DE102019121321A1 - Elektronische inhalationsvorrichtung, system, mundstück für eine elektronische inhalationsvorrichtung und authentifizierungsverfahren für eine inhalationsvorrichtung - Google Patents

Elektronische inhalationsvorrichtung, system, mundstück für eine elektronische inhalationsvorrichtung und authentifizierungsverfahren für eine inhalationsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Es wird eine elektronische Inhalationsvorrichtung bereitgestellt. Die elektronische Inhalationsvorrichtung kann einen Anschluss, der zum Anschließen an eine Flüssigkeitsaufnahmekammer konfiguriert ist, die zur Aufnahme einer zu verdampfenden Flüssigkeit konfiguriert ist, und eine Authentifizierungsvorrichtung, die zur Authentifizierung eines Benutzers der elektronischen Inhalationsvorrichtung basierend auf einer Bewegung der Zunge des Benutzers konfiguriert ist, umfassen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Verschiedene Ausführungsformen beziehen sich allgemein auf eine elektronische Inhalationsvorrichtung, ein System und ein Authentifizierungsverfahren für eine Inhalationsvorrichtung.
  • Hintergrund
  • Die Nachfrage nach elektronischen Inhalationsvorrichtungen ist in den letzten Jahren immer mehr gestiegen. Möglicherweise kann es erforderlich sein, den Zugang zu deren Verwendung von nicht autorisierten Personen, wie beispielsweise Kindern, zu sperren.
  • Verschiedene Authentifizierungsverfahren können in Verwendung sein oder in Betracht gezogen werden, wobei diese jeweils ihre eigenen Nachteile aufweisen.
  • Beispielsweise kann eine Authentifizierung auf Fingerabdruckbasis verwendet werden. Bei dieser ist es jedoch erforderlich, dass der Finger sauber ist und die Haut nicht verletzt ist - was bedeutet, dass die Authentifizierung für eine Person, die im Prinzip autorisiert ist, fehlschlagen kann. Des Weiteren kann der Fingerabdruck in einem gedruckten Bild „dupliziert“ werden, das gut genug sein kann, um den Fingerabdrucksensor auszutricksen, was bedeutet, dass die Authentifizierung für eine nicht autorisierte Person erfolgreich sein kann. Als ein dritter Aspekt handelt es sich bei dem Fingerabdruck um biometrische Informationen, und viele Menschen sind vorsichtig, wo sie diese Art von Informationen bereitstellen.
  • Als ein weiteres Beispiel kann ein Zugang auf PIN-Code-Basis verwendet werden. Jedoch kann ein PIN-Code von einer nicht autorisierten Person leicht ausfindig gemacht und zur Authentifizierung verwendet werden.
  • Kurzdarstellung
  • Es wird eine elektronische Inhalationsvorrichtung bereitgestellt. Die elektronische Inhalationsvorrichtung kann einen Anschluss, der zum Anschließen an eine Flüssigkeitsaufnahmekammer konfiguriert ist, die zur Aufnahme einer zu verdampfenden Flüssigkeit konfiguriert ist, und eine Authentifizierungsvorrichtung, die zur Authentifizierung eines Benutzers der elektronischen Inhalationsvorrichtung basierend auf einer Bewegung der Zunge des Benutzers konfiguriert ist, umfassen.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen beziehen sich übereinstimmende Bezugszeichen über die verschiedenen Ansichten hinweg im Allgemeinen auf dieselben Teile. Die Zeichnungen sind nicht zwangsläufig maßstabsgerecht, wobei stattdessen allgemein die Veranschaulichung der Grundzüge der Erfindung betont wird. In der folgenden Beschreibung werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer elektronischen Inhalationsvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen;
    • 2 eine schematische Darstellung einer elektronischen Inhalationsvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen;
    • 3 eine schematische Darstellung einer elektronischen Inhalationsvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen;
    • 4 eine schematische Darstellung einer elektronischen Inhalationsvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen;
    • 5 eine schematische Darstellung eines eine elektronische Inhalationsvorrichtung umfassenden Systems gemäß verschiedenen Ausführungsformen;
    • 6 ein Ablaufdiagramm eines Authentifizierungsverfahrens für eine elektronische Inhalationsvorrichtung.
  • Beschreibung
  • Die folgende detaillierte Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, die als Veranschaulichung spezielle Details und Ausführungsformen zeigen, in denen die Erfindung ausgeübt werden kann.
  • Das Wort „beispielhaft“ wird hier im Sinne von „als Beispiel, Fall oder Veranschaulichung dienend“ verwendet. Eine hier als „beispielhaft“ beschriebene Ausführungsform oder Konstruktion soll nicht zwangsläufig als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Ausführungsformen oder Konstruktionen ausgelegt werden.
