen Radius zum Zentrum aufweisen der unterschiedlich (z. B. größer als) zu dem Radius der Kreisbahn der Erhebungsabschnitte ist.
  • Das beschriebene Abdeckelement 5 kann für eine hierin beschriebene Dämpfereinrichtung 1 verwendet werden. Bevorzugt wird die hierin beschriebene Dämpfereinrichtung 1 in einem Fahrzeug (nicht dargestellt), insbesondere einem Kraftfahrzeug, besonders bevorzugt in einem Personenkraftwagen eingesetzt bzw. verwendet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dämpfereinrichtung
    2
    Erste Dämpfereinheit
    3
    zweite Dämpfereinheit
    4
    Ende von 3
    5
    Abdeckelement
    6
    Kolbenstange
    7
    Halterung
    8
    Befestigungsmittel
    9
    Innenraum von 10
    10
    Zylinderkörper
    11
    weiterer Zylinderkörper
    12
    weiterer Innenraum von 11
    13
    Lagerungsmittel
    14
    Verbindungsabschnitt
    15
    Kragen
    16
    Abschlusselement
    17
    Kolbenstangendichtung
    18
    überstehender Bereich von 17
    19
    Innenbereich von 5
    20
    Mantelfläche
    21
    Stirnfläche
    22
    zentrale Ausnehmung
    23, 23', 23"
    Reduzierabschnitt
    24
    Ende von 5
    25, 25'
    Halteabschnitt
    26
    Pfeil
    27
    elastischer Körper
    28
    Ende von 27
    29, 29'
    Fixierabschnitt
    30, 30'
    Kontaktfläche von 29, 29'
    31, 31'
    Anlagefläche von 27
    32
    Längsachse von 1
    33, 33'
    Gleitschräge
    34
    Ausnehmung
    35
    Abdeckebene
    36, 36', 36"
    Distanzabschnitt
    37, 37'
    Erhebungsabschnitt
    38
    Unterbrechung von 36, 36', 36"
    39
    Unterbrechung von 37, 37'
    40
    Dämpfungsmittel
    41
    Abstand
    42
    Abstand
    45
    Längsachse von 5

Claims (15)

  1. Dämpfereinrichtung (1) für ein wenigstens ein Fahrzeugrad und eine Karosserie aufweisendes Kraftfahrzeug umfassend - eine erste Dämpfereinheit (2), die karosserieseitig an dem Kraftfahrzeug befestigbar ist und - eine relativ zu der ersten Dämpfereinheit (2) beweglich gelagerte zweite Dämpfereinheit (3), die radseitig an dem Kraftfahrzeug befestigbar ist, wobei an einem der ersten Dämpfereinheit (2) zugewandten Ende (4) der zweiten Dämpfereinheit (3) ein Abdeckelement (5) angeordnet oder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet ist.
  2. Dämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, aus einem Eisen aufweisenden Metall, bevorzugt aus Stahl, ausgebildet ist.
  3. Dämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) topfartig oder topfförmig ausgebildet ist, insbesondere wird ein, der ersten Dämpfereinheit (2) zugewandtes Ende (4) eines einen Bestandteil der zweiten Dämpfereinheit (3) bildenden Zylinderkörpers (10) zumindest abschnittsweise in einem Innenbereich (19) des topfartig oder topfförmig ausgebildeten Abdeckelements (5) aufgenommen.
  4. Dämpfereinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, aus durch ein Umformverfahren, bevorzugt aus durch ein Druckumformverfahren, besonders bevorzugt aus durch ein Tiefzieh- oder Eindrückverfahren, höchst bevorzugt aus durch ein Einsenkverfahren, verformtes Material gebildet ist.
  5. Dämpfereinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) eine Stirnfläche (21) und eine Mantelfläche (20) aufweist, wobei die Mantelfläche (20) im Endmontagezustand des Abdeckelements (5) einen, einen Bestandteil der zweiten Dämpfereinheit (3) bildenden, insbesondere äußeren, Zylinderkörper (10) zumindest abschnittsweise umgibt.
