DE102019128066A1 - Gleitschiene für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe - Google Patents

Gleitschiene für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/18Means for guiding or supporting belts, ropes, or chains

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Abstract

Gleitschiene (1) für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe (39), aufgebaut aus einer ersten Teilschiene (3) und einer zweiten Teilschiene (4), die über mindestens eine formschlüssige Verbindung (5, 12) aus einem Haken (6, 13), der an einer der Teilschienen (3, 4) ausgebildet ist, und einer Ausnehmung (7, 14, 33) in einem Verbindungsbereich (9, 20, 32) der anderen Teilschiene (4, 3) miteinander verbunden sind, bei der der Haken (6, 13) einen ersten Hakenschenkel (21, 30) und einen zweiten Hakenschenkel (22, 31) aufweist, der sich in einem Winkel zum ersten Hakenschenkel (21, 30) erstreckt, wobei der zweite Hakenschenkel (22, 31) formschlüssig in dem Verbindungsbereich (9, 20, 32) in die Ausnehmung (7, 14, 33) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (6, 13) und/oder der Verbindungsbereich (9, 20, 32) so ausgebildet sind, dass zumindest einer der Hakenschenkel (21, 30, 22, 31) und Verbindungsbereich (9, 20, 32) nur in einem Anlagebereich (35) aneinander anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gleitschiene für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe für ein Kraftfahrzeug und ein entsprechendes Getriebe. Das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe umfasst zumindest ein auf einer ersten Welle angeordnetes erstes Kegelscheibenpaar und ein auf einer zweiten Welle angeordnetes zweites Kegelscheibenpaar sowie ein zur Drehmomentübertragung zwischen den Kegelscheibenpaaren vorgesehenes Umschlingungsmittel, welches über eine Gleitschiene geführt wird.
  • Das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe ist insbesondere ein CVT-Getriebe (continuously variable transmission), bevorzugt für ein Kraftfahrzeug. Insbesondere wird das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe in Verbindung mit einer Verbrennungskraftmaschine oder einer anderen Antriebseinheit zum Antrieb eines Kraftfahrzeuges eingesetzt.
  • Ein solches Kegelscheibenumschlingungsgetriebe umfasst regelmäßig zumindest ein erstes Kegelscheibenpaar und ein zweites Kegelscheibenpaar mit jeweils einer entlang der Wellenachse verlagerbaren ersten Kegelscheibe und einer in Richtung der Wellenachse feststehenden zweiten Kegelscheibe und ein zur Drehmomentübertragung zwischen den Kegelscheibenpaaren vorgesehenes Umschlingungsmittel.
  • Solche Kegelscheibenumschlingungsgetriebe sind bekannt. Im Betrieb des Kegelscheibenumschlingungsgetriebes wird das Umschlingungsmittel an den Kegelscheibenpaaren zwischen einer inneren Position und einer äußeren Position in einer radialen Richtung verlagert.
  • Zwischen dem ersten Kegelscheibenpaar und dem zweiten Kegelscheibenpaar erstreckt sich das Umschlingungsmittel durch den Zwischenraum. In dem Zwischenraum sind Gleitscheinen zur Führung des Umschlingungsmittels vorgesehen, wie beispielsweise aus der WO 2014/012741 A1 bekannt. Die Gleitschienen werden üblicherweise aus zwei Teilschienen zusammengesetzt, die durch formschlüssige Verbindungen miteinander verbunden werden. Hierbei bilden die zusammengesetzten Teilschienen einen Führungsraum, durch den das Umschlingungsmittel geführt wird.
