DE102019126230A1 - Bauteil mit zumindest einer fügestelle und gehäuse - Google Patents

Bauteil mit zumindest einer fügestelle und gehäuse Download PDF

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Krzysztof Murgott
Reinhold Hammerl
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Lisa Draexlmaier GmbH
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Lisa Draexlmaier GmbH
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bauteil (102) mit zumindest einer Fügestelle (100), wobei an der Fügestelle (100) ein Verbindungselement (106) aus einem Metallmaterial zumindest teilweise in ein Grundmaterial des Bauteils (102) eingebettet ist, wobei das Verbindungselement (106) an zwei gegenüberliegenden Seiten zumindest bereichsweise freiliegt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauteil mit zumindest einer Fügestelle und ein Gehäuse.
  • Stand der Technik
  • Bauteile können miteinander verschraubt werden, um eine mechanische Verbindung zwischen den Bauteilen herzustellen. Zum Herstellen einer Schraubverbindung ist es erforderlich, die verwendete Schraube oder Mutter bereitzustellen, zu positionieren, einzuschrauben und ein Anzugsmoment der Schraubverbindung sicherzustellen. Diese Schritte können unter Verwendung eines Schraubautomaten zumindest teilautomatisiert werden.
  • Für die Verwendung des Schraubautomaten ist es erforderlich, dass die Schraubverbindung an einer zugänglichen Position angeordnet ist. Weiterhin ist bei der Konstruktion ein bestimmter Bauraum für die Schraubverbindung zu reservieren. Zusätzlich Ist es vorteilhaft, wenn alle Schraubverbindungen eines Montageschritts in einer einheitlichen Montagerichtung ausgerichtet sind.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Einsatz konstruktiv möglichst einfacher Mittel ein Bauteil mit zumindest einer Fügestelle und ein vorzugsweise aus mehreren solchen miteinander verbundenen Bauteilen einfach auszubildendes Gehäuse bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den begleitenden Figuren angegeben. Insbesondere können die unabhängigen Ansprüche einer Anspruchskategorie bzw. Anspruchsgruppe auch analog zu den abhängigen Ansprüchen einer anderen Anspruchskategorie bzw. Anspruchsgruppe weitergebildet sein.
  • Es wird ein Bauteil mit zumindest einer Fügestelle vorgestellt, wobei an der Fügestelle ein Verbindungselement aus einem Metallmaterial zumindest teilweise in ein Grundmaterial des Bauteils eingebettet ist, wobei das Verbindungselement an zwei gegenüberliegenden Seiten zumindest bereichsweise freiliegt, wobei das Metallmaterial des Verbindungselements eine bessere Schweißbarkeit aufweist als das Grundmaterial des Bauteils.
  • Weiterhin wird ein Gehäuse mit zumindest zwei Gehäuseteilen vorgestellt, die als Bauteile gemäß dem hier vorgestellten Ansatz ausgeführt sind, wobei die Fügestellen der Gehäuseteile aneinander ausgerichtet sind, Fügeflächen der Verbindungselemente aneinander anliegen und miteinander verbunden sind.
  • Eine Fügestelle kann eine zum Verbinden beziehungsweise Fügen von zumindest zwei Bauteilen vorgesehene Position sein. An der Fügestelle können die Bauteile mechanisch miteinander verbunden werden, insbesondere durch einen Stoffschluss, möglicherweise aber alternativ oder ergänzend auch durch einen Kraftschluss und/oder einen Formschluss. Zumindest eines der Bauteile kann ein Bauteil aus einem Grundmaterial sein und an der Fügestelle ein Verbindungselement aus einem Metallmaterial aufweisen. Das Grundmaterial des Bauteils kann ein Kunststoffmaterial, insbesondere ein Polymermaterial, eine Thermoplastmaterial oder ein Duroplastmaterial sein. Das Grundmaterial kann alternativ ebenfalls ein Metallmaterial sein.
