DE102019125353A1 - Device, method and computer program for activating a vehicle function of a vehicle - Google Patents
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Abstract
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf eine Vorrichtung (10), auf ein Verfahren und ein Computerprogramm zum Freischalten einer Fahrzeugfunktion eines Fahrzeugs (100) sowie auf ein entsprechendes Fahrzeug. Die Vorrichtung (10) umfasst eine Schnittstelle (12) zum Kommunizieren mit ein oder mehreren weiteren Komponenten des Fahrzeugs. Die Vorrichtung (10) umfasst einen Prozessor (14), ausgebildet zum Erhalten, über die Schnittstelle, einer Anforderung eines Nutzers zum Freischalten der Fahrzeugfunktion. Der Prozessor (14) ist ausgebildet zum Verifizieren einer Identität des Nutzers durch Erhalten einer Authentifizierungsinformation von dem Nutzer. Der Prozessor (14) ist ausgebildet zum Abrufen, aus einem Datenspeicher, einer allgemeinen Berechtigung des Nutzers zum Hinzufügen von Fahrzeugfunktionen. Der Prozessor (14) ist ausgebildet zum Freischalten der Fahrzeugfunktion falls die Identität des Nutzers erfolgreich verifiziert wurde und eine allgemeine Berechtigung des Nutzers zum Hinzufügen von Fahrzeugfunktionen vorliegt. Der Prozessor (14) ist ausgebildet zum Bereitstellen eines Kontrollsignals für ein oder mehrere weitere Komponenten des Fahrzeugs, um die freigeschaltete Fahrzeugfunktion dem Nutzer zugänglich zu machen.Embodiments of the present invention relate to a device (10), to a method and a computer program for activating a vehicle function of a vehicle (100) and to a corresponding vehicle. The device (10) comprises an interface (12) for communicating with one or more further components of the vehicle. The device (10) comprises a processor (14) designed to receive, via the interface, a request from a user to enable the vehicle function. The processor (14) is designed to verify an identity of the user by receiving authentication information from the user. The processor (14) is designed to retrieve, from a data memory, a general authorization of the user to add vehicle functions. The processor (14) is designed to enable the vehicle function if the identity of the user has been successfully verified and the user has general authorization to add vehicle functions. The processor (14) is designed to provide a control signal for one or more further components of the vehicle in order to make the activated vehicle function accessible to the user.
Description
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf eine Vorrichtung, auf ein Verfahren und ein Computerprogramm zum Freischalten einer Fahrzeugfunktion eines Fahrzeugs sowie auf ein entsprechendes Fahrzeug.Embodiments of the present invention relate to a device, a method and a computer program for activating a vehicle function of a vehicle and a corresponding vehicle.
Die Weiterentwicklung von Fahrzeugen innerhalb eines Modellzyklus ist ein Schwerpunkt innerhalb der Entwicklung von Fahrzeugen. Mit Hilfe von Software können bereits ausgelieferte Fahrzeuge mit neuen Funktionen bestückt werden, die die bereits ausgelieferten Komponenten des Fahrzeugs nutzen. Dies wird, unter anderem, dadurch ermöglicht, dass viele Fahrzeuge auf einem Baukastenprinzip basieren: So werden häufig dieselben oder ähnliche Komponenten in Fahrzeugen unterschiedlicher Fahrzeugklassen verwendet, um Skaleneffekte auszunutzen. Gleichzeitig sind diese Komponenten in manchen der Fahrzeugklassen beschnitten, um einen Mehrwert in anderen Fahrzeugklassen oder innerhalb verschiedener Ausbaustufen eines Modells bieten zu können. Die nachfolgende Freischaltung von Fahrzeugfunktionen, die oft auf solch brachliegenden Funktionalitäten der einzelnen Komponenten oder auf einer Funktionserweiterung durch Software basieren, wird häufig in Vertragswerkstätten des Fahrzeugherstellers durchgeführt, da bei der Freischaltung von Fahrzeugfunktionen eine Vielzahl von technischen sowie rechtlichen Vorgaben einzuhalten sind.The further development of vehicles within a model cycle is a focus within the development of vehicles. With the help of software, vehicles that have already been delivered can be equipped with new functions that use the vehicle's components that have already been delivered. This is made possible, among other things, by the fact that many vehicles are based on a modular principle: the same or similar components are often used in vehicles of different vehicle classes in order to exploit economies of scale. At the same time, these components are trimmed in some of the vehicle classes in order to be able to offer added value in other vehicle classes or within different expansion stages of a model. The subsequent activation of vehicle functions, which are often based on such unused functionalities of the individual components or on a function expansion through software, is often carried out in the vehicle manufacturer's authorized workshops, since a large number of technical and legal requirements must be complied with when activating vehicle functions.
Aus der US-Patentanmeldung
Es besteht daher ein Bedarf daran, einen verbesserten Ansatz zum Freischalten von Fahrzeugfunktionen eines Fahrzeugs bereitzustellen. Diesem Bedarf tragen die Vorrichtung, das Verfahren, das Computerprogramm und das Fahrzeug nach den unabhängigen Ansprüchen Rechnung.There is therefore a need to provide an improved approach to enabling vehicle functions of a vehicle. The device, the method, the computer program and the vehicle according to the independent claims take this requirement into account.
Ausführungsbeispiele betreffen eine Vorrichtung, ein Verfahren und ein Computerprogramm zum Freischalten einer Fahrzeugfunktion eines Fahrzeugs. Ausführungsbeispielen basieren auf der Erkenntnis, dass das Freischalten der Fahrzeugfunktion innerhalb des Fahrzeugs von einem Nutzer des Fahrzeugs angefordert werden kann. Um die Freischaltung durchzuführen wird zum einen die Identität des Nutzers überprüft. Zudem wird überprüft, ob derjenige Benutzer die Voraussetzungen erfüllt, um die Fahrzeugfunktion freizuschalten. Sind beide Bedingungen erfüllt so wird ein Kontrollsignal für ein oder mehrere weitere Komponenten des Fahrzeugs bereitgestellt, etwa für ein Fahrwerk oder für eine Motorsteuerung, um die freigeschaltete Fahrzeugfunktion dem Nutzer zugänglich zu machen.Exemplary embodiments relate to a device, a method and a computer program for activating a vehicle function of a vehicle. Embodiments are based on the knowledge that the activation of the vehicle function within the vehicle can be requested by a user of the vehicle. To carry out the activation, the identity of the user is checked on the one hand. In addition, it is checked whether the user fulfills the requirements to enable the vehicle function. If both conditions are met, a control signal is provided for one or more further components of the vehicle, for example for a chassis or for an engine control, in order to make the activated vehicle function accessible to the user.
