DE102019118599A1

DE102019118599A1 - Eine Profilvorrichtung für Rotorblätter von Windkraftanlagen

Info

Publication number: DE102019118599A1
Application number: DE102019118599.8A
Authority: DE
Inventors: Yan Zhuang
Original assignee: Beijing Qianyuan Windpower Tech Co Ltd; Beijing Qianyuan Windpower Technology Co Ltd
Current assignee: Beijing Qianyuan Windpower Tech Co Ltd; Beijing Qianyuan Windpower Technology Co Ltd
Priority date: 2018-12-05
Filing date: 2019-07-09
Publication date: 2020-06-10
Also published as: CN109469581A

Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Profilvorrichtung für Rotorblätter von Windkraftanlagen, die umfasst: eine Radnabe, mehrere Rotorblätter, eine erste Lichtquelle und mehrere erste Lichtkomponenten; dass mehrere Rotorblätter in Umfangsrichtung gleichmäßig auf der Radnabe angeordnet sind; und die erste Lichtquelle befindet sich in der Radnabe; mehrere erste Lichtkomponenten sind eins zu eins mit mehreren Rotorblättern korrespondierend angeordnet; dass jede erste Lichtkomponente eine erste Anzeigeeinheit und eine erste Faser enthält; in jeder ersten Lichtkomponenten ist die erste Anzeigeeinheit an einem von der Radnabe entfernten Ende des Rotorblatts angeordnet; ein Ende der ersten Faser empfängt das emittierte Licht der entsprechenden ersten Lichtquelle und das andere Ende gibt das Licht an die entsprechende erste Anzeigeeinheit aus; das von der ersten Lichtquelle emittierte Licht durch die erste Faser zu der ersten Anzeigeeinheit zu leiten, so dass die erste Anzeigeeinheit die Blinkfrequenz des emittierten Lichts anzeigt, ist konsistent und kann die Konturen und Bewegungsbahnen der mehreren Rotorblätter und anzeigen, informieren Sie das Flugzeug und den Vogel, dass es Gerät gibt.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Windenergieanlagen und insbesondere eine Profilvorrichtung für Rotorblätter von Windkraftanlagen.
Hintergrund der Erfindung
Für Außenkonturen von Gebäuden mit einer Höhe von mehr als 100 Metern müssen Signallampen für die Luftfahrt gemäß den luftfahrtbezogenen Normen installiert werden. Gegenwärtig haben die Rotorblätter einiger Windenergieanlagen 150 Meter überschritten, und die durchschnittliche Höhe von 6 MW-Einheiten hat 300 Meter erreicht oder sogar überschritten. Daher ist die Umriss- und Hindernisanzeige des Windturbinengenerators zu einem wesentlichen Element des externen Windturbinenanzeigesystems geworden. Derzeit stellen die Rotorblätter der Windkraftanlage jedoch keine Hindernisanzeigevorrichtung für die Außenkontur bereit.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben genannten technischen Mängel zu überwinden und eine Profilvorrichtung für Rotorblätter von Windkraftanlagen bereitzustellen, die das technische Problem der Hindernisanzeigevorrichtung löst, dass sie nicht die Außenkontur der Rotorblätter des Windkraftaggregats bereitstellt.
Um den obigen technischen Zweck zu erreichen, sieht die technische Lösung der vorliegenden Erfindung eine Profilvorrichtung für Rotorblätter von Windkraftanlagen vor, wobei es dadurch gekennzeichnet ist, die umfasst: eine Radnabe, mehrere Rotorblätter, eine erste Lichtquelle und mehrere erste Lichtkomponenten; dass mehrere Rotorblätter in Umfangsrichtung gleichmäßig auf der Radnabe angeordnet sind; und die erste Lichtquelle befindet sich in der Radnabe; mehrere erste Lichtkomponenten sind eins zu eins mit mehreren Rotorblättern korrespondierend angeordnet; dass jede erste Lichtkomponente eine erste Anzeigeeinheit und eine erste Faser enthält; in jeder ersten Lichtkomponenten ist die erste Anzeigeeinheit an einem von der Radnabe entfernten Ende des Rotorblatts angeordnet; ein Ende der ersten Faser empfängt das emittierte Licht der entsprechenden ersten Lichtquelle und das andere Ende gibt das Licht an die entsprechende erste Anzeigeeinheit aus.