  • Das Grundmaterial kann schwierig oder gar nicht zu Schweißen sein. Insbesondere kann das Metallmaterial des Verbindungselements eine bessere Schweißbarkeit aufweisen als das Grundmaterial des Bauteils. Unter der besseren Schweißbarkeit kann verstanden werden, dass Schweißverbindungen unter Beteiligung des Grundmaterials im Vergleich zu Schweißverbindungen unter Beteiligung des Metallmaterials des Verbindungselements ein erhöhtes Prozessrisiko aufweisen können, eine geringere mechanische Belastbarkeit aufweisen können, eine kürzere Lebensdauer aufweisen können und/oder in anderer Weise schlechtere physikalische Eigenschaften aufweisen können.
  • Zum Verbinden kann das Verbindungselement beispielsweise unter Verwendung einer Schweißverbindung an ein schweißbares Gegenstück geschweißt werden. Dazu kann das Metallmaterial schweißbar sein. Ebenso kann das Verbindungselement unter Verwendung einer Durchsetzfügeverbindung mit einem verformbaren Gegenstück gefügt werden. Dann kann das Metallmaterial plastisch verformbar sein. Das Gegenstück kann ein entsprechendes Verbindungselement eines anderen Bauteils sein. Ebenso kann das Gegenstück eine Fläche eines Bauteils aus einem insbesondere schweißbaren Metallmaterial sein.
  • Das Bauteil kann ein urgeformtes Bauteil aus einem urformbaren Grundmaterial sein. Das Grundmaterial kann in einem flüssigen oder pastösen Zustand in einen Formhohlraum eines Werkzeugs eingebracht werden und in dem Formhohlraum erstarren. Das Bauteil kann gegossen oder gespritzt sein. Beispielsweise kann das Bauteil als Metallteil durch Druckguss oder Kokillenguss hergestellt sein. Ebenso kann das Bauteil als Kunststoffteil durch Spritzguss hergestellt sein. Insbesondere gegossenes oder gespritztes Grundmaterial kann schwer schweißbar sein. Durch das Schweißen kann ein Materialgefüge des Grundmaterials geschädigt werden. Das Verbindungselement kann in einem Bestückungsautomaten magaziniert werden und vollautomatisch im Formhohlraum angeordnet werden. Das Verbindungselement kann vor dem Einbringen des Grundmaterials in dem Formhohlraum angeordnet und an der Fügestelle temporär im Werkzeug fixiert werden. Das Verbindungselement kann von dem Grundmaterial umflossen werden. Das Verbindungselement kann ein vorgefertigtes Teil sein. Beispielsweise kann das Verbindungselement als Fließpressteil oder Stanzteil in großen Stückzahlen hergestellt werden.
  • Die Energie für die Schweißverbindung kann auf einer der freiliegenden Seiten in das Verbindungselement eingeleitet werden. Die Schweißverbindung mit dem Gegenstück kann an einer Fügefläche auf der gegenüberliegenden Seite des Verbindungselements entstehen. Die Schweißverbindung kann beispielweise durch Laserschweißen, Widerstandsschweißen oder Elektronenstrahlschweißen hergestellt werden. Beim Laserschweißen beziehungsweise Elektronenstrahlschweißen kann die zumindest eine Schweißnaht oder der Schweißpunkt durch das Verbindungselement durchgeschweißt werden.
  • Für das Durchsetzfügen kann die Verformung des Verbindungselements durch ein an zumindest einer der freiliegenden Seiten angelegtes Werkzeug erfolgen. Die aneinander anliegenden Fügeflächen können dabei gegengleich plastisch verformt werden und so einen Formschluss und/oder Kraftschluss zwischen den Verbindungselementen beziehungsweise dem Verbindungselement und seinem Gegenstück herstellen.