  6. Dämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (20) des Abdeckelements (5) eine im Wesentlichen zylindrische, insbesondere kreiszylindrische, Grundform aufweist, bevorzugt weist die Mantelfläche (20) wenigstens einen, insbesondere mehrere, eingerückte Reduzierabschnitte (23, 23', 23") auf, welche einen geringeren Abstand zu einem Zentrum des Abdeckelements aufweisen, als die Grundform der Mantelfläche (20).
  7. Dämpfereinrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Mantelfläche (20), insbesondere an dem der Stirnfläche (21) abgewandten Ende (24) der Mantelfläche (20), wenigstens ein Halteabschnitt (25, 25') zum Begrenzen der, insbesondere axialen, Bewegung eines elastischen Körpers (27) in wenigstens eine Richtung angeordnet oder ausgebildet ist, bevorzugt ist der wenigsten eine Halteabschnitt (25, 25') als ein sich nach radial außen erstreckendes Halteelement angeordnet oder ausgebildet.
  8. Dämpfereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Mantelfläche (20), insbesondere an dem der Stirnfläche (21) abgewandten Ende der Mantelfläche (20), wenigstens ein Fixierabschnitt (29, 29') zum Begrenzen der, insbesondere axialen, Bewegung eines elastischen Körpers (27) in wenigstens eine Richtung angeordnet oder ausgebildet ist, bevorzugt ist der wenigstens eine Fixierabschnitt (29, 29') als ein sich nach radial außen erstreckendes Fixierelement angeordnet oder ausgebildet.
  9. Dämpfereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Mantelfläche (20), insbesondere dem der Stirnfläche (21) abgewandten Ende (24) der Mantelfläche (20), wenigstens eine Ausnehmung (34) ausgebildet ist, die einen Innenbereich (19) des Abdeckelements (5) mit einer äußeren Oberfläche (34) der Mantelfläche (5) verbindet, bevorzugt ist die Ausnehmung (34) als zumindest abschnittsweiser Einzug des der Stirnfläche (21) abgewandten Ende (24) der Mantelfläche (20) ausgebildet.
  10. Dämpfereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (21) des Abdeckelements (5) eine, insbesondere senkrecht zu einer Haupterstreckungsachse des Abdeckelements (5) verlaufende, Abdeckebene (35) aufweist, welche wenigstens einen, insbesondere mehrere, zumindest abschnittsweise in Richtung eines von der Mantelfläche (20) definierten Innenbereichs (19) des Abdeckelements (5) sich erstreckenden Distanzabschnitt (36, 36', 36") aufweist.
  11. Dämpfereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (21) des Abdeckelements (5) eine, insbesondere senkrecht zu einer Haupterstreckungsachse des Abdeckelements (5) verlaufende, Abdeckebene (35) aufweist, welche wenigstens einen sich zumindest abschnittsweise entgegen einer Richtung eines von der Mantelfläche (20) definierten Innenbereichs (19) des Abdeckelements (5) erstreckenden Erhebungsabschnitt (37, 37') aufweist.
  12. Dämpfereinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Reduzierabschnitt (23, 23', 23") und/oder ein Halteabschnitt (25, 25') und/oder ein Fixierabschnitt (29, 29') und/oder ein Distanzabschnitt (36, 36', 36") und/oder Erhebungsabschnitt (37, 37') aus durch Umformverfahren verformtes Material gebildet ist, bevorzugt aus durch Druckumformverfahren, besonders bevorzugt aus durch Tiefzieh- oder Eindrückverfahren, höchst bevorzugt aus durch Einsenkverfahren, verformtes Material gebildet ist.
  13. Dämpfereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Reduzierabschnitte (23, 23', 23") und/oder wenigstens zwei Halteabschnitte (25, 25') und/oder wenigstens zwei Fixierabschnitte (29, 29') und/oder wenigstens zwei Distanzabschnitte (36, 36', 36") und/oder wenigstens zwei Erhebungsabschnitte (37, 37') und/oder wenigstens zwei Ausnehmungen (34) des Abdeckelements (5) drehsymmetrisch oder rotationssymmetrisch zueinander angeordnet oder ausgebildet sind, bevorzugt liegt eine Drehsymmetrie um einen Drehwinkel von 180° oder 120° oder 90° oder 72° vor.
  14. Abdeckelement (5) für eine Dämpfereinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Fahrzeug mit einer Dämpfereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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