DE102019205887A1 - Anschlussbuchse für ein Steuergerät - Google Patents

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Matthias Jeske
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anschlussbuchse für ein Steuergerät. Die Anschlussbuchse weist einen elektrisch isolierend ausgebildeten Haltekörper auf. Die Anschlussbuchse weist wenigstens einen oder mehrere elektrische Kontakte auf. Der Kontakt ist in einem sich entlang einer Längsachse erstreckenden Durchbruch des Haltekörpers angeordnet, insbesondere gehalten. Der Durchbruch bildet wenigstens auf einem nach außen weisenden Endabschnitt einen an eine äußere Öffnung des Durchbruchs anschließenden Hohlraum, sodass ein Gegenkontakt durch die Öffnung in den Hohlraum eingeführt werden kann und den insbesondere innenliegenden Kontakt elektrisch kontaktieren kann. Der Durchbruch weist wenigstens im Bereich des Öffnungsrandes eine sich von der Längsachse radial nach außen erstreckende Ausnehmung zum Eingriff eines Vorsprungsbereiches auf, sodass der in dem Endabschnitt des Durchbruchs aufgenommene Gegenkontakt gegen ein Rotationsbewegen um die Längsachse formschlüssig gesichert ist.

Description

  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussbuchse für ein Steuergerät, insbesondere Inverter für eine elektrische Maschine. Die Anschlussbuchse weist einen elektrisch isolierend ausgebildeten Haltekörper auf. Die Anschlussbuchse weist wenigstens einen oder mehrere elektrische Kontakte auf. Der Kontakt ist in einem sich entlang einer Längsachse erstreckenden Durchbruch des Haltekörpers angeordnet, insbesondere gehalten. Der Durchbruch bildet wenigstens auf einem nach außen weisenden Endabschnitt einen an eine äußere Öffnung des Durchbruchs anschließenden Hohlraum, sodass ein Gegenkontakt durch die Öffnung in den Hohlraum eingeführt werden kann und den insbesondere innenliegenden Kontakt elektrisch kontaktieren kann. Der Durchbruch weist wenigstens im Bereich des Öffnungsrandes eine sich von der Längsachse radial nach außen erstreckende Ausnehmung zum Eingriff eines Vorsprungsbereiches auf, sodass der in dem Endabschnitt des Durchbruchs aufgenommene Gegenkontakt gegen ein Rotationsbewegen um die Längsachse formschlüssig gesichert ist.
  • Bei Elektrofahrzeugen mit einem elektrischen Antrieb, insbesondere einer elektrischen Achse, wobei das Steuergerät Bestandteil des Antriebs ist, kann das Steuergerät einer Verschmutzung durch Feuchtigkeit, Spritzwasser oder Getriebeöl ausgesetzt sein, insoweit das Steuergerät auch nahe an einem Getriebe des Antriebs angeordnet sein kann.
  • Vorteilhaft kann so die elektrische Verbindung der Anschlussbuchse der eingangs genannten Art zwischen dem Kontakt und dem Gegenkontakt in dem von der Anschlussbuchse umschlossenen Hohlraum gebildet sein. Weiter vorteilhaft kann der Gegenkontakt durch den Formschluss, der eine Drehbewegung um die Längsachse des Gegenkontakts verhindert, und die so gebildete elektrische Verbindung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert sein.
  • Vorteilhaft kann das Steuergerät, insbesondere ein Inverter, niederohmig und mediendicht kontaktiert werden. Eine über den Kontakt der Anschlussbuchse geführte elektrische Verbindung zur Stromversorgung des Steuergeräts oder ein Phasenanschluss zu einer elektrischen Maschine hin kann so durch den innenliegenden Verdrehschutz und die innenliegende Kontaktierung platzsparend, niederohmig und vor Verschmutzung geschützt ausgebildet sein. Eine elektrische Maschine mit dem Steuergerät als Bestandteil der Maschine kann so vorteilhaft betriebssicher ausgebildet sein, insoweit Verschmutzung oder Öl zur Schmierung von beweglichen Teilen der Maschine, insbesondere Getriebeöl, nicht in das Steuergerät gelangen kann.
  • Bevorzugt weist die Anschlussbuchse eine eben ausgebildete Frontplatte auf, in der die wenigstens eine Öffnung zu dem Hohlraum hin ausgebildet ist, wobei die Ausnehmungen in dem Hohlraum ausgebildet sind. Vorteilhaft kann der Verdrehschutz so durch die in der Anschlussbuchse innenliegend ausgebildeten Ausnehmungen platzsparend ausgebildet sein.
