DE102019215437A1 - Vorrichtung zur Kalibrierung eines PET-Systems - Google Patents

Vorrichtung zur Kalibrierung eines PET-Systems Download PDF

Info

Publication number
DE102019215437A1
DE102019215437A1 DE102019215437.9A DE102019215437A DE102019215437A1 DE 102019215437 A1 DE102019215437 A1 DE 102019215437A1 DE 102019215437 A DE102019215437 A DE 102019215437A DE 102019215437 A1 DE102019215437 A1 DE 102019215437A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
collimator
radiation
pet system
exit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019215437.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas DEY
David Schug
Patrick Hallen
Volkmar Schulz
Florian Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinisch Westlische Technische Hochschuke RWTH
Original Assignee
Rheinisch Westlische Technische Hochschuke RWTH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinisch Westlische Technische Hochschuke RWTH filed Critical Rheinisch Westlische Technische Hochschuke RWTH
Priority to DE102019215437.9A priority Critical patent/DE102019215437A1/de
Publication of DE102019215437A1 publication Critical patent/DE102019215437A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/02Devices for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
    • A61B6/03Computerised tomographs
    • A61B6/037Emission tomography
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/58Testing, adjusting or calibrating apparatus or devices for radiation diagnosis
    • A61B6/582Calibration
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/161Applications in the field of nuclear medicine, e.g. in vivo counting
    • G01T1/164Scintigraphy
    • G01T1/1641Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions using one or several scintillating elements; Radio-isotope cameras
    • G01T1/1647Processing of scintigraphic data
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/29Measurement performed on radiation beams, e.g. position or section of the beam; Measurement of spatial distribution of radiation
    • G01T1/2914Measurement of spatial distribution of radiation
    • G01T1/2985In depth localisation, e.g. using positron emitters; Tomographic imaging (longitudinal and transverse section imaging; apparatus for radiation diagnosis sequentially in different planes, steroscopic radiation diagnosis)
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
    • G21K1/025Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using multiple collimators, e.g. Bucky screens; other devices for eliminating undesired or dispersed radiation

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Kalibrierung eines PET-Systems (S), wobei das PET-System eine Vielzahl von Detektoren aufweist, wobei das PET-System (S) eine Öffnung (Ö) aufweist, in die ein zu messendes Element eingebracht werden kann, die Vorrichtung (1) aufweisend
• zumindest eine Strahlungsquelle (Q),
• zumindest einen ersten Kollimator (K1), sodass Strahlung der Strahlungsquelle (Q) am Kollimator (K1) aus einer vorgesehenen Öffnung (A1) austreten kann
• wobei die Vorrichtung (1) eine axiale Richtung (R) definiert, mit der die Vorrichtung (1) zum Messen in ein PET-System (S) eingebracht werden kann, wobei die Vorrichtung (1) weiterhin eine radiale Erstreckung um die so definierte axiale Richtung (R) aufweist,
• wobei die Vorrichtung (1) in der Öffnung (Ö) radial und/oder axial in einer vorbestimmten Weise verschoben werden kann, sodass Detektoren des PET-Systems (S) kalibriert werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kalibrierung eines PET-Systems.
  • Hintergrund
  • Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ist als ein bildgebendes Verfahren der Nuklearmedizin bekannt und stellt eine Variante der Emissionscomputertomographie dar. Mittels PET können Schnittbilder von lebenden Organismen erzeugt werden, indem die Verteilung einer radioaktiven Substanz, sogenannter Tracer, sichtbar gemacht wird. Hierdurch lassen sich biochemische und physiologische Funktionen abbilden.
  • PET beruht auf der gleichzeitigen Detektion zweier Gammastrahlungsphotonen, die nach dem Zerfall eines Positronen-emittierenden Radionuklids entstehen (β+-Zerfall). Bei der Wechselwirkung eines Positrons mit einem Elektron (Annihilation) im Körper werden zwei hochenergetische Photonen (z.B. einige hundert keV, insbesondere 511 keV) in entgegengesetzte Richtungen ausgesandt. Diese Strahlung wird auch als Vernichtungsstrahlung bezeichnet.
  • Das PET-Gerät enthält typischerweise viele ringförmig um den Patienten angeordnete Detektoren für die Photonen. Das Prinzip der PET-Untersuchung besteht darin, Koinzidenzen zwischen je zwei gegenüberliegenden Detektoren aufzuzeichnen. Aus der zeitlichen und räumlichen Verteilung dieser registrierten Zerfallsereignisse wird auf die räumliche Verteilung der radioaktiven Substanz im Körperinneren geschlossen und eine Serie von Schnittbildern errechnet.