  • Das Verbindungselement kann im Wesentlichen scheibenförmig sein. Ein scheibenförmiges Verbindungselement kann eine im Wesentlichen ebene beziehungsweise plane Oberseite und eine gegenüberliegende ebenso im Wesentlichen ebene beziehungsweise plane Unterseite aufweisen. Die Oberseite und die Unterseite können zumindest anteilig freiliegen. Beispielsweise können zumindest 50%, vorzugsweise zumindest 80% oder zumindest 90% der Oberseite und der Unterseite freiliegen, d.h. von außen her frei zugänglich sein. Die Oberseite und die Unterseite können im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sein, d.h. das Verbindungselement kann zumindest in den freiliegenden Bereichen eine homogene Materialdicke aufweisen. Die Materialdicke des Verbindungselements kann in etwa, d.h. beispielsweise bis auf ± 20%, derjenigen eines seitlich an das Verbindungselement angrenzenden Bereichs des umgebenden Grundmaterials entsprechen. Ein Rand des scheibenförmigen Verbindungselements kann in das Grundmaterial eingebettet sein. Insbesondere kann der Rand umlaufend in das Grundmaterial eingebettet sein. Die Oberseite und die Unterseite können beim Urformen des Grundmaterials im Werkzeug eingeklemmt werden, um sie frei von Grundmaterial zu halten.
  • Das Verbindungselement kann im Wesentlichen polyederförmig sein. Die freiliegenden Flächen können im Wesentlichen die Form des Verbindungselements abbilden. Die freiliegenden Flächen können eckig sein. Beispielsweise können die freiliegenden Flächen viereckig sein. Die freiliegenden Flächen können insbesondere quadratisch sein. Das Verbindungselement kann quadratisch sein. Durch die quadratische Form kann das Verbindungselement im Formhohlraum einfach ausgerichtet werden.
  • Das Verbindungselement kann abgerundete Ecken aufweisen. Durch gerundete Ecken kann eine Spaltwirkung beziehungsweise Keilwirkung des Verbindungselements im umgebenden Grundmaterial verringert beziehungsweise verhindert werden.
  • Das Verbindungselement kann zumindest ein beide Seiten verbindendes Durchgangsloch aufweisen. Das Durchgangsloch kann frei von Grundmaterial sein. Das Durchgangsloch kann eine Schraubverbindung aufnehmen. Das Gegenstück des anderen Gehäuseteils kann ebenso zumindest ein Durchgangsloch aufweisen. Über die Schraubverbindung kann das verschweißte Kunststoffgehäuse an einem vorgesehenen Platz befestigt werden.
  • Ein in das Grundmaterial eingebetteter Rand des Verbindungselements kann eine Struktur zum Ausbilden eines Formschlusses zwischen dem Grundmaterial und dem Verbindungselement aufweisen. Die Struktur kann eine vergrößerte Oberfläche zum Verbinden mit dem Grundmaterial bereitstellen. Der Rand kann aufgeraut sein. Der Rand kann dünner sein als das Verbindungselement im Bereich der freiliegenden Seiten. Der verdünnte Rand kann gut von dem Grundmaterial umflossen werden. Der Rand kann zumindest eine Rippe aufweisen. Die Rippe kann eine oder mehrere Aussparungen aufweisen, insbesondere angrenzend an deren umfänglichen Rand.
  • Eine der freiliegenden Seiten des Verbindungselements kann eine Fügefläche des Verbindungselements ausbilden. Die Fügefläche kann bündig zu einer umgebenden Oberfläche des Bauteils sein. An der Fügefläche kann die Verbindung zum Gegenstück ausgebildet werden. Durch die bündig zur umgebenden Oberfläche angeordnete Fügefläche kann das Bauteil mit einer ebenen Fläche verbunden werden. Die der Fügefläche gegenüberliegende Seite des Verbindungselements kann eine Zugangsfläche des Verbindungselements ausbilden. Über die Zugangsfläche kann die Energie für die Schweißverbindung beziehungsweise die Durchsetzfügeverbindung in das Verbindungselement eingebracht werden.
  • Die Fügefläche kann quer zu einer Fügerichtung der Fügestelle ausgerichtet sein. An der Fügefläche kann die Verbindung zum Gegenstück ausgebildet werden. Durch die quer zur Fügerichtung ausgerichtete Fügefläche kann eine Querkraftkomponente zu einer in der Fügerichtung wirkenden Fügekraft minimiert werden. So kann die Fügefläche beim Fügen beziehungsweise beim Schweißen nicht seitlich ausweichen, wenn die Fügekraft wirkt.