  • Das Wort „über“, das in Bezug auf ein abgeschiedenes Material, das „über“ eine Seite oder Oberfläche ausgebildet ist, verwendet wird, kann hier in der Bedeutung verwendet werden, dass das abgeschiedene Material „direkt auf“, z. B. in direktem Kontakt mit, der implizierten Seite oder Oberfläche ausgebildet sein kann. Das Wort „über“, das in Bezug auf ein abgeschiedenes Material, das „über“ eine Seite oder Oberfläche ausgebildet ist, verwendet wird, kann hier in der Bedeutung verwendet werden, dass das abgeschiedene Material „indirekt auf“ der implizierten Seite oder Oberfläche ausgebildet sein kann, wobei eine oder mehrere zusätzliche Schichten zwischen der implizierten Seite oder Oberfläche und dem abgeschiedenen Material angeordnet sind.
  • Es werden verschiedene Aspekte der Offenbarung für Vorrichtungen bereitgestellt, und es werden verschiedene Aspekte der Offenbarung für Verfahren bereitgestellt. Es versteht sich, dass grundlegende Eigenschaften der Vorrichtungen auch für die Verfahren gelten und umgekehrt. Somit wird der Kürze halber möglicherweise auf eine doppelte Beschreibung derartiger Eigenschaften verzichtet.
  • 1-4 zeigen jeweils eine schematische Darstellung einer elektronischen Inhalationsvorrichtung 100 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Zur leichten Bezugnahme auf die verschiedenen Ausführungsformen werden sie unter Verwendung von zusätzlichen Bezugszeichen 100a bis 100d unterschieden
  • Die elektronische Inhalationsvorrichtung 100, beispielsweise eine E-Zigarette, kann einen Anschluss 104 umfassen, der zum Anschließen an eine Flüssigkeitsaufnahmekammer 102 konfiguriert ist, die dazu konfiguriert ist, eine zu verdampfenden Flüssigkeit 220 aufzunehmen. In 1 wird die Flüssigkeitsaufnahmekammer 102 mit gestrichelten Linien angegeben, da die Flüssigkeitsaufnahmekammer 102 ein austauschbares Element sein kann, das lediglich vorübergehend an dem Anschluss 104 befestigt ist und, wenn es leer ist, beispielsweise durch eine neue volle Flüssigkeitsaufnahmekammer 102 ausgetauscht werden kann. In 2 bis 4 ist die Flüssigkeitsaufnahmekammer 102 gemäß der Darstellung Teil der elektronischen Inhalationsvorrichtung 100. Die Flüssigkeitsaufnahmekammer 102 kann zumindest vorübergehend mit der zu verdampfenden Flüssigkeit 220 gefüllt oder zum Teil gefüllt sein.
  • Zur Verdampfung kann eine Heizvorrichtung vorgesehen sein, die ein Heizgerät 230 umfassen kann, dem die Flüssigkeit 220 mit einem Docht 232 zugeführt wird.
  • Das Heizgerät kann von einer Steuerung 224 gesteuert werden. Die Steuerung 224 kann Teil des Anschlusses 104 sein.
  • Die elektronische Inhalationsvorrichtung 100 kann ferner eine Authentifizierungsvorrichtung 112 umfassen, die dazu konfiguriert ist, einen Benutzer der elektronischen Inhalationsvorrichtung basierend auf einer Bewegung der Zunge des Benutzers zu authentifizieren.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen kann die Steuerung 224 dazu konfiguriert sein, das Heizgerät 230 nur nach einer Authentifizierung (d. h. einer erfolgreichen Authentifizierung) durch die Authentifizierungsvorrichtung 112 zu beheizen (und somit die Flüssigkeit 220 zu verdampfen).
  • Erfolgreiche Authentifizierung bedeutet in diesem Fall, dass der Benutzer eine korrekte Zungenbewegung durchführt, die von der Authentifizierungsvorrichtung 112, beispielsweise von einem Sensor 122, der Teil der Authentifizierungsvorrichtung 112 sein kann, registriert und verifiziert wird.
  • Im Prinzip kann die Authentifizierungsvorrichtung 112 an einer beliebigen Stelle angeordnet sein, beispielsweise an dem Anschluss 104 (z. B. an seinem unteren Ende) oder als Teil einer separaten Vorrichtung (beides nicht gezeigt).
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen kann die Authentifizierungsvorrichtung 112 an einem Mundstück zur Befestigung an dem Anschluss 104, z. B. direkt oder indirekt (beispielsweise an der Flüssigkeitsaufnahmekammer 102, die an dem Anschluss 104 angebracht sein kann, angebracht), angeordnet sein oder kann in dieses integriert sein.
