DE102019120524A1 - Verfahren zum Einstellen einer Richtcharakteristik - Google Patents
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Abstract
Offenbart wird ein Verfahren zum Einstellen einer Richtcharakteristik eines virtuellen Antennenarrays in einem Sektor eines Mobilfunksystem, wobei das virtuelle Antennenarray wenigstens drei virtuelle Antennen umfasst, die durch Ansteuerung einer vorbestimmten Anzahl realer Antennen durch eine eine Einstellvorrichtung mit der Richtcharakteristik ein moduliertes Sendesignal in das Mobilfunksystem übertragen oder aus diesem empfangen, und wobei die Einstellvorrichtung an einen Transceiver angeschlossen ist, der mit der Einstellvorrichtung das modulierte Sendesignal austauscht, in dem Nutzdaten des Mobilfunksystems getragen sind, umfassend die Schritte,- Einstellen der Richtcharakteristik der virtuellen Antennen derart, dass ein Teil der virtuellen Antennen in einen benachbarte Sektor des Sektors senden oder aus diesem empfangen,- Ansteuern der Einstellvorrichtung derart, dass der Teil der virtuellen Antennen, der in den benachbarten Sektor sendet oder aus diesem empfängt, zur Übertragung oder zum Empfang des modulierten Sendesignals in das oder aus dem Mobilfunksystem nicht verwendet wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen einer Richtcharakteristik eines virtuellen Antennenarrays in einem Sektor eines Mobilfunksystems und eine Steuervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
- In herkömmlichen Verfahren zum Einstellen einer Richtcharakteristik eines virtuellen Antennenarrays in einem Sektor eines Mobilfunksystem, wobei das virtuelle Antennenarray wenigstens drei virtuelle Antennen umfasst, die durch Ansteuerung einer vorbestimmten Anzahl realer Antennen durch eine eine Einstellvorrichtung mit der Richtcharakteristik ein moduliertes Sendesignal in das Mobilfunksystem übertragen oder aus diesem empfangen, und wobei die Einstellvorrichtung an einen Transceiver angeschlossen ist, der mit der Einstellvorrichtung das modulierte Sendesignal austauscht, in dem Nutzdaten des Mobilfunksystems getragen sind wird die Richtcharakteristik der virtuellen Antennen derart einstellt, dass ein Teil der virtuellen Antennen in einen benachbarte Sektor des Sektors sendet oder aus diesem empfängt. Das Verfahren ist unter dem Begriff MIMO-Verfahren bekannt, wobei MIMO für multiple in multiple out steht.
- Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Verfahren zu verbessern.
- Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der anhängigen Ansprüche.
- Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, dass die in einen benachbarten Sektor strahlenden virtuellen Antennen für das Senden oder den Empfang im benachbarten Sektor eine Störquelle darstellen. Die Auswirkung der Störquelle wird durch das erfindungsgemäße Verfahren reduziert.
- Mit der Weiterbildung nach Anspruch 2 lässt trotz eines vergleichsweise geringen Verlustes an Datendurchsatz des Mobilfunksystems Hardware sparen, die für die nicht verwendeten virtuellen Antennen nicht benötigt wird, so dass sich diese Lösung überdurchschnittlich wirtschaftlich umsetzen lässt.
- Die Weiterbildung nach Anspruch 3 erhöht demgegenüber den Datendurchsatz des Mobilfunksystems, weil nun die Störquellen als Nutzsignalquellen im benachbarten Sektor verwendet werden können.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Steuervorrichtung eingerichtet, eines der angegebenen Verfahren durchzuführen.
- In einer Weiterbildung der angegebenen Vorrichtung weist die angegebene Vorrichtung einen Speicher und einen Prozessor auf. Dabei ist das angegebene Verfahren in Form eines Computerprogramms in dem Speicher hinterlegt und der Prozessor zur Ausführung des Verfahrens vorgesehen, wenn das Computerprogramm aus dem Speicher in den Prozessor geladen ist.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Computerprogramm Programmcodemittel, um alle Schritte des angegebenen Verfahrens durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem elektronischen Gerät oder einer der angegebenen Vorrichtungen ausgeführt wird.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält ein Computerprogrammprodukt einen Programmcode, der auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert ist und der, wenn er auf einer Datenverarbeitungseinrichtung ausgeführt wird, das angegebene Verfahren durchführt.
- Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise wie diese erreicht werden, werden verständlicher im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines Teils eines Mobilfunksystems, -
2 eine schematische Darstellung einer Steuervorrichtung zur Ausführung eines Verfahrens zum Einstellen einer Richtcharakteristik eines virtuellen Antennenarrays in einem Sektor des Mobilfunksystems der1 , und -
3 eine schematische Darstellung einer alternativen Steuervorrichtung zur Ausführung eines Verfahrens zum Einstellen einer Richtcharakteristik eines virtuellen Antennenarrays in einem Sektor des Mobilfunksystems der1 . - In den Figuren werden gleiche technische Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen und nur einmal beschrieben. Die Figuren sind rein schematisch und geben vor allem nicht die tatsächlichen geometrischen Verhältnisse wieder.
- Es wird auf
1 Bezug genommen, die eine schematische Darstellung eines Teils eines Mobilfunksystems2 zeigt. - Das Mobilfunksystem
2 wird mit einer Vielzahl von Basisstationen4 betrieben, von denen in1 nur eine gezeigt ist. Die Basisstation4 besteht aus einer Vielzahl realer Antennen6 , die um die Basistation4 einen nicht weiter referenzierten Sende- und Empfangsbereich von 360° abdecken. Von den realen Antennen6 sind in1 nur acht Stück dargestellt. Der Sende- und Empfangsbereich ist in einen ersten Sektor8 , einen zweiten Sektor10 und einen dritten Sektor12 aufgeteilt, wobei jedem Sektor8 ,10 ,12 je 120° des Sende- und Empfangsbereiches zugeordnet sind. Jedem Sektor8 ,10 ,12 sind ein Teil der realen Antenne6 zugeordnet, wobei in1 der Übersichtlichkeit halber nur die realen Antennen6 des ersten Sektors8 eingezeichnet sind. -
2 zeigt eine schematische Darstellung einer Steuervorrichtung14 zur Ausführung eines Verfahrens zum Einstellen einer Richtcharakteristik eines virtuellen Antennenarrays im ersten Sektor8 des Mobilfunksystems2 der1 . - Die Steuervorrichtung
14 umfasst eine Einstellvorrichtung16 , die über Leitungen18 an einen Transceiver20 angeschlossen ist, welcher die zu sendenden oder zu empfangenden Nutzdaten des Mobilfunksystems mit dem Transceiver20 austauscht. Transceiver20 und Einstellvorrichtung16 können optional als gemeinsames System umgesetzt werden. - Die Einstellvorrichtung
16 stellt transformiert Signale, welche die Nutzdaten tragen in virtuelle Signale. Diese virtuellen Signale realisieren sogenannte virtuelle Antennen, welche die virtuellen Signale mit einer vorbestimmten Richtcharakteristik in den entsprechenden Sektor, hier der erste Sektor8 senden beziehungsweise aus diesem empfangen. Die Einstellvorrichtung16 kann beispielsweise mit einer an sich bekannten Butler-Matrix realisiert werden. - Die Signale der Leitungen
18 werden dabei so von der Einstellvorrichtung16 umgewandelt, dass jedes Signal der Leitungen18 mit einer vorbestimmten Richtcharakteristik in den ersten Sektor8 übertragen wird. Die Leitungen18 werden daher nachstehend als virtuelle Antennen18 bezeichnet, wobei jeder virtuellen Antenne18 eine vorbestimmte Richtcharakteristik zugeordnet werden kann, welche von der Einstellvorrichtung16 bestimmt wird. - In
2 ist zur näheren Erläuterung die Steuervorrichtung des zweiten Sektors10 dargestellt, wobei der Übersichtlichkeit halber alle Bezugszeichen mit einem Apostroph versehen sind. Das heißt, alle Bezugszeichen mit einem Apostroph entsprechen dem benachbarten zweiten Sektor10 zum ersten Sektor8 . - Die Richtcharakteristik der virtuellen Antennen