  • Durch die Bewegung des Umschlingungsmittels wirken Kräfte auf die Gleitschiene, die zu einer Belastung der formschlüssigen Verbindungen führen.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die aus dem Stand der Technik bekannten Probleme zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere eine Gleitschiene anzugeben, bei der die Auswirkungen der Kräfte auf formschlüssige Verbindungen in der Gleitschiene im Betrieb reduziert sind.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängig formulierten Ansprüchen angegeben. Die in den abhängig formulierten Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale sind in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar und können weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Gleitschiene für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, das aus einer ersten Teilschiene und einer zweiten Teilschiene aufgebaut ist, die über mindestens eine formschlüssige Verbindung aus einem Haken, der an einer der Teilschienen ausgebildet ist, und einer Ausnehmung in einem Verbindungsbereich der anderen Teilschiene miteinander verbunden sind, bei der der Haken einen ersten Hakenschenkel und einen zweiten Hakenschenkel aufweist, der sich in einem Winkel zum ersten Hakenschenkel erstreckt, wobei der zweite Hakenschenkel formschlüssig in dem Verbindungsbereich in die Ausnehmung eingreift, zeichnet sich dadurch aus, dass der Haken und/oder der Verbindungsbereich so ausgebildet sind, dass zumindest einer der Hakenschenkel und Verbindungsbereich nur in einem Teilbereich aneinander anliegen.
  • Bevorzugt sind die Teilschienen über mehrere formschlüssige Verbindungen miteinander verbunden. Stets ist dabei ein Haken an einer der Teilschienen ausgebildet, der in eine Ausnehmung in einem Verbindungsbereich in der jeweils anderen Teilschiene eingreift.
  • Als bekannt angenommen wird eine Situation, bei der jeder Haken flächig an dem entsprechenden Verbindungsbereich anliegt. Wirken nun Kräfte auf die Teilschiene mit dem Verbindungsbereich, so liegen Kräfte an dem entsprechenden Hakenschenkel an, die ein Drehmoment auf den Haken bewirken, welches zu einer Belastung des Hakens und damit zu einem Verschleiß bis hin zum Materialbruch führt. Liegen Verbindungsbereich und Haken oder Hakenschenkel nur in Teilbereichen aneinander an, so kann dadurch der entsprechende Hebelarm verändert und reduziert werden. So verringert sich das Drehmoment, welches auf den Haken wirkt. So kann der Verschleiß reduziert werden.
  • Die Anlage von Verbindungsbereich und Hakenschenkel kann durch mehrere Maßnahmen erreicht werden, die einzeln oder gemeinsam realisiert werden.
  • Bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der der Haken in mindestens einem Teilbereich mindestens eines Hakenschenkels abgeschrägt ausgeführt ist. Dadurch kann ein Spalt zwischen Haken und Verbindungsbereich erreicht werden, der zu einer Verschiebung des maximalen Hebelarms führt. Dadurch kann das maximal einzuleitende Drehmoment begrenzt werden.
  • Hierbei ist insbesondere der Haken in mindestens einem ersten Teilbereich und mindestens einem zweiten Teilbereich mindestens eines Hakenschenkels abgeschrägt ausgeführt, wobei erster Teilbereich und zweiter Teilbereich unterschiedliche Schrägungswinkel aufweisen.
  • Durch die Bildung zumindest zweier Teilbereiche kann die Bildung des entsprechenden Spaltes genau definiert werden. Insbesondere ist es so möglich, in Bereichen mit einem potentiell großen Hebelarm den Spalt zu vergrößern im Vergleich zu Bereichen mit einem potentiell kleineren Hebelarm.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass der Verbindungsbereich in mindestens einem Teilbereich abgeschrägt ausgeführt ist. Dies kann zusätzlich zu einer Abschrägung am Haken oder statt einer Abschrägung im Haken erfolgen. Hierdurch kann ein Spalt zwischen Haken und Verbindungselement definiert werden, der den maximal möglichen Hebelarm definiert.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, eine Erhöhung an Haken und/oder Verbindungsbereich vorzusehen, die zur Bildung eines entsprechenden Spaltes führt. Hier ist es bevorzugt, dass mindestens der Haken und/oder der Verbindungsbereich mindestens einer formschlüssigen Verbindung eine Erhöhung zur Anlage am jeweils anderen Element der formschlüssigen Verbindung aufweisen. Hierdurch wird der übrige Bereich des Hakens von dem Verbindungsbereich abgehoben, so dass als Anlagefläche und damit als möglicher Hebelarm lediglich die Position der Erhöhung bleibt. So kann über die Positionierung der Erhöhung der maximal mögliche Hebelarm definiert und so dass Drehmoment auf den Haken limitiert werden. Bevorzugt ist in diesem Zusammenhang, dass der Haken und der Verbindungsbereich kommunizierende Erhöhungen aufweisen.