Ausführungsbeispiele schaffen eine Vorrichtung zum Freischalten einer Fahrzeugfunktion eines Fahrzeugs. Die Vorrichtung umfasst eine Schnittstelle zum Kommunizieren mit ein oder mehreren weiteren Komponenten des Fahrzeugs. Die Vorrichtung umfasst einen Prozessor. Der Prozessor ist ausgebildet zum Erhalten, über die Schnittstelle, einer Anforderung eines Nutzers zum Freischalten der Fahrzeugfunktion. Der Prozessor ist ausgebildet zum Verifizieren einer Identität des Nutzers durch Erhalten einer Authentifizierungsinformation von dem Nutzer. Der Prozessor ist ausgebildet zum Abrufen, aus einem Datenspeicher, einer allgemeinen Berechtigung des Nutzers zum Hinzufügen von Fahrzeugfunktionen. Der Prozessor ist ausgebildet zum Freischalten der Fahrzeugfunktion falls die Identität des Nutzers erfolgreich verifiziert wurde und eine allgemeine Berechtigung des Nutzers zum Hinzufügen von Fahrzeugfunktionen vorliegt. Der Prozessor ist ausgebildet zum Bereitstellen, über die Schnittstelle, eines Kontrollsignals für ein oder mehrere weitere Komponenten des Fahrzeugs, um die freigeschaltete Fahrzeugfunktion dem Nutzer zugänglich zu machen. Durch Verifizieren der Identität des Nutzers wird es ermöglicht, dass die allgemeine Berechtigung des Nutzers zum Freischalten von Fahrzeugfunktionen bestimmt werden kann. Diese kann beispielsweise davon abhängen, ob der Nutzer Besitzer des Fahrzeugs ist, ob er von einem Mietfahrzeuganbieter dazu freigeschaltet wurde, und ob entsprechende rechtliche Informationen, wie etwa das Vorliegen einer Adresse und einer Zustimmung des Nutzers zu Geschäftsbedingungen, vorliegen. Wurde die Identität des Nutzers verifiziert und liegt die allgemeine Berechtigung vor, so kann die Freischaltung der Fahrzeugfunktion im Fahrzeug durchgeführt werden, ohne dass eine weitere Authentifizierung des Nutzers im Fahrzeug nötig wird, um die Berechtigung des Nutzers sicherzustellen.Exemplary embodiments create a device for activating a vehicle function of a vehicle. The device comprises an interface for communicating with one or more further components of the vehicle. The device includes a processor. The processor is designed to receive, via the interface, a request from a user to enable the vehicle function. The processor is designed to verify an identity of the user by receiving authentication information from the user. The processor is designed to retrieve, from a data memory, a general authorization of the user to add vehicle functions. The processor is designed to enable the vehicle function if the identity of the user has been successfully verified and the user has general authorization to add vehicle functions. The processor is designed to provide, via the interface, a control signal for one or more further components of the vehicle in order to make the activated vehicle function accessible to the user. Verifying the identity of the user enables the general authorization of the user to activate vehicle functions to be determined. This can depend, for example, on whether the user is the owner of the vehicle, whether he has been activated for this by a rental vehicle provider, and whether there is corresponding legal information, such as the availability of an address and the user's consent to terms and conditions. If the identity of the user has been verified and the general authorization is available, the activation of the vehicle function in the vehicle can be carried out without further authentication of the user in the vehicle being necessary in order to ensure the authorization of the user.
In zumindest manchen Ausführungsbeispielen ist die Authentifizierungsinformation eine biometrische Authentifizierungsinformation. Der Prozessor kann ausgebildet sein, um die Identität des Nutzers basierend auf einer biometrischen Analyse der Authentifizierungsinformation durchzuführen. Die biometrische Analyse der Authentifizierungsinformation kann eine ausreichend sichere Verifizierung der Identität des Nutzers ermöglichen, die gleichzeitig zeitsparend implementiert sein kann.In at least some exemplary embodiments, the authentication information is biometric authentication information. The processor can be designed to carry out the identity of the user based on a biometric analysis of the authentication information. The biometric analysis of the authentication information can provide a sufficiently secure verification of the Enable identity of the user, which can be implemented at the same time to save time.
Beispielsweise kann der Prozessor ausgebildet sein, um die Verifikation der Identität des Nutzers basierend auf einer Sprachanalyse durchzuführen. Die Authentifizierungsinformation kann eine Sprachaufnahme des Nutzers umfassen. Die Sprachanalyse kann beispielsweise schon durchgeführt werden, bevor die Anforderung des Nutzers erhalten wird, und daher eine Zeitverzögerung, die durch die Verifizierung der Identität des Nutzers entstehen kann, reduzieren.For example, the processor can be designed to carry out the verification of the identity of the user based on a speech analysis. The authentication information can include a voice recording of the user. The speech analysis can, for example, already be carried out before the request from the user is received, and therefore reduce a time delay that can result from the verification of the identity of the user.
Alternativ oder zusätzlich kann der Prozessor ausgebildet sein, um die Verifikation der Identität des Nutzers basierend auf einer Bilderkennung durchzuführen. Die Authentifizierungsinformation kann eine Bildaufnahme des Nutzers umfassen. Auch die Bilderkennung kann bereits durchgeführt werden, bevor die Anforderung des Nutzers erhalten wird.Alternatively or additionally, the processor can be designed to carry out the verification of the identity of the user based on image recognition. The authentication information can include a picture of the user. The image recognition can also be carried out before the request from the user is received.
In manchen Ausführungsbeispielen kann die biometrische Authentifizierungsinformation einer Bestätigung über eine erfolgreiche biometrische Authentifizierung des Nutzers entsprechen. Dabei kann die biometrische Authentifizierung beispielsweise über ein externes Gerät, etwa ein Mobiltelefon oder eine programmierbare Uhr des Nutzers, oder über eine weitere Komponente des Fahrzeugs, etwa über einen Fingerabdruckscanner durchgeführt werden und lediglich das Ergebnis der Verifikation kann übernommen werden.In some exemplary embodiments, the biometric authentication information can correspond to a confirmation of a successful biometric authentication of the user. The biometric authentication can be carried out, for example, via an external device, such as a mobile phone or a programmable clock of the user, or via another component of the vehicle, such as a fingerprint scanner, and only the result of the verification can be adopted.
Beispielsweise kann der Prozessor ausgebildet sein, um die biometrische Authentifizierungsinformation von einem Mobilgerät des Nutzers über die Schnittstelle zu empfangen. Alternativ kann der Prozessor ausgebildet sein, um die biometrische Authentifizierungsinformation von einer weiteren Komponente des Fahrzeugs über die Schnittstelle zu empfangen. Dies ermöglicht die Nutzung der biometrischen Authentifizierungsfunktionalität des Mobilgeräts oder der weiteren Komponente.For example, the processor can be designed to receive the biometric authentication information from a mobile device of the user via the interface. Alternatively, the processor can be designed to receive the biometric authentication information from a further component of the vehicle via the interface. This enables the biometric authentication functionality of the mobile device or the other component to be used.
In manchen Fällen kann die Authentifizierungsinformation einer Bestätigung über eine erfolgreiche Authentifizierung des Nutzers durch ein Mobilgerät des Nutzers entsprechen. Diese erfolgreiche Authentifizierung kann beispielsweise auf einer biometrischen Authentifizierung oder auf einem Kode basieren. Der Prozessor kann ausgebildet sein, um die Authentifizierungsinformation von dem Mobilgerät des Nutzers über die Schnittstelle zu empfangen. Dies ermöglicht die Nutzung der Authentifizierungsfunktionalität des Mobilgeräts.In some cases, the authentication information can correspond to a confirmation of a successful authentication of the user by a mobile device of the user. This successful authentication can for example be based on a biometric authentication or on a code. The processor can be designed to receive the authentication information from the mobile device of the user via the interface. This enables the authentication functionality of the mobile device to be used.