  • Dies kann die praktischste Stelle für die Authentifizierungsvorrichtung 112 oder zumindest für ihren Sensor 122 sein.
  • Der Sensor 122, der dazu konfiguriert ist, die Bewegung der Zunge eines Benutzers zu detektieren, kann beispielsweise einen optischen Sensor (z. B. ähnlich einem Bewegungssensor auf Lichtbasis einer Computermaus, jedoch mit einem kleineren Formfaktor), einen Drucksensor, einen Widerstandssensor, einen kapazitiven Sensor (z. B. ähnlich einem Touchpad auf Widerstands- oder Kondensatorbasis) und/oder einen mechanischen Sensor umfassen oder aus diesem bestehen. Bei verschiedenen Ausführungsformen können mehrere Sensoren 122 zum Detektieren der Bewegung der Zunge des Benutzers vorgesehen sein. Beispielsweise ein Satz aus Widerstands- oder Drucksensoren, für die ein gewisses Druckmuster erforderlich ist.
  • Der Sensor (die Sensoren) 122 kann (können) einen Formfaktor aufweisen, der klein genug ist, leicht auf das Mundstück zu passen und kein unangenehmes Gefühl für den Benutzer zu erzeugen.
  • Der Sensor 122 kann dazu konfiguriert sein, eine Position der Zunge des Benutzers als Funktion der Zeit zu detektieren. Dies kann gestatten, dass der Benutzer ein Bewegungsmuster mit seiner Zunge in die Authentifizierungsvorrichtung 112 eingibt.
  • Das eingegebene Bewegungsmuster, das zweidimensional, z. B. in einer X-Y-Ebene, sein kann, kann mit einem oder mehreren Zungenbewegungsbezugsmustern verglichen werden. Die elektronische Inhalationsvorrichtung 100 kann dazu konfiguriert sein, den Dampf nur bei positiver Authentifizierung des Zungenbewegungsmusters zu erzeugen. Anders ausgedrückt kann das Zungenbewegungsmuster als ein Zugangspasswort wirken.
  • Verwenden der elektronischen Inhalationsvorrichtung 100 kann beispielsweise In-den-Mund-Nehmen der elektronischen Inhalationsvorrichtung 100 (z. B. des Mundstücks 110) und Beginnen der Inhalation (auch als Vaping bezeichnet) umfassen. Zur Erzeugung des Dampfs kann eine Authentifizierung angefordert werden.
  • Mit dem Mundstück 110 im Mund kann der Benutzer seine Zunge einem geheimen Muster folgend von links nach rechts/von vorne nach hinten bewegen, wobei die elektronische Inhalationsvorrichtung 100 auf Basis dieses Musters bestimmt, ob es mit einem gültigen Zungenbewegungsmuster übereinstimmt oder nicht.
  • Wenn die Musterverifizierung erfolgreich ist, kann die elektronische Inhalationsvorrichtung 100 entsperrt werden und kann Vaping bis zum Eintreten eines vorbestimmten Time-out (z. B. nach 1 Minute oder einer anderen vorbestimmten Zeitspanne) ermöglichen, wenn eine andere biometrische Authentifizierung durchgeführt werden kann, wenn der Benutzer das Vaping nicht beendet hat.
  • Kinder oder andere nicht autorisierte Personen können möglicherweise die elektronische Inhalationsvorrichtung 100 nicht entsperren. Es kann schwierig sein, nicht autorisierten Zugang zu dem Authentifizierungsmuster zu erlangen, da es lediglich im Mund gezeichnet (eingegeben) wird. Das bedeutet, dass es sicherer als ein PIN-Code-Sicherheitssystem ist.
  • Es werden keine persönlichen biometrischen Informationen von der elektronischen Inhalationsvorrichtung 100 gemäß verschiedenen Ausführungsformen verwendet, also gibt es keine Bedenken zur Geheimhaltung persönlicher Daten.
  • Die Zungenbewegungsbezugsmuster können in einem Speicher gespeichert werden, der Teil der elektronischen Inhalationsvorrichtung 100, beispielsweise Teil der Authentifizierungsvorrichtung 112 oder Teil des Anschlusses 104, sein kann.