  • Bevorzugt ist der Kontakt und/oder der Gegenkontakt aus Kupfer, insbesondere Reinkupfer oder einer Kupferlegierung gebildet. Dadurch kann der elektrische Kontakt zwischen den Kontaktpartnern vorteilhaft niederohmig ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Hohlraum einen sich entlang des Endabschnitts bis hin zur Öffnung erstreckenden, eckig ausgebildeten Querschnitt auf. Bevorzugt ist der Querschnitt polygonförmig, insbesondere wenigstens dreieckig, viereckig, fünfeckig, sechseckig, siebeneckig oder achteckig ausgebildet. Vorteilhaft kann der Gegenkontakt so aufwandsgünstig, insbesondere aus einem Strangprofil, beispielsweise einem gezogenen oder gepressten Strangprofil, erzeugt werden. Der wenigstens eine Vorsprungsbereich ist in der Ausführungsform der eckigen Form oder der Polygonform durch die wenigstens eine Ecke der eckigen Form beziehungsweise des Polygons gebildet.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der Vorsprungsbereich durch einen Steg gebildet. Die Ausnehmung ist bevorzugt eine entsprechend dem Steg geformte Nut ausgebildet. Der Gegenkontakt kann beispielsweise durch Fräsen erzeugt sein.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Kontaktsystem. Das Kontaktsystem weist eine Anschlussbuchse der vorbeschriebenen Art und einen Gegenkontakt auf. Der Gegenkontakt ist ausgebildet, durch die Öffnung in den Durchbruch eingeführt zu werden und dort den Kontakt berührend, insbesondere galvanisch, zu kontaktieren.
  • Der Gegenkontakt weist in einer bevorzugten Ausführungsform eine sich längs erstreckende Hülse, mit einem sich entlang der Längsachse längs erstreckenden, von der Hülse umschlossenen, Hohlraum auf. Bevorzugt ist die Hülse ausgebildet, dass durch den Hohlraum eine Schraube geführt werden kann. Weiter bevorzugt weist der Kontakt eine Gewindebohrung zum Schraubverbinden mit dem Gegenkontakt auf. Vorteilhaft kann so zwischen dem Gegenkontakt und dem Kontakt eine Pressverbindung erzeugt werden. Die Pressverbindung ist bevorzugt eine Kaltschweißverbindung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Gegenkontakt wenigstens auf einem zum Einführen in den Durchbruch ausgebildeten Endabschnitt einen polygonförmigen, insbesondere sechseckigen oder achteckigen, Querschnitt auf. Vorteilhaft kann der Gegenkontakt so in dem Durchbruch gegen ein Drehbewegen formschlüssig gesichert sein. Weiter vorteilhaft kann so ein auf den Gegenkontakt wirkendes Drehmoment nicht auf eine weitere elektrische Verbindung mit dem Kontakt im Inneren des Steuergeräts wirken. Weiter vorteilhaft kann so bei einem Zusammenfügen des Steuergeräts mit einer elektrischen Maschine eine Abgangsrichtung einer quer zu dem Gegenkontakt mit dem Gegenkontakt verbundenen Stromschiene in zueinander verschiedenen Richtungen gebildet werden, so dass das Steuergerät für zueinander verschiedene Maschinenbauformen eingesetzt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Kontakt an einer zum Kontaktieren des Gegenkontakts ausgebildeten Stirnseite eine sich verjüngende, insbesondere kegelförmige, Ausnehmung auf. Der Gegenkontakt weist einen der Ausnehmung entsprechenden, insbesondere sich zum Ende hin verjüngenden, insbesondere kegelförmigen Endabschnitt auf. Vorteilhaft kann so beim Zusammenpressen des Gegenkontakts mit dem Kontakt eine durch Radialkräfte verstärkte gute Kaltschweißverbindung erzeugt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Kontakt eine radial umlaufende Dichtung, insbesondere Elastomerdichtung auf, welche ausgebildet ist, den Kontakt gegen eine Durchbruchwand des Durchbruchs abzudichten. Bevorzugt ist der Kontakt zylinderförmig ausgebildet. Weiter bevorzugt weist der Kontakt und/oder der Haltekörper eine Nut zur Aufnahme der Radialdichtung auf.