Der Prozessor kann ausgebildet sein, um die Anforderung des Nutzers zum Freischalten der Fahrzeugfunktion über einen berührungsempfindlichen Bildschirm oder über eine Spracherkennung von dem Nutzer zu erhalten. Dies ermöglicht es dem Nutzer, die Freischaltung der Fahrzeugfunktion innerhalb des Fahrzeugs auszulösen.The processor can be designed to receive the user's request to activate the vehicle function via a touch-sensitive screen or via voice recognition from the user. This enables the user to activate the vehicle function within the vehicle.
In zumindest einigen Ausführungsbeispielen umfasst das Freischalten der Fahrzeugfunktion ein Abrufen eines kryptografischen Tokens von einem Server (über die Schnittstelle). Das kryptografische Token kann eine Voraussetzung für das Bereitstellen des Kontrollsignals für die ein oder mehreren Fahrzeugkomponenten sein. Beispielsweise kann das kryptographische Token von den Fahrzeugkomponenten genutzt werden, um festzustellen, dass die Freischaltung von dem Fahrzeughersteller autorisiert wurde.In at least some exemplary embodiments, the activation of the vehicle function includes retrieving a cryptographic token from a server (via the interface). The cryptographic token can be a prerequisite for providing the control signal for the one or more vehicle components. For example, the cryptographic token can be used by the vehicle components to determine that the activation has been authorized by the vehicle manufacturer.
Der Nutzer des Fahrzeugs kann, wie bereits ausgeführt, die Anforderung zum Freischalten der Fahrzeugfunktion über einen berührungsempfindlichen Bildschirm oder über eine Spracherkennung der Vorrichtung bereitstellen. Damit dem Nutzer die entsprechende Fahrzeugfunktion zur Freischaltung angeboten werden kann, kann der Prozessor ausgebildet sein, um die freizuschaltende Fahrzeugfunktion anhand verschiedener Metriken auszuwählen. Beispielsweise kann der Prozessor ausgebildet sein, um einen Betriebszustand des Fahrzeugs zu bestimmen. Der Prozessor kann ausgebildet sein, um die freizuschaltende Fahrzeugfunktion basierend auf dem Betriebszustand auszuwählen. Der Prozessor kann ausgebildet sein, um die freizuschaltende Fahrzeugfunktion dem Nutzer über ein Ausgabemodul über die Schnittstelle auszugeben. Die Anforderung des Nutzers zum Freischalten der Fahrzeugfunktion kann auf der Ausgabe der freizuschaltenden Fahrzeugfunktion basieren. Dies ermöglicht eine Freischaltung einer Fahrzeugfunktion beim Fahren des Fahrzeugs, ohne dass der Nutzer durch die Auswahl abgelenkt wird, wodurch eine Betriebssicherheit erhöht wird.As already stated, the user of the vehicle can provide the request for activating the vehicle function via a touch-sensitive screen or via voice recognition of the device. So that the corresponding vehicle function can be offered to the user for activation, the processor can be designed to select the vehicle function to be activated on the basis of various metrics. For example, the processor can be designed to determine an operating state of the vehicle. The processor can be designed to select the vehicle function to be activated based on the operating state. The processor can be designed to output the vehicle function to be activated to the user via an output module via the interface. The user's request to enable the vehicle function can be based on the output of the vehicle function to be enabled. This enables a vehicle function to be activated while driving the vehicle without the user being distracted by the selection, which increases operational reliability.
In manchen Ausführungsbeispielen kann der Prozessor ausgebildet sein, um ein oder mehrere weitere Fahrzeugfunktionen, die in einem Zusammenhang stehen mit der freizuschaltenden Fahrzeugfunktion, zu bestimmen. Der Prozessor kann ausgebildet sein, um die ein oder mehreren weiteren Fahrzeugfunktionen basierend auf einer Anforderung des Nutzers zum Freischalten der ein oder mehreren weitere Fahrzeugfunktionen freizuschalten, falls die Identität des Nutzers erfolgreich verifiziert wurde und die allgemeine Berechtigung des Nutzers zum Hinzufügen von Fahrzeugfunktionen vorliegt. So kann beispielsweise festgestellt werden, dass eine Fahrzeugfunktion besonders vorteilhaft wirkt, wenn sie mit anderen Funktionen kombiniert wird, und die entsprechenden Fahrzeugfunktionen können als Gruppe dem Nutzer zur Freischaltung angeboten werden.In some exemplary embodiments, the processor can be designed to determine one or more further vehicle functions that are related to the vehicle function to be activated. The processor can be designed to activate the one or more further vehicle functions based on a request from the user to activate the one or more further vehicle functions if the identity of the user has been successfully verified and the general authorization of the user to add vehicle functions is present. For example, it can be determined that a vehicle function is particularly advantageous when it is combined with other functions, and the corresponding vehicle functions can be offered to the user as a group for activation.
Beispielsweise können die ein oder mehreren weiteren Fahrzeugfunktionen, die in einem Zusammenhang stehen mit der freizuschaltenden Fahrzeugfunktion, eine zusammenhängende Gruppe von Fahrzeugfunktionen bilden. Information über die zusammenhängende Gruppe von Fahrzeugfunktionen kann in einem Speicher der Vorrichtung gespeichert sein. Der Prozessor kann ausgebildet sein, um die ein oder mehreren weiteren Fahrzeugfunktionen basierend auf der gespeicherten Information über die zusammenhängende Gruppe von Fahrzeugfunktionen zu bestimmen. Dies ermöglicht oder vereinfacht die Bestimmung der ein oder mehreren weiteren Fahrzeugfunktionen, die in einem Zusammenhang stehen mit der freizuschaltenden Fahrzeugfunktion.For example, the one or more further vehicle functions that are related to the vehicle function to be enabled can form a coherent group of vehicle functions. Information about the related group of vehicle functions can be stored in a memory of the device. The processor can be designed to determine the one or more further vehicle functions based on the stored information about the related group of vehicle functions. This enables or simplifies the determination of the one or more further vehicle functions that are related to the vehicle function to be enabled.
Beispielsweise kann die freizuschaltende Fahrzeugfunktion ein Element der Gruppe von einer Assistenzfunktion, einer Fahrassistenzfunktion, einer Lichtassistenzfunktion, einer Regenassistenzfunktion, einer Parkassistenzfunktion, einer Fahrwerkeinstellung, einer Bremskennlinie, einer Beschleunigungskennlinie oder eine Dämpferkennlinie umfassen.For example, the vehicle function to be enabled can include an element of the group of an assistance function, a driver assistance function, a light assistance function, a rain assistance function, a parking assistance function, a chassis setting, a braking characteristic, an acceleration characteristic or a damper characteristic.
Ausführungsbeispiele schaffen ferner ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung.Embodiments also provide a vehicle with such a device.