  • Das mindestens eine Zungenbewegungsbezugsmuster kann ein im Voraus definiertes Zungenbewegungsbezugsmuster sein. Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das im Voraus definierte Bewegungsbezugsmuster ein individuelles im Voraus definiertes Zungenbewegungsmuster für jede elektronische Inhalationsvorrichtung 100 mehrerer elektronischer Inhalationsvorrichtungen 100 oder ein im Voraus definiertes Bewegungsbezugsmuster, das lediglich von einem Bruchteil, z. B. 10 %, 1 %, 0,1 % oder weniger, einer (großen) Gesamtanzahl an elektronischen Inhalationsvorrichtungen 100, die an Benutzer verteilt werden, geteilt wird, sein. Dies kann gestatten, dass die Verwendung der elektronischen Inhalationsvorrichtung 100 für eine Person, die nicht ursprünglich über das im Voraus definierte Zungenbewegungsmuster informiert worden ist, verhindert oder erschwert wird. Bei weiteren Ausführungsformen kann es ein Universal-Zungenbewegungsbezugsmuster geben, das verhindern kann, dass (kleine) Kinder die elektronische Inhalationsvorrichtung 100 verwenden, ohne Probleme hinsichtlich Zugangscodes, wie z. B. vergessene/verlegte Zugangscodes usw., zu verursachen.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das Zungenbewegungsbezugsmuster von dem Benutzer durch Bewegen seiner Zunge eingegeben werden und als das Zungenbewegungsbezugsmuster gespeichert werden, beispielsweise in dem Speicher. Das Zungenbewegungsbezugsmuster kann beispielsweise nach einem ersten Betriebsbeginn eingegeben werden.
  • Die Steuerung 224 kann dazu konfiguriert sein, eine Authentifizierung anzufordern, bevor sie mit der Erzeugung von Dampf beginnt, beispielsweise bei jedem Betriebsbeginn der elektronischen Inhalationsvorrichtung 100. Der Betriebsbeginn kann beispielsweise durch einen Schalter an dem Anschluss 104 initiiert werden oder durch einen Detektor, der dazu konfiguriert ist, den Beginn von Inbetriebnahmen zu detektieren, z. B. einen Druckdetektor, der dazu konfiguriert ist, einen durch Inhalieren verursachten Unterdruck zu detektieren, oder dergleichen.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen kann die Authentifizierung zu anderen Gelegenheiten angefordert werden, beispielsweise zur weiteren Erzeugung von Dampf, z. B. nach vorbestimmten Zeitintervallen, z. B. alle drei Minuten oder dergleichen, oder nach einem Ruhezustand von einer vorbestimmten Zeitdauer usw.
  • Die elektronische Inhalationsvorrichtung 100 kann bei verschiedenen Ausführungsformen eine Verbindung zwischen der Authentifizierungsvorrichtung 112 und der Steuerung 224 umfassen.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen, beispielsweise bei der elektronischen Inhalationsvorrichtung 100, 100d, die in 4 gezeigt wird, kann die Verbindung eine drahtlose Verbindung 440, 442, 444, die eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle 440, in der Authentifizierungsvorrichtung 112, die in das Mundstück 110 integriert sein kann, und eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle 442 als Teil der Steuerung 224, die Teil des Anschlusses 104 sein kann, umfasst, sein. Die Authentifizierungsvorrichtung 112 kann mit einer Stromversorgung zum Antreiben des Sensors 122, der Kommunikationsschnittstelle 440, mindestens einer Antriebsschaltung, die dazu konfiguriert ist, den Sensor und die Kommunikationsschnittstelle 440 anzutreiben, versehen sein. Falls der Speicher in der Authentifizierungsvorrichtung 110 enthalten oder direkt damit verbunden ist, wenn der Speicher beispielsweise auch in dem Mundstück 110 enthalten ist, kann der Speicher auch Strom von der Stromversorgung empfangen und kann von der Antriebsschaltung angetrieben werden. Über die drahtlose Verbindung 440, 442, 444 ausgetauschte Daten können eine Anforderung zur Authentifizierung von der Steuerung 224 an die Authentifizierungsvorrichtung 112 und entweder ein Zungenbewegungsmuster oder ein Authentifizierung Ergebnis von der Authentifizierungsvorrichtung eins ein zwei an die Steuerung 224 umfassen. Falls das Zungenbewegungsmuster von der Authentifizierungsvorrichtung 112 an die Steuerung 224 gesendet wird, kann der Speicher Teil des Anschlusses 104 sein und die Steuerung 224 kann dazu konfiguriert sein, das Zungenbewegungsmuster mit dem einen oder den mehreren Zungenbewegungsbezugsmustern (die in dem Speicher gespeichert sein können) zu vergleichen. Falls das Authentifizierungsergebnis von der Authentifizierungsvorrichtung 112 an die Steuerung 224 gesendet wird, kann der Speicherteil der Authentifizierungsvorrichtung, z. B. Teil des Mundstücks 110, sein und die Antriebsschaltung oder eine weitere Schaltung, die Teil der Authentifizierungsvorrichtung 112 oder mit dieser verbunden sein kann, kann dazu konfiguriert sein, das Zungenbewegungsmuster mit dem einen oder den mehreren Zungenbewegungsbezugsmustern (die in dem Speicher gespeichert sein können) zu vergleichen und der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 440 das Authentifizierungsergebnis zuzuführen.