  • Da die Absorption der Photonen nur von der Dicke des durchstrahlten Gewebes, nicht jedoch vom Entstehungsort der Photonen abhängt, ermöglicht dies zudem eine genaue Quantifizierung der Verteilung der radioaktiven Substanz im Untersuchungsvolumen.
  • Ein Großteil der bisherigen PET Scanner basiert darauf, dass die zwei hochenergetischen Photonen (gamma photonen) in Kristallen gestoppt werden, in denen ein Szintillationsprozess optische Photonen erzeugt. Die Kristalle werden deshalb häufig auch als Szintillationskristalle bezeichnet. Die Photonen werden anschließend durch optische Sensoren aufgenommen und in elektrische Impulse gewandelt.
  • Typischerweise werden diese Kristalle als auch die Photosensoren in einer ringartigen Struktur angeordnet, die auch als Detektorring bezeichnet wird.
  • Dabei gilt, dass mit der räumlichen Auflösung auch eine bessere bzw. präzisere Abgrenzung von Geweben möglich wird.
  • Es zeigt sich jedoch, dass bei Parallaxenfehlern an Messpunkten außerhalb des Zentrums auftreten, die auch als radialer Astigmatismus bezeichnet werden.
  • Um sowohl die Parallaxenfehler besser beherrschen zu können als auch die räumliche Auflösung verbessern zu können, wurden Verfahren entwickelt, die die Tiefe der Interaktion im Szintillationskristall bestimmen (engl. depth of interaction, abgek. DOI).
  • Für bestimmte Untersuchungen von Körperteilen, z.B. organ-spezifische PET-Scanner für Mammografie, Neuroimaging) als auch zur Untersuchung von kleineren Lebewesen werden häufig kleine Detektorringe verwendet. Bei diesen kleinen Detektorringen als auch bei PET-Scannern mit einem großen axialen Blickfeld (engl. axial-field of view) ist die vorbezeichnete Verbesserung am ausgeprägtesten.
  • Dafür ist es jedoch notwendig die Scanner und insbesondere die Szintillationskristalle und zugeordneten Photosensoren in den Raumrichtungen fein zu strukturieren sodass eine Gammainteraktion mit einer Auflösung von 1-2 mm oder weniger in der Ebene der Photosensoren als auch die Erkennung von mehreren DOI-Ebenen im Szintillationskristall ermöglicht wird.
  • Um dies zu ermöglichen werden z.B. Szintillationskristalle segmentiert. Diese Segmentierung ist äußerst kostspielig und reduziert zugleich wegen der zwischengefügten Schichten auch die Sensitivität, da nunmehr weniger Material für Szintialltionsprozesse zur Verfügung steht.
  • Daher wurden in der Vergangenheit bereits Systeme mit monolithischen Szintillationskristallen entwickelt. Solche Systeme verfügen über die Möglichkeit eine kontinuierliche DOI Information bereitzustellen.
  • Uanbhängig von der Art der verwendeten Szintillationskristalle, d.h. segmentiert oder unsegmentiert, ist die Positionskalbration ein Problem.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der Erfindung eine Möglichkeit der schnellen und einfachen Positionskalibration für PET-Scanner zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind insbesondere Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Figuren.
  • Nachfolgend wird die Erfindung näher unter Bezug auf die Figuren erläutert. In diesen zeigt:
    • 1 eine schematische perspektivische Darstellung von Elementen eines PET-Systems mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 2 eine Ansicht in die Öffnung des PET-Systems mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 3 eine Ansicht auf eine Seite eines PET-Systems mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 4 eine schematische Aufsicht auf Elemente einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ausführungsformen der Erfindung,
    • 5 eine schematische Aufsicht auf Elemente einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ausführungsformen der Erfindung,
    • 6 eine schematische Aufsicht auf Elemente einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ausführungsformen der Erfindung,
    • 7 eine schematische Aufsicht auf Elemente einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ausführungsformen der Erfindung,
    • 8 eine schematische Aufsicht auf Elemente einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ausführungsformen der Erfindung.
    • 9 eine schematische Aufsicht auf Elemente einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ausführungsformen der Erfindung, und
    • 10 eine schematische Aufsicht auf Elemente einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ausführungsformen der Erfindung
  • Nachfolgend wird die Erfindung eingehender unter Bezugnahme auf die Figuren dargestellt werden. Dabei ist anzumerken, dass unterschiedliche Aspekte beschrieben werden, die jeweils einzeln oder in Kombination zum Einsatz kommen können. D.h. jeglicher Aspekt kann mit unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden, soweit nicht explizit als reine Alternative dargestellt.