Vorteilhafte Wirkungen der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik umfassen: die erste Lichtquelle ist in die Radnabe eingebaut und nicht direkt am vom Radnabe entfernten Ende des Rotorblatts angebracht, was den inneren Aufbau des Rotorblatts vom Ende der Radnabe weg vereinfacht und für die Herstellung zweckmäßig ist; und die erste Lichtquelle ist in der Radnabe gebaut, die verhindern kann, dass die erste Lichtquelle direkt vom Blitz getroffen wird, so dass die erste Lichtquelle geschützt werden kann; das von der ersten Lichtquelle emittierte Licht durch die erste Faser zu der ersten Anzeigeeinheit zu leiten, so dass die erste Anzeigeeinheit die Blinkfrequenz des emittierten Lichts anzeigt, ist konsistent und kann die Konturen und Bewegungsbahnen der mehreren Rotorblätter und anzeigen, informieren Sie das Flugzeug und den Vogel, dass es Gerät gibt.
Figurenliste

eine schematische Ansicht einer dreidimensionalen Struktur der vorliegenden Erfindung;
ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des Abschnitts M in ;
ist eine schematische Ansicht der Struktur der vorliegenden Erfindung;
ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des Abschnitts N in ;
ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des Abschnitts P in ;
ist eine schematische Strukturansicht einer Motorkabine, einer Radnabe, einer ersten Lichtquelle, einer zweiten Lichtquelle und einer zweiten Anzeigeeinheit in der vorliegenden Erfindung;
ist eine schematische Strukturansicht einer ersten Anzeigeeinheit und einer ersten Faser in der vorliegenden Erfindung;
ist eine schematische Strukturansicht einer zweiten Anzeigeeinheit und einer zweiten Faser in der vorliegenden Erfindung.

Ausführliche Beschreibung einiger Ausführungsformen
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und Ausführungsformen ausführlicher beschrieben. Es versteht sich, dass die hierin beschriebenen spezifischen Ausführungsformen die Erfindung lediglich veranschaulichen und die Erfindung nicht einschränken sollen.
Beispiel 1:
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Profilvorrichtung für Rotorblätter von Windkraftanlagen, wie in bis dargestellt, umfassend eine Motorkabine 1, eine Radnabe 2, mehrere Rotorblätter 3, eine erste Lichtquelle 4, mehrere erste Lichtkomponenten 5, mindestens eine zweite Lichtkomponente 6.
Die Motorkabine 1 umfasst eine Motorhaube 11 und einen Stromerzeugungsmechanismus 12, und der Stromerzeugungsmechanismus 12 ist in die Motorhaube 11 eingebaut, und die Hauptwelle des Stromerzeugungsmechanismus 12 verläuft durch die Motorhaube 11.
Die Radnabe 2 ist koaxial mit der Hauptwelle des Stromerzeugungsmechanismus 12 verbunden.
Das Rotorblatt 3 umfasst einen Blattkörper 31 und den lichtdurchlässigen Teil 32 umfasst; jeder Blattkörper 31 ist entlang der Längsrichtung mit einer Durchgangsbohrung versehen; der Blattkörper 31 ist in Umfangsrichtung gleichmäßig auf der Radnabe 2 angeordnet; der lichtdurchlässige Teil 32 ist an einem Ende des Blattkörpers 31 von der Radnabe 2 entfernt angeordnet, und der Aufnahmehohlraum ist in dem lichtdurchlässigen Teil ausgebildet; der lichtdurchlässige Teil 32 besteht aus einem lichtdurchlässigen Material. Vorzugsweise beträgt die Anzahl der Rotorblätter 3 drei.
