DE102019123393A1 - Kochsystem, umfassend ein Kochfeld mit mindestens einer Kochstelle und mindestens ein Bedienelement zur Bedienung der Kochstelle, Bedienelement und Verfahren zum Betrieb des Kochsystems - Google Patents

Kochsystem, umfassend ein Kochfeld mit mindestens einer Kochstelle und mindestens ein Bedienelement zur Bedienung der Kochstelle, Bedienelement und Verfahren zum Betrieb des Kochsystems Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24C15/00Details
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • F24C7/083Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination on tops, hot plates

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kochsystem (2), umfassend ein Kochfeld (4) mit mindestens einer Kochstelle (10, 12), mindestens ein Bedienelement (14, 16, 18, 20) zur Bedienung der Kochstelle (10, 12) und eine Steuerung, wobei das Bedienelement (14, 16, 18, 20) mit der Steuerung signalübertragend und die Kochstelle (10, 12) mit der Steuerung signalübertragend und leistungsübertragend verbunden sind.Um den Bedienkomfort bei der Bedienung eines Kochsystems (2) zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass das Bedienelement (14, 16, 18, 20) eine berührungssensitive Anzeigeeinheit (22) und eine Bedieneinheit (24) aufweist, wobei die Kochstelle (10, 12) und deren relative Anordnung auf dem Kochfeld (4) unabhängig von einem auf diese Kochstelle aufgestellten Kochgeschirr oder in Abhängigkeit von einem auf diese Kochstelle (10, 12) aufgestellten Kochgeschirr (6, 8) auf der Anzeigeeinheit (22) optisch darstellbar, mittels einer Eingabe über die Anzeigeeinheit (22) manuell auswählbar und die auf diese Weise ausgewählte Kochstelle (10, 12) mittels der Bedieneinheit (24) manuell bedienbar ist.Ferner betrifft die Erfindung ein Bedienelement (14, 16, 18, 20) und ein Verfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kochsystem, umfassend ein Kochfeld mit mindestens einer Kochstelle, mindestens ein Bedienelement zur Bedienung der Kochstelle und eine Steuerung, ein Bedienelement für das Kochsystem und ein Verfahren zum Betrieb des Kochsystems.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, den Bedienkomfort bei der Bedienung eines Kochsystems zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Kochsystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, ein Bedienelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil besteht insbesondere darin, dass der Bedienkomfort bei der Bedienung eines Kochsystems verbessert ist. Mittels der Erfindung ist eine sehr intuitive Bedienung eines Kochsystems ermöglicht. Entsprechend ist das erfindungsgemäße Kochsystem, das erfindungsgemäße Bedienelement und das erfindungsgemäße Verfahren auch bei einer Vielzahl von möglichen Kochstellen, Bedienelementen und Zuordnungen von Kochstellen und Bedienelementen unkompliziert und damit einfach handhabbar. Darüber hinaus ist es mittels der Erfindung möglich, mittels eines Bedienelements eine Mehrzahl von Kochstellen zu bedienen. Insbesondere vorteilhaft ist, dass aufgrund der Anzeige der mindestens einen auswählbaren Kochstelle des Kochfelds, der Auswahl der auswählbaren Kochstelle und der Bedienung der ausgewählten Kochstelle an dem mindestens einen Bedienelement zur Bedienung der Kochstelle eine Abstrahierung des Bedienelements für dessen Zuordnung zu der Kochstelle entbehrlich ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kochsystems sieht vor, dass das Kochfeld als ein Flächenkochfeld oder als ein Zonenkochfeld ausgebildet ist. Flächenkochfelder, beispielsweise als Flächenkochfelder ausgebildete Induktionskochfelder, weisen eine Vielzahl von Heizflächen auf, die in Abhängigkeit der Aufstellung eines Kochgeschirrs auf das Kochfeld eine Kochstelle für das Kochgeschirr bilden. Entsprechend sind die Kochstellen eines Flächenkochfeldes in Anordnung und räumlicher Ausdehnung nicht fix, sondern werden wunschgemäß an Positionierung und Dimensionierung eines auf das Kochfeld aufgestellten Kochgeschirrs angepasst. Zonenkochfelder, beispielsweise als Zonenkochfelder ausgebildete Induktionskochfelder, können in deren räumlicher Anordnung und Dimensionierung zum einen fix und zum anderen in gewissen Grenzen flexibel ausgebildet sein. Beispielsweise könnte eine Kochzone eine erste Kochstelle und eine an die erste Kochstelle angrenzende zweite Kochstelle aufweisen, wobei je nach der Belegung der beiden Kochstellen durch ein auf diese Kochzone aufgestelltes Kochgeschirr entweder die erste Kochstelle, die zweite Kochstelle oder beide Kochstellen der Kochzone beheizt werden. Bei Flächenkochfeldern und bei Zonenkochfeldern ist die Erfindung besonders vorteilhaft einsetzbar.