  • Weiterhin wird nachfolgend der Einfachheit halber in aller Regel immer nur auf eine Entität Bezug genommen werden. Soweit nicht explizit vermerkt, kann die Erfindung aber auch jeweils mehrere der betroffenen Entitäten aufweisen. Insofern ist die Verwendung der Wörter „ein“, „eine“ und „eines“ nur als Hinweis darauf zu verstehen, dass in einer einfachen Ausführungsform zumindest eine Entität verwendet wird.
  • Soweit nachfolgend Verfahren beschrieben werden, sind die einzelnen Schritte eines Verfahrens in beliebiger Reihenfolge anordbar und/oder kombinierbar, soweit sich durch den Zusammenhang nicht explizit etwas Abweichendes ergibt. Weiterhin sind die Verfahren - soweit nicht ausdrücklich anderweitig gekennzeichnet - untereinander kombinierbar.
  • Angaben mit Zahlenwerten sind in aller Regel nicht als exakte Werte zu verstehen, sondern beinhalten auch eine Toleranz von +/- 1% bis zu +/- 10 %.
  • In Ausführungsformen der Erfindung, welche in den Figuren dargestellt sind, wird eine Vorrichtung 1 zur Kalibrierung eines PET-Systems S bereitgestellt.
  • Ein PET-System weist wie zuvor beschrieben eine Vielzahl von Detektoren D auf. Dabei sind paarweise Detektoren gegenüberliegend zu einem Messzentrum in der Öffnung Ö des PET-Systems angeordnet. Die genaue Anzahl als auch die Ausformung der Detektoren D als monolithische oder segmentierte Detektoren spielt nachfolgend für die Erfindung keine Rolle.
  • Das PET-System S weist eine Öffnung Ö auf. In diese Öffnung Ö kann ein zu untersuchendes Objekt / ein zu messendes Element eingebracht werden. Nachfolgend soll zum Zwecke der Kalibration die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 eingebracht werden.
  • Die Vorrichtung 1 weist zumindest eine Strahlungsquelle Q auf. Die Strahlungsquelle Q kann dabei unterschiedlicher Natur sein. Beispielsweise kann die Strahlungsquelle Q ein Gamma-Strahler oder ein Beta-Strahler, insbesondere ein Beta+-Strahler, wie z.B. 22Na sein. Für das Verständnis ist dies jedoch nachfolgend unerheblich und es kann im Prinzip jede geeignete Strahlungsquelle verwendet werden, die Strahlung emittiert, die von den Detektoren D gemessen werden kann. Beispielsweise kann Strahlung mit einer Energie von in etwa 511 keV verwendet werden.
  • Die Vorrichtung 1 weist zumindest einen ersten Kollimator K1 auf, sodass Strahlung der Strahlungsquelle Q am Kollimator K1 aus mindestens einer dort vorgesehenen Öffnung A1 austreten kann.
  • Die Vorrichtung 1 definiert - wie aus 1-3 ersichtlich - eine axiale Richtung R. Diese axiale Richtung fällt zusammen mit der axialen Richtung des PET-Systems S. Um diese axiale Richtung R weist die Vorrichtung 1 eine radiale Erstreckung auf.
  • Es sei dabei angemerkt, dass die Terminologie „axial“ und „radial“ nicht erfordert, dass zylinderartige Vorrichtungen 1 notwendigerweise bereitgestellt werden müssen. Vielmehr können auch segmentartige Anordnungen verwendet werden, wie später in Bezug auf die 9 und 10 erläutert werden wird. Insofern definiert axial und radial im Wesentlichen eine Beziehung auf die Öffnung des PET-Systems S.
  • Wenn die Vorrichtung 1 in die Öffnung Ö eingebracht ist, kann sie gesteuert in einer vorbestimmten Weise dort bewegt werden. Hierzu können geeignete Antriebe vorgesehen sein, die die Vorrichtung koordiniert im PET-System S bewegen.
  • Dabei kann - wie in 1 und 2 gezeigt ist - die Vorrichtung 1 um die Achse R der Vorrichtung um definierte Winkel gedreht werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Vorrichtung 1 auch - wie in 1 und 3 gezeigt ist - entlang der Achse R verschoben werden.
  • Verschubwege und Drehwinkel ergeben sich dabei aus der zu vermessenden Detektoranordnung.