Ausführungsbeispiele schaffen ferner ein Verfahren zum Freischalten einer Fahrzeugfunktion eines Fahrzeugs. Das Verfahren umfasst ein Erhalten, über eine Schnittstelle, einer Anforderung eines Nutzers zum Freischalten der Fahrzeugfunktion. Das Verfahren umfasst ferner ein Verifizieren, durch einen Prozessor, einer Identität des Nutzers durch Erhalten einer Authentifizierungsinformation von dem Nutzer. Das Verfahren umfasst ferner ein Abrufen, durch den Prozessor aus einem Datenspeicher, einer allgemeinen Berechtigung des Nutzers zum Hinzufügen von Fahrzeugfunktionen. Das Verfahren umfasst ferner ein Freischalten, durch den Prozessor, der Fahrzeugfunktion falls die Identität des Nutzers erfolgreich verifiziert wurde und eine allgemeine Berechtigung des Nutzers zum Hinzufügen von Fahrzeugfunktionen vorliegt. Das Verfahren umfasst ferner ein Bereitstellen eines Kontrollsignals, durch den Prozessor über die Schnittstelle, für ein oder mehrere weitere Komponenten des Fahrzeugs, um die freigeschaltete Fahrzeugfunktion dem Nutzer zugänglich zu machen.Embodiments also create a method for activating a vehicle function of a vehicle. The method includes receiving, via an interface, a request from a user to enable the vehicle function. The method further includes verifying, by a processor, an identity of the user by receiving authentication information from the user. The method further comprises retrieving, by the processor, from a data memory, a general authorization of the user for adding vehicle functions. The method further includes enabling, by the processor, the vehicle function if the identity of the user has been successfully verified and the user has general authorization to add vehicle functions. The method further comprises providing a control signal, by the processor via the interface, for one or more further components of the vehicle in order to make the activated vehicle function accessible to the user.
Das Verfahren umfasst ferner ein Programm mit einem Programmcode zum Durchführen des Verfahrens, wenn der Programmcode auf einem Computer, einem Prozessor, einem Kontrollmodul oder einer programmierbaren Hardwarekomponente ausgeführt wird.The method further comprises a program with a program code for performing the method when the program code is executed on a computer, a processor, a control module or a programmable hardware component.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
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1a und1b . zeigen Blockdiagramme von Ausführungsbeispielen einer Vorrichtung zum Freischalten einer Fahrzeugfunktion eines Fahrzeugs. -
2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Freischalten einer Fahrzeugfunktion eines Fahrzeugs.
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1a and1b . show block diagrams of exemplary embodiments of a device for activating a vehicle function of a vehicle. -
2 FIG. 3 shows a flow diagram of a method for activating a vehicle function of a vehicle.
Verschiedene Ausführungsbeispiele werden nun ausführlicher unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In den Figuren können die Dickenabmessungen von Linien, Schichten und/oder Regionen um der Deutlichkeit Willen übertrieben dargestellt sein.Various embodiments will now be described more fully with reference to the accompanying drawings, in which some embodiments are shown. In the figures, the thickness dimensions of lines, layers and / or regions may be exaggerated for the sake of clarity.
Die folgende Beschreibung bezieht sich sowohl auf die Vorrichtung der
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung befassen sich mit dem Freischalten einer Fahrzeugfunktion eines Fahrzeugs
In zumindest manchen Ausführungsbeispielen wird die beschriebene Funktionalität durch die Vorrichtung
Der Prozessor ist ausgebildet zum Erhalten, über die Schnittstelle, einer Anforderung eines Nutzers zum Freischalten der Fahrzeugfunktion. Dabei kann der Prozessor beispielsweise ausgebildet sein, um die Anforderung des Nutzers von innerhalb des Fahrzeugs zu erhalten, d.h. der Nutzer kann die Anforderung zum Freischalten der Fahrzeugfunktion innerhalb des Fahrzeugs auslösen. Beispielsweise kann der Prozessor
Der Prozessor
In beiden Ansätzen kann die Identität des Nutzers beispielsweise über eine biometrische Überprüfung des Nutzers festgestellt und verifiziert werden. So kann die Authentifizierungsinformation beispielsweise eine biometrische Authentifizierungsinformation sein. Die biometrische Authentifizierungsinformation kann beispielsweise, entsprechend des ersten Ansatzes, direkt durch den Prozessor ausgewertet werden, oder, entsprechend des zweiten Ansatzes, durch eine weitere Komponente des Fahrzeugs, etwa durch einen Fingerabdruckscanner oder ein Kamera-basiertes Authentifizierungssystem des Fahrzeugs, oder durch ein Mobilgerät
So kann der Prozessor beispielsweise ausgebildet sein, um die Verifikation der Identität des Nutzers basierend auf einer Sprachanalyse, etwa basierend auf einer Sprachaufnahme des Nutzers, durchzuführen. So kann die Authentifizierungsinformation die Sprachaufnahme des Nutzers umfassen. Dabei kann die Authentifizierungsinformation beispielsweise eine digitale Sprachaufnahme des Nutzers, in Form einer Datei oder eines Bitvektors, oder eine analoge Sprachaufnahme des Nutzers, als analogen Audioeingang umfassen. Der Prozessor kann ausgebildet sein, um ein oder mehrere Sprachcharakteristika der Sprachaufnahme mit ein oder mehreren bekannten Sprachcharakteristika des Nutzers zu vergleichen, um die Verifikation des Nutzers durchzuführen. Ist eine Ähnlichkeit zwischen den ein oder mehreren Sprachcharakteristika der Sprachaufnahme und der ein oder mehreren bekannten Sprachcharakteristika des Nutzers größer als ein Schwellenwert, so kann die Verifikation der Identität des Nutzers erfolgreich sein.For example, the processor can be designed to carry out the verification of the identity of the user based on a speech analysis, for example based on a voice recording of the user. The authentication information can thus include the voice recording of the user. The authentication information can include, for example, a digital voice recording of the user, in the form of a file or a bit vector, or an analog voice recording of the user, as an analog audio input. The processor can be designed to compare one or more language characteristics of the voice recording with one or more known language characteristics of the user in order to carry out the verification of the user. If a similarity between the one or more language characteristics of the voice recording and the one or more known language characteristics of the user is greater than a threshold value, the verification of the identity of the user can be successful.