  • Grundsätzlich ist das mindestens eine Bedienelement nach Art, Funktionsweise, Material, Dimensionierung, Anordnung und Anzahl in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Bedienelements sieht vor, dass das Bedienelement als ein von dem Kochfeld separates Bedienelement ausgebildet ist, bevorzugt, dass das Bedienelement als ein an dem Kochfeld lösbar anordenbares Bedienelement ausgebildet ist. Auf diese Weise ist das Bedienelement beispielsweise für eine Mehrzahl von Kochfeldern vorteilhaft verwendbar. Ferner kann das Kochfeld aufgrund des separaten Bedienelements leichter gereinigt und gepflegt werden. Darüber hinaus bietet die bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung den Vorteil, dass das Bedienelement bei dessen Nutzung für das Kochfeld räumlich diesem Kochfeld zugeordnet ist. Entsprechend ist das Bedienelement für einen Benutzer leicht als zur Bedienung dieses Kochfelds vorgesehenes Bedienelement identifizierbar, so dass der Bedienkomfort weiter verbessert ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Bedienelements sieht vor, dass das Bedienelement als ein Bedienknebel ausgebildet ist, bevorzugt, dass die Bedieneinheit als ein Ring ausgebildet ist, der an einem die Anzeigeeinheit aufweisenden Grundkörper drehbar angeordnet ist. Bedienknebel sind für Benutzer von Kochfeldern übliche Bedienelemente, so dass die Bedienung des Kochfelds mittels des Bedienelements für den Benutzer zusätzlich erleichtert ist. Die bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung ermöglicht darüber hinaus eine kompakte und damit platzsparende Ausbildung des die Bedieneinheit und die Anzeigeeinheit aufweisenden erfindungsgemäßen Bedienelements.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass während eines Kochvorgangs auf dem Kochfeld eine Zuordnung zwischen der mindestens einen Kochstelle und dem mindestens einen Bedienelement veränderbar ist. Auf diese Weise ist die Flexibilität in der Verwendung des erfindungsgemäßen Kochsystems weiter verbessert. Beispielsweise ist es möglich, im Laufe eines Kochvorgangs ein für eine Bedienung einer Kochstelle des Kochfelds räumlich günstiger gelegenes Bedienelement, das bislang einer anderen Kochstelle zugeordnet war, für den weiteren Kochvorgang für die Bedienung dieser Kochstelle zu verwenden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass mittels einer erneuten Auswahl einer der mindestens einen Kochstelle an einem des mindestens einen Bedienelements eine alte Zuordnung zwischen diesem Bedienelement und einer der Kochstellen gemäß der alten Zuordnung automatisch gelöscht und eine zu dieser erneuten Auswahl korrespondierende neue Zuordnung zwischen diesem Bedienelement und dieser Kochstelle gemäß der neuen Zuordnung für die weitere Bedienung der Kochstelle automatisch gespeichert wird. Hierdurch ist der Wechsel in der Zuordnung zwischen der mindestens einen Kochstelle und dem mindestens einen Bedienelement auf besonders einfache Art realisiert.