  • Durch Verschieben und oder Drehen der Vorrichtung 1 in einer vorbestimmten Weise können nun die Detektoren an Hand der bekannten Position der Stahlungsaustritte aus der Öffnung bzw. den Öffnungen kalibriert werde.
  • D.h. der Kollimator K1 begrenzt die Strahlung einer Strahlungsquelle Q auf einen bestimmten Bereich. Dieser Bereich kann wie ein einzelner (eindimensionaler) Strahl oder wie ein breiter gefächerter Vorhang aus einer Öffnung A1 des Kollimators austreten.
  • Wird eine einzelne Lochöffnung A1- wie in 4 gezeigt - verwendet, so ergibt sich eine relativ lange Messdauer, sodass eine Kalibration häufig nicht in angemessener Zeit durchgeführt werden kann. Bei einer solchen Kalibration müsste die Lochöffnung in radiale Richtung als auch in axiale Richtung verschoben werden, um (bevorzugt jeden) Detektor D vermessen zu können.
  • Wird hingegen ein fächerartiger Strahl aus einer streifenförmigen Öffnung verwendet, so wird es nötig über die Breite des Fächers in mindestens zwei unterschiedlichen Ausrichtungen des Fächers in Bezug auf die Detektoren zu messen. D.h. wenn man sich eine ebene Detektorfläche in x-y- Richtung vorstellt wäre es vorteilhaft einmal den Fächer in X-Richtung über die Detektoren zu bewegen und einmal den Fächer in y-Richtung zu bewegen. Somit würde jeder einzelne Detektor zweimal adressiert werden. Durch eine solche Vorgehensweise kann die notwendige Zeit für eine Kalibration stark vermindert werden.
  • Die Kalbration in Bezug auf die Position kann durch einen geeigneten (selbst-lernenden) Algorithmus durchgeführt werden.
  • Typischerweise wird eine Kalibration bei der werkseitigen Montage vorgenommen.
  • Wird es jedoch erforderlich Detektoren eines bestehenden PET-Systems S zu tauschen, z.B. weil ein Detektor D defekt ist oder aber, weil leistungsfähigere Detektoren in ein bestehendes System integriert werden sollen, so ist mit bisherigen Mitteln ein solches Rekalibrieren nicht möglich. Insbesondere monolithische Detektoren erforderten bisher eine Kalibration zur Positionsbestimmung vor der eigentlichen Verwendung. D.h. im Stand der Technik wäre bei einer notwendigen Re-Kalibrierung der Auseinanderbau der Anlage notwendig.
  • Durch die Erfindung wird es nun aber möglich, da die Kalibration der Detektoren jederzeit ohne größeren Aufwand vollständig und kostengünstig durchgeführt werden kann.
  • Dabei ist der Ansatz der Erfindung, nicht einen einzelnen Detektor D außerhalb des PET-Systems S zu kalibrieren, sondern es können Detektoren im PET-System S kalibriert werden.
  • Dazu wird die Vorrichtung 1 durch geeignete Antriebe im PET-System bewegt, wobei bestimmte Orte bestrahlt werden.
  • Wie bereits zuvor angedeutet kann die Öffnung A1 am ersten Kollimator K1 unterschiedliche Formen aufweisen.
  • Beispielsweise kann die die Öffnung A1 - wie in den 4 - 6 und 9 gezeigt - eine Lochöffnung sein. Es ist aber auch möglich, dass die Öffnung A1 eine Streifen / Schlitzöffnung aufweist - wie in den 7, 8 und 10 gezeigt. In 7 ist z.B. ein Kollimator K1 gezeigt, bei dem eine schlitzartige Öffnung A1 in axialer Erstreckung gezeigt ist, während in Kollimator K2 eine radiale schlitzartige Öffnung A3 gezeigt ist.
  • Ohne Beschränkung der Allgemeinheit können auch mehrere Kollimatoren K1 und K2 vorgesehen sein. Dabei können - wie in den Figuren dargestellt - im Wesentlichen gleichartige Öffnungen, d.h. Lochartige oder streifen/schlitzartige Öffnungen, vorgesehen sein, oder aber (nicht dargestellt) die Öffnung(en) in einem ersten Kollimator K1 können unterschiedlich zu Öffnung(en) in einem zweiten Kollimator K2 ausgestaltet sein.
  • Um eine schnellere Kalibration zu ermöglichen können anstatt einer einzigen Öffnung an einem Kollimator auch mehrere Öffnungen vorgesehen sein.
