DE102019122177A1 - Vorwärtskollisionsvermeidungsanzeige - Google Patents

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DE102019122177A1
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Nicholas Triglia
Reben Werman
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Denso International America Inc
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Denso Corp
Denso International America Inc
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Abstract

Eine Head-Up-Display-Vorrichtung ist offenbart und umfasst eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden (250), die dazu eingerichtet ist, um Lichtstrahlen als Reaktion darauf zu emittieren, dass ein Steuerungsmodul (170) eines Fahrzeugs (10) eine Sicherheitswarnung generiert. Das Steuerungsmodul umfasst einen Prozessor, der dazu eingerichtet ist, um in einem nichtflüchtigen computerlesbaren Speicher gespeicherte Instruktionen auszuführen. Die Head-Up-Display-Vorrichtung umfasst ebenfalls einen ersten Spiegel, der einen transparenten Abschnitt auf einer ersten Seite des ersten Spiegels und einen Diffusionsabschnitt auf einer zweiten Seite des ersten Spiegels umfasst, und die Lichtstrahlen sind dazu eingerichtet, um den ersten Spiegel zu durchdringen. Die Head-Up-Display-Vorrichtung umfasst ebenfalls einen zweiten Spiegel, der dazu eingerichtet ist, um die Lichtstrahlen in Richtung einer ersten reflektierenden Oberfläche zu reflektieren, und der zweite Spiegel ist dazu eingerichtet, um die Lichtstrahlen im Anschluss des Durchdringens der Lichtstrahlen durch den ersten Spiegel zu reflektieren.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Vorwärtskollisionsvermeidungsanzeige.
  • Dieser Abschnitt stellt Hintergrundinformationen im Zusammenhang mit der vorliegenden Offenbarung bereit und ist nicht unbedingt Stand der Technik.
  • Fahrzeuge können Vorwärtskollisionswarnsysteme umfassen, die Betreiber über eine bevorstehende Kollision alarmieren. Der Alarm kann durch Verwenden eines Kombi-Instruments des Fahrzeugs und/oder einer Head-Up-Display (HUD)-Vorrichtung, bzw. einer Blickfeldanzeigevorrichtung des Fahrzeugs angezeigt werden. Als ein konkretes Beispiel kann die HUD-Vorrichtung ein Bild oder einen Indikator generieren, das/der auf einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs angezeigt wird. Herkömmliche HUD-Vorrichtungen können jedoch nicht in der Lage sein hochintensives Licht aufgrund von beispielsweise Verlusten an der Windschutzscheibe und Spiegeln der HUD-Vorrichtung zu erzeugen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Offenbarung eine Head-Up-Display-Vorrichtung bereitzustellen.
  • Gemäß einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Head-Up-Display (HUD) -Vorrichtung eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden (LEDs), die dazu eingerichtet ist, um Lichtstrahlen als Reaktion darauf zu emittieren, dass ein Steuerungsmodul eines Fahrzeugs eine Sicherheitswarnung generiert, wobei das Steuerungsmodul einen Prozessor umfasst, der dazu eingerichtet ist, um in einem nichtflüchtigen computerlesbaren Speicher gespeicherte Instruktionen auszuführen. Die HUD-Vorrichtung umfasst ebenfalls einen ersten Spiegel, der einen transparenten Abschnitt auf einer ersten Seite des ersten Spiegels umfasst, und einen Diffusionsabschnitt auf einer zweiten Seite des ersten Spiegels, wobei die Lichtstrahlen dazu eingerichtet sind, um den ersten Spiegel zu durchdringen. Die HUD-Vorrichtung umfasst ebenfalls einen zweiten Spiegel, der dazu eingerichtet ist, um die Lichtstrahlen auf eine erste reflektierende Oberfläche zu reflektieren, wobei der zweite Spiegel dazu eingerichtet ist, um die Lichtstrahlen im Anschluss daran zu reflektieren, dass die Lichtstrahlen den ersten Spiegel durchdringen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen entspricht die Sicherheitswarnung einer bevorstehenden Kollision zwischen dem Fahrzeug und einem Objekt.
  • In einigen Ausführungsbeispielen generiert das Steuerungsmodul die Sicherheitswarnung durch Bestimmen eines Zeit-zur-Kollision-Wertes, basierend auf mindestens (i) von einer Kamera erhaltenen Bilddaten, oder (ii) Sensordaten, die von mindestens einem Radarsystem oder einem LIDAR-System erhalten werden.
  • In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die Vielzahl von LEDs eine getönte Verkleidung, die dazu eingerichtet ist, um die Lichtstrahlen als eine erste Farbe erscheinen zu lassen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist der erste Spiegel ein Kaltlichtspiegel.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist der transparente Abschnitt durch ein Glas oder ein Kunstharz implementiert.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist der Diffusionsabschnitt durch ein lichtdurchlässiges Material implementiert.
  • In einigen Ausführungsbeispielen sind die Lichtstrahlen dazu eingerichtet, um von dem Diffusionsabschnitt zu dem transparenten Abschnitt des Kaltlichtspiegels zu verlaufen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist der zweite Spiegel ein konkaver Spiegel.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist eine erste Seite des konkaven Spiegels durch ein reflektierendes Material implementiert.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist die Vielzahl von LEDs auf einer Leiterplatte (PCB) integriert.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist die PCB an einem Gehäuse der HUD-Vorrichtung montiert.
  • In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die HUD-Vorrichtung ferner einen Projektor, der dazu eingerichtet ist, um Bilder entsprechend Betriebskenndaten des Fahrzeugs zu generieren.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist die erste reflektierende Oberfläche eine Windschutzscheibe des Fahrzeugs.