  • Als weitere Ausführungsform, kann es nützlich sein, bei lediglich einem auf dem Kochfeld aufgestellten Kochgeschirr mindestens ein Bedienelement und vorzugsweise alle Bedienelemente der zugehörigen Kochstelle zu dem einen aufgestellten Kochgeschirr automatisch zuzuordnen. Auf diese Weise wird der Nutzer entlastet und muss in diesem Fall die manuelle Zuordnung nicht vornehmen. Gemäß einem Aspekt dieser Ausführungsform stehen dem Nutzer beim Aufstellen des ersten Kochgeschirrs alle Bedienelemente zur Verfügung. Der Nutzer kann mit jedem Bedienelement das eine, einzige Kochgeschirr bedienen.
  • Gemäß einer Weiterbildung, legt sich der Benutzer mit der ersten Bedienung eines der Bedienelemente als das dem Kochgeschirr zugeordnetem Bedienelement fest. Bei jedem weiteren neu aufgestellten Kochgeschirr stehen zunächst alle freien, also noch nicht zugeordneten Bedienelemente dem Nutzer zur Bedienung des neu aufgestellten Kochgeschirr zur Verfügung. Sobals eines dieser Bedienelemente zum ersten Mal betätigt wird, wird die Zuordnung von Bedienelement zu Kochgeschirr festgelegt.
  • Gemäß alternativer Weiterbildung bleiben dem Nutzer alle Bedienelemente zur Bedienung des zuletzt aufgestellten Kochgeschirrs so lange bestehen, bis ein weiteres Kochgeschirr aufgestellt wird.
  • Weiterhin kann es nützlich sein, bei mehreren auf dem Kochfeld aufgestellten Kochgeschirren eine automatische Zuordnung zwischen Bedienelement und Kochstelle vorzunehmen. Die Zuordnung erfolgt hier jeweils anhand der örtlich am günstigsten gelegenen Kombination von Kochstelle und Bedienelement. Beispielsweise die Kochstelle vorne links wird dem Bedienelement vorne links zugeordnet.
  • Für den Nutzer ist es sehr wichtig die Zourdnung zwischen Kochstelle und Bedienelement einfach zu erkennen. Dazu wird auf der Anzeigeeinheit die aktuell zugeordnete Kochstelle hervorgehoben dargestellt. Dies kann auf unterschiedliche Weise (Farbe, Form, Größe, Kontrast, Helligkeit, Blinken, Pulsieren, etc.) auf der Anzeigeeinheit dargestellt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kochsystems in einer Draufsicht,
    • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bedienelements in einer Draufsicht,
    • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bedienelements in einer Draufsicht,
    • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bedienelements in einer Draufsicht,
    • 5 ein viertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bedienelements in einer Draufsicht und
    • 6 eine schematische Darstellung der Übertrgungswege bei dem erfindungsgemäßen Kochsystem.
  • In den 1 bis 6 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kochsystems sowie unterschiedliche Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bedienelements exemplarisch dargestellt.
  • Das Kochsystem 2 umfasst ein als induktives Flächenkochfeld ausgebildetes Kochfeld 4, wobei das Kochsystem 2 ein auf das Kochfeld 4 aufgestelltes Kochgeschirr 6, 8 automatisch erkennt und dem jeweiligen Kochgeschirr 6, 8 eine Kochstelle 10, 12 auf dem Fachmann bekannte Weise automatisch zuordnet. Bezogen auf die Bildebene von 1 entspricht die jeweilige Ausdehnung der Kochstellen 10, 12 etwa der Ausdehnung des jeweiligen Kochgeschirrs 6, 8. Ferner umfasst das Kochsystem 2 insgesamt vier Bedienelemente 14, 16, 18, 20 zur Bedienung der Kochstellen 10, 12 und eine in 6 dargestellte Steuerung 15, wobei die Bedienelemente 14, 16, 18, 20 mit der Steuerung 15 signalübertragend und die Kochstellen 10, 12 mit der Steuerung 15 signalübertragend und leistungsübertragend verbunden sind.
