DE102019210263A1 - Kolben für verbrennungsmotor - Google Patents

Kolben für verbrennungsmotor Download PDF

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DE102019210263A1
DE102019210263A1 DE102019210263.8A DE102019210263A DE102019210263A1 DE 102019210263 A1 DE102019210263 A1 DE 102019210263A1 DE 102019210263 A DE102019210263 A DE 102019210263A DE 102019210263 A1 DE102019210263 A1 DE 102019210263A1
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Hyundai Motor Co
Kia Motors Corp
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Abstract

Ein Kolben für einen Verbrennungsmotor umfasst Folgendes: eine Krone; einen Schaft, der sich von der Krone erstreckt; einen Ölkanal, der sich ringförmig in der Krone erstreckt und einen Einlass und einen Auslass aufweist; und ein an dem Auslass des Ölkanals angebrachtes Gebilde zum Bewirken von Ölschütteln.

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und den Vorteil der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2018-0153850 , eingereicht am 3. Dezember 2018, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
  • GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kolben für einen Verbrennungsmotor, der in der Lage ist, die Kühlleistung zu verbessern.
  • HINTERGRUND
  • Die Aussagen in diesem Abschnitt stellen lediglich die vorliegende Offenbarung betreffende Hintergrundangaben bereit und bilden nicht unbedingt den Stand der Technik.
  • Bei einem Kolben für einen Verbrennungsmotor handelt es sich um eine Komponente, die sich in einem Zylinder mit explosiver Kraft von sich ausdehnendem Brenngas in dem Zylinder hin- und herbewegt, um Drehkraft über eine Pleuelstange auf eine Kurbelwelle zu übertragen. Der Kolben für einen Verbrennungsmotor weist einen darin gebildeten Ölkanal auf. Wenn Öl durch den Ölkanal umläuft, kann der Kolben zweckmäßig gekühlt werden, sodass ein Überhitzen des Kolbens verhindert werden kann. Das Öl kann von einer Öldüse zu der Innenwandoberfläche des Zylinders und dem Ölkanal des Kolbens zugeführt werden.
  • Der Ölkanal kann einen Einlass zum Aufnehmen des von der Öldüse eingespritzten Öls und einen Auslass zum Auslassen von Öl aufweisen. Das während des Betriebs des Verbrennungsmotors in dem Ölkanal umlaufende Öl kann jedoch durch den Auslass des Ölkanals ausgelassen werden, bevor eine ausreichende Kühlwirkung erzeugt wird. Da es sich bei dem Auslass des Ölkanals um den am weitesten von dem Einlass des Ölkanals entfernten Abschnitt handelt, kann er in Bezug auf die Ölkühlwirkung am anfälligsten sein.
  • Wenn sich der Kolben während des Betriebs des Verbrennungsmotors auf und ab bewegt, kann unterdessen das in dem Ölkanal umlaufende Öl entlang der Axialrichtung des Kolbens in dem Ölkanal geschüttelt werden. Das heißt, es kann Ölschütteln stattfinden.
  • Wir haben jedoch festgestellt, dass der Auslass des Ölkanals nach außen offen ist, sodass kein Ölschütteln am Auslass des Ölkanals stattfindet. Das kann zu der höchsten Temperatur an der dem Auslass des Ölkanals gegenüberliegenden oberen Oberfläche des Ölkanals führen, was eine verringerte Haltbarkeit zur Folge hat. Somit besteht eine große Wahrscheinlichkeit der Rissbildung in der dem Auslass gegenüberliegenden oberen Oberfläche des Ölkanals, und derartige Rissbildung im Kolben kann Scheuern am Kolbenschaft verursachen.
  • Die in diesem Hintergrundabschnitt beschriebenen vorangehenden Angaben werden bereitgestellt, um das Verständnis des Hintergrunds des erfinderischen Gedankens zu unterstützen und können beliebige technische Gedanken enthalten, die nicht als der dem Fachmann bereits bekannte Stand der Technik betrachtet werden.
  • DARSTELLUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt einen Kolben für einen Verbrennungsmotor bereit, der in der Lage ist, das Stattfinden eines Ölschüttelns an der Auslassseite eines Ölkanals während des Betriebs des Motors zu bewirken und dadurch die Kühleffizienz am Auslass des Ölkanals zu verbessern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann ein Kolben für einen Verbrennungsmotor aufweisen: eine Krone; einen Schaft, der sich von der Krone erstreckt; einen Ölkanal, der sich ringraumförmig in der Krone erstreckt und einen Einlass und einen Auslass aufweist; und ein an dem Auslass des Ölkanals angebrachtes Gebilde zum Bewirken von Ölschütteln.