  • Das Verbindungselement kann in einem Flansch des Bauteils angeordnet sein. Ein Flansch kann seitlich über das Bauteil überstehen. Der Flansch kann von beiden Seiten zugänglich sein. Das Verbindungselement des zweiten Gehäuseteils kann ebenfalls in einem Flansch angeordnet sein. Die Flansche können aufeinander angeordnet werden. Dabei liegen die Fügeflächen aneinander an und die jeweils entgegengesetzt zu den Fügeflächen ausgerichteten Zugangsseiten beziehungsweise Rückseiten der Verbindungselemente sind für das Schweißen beziehungsweise Durchsetzfügen zugänglich.
  • Das Grundmaterial kann ein Kunststoffmaterial sein. Das Kunststoffmaterial kann ein Polymermaterial, eine Thermoplastmaterial oder ein Duroplastmaterial sein. Durch das Verbindungselement aus dem schweißbaren Metallmaterial kann an der Fügestelle eine stoffschlüssige Verbindung zu einem metallischen Bauteil hergestellt werden.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine von oben her betrachtete Darstellung einer Fügestelle eines Bauteils gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 eine von unten her betrachtete Darstellung einer Fügefläche eines Bauteils gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3 eine Darstellung eines Verbindungselements gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 4 eine Darstellung eines Kunststoffgehäuses gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 5 eine Darstellung von auf ein Zwischenstück geschweißten Bauteilen gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
    • 6 eine Darstellung eines mit einem Aluminiumgehäuse verschraubten Kunststoffgehäuses gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Die Figuren sind lediglich schematische Darstellungen und dienen nur der Erläuterung der Erfindung. Gleiche oder gleichwirkende Elemente sind durchgängig mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Zum leichteren Verständnis werden in der folgenden Beschreibung die Bezugszeichen zu den 1-6 als Referenz beibehalten.
  • 1 zeigt eine Darstellung einer Fügestelle 100 eines Bauteils 102 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Bauteil 102 ist aus einem urformbaren Grundmaterial ausgebildet. Die Fügestelle 100 ist an einem Flansch 104 des Bauteils 102 angeordnet. Der Flansch 104 ist ebenfalls aus dem Grundmaterial. Der Flansch 104 steht seitlich über einen Grundkörper des Bauteils 102 über. An der Fügestelle 100 ist ein metallisches Verbindungselement 106 so im Flansch 104 angeordnet, dass eine Oberseite und eine in der Darstellung nicht sichtbare Unterseite des Verbindungselements 106 zumindest anteilig zugänglich sind. Das Verbindungselement 106 kann im zugänglichen Bereich schweißbar und/oder plastisch verformbar sein.
  • Eine freiliegende Fläche 108 der Oberseite ist hier quadratisch mit gerundeten Ecken. Die freiliegende Fläche 108 ist von einem umlaufenden Wulst 110 aus dem Grundmaterial umschlossen. Der Wulst 110 steht über die freiliegende Fläche 108 über.
  • 2 zeigt eine Darstellung einer Fügefläche 200 eines Bauteils 102 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Bauteil 102 entspricht dabei im Wesentlichen dem Bauteil in 1. Das Bauteil 102 ist hier so dargestellt, dass die Unterseite des Verbindungselements 106 sichtbar ist. Die Fügefläche 200 entspricht einer von der Unterseite zugänglichen Fläche des Verbindungselements 106. Die Fügefläche 200 ist quadratisch mit gerundeten Ecken. Die Fügefläche 200 ist bündig zu einer umgebenden Oberfläche des Flanschs 104 angeordnet.
  • 3 zeigt eine Darstellung eines Verbindungselements 106 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Verbindungselement 106 entspricht dabei im Wesentlichen dem Verbindungselement in den 1 und 2. Das Verbindungselement 106 ist scheibenförmig quadratisch mit abgerundeten Ecken. Entlang eines Rands weist das Verbindungselement 106 eine Rippe 300 auf. Die Rippe 300 weist eine geringere Dicke auf, als das Verbindungselement 106 im Bereich der in den 1 und 2 zugänglichen Flächen 108. In den 1 und 2 ist die Rippe 300 im Grundmaterial eingebettet.
