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Stand der Technik
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Moderne Fahrzeuge (Neuzulassungen) sind durchgehend mit einem sogenannten eCall-System (Notrufsystem) ausgestattet, da dies seit Ende März 2018 geltend, eine gesetzliche Vorgabe ist.
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Das Ziel derartiger Systeme ist, dass bei einem Unfall mit Verletzten, möglichst schnell eine Hilfeleistung gewährleistet / geleistet werden kann.
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Um eine möglichst effektive Hilfeleistung seitens der Rettungsdienste bieten / stellen zu können, ist es sehr wichtig, dass den Rettungsdiensten bereits bei der Verständigung / Benachrichtigung möglichst genaue Informationen zum Unfallgeschehen (z. B. Anzahl der Verletzten, Schwere der Verletzten, ggfs. allgemeiner Gesundheitszustand der Verletzen, Alter der Verletzten usw.) vorliegen.
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Sofern der/die Fahrzeuginsassen des verunglückten Fahrzeuges hierzu (verletzungsbedingt) nicht im Stande sind entsprechend Auskunft geben zu können, wird systemseitig versucht, bzgl. diesen für die Rettungsdienste erforderlichen Informationen systemseitig eine automatische Datenerhebung zu erstellen.
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Bei der automatischen Datenerhebung werden beispielsweise anhand der Auswertung von Sitzbelegungserkennungen, bzw. Innenraumkamerasystemen, die Anzahl der im Unfallfahrzeug sitzenden Insassen ermittelt, sowie anhand der Auswertung von Insassenschutzsystemen, die Schwere des Unfalls ermittelt, um einen Rückschluss auf die Schwere der potentiellen Verletzungen zu erlangen.
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Bei dieser Art von Datenerhebung werden die im Unfallfahrzeug sitzenden Personen berücksichtigt. Sind bei einem Unfall weitere Personen, z. B. Fußgänger, Radfahrer, Kinderwägen etc., beteiligt, so sind diese bislang von einer automatischen Datenerhebung ausgeschlossen bzw. werden bei einem automatisch generierten Notruf nicht mitberücksichtigt, obwohl genau bei dieser Personengruppe das Verletzungsrisiko bzw. die Schwere der Verletzungen am größten ist.
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Die
DE 10 2015 110 334 A1 beschreibt ein Verfahren zum Betrieb eines automatischen Fahrzeug-Datenkommunikationssystems, bei dem Straßenverkehrsfahrzeuge über fahrzeugeigene Kommunikationseinheiten eine automatische Datenkommunikation untereinander und/oder mit Infrastruktureinrichtungen und/oder anderen Verkehrsteilnehmern durchführen, und wobei Daten über einen Verkehrsunfall, an dem wenigstens ein erstes Straßenverkehrsfahrzeug, das als Teilnehmer des Fahrzeug-Datenkommunikationssystems ausgebildet ist, beteiligt ist, automatisch erfasst und automatisch an eine Rettungsleitstelle übermittelt werden, wobei die Unfallbeteiligung und/oder sonstige den Verkehrsunfall charakterisierende Daten des ersten Straßenverkehrsfahrzeugs von wenigstens einem anderen Teilnehmer des Fahrzeug-Datenkommunikationssystems, der nicht an dem Verkehrsunfall beteiligt ist, direkt oder indirekt aufgrund einer Erkennung von in Systemen des ersten Straßenverkehrsfahrzeugs enthaltenen Daten erfasst und an die Rettungsleitstelle übermittelt wird. Die Erfindung betrifft außerdem ein Straßenverkehrsfahrzeug sowie eine Infrastruktureinrichtung als Teilnehmer eines solchen Fahrzeug-Datenkommunikationssystems sowie ein Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens.