  • Die Verbindung zwischen Steuerung 15 und den Kochstellen 10, 12 ist derart ausgestaltet, dass den Kochstellen 10, 12 jeweils wenigstens eine Induktionsspule 11, 13 zugeordnet ist und der Gesamtheit der Kochstelen 10, 12 beziehungsweise Induktionsspulen 11, 13 ein Induktionsgenerator 17 zugeordnet ist. Wie 6 zeigt, ist der Induktionsgenerator 17 mit der Steuerung 15 signalübertragend und mit den Spulen 11, 13 leistungsübertragend verbunden. Die Bedienelemente 14, 16, 18, 20 sind jeweils zueinander identisch ausgebildet. Das jeweilige Bedienelement 14, 16, 18, 20 weist eine berührungssensitive Anzeigeeinheit 22 und eine Bedieneinheit 24 auf, wobei die Kochstellen 10, 12 und deren relative Anordnung auf dem Kochfeld 4 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in Abhängigkeit von einem auf die jeweilige Kochstelle 10, 12 aufgestellten Kochgeschirr 6, 8 auf der Anzeigeeinheit 22 optisch darstellbar, mittels einer Eingabe über die Anzeigeeinheit 22 manuell auswählbar und die auf diese Weise ausgewählte Kochstelle 10, 12 mittels der Bedieneinheit 24 manuell bedienbar ist. Siehe hierzu die 2, in der das Bedienelement 14 exemplarisch für die Bedienelemente 14, 16, 18, 20 in einer vergrößerten Ansicht dargestellt ist.
  • Das jeweilige Bedienelement 14, 16, 18, 20 ist als ein von dem Kochfeld 4 separates Bedienelement 14, 16, 18, 20 ausgebildet, wobei das Bedienelement 14, 16, 18, 20 als ein an dem Kochfeld 4 lösbar anordenbares Bedienelement 14, 16, 18, 20 ausgebildet ist. Die lösbare Verbindung zwischen dem jeweiligen Bedienelement 14, 16, 18, 20 auf der einen Seite und dem Kochfeld 4 auf der anderen Seite erfolgt auf dem Fachmann bekannte Weise. Beispielsweise ist eine Magnethalterung oder dergleichen denkbar.
  • Ferner ist das jeweilige Bedienelement 14, 16, 18, 20 jeweils als ein Bedienknebel ausgebildet, wobei die Bedieneinheit 24 als ein Ring ausgebildet ist, der an einem die Anzeigeeinheit 22 aufweisenden Grundkörper 26 drehbar angeordnet ist.
  • Im Nachfolgenden wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Kochsystems und des erfindungsgemäßen Bedienelements sowie das erfindungsgemäße Verfahren gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel und anhand der 1 und 2 näher erläutert.
  • Wie aus der 1 hervorgeht, sind auf das Kochfeld 4 zwei Kochgeschirre 6, 8 aufgestellt. Aufgrund der Ausbildung des Kochfelds 4 als Flächenkochfeld wird die Position und die Dimension jedes der beiden Kochgeschirre 6, 8 mittels der Steuerung automatisch erkannt und es wird den beiden Kochgeschirren 6, 8 mittels der Steuerung jeweils eine zu dem jeweiligen Kochgeschirr 6, 8 korrespondierende Kochstelle 10, 12 auf dem Fachmann bekannte Weise automatisch zugeordnet.