  • Die elektronische Inhalationsvorrichtung 100, beispielsweise die Steuerung 224, kann dazu konfiguriert sein, lediglich dann die Flüssigkeit zu verdampfen, wenn ein Zungenbewegungsbezugsmuster, das mit dem zugeführten Zungenbewegungsmuster übereinstimmt, gefunden wird (was als eine erfolgreiche Authentifizierung betrachtet werden kann). Falls kein übereinstimmendes Zungenbewegungsbezugsmuster gefunden wird (was als eine nicht erfolgreiche Authentifizierung betrachtet werden kann), kann die Verdampfung der Flüssigkeit vorenthalten werden. Der Benutzer kann über die nicht erfolgreiche Authentifizierung informiert werden, beispielsweise durch eine Art von Alarm, z. B. ein (z. B. rotes) Licht, einen Ton, eine Sprachnachricht oder dergleichen. Anders ausgedrückt kann die Authentifizierungsvorrichtung 112 zusammen mit der Steuerung 224 eine Zugangssteuerungsvorrichtung bilden, die dazu konfiguriert ist, Zugang für den Benutzer zum Betreiben der elektronischen Inhalationsvorrichtung 100 basierend auf dem von der Authentifizierungsvorrichtung 112 zugeführten Authentifizierungsergebnis bereitzustellen oder zu verweigern.
  • Bei der elektronischen Inhalationsvorrichtung 100, 100b, die in 2 gezeigt wird, und der elektronischen Inhalationsvorrichtung 100, 100c, die in 3 gezeigt wird, kann sich die Verbindung von der drahtlosen Verbindung darin unterscheiden, dass eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Authentifizierungsvorrichtung 112 und der Steuerung 224 vorgesehen ist. Das bedeutet, dass zusätzlich zu Daten, z. B. der Authentifizierungsanfrage und dem Zungenbewegungsmuster und/oder dem Authentifizierungsergebnis, der Authentifizierungsvorrichtung 112 auch Strom von einer Stromversorgung 222 in dem Anschluss 224 durch die Verbindung zugeführt werden kann. Ansonsten, z. B. im Hinblick darauf, welche Arten von Daten übertragen werden, wo das Authentifizierungssignal erzeugt wird usw., kann jenem, das oben für die drahtlose Datenübertragung beschrieben wird, ähneln oder identisch dazu sein.
  • Bei der beispielhaften elektronischen Inhalationsvorrichtung 100, 100b von 2 kann die Verbindung eine leitfähige Leitung 114, die mit der Authentifizierungsvorrichtung 112 verbunden ist, eine weitere leitfähige Leitung 240, die mit der Steuerung 224 verbunden ist, und eine Verbindungsleitung 120 zwischen der leitfähigen Leitung 114 und der weiteren leitfähigen Leitung 240 umfassen. Des Weiteren können lösbare Kontakte eins ein 6/118 und 124/126 als Teil der Verbindung vorgesehen sein. Bei verschiedenen Ausführungsformen können die leitfähige Leitung 114 und der lösbare Kontakt 116, der (z. B. dauerhaft) damit verbunden ist, Teil des Mundstücks 110 sein, der übereinstimmende lösbare Kontakt 118, der lösbare Kontakt 124 und die Verbindungsleitung 120, die (z. B. dauerhaft) mit den lösbaren Kontakten 118/124 verbunden ist, können Teil der Flüssigkeitsaufnahmekammer 102 sein, und die weitere leitfähige Leitung 240 und der lösbare Kontakt 126, der (z. B. dauerhaft damit verbunden ist und mit dem lösbaren Kontakt 124 übereinstimmen kann) können Teil des Anschlusses 104 sein.
  • Bei der beispielhaften elektronischen Inhalationsvorrichtung 100, 100c von 3 kann die Verbindung eine leitfähige Leitung 114, die (z. B. dauerhaft) mit der Authentifizierungsvorrichtung 112 verbunden ist, eine weitere leitfähige Leitung 240, die mit der Steuerung 224 verbunden ist, und lösbare Kontakte 124, 126, die (z. B. dauerhaft) mit der leitfähigen Leitung 114 bzw. mit der leitfähigen Leitung 240 verbunden sind, umfassen. Bei verschiedenen Ausführungsformen können die leitfähige Leitung 114 und der lösbare Kontakt 116 Teil des Mundstücks 110 sein, der übereinstimmende lösbare Kontakt 118, die Verbindungsleitung 120 und der lösbare Kontakt 124 können Teil der Flüssigkeitsaufnahmekammer 102 sein, und die weitere leitfähige Leitung 240 und der lösbare Kontakt 126 (der mit dem lösbaren Kontakt 124 übereinstimmen kann) können Teil des Anschlusses 104 sein. Bei dieser Ausführungsform kann die Verbindung die Flüssigkeitsaufnahmekammer 102 umgehen, was bedeutet, dass bereits zur Verfügung stehende Flüssigkeitskammer in 102 ohne Modifikation verwendet werden können.