  • Eine andere HUD-Vorrichtung ist offenbart und umfasst eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden (LEDs), die dazu eingerichtet ist, um Lichtstrahlen in Reaktion darauf zu emittieren, dass ein Steuerungsmodul eines Fahrzeugs eine Sicherheitswarnung generiert, wobei das Steuerungsmodul einen Prozessor umfasst, der dazu eingerichtet ist, um in einem nichtflüchtigen computerlesbaren Speicher gespeicherte Instruktionen auszuführen. Die HUD-Vorrichtung umfasst ebenfalls einen Kaltlichtspiegel, der einen transparenten Abschnitt auf einer ersten Oberfläche des Kaltlichtspiegels und einen Diffusionsabschnitt auf einer zweiten Oberfläche des Kaltlichtspiegels umfasst, wobei die Lichtstrahlen dazu eingerichtet sind, um den Kaltlichtspiegel zu durchdringen. Die HUD-Vorrichtung umfasst ebenfalls einen konkaven Spiegel, der dazu eingerichtet ist, um die Lichtstrahlen auf eine erste reflektierende Oberfläche zu reflektieren, wobei der konkave Spiegel dazu eingerichtet ist, um die Lichtstrahlen im Anschluss daran zu reflektieren, dass die Lichtstrahlen den Kaltlichtspiegel durchdringen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen entspricht die Sicherheitswarnung einer bevorstehenden Kollision zwischen dem Fahrzeug und einem Objekt.
  • In einigen Ausführungsbeispielen generiert das Steuerungsmodul die Sicherheitswarnung durch Bestimmen eines Zeit-zur-Kollision-Wertes, basierend auf mindestens (i) von einer Kamera erhaltenen Bilddaten, oder (ii) Sensordaten, die von mindestens einem Radarsystem oder einem LIDAR-System erhalten werden.
  • In einigen Ausführungsbeispielen umfasst jede der Vielzahl von LEDs eine getönte Verkleidung, die dazu eingerichtet ist, um die Lichtstrahlen als eine erste Farbe erscheinen zu lassen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist der transparente Abschnitt durch ein Glas oder ein Kunstharz implementiert.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist der Diffusionsabschnitt durch ein lichtdurchlässiges Material implementiert.
  • Weitere Anwendungsbereiche werden durch die hierin bereitgestellte Beschreibung offensichtlich. Die Beschreibung und konkreten Beispiele dieser Zusammenfassung haben nur die Intention der Veranschaulichung und beabsichtigen nicht den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu beschränken.
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur dem Zweck der Veranschaulichung ausgewählter Ausführungsbeispiele und nicht aller möglichen Implementationen, und die Zeichnungen haben nicht die Absicht den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu beschränken.
    • 1 zeigt ein Beispiel für ein funktionales Blockdiagramm auf hoher Ebene eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 veranschaulicht ein Beispiel für eine HUD-Vorrichtung des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Offenbarung.
    • 3A und 3B veranschaulichen ein detailliertes Beispiel für eine HUD-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 veranschaulicht ein detailliertes Beispiel eines Projektors der HUD-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung.
    • 5 veranschaulicht ein Beispiel für eine Vorwärtskollisionsalarmvorrichtung der HUD-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung.
  • Beispiele für Ausführungsbeispiele sind im Folgenden mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
  • Mit Bezug auf 1 ist ein Beispiel für ein Fahrzeug 10 gezeigt. Das Fahrzeug 10 kann ein elektronisches Steuerungsmodul (ECM) 20, eine Kamera 30, ein Radarsystem 40, ein LIDAR-System 50, und eine HUD-Vorrichtung 60 umfassen. Um die hierin beschriebene Funktionalität auszuführen, kann das ECM 20 durch einen oder mehrere Prozessoren implementiert sein, die dazu eingerichtet sind, um in einem nichtflüchtigen computerlesbaren Speicher, wie beispielsweise einem Random-Access-Memory (RAM) und/oder einem Read-Only-Memory (ROM), gespeicherte Instruktionen auszuführen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das ECM 20 dazu eingerichtet, um einen Vorwärtskollisionswarn (FCW) -Algorithmus auszuführen. Als ein Beispiel kann das ECM 20 Bilddaten von der Kamera 30 und Sensordaten von dem Radarsystem 40 und/oder dem LIDAR-System 50 empfangen. Falls die Bilddaten und/oder der Sensor angeben/angibt, dass sich beispielsweise ein Objekt dem Fahrzeug 10 nähert oder ein Fußgänger vor dem Fahrzeug 10 vorbeiläuft, kann das ECM 20 eine Zeit-zur-Kollision des Objekts oder des Fußgängers berechnen. Falls der Zeit-zur-Kollision-Wert unterhalb eines Grenzwerts liegt, kann das ECM 20 das Fahrzeug 10 instruieren eine Bremse des Fahrzeugs 10 zu aktivieren, um das Fahrzeug 10 abzubremsen und zu stoppen. Beispiele für FCW-Algorithmen sind im weiteren Detail in dem U.S.-Patent mit der Nummer 9.308.914 beschrieben, das am 23. Januar 2015 eingereicht wurde, und DENSO International America, Inc. zugeordnet ist, und hierin durch Referenz in seiner Gesamtheit aufgenommen ist. Zusätzlich, falls der Zeit-zur-Kollision-Wert unterhalb des Grenzwerts liegt, ist das ECM 20 dazu eingerichtet, die HUD-Vorrichtung 60 zu instruieren einen Alarm entsprechend dem Objekt oder dem Fußgänger und/oder der potenziell bevorstehenden Kollision zu generieren und anzuzeigen, wie im Folgenden im Detail mit Bezug auf 2 bis 5 beschrieben ist.