  • Vorteilhaft kann die Anschlussbuchse so mediendicht ausgebildet sein, insbesondere gegen Medien wie Öl oder Wasser. Vorteilhaft kann die Anschlussbuchse so im Vergleich zu einer in den Kunststoff der Haltevorrichtung eingelegten oder in die Haltevorrichtung eingemoldeten Kontaktvariante alterungsbeständig bereitgestellt werden. Weiter vorteilhaft kann die Anschlussbuchse auf den in einem Steuergerät bereits angeschlossenen Kontakt auf eine Gehäuseöffnung eines Gehäuses des Steuergeräts aufgesetzt werden und dabei die Gehäuseöffnung und gegen den Kontakt abdichten. Entlang der Leitungsführung mittels des Kontakts in ein Gehäuseinneres kann so auch nach Temperaturwechselbelastung und/oder Alterung der Anschlussbuchse kein Öl oder Feuchtigkeit in das Steuergerät eindringen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Gegenkontakt eine mit dem Gegenkontakt insbesondere stoffschlüssig verbundene Stromschiene auf, welche sich insbesondere quer oder mit einer Querkomponente zur Längsachse von dem Gegenkontakt erstreckt. Mittels der mit dem Gegenkontakt stoffschlüssig, insbesondere verschweißten Stromschiene kann vorteilhaft eine niederohmige Verbindung zwischen dem Gegenkontakt und der Stromschiene gebildet sein. Weiter vorteilhaft kann die Kontaktstelle mittels der formschlüssig, und so um die Längsachse drehfest gesicherten Verbindung des Gegenkontakts mit dem Kontakt zwischen dem Gegenkontakt und dem Kontakt nicht durch ein Hebelmoment, welches von der Stromschiene auf den Gegenkontakt wirken kann, belastet werden.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Steuergerät mit einem Kontaktsystem gemäß der vorbeschriebenen Art. Das Steuergerät weist ein Gehäuse mit einer Gehäusewand auf, wobei die Gehäusewand einen Durchbruch aufweist. Die Anschlussbuchse ist bevorzugt in dem Durchbruch angeordnet. Bevorzugt ist der Durchbruch durch die Anschlussbuchse dicht verschlossen. Bevorzugt weist die Anschlussbuchse eine Elastomer-Dichtung auf, welche ausgebildet ist, gegen die Gehäusewand im Bereich des Durchbruchs abzudichten. Bevorzugt weist die Anschlussbuchse eine insbesondere eben ausgebildete Frontplatte auf, welche mit einer Gehäusewand des Steuergerätegehäuses bündig abschließt. Weiter bevorzugt weist die Gehäusewand eine Ausnehmung auf, in der die Frontplatte der Anschlussbuchse versenkt ist. Vorteilhaft kann die Anschlussbuchse mit dem Verdrehschutz so platzsparend ausgebildet sein.
  • Die Erfindung betrifft auch eine elektrische Maschine mit dem Steuergerät, wobei das Steuergerät in einem Gehäuse der Maschine aufgenommen ist oder mit dem Gehäuse verbunden, insbesondere schraubverbunden ist.
  • Die Erfindung betrifft auch einen elektrischen Antrieb für ein Elektrofahrzeug umfassend die elektrische Maschine mit dem Steuergerät. Das Steuergerät, insbesondere Inverter, ist ausgebildet, die elektrische Maschine zum erzeugen eines magnetischen Drehfeldes zu bestromen. Die elektrische Maschine ist eingangsseitig mittels Stromschienen, bevorzugt mittels einer Stromschiene für jede Phase, mit der Anschlussbuchse und so mit dem Steuergerät elektrisch verbunden. Der elektrische Antrieb, insbesondere eine sogenannte elektrische Achse, weist bevorzugt ein Getriebe auf. Vorteilhaft kann das Steuergerät des Antriebs auf diese Weise kompakt oder zusätzlich mediendicht, insbesondere öldicht ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nun im Folgenden anhand von Figuren und weiteren Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus einer Kombination der in den abhängigen Ansprüchen und in den Figuren beschriebenen Merkmale.
    • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein Kontaktsystem mit einer Anschlussbuchse und einem Gegenkontakt, welcher beim Einführen in eine Öffnung der Anschlussbuchse einen innenliegenden Kontakt durch Berühren elektrisch kontaktieren kann;
    • 2 zeigt eine Variante des in 1 dargestellten Kontaktpaares umfassend einen Kontakt und einen Gegenkontakt, welche jeweils ausgebildet sind, konisch ineinanderzugreifen;
    • 3 zeigt eine Variante für ein Kontaktsystem umfassend eine Anschlussbuchse und einen Gegenkontakt, welcher vier Vorsprungsbereiche aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen der Anschlussbuchsenöffnung eingreifen können sodass der Gegenkontakt gegen ein Verdrehen gesichert ist;
    • 4 zeigt eine Variante für ein Kontaktsystem umfassend eine Anschlussbuchse und einen Gegenkontakt, welcher zwei Vorsprungsbereiche aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen der Anschlussbuchsenöffnung eingreifen können sodass der Gegenkontakt gegen ein Verdrehen gesichert ist.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein Kontaktsystem 1. Das Kontaktsystem 1 umfasst eine Anschlussbuchse 2. Die Anschlussbuchse 2 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel einen Haltekörper 25. Der Haltekörper 25 ist beispielsweise durch einen elektrisch isolierend ausgebildeten Kunststoff, insbesondere ABS (ABS = Acrylnitril-Butadien-Styrol, PET (PET = Polyethylen-Therephtalat), PMMA (Poly-Methyl-Meth-Acrylat), PPS (PPS = Poly-Propylen-Sulfid) oder einen Duroplast gebildet.
  • Die Anschlussbuchse 2, insbesondere der Haltekörper 25, weist einen Durchbruch 5 auf, in welchem ein Längsabschnitt 7 eines Kontakts 3 aufgenommen und gehalten ist. Der Haltekörper 25 umfasst eine Röhre 19, welche den Durchbruch 5 umschließt. Der Durchbruch 5 weist eine Längserstreckung 6 auf, wobei der Kontakt 3 mit dem Längsabschnitt 7 nur einen Teil des Durchbruchs 5 ausfüllt, sodass auf einem verbleibenden Längsabschnitt 8 des Durchbruchs 5 ein Hohlraum 36 zum Aufnehmen eines Gegenkontakts 4 gebildet ist. Der Hohlraum 36 mündet in eine Öffnung 37, durch welche der Gegenkontakt 4 entlang einer entlang der Längsachse 10 verlaufenden Längserstreckung des Durchbruchs 5 in den Hohlraum 36 durch die Öffnung 37 eingeführt werden kann.
  • Der Kontakt 3 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine Zylinderform auf und ist im Querschnitt kreisförmig ausgebildet. Der Durchbruch 5 weist auf dem Längsabschnitt 7, welcher zum Aufnehmen des Endabschnitts des Kontakts 3 ausgebildet ist, eine Hohlzylinderform auf. Der Kontakt 3 kann so passend in dem Durchbruch 5 mit dem Endabschnitt aufgenommen sein. Der Kontakt 3 weist an dem Endabschnitt an einer Stirnseite eine Kontaktfläche 11 auf, welche zum Kontaktiertwerden durch den Gegenkontakt 4 ausgebildet ist. Der Gegenkontakt 4 weist an einer Stirnseite eine Gegenkontaktfläche 12 auf, welche zum Kontaktieren der Kontaktfläche 11 ausgebildet ist. Der Gegenkontakt 4 kann so nach einem Einführen durch die Öffnung 37 in den Hohlraum 36 den Kontakt 3 berührend elektrisch kontaktieren, wobei die Kontaktfläche 11 und die Gegenkontaktfläche 12 einander berühren. So ist ein galvanischer Kontakt zwischen dem Kontakt 3 und dem Gegenkontakt 4 gebildet.