  • Die Rippe 300 weist in der Mitte jeder Seite des Verbindungselements 106 eine Aussparung 302 auf. Die Aussparungen 302 sind jeweils gleich groß. Über die Aussparungen 302 kann das Verbindungselement maschinell ausgerichtet werden. Das Verbindungselement 106 ist symmetrisch zu einer Längsachse und zu einer Querachse. Dadurch kann das Verbindungselement 106 in verschiedenen Ausrichtungen umspritzt werden.
  • 4 zeigt eine Darstellung eines Kunststoffgehäuses 400 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Kunststoffgehäuse 400 ist aus zwei Gehäusehälften 402 zusammengesetzt und an Fügestellen 100 verschweißt. Jede Gehäusehälfte 402 ist als Bauteil 102 entsprechend der Darstellung in den 1 und 2 ausgeführt. Die Verbindungselemente 106 sind in das Grundmaterial der Gehäusehälften 402 eingebettet. Die umlaufenden Rippen 300 der Verbindungselemente 106 stellen einen Formschluss zwischen dem Grundmaterial und den Verbindungselementen 106 sicher.
  • Die Fügeflächen 200 der Verbindungselemente 106 liegen im Wesentlichen deckungsgleich übereinander. Die Verbindungselemente 106 sind durch zwei Schweißnähte 404 miteinander verschweißt. Dabei sind die Schweißnähte 404 von der freiliegenden Fläche 108 her durch das in der Darstellung obere Verbindungselement 106 durchgeschweißt.
  • 5 zeigt eine Darstellung eines auf ein Zwischenstück 500 geschweißten Bauteils 102 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Bauteil 102 entspricht dabei im Wesentlichen dem Bauteil in 1. Im Gegensatz dazu ist die Fügestelle 100 in einem vertieften Bereich 502 des Bauteils 102 angeordnet. Das Verbindungselement 106 ist in eine Bodenfläche des vertieften Bereichs 502 eingegossen. Der vertiefte Bereich 502 ist im Wesentlichen mittig im Bauteil 102 angeordnet. Um die Oberseite des Verbindungselements 106 läuft wie in 1 der Wulst 110 um. Die Unterseite des Verbindungselements 106 beziehungsweise die Fügefläche des Verbindungselements 106 ist bündig zu einer Unterseite des vertieften Bereichs 502 ausgerichtet. Das Bauteil 102 weist ferner einen umlaufenden Rand auf.
  • Das Zwischenstück 500 ist hier eine Platte aus einem schweißbaren Metallmaterial. Das Zwischenstück 500 ist beispielsweise eine Kühlplatte. Das Zwischenstück 500 weist ebenfalls eine im Wesentlichen mittig angeordnete Vertiefung 504 auf. Der vertiefte Bereich 502 des Bauteils 102 ist in der Vertiefung 504 angeordnet und das Verbindungselement 106 liegt mit seiner Fügefläche auf einer Bodenfläche der Vertiefung 504 auf.
  • Das Verbindungselement 106 ist unter Verwendung einer Schweißnaht 404 mit dem Zwischenstück 500 verschweißt. Die Schweißnaht 404 ist dabei von der zugänglichen Fläche 108 durch das Verbindungselement 106 hindurch geschweißt worden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist ein weiteres Bauteil 102 auf einer gegenüberliegenden Seite des Zwischenstücks 500 angeordnet und mit dem Zwischenstück 500 verschweißt. Das weitere Bauteil 102 weist ebenso den vertieften Bereich 502 auf, in dem das Verbindungselement 106 angeordnet ist. Das Zwischenstück 500 weist auf der gegenüberliegenden Seite ebenso eine Vertiefung 504 auf, in der das Verbindungselement 106 an dem Zwischenstück 500 anliegt. Das weitere Bauteil 102 ist über eine weitere Schweißnaht 404 mit dem Zwischenstück 500 verschweißt. Auch diese Schweißnaht 404 ist von der zugänglichen Fläche durch das Verbindungselement 106 hindurch geschweißt worden.