  • Mit Bezug auf 2 ist eine Veranschaulichung der HUD-Vorrichtung 60 und des Fahrzeugs 10 gezeigt. Die HUD-Vorrichtung 60 kann in einer Instrumententafel 70 des Fahrzeugs 10 lokalisiert sein. Die HUD-Vorrichtung 60 kann dazu eingerichtet sein, um ein Bild auf eine Windschutzscheibe 80 zu projizieren, die durch ein Glas, Kunstharz, oder ein anderes ähnliches transparentes Material implementiert ist. Das projizierte Bild wird im Wesentlichen durch eine innere Oberfläche 80A der Windschutzscheibe 80 reflektiert, wodurch ein Betreiber 90 in der Lage ist ein virtuelles Bild entsprechend diesem projizierten Bild zu sehen, wie es durch den optischen Pfad 100 angezeigt ist. Das virtuelle Bild kann verschiedene Arten von Informationen anzeigen, wie beispielsweise eine aktuelle Geschwindigkeit des Fahrzeugs 10, eine Treibstoffmenge des Fahrzeugs 10, und andere Informationen über den Zustand des Fahrzeugs. Zusätzlich kann das virtuelle Bild Navigationsinstruktionen und/oder Straßeninformationen entsprechen.
  • Ebenfalls kann die HUD-Vorrichtung 60 dazu eingerichtet sein, um den Alarm entsprechend dem Objekt oder dem Fußgänger und/oder der potenziell bevorstehenden Kollision auf die Windschutzscheibe 80 zu projizieren. Der Betreiber 90 kann demnach den Alarm sehen, der durch die innere Oberfläche 80A der Windschutzscheibe 80 reflektiert wird und durch einen optischen Pfad 105 angezeigt ist.
  • Mit Bezug auf 3A und 3B sind detaillierte Beispiele zur Veranschaulichung der HUD-Vorrichtung 60 gezeigt. In einem Ausführungsbeispiel kann die HUD-Vorrichtung 60 einen Projektor 110, einen Kaltlichtspiegel 120, einen konkaven Spiegel 130, ein Gehäuse 140, eine Staubabdeckung 150, eine Vorwärtskollisionswarnalarmvorrichtung (FCWAD) 160, und ein HUD-Steuerungsmodul 170 umfassen.
  • Wie in 3A gezeigt ist, ist der Projektor 110 dazu eingerichtet, um Licht entsprechend einem Bild zu generieren und das Licht in Richtung des Kaltlichtspiegels 120 zu übertragen. Der Projektor 110 ist im Folgenden im Detail mit Bezug auf 4 beschrieben. Der Kaltlichtspiegel 120, der durch ein transparentes Material wie beispielsweise ein Kunstharz, Glas, oder ein anderes ähnliches transparentes Material implementiert ist, ist dazu eingerichtet, um das Licht entsprechend dem Bild in Richtung des konkaven Spiegels 130 zu reflektieren, wie durch den optischen Pfad 100 angezeigt. Zusätzlich kann der Kaltlichtspiegel 120 dazu eingerichtet sein, um Infrarotstrahlung zu übertragen.
  • Der konkave Spiegel 130, der auf dem optischen Pfad 100 angeordnet ist, kann durch ein transparentes Material implementiert sein und umfasst Aluminium auf einer ersten Oberfläche 130A des konkaven Spiegels 130. Ferner ist der konkave Spiegel 130 dazu eingerichtet, um das Licht, das dem Bild entspricht, in Richtung der (nicht gezeigten) Windschutzscheibe 80 zu reflektieren, wie durch den optischen Pfad 100 angezeigt.
  • Die Staubabdeckung 150 kann durch ein transparentes Material, wie beispielsweise ein Acrylharz, implementiert sein. Die Staubabdeckung 150 ist dazu eingerichtet, um Fremdkörper davon abzuhalten in das Gehäuse 140 einzudringen und es von dem konkaven Spiegel 130 reflektiertem Licht zu erlauben die Windschutzscheibe 80 zu erreichen, wodurch der Betreiber 90 in der Lage ist das virtuelle Bild zu sehen.
  • Ebenfalls, und wie in 3B gezeigt ist, ist die FCWAD 160 dazu eingerichtet, um Licht in Reaktion darauf zu emittieren, dass der Zeit-zur-Kollision-Wert unter dem Grenzwert liegt, wie oben beschrieben. In einem Ausführungsbeispiel kann das HUD-Steuerungsmodul 170, das durch einen Prozessor implementiert sein kann, der dazu eingerichtet ist, um in einem nichtflüchtigen computerlesbaren Speicher, wie beispielsweise einem RAM und/oder einem ROM, gespeicherte Instruktionen auszuführen, ein Signal des (nicht gezeigten) ECM 20 in Reaktion darauf empfangen, dass der Zeit-zur-Kollision-Wert unterhalb des Grenzwerts liegt. In Reaktion zum Empfang des Signals kann das HUD-Steuerungsmodul 170 ein Signal übertragen, das eine Lichtquelle der FCWAD 160 aktiviert. Das von der FCWAD 160 generierte Licht wird durch den Kaltlichtspiegel 120 diffundiert, bzw. zerstreut und von dem konkaven Spiegel 130 reflektiert. Anschließend reflektiert die Windschutzscheibe 80 das von der FCWAD 160 generierte Licht, wodurch der Betreiber in der Lage ist das von der FCWAD 160 generierte Licht zu sehen, wie durch den optischen Pfad 105 angezeigt. Die FCWAD 160 ist im Folgenden mit Bezug auf 5 detailliert beschrieben.