  • Ferner sind auf dem Kochfeld 4 die vier Bedienelemente 14, 16, 18, 20 lösbar angeordnet. Die Bedienelemente 14, 16, 18, 20 werden mittels der Steuerung ebenfalls automatisch erkannt; sind aber noch keiner der Kochstellen 10, 12 zugeordnet. Aufgrund der automatischen Erkennung der Kochgeschirre 6, 8 und der daraufhin den Kochgeschirren 6, 8 automatisch zugeordneten Kochstellen 10, 12 wird ein Abbild des Kochfelds 4 mit den auf dem Kochfeld 4 aufgestellten Kochgeschirren 6, 8 auf der Anzeigeeinheit 22 jedes der Bedienelemente 14, 16, 18, 20 optisch dargestellt. Siehe hierzu die 2. Die Abbilder für das reale Kochfeld 4 und die realen Kochgeschirre 6, 8 sind in der 2 als 4a, 6a und 8a bezeichnet. Wie aus der 2 ersichtlich ist, entsprechen die Abbilder 6a, 8a, bezogen auf das Abbild 4a des Kochfelds 4, in Größe und Anordnung den realen Kochgeschirren 6, 8 auf dem Kochfeld 4.
  • Um nun die zu den Kochgeschirren 6, 8 korrespondierenden Kochstellen 10, 12 mittels mindestens eines der Bedienelemente 14, 16, 18, 20 auf dem Fachmann bekannte Weise anzusteuern, also zu bedienen, müssen die Kochgeschirre 6, 8 und damit die Kochstellen 10, 12 mindestens einem Bedienelement 14, 16, 18, 20 zugeordnet werden. Dies geschieht beispielsweise dadurch, dass ein nicht dargestellter Benutzer des Kochsystems 2 mit einem Finger auf der Anzeigeeinheit 22 des Bedienelements 20 auf das Abbild 6a des realen Kochgeschirrs 6 drückt. Hierdurch ist das Kochgeschirr 6 und damit die zu dem Kochgeschirr 6 korrespondierende Kochstelle 10 für die Bedienung mittels des Bedienelements 20 manuell ausgewählt. Der Benutzer kann nun für die Kochstelle 10 durch Drehung an der als Ring ausgebildeten Bedieneinheit 24 des Bedienelements 20 beispielsweise auf dem Fachmann bekannte Weise eine Kochstufe manuell einstellen.
  • Analoges gilt für das Kochgeschirr 8 und damit für die dem Kochgeschirr 8 zugeordnete Kochstelle 12. Der nicht dargestellte Benutzer des Kochsystems 2 drückt mit einem Finger beispielsweise auf der Anzeigeeinheit 22 des Bedienelements 14 auf das Abbild 8a des realen Kochgeschirrs 8. Hierdurch ist das Kochgeschirr 8 und damit die zu dem Kochgeschirr 8 korrespondierende Kochstelle 12 für die Bedienung mittels des Bedienelements 14 manuell ausgewählt. Der Benutzer kann nun für die Kochstelle 12 durch Drehung an der als Ring ausgebildeten Bedieneinheit 24 des Bedienelements 14 wiederum auf dem Fachmann bekannte Weise eine Kochstufe manuell einstellen.
  • Während des Kochvorgangs auf dem Kochfeld 4 ist die oben erläuterte Zuordnung zwischen der Kochstelle 10, 12 und mindestens einem der Bedienelemente 14, 16, 18, 20 veränderbar. Hierfür wird mittels einer erneuten Auswahl beispielsweise der Kochstelle 12 an dem Bedienelement 20 die alte Zuordnung zwischen dem Bedienelement 20 und der Kochstelle 10 gemäß der alten Zuordnung automatisch gelöscht und eine zu dieser erneuten Auswahl korrespondierende neue Zuordnung zwischen der Kochstelle 12 und dem Bedienelement 20 gemäß der neuen Zuordnung für die weitere Bedienung der Kochstelle 12 automatisch gespeichert.
  • In den 3 bis 5 sind weitere denkbare Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bedienelements exemplarisch dargestellt. Gleiche oder gleichwirkende Bauteile sind in den 1 bis 5 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bedienelements gemäß der 3 bis 5 werden lediglich im Umfang der Unterschiede zu den jeweils vorausgehenden Ausführungsbeispielen erläutert. Ansonsten wird auf die vorausgehenden Ausführungsbeispiele verwiesen.