  • In einem Fall (nicht gezeigt), in dem die Authentifizierungsvorrichtung 112 als Teil des Anschlusses 104 vorgesehen ist, kann es ausreichen, eine Verbindungsleitung zwischen der Authentifizierungsvorrichtung 112 und der Steuerung 224 vorzusehen.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen kann die elektronische Inhalationsvorrichtung 100 ferner einen weiteren Sensor (nicht gezeigt) umfassen, der dazu konfiguriert ist, Umstände im Zusammenhang mit dem Eingeben des Bewegungsmusters in die Authentifizierungsvorrichtung 112 zu detektieren.
  • Der weitere Sensor kann beispielsweise dazu konfiguriert sein, zu detektieren, ob es plausibel ist, dass der Sensor 122 in dem Mund des Benutzers angeordnet ist. Zum Beispiel kann der weiteren Sensor ein Lichtsensor sein, der dazu konfiguriert ist, zu detektieren, ob es dunkel und/oder feucht ist (wie es in dem Mund sein würde), während das Muster eingegeben wird, und/oder ein Drucksensor, der dazu konfiguriert ist, von den Lippen des Benutzers angelegten Druck detektieren. Bei verschiedenen Ausführungsformen kann die Authentifizierung lediglich bei einer positiven Plausibilitätsprüfung, dass der Sensor 122 in dem Mund angeordnet ist, durchgeführt werden.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen, beispielsweise gemäß der Darstellung in 5, die ein System 550 zeigt, das eine elektronische Inhalationsvorrichtung 100 gemäß verschiedenen Ausführungsformen umfasst, kann die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 440 ferner dazu konfiguriert sein, das von der Authentifizierungsvorrichtung 112 zugeführte Authentifizierungsergebnis an eine weitere Vorrichtung 550 weiterzugeben.
  • Die weitere Vorrichtung 550 kann eine beliebige andere Vorrichtung 550, die eine personalisierte Authentifizierung erfordern kann und mit einer drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 552 versehen sein kann, beispielsweise eine Tür für ein Fahrzeug oder ein Haus, umfassen oder aus dieser bestehen.
  • Anders ausgedrückt kann die elektronische Inhalationsvorrichtung 100 mit der oben beschriebenen (oder einer beliebigen) biometrischen Authentifizierung (z. B. basierend auf dem Zungenbewegungsmuster) selbst als eine Authentifizierungsvorrichtung (digitaler Schlüssel) zum Erlangen von Zugang zu der anderen Vorrichtung 550, z. B. zu dem Auto oder dem Haus, verwendet werden.
  • Die elektronische Inhalationsvorrichtung 100 kann bei einer beispielhaften Ausführungsform als eine Bluetooth(BLE)-Authentifizierungsvorrichtung (digitaler Schlüssel) wirken. Sie kann zur Authentifizierung für ein Sicherheitssystem einer Tür verwendet werden und kann lediglich dann das Entsperren einer Tür gestatten, wenn das Zungenbewegungsmuster mit dem Zungenbewegungsbezugsmuster, das von dem oder für den Benutzer gespeichert ist, übereinstimmt.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm 600 eines Authentifizierungsverfahrens für eine elektronische Inhalationsvorrichtung.
  • Das Verfahren kann Detektieren einer Bewegung der Zunge eines Benutzers (bei 610) und Authentifizieren des Benutzers der elektronischen Inhalationsvorrichtung basierend auf der detektierten Bewegung der Zunge des Benutzers (bei 620) umfassen.
  • Verschiedene Beispiele werden im Folgenden dargestellt:
  • Beispiel 1 ist eine elektronische Inhalationsvorrichtung. Die elektronische Inhalationsvorrichtung kann einen Anschluss, der zum Anschließen an eine Flüssigkeitsaufnahmekammer, die zur Aufnahme einer zu verdampfenden Flüssigkeit konfiguriert ist, konfiguriert ist, und eine Authentifizierungsvorrichtung, die zur Authentifizierung eines Benutzers der elektronischen Inhalationsvorrichtung basierend auf einer Bewegung der Zunge des Benutzers konfiguriert ist, umfassen.
  • In Beispiel 2 kann der Gegenstand von Beispiel 1 optional die Flüssigkeitsaufnahmekammer, die mit dem Anschluss gekoppelt und zur Aufnahme einer zu verdampfenden Flüssigkeit konfiguriert ist, umfassen.