  • 6 zeigt eine Darstellung eines mit einem Aluminiumgehäuse 600 verschraubten Kunststoffgehäuses 400 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Kunststoffgehäuse 400 entspricht dabei im Wesentlichen dem Kunststoffgehäuse in 4. Zusätzlich dazu weisen die miteinander verbundenen Verbindungselemente 106 je ein Durchgangsloch 602 für eine Schraube 604 auf. Die Verbindungselemente 106 sind hier über ein Durchsetzfügen miteinander verbunden. Die Durchgangslöcher 602 sind konzentrisch zueinander ausgerichtet. Beispielsweise können die Gehäusehälften 402 vor dem Durchsetzfügen über die Durchgangslöcher 602 ausgerichtet werden. Die Schraube 604 ist in die Durchgangslöcher 602 eingesetzt und in einen Schraubdom 606 des Aluminiumgehäuses 600 eingeschraubt.
  • Mit anderen Worten wird in den 1 bis 6 ein schraubfallfreies Standard-Verbindungselement vorgestellt.
  • Zur Montagevereinfachung können Komponenten, bzw. in Vormontagegruppen zusammengefasste Zusammenbauten (ZB) solcher Komponenten beispielsweise von Hochvolt-Schaltboxen oder Hochvoltbatterien in einer Montagerichtung - beispielsweise in Z-Richtung, also von oben zugeführt - in ihren Umgehäusen durch Verschrauben befestigt werden. Die Gehäuse können aus Gründen von Automotive-Anforderungen, vor allem also Crash- und Umweltanforderungen, als Aludruckgussgehäuse ausgeführt werden.
  • Schraubverbindungen gelten aufgrund der vorhandenen Erfahrungen als im Fertigungsprozess beherrschbar, verursachen jedoch Kostenmehrungen.
  • Durch die Vielzahl der in einer Hochvolt-(HV)-Batterie oder Hochvolt-(HV)-Schaltbox enthaltenen Komponenten, bzw. Zusammenbauten (ZB's) kann sich bei der Montage eine Vielzahl von Schraubfällen ergeben, die zu erheblichen Montageaufwänden und Prozessrisiken führen können.
  • Die Vielzahl von Schraubfällen mit jeweils einem Zuführen, einem Ansetzen, einem Runterschrauben und einer Drehmomentauslösung bedeutet einen erheblichen Zeitaufwand. Durch eine geometrische Anordnung der Schraubfälle nebeneinander resultiert ein erheblicher Bauraumbedarf. Da selbstfurchende Schrauben das Risiko der Bildung von Metallspänen erhöhen, können Anforderungen an die technische Sauberkeit nur mit Mehraufwand erfüllt werden. Verschraubungen erfolgen über drehmomentgesteuerte Automaten. Diese werden jedoch von Hand bedient und prozessüberwacht. Damit ergibt sich ein Prozessrisiko insbesondere durch menschliches Fehlverhalten.
  • Bei dem hier vorgestellten Ansatz werden mehrere Komponenten bzw. Zusammenbauten (ZB's) miteinander verbunden. Dadurch verringert sich die Anzahl der verbleibenden Schraubfälle erheblich.
  • Hier erfolgt die Verbindung der Komponenten durch in Kunststoff eingespritzte Metallelemente, die standardisiert massenhaft hergestellt werden können und damit kostengünstig sind. Die Metallelemente können beispielsweise als Fließpressteile hergestellt werden. Diese Metallelemente werden geometrisch zur Überdeckung gebracht und durch ein übliches Fügeverfahren, wie beispielsweise Laserschweißen oder Durchsetzfügen verbunden.
  • In einer Variante des Verbindungselements kann eine Lochgeometrie enthalten sein, wodurch über das Verbindungselement gleichzeitig eine Möglichkeit zur Verfügung steht, den gefügten Zusammenbau seinerseits im Gehäuse zu verschrauben.
  • Der hier vorgestellte Ansatz ist überall dort einsetzbar, wo eine Vielzahl von aus Kunststoff gefertigten, mit Kunststoff ummantelten oder in Kunststoff eingespritzten Komponenten in einem Gehäuse assembliert wird. Als Anwendungsbeispiele hierfür kommen beispielsweise Hochvolt-(HV)-Batterie und/oder Hochvolt-(HV)-Schaltbox in Frage. Das Verbindungselement kann standardisiert werden.