  • Die Ausführungsformen des Bedienelements gemäß der 3 bis 5 korrespondieren jeweils zu einem als Zonenkochfeld ausgebildeten Kochfeld. Im Unterschied zu dem oben erläuterten ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bedienelements ist das Bedienelement 14 gemäß der 3 nicht zur Anzeige von einem auf dem Kochfeld aufgestellten Kochgeschirr ausgebildet. Stattdessen wird auf der Anzeigeeinheit 22 des Bedienelements 14 ein Abbild der verfügbaren Kochzonen des zu dem Bedienelement 14 korrespondierenden Kochfelds optisch dargestellt. Die , , , der verfügbaren Kochzonen sind in der 3 durch gestrichelte Linien dargestellt. Die zu den Abbildern 28a, 30a, 32a, 34a korrespondierenden realen Kochzonen des Kochfelds sind bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der 3 in Anordnung und Ausdehnung fix, so dass diese Kochzonen jeweils einer Kochstelle entsprechen. Die weitere Vorgehensweise ist analog zu dem ausführlich erläuterten ersten Ausführungsbeispiel.
  • Um die zu den Abbildern 28a, 30a, 32a, 34a korrespondierenden realen Kochstellen beispielsweise mittels des Bedienelements 14 auf dem Fachmann bekannte Weise anzusteuern, also zu bedienen, muss die jeweilige Kochstelle, die mittels des Bedienelements 14 bedient werden soll, dem Bedienelement 14 zugeordnet werden. Dies geschieht im Falle einer Zuordnung der zu der korrespondierenden realen Kochzone, also Kochstelle, zu dem Bedienelement 14 dadurch, dass der nicht dargestellte Benutzer des Kochsystems mit einem Finger auf der Anzeigeeinheit 22 des Bedienelements 14 auf das Abbild 28a drückt. Hierdurch ist die zu dem Abbild 28a korrespondierende Kochstelle für die Bedienung mittels des Bedienelements 14 manuell ausgewählt. Der Benutzer kann nun für diese Kochstelle durch Drehung an der als Ring ausgebildeten Bedieneinheit 24 des Bedienelements 14 beispielsweise auf dem Fachmann bekannte Weise eine Kochstufe manuell einstellen. Sofern in einer anderen Ausbildung eines Zonenkochfelds eine Kochzone mehr als eine Kochstelle umfasst, würden diese Kochstellen der Kochzone je nach Belegung durch ein auf das Kochfeld aufgestelltes Kochgeschirr auf dem Fachmann bekannte Weise zwecks Ansteuerung, also Bedienung mittels des zugeordneten Bedienelements, steuerungstechnisch zu einer Kochstelle zusammengefasst.
  • In den 4 und 5 sind zwei weitere denkbare Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bedienelements dargestellt. Im Unterschied zu dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der 3 sind die vier , , und der vier realen Kochzonen, entsprechend der realen Ausrichtung und Positionierung der realen Kochzonen auf dem nicht dargestellten Kochfeld jeweils auf der Anzeigeeinheit 22 des jeweiligen Bedienelements 14 optisch dargestellt.
  • Wie aus den vorgenannten Ausführungen entnehmbar ist, ist die Kochstelle und deren relative Anordnung auf dem Kochfeld bei den Ausführungsformen gemäß der 3 bis 5 unabhängig von einem auf diese Kochstelle aufgestellten Kochgeschirr auf der Anzeigeeinheit 22 des Bedienelements 14 optisch darstellbar. Entsprechendes gilt für das erfindungsgemäße Verfahren gemäß dieser Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bedienelements, wonach die Kochstelle und deren relative Anordnung auf dem Kochfeld unabhängig von einem auf diese Kochstelle aufgestellten Kochgeschirr auf der Anzeigeeinheit 22 optisch dargestellt wird.