  • In anderen Ausführungsbeispielen kann die HUD-Vorrichtung 60 eine Polarisationsplatte und eine Retardierungsplatte umfassen, die über dem konkaven Spiegel 130 angeordnet sind. Die Polarisationsplatte kann dazu eingerichtet sein, um das Licht zu polarisieren, das von mindestens dem Projektor 110 oder der FCWAD 160 übertragen wird. Die Retardierungsplatte kann dazu eingerichtet sein, um einen Phasenwert des Lichts zu verschieben, das von mindestens dem Projektor 110 oder der FCWAD 160 übertragen wird. Die Polarisationsplatte und Retardierungsplatte sind ferner detailliert in der U.S.-Patentanmeldung mit der Nummer 15/736.143 beschrieben, die am 7. Juni 2016 eingereicht wurde, und der Denso Corporation zugeteilt ist, und hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen ist.
  • Mit Bezug auf 4 ist eine detaillierte Veranschaulichung des Projektors 110 gezeigt. Der Projektor 110 kann eine Lichtquelle 180, eine Kondensorlinse 190, eine Diffusionsplatte 200, eine Projektionslinse 210, und ein Flüssigkristallpanel 220 umfassen. Jede Komponente des Projektors 110 kann innerhalb einer (nicht gezeigten) Verleidung des Projektors umfasst sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Lichtquelle 180 durch eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden (LEDs) implementiert, die auf einer Leiterplatte (PCB) 180A integrieret sind. Die Lichtquelle 180 kann über die PCB 180A des Projektors 110 elektrisch an eine Energiequelle (zum Beispiel eine Fahrzeugbatterie) gekoppelt sein. Die Lichtquelle 180 ist dazu eingerichtet, um Licht in Richtung der Kondensorlinse 190 zu projizieren. Als ein Beispiel kann die Lichtquelle 180 dazu eingerichtet sein, um ein pseudoweißes Licht zu projizieren, falls mindestens ein Abschnitt der Vielzahl von LEDs mit einem fluoreszierenden Material, bzw. einem Leuchtstoffmaterial bedeckt ist.
  • Die Kondensorlinse 190 ist durch ein transparentes Material implementiert, wie beispielsweise ein Kunstharz, Glas, oder ein anderes ähnliches transparentes Material.
  • Zusätzlich kann die Kondensorlinse 190 eine konvexe Linse sein, die zwischen der Lichtquelle 180 und der Diffusionsplatte 200 angeordnet ist. Die Kondensorlinse 190 ist dazu eingerichtet, um das von der Lichtquelle 180 emittierte Licht zu kondensieren.
  • Die Diffusionsplatte 200 kann durch ein transparentes Material implementiert sein. Zusätzlich kann die Diffusionsplatte 200 zwischen der Kondensorlinse 190 und der Projektionslinse 210 angeordnet sein. Die Diffusionsplatte 200 ist dazu eingerichtet, um eine Helligkeit des von der Lichtquelle 180 emittierten Lichts anzupassen.
  • Die Projektionslinse 210 ist durch ein transparentes Material implementiert. Zusätzlich ist die Projektionslinse 210 zwischen der Diffusionsplatte 200 und dem Flüssigkristallpanel 220 angeordnet. Die Projektionslinse 210 ist dazu eingerichtet, um das von der Lichtquelle 180 emittierte Licht zu kondensieren, und das Licht in Richtung des Flüssigkristallpanels 220 zu projizieren.
  • Das Flüssigkristallpanel 220 kann beispielsweise durch eine Vielzahl von Dünnschichttransistoren (TFTs) implementiert sein, die dazu eingerichtet sind, jedes der Pixel des Flüssigkristallpanels 220 zu steuern. Das Flüssigkristallpanel 220 kann ebenfalls ein aktives Matrix-Adressierungsschema nutzen, um jedes der Pixel zu steuern. Das Flüssigkristallpanel 220 kann ein Paar von Polarisationsplatten mit einer Flüssigkristallschicht umfassen, die zwischen dem Paar von Kommunikationsplatten angeordnet ist. Die Polarisationsplatten sind dazu eingerichtet, um Licht durchzulassen, das in einer ersten Richtung polarisiert ist, und Licht abzuweisen, das in einer zweiten, orthogonalen Richtung relativ zu der ersten Richtung, polarisiert ist. Darüber hinaus kann die Flüssigkristallschicht durch Anlegen einer Spannung an jedes Pixel die Polarisationsrichtung des die Polarisationsplatten durchlaufenden Lichts rotieren und es dadurch dem Projektor 110 ermöglichen ein Bild zu generieren, das auf der Windschutzscheibe 80 angezeigt wird.
  • Mit Bezug auf 5 ist eine detaillierte Veranschaulichung der FCWAD 160 gezeigt. In einem Ausführungsbeispiel kann der Kaltlichtspiegel 120 eine transparente Oberfläche 230, die auf einer ersten Seite des Kaltlichtspiegels 120 lokalisiert ist, und eine zweite Oberfläche 240 auf einer zweiten Seite des Kaltlichtspiegels 120 umfassen. Ferner kann die FCWAD 160 eine Vielzahl lichtemittierender Dioden (LEDs) 250 umfassen, die auf einer Leiterplatte (PCB) 260 und einer Halterung 270 integriert sind. Die Vielzahl von LEDs 250 kann jeweils eine Verkleidung umfassen, die getönt ist, wodurch die LEDs in der Lage sind Licht zu emittieren, das rot, grün, gelb, blau, usw. erscheint. Die PCB 260 ist durch Verwenden eines beliebigen geeigneten Befestigungs- oder Verbindungselements (beispielsweise einer Schraube) an der Halterung 270 montiert, und die Halterung 270 kann an einer beliebigen Stelle innerhalb des Gehäuses 140 durch Verwenden eines beliebigen geeigneten Befestigungs- oder Verbindungselements montiert sein.