Alternativ oder zusätzlich kann die Identität des Nutzers mittels einer Bilderkennung durchgeführt werden. Dabei steht im Folgenden der Term Bilderkennung sowohl für eine Bilderkennung über eine zweidimensionale Bildaufnahme, eine Bilderkennung über eine Sequenz von zweidimensionalen Bildaufnahmen (etwa ein Video) als auch für eine Bilderkennung basierend auf einer Kombination einer zweidimensionalen Bildaufnahme und einer Bildaufnahme, die eine Tiefeninformation umfasst. Die Authentifizierungsinformation können eine (oder mehrere, im Fall der Sequenz von Bildaufnahmen oder der Bildaufnahme, die Tiefeninformation umfasst) Bildaufnahme(n) des Nutzers umfassen. Dabei kann die Bildaufnahme, die die Tiefeninformation umfasst, etwa durch eine sog. Laufzeitkamera (auch engl. Time-of-Flight-Camera) oder einen Tiefensensor, der auf strukturiertem Licht basiert, generiert sein. Der Prozessor
Alternativ oder zusätzlich kann der zweite Ansatz gewählt werden. So kann beispielsweise von einem externen Gerät, wie etwa der weiteren Komponente des Fahrzeugs oder von dem Mobilgerät
Zusätzlich oder alternativ zu der biometrischen Authentifizierung des Nutzers kann das Mobilgerät des Nutzers auch ohne Nutzung der biometrischen Authentifizierung genutzt werden. Generell ist mit ausreichender Sicherheit sicherzustellen, dass der Nutzer persönlich erkannt wurde und nicht nur der klassische Fahrzeugschlüssel. Dafür kann beispielsweise eine Kombination aus einem PIN-gesperrten Profil + Mobilgerät des Nutzers mit eindeutiger Authentifizierung über das Secure Element (ein kryptografisch gesichertes System) des Mobilgeräts als ausreichender zweiter Faktor genutzt werden. So kann die Identität des Nutzers beispielsweise darüber verifiziert werden, dass sich der Nutzer erfolgreich an seinem Mobilgerät angemeldet hat, etwa über einen Zahlenkode oder einen alphanumerischen Kode. So kann die Authentifizierungsinformation einer Bestätigung über eine erfolgreiche Authentifizierung des Nutzers durch ein Mobilgerät des Nutzers entsprechen (die beispielsweise nicht auf einer biometrischen Authentifizierung des Nutzers durch das Mobilgerät basiert). Alternativ kann es ausreichen, wenn sich das Mobilgerät des Nutzers innerhalb des Fahrzeugs befindet. In diesem Fall ist die Authentifizierungsinformation beispielsweise ein Verbindungsaufbau des Mobilgeräts des Nutzers mit dem Fahrzeug, etwa über eine drahtgebundene oder drahtlose Kommunikationsverbindung, beispielsweise über Bluetooth. Der Prozessor
Zusätzlich zur Verifikation der Identität des Nutzers können die zuvor genannten Ansätze auch genutzt werden, um festzustellen, welcher Nutzer voraussichtlich die Anforderung zur Freischaltung der Fahrzeugfunktion ausgelöst hat. So kann der Prozessor beispielsweise ausgebildet sein, um die voraussichtliche Identität des Nutzers festzustellen, etwa basierend auf der Authentifizierungsinformation, basierend auf einer weiteren Information über den Nutzer, die von dem Prozessor erhalten wird (etwa durch eine Feststellung, dass sich das Mobilgerät des Nutzers im Fahrzeug befindet, durch eine Mitteilung eines Servers eines Mietfahrzeugunternehmens, oder durch eine Eingabe einer PIN (Persönlichen Identifikations-Nummer) durch den Nutzer), oder basierend darauf, welcher Nutzer zuvor das Fahrzeug genutzt hat. Die voraussichtliche Identität kann durch das Verifizieren der Identität des Nutzers bestätigt oder widerlegt werden und/oder eine Grundlage für die Verifikation der Identität bilden. Dabei kann die Verifizierung der Identität des Nutzers beispielsweise so lange gültig bleiben, bis ein Nutzerwechsel, etwa über ein Bestimmen einer neuen voraussichtlichen Identität des Nutzers, festgestellt wird, beispielsweise ähnlich wir bei programmierbaren Uhren, bei denen die Authentifizierung durch ein weiteres Mobilgerät vorgenommen wird und solange vorhält, bis die Uhr abgenommen wird.In addition to verifying the identity of the user, the aforementioned approaches can also be used to determine which user is likely to have triggered the request to activate the vehicle function. For example, the processor can be designed to determine the probable identity of the user, for example based on the authentication information, based on further information about the user that is received from the processor (for example by determining that the user's mobile device is in the Vehicle is located by a message from a server of a rental vehicle company, or by entering a PIN (personal identification number) by the user), or based on which user has previously used the vehicle. The probable identity can be confirmed or refuted by verifying the identity of the user and / or form a basis for the verification of the identity. The verification of the identity of the user can, for example, remain valid until a change of user, for example by determining a new probable identity of the user, is determined, for example similar to that of programmable clocks, in which the authentication is carried out by another mobile device and holds until the watch is removed.
Der Prozessor ist ausgebildet zum Abrufen, aus einem Datenspeicher, einer allgemeinen Berechtigung des Nutzers zum Hinzufügen von Fahrzeugfunktionen. Dabei die allgemeine Berechtigung des Nutzers zum Hinzufügen von Fahrzeugfunktionen beispielsweise aus einem Datenspeicher des Fahrzeugs abgerufen werden, etwa dem Datenspeicher
In manchen Fällen kann die allgemeine Berechtigung des Nutzers zum Hinzufügen von Fahrzeugfunktionen auch mehrere Informationen des Nutzers umfassen, wobei die Berechtigung des Nutzers zum Hinzufügen von Fahrzeugfunktionen vorliegt, falls die mehreren Informationen des Nutzers vollständig oder gemäß einer vorbedingten Bedingung vorliegen. Beispielsweise kann die allgemeine Berechtigung des Nutzers zum Hinzufügen von Fahrzeugfunktionen darauf basieren, dass eine Zahlungsinformation des Nutzers vorliegt (etwa im Fahrzeug, auf dem Mobilgerät des Nutzers oder auf einem Server
Der Prozessor ist ausgebildet zum Freischalten der Fahrzeugfunktion falls die Identität des Nutzers erfolgreich verifiziert wurde und eine (i.e. die) allgemeine Berechtigung des Nutzers zum Hinzufügen von Fahrzeugfunktionen vorliegt. Dabei kann das Freischalten der Fahrzeugfunktion die Folge haben, dass die Fahrzeugfunktion dem Fahrer zur Verfügung steht, etwa nach Aktivierung der Fahrzeugfunktion durch den Nutzer. Dabei kann die Freischaltung beispielsweise permanent durchgeführt werden, d.h. die Freischaltung steht dem Nutzer innerhalb der Lebensdauer des Fahrzeugs zur Verfügung, oder die Freischaltung kann zeitbeschränkt für einen vorgegebenen Zeitraum durchgeführt werden, d.h. die Fahrzeugfunktion steht dem Nutzer (nur) innerhalb des vorgegebenen Zeitraums zur Verfügung werden. In anderen Worten kann die Freigabe eine permanente Freigabe oder eine zeitbeschränkte Freigabe sein.The processor is designed to enable the vehicle function if the identity of the user has been successfully verified and the user has (i.e. the) general authorization to add vehicle functions. The activation of the vehicle function can have the consequence that the vehicle function is available to the driver, for example after activation of the vehicle function by the user. The activation can be carried out permanently, for example, i.e. the activation is available to the user within the life of the vehicle, or the activation can be carried out for a specified period of time, i.e. the vehicle function is (only) available to the user within the specified period will. In other words, the release can be a permanent release or a time-limited release.