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Die
DE 10 2016 225 437 A1 bezieht sich auf eine Vorrichtung, ein Verfahren und ein Computerprogramm für ein Fahrzeug zum Bereitstellen einer Unfallmeldung über einen Unfall an eine Notrufstelle. Die Vorrichtung umfasst zumindest eine Sensor-Schnittstelle ausgebildet zum Erhalten von Sensordaten von Innensensoren und Außensensoren des Fahrzeugs. Die Vorrichtung umfasst zumindest eine Kommunikations-Schnittstelle, ausgebildet zur Kommunikation mit der Notrufstelle. Die Vorrichtung umfasst ein Kontrollmodul, ausgebildet zum Steuern der zumindest einen Sensor-Schnittstelle und der Kommunikations-Schnittstelle. Das Kontrollmodul ist ausgebildet zum Bestimmen von Information über Insassen des Fahrzeugs basierend auf den Sensordaten. Das Kontrollmodul ist ferner ausgebildet zum Bestimmen von Information über weitere an dem Unfall beteiligte Verkehrsteilnehmer basierend auf den Sensordaten. Die Information über die weiteren an dem Unfall beteiligten Verkehrsteilnehmer ist in eine Mehrzahl von Kategorien unterteilt. Die Mehrzahl von Kategorien umfasst zumindest die Kategorien Fußgänger, Zweiräder und Automobile. Das Kontrollmodul ist ferner ausgebildet zum Bereitstellen von Information über die Unfallmeldung über die Kommunikations-Schnittstelle basierend auf der Information über die Insassen des Fahrzeugs und basierend auf der Information über die weiteren an dem Unfall beteiligte Verkehrsteilnehmer basierend auf den Sensordaten.
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Die
DE 10 2016 222 646 A1 offenbart ein Fahrerassistenzsystem für ein Fahrzeug, wobei wenigstens eine Kamera an dem Fahrzeug montiert ist. Das Fahrerassistenzsystem ist dazu eingerichtet, mittels Auswerten einer von der wenigstens einen Kamera erfassten Bildfolge zu prüfen, ob das Fahrzeug beschädigt ist, das Fahrzeug eine zuvor durch das Fahrzeug befahrene Straße verlassen hat, und sich das Fahrzeug nicht in einer vorgesehenen Relativposition zu der Straße befindet, wobei die Bildfolge Aufnahmen des Fahrzeugs und der Straße beinhaltet. Das Fahrerassistenzsystem ist weiterhin dazu eingerichtet, abzuleiten, dass das Fahrzeug einen Unfall hat oder gehabt hat, sofern wenigstens eine der Prüfungen positiv ausfällt.
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Die
WO 2015/198134 A1 beschreibt die Aufnahme von Bildern der Fahrzeugumgebung in einen Ringspeicher und das Ermitteln von Fußgängern per Bilderkennung, sowie das Erkennen der Annäherung per Näherungssensor und das Erkennen einer Kollision per Kollisionssensor. Nach erkannter Kollision werden relevante Bilddaten aus dem Ringspeicher zusammengestellt und an Notrufzentrale übermittelt.
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DE 10 2013 112 449 A1 offenbart das Erkennen, ob ein Kollisionsobjekt ein Fußgänger ist und Übertragung einer Meldung (Notruf) mit Unfallinformationen incl. Bilder vor/nach der Kollision an eine öffentliche Stelle.
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Die Inhalte der oben genannten Veröffentlichungen werden hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung aufgenommen.
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Die genannten Schriften erwähnen zu Teil das Vorhandensein von Sensoren, wie beispielhaft einer Kamera zur Erkennung von Schäden am Unfallgegner. Diese Informationen können in einen Notruf integriert werden. Es erfolgt aber kein expliziter Hinweis im Stand der Technik darauf, dass ein Notruf aufgrund erkannter Schäden an Dritten an einem Unfall beteiligten abgesetzt wird.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Notrufsystem (eCall-System) vorzustellen, bei diesem die zuvor beschriebene Systemschwäche verbessert / optimiert wird, damit bei einem Unfallszenario mit weiteren beteiligten nicht im Fahrzeug sitzenden Personen (EXTERNEN Personen), die automatische Datenerhebung die tatsächliche Realität der am Unfall Beteiligten verbessert wiedergibt.
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Beschreibung und Vorteile der Erfindung
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Die Aufgabe wird gelöst mittels der Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1.
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Bevorzugte Ausgestaltungen werden in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Technische Vorteile der Erfindung
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Gelöst wird die Aufgabe in der Art, dass mittels eines Kamerasystems, insbesondere eines in Fahrtrichtung ausgerichteten Kamerasystems, die Fahrzeug-Umgebung überwacht wird, um bei einem Unfall eine Information darüber zu erlangen, ob bei einem Unfall weitere nicht im Fahrzeug sitzenden Personen (EXTERNEN Personen), beteiligt sind/waren.
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Bei der Datenerhebung für den automatischen Notruf, werden dann die vom Kamerasystem ermittelten Information bzgl. weiterer am Unfallszenario beteiligter nicht im Fahrzeug sitzenden Personen (EXTERNEN Personen) mitberücksichtigt, sodass die Rettungsdienste auch bzgl. dieser besonders gefährdeten Personengruppe bereits frühzeitig bei der Alarmierung entsprechende Informationen zu deren möglichen Verletzungen erlangen.