  • Das Gebilde kann einen an dem Auslass des Ölkanals angebrachten Körper und ein oder mehrere in einer Seitenwand des Körpers gebildete Verbindungslöcher aufweisen, und die Verbindungslöcher können das Auslassen von Öl dadurch hindurch ermöglichen.
  • Der Körper kann eine Endwand an einem oberen Ende desselben aufweisen und die Endwand kann einer oberen Wand des Ölkanals direkt gegenüberliegen, sodass ein Ölschütteln bewirkender Schüttelraum zwischen der Endwand des Körpers und der oberen Wand des Ölkanals definiert wird.
  • Die Endwand kann mindestens eine Aussparung aufweisen.
  • Die Verbindungslöcher können eine Langlochform aufweisen, die sich in einer Längenrichtung des Körpers erstreckt.
  • Die Verbindungslöcher können eine Kreisform aufweisen.
  • Ein unterer Abschnitt des Körpers kann an den Auslass des Ölkanals angebaut oder gekoppelt sein, und ein oberer Abschnitt des Körpers kann in dem Ölkanal positioniert sein, sodass die Verbindungslöcher in einer Radialrichtung des Ölkanals direkt mit dem Ölkanal in Verbindung stehen können.
  • Das Gebilde kann einen Körper, einen sich von dem Körper erstreckenden Führungsteil und ein sich entlang des Führungsteils bewegendes Abdeckelement umfassen, und der Führungsteil kann ein oder mehrere direkt mit dem Ölkanal in Verbindung stehende Verbindungslöcher aufweisen.
  • Der Führungsteil kann eine Endwand an einem oberen Ende desselben aufweisen und die Endwand kann einer oberen Wand des Ölkanals direkt gegenüberliegen, sodass die Endwand des Führungsteils und die obere Wand des Ölkanals einen Schüttelraum zum Bewirken von Ölschütteln definieren können.
  • Wenn sich der Kolben in Aufwärts- und Abwärtsrichtung bewegt, kann sich das Abdeckelement in einer einer Bewegungsrichtung des Kolbens entgegengesetzten Richtung bewegen, sodass die Verbindungslöcher von dem Abdeckelement geöffnet und verschlossen werden können.
  • Wenn sich der Kolben zu einem unteren Totpunkt (UT) bewegt, kann sich das Abdeckelement bewegen, um die Verbindungslöcher zu öffnen.
  • Wenn sich der Kolben zu einem oberen Totpunkt (OT) bewegt, kann sich das Abdeckelement bewegen, um die Verbindungslöcher zu verschließen.
  • Wenn sich der Kolben zu dem oberen Totpunkt (OT) bewegt, kann sich das Abdeckelement bewegen, um die Verbindungslöcher teilweise zu verschließen.
  • Weitere Anwendungsgebiete werden aus der hierin bereitgestellten Beschreibung offensichtlich. Es versteht sich, dass die Beschreibung und die spezifischen Beispiele lediglich zum Zweck der Anschauung bestimmt sind und den Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken sollen.
  • Figurenliste
  • Damit die Offenbarung gut verstanden wird, werden nun verschiedene, als Beispiel vorgelegte Formen derselben beschrieben, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen verwiesen wird, in denen:
    • 1 eine Querschnittsansicht eines Kolbens für einen Verbrennungsmotor gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
    • 2 eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil A in 1 gekennzeichneten Abschnitts zeigt;
    • 3 eine perspektivische Ansicht eines in 2 gezeigten Gebildes zeigt;
    • 4 eine vergrößerte Ansicht gemäß einer abgewandelten Form von 2 zeigt;
    • 5 eine perspektivische Ansicht eines in 4 gezeigten Gebildes zeigt;
    • 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Gebildes gemäß einer anderen beispielhaften Form der vorliegenden Offenbarung zeigt;
    • 7 eine perspektivische Ansicht eines Gebildes gemäß einer anderen beispielhaften Form der vorliegenden Offenbarung zeigt;
    • 8 eine Querschnittsansicht eines Kolbens für einen Verbrennungsmotor gemäß einer anderen beispielhaften Form der vorliegenden Offenbarung in einem Zustand zeigt, in dem sich der Kolben zum unteren Totpunkt (UT) bewegt;
    • 9 eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil B in 8 gekennzeichneten Abschnitts zeigt;
    • 10 eine Querschnittsansicht eines Kolbens für einen Verbrennungsmotor gemäß einer anderen beispielhaften Form der vorliegenden Offenbarung in einem Zustand zeigt, in dem sich der Kolben zum oberen Totpunkt (OT) bewegt;
    • 11 eine vergrößerte Ansicht eines durch den Pfeil C in 10 gekennzeichneten Abschnitts zeigt.