Die Fahrzeugfunktion kann beispielsweise durch die ein oder mehreren weiteren Komponenten des Fahrzeugs implementiert sein. Der Prozessor ist daher ausgebildet, um das Kontrollsignal für die ein oder mehrere weitere Komponenten des Fahrzeugs bereitzustellen (etwa für die Komponenten, die die Fahrzeugfunktion implementieren), um die freigeschaltete Fahrzeugfunktion dem Nutzer zugänglich zu machen. In allgemeinen kann das Kontrollsignal ein oder mehrere Steuerbefehle umfassen, die dazu ausgelegt sind, die ein oder weiteren Komponenten so zu steuern, dass die Fahrzeugfunktion freigegeben wird. Dabei kann das Kontrollsignal beispielsweise für jede der ein oder mehreren weiteren Komponenten eine Information umfassen, die indiziert, dass die Fahrzeugkomponente dem Nutzer zur Verfügung steht. Diese Information kann beispielsweise kryptographisch gesichert sein, um zu verhindern, dass Nutzer sich unberechtigt Zugriff auf die jeweilige Fahrzeugfunktion verschaffen. Dies kann beispielsweise über einen oder mehrere kryptografischen Token geschehen. Kryptografische Token sind beispielsweise Bitfolgen, die basierend auf einem kryptografischen Verfahren gesichert sind, und die eine Information darüber umfassen, dass eine Fahrzeugfunktion freigeschaltet ist. Dabei ist das kryptografische Token in manchen Ausführungsbeispielen fahrzeuggebunden, etwa indem er auf einer Fahrzeugidentifikation, etwa einer Fahrgestellnummer des Fahrzeugs, basiert. Dabei kann die Information darüber, dass eine Fahrzeugfunktion freigeschaltet ist, und die Fahrzeugidentifikation kryptografisch signiert oder verschlüsselt sein, um eine Fälschung oder Manipulation der Informationen zu erschweren oder zu verhindern. Dabei kann für jedes der Komponenten des Fahrzeugs ein eigenes kryptografisches Token genutzt werden, oder ein kryptografisches Token für jede Fahrzeugfunktion, die freigeschaltet wird. Das Freischalten der Fahrzeugfunktion kann ein Abrufen des kryptografischen Tokens (oder der kryptografischen Token) von einem Server
In manchen Ausführungsbeispielen kann der Nutzer, etwa über den berührungsempfindlichen Bildschirm oder über eine Spracherkennung, aktiv die freizuschaltende Funktion auswählen, etwa durch Auswahl aus einer Liste oder durch Suchen in einem Verzeichnis von freischaltbaren Fahrzeugfunktionen. In manchen Ausführungsbeispielen kann der Prozessor ausgebildet sein, um eine Prädiktion darüber zu treffen, welche Fahrzeugfunktion von dem Nutzer gewünscht ist. Dies kann beispielsweise basierend auf einem Betriebszustand des Fahrzeugs geschehen. Der Prozessor kann beispielsweise ausgebildet sein, um einen Betriebszustand des Fahrzeugs zu bestimmen. Dabei kann der Betriebszustand beispielsweise ein Fahrmanöver oder eine Fahrsituation angeben, in der sich das Fahrzeug befindet, etwa ob das Fahrzeug im Nebel, im Regen oder bei Nacht bewegt wird, ob das Fahrzeug mit einer großen Geschwindigkeit und/oder auf einer Rennstrecke bewegt wird, ob sich das Fahrzeug im Stau befindet oder ob das Fahrzeug eingeparkt wird etc. Der Prozessor kann ausgebildet sein, um die freizuschaltende Fahrzeugfunktion basierend auf dem Betriebszustand auszuwählen. Dabei kann der Prozessor ausgebildet sein, um die freizuschaltende Fahrzeugfunktion basierend auf regionalen (rechtlichen) Vorgaben und/oder regionalen Vorlieben auszuwählen. Dabei kann der Prozessor beispielsweise ausgebildet sein, um basierend auf einer Heuristik oder basierend auf einer festen Zuordnung die entsprechende Fahrzeugfunktion auszuwählen, etwa einen Parkassistenten, falls das Fahrzeug geparkt wird, einen Fernlichtassistenten, falls das Fahrzeug bei Nacht bewegt wird, einen Einparkassistenten, falls das Fahrzeug eingeparkt wird, einen Stauassistenten, falls sich das Fahrzeug in einem Stau befindet, oder eine Fahrzeugabstimmung, die eine sportlichere Kontrolle des Fahrzeugs ermöglicht, falls das Fahrzeug mit einer großen Geschwindigkeit und/oder auf einer Rennstrecke bewegt wird. Anstelle der Heuristik kann auch ein Machine-Learning-Algorithmus (wörtlich „Maschinen-Lern-Algorithmus) eingesetzt werden, also ein Algorithmus, der beispielsweise fahrzeugübergreifend trainiert wird, um basierend auf dem Betriebszustand eine freizuschaltende Fahrzeugfunktion auszuwählen. Dabei kann die Heuristik, die feste Zuweisung und/oder der Machine-Learning-Algorithmus auf regionalen (rechtlichen) Vorgaben und/oder regionalen Vorlieben angepasst sein. Der Prozessor kann ausgebildet sein, um die freizuschaltende Fahrzeugfunktion dem Nutzer über ein Ausgabemodul über die Schnittstelle
In manchen Ausführungsbeispielen kann es unklar sein, ob der Nutzer die Fahrzeugfunktion dauerhaft freischalten möchte, etwa in Situationen, in denen sich der Nutzer erst einen Überblick über die Vorteile der jeweiligen Fahrzeugfunktion schaffen möchte. In diesen Fällen kann der Prozessor ausgebildet sein, um die freizuschaltende Fahrzeugfunktion testweise auszuwählen, d.h. um die freizuschaltende Fahrzeugfunktion für einen Text auszuwählen. Der Prozessor kann ausgebildet sein, um die testweise freizuschaltende Fahrzeugfunktion dem Nutzer über ein Ausgabemodul über die Schnittstelle
In manchen Ausführungsbeispielen gibt es Szenarien, bei denen bestimmte Fahrzeugfunktionen eine verbesserte Wirkung aufweisen können, wenn sie zusammen mit anderen Fahrzeugfunktionen kombiniert werden. Dabei ist es beispielsweise möglich, sogenannte „Bundles“ (Bündel) von Fahrzeugfunktionen zusammen freizuschalten. Ein Bündel von Fahrzeugfunktionen ist eine zusammenhängende Gruppe von Fahrzeugfunktionen, die beispielsweise funktionell oder thematisch zusammenhängen. So kann beispielsweise eine zusammenhängende Gruppe von Fahrzeugfunktionen aus Fahrzeugfunktionen gebildet werden, die derart zusammenwirken, dass eine „sportlichere“ Abstimmung der Fahrzeugeinstellungen über verschiedene Komponenten des Fahrzeugs hinweg erreicht wird, oder eine weitere zusammenhängende Gruppe von Fahrzeugfunktionen darüber, dass verschiedene Fahrassistenzfunktionen derart kombiniert werden, dass ein zumindest teilautonomes Fahren des Fahrzeugs ermöglicht wird. So kann beispielsweise ein „sportliches“ Bündel eine sportliche Getriebekennlinie, eine spitze Dämpferkennung, eine neue Anzeigegrafik und ein aktives Klangprofil umfassen, und als „Rallye-Modus“ zur Freischaltung angeboten werden. Der Prozessor kann ausgebildet sein, um die zusammenhängenden Gruppen von Fahrzeugfunktionen basierend auf dem Betriebszustand des Fahrzeugs anzubieten. Wird das Fahrzeug beispielsweise schnell bewegt oder befindet es sich auf einer Rennstrecke, so kann der Prozessor ausgebildet sein, um die zusammenhängende Gruppe von Fahrzeugfunktionen etwa basierend darauf auszuwählen und sie dem Nutzer anzubieten, etwa über eine Ausgabe über das Ausgabemodul: „So wie du gerade fährst, bist du vielleicht am Rallye-Modus interessiert“.In some exemplary embodiments, there are scenarios in which certain vehicle functions can have an improved effect when they are combined with other vehicle functions. It is possible, for example, to activate so-called “bundles” of vehicle functions together. A bundle of vehicle functions is a coherent group of vehicle functions that are functionally or thematically related, for example. For example, a coherent group of vehicle functions can be formed from vehicle functions that work together in such a way that a “sportier” coordination of the vehicle settings is achieved across different components of the vehicle, or another coherent group of vehicle functions such that different driver assistance functions are combined in such a way that that an at least partially autonomous driving of the vehicle is made possible. For example, a “sporty” bundle can include a sporty transmission characteristic, a sharp damper identification, a new display graphic and an active sound profile, and can be offered for activation as a “rally mode”. The processor can be designed to offer the related groups of vehicle functions based on the operating state of the vehicle. For example, if the vehicle is moving quickly or is on a racetrack, the processor can be designed to select the related group of vehicle functions based on this, for example, and to offer them to the user, for example via an output via the output module: “Just like you are drive, you might be interested in rally mode ”.