  • In Reaktion auf das Empfangen des Signals von dem ECM 20 kann das HUD-Steuerungsmodul 170 ein Signal übertragen, das die Vielzahl von LEDs 250 veranlasst Licht zu emittieren, wie durch die sich von der Vielzahl von LEDs 250 erstreckenden gestrichelten Linien angezeigt. Die zweite Oberfläche 240 ist dazu eingerichtet, das Licht zu diffundieren, das von der Vielzahl von LEDs 250 emittiert wird, wie durch die sich von der zweiten Oberfläche 240 erstreckenden gestrichelten Pfeile angezeigt. In einem Ausführungsbeispiel kann die zweite Oberfläche 240 durch ein beliebiges Material implementiert sein, das dazu eingerichtet ist, um Licht zu diffundieren, wie beispielsweise ein lichtdurchlässiges Material (beispielsweise Mattglas, Polytetrafluorethylen, Holografe, Milchglas, Grauglas, usw.). Alternativ kann die zweite Oberfläche 240 durch abrasives Strahlen (beispielsweise Sandstrahlen) der zweiten Seite des Kaltlichtspiegels 120 ausgebildet werden. In anderen Ausführungsbeispielen kann die zweite Oberfläche 240 durch eine Frostbeschichtung oder andere ähnliche Elemente implementiert sein.
  • Das diffundierte Licht durchläuft die transparente Oberfläche 230 und wird dann durch den konkaven Spiegel 130 wie oben beschrieben reflektiert. Anschließend ist die Windschutzscheibe 80 dazu eingerichtet, um das diffundierte Licht zu reflektieren, wodurch es dem Betreiber möglich ist das diffundierte Licht zu sehen. Eine Einheitlichkeit und Intensität des diffundierten Lichts kann auf einem Abstand zwischen der Vielzahl von LEDs 250 und dem Kaltlichtspiegel 120 basieren.
  • In anderen Worten ist die FCWAD 160 dazu eingerichtet, um eine gleichmäßig verteilte Menge hochintensiven Lichts (das heißt den Alarm) entsprechend dem erfassten Objekt oder Fußgänger und/oder der potenziell bevorstehenden Kollision in Reaktion darauf bereitzustellen, dass das ECM 20 bestimmt, dass die Zeit-zur-Kollision unterhalb des Grenzwerts liegt. Die gleichmäßig verteilte Menge hochintensiven Lichts kann einer beliebigen Menge an Gleichmäßigkeit entsprechen. Ferner wird das hochintensive Licht (beispielsweise ein rot erscheinendes Licht) durch den konkaven Spiegel 130 und die Windschutzscheibe 80 reflektiert. Ferner ist das hochintensive Licht (beispielsweise ein rot erscheinendes Licht), das von dem konkaven Spiegel 130 und der Windschutzscheibe 80 reflektiert wird, dazu eingerichtet, um den Betreiber 90 ausreichend über das Objekt oder den Fußgänger und/oder die potenziell bevorstehende Kollision in Kenntnis zu setzen, wodurch der Betreiber 90 ausreichend alarmiert wird, um die Gefahr abschwächende Korrekturaktionen auszuführen (beispielsweise das Niederdrücken eines Bremspedals).
  • Die vorhergehende Beschreibung ist rein illustrativer Natur und beabsichtigt in keiner Weise die Offenbarung, ihre Anwendung, oder Nutzungen zu beschränken. Die breite Lehre der Offenbarung kann in einer Vielfalt von Formen implementiert sein. Während diese Offenbarung besondere Beispiele umfasst, soll daher der wahre Umfang der Offenbarung nicht derart beschränkt sein, weil andere Modifikationen beim Studieren der Zeichnungen, der Spezifikation, und der folgenden Ansprüche offensichtlich werden. Es soll verstanden werden, dass eine oder mehrere Schritte innerhalb eines Verfahrens in einer unterschiedlichen Reihenfolge (oder gleichzeitig) ausgeführt werden können, ohne die Grundsätze der vorliegenden Offenbarung zu verändern. Ferner, obwohl jedes der Ausführungsbeispiele oben derart beschrieben ist, als ob es bestimmte Merkmale aufweist, kann jedes oder mehrere dieser Merkmale in Bezug auf ein beliebiges Ausführungsbeispiel der Offenbarung beschrieben werden. Ferner, obwohl jedes der Ausführungsbeispiele oben derart beschrieben ist, als wenn es bestimmte Merkmale aufweist, kann jedes oder mehrere dieser Merkmale, die in Bezug auf ein beliebiges Ausführungsbeispiel der Offenbarung beschrieben sind, implementiert sein in und/oder kombiniert werden mit Merkmalen von jedem beliebigen der anderen Ausführungsbeispiele, selbst wenn diese Kombination nicht explizit beschrieben ist. In anderen Worten schließen sich die beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht gegenseitig aus. Permutationen von einem oder mehreren Ausführungsbeispielen miteinander verbleiben innerhalb des Umfangs dieser Offenbarung.