  • Weiterhin wird ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe vorgeschlagen, das zumindest ein auf einer ersten Welle angeordnetes erstes Kegelscheibenpaar und ein auf einer zweiten Welle angeordnetes zweites Kegelscheibenpaar und ein zur Drehmomentübertragung zwischen den Kegelscheibenpaaren vorgesehenes Umschlingungsmittel umfasst, wobei das Umschlingungsmittel an jedem Kegelscheibenpaar in einer radialen Richtung zwischen einer inneren Position und einer äußeren Position entlang einer Anlagefläche der Kegelscheibenpaare verlagerbar ist, umfassend eine erfindungsgemäße Gleitschiene zur Führung des Umschlingungsmittels. Das Umschlingungsmittel ist insbesondere ein Riemen oder eine Kette aus einer Mehrzahl von Kettengliedern, bevorzugt eine Kette.
  • Vorsorglich sei angemerkt, dass die hier verwendeten Zahlwörter („erste“, „zweite“,...) vorrangig (nur) zur Unterscheidung von mehreren gleichartigen Gegenständen, Grö-ßen oder Prozessen dienen, also insbesondere keine Abhängigkeit und/oder Reihenfolge dieser Gegenstände, Größen oder Prozesse zueinander zwingend vorgeben. Sollte eine Abhängigkeit und/oder Reihenfolge erforderlich sein, ist dies hier explizit angegeben oder es ergibt sich offensichtlich für den Fachmann beim Studium der konkret beschriebenen Ausgestaltung.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung durch die gezeigten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt werden soll. Insbesondere ist es, soweit nicht explizit anders dargestellt, auch möglich, Teilaspekte der in den Figuren erläuterten Sachverhalte zu extrahieren und mit anderen Bestandteilen und Erkenntnissen aus der vorliegenden Beschreibung und/oder Figuren zu kombinieren. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren und insbesondere die dargestellten Größenverhältnisse nur schematisch sind. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Gegenstände, so dass ggf. Erläuterungen aus anderen Figuren ergänzend herangezogen werden können. Es zeigen:
    • 1 und 2: eine als bekannt angenommene Gleitschiene mit einem ersten Beispiel einer formschlüssigen Verbindung;
    • 3 und 4: eine als bekannt angenommene Gleitschiene mit einem zweiten Beispiel einer formschlüssigen Verbindung;
    • 5 und 6: ein erstes Beispiel einer Gleitschiene;
    • 7: ein zweites Beispiel einer Gleitschiene;
    • 8 bis 10: ein drittes Beispiel einer Gleitschiene in verschiedenen Ansichten;
    • 11 und 12: ein viertes Beispiel einer Gleitschiene;
    • 13: ein fünftes Beispiel einer Gleitschiene;
    • 14 bis 16: ein sechstes Beispiel einer Gleitschiene; und
    • 17: ein Beispiel eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes.
  • 1 zeigt eine als bekannt angenommene Gleitschiene 1 für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe in einer perspektivischen Ansicht, 2 zeigt den in 1 gekennzeichneten Ausschnitt 2 in vergrößerter Ansicht. Beide Figuren werden im Folgenden gemeinsam beschrieben.