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In einer bevorzugte Ausführung des Verfahren zur Verhinderung einer Fahrerflucht nach einem Unfall bei dem ein Fahrzeug (1) und ein Objekt (10) aufeinander prallen, wobei eine dem Aufprall zugeordnete Bewegungsgröße derart ausgeprägt ist, dass zumindest ein aktives, für Unfälle vorgesehenes Insassenschutz-System (5) durch einen im Insassenschutz-System (5) integrierten Fahrzeug Crash Sensors des Fahrzeugs (1) aktiviert wird und/oder crash-relevante Signale detektiert, und bei dem zu dem Aufprall-Ereignis mittels Fahrzeug Crash Sensors des Fahrzeugs (1) gebildete Signale und/oder Daten derart verarbeitet werden, dass die Signale und/oder Daten gefiltert und/oder ausgewertet werden, und auf Basis der gefilterten und/oder ausgewerteten Signale und/oder Daten, Merkmalsdaten gebildet werden, und mittels der Merkmalsdaten eine Zuordnung des Aufprallereignisses zu der Klassifikation erfolgt, mittels der Klassifikation eine Entscheidungsschwelle A abhängig vom Aufprall-Ereignisses durch den Sensor (2) ermittelt wird, und Merkmalsdaten D gebildet werden, um festzustellen, ob ein Fremdschaden verursacht durch das am Fahrzeug (1) vorliegt, um abhängig von der Entscheidungsschwelle A die Schwere des Fremdschadens zu ermitteln und abhängig hiervon einen Notruf vorzubereiten, bei dem die Merkmalsdaten D an eine Einsatzzentrale übertragen werden, dadurch kennzeichnet, dass das Aktivieren des Notrufes über den Fahrer erfolgt, wobei hierzu eine Überprüfung der Unfallszene und eine automatisierte Bildanalyse zur Bildung Merkmalsdaten erfolgt, wobei mindestens ein Merkmal als Attribut stellvertretend für Personen, die in der Unfallszene beteiligt sind, ist.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wird die Schwere des Fremdschadens mittels des Sensors verifiziert, ob ein Fremdschaden an einem externen Objekt verursacht wurde.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, werden die Signale und/oder Daten zum Filtern und/oder zur Auswertung zeitlich zueinander synchronisiert.
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Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Verfahren nach zeichnet sich dadurch aus, dass beim Filtern und/oder bei der Auswertung mittels vorgegebener Zeitfenster-Daten vorbestimmte Auswahlsignale und/oder Auswahldaten aus den mittels der Sensoren gebildeten Signalen und/oder Daten ausgewählt und/oder abgeleitet werden
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Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Verfahren nach zeichnet sich dadurch aus, dass der Sensor ein Lidarsensor, ein Radarsensor und/oder eine Kamera ist.
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Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass, wenn mittels des Sensors ein Fremdschaden an einem externen Objekt erkannt wird, insbesondere wenn das externe Objekt als externe Person ausgebildet ist, unabhängig vom Aktivieren des Notrufs über den Fahrer systemseitig ein automatischer Notruf ausgesendet wird, bei dem die Merkmalsdaten D an eine Einsatzzentrale übertragen werden.
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Eine weitre besonders vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass beim Aussenden des systemseitig generierten automatischen Notrufes die an eine Einsatzzentrale übertragenen Merkmalsdaten D ergänzt werden und/oder die Merkmale D des Fremdschadens umfassen, welcher an einem und/oder mehreren externen Objekten verursacht wurde.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die Durchführung des Verfahrens zum Absetzen eines Notrufs gemäß den Ansprüchen 1 bis 9 mittels eines Steuergeräts gemäß Anspruch 10.
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Die erfindungsgemäße Lösung wird anhand der beigefügten 1 bis 3 näher erläutert. Es zeigen:
- 1 ein Fahrzeug mit einem in Fahrtrichtung wirkenden Kamerasystem 2.
- 2 ein erfindungsgemäßes Ablaufdiagramm zur Datenerhebung und Senden eines Notrufs, nachdem ein Unfall detektiert wurde.
- 3 eine alternative Variante des erfindungsgemäßes Ablaufdiagramm zur Datenerhebung und Senden eines Notrufs, nachdem ein Unfall detektiert wurde.