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen lediglich zu Veranschaulichungszwecken und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die nachfolgende ausführliche Beschreibung ist von lediglich beispielhafter Art und soll die vorliegende Offenbarung, deren Anwendung oder Verwendungen nicht einschränken. Es versteht sich, dass in allen Zeichnungen einander entsprechende Bezugszeichen gleiche oder einander entsprechende Teile und Merkmale kennzeichnen.
  • Außerdem wird auf eine ausführliche Beschreibung von mit der vorliegenden Offenbarung zusammenhängenden bekannten Techniken verzichtet, um das Wesentliche der vorliegenden Offenbarung nicht zu verschleiern.
  • Begriffe wie erste/erster/erstes, A, B, (a) und (b) können verwendet werden, um die Elemente in beispielhaften Formen der vorliegenden Offenbarung zu beschreiben. Diese Begriffe werden nur verwendet, um ein Element von einem anderen Element zu unterscheiden, und die spezifischen Merkmale, die Reihenfolge oder Ordnung und dergleichen der entsprechenden Elemente werden durch diese Begriffe nicht eingeschränkt. Wenn sie nicht anders definiert sind, haben alle hierin verwendeten Begriffe, einschließlich technischer oder wissenschaftlicher Begriffe, dieselben Bedeutungen wie diejenigen, die allgemein von einem Fachmann auf dem technischen Gebiet, zu dem die vorliegende Offenbarung gehört, verstanden werden. Begriffe, wie die in einem allgemein verwendeten Wörterbuch verwendeten, sind dahingehend zu interpretieren, dass sie Bedeutungen haben, die den dem Zusammenhang entsprechenden Bedeutungen in dem jeweiligen technischen Gebiet entsprechen, und sind nicht als ideale oder übermäßig formale Bedeutungen aufweisend zu interpretieren, es sei denn, sie werden in der vorliegenden Offenbarung klar als eine solche aufweisend definiert.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 5 kann ein Kolben 10 für einen Verbrennungsmotor gemäß einer beispielhaften Form der vorliegenden Offenbarung einen Ölkanal 14, durch den Öl umläuft, und ein an einem Auslass 16 des Ölkanals 14 angebrachtes Gebilde 20 umfassen.
  • Der Kolben 10 kann eine Krone 11 und einen Schaft 12 umfassen. Die Krone 11 kann eine in einer oberen Oberfläche derselben gebildete Verbrennungsmulde 13 und eine Vielzahl von in einer Umfangsoberfläche derselben gebildete Ringnuten 19 aufweisen. In die Ringnuten 19 können jeweils Kolbenringe eingesetzt sein.
  • Der Schaft 12 kann sich von der Krone 11 erstrecken und eine Kolbenbohrung 18 aufweisen, wo eine Pleuelstange mit einem Kolbenbolzen angeschlossen ist.
  • Der Ölkanal 14 kann gebildet sein, um eine Ringraumform in einer Umfangsrichtung des Kolbens 10 in der Krone 11 aufzuweisen, und der Ölkanal 14 kann einen Einlass 15, der von einer Öldüse 5 eingespritztes Öl aufnimmt (siehe 8 und 10) und den das Öl auslassenden Auslass 16 aufweisen.
  • Das Öl kann durch den Einlass 15 eingebracht werden, durch den Ölkanal 14 fließen und durch den Auslass 16 ausgelassen werden. Wenn sich der Kolben 10 während des Betriebs des Motors abwechselnd auf und ab bewegt, kann das Öl entlang einer Axialrichtung des Kolbens 10 in dem Ölkanal 14 auf und ab geschüttelt werden. Das heißt, es kann Ölschütteln stattfinden.
  • Das Gebilde 20 kann einen Körper 21 und eine Vielzahl von in einer Seitenwand des Körpers 21 gebildeten Verbindungslöchern 23 aufweisen.