  • Die Gleitschiene 1 ist aus einer ersten Teilschiene 3 und einer zweiten Teilschiene 4 aufgebaut. Erste Teilschiene 3 und zweite Teilschiene 4 sind über formschlüssige Verbindungen umfassend eine erste formschlüssige Verbindung 5 verbunden. Die erste formschlüssige Verbindung 5 wird dabei aus einem Haken 6 gebildet, der in einer Ausnehmung 7 eingreift. Der Haken 6 ist dabei als Teil der ersten Teilschiene 3 und die Ausnehmung als Teil der zweiten Teilschiene 4 ausgebildet oder umgekehrt. Einem Haken 6 in einer der Teilschienen 3, 4 entspricht also immer eine Ausnehmung 7 in der jeweils anderen Teilschiene 4, 3. Die Gleitschiene 1 wird dazu eingesetzt, ein Zugmittel wie einen Riemen zu führen, der sich in einer Längsrichtung 8 umlaufend bewegt. Die erste formschlüssige Verbindung 5 blockiert dabei in einer Richtung quer zur Längsrichtung 8, die als Querrichtung 16 bezeichnet wird.
  • Durch den Betrieb des Kegelscheibenumschlingungsgetriebes können Kräfte auf die Gleitschiene 1 einwirken, die die formschlüssigen Verbindungen 5 belasten und die insbesondere ein Drehmoment am Haken 6 bewirken. Als bekannt angenommen werden Geometrien, bei denen der Haken 6 Teil einer Teilschiene 3, 4 ist, der an einem ersten Verbindungsbereich 9 der jeweils anderen Teilschiene 4, 3, in dem die Ausnehmung 7 ausgebildet ist, flächig anliegt. Je nachdem, wo die entsprechenden Kräfte angreifen, ist dann der Hebelarm und das auf den Haken 6 wirkende Drehmoment größer oder kleiner. 2 zeigt eine Situation, in dem die Kraft F in einer Vertikalrichtung 17, also senkrecht zur Längsrichtung 8 und senkrecht zur Querrichtung 16, auf die Gleitschiene 1 wirkt und dass am Punkt mit dem größten Hebelarm 10, der aus Gründen der Übersichtlichkeit vergrößert dargestellt ist. Die Kraft F bewirkt dann das größtmögliche Drehmoment auf den Haken 6 und stellt eine Belastung für den Haken 6 da, die zur Materialermüdung und zu einem Bruch führen kann, der zu einem Lösen der ersten formschlüssigen Verbindung 5 und zur Fehlfunktion der Gleitschiene 1 führt.
  • 3 und 4 zeigen ein weiteres als bekannt angenommenes Beispiel, wobei 4 den in 3 gezeigten Ausschnitt 11 vergrößert zeigt. Hier ist eine zweite formschlüssige Verbindung 12 zwischen der ersten Teilschiene 3 und der zweiten Teilschiene 4 ausgebildet, die einen Haken 13 mit einem ersten Hakenschenkel 15 und einem zweiten Hakenschenkel 18 und eine Ausnehmung 14 umfasst, in die der Haken 13 eingreift. Im Übrigen wird auf die Beschreibung zu den 1 und 2 verwiesen, hier werden nur die Unterschiede zum Beispiel aus 1 und 2 beschrieben.
  • Durch den Betrieb des Kegelscheibenumschlingungsgetriebes kann es auch zum Auftreten von Kräften in Vertikalrichtung 17 kommen. Auch hier wird eine Geometrie als genommen, bei der der Verbindungsbereich 9 flächig am Haken 13 anliegt. Auch hier wird dann, wenn die Kraft F am weitestmöglich vom ersten Hakenschenkel 15 entfernten Punkt des zweiten Hakenschenkels 18 mit dem größten Hebelarm 10 angreift - wie in 4 gezeigt - ein maximal mögliches Drehmoment erzeugt, welches eine Belastung für den Haken 13 darstellt, die zur Materialermüdung und zu einem Bruch führen kann, der zu einem Lösen der ersten formschlüssigen Verbindung 5 und zur Fehlfunktion der Gleitschiene 1 führt.