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Beschreibung von Ausführungsbeispielen
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
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Die 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit einem in Fahrtrichtung wirkenden Kamerasystem 2. Wie aus der 1 weiter hervorgeht, erfasst dieses Kamerasystem 2 ein Objekt 10, wie einen Fußgänger 10. Bei einem Unfallszenario, wie Erkennung und/oder Detektion eines Unfalls mit einem im Fahrzeug 1 montierten / integrierten Insassenschutzsystem 5, kann somit ein Rückschluss gezogen werden, ob bei dem detektierten Unfallszenario ein Fußgänger 10 miterfasst wurde bzw. mitbeteiligt ist.
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Auf dieselbe Weise kann (nicht näher gezeigt) mittels der Kamera auch ermittelt werden, ob bei einem Unfall ein Sachgegenstand angefahren wurde.
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Die 2 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Datenerhebung und Senden eines Notrufs, nachdem ein Unfall detektiert wurde.
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Wie aus der 2 hierzu hervorgeht, erfolgt, nachdem mittels eines Fahrzeug-Crash-Sensors ein Unfall erfasst wurde, eine Datenerhebung, wobei insbesondere personenbezogene / verletzungsrelevante Daten ermittelt werden, welche für die Notruf-Aussendung erforderlich sind, um die Rettungs- / Einsatzzentrale über das Ausmaß des Unfalls bzw. der Verletzten informieren zu können.
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Anhand dieser Informationen, bzw. soweit möglich vom Fahrzeugführer wird entschieden, ob ein Notruf, bzw. eine Anforderung von Rettungskräften erforderlich ist.
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Sofern eine Anforderung von Rettungskräften (Senden des Notrufes) erforderlich ist, wird im nächsten Schritt geprüft, ob EXTERNE Personen (z. B. Radfahrer oder Fußgänger) am Unfallszenario mitbeteiligt waren, indem beispielsweise die von der in Fahrtrichtung wirkenden Kamera (kurz vor bzw. zum Zeitpunkt des Unfalls) erfassten Bildern dahingehend ausgewertet werden.
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Sofern die Auswertung ergeben hat / ergibt, dass EXTERNE am Unfallszenario mitbeteiligt waren, werden bei der Aussendung des Notrufes an die Einsatzzentrale diese EXTERNEN-Personen-Informationen zur Datenerhebung der internen Personendaten hinzugefügt.
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Ob ein Fußgänger oder Radfahrer bzw. allgemein eine Person am Unfall-Szenario beteiligt ist, kann beispielsweise mit einem Bildbearbeitungs-Algorithmus erfolgen, welcher die Informationen (Bilddaten) des Kamerasystems 2 dahingehend analysiert (auswertet), ob es sich bei dem Kollisionsobjekt um eine Person oder einen Gegenstand handelt. Optional kann hierbei das Ergebnis mit den Daten des Fahrzeug-Crash-Sensors auf Plausibilität geprüft werden, da beispielsweise die Beschleunigungssignale eines Fahrzeug-Crash-Sensors bei einer Person als „Kollisionsgegner“ deutlich „weicher“ (flacher bzw. nicht so intensiv) verlaufen, als wenn es sich beim „Kollisionsgegner“ um ein weiteres Fahrzeug, oder um einen Baum, oder um einen fest mit der Fahrbahn verbundenen Gegenstand (z. B. Leitplanke, Ampelmast, oder dergleichen) handelt.
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Ergebnisabhängig wird dann der Notruf mit Identifikationsdaten, Positionsdaten, etc. an eine Einsatzzentrale gesendet.
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Die Berücksichtigung von EXTERNEN am Unfall beteiligten Personen (Fußgänger & Radfahrer) ist bei der Absetzung eines Notrufes sehr wichtig, da diese Personengruppe im Regelfall deutlich höhere Verletzungen aufweisen, als im Fahrzeug sitzende Personen. Sofern EXTERNE am Unfall beteiligten Personen (Fußgänger & Radfahrer) bei einem Notruf nicht berücksichtigt werden, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass an die Unfallstelle Rettungskräfte gesendet werden, welche dann vom Ausmaß der Verletzten / Verletzungen „überrascht“ werden.
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Die 3 zeigt eine alternative Variante, ähnlich der 2. Der wesentliche Unterschied zur 2 ist der, dass die Prüfung ob EXTERNE Personen an einem Unfallszenario beteiligt sind, früher erfolgt, wobei sofern dies bejaht wird, generell ein Notruf gesendet wird, bzw. nicht mehr von einem potentiellen Fremdschaden abhängig ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102015110334 A1 [0007]
- DE 102016225437 A1 [0008]
- DE 102016222646 A1 [0009]
- WO 2015/198134 A1 [0010]
- DE 102013112449 A1 [0011]