  • Der Körper 21 kann eine der Form des Auslasses 16 des Ölkanals 14 entsprechende Zylinderform aufweisen. Der Körper 21 kann einen darin gebildeten hohlen Abschnitt 21a, eine an einem oberen Ende desselben gebildete Endwand 22 und eine in einem unteren Ende desselben gebildete Öffnung 26 aufweisen.
  • Zum Beispiel kann die untere Seitenwand des Körpers 21 in den Auslass 16 des Ölkanals eingepresst werden. Alternativ kann ein Schraubengewinde an der unteren lateralen Wand des Körpers 21 gebildet sein, und das Schraubengewinde des Körpers 21 kann in den Auslass 16 des Ölkanals 14 geschraubt werden, sodass der Körper 21 an dem Auslass 16 des Ölkanals 14 angebracht werden kann.
  • Die Vielzahl von Verbindungslöchern 23 kann regelmäßig oder unregelmäßig in der Seitenwand des Körpers 21 gebildet sein, und die Vielzahl von Verbindungslöchern 23 kann mit dem hohlen Abschnitt 21a des Körpers 21 in Verbindung stehen. Somit kann das Öl von dem Ölkanal 14 entlang des Radius des Kolbens 10 durch die Vielzahl von Verbindungslöchern 23 fließen und durch den hohlen Abschnitt 21a des Körpers 21 und die Öffnung 26 des Körpers 21 ausgelassen werden. Das heißt, jedes Verbindungsloch 23 kann das Auslassen des Öls dadurch hindurch ermöglichen.
  • Wenn der untere Abschnitt des Körpers 21 an einer Innenoberfläche des Auslasses 16 des Ölkanals 14 angebaut oder gekoppelt wird, kann der obere Abschnitt des Körpers 21 in den Ölkanal 14 eingeführt werden, und somit kann der Abschnitt des Körpers 21 in dem Ölkanal 14 positioniert werden, und die Verbindungslöcher 23 des Körpers 21 können in einer Radialrichtung des Ölkanals 14 direkt mit dem Ölkanal 14 in Verbindung stehen.
  • Wenn der Abschnitt des Körpers 21 in dem Ölkanal 14 positioniert wird, kann die Endwand 22 des Körpers 21 einer oberen Wand 17 des Ölkanal 14 direkt gegenüberliegen. Insbesondere können die Endwand 22 des Körpers 21 und die obere Wand 17 des Ölkanals 14 einander in der Axialrichtung des Kolbens 10 gegenüberliegen. Somit kann ein Schüttelraum 50 zwischen der Endwand 22 des Körpers 21 und der oberen Wand 17 des Ölkanal 14 erzeugt werden. Wenn das durch den Ölkanal 14 umlaufende Öl während des Betriebs des Motors durch den Auslass 16 des Ölkanals 14 ausgelassen wird, kann das in den Schüttelraum 50 eingebrachte Öl von der Endwand 22 des Körpers 21 und der oberen Wand 17 des Ölkanals 14 blockiert werden, sodass das Öl auf und ab geschüttelt werden kann. Das heißt, wenn das Öl durch den Auslass 16 des Ölkanals 14 ausgelassen wird, kann Ölschütteln durch den Schüttelraum 50 herbeigeführt werden.
  • In der Endwand 22 des Körpers 21 kann eine Aussparung 24 gebildet sein. Da das Volumen des Schüttelraums 50 durch die Aussparung 24 vergrößert wird, kann das Ölschütteln effizienter herbeigeführt werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Form können die Verbindungslöcher 23 jeweils eine Langlochform aufweisen, die sich in einer Längenrichtung des Körpers 21 erstreckt, wie in 1 bis 3 gezeigt. Da das Verbindungsloch 23 gebildet ist, um eine Langlochform aufzuweisen, können Auslassvolumenstrom, -geschwindigkeit und dergleichen des Öls relativ erhöht werden.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Form können die Verbindungslöcher 25 jeweils eine Kreisform aufweisen, wie in 4 und 5 gezeigt. Da das Verbindungsloch 25 gebildet ist, um eine Kreisform aufzuweisen, können Auslassvolumenstrom, - geschwindigkeit und dergleichen des Öls relativ verringert werden.
  • Die Form und Größe der Verbindungslöcher 23 und 25 kann bestimmt werden, um Ölvolumenstrom, -geschwindigkeit und dergleichen gemäß der Spezifikation des Kolbens zu verbessern.