  • Der Gegenkontakt 4 weist in diesem Ausführungsbeispiel einen achteckigen, insbesondere oktagonförmigen, Querschnitt auf. In einer anderen Ausführungsform kann der Gegenkontakt 4 - und der Hohlraum 36 der Anschlussbuchse 2 - einen hexagonförmigen Querschnitt aufweisen. Die Anschlussbuchse 2, insbesondere der Durchbruch 5, weist auf dem Längsabschnitt 8, in dem der Hohlraum 36 ausgebildet ist und sich bis zur Öffnung 37 hin erstreckt, einen achteckigen, insbesondere oktagonförmigen Querschnitt auf. Ein Querdurchmesser des Gegenkontakts 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel kleiner ausgebildet als ein Querdurchmesser des Hohlraums 36 entlang der Längsachse 10, sodass der Gegenkontakt 4 in den Hohlraum 36 leicht eingeführt werden kann. Der Gegenkontakt 4 ist nach einem Einführen in den Hohlraum 36 durch die durch die Oktagonform ausgebildeten Vorsprungsbereiche, in diesem Ausführungsbeispiel Ecken des Querschnitts, von denen zwei zueinander benachbarte Ecken 15 und 16 beispielhaft bezeichnet sind, drehfest gegen ein Drehen um die Längsachse 10 in dem Hohlraum 36 aufgenommen. Der Durchbruch 5, insbesondere der Hohlraum 36 auf dem Längsabschnitt 8 des Durchbruchs, weist in diesem Ausführungsbeispiel sechs Ausnehmungen auf, welche jeweils durch ein Eck der Oktagonform gebildet sind. Von den Ausnehmungen sind zwei Ausnehmungen 13 und 14 beispielhaft bezeichnet.
  • In dem Kontakt 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Gewindebohrung 17 ausgebildet, sodass der Kontakt 3 mit dem Gegenkontakt 4 verschraubt werden kann. Der Gegenkontakt 4 weist dazu einen zentrisch entlang der Längserstreckung des Gegenkontakts 4 angeordneten Durchbruch 18 auf, durch welchen eine Schraube 24 hindurchgeführt werden kann.
  • Das Kontaktsystem 1 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel auch eine Stromschiene 22, welche einen Durchbruch 23 zum Durchführen der Schraube 24 aufweist. Die Stromschiene 22 kann mit einem zur Kontaktfläche 12 gegenüberliegenden Ende des Gegenkontakts 4 elektrisch verbunden werden.
  • Dazu kann die Schraube 24 durch den Durchbruch 23 und durch den Durchbruch 18 hindurchgeführt werden. Die Schraube 24 kann dann mit einem Gewindeendabschnitt in die Gewindebohrung 17 des Kontakts 3 eingedreht werden. Die Stromschiene 22 wird dann gegen eine Stirnfläche des Gegenkontakts 4 gepresst, wobei die Gegenkontaktfläche 12 gegen die Kontaktfläche 11 gepresst wird. Auf diese Weise kann ein guter elektrischer Kontakt zwischen der Stromschiene 22 und dem Kontakt 3 erzeugt werden.
  • Der Kontakt 3 ragt in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Verbindungsabschnitt 9 aus der Anschlussbuchse 2 heraus. Die Anschlussbuchse 2 kann - wie in 1 dargestellt - auf eine Öffnung eines Gehäuses, insbesondere einer Gehäusewand 38, eingesetzt werden, wobei die Öffnung so verschlossen werden kann. Der Kontakt 3 ragt dann in das Innere des Gehäuses und kann dort elektrische Bauelemente, beispielsweise Leistungsbauteile eines Inverters, elektrisch kontaktieren. Der Kontakt 3 weist dazu einen Endabschnitt 21 auf, welcher zum Verschrauben oder zum Vernieten oder Verstemmen, oder zum Verschweißtwerden ausgebildet ist.
  • 1 zeigt auch - gestrichelt dargestellt - eine Variante der Anschlussbuchse 2, bei der die den Durchbruch 5 umschließende Röhre 19 eine Verlängerung 19' aufweist, an welche ein den Gegenkontakt 3 umschließender Kragen angeformt ist. Ein verjüngter Endabschnitt 21 des Kontakts 3 kann durch eine Öffnung 20 der Röhre 19' hindurchragen.
  • Die Anschlussbuchse 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel mediendicht ausgebildet. Dazu weist die Anschlussbuchse 2 an einer Frontplatte 39 des Haltekörpers 25 eine Dichtung, insbesondere Elastomer-Dichtung 27, auf, welche ausgebildet ist, gegen die Gehäusewand 38 abzudichten. Die den Durchbruch 5 umschließende Röhre 19, welche an die Frontplatte 39quer abweisend angeformt ist, weist in diesem Ausführungsbeispiel eine Dichtung 26, insbesondere ringförmige Elastomer-Dichtung, auf, welche ausgebildet ist, den Kontakt 3 gegen die Hülse 19, zuvor auch Röhre genannt, abzudichten.