  • Räumliche und funktionale Beziehungen zwischen Elementen (beispielsweise zwischen Modulen, Schaltelementen, Halbleiterschichten, usw.) werden durch Verwendung unterschiedlicher Begriffe beschrieben, einschließlich „verbunden“, „eingesetzt“, „gekoppelt“, „benachbart“, „neben“, „auf“, „über“, „unter“, und „aufgelegt“. Solange nicht explizit als „direkt“ beschrieben, wenn eine Beziehung zwischen ersten und zweiten Elementen in der oberen Offenbarung beschrieben ist, kann diese Beziehung eine direkte Beziehung sein, bei der keine anderen dazwischenliegende Elemente zwischen den ersten und zweiten Elementen vorhanden sind, aber kann ebenfalls eine indirekte Beziehung sein, bei der ein oder mehrere dazwischenliegende Elemente zwischen den ersten und zweiten Elementen vorhanden sind (entweder räumlich oder funktional). Wie hierin verwendet soll der Ausdruck mindestens einer aus A, B, und C derart ausgelegt werden durch Verwenden eines nicht-exklusiven logischen OR um ein logisches (A OR B OR C) zu bedeuten, und soll nicht dahingehend ausgelegt werden, um „mindestens einer aus A, mindestens einer aus B, und mindestens einer aus C“ zu bedeuten.
  • In den Figuren demonstriert die Richtung eines Pfeils, wie durch den Pfeilkopf angezeigt, generell den Informationsfluss (wie beispielsweise Daten oder Instruktionen), der von Interesse für die Veranschaulichung ist. Wenn beispielsweise Element A und Element B eine Vielzahl von Informationen austauschen aber Informationen, die von Element A zu Element B übertragen werden, relevant für die Veranschaulichung sind, kann der Pfeil von Element A zu Element B zeigen. Dieser einseitig gerichtete Pfeil impliziert nicht, dass keine anderen Informationen von Element B zu Element A übertragen werden. Für Informationen, die von Element A zu Element B gesendet werden, kann Element B ferner Anfragen für die oder Empfangsbestätigungen von der Information zu Element A senden.
  • In dieser Anmeldung, einschließlich der unten aufgeführten Definitionen, kann der Ausdruck „Modul“ oder der Ausdruck „Steuerung“ durch den Ausdruck „Schaltkreis“ ersetzt werden. Der Ausdruck „Modul“ kann sich beziehen auf, ein Teil sein von, oder umfassen: einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC); einen digitalen, analogen, oder gemischt analog/digital-diskreten Schaltkreis; einen digitalen, analogen, oder gemischt analog/digital-integrierten Schaltkreis; einen kombinatorischen logischen Schaltkreis; ein Field Programmable Gate Array (FPGA); einen Prozessorschaltkreis (gemeinsam, dediziert, oder Gruppe), der Code ausführt; einen Speicherschaltkreis (gemeinsame, dedizierte, oder Gruppe), der Code speichert, der von dem Prozessorschaltkreis ausgeführt wird; oder geeignete Hardwarekomponenten, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen; oder eine Kombination von einigem oder allem des oben erwähnten, wie beispielsweise in einem System-on-Chip.
  • Das Modul kann ein oder mehrere Schnittstellenschaltkreise umfassen. In einigen Beispielen können die Schnittstellenschaltkreise kabelgebunden oder kabellose Schnittstellen umfassen, die mit einem Local Area Network (LAN), dem Internet, einem Wide Area Network (WAN), oder Kombinationen davon verbunden sind. Die Funktionalität eines beliebigen Moduls der vorliegenden Offenbarung kann auf eine Vielzahl von Modulen verteilt sein, die über Schnittstellenschaltkreise verbunden sind. Beispielsweise kann eine Vielzahl von Modulen einen Lastausgleich ermöglichen. In einem weiteren Beispiel kann ein Server (auch bekannt als ein Remote oder eine Cloud) -Modul einige Funktionalität im Auftrag eines Client-Moduls erreichen.
  • Der Ausdruck Code, wie oben verwendet, kann Software, Firmware, und/oder Mikrocode umfassen, kann sich auf Programme, Routinen, Funktionen, Klassen, Datenstrukturen, und/oder Objekte beziehen. Der Ausdruck gemeinsamer Prozessorschaltkreis schließt einen einzelnen Prozessorschaltkreis ein, der einigen oder den gesamten Code einer Vielzahl von Modulen ausführt. Der Ausdruck Gruppenprozessorschaltkreis schließt einen Prozessorschaltkreis ein, der in Kombination mit zusätzlichen Prozessorschaltkreisen einigen oder den gesamten Code von einem oder mehreren Modulen ausführt. Referenzen zu einer Vielzahl von Prozessorschaltkreisen schließen eine Vielzahl von Prozessorschaltkreisen auf diskreten Matrizen, eine Vielzahl von Prozessorschaltkreisen auf einer einzelnen Matrize, eine Vielzahl von Kernen eines einzelnen Prozessorschaltkreises, eine Vielzahl von Threads eines einzelnen Prozessorschaltkreises, oder eine Kombination des oben erwähnten ein. Der Ausdruck gemeinsamer Speicherschaltkreis schließt einen einzelnen Speicherschaltkreis ein, der einigen oder den gesamten Code einer Vielzahl von Modulen speichert. Der Ausdruck Gruppenspeicherschaltkreis schließt einen Speicherschaltkreis ein, der in Kombination mit zusätzlichen Speichern, einigen oder den gesamten Code von einem oder mehreren Modulen speichert.