Die erste Lichtquelle 4 ist in die Radnabe 2 eingebaut; Die Flimmerfrequenz der ersten Lichtquelle 4 entspricht der stroboskopischen Einstellung der Frequenz des Flughindernislichts von 0,05 Sekunden.
Die ersten Lichtkomponenten 5 sind eins zu eins mit den Rotorblättern 3 angeordnet; jede erste Lichtkomponente 5 enthält eine erste Anzeigeeinheit 51 und eine erste Faser 52. Die erste Anzeigeeinheit 51 ist in den Aufnahmehohlraum des entsprechenden lichtdurchlässigen Teils 32 eingebaut; ein Ende der ersten Faser 52 dringt in die Radnabe 2 ein und ein Ende der ersten Faser 52 ist gegenüber der ersten Lichtquelle 4 angeordnet;
ein Ende der ersten Faser 52 empfängt das emittierte Licht der ersten Lichtquelle 4. Das andere Ende der ersten Faser 52 durchdringt die Durchgangsbohrung des entsprechenden Blattkörpers 31 und dringt in den Aufnahmehohlraum des lichtdurchlässigen Teils 32 ein, und das andere Ende der ersten Faser 52 ist gegenüber der ersten Anzeigeeinheit 51 angeordnet. Das andere Ende der ersten Faser 52 gibt Licht an die erste Anzeigeeinheit 51 ab.
Jede der zweiten Lichtkomponenten 6 umfasst eine zweite Anzeigeeinheit 61 und eine zweite Faser 62; die zweite Anzeigeeinheit 61 ist an der Motorhaube 11 angeordnet; ein Ende der zweiten Faser 62 dringt koaxial in die Radnabe 2 ein und ein Ende der zweiten Faser 62 ist gegenüber der ersten Lichtquelle 4 angeordnet; das andere Ende der zweiten Faser 62 verläuft durch die Außenwand der Motorhaube 11, und das andere Ende der zweiten Faser 62 ist gegenüber der zweiten Anzeigeeinheit 61 angeordnet. Vorzugsweise beträgt die Anzahl der zweiten Lichtkomponenten 6 zwei.
Der spezifische Arbeitsablauf der vorliegenden Erfindung: Wenn die Windkraftanlage arbeitet, drehen sich die Rotorblätter 3 unter der Wirkung des Windes, und die Drehung der Rotorblätter 3 treibt die Radnabe 2 an, um sich zu drehen, was die Hauptwelle des Stromerzeugungsmechanismus 12 antreibt, und der Stromerzeugungsmechanismus 12 erzeugt Elektrizität. Die erste Lichtquelle 4 emittiert Licht während der Drehung der Rotorblätter 3, und die erste Faser 52 überträgt das von der ersten Lichtquelle 4 emittierte Licht an die erste Anzeigeeinheit 51. Die erste Anzeigeeinheit 51 empfängt das von der ersten Faser 52 übertragene Licht, um Licht zu emittieren, und die erste Anzeigeeinheit 51 an den drei Rotorblättern 3 blinkt synchron; die erste Lichtquelle 4 sendet Licht aus und die zweite Faser 62 sendet das von der ersten Lichtquelle 4 gesendete Licht an die zweite Anzeigeeinheit 61; die zweite Anzeigeeinheit 61 empfängt das von der zweiten Faser 62 gesendete Licht, um Licht zu emittieren, und die zweite Anzeigeeinheit 61 blinkt synchron mit der ersten Anzeigeeinheit 51.