18 des ersten Sektors8 kann durch die Einstellvorrichtung16 derart eingestellt sein, dass Signale aus dem ersten Sektor8 in den zweiten Sektor10 übertragen werden und dort den Datenaustausch stören. Um dies zu vermeiden, wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgeschlagen, die virtuellen Antennen18 abzuschalten, die in den benachbarten zweiten Sektor10 strahlen. Diese abgeschalteten virtuellen Antennen18 sind in2 gestrichelt dargestellt und mit dem Bezugszeichen22 versehen. -
3 zeigt eine schematische Darstellung einer alternativen Steuervorrichtung14 zur Ausführung eines Verfahrens zum Einstellen einer Richtcharakteristik eines virtuellen Antennenarrays im ersten Sektor8 des Mobilfunksystems2 der1 . - In der alternativen Ausführungsform werden die störenden virtuellen Antennen
18 nicht ausgeschaltet, sondern an die Einstellvorrichtung16' des benachbarten Sektors, hier der zweite Sektor10 angeschlossen. Diese zum benachbarten Sektor führenden virtuellen Antennen sind in2 mit dem Bezugszeichen24 versehen. - In
2 führen die abgeschnittenen störenden Antennen24 zur nicht dargestellten Einstellvorrichtung des dritten Sektors12 . Die virtuellen Antennen, die zwischen dem zweiten und dem dritten Sektor10 ,12 ausgetauscht werden, sind nicht mit einem Bezugszeichen versehen.
Claims (4)
- Verfahren zum Einstellen einer Richtcharakteristik eines virtuellen Antennenarrays in einem Sektor eines Mobilfunksystem, wobei das virtuelle Antennenarray wenigstens drei virtuelle Antennen umfasst, die durch Ansteuerung einer vorbestimmten Anzahl realer Antennen durch eine eine Einstellvorrichtung mit der Richtcharakteristik ein moduliertes Sendesignal in das Mobilfunksystem übertragen oder aus diesem empfangen, und wobei die Einstellvorrichtung an einen Transceiver angeschlossen ist, der mit der Einstellvorrichtung das modulierte Sendesignal austauscht, in dem Nutzdaten des Mobilfunksystems getragen sind, umfassend die Schritte, - Einstellen der Richtcharakteristik der virtuellen Antennen derart, dass ein Teil der virtuellen Antennen in einen benachbarte Sektor des Sektors senden oder aus diesem empfangen, - Ansteuern der Einstellvorrichtung derart, dass der Teil der virtuellen Antennen, der in den benachbarten Sektor sendet oder aus diesem empfängt, zur Übertragung oder zum Empfang des modulierten Sendesignals in das oder aus dem Mobilfunksystem nicht verwendet wird.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der nicht verwendete Teil der virtuellen Antennen abgeschaltet wird. - Verfahren nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass der nicht verwendete Teil der virtuellen Antennen von einer Einstellvorrichtung verwendet wird, die in dem benachbarten Sektor zur Ansteuerung entsprechender realer Antennen zur Einstellung einer entsprechenden Richtcharakteristik vorgesehen ist. - Steuervorrichtung, die eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche durchzuführen.
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DE102019120524.7A DE102019120524B4 (de) | 2019-07-30 | 2019-07-30 | Verfahren zum Einstellen einer Richtcharakteristik |
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Citations (3)
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DE102010012285A1 (de) * | 2010-01-14 | 2011-07-21 | Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG, 81671 | Verfahren und System zur Vermessung von Mobilstationen in Kommunikationsnetzwerken mit virtuellen Antennenarrays |
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EP3247051B1 (de) * | 2009-08-04 | 2020-07-01 | Qualcomm Incorporated | Verfahren und vorrichtung zur uplink-leistungssteuerung für mehrere sendeantennen |
-
2019
- 2019-07-30 DE DE102019120524.7A patent/DE102019120524B4/de active Active
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