  • Durch den hier vorgestellten Ansatz ergeben sich Kostenvorteile, die sich aus den verringerten Zeitaufwänden und den geringeren technischen Absicherungsaufwänden (Maßnahmen der technischen Sauberkeit zur Beseitigung von Spänen) ergeben. Darüber hinaus ergeben sich Vorteile hinsichtlich der Prozesssicherheit, da die Fügeverfahren allesamt vollautomatisiert und prozessüberwacht durchgeführt werden können.
  • Die Verbindungselemente sind kostengünstig herstellbar als Fließpressteil. Die Verbindung kann automatisiert und prozesssicher gefügt werden. Der Bauraum wird besser ausgenutzt. Es ergibt sich eine Zeitersparnis in der Endmontage durch eine Verringerung der verbleibenden Schraubfälle.
  • Da es sich bei der vorhergehend detailliert beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren um Ausführungsbeispiele handelt, können sie in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere sind die mechanischen Anordnungen und die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander lediglich beispielhaft gewählt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fügestelle
    102
    Bauteil
    104
    Flansch
    106
    Verbindungselement
    108
    zugängliche Seite
    110
    Wulst
    200
    Fügefläche
    300
    Rippe
    301
    Aussparung
    400
    Kunststoffgehäuse
    402
    Gehäusehälfte
    404
    Schweißnaht
    500
    Zwischenstück
    502
    vertiefter Bereich
    504
    Vertiefung
    600
    Aluminiumgehäuse
    602
    Durchgangsloch
    604
    Schraube
    606
    Schraubdom

Claims (11)

  1. Bauteil (102) mit zumindest einer Fügestelle (100), wobei an der Fügestelle (100) ein Verbindungselement (106) aus einem Metallmaterial zumindest teilweise in ein Grundmaterial des Bauteils (102) eingebettet ist, wobei das Verbindungselement (106) an zwei gegenüberliegenden Seiten zumindest bereichsweise freiliegt, wobei das Metallmaterial des Verbindungselements (106) eine bessere Schweißbarkeit aufweist als das Grundmaterial des Bauteils (102).
  2. Bauteil (102) gemäß Anspruch 1, bei dem das Verbindungselement (106) im Wesentlichen scheibenförmig ist.
  3. Bauteil (102) gemäß Anspruch 2, bei dem das Verbindungselement (106) im Wesentlichen polyederförmig ist.
  4. Bauteil (102) gemäß Anspruch 3, bei dem das Verbindungselement (106) abgerundete Ecken aufweist.
  5. Bauteil (102) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Verbindungselement (106) zumindest ein beide Seiten verbindendes Durchgangsloch (602) aufweist.
  6. Bauteil (102) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein in dem Grundmaterial eingebetteter Rand des Verbindungselements (106) eine Struktur zum Ausbilden eines Formschlusses zwischen dem Grundmaterial und dem Verbindungselement (106) aufweist.
  7. Bauteil (102) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine der freiliegenden Seiten des Verbindungselements (106) eine Fügefläche (200) des Verbindungselements (106) ausbildet, wobei die Fügefläche (200) bündig zu einer umgebenden Oberfläche des Bauteils (102) ist.
  8. Bauteil (102) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Fügefläche (200) des Verbindungselements (106) quer zu einer Fügerichtung der Fügestelle (100) ausgerichtet ist.
  9. Bauteil (102) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Verbindungselement (106) in einem Flansch (104) des Bauteils (102) angeordnet ist.
  10. Bauteil (102) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Grundmaterial ein Kunststoffmaterial ist.
  11. Gehäuse (400) mit zumindest zwei Gehäuseteilen (402), die als Bauteile (102) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgeführt sind, wobei die Fügestellen (100) der Gehäuseteile (402) aneinander ausgerichtet sind, Fügeflächen (200) der Verbindungselemente (106) aneinander anliegen und miteinander verbunden sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009051037A1 (de) * 2009-10-28 2011-09-15 Audi Ag Kunststoff-Metall-Verbundbauteil mit einem mit Kunststoff umspritzten oder umpressten Gewindeeinsatz
DE102016211442A1 (de) * 2016-06-27 2017-12-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugbauteils und Fahrzeugbauteil

Patent Citations (2)

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