  • Der Ausdruck Speicherschaltkreis ist eine Teilmenge des Ausdrucks computerlesbares Medium. Der Ausdruck computerlesbares Medium, wie hierin verwendet, schließt nichtflüchtige elektrische oder elektromagnetische Signale ein, die sich durch ein Medium (wie beispielsweise auf einer Trägerwelle) ausbreiten; der Ausdruck computerlesbares Medium kann daher materiell und nichtflüchtig angesehen werden. Nichtlimitierende Beispiele eines nichtflüchtigen, materiellen computerlesbaren Mediums sind nichtflüchtige Speicherschaltkreise (wie beispielsweise ein Flashspeicherschaltkreis, ein Erasable Programmable Read-Only-Speicherschaltkreis, oder ein Mask-Read-Only-Speicherschaltkreis), flüchtige Speicherschaltkreise (wie beispielsweise Random Access Memory-Schaltkreise oder ein dynamischer Random Access Memory-Schaltkreis), magnetische Speichermedien (wie beispielsweise ein analoges oder digitales magnetisches Band oder ein Festplattenlaufwerk), und optische Speichermedien (wie beispielsweise eine CD, eine DVD, oder eine Blu-Ray Disc).
  • Die in dieser Anmeldung beschriebenen Geräte und Verfahren können teilweise oder vollständig durch einen Spezialrechner bzw. Spezialcomputer implementiert sein, der durch Konfigurieren eines Universalrechners, bzw. Universalcomputers zum Ausführen von einer oder mehreren grundlegenden Funktionen, die in Computerprogrammen enthalten sind, geschaffen wird. Die Funktionsblöcke und Flussdiagrammelemente, die oben beschrieben sind, dienen als Softwarespezifikationen, die durch die Routinearbeit eines Fachtechnikers oder Programmierers in Computerprogramme übersetzt werden können.
  • Die Computerprogramme umfassen prozessorausführbare Instruktionen, die auf mindestens einem nichtflüchtigen, materiellen, computerlesbaren Medium gespeichert sind. Die Computerprogramme können ebenfalls gespeicherte Daten umfassen oder sich auf gespeicherte Daten beziehen. Die Computerprogramme können ein Basic Input/Output-System (BIOS), das mit Hardware des Spezialrechners interagiert, Vorrichtungstreiber, die mit grundlegenden Vorrichtungen des Spezialrechners interagieren, ein oder mehrere Betriebssysteme, Benutzeranwendungen, Hintergrunddienste, Hintergrundanwendungen, usw. einschließen.
  • Die Computerprogramme können umfassen: (i) zu analysierenden beschreibenden Text, wie beispielsweise HTML (Hypertext Markup Language) oder XML (Extensible Markup Language), (ii) Assembler-Code, (iii) von einem Quellcode durch einen Compiler generierten Maschinencode, (iv) Quellcode zur Ausführung durch einen Interpreter, (v) Quellcode zum Kompilieren und Ausführen durch einen Just-in-Time-Compiler, usw. Nur als Beispiel kann Quellcode durch Verwenden einer Syntax von Sprachen geschrieben werden, umfassend: C, C++, C#, Objektive C, Swift, Haskell, Go, SQL, R, Lisp, Java (registrierte Marke), Fortran, Perl, Pascal, Curl, OCaml, Javascript, (registrierte Marke), HTML5 (Hypertext Markup Language 5th Revision), Ada, ASP (Active Server Pages), PHP (PHP: Hypertext Preprocessor), Scala, Eiffel, Smalltalk, Erlang, Ruby, Flash (registrierte Marke), Visual Basic (registrierte Marke), Lua, MATLAB, SIMULINK, und Python (registrierte Marke).
  • Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele wurde zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung bereitgestellt. Sie beabsichtigt nicht vollständig zu sein oder die Offenbarung zu beschränken. Einzelne Elemente oder Merkmale eines bestimmten Ausführungsbeispiels sind generell nicht auf dieses bestimmte Ausführungsbeispiel limitiert, sondern sind, soweit anwendbar, austauschbar und können in einem ausgewählten Ausführungsbeispiel verwendet werden, selbst wenn das nicht speziell gezeigt oder beschrieben ist. Das Gleiche kann auch in vielerlei Hinsicht variiert werden. Solche Variationen sind nicht als eine Abkehr von der Offenbarung anzusehen, und es ist beabsichtigt, dass alle solche Modifikationen in dem Umfang der Offenbarung umfasst sind.
  • Eine Head-Up-Display-Vorrichtung ist offenbart und umfasst eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden (250), die dazu eingerichtet ist, um Lichtstrahlen als Reaktion darauf zu emittieren, dass ein Steuerungsmodul (170) eines Fahrzeugs (10) eine Sicherheitswarnung generiert. Das Steuerungsmodul umfasst einen Prozessor, der dazu eingerichtet ist, um in einem nichtflüchtigen computerlesbaren Speicher gespeicherte Instruktionen auszuführen. Die Head-Up-Display-Vorrichtung umfasst ebenfalls einen ersten Spiegel, der einen transparenten Abschnitt auf einer ersten Seite des ersten Spiegels und einen Diffusionsabschnitt auf einer zweiten Seite des ersten Spiegels umfasst, und die Lichtstrahlen sind dazu eingerichtet, um den ersten Spiegel zu durchdringen. Die Head-Up-Display-Vorrichtung umfasst ebenfalls einen zweiten Spiegel, der dazu eingerichtet ist, um die Lichtstrahlen in Richtung einer ersten reflektierenden Oberfläche zu reflektieren, und der zweite Spiegel ist dazu eingerichtet, um die Lichtstrahlen im Anschluss des Durchdringens der Lichtstrahlen durch den ersten Spiegel zu reflektieren.