Vorteilhafte Wirkungen der vorliegenden Erfindung umfassen: die erste Anzeigeeinheit 51 ist in dem lichtdurchlässigen Teil 32 angeordnet, um die erste Anzeigeeinheit 51 zu schützen; die erste Lichtquelle 4 ist in die Radnabe 2 eingebaut und nicht direkt an einem von der Radnabe 2 entfernten Ende der Rotorblätter 3 angebracht, was den inneren Aufbau der Rotorblätter 3 vom Ende der Radnabe 2 weg vereinfacht und zweckmäßig ist für die Produktion; und es kann verhindert werden, dass die erste Lichtquelle 4 direkt vom Blitz getroffen wird; das von der ersten Lichtquelle 4 emittierte Licht wird über die drei ersten Fasern 52 auf die entsprechenden ersten Anzeigeeinheiten 51 übertragen, so dass die ersten Anzeigeeinheiten 51 die gleiche Blinkfrequenz des emittierten Lichts anzeigen und die Konturen der drei Rotorblätter 3 anzeigen können Und die Bewegungsspur, die dem Flugzeug und den Vögeln mitteilt, dass die Ausrüstung hier ist; das von der ersten Lichtquelle 4 emittierte Licht wird über die beiden zweiten Lichtleitfasern 62 auf das erste Anzeigeeinheits 51 übertragen, und die Blinkfrequenz des Lichts ist gleichbleibend, was der Forderung nach gleichbleibender Blinkfrequenz in der Industrie entspricht. Durch das Vorsehen der zweiten Anzeigeeinheit 61 und der zweiten Fasern 62 kann verhindert werden, dass der Vogel oder das Flugzeug mit der Motorkabine 1 kollidieren und diese schützen.
Beispiel 2:
Das gleiche wie im ersten Beispiel wird hier nicht erläutert. Der Unterschied zum ersten Beispiel besteht darin, dass die Hauptwelle des Stromerzeugungsmechanismus 12 in axialer Richtung eine Durchgangsbohrung aufweist. Die Hauptwelle des Durchgangsloch-Koaxial-Stromerzeugungsmechanismus 12 ist angeordnet, und ein Ende der zweiten Faser 62 dringt durch die Durchgangsbohrung der Hauptwelle des Stromerzeugungsmechanismus 12 in die Radnabe 2 ein, und ein Ende der zweiten Faser 62 ist gegenüber liegend angeordnet zur ersten Lichtquelle 4. Das andere Ende der zweiten Faser 62 verläuft durch die Außenwand der Motorhaube 11, und das andere Ende der zweiten ersten Lichtquelle 4 ist gegenüber der zweiten Anzeigeeinheit 61 angeordnet. Vorzugsweise ist die erste Lichtquelle 4 ein Luftfahrthindernislicht; und die erste Anzeigeeinheit 51 und die zweite Anzeigeeinheit 61 sind Anzeigebildschirme.
Beispiel 3:
Das gleiche wie im ersten Beispiel wird hier nicht erläutert. Der Unterschied zum ersten Beispiel besteht darin, dass wie in die Profilvorrichtung für Rotorblätter von Windkraftanlagen ferner eine zweite Lichtquelle 7 und mindestens eine zweite Lichtkomponente 6 umfasst; die zweite Lichtquelle 7 ist in die Motorhaube 11 eingebaut; jede zweite Lichtkomponente 6 enthält eine zweite Anzeigeeinheit 61 und eine zweite Faser 62; die zweite Anzeigeeinheit 61 ist an der Motorhaube 11 angeordnet und ein Ende der zweiten Faser 62 ist gegenüber der zweiten Lichtquelle 7 angeordnet; das andere Ende der zweiten Faser 62 verläuft durch die Außenwand der Motorhaube 11 und das andere Ende der zweiten Faser 62 ist gegenüber der zweiten Anzeigeeinheit 61 angeordnet. Vorzugsweise beträgt die Anzahl der zweiten Lichtkomponenten 6 zwei.