  • 5 zeigt schematisch ein erstes Beispiel einer Gleitschiene 1 in einem Ausschnitt entsprechend 2. Die Gleitschiene 1 umfasst die erste Teilschiene 3 und die zweite Teilschiene 4, die über eine erste formschlüssige Verbindung 5 miteinander verbunden sind. Die erste formschlüssige Verbindung 5 wird über einen Haken 18 gebildet, der in eine Ausnehmung 19 eingreift, die in einem Verbindungsbereich 20 gebildet ist. Der Haken 18 ist dabei Teil der ersten Teilschiene 3 und der Verbindungsbereich 0 mit der Ausnehmung 19 Teil der zweiten Teilschiene 4. Der Haken 18 weist einen ersten Hakenschenkel 21 und einen zweiten Hakenschenkel 22 auf, der sich im Wesentlichen rechtwinklig zum ersten Hakenschenkel 21 erstreckt und formschlüssig in die Ausnehmung 19 eingreift. In diesem Beispiel ist der erste Hakenschenkel 21 in einem Teilbereich 49 mit einer Abschrägung 23 versehen, die verhindert, dass der erste Hakenschenkel 21 und der Verbindungsbereich 20 flächig aneinander anliegen. Hier ist die Anlage zwischen erstem Hakenschenkel 21 und Verbindungsbereich 20 auf einen Anlagebereich 35 beschränkt. Dadurch reduziert sich der maximal mögliche Hebelarm 10 im Vergleich zur Situation aus 2 erheblich, da erster Hakenschenkel 21 und Verbindungsbereich 20 nur in einem Teilbereich 24 aneinander anliegen. Dadurch reduziert sich das Drehmoment, welches am Haken 18 anliegt, deutlich im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Ansätzen.
  • 6 zeigt eine weitere Ansicht des ersten Beispiels einer Gleitschiene 1, wobei hier nur die erste Teilschiene 3 gezeigt wird. Dies ist ähnlich zum ersten Beispiel aus 5. Hier weist der Haken 18 im Bereich des ersten Hakenschenkels 21 eine einzige Abschrägung 23 auf. Auf die Beschreibung zu 5 wird verwiesen.
  • 7 zeigt ein weites Beispiel einer Gleitschiene 1, welches sich in Bezug auf die Ausgestaltung des Hakens 18 vom ersten Beispiel unterscheidet. Im Folgenden sollen der Übersichtlichkeit halber nur die Unterschiede zum ersten Beispiel beschrieben werden, im Übrigen wird auf die Beschreibung des ersten Beispiels verwiesen. Im vorliegenden zweiten Beispiel weist der erste Hakenschenkel 21 des Hakens 13 in einem ersten Teilbereich 50 eine erste Abschrägung 24 und in einem zweiten Teilbereich 51 eine zweite Abschrägung 25 auf, die einen unterschiedlichen Schrägungswinkel aufweisen. Hierbei weist die erste Abschrägung 24 einen kleineren Schrägungswinkel auf als die zweite Abschrägung 25. Insbesondere sind die Bereiche, die grundsätzlich einen größeren Hebelarm aufweisen, mit einem größeren Schrägungswinkel versehen wie hier der Bereich der zweiten Abschrägung 25.
  • 8 bis 10 zeigt ein drittes Beispiel einer Gleitschiene 1. Hierbei zeigt 8 eine perspektivische Ansicht, in der ein Ausschnitt 26 gezeigt ist. Dieser Ausschnitt 26 ist in zwei Ansichten in den 9 und 10 gezeigt. Hier sollen die Unterschiede zum ersten und zweiten Beispiel besprochen werden, auf die dort gemachten Ausführungen wird verwiesen. In diesem Beispiel weist der zweite Hakenschenkel 22 in einem Teilbereich 49 eine einzige Abschrägung 23 auf. Insbesondere zeigt 8 auch einen Führungsbereich 27 für ein Umschlingungsmittel eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes (vgl. 17) und eine Aufnahme 28 zu Verbindung mit einem Halterohr (vgl. 17).