  • In der 6 ist dargestellt, wie einzelne Komponenten des Kochsystems miteinander wirkverbunden sind. Dabei gibt es zwei unterschiedliche Arten von Wirkverbindungen. Mit gestrichelter Linie dargestellt sind signalübertragende Verbindungen. Mit durchgezogener Linie dargestellt sind leistungsübertragende Verbindungen. Die Bedienelemente 14, 16, 18, 20 sind signalübertragend mit der Steuerung 15 verbunden. Die Steuerung 15 ist signalübertragend mit einem Induktionsgenerator 17 verbunden. Der Induktionsgenerator 17 ist mit dem Stromnetz 19 leistungsübertragend verbunden. Weiterhin ist der Induktionsgenerator 17 mit jeder Induktionsspule 11, 13 und die Induktionsspulen 11, 13 schließlich mit dem Kochgeschirr 6, 8 leistungsübertragend verbunden. Der Induktionsgenerator 17 ist der Gesamtheit aller Induktionsspulen 11, 13 und damit auch der Gesamtheit der Kochstellen 10, 12 zugeordnet. Somit ist die Steuerung 15 mit der mindestens einen Kochstelle 10, 12 signalübertragend und leistungsübertragend verbunden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorliegenden Ausführungsbeispiele begrenzt. Beispielsweise kann das erfindungsgemäße Kochsystem auch bei anderen Kochfeldern als bei Induktionskochfeldern vorteilhaft eingesetzt werden. Auch ist es nicht erforderlich, dass das Kochfeld als ein Flächenkochfeld oder als ein Zonenkochfeld ausgebildet ist. Ferner ist das erfindungsgemäße Bedienelement in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Beispielsweise ist es möglich, dass das mindestens eine Bedienelement unlösbar an dem Kochfeld angeordnet ist. Anstelle der Kochstufe sind auch andere geeignete Einstellungen für die jeweilige Kochstelle mittels des mindestens einen Bedienelements denkbar. Beispielsweise könnte anstelle der Kochstufe eine Heizleistung für die jeweilige Kochstelle stufenlos eingestellt werden. Denkbar ist auch, dass mittels eines erfindungsgemäßen Bedienelements eine Mehrzahl von voneinander verschiedenen Kochstellen des Kochfelds einstellbar sind und eingestellt werden.
  • Die Erfindung ist sowohl im Haushaltsbereich, also privaten Bereich, wie auch im gewerblichen Bereich, also bei der professionellen Verwendung, vorteilhaft einsetzbar.

Claims (8)

  1. Kochsystem (2), umfassend ein Kochfeld (4) mit mindestens einer Kochstelle (10, 12), mindestens ein Bedienelement (14, 16, 18, 20) zur Bedienung der Kochstelle (10, 12) und eine Steuerung, wobei das Bedienelement (14, 16, 18, 20) mit der Steuerung signalübertragend und die Kochstelle (10, 12) mit der Steuerung signalübertragend und leistungsübertragend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (14, 16, 18, 20) eine berührungssensitive Anzeigeeinheit (22) und eine Bedieneinheit (24) aufweist, wobei die Kochstelle (10, 12) und deren relative Anordnung auf dem Kochfeld (4) unabhängig von einem auf diese Kochstelle aufgestellten Kochgeschirr oder in Abhängigkeit von einem auf diese Kochstelle (10, 12) aufgestellten Kochgeschirr (6, 8) auf der Anzeigeeinheit (22) optisch darstellbar, mittels einer Eingabe über die Anzeigeeinheit (22) manuell auswählbar und die auf diese Weise ausgewählte Kochstelle (10, 12) mittels der Bedieneinheit (24) manuell bedienbar ist.
  2. Kochsystem (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (4) als ein Flächenkochfeld oder als ein Zonenkochfeld ausgebildet ist.