  • Beispielsweise ist in 5 und 6 ein erster Kollimator K1 gezeigt, der eine erste Lochöffnung A1 und eine zweite Lochöffnung A2 für den Austritt von Strahlung aufweist. D.h. die zweite Öffnung A2 ist gleichartig zur ersten Öffnung A1 ausgestaltet. Dabei ist die zweite Öffnung A2 an gleicher axialer Stelle wie die erste Öffnung A1 und diese um einen Winkel α versetzt auf der radialen Erstreckung angeordnet. In einer besonders einfachen Ausgestaltung ist der Winkel 180°, d.h. die zweite Öffnung ist gegenüberliegend der ersten Öffnung angeordnet.
  • Beispielsweise ist in 8 ein erster Kollimator K1 gezeigt, der eine erste streifen/schlitzartige Öffnung A1 und eine zweite streifen/schlitzartige Öffnung A2 für den Austritt von Strahlung aufweist. D.h. die zweite Öffnung A2 ist gleichartig zur ersten Öffnung A1 ausgestaltet. Dabei ist die zweite Öffnung A2 an gleicher axialer Stelle wie die erste Öffnung A1 und diese um einen Winkel α versetzt auf der radialen Erstreckung angeordnet. In einer besonders einfachen Ausgestaltung ist der Winkel 180°, d.h. die zweite Öffnung ist gegenüberliegend der ersten Öffnung angeordnet.
  • Ohne Beschränkung der Allgemeinheit können natürlich auch mehrere Kollimatoren zum Einsatz kommen. Beispielsweise ist in 5 - 8 die Verwendung von mehreren Kollimatoren gezeigt, wobei nachfolgend jeweils nur auf die Kollimatoren K1 und K2 Bezug genommen werden wird, ohne jedoch weitere Kollimatoren damit auszuschließen.
  • Beispielsweise sind in 5 und 6 gleichartige Kollimatoren K1 und K2 gezeigt. Diese weisen Lochöffnungen auf. Die Lochöffnungen können dabei - wie in 5 gezeigt - auf einer Parallelen zur axialen Richtung R angeordnet sein, oder aber - wie in 6 gezeigt - versetzt zueinander angeordnet sein. D.h. in 6 ist die Öffnung A3 um einen Winkel gegenüber der Öffnung A1 als auch der Öffnung A2 versetzt.
  • Mit einer Anordnung gemäß 6 kann bei geeigneter Anzahl von versetzt angeordneten Kollimatoren und damit versetzt angeordneten Öffnungen mit weniger axialen Drehungen bis hin zu einem einzigen axialen Durchlauf ein PET-System S bzw. die Detektoren D darin kalibriert werden.
  • Ist dies Ziel, hängt die Anzahl der Kollimatoren auch mit der Anzahl der Öffnungen in einem einzelnen Kollimator zusammen. Mit steigender Anzahl von Öffnungen pro Kollimator sinkt die Anzahl von Kollimatoren.
  • In ähnlicher Weise kann aber auch eine Vorrichtung 1 mit streifenartigen Öffnungen ausgestaltet sein. Dabei kann die Anordnung gemäß 8 entsprechend modifiziert werden.
  • Ganz allgemein kann die Vorrichtung - wie in 7 und 8 gezeigt - zumindest eine erste Öffnung A1 und eine zweite Öffnung A3 aufweisen, wobei die erste Öffnung A1 die Bestrahlung eines ersten Raumwinkels ermöglicht und die zweite Öffnung A3 die Bestrahlung eines zweiten Raumwinkels ermöglicht, wobei der erste Raumwinkel und der zweite Raumwinkel unterschiedlich groß sind.
  • Beispielsweise ermöglicht die Streifenöffnung A3 einen radialen Austritt von Strahlung.
  • Ohne Beschränkung der Allgemeinheit kann das Material eines Kollimators ein Material mit einer Ordnungszahl von 70 oder mehr, insbesondere jedoch Wolfram (Ordnungszahl 74) oder Blei (Ordnungszahl 82) z.B. in Reinform oder als Legierung aufweisen.
  • Ohne Beschränkung der Allgemeinheit kann die auftretende Strahlung Gamma-Strahlung oder Beta-Strahlung sein und aus einer geeigneten Quelle Q stammen.
  • D.h. die Erfindung schlägt beispielsweise vor mit einer Anordnung eine lochartige Öffnung A1 gemäß 4 - 6 eine Kalibration durchzuführen.