  • 11 und 12 zeigen ein viertes Beispiel einer Gleitschiene 1 in einem Ausschnitt entsprechend 4. Die erste Teilschiene 3 weist dabei einen Haken 29 auf mit einem ersten Hakenschenkel 30 und einem zweiten Hakenschenkel 31. Die zweite Teilschiene 4 weist einen Verbindungsbereich 32 mit einer Ausnehmung 33 auf. Haken 29 und Verbindungsbereich 32 bzw. Ausnehmung 33 bilden eine zweite formschlüssige Verbindung 12. Der zweite Hakenschenkel 31 weist in einem Teilbereich 49 eine Abschrägung 34 auf, durch die Verbindungsbereich 32 und zweiter Hakenschenkel 31 nur in einem Anlagebereich 35 aneinander anliegen. Dadurch wird der maximale Hebelarm 10 im Vergleich zum als bekannt angenommenen Beispiel (vgl. 4) deutlich verkürzt und dadurch das auf den zweiten Hakenschenkel 31 wirkende Drehmoment reduziert.
  • 13 zeigt ein fünftes Beispiel einer Gleitschiene 1. Hier werden nur die Unterschiede zum vierten Beispiel einer Gleitschiene 1 beschreiben, ansonsten wird auf die oben gemachten Ausführungen verwiesen. Statt einer Abschrägung weist der Haken 29 der ersten Gleitschiene 3 im fünften Beispiel eine Erhöhung 36 auf, die im montierten Zustand auf dem Verbindungsbereich aufliegt. Dies bewirkt ebenfalls, dass Haken 29 und Verbindungsbereich nur in einem Anlagebereich (hier im Bereich der Erhöhung 36) aneinander anliegen. Dies bewirkt, dadurch, dass die Erhöhung 36 nahe am ersten Hakenschenkel 30 ausgebildet ist, eine drastische Verkleinerung des maximal möglichen Hebelarms.
  • 14 bis 16 zeigen ein sechstes Beispiel einer Gleitschiene 1. Hier zeigt 14 eine perspektivische Ansicht der Gleitschiene 1 mit einem Ausschnitt 37, der im Detail in 15 gezeigt ist. 16 zeigt als Detail den Verbindungsbereich mit der Ausnehmung. Es wird auf das vierte und fünfte Beispiel und deren Beschreibung verwiesen, im Folgenden werden nur die Unterschiede beschrieben.
  • In diesem Beispiel weist der Haken 29 weder eine Abschrägung, noch eine Erhöhung auf. Stattdessen weist der Verbindungsbereich 20 eine Erhöhung 38 auf, die dazu führt, dass Verbindungsbereich 20 und Haken 29 bzw. zweiter Hakenschenkel 32 nur im Bereich der Erhöhung 38 aneinander anliegen. Dies führt zu einem definiert kleinen maximalen Hebelarm und damit zu einer Reduktion des auf den zweiten Hakenschenkel 31 wirkenden Drehmoments.
  • 17 zeigt schematisch ein stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe 39 mit zwei Kegelscheibenpaaren 40, 41 und einer Gleitschiene 1 zur Führung eines als Kette ausgebildeten Umschlingungsmittels 42. Das erste Kegelscheibenpaar 40 ist ausgehend von einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine antreibbar. Eine Drehachse des ersten Kegelscheibenpaars 40 ist mit 43 bezeichnet. Die Pfeilrichtung a zeigt eine Antriebsdrehrichtung. Das zweite Kegelscheibenpaar 41 kann mit Antriebsrädern des Kraftfahrzeugs antriebsverbunden sein.
  • Eine Drehachse des zweiten Kegelscheibenpaars 41 ist mit 44 bezeichnet. Das Umschlingungsmittel 42 dient zur Übertragung einer mechanischen Leistung zwischen dem ersten Kegelscheibenpaar 40 und dem zweiten Kegelscheibenpaar 41. In der 17 läuft das Umschlingungsmittel 42 an dem ersten Kegelscheibenpaar 40 auf einem kleinen Radius und an dem zweiten Kegelscheibenpaar 41 auf einem großen Radius. Damit ergibt sich vorliegend eine Übersetzung ins Langsame.