Beispiel 4:
Das gleiche wie im ersten Beispiel wird hier nicht erläutert. Der Unterschied zum ersten Beispiel besteht darin, dass wie in das Rotorblatt 3 einen Blattkörper 31 und den lichtdurchlässigen Teil 32 umfasst; der Blattkörper 31 ist in Umfangsrichtung gleichmäßig auf der Radnabe 2 angeordnet; jeder Blattkörper 31 ist entlang der Längsrichtung mit einer Durchgangsbohrung versehen; die vom Ende der Radnabe 2 abgewandte Außenfläche des Blattkörpers 31 ist nach innen ausgespart, um einen Halteschlitz zu bilden; der Halteschlitz ist mit der Durchgangsbohrung verbunden; das lichtdurchlässige Teil 32 ist am Blattkörper 31 angeordnet und dem Halteschlitz gegenüber liegend angeordnet; die erste Anzeigeeinheit 51 umfasst einen ersten Strahlteiler 511 und einen ersten Reflektor 512; der erste Strahlteiler 511 befindet sich im Halteschlitz; und der erste Reflektor 512 befindet sich ebenfalls im Halteschlitz; im ersten Reflektor 512 ist eine konische Bohrung ausgebildet und die konische Bohrung des ersten Reflektors 512 durchdringt den ersten Reflektor 512; die Innenwand der konischen Bohrung des ersten Reflektors 512 ist eine reflektierende Oberfläche; das im Durchmesserkleine Ende der konischen Bohrung des ersten Reflektors 512 ist relativ zum ersten Strahlteiler 511 angeordnet, während das durchmessergroße Ende der konischen Bohrung des ersten Reflektors 512 gegenüber dem lichtdurchlässigen Teil 32 angeordnet ist; ein Ende der ersten Faser 52 ist gegenüber der ersten Lichtquelle 4 angeordnet; das andere Ende der ersten Faser 52 tritt durch die Durchgangsbohrung des entsprechenden Blattkörpers 31 und dringt in den Halteschlitz des Blattkörpers 31 ein; und das andere Ende der ersten Faser 52 ist mit dem ersten Strahlteiler 511 verbunden. Vorzugsweise ist der erste Strahlteiler 511 in das Ende der konischen Bohrung des ersten Reflektors 512 mit kleinem Durchmesser eingebaut. Die erste Faser 52 überträgt das von der ersten Lichtquelle 4 emittierte Licht zum ersten Strahlteiler 511, tritt das Licht durch den ersten Strahlteiler 511 in die reflektierende Oberfläche des ersten Reflektors 512 ein, dann wird das Licht an der reflektierenden Oberfläche des ersten Reflektors reflektiert Schließlich wird durch den lichtdurchlässigen Teil 32 ein Lichtaustrittspunkt gebildet.
Beispiel 5:
Das gleiche wie im ersten Beispiel wird hier nicht erläutert. Der Unterschied zum ersten Beispiel besteht darin, dass wie in die zweite Anzeigeeinheit 61 eine Unterstützung 611, einen zweiten Strahlteiler 612 und einen zweiten Reflektor 613 umfasst; die Unterstützung 611 ist an der Außenwand der Motorhaube 11 angeordnet und der Aufnahmehohlraum ist in der Unterstützung 611 ausgebildet; der zweite Strahlteiler 612 und der zweite Reflektor 613 sind im Aufnahmehohlraum der Unterstützung 611 angeordnet; der zweite Strahlteiler 612 ist mit dem anderen Ende der zweiten Faser 62 verbunden; in dem zweiten Reflektor 613 ist eine konische Bohrung ausgebildet, und die konische Bohrung des zweiten Reflektors 613 durchdringt den zweiten Reflektor 613; die Innenwand der konischen Bohrung des zweiten Reflektors 613 ist eine reflektierende Fläche, und das durchmesserkleine Ende der konischen Bohrung des zweiten Reflektors 613 ist gegenüber dem zweiten Strahlteiler 612 angeordnet. Vorzugsweise ist der zweite Strahlteiler 612 in das Ende des zweiten Reflektors 613 mit kleinem Durchmesser eingebaut. Die zweite Faser 62 überträgt Licht zu dem zweiten Strahlteiler 612, tritt das Licht über den zweiten Strahlteiler 612 in die reflektierende Oberfläche des zweiten Reflektors 613 ein und dann wird das Licht an der reflektierenden Oberfläche des zweiten Reflektors 613 reflektiert, um Lichtaustrittspunkt zu bilden.