  • In Beispiel 3 kann der Gegenstand von Beispiel 1 oder 2 ferner ein Heizgerät umfassen, das zum Verdampfen der Flüssigkeit konfiguriert ist.
  • In Beispiel 4 kann der Gegenstand von einem der Beispiele 1-3 ferner einen Speicher umfassen, der dazu konfiguriert ist, ein oder mehrere Zungenbewegungsbezugsmuster zu speichern.
  • In Beispiel 5 kann der Gegenstand von Beispiel 4 optional umfassen, dass das Zungenbewegungsbezugsmuster ein im Voraus definiertes Zungenbewegungsbezugsmuster ist.
  • In Beispiel 6 kann der Gegenstand von Beispiel 4 optional umfassen, dass das Zungenbewegungsbezugsmuster von dem Benutzer durch Bewegen seiner Zunge eingegeben und als das Zungenbewegungsbezugsmuster gespeichert wird.
  • In Beispiel 7 kann der Gegenstand von einem der Beispiele 1-6 ferner einen Sensor umfassen, der dazu konfiguriert ist, die Bewegung der Zunge eines Benutzers zu detektieren.
  • In Beispiel 8 kann der Gegenstand von Beispiel 7 optional umfassen, dass der Sensor einen optischen Sensor umfasst oder aus diesem besteht.
  • In Beispiel 9 kann der Gegenstand von Beispiel 7 oder 8 optional umfassen, dass der Sensor einen Widerstandssensor umfasst oder aus diesem besteht.
  • In Beispiel 10 kann der Gegenstand von einem der Beispiele 7-9 ferner umfassen, dass der Sensor einen kapazitiven Sensor umfasst oder aus diesem besteht.
  • In Beispiel 11 kann der Gegenstand von einem der Beispiele 7-10 ferner umfassen, dass der Sensor einen mechanischen Sensor umfasst oder aus diesem besteht.
  • In Beispiel 12 kann der Gegenstand von einem der Beispiele 1-11 ferner eine Kommunikationsschnittstelle zum Weiterleiten eines von der Authentifizierungsvorrichtung zugeführten Authentifizierungsergebnisses an eine andere Vorrichtung umfassen.
  • In Beispiel 13 kann der Gegenstand von einem der Beispiele 1-12 ferner eine Zugangssteuerungsvorrichtung umfassen, die dazu konfiguriert ist, Zugang für den Benutzer zum Betreiben der elektronischen Inhalationsvorrichtung basierend auf dem einem der Authentifizierungsvorrichtung zugeführten Authentifizierungsergebnis bereitzustellen oder zu verweigern.
  • In Beispiel 14 kann der Gegenstand eines der Beispiele 1-13 ferner ein Mundstück umfassen.
  • In Beispiel 15 kann der Gegenstand von Beispiel 7 und 14 umfassen, dass der Sensor an oder in dem Mundstück angeordnet ist.
  • In Beispiel 16 kann der Gegenstand eines der Beispiele 1-15 ferner einen weiteren Sensor umfassen, der dazu konfiguriert ist, zu detektieren, ob der Sensor in dem Mund des Benutzers angeordnet ist.
  • Beispiel 17 ist ein Authentifizierungsverfahren für eine elektronische Inhalationsvorrichtung. Das Verfahren kann Detektieren einer Bewegung der Zunge eines Benutzers und Authentifizieren des Benutzers der elektronischen Inhalationsvorrichtung basierend auf der detektierten Bewegung der Zunge des Benutzers umfassen.
  • Beispiel 18 ist ein System, das eine elektronische Inhalationsvorrichtung eines der Beispiele 12-16 und eine weitere Vorrichtung, die dazu konfiguriert ist, einen Benutzer der weiteren Vorrichtung basierend auf dem von der elektronischen Inhalationsvorrichtung über die Kommunikationsschnittstelle empfangenen Authentifizierungsergebnis zur authentifizieren, umfasst.
  • Beispiel 19 ist ein Mundstück für eine elektronische Inhalationsvorrichtung. Das Mundstück kann eine Authentifizierungsvorrichtung umfassen, die dazu konfiguriert ist, einen Benutzer der elektronischen Inhalationsvorrichtung basierend auf einer Bewegung der Zunge des Benutzers zu authentifizieren, wobei das Mundstück zur Verbindung mit einem Anschluss, der zum Anschließen an eine Flüssigkeitsaufnahmekammer, die zur Aufnahme einer zu verdampfenden Flüssigkeit konfiguriert ist, konfiguriert ist, konfiguriert ist.
  • In Beispiel 20 kann der Gegenstand von Beispiel 19 umfassen, dass die Authentifizierungsvorrichtung einen Sensor umfasst, der dazu konfiguriert ist, die Bewegung der Zunge eines Benutzers zu detektieren.
  • Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf die spezifischen Ausführungsformen genau gezeigt und beschrieben wurde, liegt für den Fachmann auf der Hand, dass darin verschiedene Änderungen an Form und Detail vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert wird, abzuweichen. Der Schutzumfang der Erfindung wird somit durch die angehängten Ansprüche aufgezeigt, und alle Änderungen, die in den Bedeutungsumfang und den Äquivalenzbereich der Ansprüche fallen, sollen somit darin eingeschlossen sein.

Claims (18)

  1. Elektronische Inhalationsvorrichtung, die Folgendes umfasst: einen Anschluss, der zum Anschließen an eine Flüssigkeitsaufnahmekammer, die zur Aufnahme einer zu verdampfenden Flüssigkeit konfiguriert ist, konfiguriert ist; und eine Authentifizierungsvorrichtung, die zur Authentifizierung eines Benutzers der elektronischen Inhalationsvorrichtung basierend auf einer Bewegung der Zunge des Benutzers konfiguriert ist.
  2. Elektronische Inhalationsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner Folgendes umfasst: die Flüssigkeitsaufnahmekammer, die mit dem Anschluss gekoppelt und zur Aufnahme einer zu verdampfenden Flüssigkeit konfiguriert ist.
  3. Elektronische Inhalationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, die ferner Folgendes umfasst: ein Heizgerät, das zum Verdampfen der Flüssigkeit konfiguriert ist.
  4. Elektronische Inhalationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, die ferner Folgendes umfasst: einen Speicher, der dazu konfiguriert ist, ein oder mehrere Zungenbewegungsbezugsmuster zu speichern.
  5. Elektronische Inhalationsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Zungenbewegungsbezugsmuster ein im Voraus definiertes Zungenbewegungsbezugsmuster ist.
  6. Elektronische Inhalationsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Zungenbewegungsbezugsmuster von dem Benutzer durch Bewegen seiner Zunge eingegeben und als das Zungenbewegungsbezugsmuster gespeichert wird.
  7. Elektronische Inhalationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, die ferner Folgendes umfasst: einen Sensor, der dazu konfiguriert ist, die Bewegung der Zunge eines Benutzers zu detektieren.
  8. Elektronische Inhalationsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Sensor einen optischen Sensor umfasst.
  9. Elektronische Inhalationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei der Sensor einen Widerstandssensor umfasst.
  10. Elektronische Inhalationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, wobei der Sensor einen kapazitiven Sensor umfasst.
  11. Elektronische Inhalationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7-10, wobei der Sensor einen mechanischen Sensor umfasst.
  12. Elektronische Inhalationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, die ferner Folgendes umfasst: eine Kommunikationsschnittstelle zum Weiterleiten eines von der Authentifizierungsvorrichtung zugeführten Authentifizierungsergebnisses an eine andere Vorrichtung.
  13. Elektronische Inhalationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, die ferner Folgendes umfasst: eine Zugangssteuerungsvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, Zugang für den Benutzer zum Betreiben der elektronischen Inhalationsvorrichtung basierend auf dem einem der Authentifizierungsvorrichtung zugeführten Authentifizierungsergebnis bereitzustellen oder zu verweigern.
  14. Elektronische Inhalationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, die ferner Folgendes umfasst: ein Mundstück.
  15. Authentifizierungsverfahren für eine elektronische Inhalationsvorrichtung, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Detektieren einer Bewegung der Zunge eines Benutzers; und Authentifizieren des Benutzers der elektronischen Inhalationsvorrichtung basierend auf der detektierten Bewegung der Zunge des Benutzers.
  16. System, das Folgendes umfasst: eine elektronische Inhalationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12-14; und eine weitere Vorrichtung, die dazu konfiguriert ist, einen Benutzer der weiteren Vorrichtung basierend auf dem von der elektronischen Inhalationsvorrichtung über die Kommunikationsschnittstelle empfangenen Authentifizierungsergebnis zur authentifizieren.
  17. Mundstück für eine elektronische Inhalationsvorrichtung, das Folgendes umfasst: eine Authentifizierungsvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, einen Benutzer der elektronischen Inhalationsvorrichtung basierend auf einer Bewegung der Zunge des Benutzers zu authentifizieren, wobei das Mundstück zur Verbindung mit einem Anschluss, der zum Anschließen an eine Flüssigkeitsaufnahmekammer, die zur Aufnahme einer zu verdampfenden Flüssigkeit konfiguriert ist, konfiguriert ist, konfiguriert ist.
  18. Mundstück nach Anspruch 17, wobei die Authentifizierungsvorrichtung einen Sensor umfasst, der dazu konfiguriert ist, die Bewegung der Zunge eines Benutzers zu detektieren.
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