  • 2 zeigt eine Variante des in 1 dargestellten Kontaktsystems, wobei das in 2 dargestellte Kontaktsystem eine Anschlussbuchse 35 umfasst, in welcher ein Endabschnitt eines Kontakts 31 aufgenommen ist. Der Kontakt 31 weist eine Kontaktfläche 29 auf, welche - anders als die Kontaktfläche 11 des Kontakts 3 in 1 - nicht eben, sondern hohlkegelförmig ausgebildet ist. Der Gegenkontakt 32 weist an einem zum Kontaktieren des Kontakts, insbesondere der Kontaktfläche 29 ausgebildeten Endes eine Gegenkontaktfläche 28 auf, welche kegelförmig, insbesondere spitzkegelförmig, ausgebildet ist. Der Gegenkontakt 32 weist einen insbesondere zentrisch angeordneten Durchbruch 33 zum Durchführen einer Schraube 24 auf. Der Kontakt 31 weist eine Gewindebohrung 30 auf, in der die Schraube 24 befestigt werden kann.
  • Der Gegenkontakt 32 kann nach einem Durchführen der Schraube 24 durch den Durchbruch 33, und nach einem Einschrauben der Schraube 24 in die Gewindebohrung 30 mit dem Kontakt 31 fest verpresst werden, wobei die Gegenkontaktfläche 28 - unter Ausbildung von Radialkräften durch die Kegelform - fest gegen die Kontaktfläche 29 gepresst wird. Auf diese Weise kann ein besonders guter elektrischer Kontakt unter Ausbildung einer insbesondere gasdichten Kaltschweißverbindung erzeugt werden.
  • An den Gegenkontakt 32 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Stromschiene 22 angeformt, welche mittels einer Schweißverbindung 34 mit dem Gegenkontakt 32 verschweißt ist.
  • Der in 2 dargestellte Gegenkontakt 32 kann - wie der Gegenkontakt 4 in 1 - einen polygonförmigen Querschnitt aufwenden, welcher in einen entsprechend polygonförmig geformten Durchbruch der Anschlussbuchse 35 eingeführt werden kann. Der Gegenkontakt 32 ist vorteilhaft so auch unter Einwirkung eines Drehmoments, welches von der Stromschiene 22 auf den Gegenkontakt um die Längsachse 10 wirkt, mit dem Kontakt 31 fest verbunden und gegen ein Verdrehen gesichert.
  • 3 zeigt eine Variante für eine Anschlussbuchse 40, welche einen viereckigen, in diesem Ausführungsbeispiel quadratischen Durchbruch 41 zum Aufnehmen eines Gegenkontakts mit einem quadratischen Querschnitt aufweist. Der in 3 dargestellte Gegenkontakt 42 weist durch die viereckige Querschnittsform vier sich jeweils längs erstreckende Kanten auf, welche jeweils einen Vorsprungsbereich ausbilden, und in die Ecken des entsprechend quaderförmigen Durchbruchs 41 hineinragen können. Der Gegenkontakt 42 ist so gegen ein Drehen um die Längsachse 10 formschlüssig gesichert. Der in 3 dargestellte Gegenkontakt kann vorteilhaft durch Strangpressen oder Walzen aufwandsgünstig bereitgestellt werden.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Anschlussbuchse 43, welche einen Durchbruch 44 mit einem teilkreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei ein Umfangsabschnitt des Querschnitts gerade ausgebildet ist. So sind an den Verbindungspunkten zwischen den Enden des geraden Abschnitts jeweils eine Ecke gebildet, sodass ein entsprechend geformter Gegenkontakt mit einem Vorsprungsbereich in die eckige Ausnehmung hineinragen kann. So ist der Gegenkontakt 45 gegen ein Verdrehen um die Längsachse 10 formschlüssig gesichert. Der in 4 dargestellte Gegenkontakt kann vorteilhaft durch Flachfräsen eines zylindrisch geformten Gegenkontakts aufwandsgünstig bereitgestellt werden.
  • Die in den 1, 3 und 4 dargestellten Querschnittsformen können jeweils an einem Kontaktsystem gemäß 2 verwirklicht sein.
  • Die in den 3 und 4 dargestellten Querschnittsformen können jeweils an einem Kontaktsystem gemäß 1 verwirklicht sein.
  • Das Kontaktpaar mit konischer Kontaktfläche kann an einem Kontaktsystem gemäß 1 anstelle der planen Kontaktflächen des Kontakts 3 beziehungsweise des Gegenkontakts 4 verwirklicht sein.