  • Im Falle der 4 müsste die lochartige Öffnung jeden einzelnen Detektor D adressieren. Hierfür können unterschiedliche Schemata zur Verwendung kommen, beispielsweise könnte zunächst an einer axialen Position in verschieden Raumwinkeln (sukzessive) gemessen werden bevor die Vorrichtung 1 axial verschoben wird und erneut in verschieden Raumwinkeln (sukzessive) gemessen wird. Beispielsweise könnte zunächst für einen bestimmten Raumwinkel an verschiedenen axialen Positionen (sukzessive) gemessen werden bevor die Vorrichtung 1 um einen bestimmten Raumwinkel gedreht wird, um erneut an verschiedenen axialen Positionen (sukzessive) zu messen.
  • Bevorzugt wird dabei eine Messung an gegenüberliegenden Positionen durchgeführt, d.h. der Kollimator K1 ist dann als sogenanntes Koinzidenz-Setup ausgebildet.
  • Die Ausgestaltung kann natürlich wie in 5 gezeigt erweitert werden. Dabei können gleichartige Kollimatoren hintereinander in einem vorbestimmten Abstand angeordnet werden. Der minimale Abstand bestimmt sich durch die Unterscheidbarkeit von Gamma Interaktionen ohne vorherige Kalibration. Bevorzugt ist der vorbestimmte Abstand passend zu den Szintillationskristallen gewählt, ,da jedes Szintillationskristallelement auch ohne Kalibration identifiziert werden kann. In den meisten Detektordesigns kann der Schwerpunkt der Strahlungsverteilung stark mit der Strahlungsposition (des Gamma-Teilchens) korreliert werden, sodass der Abstand der Kollimatoren mit lochförmiger Öffnung geringer gehalten werden kann als ein einzelnes Szintialltionskristallelement.
  • D.h. die Erfindung schlägt zudem beispielsweise vor mit einer Anordnung eine lochartige Öffnung A1 gemäß 7-8 eine Kalibration durchzuführen.
  • In 7 ist z.B. ein Kollimator mit einer Öffnung A1 für einen fächerartigen Strahlungsaustritt in axialer Richtung und ein Kollimator mit einer Öffnung A3 für einen fächerartigen Strahlungsaustritt in radialer Richtung gezeigt. Wiederum kann - ähnlich wie in 5 und 6 - durch eine Vielfachanordnung die Geschwindigkeit erhöht werden bzw. die Notwendigkeit einer Drehung eliminiert werden.
  • Insbesondere für PET-Systeme S mit einer großen Öffnung Ö, z.B. Ganzkörperscanner (Öffnung circa 70 cm), kann es jedoch vorteilhaft sein, anstatt eines großvolumigen und damit schweren und kostenträchtigen Kollimators, der den Raum der Öffnung nahezu ausfüllt, ein leichtgewichtigeres Design zu verwenden.
  • Zwar wäre es möglich - wie in den 1 - 3 angedeutet - auch eine nicht raumgreifende Vorrichtung 1 in Bezug auf die Öffnung Ö bereitzustellen. Es zeigt sich dann aber eine hohe Anforderung an die Öffnungen und/oder an die präzise Führung durch die Öffnung in axialer Richtung. Dies ist darin begründet, dass der Strahl aus der Öffnung / den Öffnungen mit zunehmendem Abstand von der Öffnung hin zu einem Detektor sich aufweitet.
  • Daher kann auch vorgesehen sein, dass nur ein Detektor mit einem präzisen Strahl versehen wird, während der gegenüberliegende Detektor (im Detektorpaar) ohne Kollimator bestrahlt wird. D.h. der gegenüberliegende Detektor wird lediglich als Koinzidenzmessung verwendet.
  • Beispielsweise kann - wie in 9 gezeigt - nur ein Segment als Kollimator in einer Vorrichtung 1 angeordnet sein. Es versteht sich dabei, dass in einem solchen Segment mehrere Quellen (entsprechend der Öffnungen) angeordnet sein können. Beispielsweise kann ein 30° Segment für einen Ganzkörperscanner ausreichend sein. Beispielsweise kann - wie in 10 gezeigt - auch ein Halbkreis-Segment mit einer einzigen Quelle Q vorgesehen sein.
  • Ohne Beschränkung der Allgemeinheit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch dazu verwendet werden die präzise Position der Szintillationskristallelemente zu bestimmen. Die genaue Positionsbestimmung der Szintillationskristallelemente erlaubt eine bessere Rekonstruktion der PET Bilder.
  • D.h. anders als im Stand der Technik erlaubt die Erfindung die Vermessung eines ganzen PET-Systems S, insbesondere eines PET-Systems S, welches monolithische Szintillationskristalle in den Detektoren D verwendet.