  • Bei der vorangehenden Konfiguration kann mindestens ein Teil des durch den ringraumförmigen Ölkanal 14 in der Umfangsrichtung des Kolbens 10 fließenden Öls in dem über dem Auslass 16 des Ölkanals 14 gebildeten Schüttelraum 50 auf und ab geschüttelt werden, sodass das Ölschütteln an dem Auslass 16 des Ölkanal 14 wirksam herbeigeführt werden kann. Dann kann das Öl durch die Verbindungslöcher 23 und 25 des Gebildes 20, den hohlen Abschnitt 21a und die Öffnung 26 des Körpers 21 aus dem Ölkanal 14 nach draußen ausgelassen werden.
  • Unter Bezugnahme auf 6 bis 11 kann ein Gebilde 30 gemäß einer anderen beispielhaften Form der vorliegenden Offenbarung einen Körper 31, einen Führungsteil 32, der sich von dem Körper 31 erstreckt, und ein Abdeckelement 35, das sich entlang des Führungsteils 32 bewegt, umfassen.
  • Der Körper 31 kann eine der Form des Auslasses 16 des Ölkanals 14 entsprechende Zylinderform aufweisen. Der Körper 31 kann einen darin gebildeten hohlen Abschnitt 31a und eine in einem unteren Ende desselben gebildete Öffnung 36 aufweisen. Der Körper 31 kann an dem Auslass 16 des Ölkanals 14 angebracht werden. Zum Beispiel kann eine Seitenwand des Körpers 31 in den Auslass des Ölkanals 14 eingepresst werden. Alternativ kann ein Schraubengewinde an der Seitenwand des Körpers 31 gebildet sein und das Schraubengewinde des Körpers 31 kann in den Auslass 16 des Ölkanals 14 geschraubt werden, sodass der Körper 31 an dem Auslass 16 des Ölkanals 14 angebracht werden kann.
  • Der Führungsteil 32 kann einen darin gebildeten hohlen Abschnitt 32a und eine an einem oberen Ende desselben gebildete Endwand 34 aufweisen. Der hohle Abschnitt 31a des Körpers 31 und der hohle Abschnitt 32a des Führungsteils 32 können miteinander in Verbindung stehen.
  • Der Führungsteil 32 kann einen Außendurchmesser aufweisen, der kleiner als ein Außendurchmesser des Körpers 31 ist, und in einer Seitenwand des Führungsteils 32 kann eine Vielzahl von Verbindungslöchern 33 gebildet sein.
  • Die Vielzahl von Verbindungslöchern 33 kann regelmäßig oder unregelmäßig in der Seitenwand des Körpers 32 gebildet sein, und die Vielzahl von Verbindungslöchern 33 kann mit dem hohlen Abschnitt 32a des Führungsteils 32 und dem hohlen Abschnitt 31a des Körpers 31 in Verbindung stehen. Somit kann das Öl von dem Ölkanal 14 entlang des Radius des Kolbens 10 durch die Vielzahl von Verbindungslöchern 33 fließen und durch den hohlen Abschnitt 32a des Führungsteils 32, den hohlen Abschnitt 31a des Körpers 31 und die Öffnung 36 des Körpers 31 ausgelassen werden. Das heißt, jedes Verbindungsloch 33 kann das Auslassen des Öls dadurch hindurch ermöglichen.
  • Die Vielzahl von Verbindungslöchern 33 kann in dem Körper 31 benachbarten Abschnitten des Führungsteils 32 gebildet sein. Zum Beispiel kann die Vielzahl von Verbindungslöchern 33 in der unteren Seitenwand des Führungsteils 32 gebildet sein, und die obere Seitenwand des Führungsteils 32 kann ganz geschlossen sein.
  • Zum Beispiel können die Verbindungslöcher 33 jeweils eine Langlochform aufweisen, die sich in einer Längenrichtung des Führungsteils 32 erstreckt.
  • Alternativ können die Verbindungslöcher 33 jeweils eine Kreisform aufweisen, wie in 4 und 5 gezeigt.
  • Wenn der Körper 31 an dem Auslass 16 des Ölkanals 14 angebracht wird, kann der Führungsteil 32 in den Ölkanal 14 eingesteckt werden, und somit kann der Führungsteil 32 in dem Ölkanal 14 positioniert werden, und die Verbindungslöcher 33 des Führungsteils 32 können in der Radialrichtung des Ölkanals 14 direkt mit dem Ölkanal 14 in Verbindung stehen.