  3. Bedienelement (14, 16, 18, 20) für ein Kochsystem (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (14, 16, 18, 20) eine berührungssensitive Anzeigeeinheit (22) und eine Bedieneinheit (24) aufweist, wobei die Kochstelle (10, 12) und deren relative Anordnung auf dem Kochfeld (4) unabhängig von einem auf diese Kochstelle aufgestellten Kochgeschirr oder in Abhängigkeit von einem auf diese Kochstelle (10, 12) aufgestellten Kochgeschirr (6, 8) auf der Anzeigeeinheit (22) optisch darstellbar, mittels einer Eingabe über die Anzeigeeinheit (22) manuell auswählbar und die auf diese Weise ausgewählte Kochstelle (10, 12) mittels der Bedieneinheit (24) manuell bedienbar ist.
  4. Bedienelement (14, 16, 18, 20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (14, 16, 18, 20) als ein von dem Kochfeld (4) separates Bedienelement (14, 16, 18, 20) ausgebildet ist, bevorzugt, dass das Bedienelement (14, 16, 18, 20) als ein an dem Kochfeld (4) lösbar anordenbares Bedienelement (14, 16, 18, 20) ausgebildet ist.
  5. Bedienelement (14, 16, 18, 20) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (14, 16, 18, 20) als ein Bedienknebel ausgebildet ist, bevorzugt, dass die Bedieneinheit (24) als ein Ring ausgebildet ist, der an einem die Anzeigeeinheit (22) aufweisenden Grundkörper (26) drehbar angeordnet ist.
  6. Verfahren zum Betrieb eines Kochsystems (2), wobei das Kochsystem (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2 ausgebildet ist, und wobei erstens die Kochstelle (10, 12) und deren relative Anordnung auf dem Kochfeld (4) unabhängig von einem auf diese Kochstelle aufgestellten Kochgeschirr oder in Abhängigkeit von einem auf diese Kochstelle (10, 12) aufgestellten Kochgeschirr (6, 8) auf der Anzeigeeinheit (22) optisch dargestellt, zweitens mittels einer Eingabe über die Anzeigeeinheit (22) manuell ausgewählt und drittens die auf diese Weise ausgewählte Kochstelle (10, 12) mittels der Bedieneinheit (24) manuell bedient wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Kochvorgangs auf dem Kochfeld (4) eine Zuordnung zwischen der mindestens einen Kochstelle (10, 12) und dem mindestens einen Bedienelement (14, 16, 18, 20) veränderbar ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer erneuten Auswahl einer der mindestens einen Kochstelle (10, 12) an einem des mindestens einen Bedienelements (14, 16, 18, 20) eine alte Zuordnung zwischen diesem Bedienelement (14, 16, 18, 20) und einer der Kochstellen (10, 12) gemäß der alten Zuordnung automatisch gelöscht und eine zu dieser erneuten Auswahl korrespondierende neue Zuordnung zwischen diesem Bedienelement (14, 16, 18, 20) und dieser Kochstelle (10, 12) gemäß der neuen Zuordnung für die weitere Bedienung der Kochstelle (10, 12) automatisch gespeichert wird.
DE102019123393.3A 2019-09-02 2019-09-02 Kochsystem, umfassend ein Kochfeld mit mindestens einer Kochstelle und mindestens ein Bedienelement zur Bedienung der Kochstelle, Bedienelement und Verfahren zum Betrieb des Kochsystems Pending DE102019123393A1 (de)

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DE102019123393.3A Pending DE102019123393A1 (de) 2019-09-02 2019-09-02 Kochsystem, umfassend ein Kochfeld mit mindestens einer Kochstelle und mindestens ein Bedienelement zur Bedienung der Kochstelle, Bedienelement und Verfahren zum Betrieb des Kochsystems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220074597A1 (en) * 2016-04-08 2022-03-10 Wilhelm Bruckbauer Control device for a modular hob system
US11442487B2 (en) 2020-02-28 2022-09-13 Midea Group Co., Ltd. Appliance burner assignment indication
US11519607B2 (en) * 2020-02-28 2022-12-06 Midea Group Co., Ltd. Configurable control selectors with integrated illuminated displays

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