  • Die Kegelscheiben der Kegelscheibenpaare 40, 41 sind jeweils in Richtung der Drehachsen 40, 41 relativ zueinander verschiebbar. Wenn die Kegelscheiben eines Kegelscheibenpaars 40, 41 voneinander weit entfernt sind, läuft das Umschlingungsmittel 42 auf einem kleinen Radius. Wenn die Kegelscheiben eines Kegelscheibenpaars 40, 41 einen geringen Abstand voneinander aufweisen, läuft das Umschlingungsmittel 42 auf einem großen Radius. Wenn der Abstand der Kegelscheiben vergrößert wird, verschiebt sich der Laufradius des Umschlingungsmittels 42 in Richtung kleinerer Radien. Wenn der Abstand der Kegelscheiben verkleinert wird, verschiebt sich der Laufradius des Umschlingungsmittels 42 in Richtung größerer Radien. Die Kegelscheiben der Kegelscheibenpaare 40, 41 werden gegenläufig verstellt, sodass das Umschlingungsmittel 42 vorgespannt bleibt. Bei einer Änderung der Übersetzung des Getriebes 39 ändert sich die relative Lage zwischen dem Umschlingungsmittel 42 und den Drehachsen 43, 44 der Kegelscheibenpaare 40, 41.
  • Bei einem Antrieb entsprechend der Pfeilrichtung a läuft das Umschlingungsmittel 42 in Pfeilrichtung b. Diese entspricht der Längsrichtung 8. Die Gleitschiene 1 ist dann an einem Lasttrum des Umschlingungsmittels 42 angeordnet. Die Gleitschiene 1 weist einen inneren Führungsabschnitt 45 und einen äußeren Führungsabschnitt 46 auf, die den Führungsbereich 27 bilden. Die Führungsabschnitte 45, 46 sind miteinander mithilfe von Verbindungsabschnitten, wie 47, verbunden. Das Umschlingungsmittel 42 ist zwischen den Führungsabschnitten 45, 46 mit einem nur geringen Spiel geführt. Die Gleitschiene 1 an einem Halterohr 48 angeordnet. Das Halterohr 48 ist an einem Gehäuse des Getriebes 39 und damit in Bezug auf die Drehachsen 43, 44 der Kegelscheibenpaare 40, 41 fest angeordnet. Zur Anordnung an dem Halterohr 48 weist die Gleitschiene 1 die langlochartige Aufnahme 28 auf. Bei einem Betrieb des Getriebes 39 können in Umschlingungsmittel 42 in einer Transversalrichtung c Schwingungen angeregt werden. Die Transversalrichtung c entspricht dabei Vertikalrichtung 17. Die langlochartige Aufnahme 28 der Gleitschiene 1 erstreckt sich in Pfeilrichtung c. Um eine Lageänderung des Umschlingungsmittels 42 bei einer Änderung der Übersetzung des Getriebes 39 zu ermöglichen, ist die Gleitschiene 1 an dem Halterohr 48 um eine Längsachse des Halterohrs 48 drehbar und in Pfeilrichtung c verschiebbar angeordnet. Die Gleitschiene 1 weist wie oben beschrieben einen zweiteiligen Aufbau aus zwei Teilschienen 3, 4 auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gleitschiene
    2
    Ausschnitt
    3
    Erste Teilschiene
    4
    Zweite Teilschiene
    5
    Erste Formschlüssige Verbindung
    6
    Haken
    7
    Ausnehmung
    8
    Längsrichtung
    9
    Verbindungsbereich
    10
    Hebelarm
    11
    Ausschnitt
    12
    Zweite formschlüssige Verbindung
    13
    Haken
    14
    Ausnehmung
    15
    Hakenschenkel
    16
    Querrichtung
    17
    Vertikalrichtung
    18
    Haken
    19
    Ausnehmung
    20
    Verbindungsbereich
    21
    Erster Hakenschenkel
    22
    Zweiter Hakenschenkel
    23
    Abschrägung
    24
    Erste Abschrägung
    25
    Zweite Abschrägung
    26
    Ausschnitt
    27
    Führungsbereich
    28
    Aufnahme
    29
    Haken
    30
    Erster Hakenschenkel
    31
    Zweiter Hakenschenkel
    32
    Verbindungsbereich