Claims (20)

  1. Head-Up-Display-Vorrichtung mit: einer Vielzahl von lichtemittierenden Dioden (250), die dazu eingerichtet ist, um Lichtstrahlen als Reaktion darauf zu emittieren, dass ein Steuerungsmodul (170) eines Fahrzeugs (10) eine Sicherheitswarnung generiert, wobei das Steuerungsmodul einen Prozessor umfasst, der dazu eingerichtet ist, um auf einem nichtflüchtigen computerlesbaren Speicher gespeicherte Instruktionen auszuführen; einem ersten Spiegel, der einen transparenten Abschnitt auf einer ersten Seite des ersten Spiegels und einen Diffusionsabschnitt auf einer zweiten Seite des ersten Spiegels umfasst, wobei die Lichtstrahlen dazu eingerichtet sind, um den ersten Spiegel zu durchdringen; und einem zweiten Spiegel, der dazu eingerichtet ist, um die Lichtstrahlen in Richtung einer ersten reflektierenden Oberfläche zu reflektieren, wobei der zweite Spiegel dazu eingerichtet ist, um die Lichtstrahlen im Anschluss daran zu reflektieren, dass die Lichtstrahlen den ersten Spiegel durchdringen.
  2. Head-Up-Display-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: die Sicherheitswarnung einer bevorstehenden Kollision zwischen dem Fahrzeug und einem Objekt entspricht.
  3. Head-Up-Display-Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei: das Steuerungsmodul die Sicherheitswarnung durch Bestimmung eines Zeit-zur-Kollision-Wertes generiert, basierend auf mindestens (i) von einer Kamera (30) erhaltenen Bilddaten, oder (ii) Sensordaten, die von mindestens einem Radarsystem (40) oder einem LIDAR-System (50) erhalten werden.
  4. Head-Up-Display-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: jede der Vielzahl von lichtemittierenden Dioden eine getönte Verkleidung umfasst, die dazu eingerichtet ist, um die Lichtstrahlen als eine erste Farbe erscheinen zu lassen.
  5. Head-Up-Display-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: der erste Spiegel ein Kaltlichtspiegel (120) ist.
  6. Head-Up-Display-Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei: der transparente Abschnitt durch entweder ein Glas oder ein Kunstharz implementiert ist.
  7. Head-Up-Display-Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei: der Diffusionsabschnitt durch ein lichtdurchlässiges Material implementiert ist.
  8. Head-Up-Display-Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei: die Lichtstrahlen dazu eingerichtet sind, um sich von dem Diffusionsabschnitt zu dem transparenten Abschnitt des Kaltlichtspiegels auszubreiten.
  9. Head-Up-Display-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei: der zweite Spiegel ein konkaver Spiegel (130) ist.
  10. Head-Up-Display-Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei: eine erste Seite des konkaven Spiegels durch ein reflektierendes Material implementiert ist.
  11. Head-Up-Display-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei: die Vielzahl von lichtemittierenden Dioden auf einer Leiterplatte (PCB) integriert ist.
  12. Head-Up-Display-Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei: die PCB an einem Gehäuse (140) der Head-Up-Display-Vorrichtung montiert ist.
  13. Head-Up-Display-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, ferner mit: einem Projektor (110), der dazu eingerichtet ist, um Bilder entsprechend Betriebskenndaten des Fahrzeugs zu generieren.
  14. Head-Up-Display-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei: die erste reflektierende Oberfläche eine Windschutzscheibe (80) des Fahrzeugs ist.
  15. Head-Up-Display-Vorrichtung mit: einer Vielzahl von lichtemittierenden Dioden (250), die dazu eingerichtet ist, um Lichtstrahlen als Reaktion darauf zu emittieren, dass ein Steuerungsmodul (170) eines Fahrzeugs (10) eine Sicherheitswarnung generiert, wobei das Steuerungsmodul einen Prozessor umfasst, der dazu eingerichtet ist, um auf einem nichtflüchtigen computerlesbaren Speicher gespeicherte Instruktionen auszuführen; einem Kaltlichtspiegel (120), der einen transparenten Abschnitt auf einer ersten Oberfläche des Kaltlichtspiegels und einen Diffusionsabschnitt auf einer zweiten Oberfläche des Kaltlichtspiegels umfasst, wobei die Lichtstrahlen dazu eingerichtet sind, und den Kaltlichtspiegel zu durchdringen; und einem konkaven Spiegel (130), der dazu eingerichtet ist, um die Lichtstrahlen in Richtung einer ersten reflektierenden Oberfläche zu reflektieren, wobei der konkave Spiegel dazu eingerichtet ist, um die Lichtstrahlen im Anschluss daran zu reflektieren, dass die Lichtstrahlen den Kaltlichtspiegel durchdringen.
  16. Head-Up-Display-Vorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei: die Sicherheitswarnung einer bevorstehenden Kollision zwischen dem Fahrzeug und einem Objekt entspricht.
  17. Head-Up-Display-Vorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei: das Steuerungsmodul die Sicherheitswarnung durch Bestimmung eines Zeit-zur-Kollision-Wertes generiert, basierend auf mindestens (i) von einer Kamera (30) erhaltenen Bilddaten, oder (ii) Sensordaten, die von mindestens einem Radarsystem (40) oder einem LIDAR-System (50) erhalten werden.
  18. Head-Up-Display-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei: jede der Vielzahl von lichtemittierenden Dioden eine getönte Verkleidung umfasst, die dazu eingerichtet ist, um die Lichtstrahlen als eine erste Farbe erscheinen zu lassen.
  19. Head-Up-Display-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei: der transparente Abschnitt durch entweder ein Glas oder ein Kunstharz implementiert ist.
  20. Head-Up-Display-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 15 bis 19, wobei: der Diffusionsabschnitt durch ein lichtdurchlässiges Material implementiert ist.
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