Um ein Bündel von Fahrzeugfunktionen zu bilden kann der der Prozessor ausgebildet sein, um die weiteren Fahrzeugfunktionen des Bündels basierend auf der freizuschaltenden zu bestimmen/auszuwählen. So kann der Prozessor
Die Schnittstelle
In Ausführungsbeispielen kann der Prozessor
Der Datenspeicher
Der Server
Mehr Details und Aspekte der Vorrichtung, des Verfahrens und/oder des Computerprogramms werden in Verbindung mit dem Konzept oder Beispielen genannt, die vorher (z.B.
Ausführungsbeispiele schaffen eine Freischaltung (oder einen Kauf) mit einer einzigen Nutzeraktion von sog. Erfahrungs-Bündeln (engl. Experience Bundles).Embodiments create an activation (or a purchase) with a single user action of so-called experience bundles.
In manchen System findet ein Nutzer eines Fahrzeugs digitale Produkte, wie etwa freizuschaltende Fahrzeugfunktionen, lediglich über ein Auswahlmenü im Fahrzeug und muss einen mehrstufigen Prozess durchlaufen, um die Fahrzeugfunktionen freizuschalten (etwa durch die Eingabe von Zahlungsdetails, nötige Bestätigung der AGBs, Überprüfung der ausgewählten Fahrzeugfunktionen etc.). Dabei kann die Freischaltung einer Fahrzeugfunktion mit dem Kauf der Fahrzeugfunktion einhergehen. Zumindest manche Ausführungsbeispiele ermöglichen es dem Nutzer, Bündel von Fahrzeugfunktionen gemeinsam auszuwählen und Freizuschalten.In some systems, a user of a vehicle can only find digital products, such as vehicle functions to be activated, via a selection menu in the vehicle and must go through a multi-stage process in order to activate the vehicle functions (e.g. by entering payment details, necessary confirmation of the terms and conditions, checking the selected vehicle functions Etc.). The activation of a vehicle function can go hand in hand with the purchase of the vehicle function. At least some exemplary embodiments enable the user to jointly select and activate bundles of vehicle functions.
In Ausführungsbeispielen kann der Nutzer des Fahrzeugs in der Lage sein, um Aktualisierungen des Fahrzeugs selbst, ohne Werkstattaufenthalt, durchzuführen, und um Fahrzeugfunktionen (z.B. Assistenzfunktionen, Fahrwerksmodus, Brems-, Beschleunigungs- oder Dämpferkennlinie) im Nachhinein passend zu seinem Fahr- und Benutzungsverhalten als Software-Funktionserweiterung freizuschalten. Für alle Funktionen, die für die digitale Nachrüstung in Frage kommen, wird in Ausführungsbeispielen ein einheitlicher Mechanismus bereitgestellt. Ziel dabei ist es, eine für den Nutzer möglichst einfache und intuitive Möglichkeit zu schaffen, Fahrzeugfunktionen sowohl on- als auch off-board freizuschalten.In exemplary embodiments, the user of the vehicle may be able to carry out updates of the vehicle himself without a visit to the workshop, and to add vehicle functions (e.g. assistance functions, chassis mode, braking, acceleration or damper characteristics) in retrospect to suit his driving and usage behavior Activate software function expansion. A uniform mechanism is provided in exemplary embodiments for all functions that can be considered for digital retrofitting. The aim is to create an option that is as simple and intuitive as possible for the user to activate vehicle functions both on and off board.
Dabei kann dem Nutzer innerhalb des Fahrzeugs, etwa in einer Übersicht eines „Experience Modes“ (Erfahungsmodus) das weitere verfügbare Angebot von freischaltbaren Fahrzeugfunktionen angezeigt werden. Der Nutzer kann dabei einzelne Modes mit wenigen Nutzerinteraktionen freischalten (etwa im Sinne einer 1-Klick-Freischaltung). Mit dem entsprechenden Modus kann der Kunde gleichzeitig bestimmte Fahrzeugfunktionen freischalten, welche nach dem nächsten entfernten Software--Upgrade für ihn verfügbar sind. Der Nutzer kann diese Freischaltung auch in einer Applikation seines Mobilgeräts oder über eine Webseite des Fahrzeugherstellers anstoßen.The user can be shown the other available range of unlockable vehicle functions within the vehicle, for example in an overview of an “experience mode”. The user can activate individual modes with just a few user interactions (e.g. in the sense of a 1-click activation). With the corresponding mode, the customer can simultaneously activate certain vehicle functions which will be available to him after the next removed software upgrade. The user can also trigger this activation in an application on his mobile device or via a website of the vehicle manufacturer.
Dabei können die angebotenen Modes situativ und auf den Kunden angepasst verfügbar sein und somit ein personalisiertes Angebot darstellen. Außerdem können verschiedene Varianten der Freischaltung verfolgt (z.B. Einmalnutzung oder Freischaltung auf bestimmte Zeit) sowie regionale Unterschiede betrachtet werden (unterschiedliche Verfügbarkeit der Fahrzeugfunktionen im jeweiligen Land oder variierende Freischaltungswahrscheinlichkeit pro Fahrzeugfunktion und Land). Ausführungsbeispiele schaffen beispielsweise eine einfache und intuitive Gestaltung eines digitalen Freischaltungsprozesses außerhalb einer Verkaufs-Applikation des Fahrzeugs (auf der Basis der Information über die allgemeine Berechtigung des Nutzers zum Freischalten von Fahrzeugfunktionen, etwas unter Nutzung von Payment Providern, inkl. Nutzung weiterer Zahlungsmittel, einmalige AGB-Bestätigung, Authentifizierung etc.). Dabei kann beispielsweise Sprache verwendet werden, um die Freischaltung durchzuführen. Auch eine Möglichkeit der Kopplung mit Bring Your Own Device (BYOD, Bring' dein eigenes Gerät, etwa mit einer Freischaltung über eine Applikation auf dem Mobilgerät des Nutzers ist möglich). Dabei kann das Angebot an freizuschaltenden Fahrzeugfunktionen sowohl innerhalb des Fahrzeugs als auch außerhalb des Fahrzeugs dargestellt werden. Das Angebot der freizuschaltenden Fahrzeugfunktionen kann beispielsweise durch eine Vorschau als Animation illustriert werden, mit der dem Nutzer zur Freischaltung der Fahrzeugfunktion animiert werden kann. The modes offered can be available depending on the situation and adapted to the customer and thus represent a personalized offer. In addition, different versions of the activation can be tracked (e.g. single use or activation for a certain period of time) as well as regional differences (different availability of the vehicle functions in the respective country or varying activation probability per vehicle function and country). Exemplary embodiments create, for example, a simple and intuitive design of a digital activation process outside of a sales application of the vehicle (based on the information about the general authorization of the user to activate vehicle functions, something using payment providers, including the use of other means of payment, one-time terms and conditions -Confirmation, authentication, etc.). For example, language can be used to carry out the activation. A possibility of coupling with Bring Your Own Device (BYOD, Bring 'your own device, for example with activation via an application on the user's mobile device is possible). The range of vehicle functions to be activated can be displayed both inside the vehicle and outside the vehicle. The range of vehicle functions to be activated can be illustrated, for example, by a preview as an animation with which the user can be animated to activate the vehicle function.