    33
    Ausnehmung
    34
    Abschrägung
    35
    Anlagebereich
    36
    Erhöhung
    37
    Ausschnitt
    38
    Erhöhung
    39
    Kegelscheibenumschlingungsgetriebe
    40
    Erstes Kegelscheibenpaar
    41
    Zweites Kegelscheibenpaar
    42
    Umschlingungsmittel
    43
    Drehachse
    44
    Drehachse
    45
    Innerer Führungsabschnitt
    46
    Äußerer Führungsabschnitt
    47
    Verbindungsabschnitt
    48
    Halterohr
    49
    Teilbereich
    50
    Erster Teilbereich
    51
    Zweiter Teilbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2014/012741 A1 [0005]

Claims (7)

  1. Gleitschiene (1) für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe (39), aufgebaut aus einer ersten Teilschiene (3) und einer zweiten Teilschiene (4), die über mindestens eine formschlüssige Verbindung (5, 12) aus einem Haken (6, 13), der an einer der Teilschienen (3, 4) ausgebildet ist, und einer Ausnehmung (7, 14, 33) in einem Verbindungsbereich (9, 20, 32) der anderen Teilschiene (4, 3) miteinander verbunden sind, bei der der Haken (6, 13) einen ersten Hakenschenkel (21, 30) und einen zweiten Hakenschenkel (22, 31) aufweist, der sich in einem Winkel zum ersten Hakenschenkel (21, 30) erstreckt, wobei der zweite Hakenschenkel (22, 31) formschlüssig in dem Verbindungsbereich (9, 20, 32) in die Ausnehmung (7, 14, 33) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (6, 13) und/oder der Verbindungsbereich (9, 20, 32) so ausgebildet sind, dass zumindest einer der Hakenschenkel (21, 30, 22, 31) und Verbindungsbereich (9, 20, 32) nur in einem Anlagebereich (35) aneinander anliegen.
  2. Gleitschiene nach Anspruch 1, bei der der Haken (6, 13) in mindestens einem Teilbereich (49, 50, 51) mindestens eines Hakenschenkels (21, 30, 22, 31) abgeschrägt ausgeführt ist.
  3. Gleitschiene nach Anspruch 2, bei der der Haken (6, 13) in mindestens einem ersten Teilbereich (50) und mindestens einem zweiten Teilbereich (51) mindestens eines Hakenschenkels (21, 30, 22, 31) abgeschrägt ausgeführt ist, wobei erster Teilbereich (50) und zweiter Teilbereich (51) unterschiedliche Schrägungswinkel aufweisen.
  4. Gleitschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Verbindungsbereich (9, 20, 32) in mindestens einem Teilbereich abgeschrägt ausgeführt ist.
  5. Gleitschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens der Haken (6, 13) und/oder der Verbindungsbereich (9, 20, 32) mindestens einer formschlüssigen Verbindung eine Erhöhung zur Anlage am jeweils anderen Element der formschlüssigen Verbindung aufweisen.
  6. Gleichschiene nach Anspruch 5, bei der der Haken (6, 13) und der Verbindungsbereich (9, 20, 32) kommunizierende Erhöhungen aufweisen.
  7. Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, das zumindest ein auf einer ersten Welle angeordnetes erstes Kegelscheibenpaar und ein auf einer zweiten Welle angeordnetes zweites Kegelscheibenpaar und ein zur Drehmomentübertragung zwischen den Kegelscheibenpaaren vorgesehenes Umschlingungsmittel umfasst, wobei das Umschlingungsmittel an jedem Kegelscheibenpaar in einer radialen Richtung zwischen einer inneren Position und einer äußeren Position entlang einer Anlagefläche der Kegelscheibenpaare verlagerbar ist, umfassend eine Gleitschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Führung des Umschlingungsmittels.
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