Die oben beschriebenen spezifischen Ausführungsformen der Erfindung sollen den Umfang der Erfindung nicht einschränken. Alle anderen verschiedenen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der technischen Idee der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, sollen im Umfang der beigefügten Ansprüche enthalten sein.

Claims

Eine Profilvorrichtung für Rotorblätter von Windkraftanlagen, wobei es dadurch gekennzeichnet ist, die umfasst: eine Radnabe, mehrere Rotorblätter, eine erste Lichtquelle und mehrere erste Lichtkomponenten; dass mehrere Rotorblätter in Umfangsrichtung gleichmäßig auf der Radnabe angeordnet sind; und die erste Lichtquelle befindet sich in der Radnabe; mehrere erste Lichtkomponenten sind eins zu eins mit mehreren Rotorblättern korrespondierend angeordnet; dass jede erste Lichtkomponente eine erste Anzeigeeinheit und eine erste Faser enthält; in jeder ersten Lichtkomponenten ist die erste Anzeigeeinheit an einem von der Radnabe entfernten Ende des Rotorblatts angeordnet; ein Ende der ersten Faser empfängt das emittierte Licht der entsprechenden ersten Lichtquelle und das andere Ende gibt das Licht an die entsprechende erste Anzeigeeinheit aus.
Eine Profilvorrichtung für Rotorblätter von Windkraftanlagen nach Anspruch 1, wobei es dadurch gekennzeichnet ist, dass das Rotorblatt einen Blattkörper und den lichtdurchlässigen Teil umfasst; der Blattkörper ist in Umfangsrichtung gleichmäßig auf der Radnabe angeordnet; der lichtdurchlässige Teil ist an einem Ende des Blattkörpers von der Radnabe entfernt angeordnet, und der Aufnahmehohlraum ist in dem lichtdurchlässigen Teil ausgebildet; die erste Anzeigeeinheit ist in den Aufnahmehohlraum des entsprechenden lichtdurchlässigen Teils eingebaut.
Eine Profilvorrichtung für Rotorblätter von Windkraftanlagen nach Anspruch 2, wobei es dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder Blattkörper entlang der Längsrichtung mit einer Durchgangsbohrung versehen ist; ein Ende der ersten Faser dringt in die Radnabe ein und ein Ende der ersten Faser ist gegenüber der ersten Lichtquelle angeordnet; das andere Ende der ersten Faser durchdringt die Durchgangsbohrung des entsprechenden Blattkörpers und dringt in den Aufnahmehohlraum des lichtdurchlässigen Teils ein, und das andere Ende der ersten Faser ist gegenüber der ersten Anzeigeeinheit angeordnet.
Eine Profilvorrichtung für Rotorblätter von Windkraftanlagen nach Anspruch 1, wobei es dadurch gekennzeichnet ist, dass die Profilvorrichtung für Rotorblätter von Windkraftanlagen auch die Motorkabine umfasst; die Motorkabine beinhaltet die Motorhaube und den Stromerzeugungsmechanismus; der Stromerzeugungsmechanismus ist in der Motorhaube angeordnet, und die Hauptwelle des Stromerzeugungsmechanismus verläuft durch die Motorhaube und ist koaxial mit der Radnabe verbunden.
Eine Profilvorrichtung für Rotorblätter von Windkraftanlagen nach Anspruch 4, wobei es dadurch gekennzeichnet ist, dass die Profilvorrichtung für Rotorblätter von Windkraftanlagen ferner mindestens eine zweite Lichtkomponente umfasst; die zweite Lichtkomponente umfasst eine zweite Anzeigeeinheit und eine zweite Faser; die zweite Anzeigeeinheit ist an der Motorhaube angeordnet, wobei ein Ende der zweiten Faser koaxial in die Radnabe eindringt und ein Ende der zweiten Faser gegenüber der ersten Lichtquelle angeordnet ist; das andere Ende der zweiten Faser verläuft durch die Außenwand der Motorhaube, und das andere Ende der zweiten Faser ist gegenüber der zweiten Anzeigeeinheit angeordnet.