  • Wenn der Führungsteil 32 in dem Ölkanal 14 positioniert ist, kann die Endwand 34 des Führungsteils 32 der oberen Wand 17 des Ölkanals 14 direkt gegenüberliegen. Insbesondere können die Endwand 34 des Führungsteils 32 und die obere Wand 17 des Ölkanals 14 in der Axialrichtung des Kolbens 10 einander gegenüberliegen. Somit kann ein Schüttelraum 60 zwischen der Endwand 34 des Führungsteils 32 und der oberen Wand 17 des Ölkanals 14 erzeugt werden. Wenn das während des Betriebs des Motors durch den Ölkanal 14 umlaufende Öl durch den Auslass 16 des Ölkanals 14 ausgelassen wird, kann Ölschütteln durch den Schüttelraum 60 herbeigeführt werden.
  • In der Endwand 34 des Führungsteils 32 kann eine Aussparung 37 gebildet sein. Da das Volumen des Schüttelraums 60 durch die in der Endwand 34 gebildete Aussparung 37 vergrößert wird, kann das Ölschütteln effizienter herbeigeführt werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Form kann sich das Abdeckelement 35 entlang des Führungsteils 32 bewegen, um die Vielzahl von Verbindungslöchern 33 zu öffnen und zu verschließen.
  • Wenn sich der Kolben 10 zu dem unteren Totpunkt (UT) bewegt, kann eine große Menge Öl in den Einlass 15 des Ölkanals 14 fließen, und dementsprechend kann deren Auslassen aus dem Ölkanal 14 erwünscht sein. Unter Bezugnahme auf 8 und 9 kann sich, wenn sich der Kolben 10 nach unten zum UT bewegt, das Abdeckelement 35 durch dessen Reaktion nach oben bewegen, und dementsprechend kann das Abdeckelement 35 die Verbindungslöcher 33 des Führungsteils 32 ganz öffnen. Somit kann das Öl durch die offenen Verbindungslöcher 33 aus dem Ölkanal 14 nach außen ausgelassen werden.
  • Wenn sich der Kolben 10 zu dem oberen Totpunkt (OT) bewegt, kann eine kleine Menge Öl in den Einlass 15 des Ölkanals 14 fließen und dementsprechend kann das Öl daran gehindert werden, aus dem Ölkanal 14 ausgelassen zu werden, oder sein Auslassen kann verringert oder minimiert werden. Unter Bezugnahme auf 10 und 11 kann sich, wenn sich der Kolben 10 nach oben zum OT bewegt, das Abdeckelement 35 durch dessen Reaktion nach unten bewegen, und dementsprechend kann das Abdeckelement 35 die Verbindungslöcher 33 des Führungsteils 32 ganz verschließen. Somit kann das Öl daran gehindert werden, durch die Verbindungslöcher 33 aus dem Ölkanal 14 nach außen ausgelassen zu werden.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Form kann, wenn sich der Kolben 10 zum OT bewegt, das Abdeckelement 35 die Verbindungslöcher 33 teilweise verschließen. Wenn sich der Kolben 10 zum OT bewegt, kann somit eine minimale Menge Öl durch die teilweise offenen Verbindungslöcher 33 ausgelassen werden.
  • Bei der vorangehenden Konfiguration kann mindestens ein Teil des durch den ringraumförmigen Ölkanal 14 in der Umfangsrichtung des Kolbens 10 fließenden Öls in dem über dem Auslass 16 des Ölkanals 14 gebildeten Schüttelraum 60 auf und ab geschüttelt werden, sodass das Ölschütteln an dem Auslass 16 des Ölkanals 14 wirksam herbeigeführt wird. Wenn sich der Kolben 10 zum UT bewegt, das heißt, die in den Ölkanal fließende Ölmenge relativ groß ist, kann das Abdeckelement 35 die Verbindungslöcher 33 des Führungsteils 32 öffnen, um das Öl aus dem Ölkanal auszulassen. Wenn sich der Kolben 10 zum OT bewegt, das heißt die in den Ölkanal fließende Ölmenge relativ gering ist, kann außerdem das Abdeckelement 35 die Verbindungslöcher 32 ganz oder teilweise verschließen, um das Auslassen von Öl zu verhindern oder die minimale Menge Öl auszulassen.