Beispiele können weiterhin ein Computerprogramm mit einem Programmcode zum Ausführen eines oder mehrerer der obigen Verfahren sein oder sich darauf beziehen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder Prozessor ausgeführt wird. Schritte, Operationen oder Prozesse von verschiedenen, oben beschriebenen Verfahren können durch programmierte Computer oder Prozessoren ausgeführt werden. Beispiele können auch Programmspeichervorrichtungen, z. B. Digitaldatenspeichermedien, abdecken, die maschinen-, prozessor- oder computerlesbar sind und maschinenausführbare, prozessorausführbare oder computerausführbare Programme von Anweisungen codieren. Die Anweisungen führen einige oder alle der Schritte der oben beschriebenen Verfahren aus oder verursachen deren Ausführung. Die Programmspeichervorrichtungen können z. B. Digitalspeicher, magnetische Speichermedien wie beispielsweise Magnetplatten und Magnetbänder, Festplattenlaufwerke oder optisch lesbare Digitaldatenspeichermedien umfassen oder sein. Weitere Beispiele können auch Computer, Prozessoren oder Steuereinheiten, die zum Ausführen der Schritte der oben beschriebenen Verfahren programmiert sind, oder (feld-)programmierbare Logik-Arrays ((F)PLAs = (Field) Programmable Logic Arrays) oder (feld-)programmierbare Gate-Arrays ((F)PGA = (Field) Programmable Gate Arrays), die zum Ausführen der Schritte der oben beschriebenen Verfahren programmiert sind, abdecken.Examples can furthermore be or relate to a computer program with a program code for executing one or more of the above methods when the computer program is executed on a computer or processor. Steps, operations or processes of various methods described above can be carried out by programmed computers or processors. Examples can also include program storage devices, e.g. Digital data storage media that are machine, processor, or computer readable and encode machine, processor, or computer executable programs of instructions. The instructions perform or cause some or all of the steps in the procedures described above. The program storage devices may e.g. B. digital storage, magnetic storage media such as magnetic disks and tapes, hard disk drives or optically readable digital data storage media include or be. Further examples can also include computers, processors or control units which are programmed to carry out the steps of the method described above, or (field) programmable logic arrays ((F) PLAs = (field) programmable logic arrays) or (field) programmable ones Gate Arrays ((F) PGA = (Field) Programmable Gate Arrays) that are programmed to perform the steps of the procedures described above.
Funktionen verschiedener in den Figuren gezeigter Elemente einschließlich jeder als „Mittel“, „Mittel zum Bereitstellen eines Signals“, „Mittel zum Erzeugen eines Signals“, etc. bezeichneter Funktionsblöcke kann in Form dedizierter Hardware, z. B „eines Signalanbieters“, „einer Signalverarbeitungseinheit“, „eines Prozessors“, „einer Steuerung“ etc. sowie als Hardware fähig zum Ausführen von Software in Verbindung mit zugehöriger Software implementiert sein. Bei Bereitstellung durch einen Prozessor können die Funktionen durch einen einzelnen dedizierten Prozessor, durch einen einzelnen gemeinschaftlich verwendeten Prozessor oder durch eine Mehrzahl von individuellen Prozessoren bereitgestellt sein, von denen einige oder von denen alle gemeinschaftlich verwendet werden können. Allerdings ist der Begriff „Prozessor“ oder „Steuerung“ bei Weitem nicht auf ausschließlich zur Ausführung von Software fähige Hardware begrenzt, sondern kann Digitalsignalprozessor-Hardware (DSP-Hardware; DSP = Digital Signal Processor), Netzprozessor, anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC = Application Specific Integrated Circuit), feldprogrammierbare Logikanordnung (FPGA = Field Programmable Gate Array), Nurlesespeicher (ROM = Read Only Memory) zum Speichern von Software, Direktzugriffsspeicher (RAM = Random Access Memory) und nichtflüchtige Speichervorrichtung (storage) umfassen. Sonstige Hardware, herkömmliche und/oder kundenspezifische, kann auch eingeschlossen sein.Functions of various elements shown in the figures, including each function block designated as "means", "means for providing a signal", "means for generating a signal", etc., may be in the form of dedicated hardware, e.g. B “a signal provider”, “a signal processing unit”, “a processor”, “a controller” etc. as well as being implemented as hardware capable of executing software in conjunction with the associated software. When provided by a processor, the functions can be provided by a single dedicated processor, by a single shared processor, or by a plurality of individual processors, some or all of which can be shared. However, the term "processor" or "control" is by no means limited to hardware that is exclusively capable of executing software, but can include digital signal processor hardware (DSP hardware; DSP = digital signal processor), network processor, application-specific integrated circuit (ASIC = application) Specific Integrated Circuit), Field Programmable Gate Array (FPGA), Read Only Memory (ROM) for storing software, Random Access Memory (RAM), and non-volatile storage device (storage). Other hardware, conventional and / or custom, can also be included.
BezugszeichenlisteList of reference symbols
- 1010
- Vorrichtungcontraption
- 1212th
- Schnittstelleinterface
- 1414th
- Prozessorprocessor
- 1616
- DatenspeicherData storage
- 2020th
- Mobilgerät des NutzersMobile device of the user
- 3030th
- Serverserver
- 100100
- Fahrzeugvehicle
- 110110
- Erhalten einer Anforderung eines NutzersReceiving a request from a user
- 120120
- Verifizieren einer Identität des NutzersVerifying an identity of the user
- 130130
- Abrufen einer allgemeinen Berechtigung des NutzersRetrieving a general authorization for the user
- 140140
- Freischalten der FahrzeugfunktionActivation of the vehicle function
- 150150
- Bereitstellen eines KontrollsignalsProviding a control signal
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN THE DESCRIPTION
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of the documents listed by the applicant was generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.
Zitierte PatentliteraturPatent literature cited
- US 6975849 B1 [0003]US 6975849 B1 [0003]
Claims (15)
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