Eine Profilvorrichtung für Rotorblätter von Windkraftanlagen nach Anspruch 4, wobei es dadurch gekennzeichnet ist, dass die Profilvorrichtung für Rotorblätter von Windkraftanlagen ferner zweite Lichtquelle, mindestens eine zweite Lichtkomponente umfasst; die zweite Lichtquelle befindet sich in der Motorhaube; jede der zweiten Lichtkomponenten umfasst eine zweite Anzeigeeinheit und eine zweite Faser; die zweite Anzeigeeinheit ist an der Motorhaube angeordnet, und ein Ende der zweiten Faser ist gegenüber der zweiten Lichtkomponente angeordnet; das andere Ende der zweiten Faser verläuft durch die Außenwand der Motorhaube, ist das andere Ende der zweiten Faser gegenüber der zweiten Anzeigeeinheit angeordnet.
Eine Profilvorrichtung für Rotorblätter von Windkraftanlagen nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei es dadurch gekennzeichnet ist, dass die Anzahl der zweiten Lichtkomponenten zwei beträgt.
Eine Profilvorrichtung für Rotorblätter von Windkraftanlagen nach Anspruch 1, wobei es dadurch gekennzeichnet ist, dass das Rotorblatt einen Blattkörper und den lichtdurchlässigen Teil umfasst; der Blattkörper ist in Umfangsrichtung gleichmäßig auf der Radnabe angeordnet; jeder Blattkörper ist entlang der Längsrichtung mit einer Durchgangsbohrung versehen; die vom Ende der Radnabe abgewandte Außenfläche des Blattkörpers ist nach innen ausgespart, um einen Halteschlitz zu bilden; das lichtdurchlässige Teil ist am Blattkörper angeordnet und dem Halteschlitz gegenüberliegend angeordnet; die erste Anzeigeeinheit umfasst einen ersten Strahlteiler und einen ersten Reflektor; der erste Strahlteiler befindet sich im Halteschlitz; und der erste Reflektor befindet sich ebenfalls im Halteschlitz; im ersten Reflektor ist eine konische Bohrung ausgebildet und die konische Bohrung des ersten Reflektors durchdringt den ersten Reflektor; die Innenwand der konischen Bohrung des ersten Reflektors ist eine reflektierende Oberfläche; das im Durchmesserkleine Ende der konischen Bohrung des ersten Reflektors ist relativ zum ersten Strahlteiler angeordnet, während das durchmessergroße Ende der konischen Bohrung des ersten Reflektors gegenüber dem lichtdurchlässigen Teil angeordnet ist; ein Ende der ersten Faser ist gegenüber der ersten Lichtquelle angeordnet; das andere Ende der ersten Faser tritt durch die Durchgangsbohrung des entsprechenden Blattkörpers und dringt in den Halteschlitz des Blattkörpers ein, ist das andere Ende der ersten Faser mit dem ersten Strahlteiler verbunden.
Eine Profilvorrichtung für Rotorblätter von Windkraftanlagen nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei es dadurch gekennzeichnet ist, dass die zweite Anzeigeeinheit einen zweiten Strahlteiler und einen zweiten Reflektor umfasst; der zweite Strahlteiler ist mit dem anderen Ende der zweiten Faser verbunden; in dem zweiten Reflektor ist eine konische Bohrung ausgebildet, und die konische Bohrung des zweiten Reflektors durchdringt den zweiten Reflektor; die Innenwand der konischen Bohrung des zweiten Reflektors ist eine reflektierende Fläche, ist das durchmesserkleine Ende der konischen Bohrung des zweiten Reflektors gegenüber dem zweiten Strahlteiler angeordnet.