  • Wie vorangehend dargelegt, kann ein Kolben für einen Verbrennungsmotor gemäß beispielhaften Formen der vorliegenden Offenbarung das Auftreten von Ölschütteln an der Auslassseite des Ölkanals während des Betriebs des Verbrennungsmotor bewirken und dadurch die Kühleffizienz am Auslass des Ölkanals verbessern. Somit kann die Gesamtkühlleistung des Kolbens verbessert werden, und die Haltbarkeit des Kolbens kann erhöht werden.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf beispielhafte Formen und die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde, ist die vorliegende Offenbarung im Vorangehenden nicht auf darauf beschränkt, sondern kann von einem Fachmann auf dem Gebiet, zu dem die vorliegende Offenbarung gehört, auf verschiedene Weise abgewandelt und geändert werden, ohne vom Gedanken und Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1020180153850 [0001]

Claims (13)

  1. Kolben für einen Verbrennungsmotor, wobei der Kolben aufweist: eine Krone; einen Schaft, der sich von der Krone erstreckt; einen Ölkanal, der sich ringraumförmig in der Krone erstreckt und einen Einlass und einen Auslass aufweist; und ein Gebilde, das an dem Auslass des Ölkanals angebracht ist und eingerichtet ist, ein Ölschütteln zu bewirken.
  2. Kolben nach Anspruch 1, wobei das Gebilde einen an dem Auslass des Ölkanals angebrachten Körper und ein in einer Seitenwand des Körpers gebildetes Verbindungsloch aufweist, und wobei das Verbindungsloch eingerichtet ist, das Auslassen von Öl dadurch hindurch zu ermöglichen.
  3. Kolben nach Anspruch 2, wobei der Körper eine Endwand an einem oberen Ende desselben aufweist, und die Endwand einer oberen Wand des Ölkanals direkt gegenüberliegt, sodass ein Ölschütteln bewirkender Schüttelraum zwischen der Endwand des Körpers und der oberen Wand des Ölkanals definiert wird.
  4. Kolben nach Anspruch 3, wobei die Endwand des Körpers mindestens eine Aussparung aufweist.
  5. Kolben nach Anspruch 2, wobei das Verbindungsloch eine Langlochform aufweist, die sich in einer Längenrichtung des Körpers erstreckt.
  6. Kolben nach Anspruch 2, wobei das Verbindungsloch eine Kreisform aufweist.
  7. Kolben nach Anspruch 2, wobei ein unterer Abschnitt des Körpers an den Auslass des Ölkanals angebaut oder gekoppelt ist und ein oberer Abschnitt des Körpers in dem Ölkanal positioniert ist, sodass das Verbindungsloch in einer Radialrichtung des Ölkanals direkt mit dem Ölkanal in Verbindung steht.
  8. Kolben nach Anspruch 1, wobei das Gebilde einen Körper, einen sich von dem Körper erstreckenden Führungsteil und ein sich entlang des Führungsteils bewegendes Abdeckelement umfasst, und der Führungsteil mindestens ein Verbindungsloch aufweist, das direkt mit dem Ölkanal in Verbindung steht.
  9. Kolben nach Anspruch 8, wobei der Führungsteil eine Endwand an einem oberen Ende desselben aufweist, und die Endwand einer oberen Wand des Ölkanals direkt gegenüberliegt, wobei die Endwand des Führungsteils und die obere Wand des Ölkanals einen Schüttelraum definieren, der eingerichtet ist, das Ölschütteln zu bewirken.
  10. Kolben nach Anspruch 9, wobei, wenn sich der Kolben in Aufwärts- und Abwärtsrichtung bewegt, sich das Abdeckelement in einer einer Bewegungsrichtung des Kolbens entgegengesetzten Richtung bewegt, sodass das mindestens eine Verbindungsloch von dem Abdeckelement geöffnet und verschlossen wird.
  11. Kolben nach Anspruch 10, wobei, wenn sich der Kolben zu einem unteren Totpunkt (UT) bewegt, sich das Abdeckelement bewegt, um das mindestens eine Verbindungsloch zu öffnen.
  12. Kolben nach Anspruch 10, wobei, wenn sich der Kolben zu einem oberen Totpunkt (OT) bewegt, sich das Abdeckelement bewegt, um das mindestens eine Verbindungsloch zu verschließen.
  13. Kolben nach Anspruch 10, wobei, wenn sich der Kolben zu einem oberen Totpunkt (OT) bewegt, sich das Abdeckelement bewegt, um das mindestens eine Verbindungsloch teilweise zu verschließen.
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