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zur Kalibrierung eines PET-Systems (S), wobei das PET-System eine Vielzahl von Detektoren aufweist, wobei das PET-System (S) eine Öffnung (Ö) aufweist, in die ein zu messendes Element eingebracht werden kann, die Vorrichtung (1) aufweisend • zumindest eine Strahlungsquelle (Q), • zumindest einen ersten Kollimator (K1), sodass Strahlung der Strahlungsquelle (Q) am Kollimator (K1) aus einer vorgesehenen Öffnung (A1) austreten kann • wobei die Vorrichtung (1) eine axiale Richtung (R) definiert, mit der die Vorrichtung (1) zum Messen in ein PET-System (S) eingebracht werden kann, wobei die Vorrichtung (1) weiterhin eine radiale Erstreckung um die so definierte axiale Richtung (R) aufweist, • wobei die Vorrichtung (1) in der Öffnung (Ö) radial und/oder axial in einer vorbestimmten Weise verschoben werden kann, sodass Detektoren des PET-Systems (S) kalibriert werden können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kollimator (K1) eine erste Lochöffnung als Öffnung (A1) für den Austritt von Strahlung aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kollimator (K1) eine erste Streifenöffnung (A1) als Öffnung für den Austritt von Strahlung aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kollimator (K1) eine zweite Öffnung (A2) für den Austritt von Strahlung aufweist, wobei die zweite Öffnung (A2) gleichartig zur ersten Öffnung (A1) ausgestaltet ist, und wobei die zweite Öffnung (A2) an gleicher axialer Stelle wie die erste Öffnung (A1) und dieser gegenüberliegend auf der radialen Erstreckung angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zumindest eine erste Öffnung (A1) und eine zweite Öffnung (A2) aufweist, wobei die erste Öffnung (A1) gegenüber der zweiten Öffnung (A2) um einen Winkel (a) versetzt angeordnet ist, wobei der Winkel größer als 0° und kleiner als 180° ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zumindest eine erste Öffnung (A1) und eine zweite Öffnung (A2) aufweist, wobei die erste Öffnung die Bestrahlung eines einen ersten Raumwinkels ermöglicht und die zweite Öffnung die Bestrahlung eines einen zweiten Raumwinkels ermöglicht, wobei der erste Raumwinkel und der zweite Raumwinkel unterschiedlich groß sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenöffnung einen radialen Austritt von Strahlung ermöglicht.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen zweiten Kollimator (K2) aufweist, wobei der zweite Kollimator (K2) in axialer Richtung versetzt zum ersten Kollimator (K1) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kollimator (K2) eine erste Lochöffnung (A3) als Öffnung für den Austritt von Strahlung aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kollimator (K2) eine erste Streifenöffnung (A3) als Öffnung für den Austritt von Strahlung aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kollimator (K2) eine zweite Öffnung (A4) für den Austritt von Strahlung aufweist, wobei die zweite Öffnung (A4) des zweiten Kollimator (K2) gleichartig zur ersten Öffnung (A3) des zweiten Kollimator (K2) ausgestaltet ist, und wobei die zweite Öffnung (A4) an gleicher axialer Stelle aber gegenüberliegend auf der radialen Erstreckung angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (A3) des zweiten Kollimators (K2) gegenüber der zweiten Öffnung (A4) des zweiten Kollimators (K2) um einen Winkel (a) versetzt angeordnet ist, wobei der Winkel größer als 0° und kleiner als 180° ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen im ersten Kollimator (K1) und im zweiten Kollimator (K2) gleichartig ausgestaltet sind, wobei die Öffnung(en) des ersten Kollimator (K1) um einen Winkel zu einer Öffnung des zweiten Kollimator (K2) versetzt auf der axialen Erstreckung angeordnet ist, wobei der Winkel größer als 0° und kleiner als 180° ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kollimator ein Material mit einer Ordnungszahl von 70 oder mehr, bevorzugt 74 oder 82, aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auftretende Strahlung Gamma-Strahlung oder Beta-Strahlung ist.