Claims (11)

  1. Anschlussbuchse (2, 35, 40, 43) für ein Steuergerät, wobei die Anschlussbuchse (2, 35, 40, 43) einen elektrisch isolierend ausgebildeten Haltekörper (2) aufweist, wobei die Anschlussbuchse (2) wenigstens einen oder mehrere elektrische Kontakte (2) aufweist, wobei der Kontakt in einem sich entlang einer Längsachse (10) erstreckenden Durchbruch (5, 41, 44) des Haltekörpers angeordnet ist, wobei der Durchbruch (5) wenigstens auf einem nach außen weisenden Endabschnitt (8) einen an eine äußere Öffnung (37) des Durchbruchs (5, 41, 44) anschließenden Hohlraum (36) bildet, so dass ein Gegenkontakt (4, 32, 42, 45) durch die Öffnung (37) in den Hohlraum (36) eingeführt werden kann und den innenliegenden Kontakt (3) elektrisch kontaktieren kann, wobei der Durchbruch (5, 41, 44) wenigstens im Bereich des Öffnungsrandes eine sich von der Längsachse radial nach außen erstreckende Ausnehmung (13, 14) zum Eingriff eines Vorsprungsbereiches (15, 16) aufweist, so dass der in dem Endabschnitt (8) des Durchbruchs (5, 41, 44) aufgenommene Gegenkontakt (4, 32, 42, 45) gegen ein Rotationsbewegen um die Längsachse (10) formschlüssig gesichert ist.
  2. Anschlussbuchse (2, 35, 40, 43) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (36) einen sich entlang des Endabschnitts (8) sich bis hin zur Öffnung (37) erstreckenden eckig ausgebildeten Querschnitt aufweist.
  3. Anschlussbuchse (2, 35, 40, 43) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt polygonförmig, insbesondere wenigstens dreieckig ausgebildet ist.
  4. Anschlussbuchse (2, 35, 40, 43) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt sechseckig oder achteckig ausgebildet ist.
  5. Kontaktsystem (1) mit einer Anschlussbuchse (2, 35, 40, 43) und einem Gegenkontakt (4, 32, 42, 45), wobei der Gegenkontakt ausgebildet ist, durch die Öffnung (37) in den Durchbruch (5, 41, 44) eingeführt zu werden und dort den Kontakt (3, 31) berührend, insbesondere galvanisch zu kontaktieren.
  6. Kontaktsystem (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkontakt (4, 32, 42, 45) eine sich längserstreckende Hülse mit einem sich längserstreckenden, von der Hülse umschlossenen Hohlraum (18, 33) aufweist, durch den eine Schraube (24) geführt werden kann, wobei der Kontakt (3, 31) eine Gewindebohrung (17, 30) zum Schraubverbinden mit dem Gegenkontakt (4, 42, 45) aufweist.
  7. Kontaktsystem (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkontakt (4, 32, 42, 45) wenigstens auf einem zum Einführen in den Durchbruch (5) ausgebildeten Endabschnitt einen polygonförmigen, insbesondere sechseckigen Querschnitt aufweist.
  8. Kontaktsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt (3, 31) an einer zum Kontaktieren des Gegenkontakts (4, 32, 42, 45) ausgebildeten Stirnseite eine sich verjüngende, insbesondere kegelförmige Ausnehmung (29) aufweist, und der Gegenkontakt (4, 32, 42, 45) einen sich zum Ende hin verjüngenden Endabschnitt (28) aufweist.
  9. Kontaktsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt (3) eine radial umlaufende Dichtung (26) aufweist, welche ausgebildet ist, den Kontakt (3) gegen eine Durchbruchwand des Durchbruchs (5) abzudichten.
  10. Kontaktsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mit dem Gegenkontakt (4, 32, 42, 45) eine Stromschiene (22) insbesondere stoffschlüssig verbunden ist, welche sich insbesondere quer oder mit einer Querkomponente zur Längsachse (10) von dem Gegenkontakt (4, 32, 42, 45) erstreckt.
  11. Steuergerät mit einem Kontaktsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät ein Gehäuse mit einer Gehäusewand (38) aufweist, wobei die Gehäusewand (38) einen Durchbruch aufweist, welcher durch die Anschlussbuchse (2) dicht verschlossen ist.
DE102019205887.6A 2019-04-25 2019-04-25 Anschlussbuchse für ein Steuergerät Pending DE102019205887A1 (de)

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