DE102019215437.9A 2019-10-09 2019-10-09 Vorrichtung zur Kalibrierung eines PET-Systems Pending DE102019215437A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019215437.9A DE102019215437A1 (de) 2019-10-09 2019-10-09 Vorrichtung zur Kalibrierung eines PET-Systems

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019215437.9A DE102019215437A1 (de) 2019-10-09 2019-10-09 Vorrichtung zur Kalibrierung eines PET-Systems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019215437A1 true DE102019215437A1 (de) 2021-04-15

Family

ID=75155258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019215437.9A Pending DE102019215437A1 (de) 2019-10-09 2019-10-09 Vorrichtung zur Kalibrierung eines PET-Systems

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019215437A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5021667A (en) * 1988-09-30 1991-06-04 Digital Scintigraphics, Inc. Movable calibration collimator and system and method using same
US20060180766A1 (en) * 2005-02-11 2006-08-17 The Cleveland Clinic Foundation Non-invasive scanning device
US20190070437A1 (en) * 2017-08-09 2019-03-07 Reflexion Medical, Inc. Systems and methods for fault detection in emission-guided radiotherapy

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5021667A (en) * 1988-09-30 1991-06-04 Digital Scintigraphics, Inc. Movable calibration collimator and system and method using same
US20060180766A1 (en) * 2005-02-11 2006-08-17 The Cleveland Clinic Foundation Non-invasive scanning device
US20190070437A1 (en) * 2017-08-09 2019-03-07 Reflexion Medical, Inc. Systems and methods for fault detection in emission-guided radiotherapy

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011076781B4 (de) Verfahren zur Korrektur einer Zählratendrift bei einem quantenzählenden Detektor, Röntgen-System mit quantenzählendem Detektor und Schaltungsanordnung für einen quantenzählenden Detektor
EP0028431B1 (de) Anordnung zur Ermittlung der Streustrahlungsdichteverteilung in einem ebenen Untersuchungsbereich
EP2045626B1 (de) Vorrichtung für SPECT-Untersuchungen
DE102009052627B4 (de) Streustrahlungskollimator und Verfahren zur Herstellung eines Streustrahlungskollimators
EP0153786A2 (de) Röntgengerät
DE4238268C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abnahme- und Konstanzprüfung filmloser Dental-Röntgengeräte
DE102007016370A1 (de) Verfahren und eine Messanordnung zum Erzeugen von dreidimensionalen Bildern von Messobjekten mittels invasiver Strahlung
DE102012204350B4 (de) Verfahren zur Energie-Kalibrierung quantenzählender Röntgendetektoren in einem Dual-Source Computertomographen
DE102016220096B3 (de) Verfahren zur Generierung von Röntgenbilddaten
DE102013108367A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Aufnahme von Durchstrahlungsbildern bei einer Computertomografie
DE102007043820B4 (de) Verfahren zur Bestimmung eines Korrekturwerts einer Bremsfleckposition einer Röntgenquelle einer Messanordnung sowie eine Messanordnung zum Erzeugen von Durchstrahlungsbildern
DE102013214674A1 (de) Bestimmung von Fokuseigenschaften
DE102004052911A1 (de) Röntgenstrahler mit einem Strahlergehäuse, Röntgeneinrichtung mit einem derartigen Röntgenstrahler und Computertomographiegerät mit einer derartigen Röntgeneinrichtung
DE112017007182T5 (de) Sicherheitsüberprüfungsvorrichtung für den menschlichen körper und verfahren zum betreiben derselben und filtervorrichtung
DE102008013414B4 (de) Streustrahlungskollimatorelement, Streustrahlungskollimator, Strahlungsdetektoreinheit und Verfahren zur Herstellung eines Streustrahlungsabsorberelements
DE3224964A1 (de) Durchstrahlungsverfahren und -vorrichtung zum materialpruefen
DE102019215437A1 (de) Vorrichtung zur Kalibrierung eines PET-Systems
DE19504952B4 (de) Anordnung zum Messen von in einem Untersuchungsbereich elastisch gestreuten Röntgenquanten
DE102007045798B4 (de) Anordnung und Verfahren zur Aufnahme von Röntgenstrahlen-Streuungsbildern
EP3052966B1 (de) Röntgendetektor
DE102018212001B4 (de) Medizinisches Röntgengerät und Verfahren zur Energiekalibrierung
WO2006063849A1 (de) Anordnung zum messen des impulsübertragungsspektrums von elastisch gestreuten röntgenquanten
DE102009033303A1 (de) Brennfleckgrößenmessung für Röntgenstrahler
DE102017102254A1 (de) Verfahren zum dimensionellen röntgenographischen Messen, insbesondere mittels Computertomographie, und Röntgen-Computertomograph
DE202008014892U1 (de) Einrichtung zur Positionierung von Kollimatoren mit verstellbaren Lamellen eines Bestrahlungsgeräts

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication