DE102019118474A1 - Elektromotor, Baueinheit und Verfahren zur Ermittlung eines Wirkparameters einer Baueinheit - Google Patents

Elektromotor, Baueinheit und Verfahren zur Ermittlung eines Wirkparameters einer Baueinheit Download PDF

Info

Publication number
DE102019118474A1
DE102019118474A1 DE102019118474.6A DE102019118474A DE102019118474A1 DE 102019118474 A1 DE102019118474 A1 DE 102019118474A1 DE 102019118474 A DE102019118474 A DE 102019118474A DE 102019118474 A1 DE102019118474 A1 DE 102019118474A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
state variable
parameter
optimization
run
limit value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019118474.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Bjarne Binder
Matthias Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102019118474.6A priority Critical patent/DE102019118474A1/de
Publication of DE102019118474A1 publication Critical patent/DE102019118474A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B17/00Systems involving the use of models or simulators of said systems
    • G05B17/02Systems involving the use of models or simulators of said systems electric
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B13/00Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion
    • G05B13/02Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric
    • G05B13/04Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric involving the use of models or simulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Evolutionary Computation (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren (110) zur Ermittlung eines Wirkparameters (K) einer Baueinheit, bei dem der Wirkparameter (K) durch einen ersten Optimierungsdurchlauf (112) mit mehreren Einzeldurchläufen (116) mit jeweiliger Minimierung (114) der Zielfunktion (y) ermittelt wird und derjenige Einzeldurchlauf (116) als Vorzugsdurchlauf (118) ausgewählt wird, bei dem das Minimum (114) der Zielfunktion (y) am geringsten ist und eine Grenzwertüberprüfung (120) erfolgt, bei der der Vorzugsdurchlauf (118) dahingehend geprüft wird, ob eine Grenzwertannäherung erfolgte, bei der ein Abstand zu einem Grenzwert (G) unterschritten wurde. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Baueinheit (12) und einen Elektromotor (10) jeweils mit einem Wirkparameter (K), der durch ein derartiges Verfahren (110) ermittelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung eines Wirkparameters einer Baueinheit nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Baueinheit nach dem Oberbegriff von Anspruch 8 und einen Elektromotor nach dem Oberbegriff von Anspruch 9.
  • Aus DE 10 2015 212 685 A1 ist ein Verfahren zur Optimierung von Regelparametern eines Elektromotors bekannt. Darin werden die Regelparameter des Elektromotors in einem stationären Betrieb des Elektromotors durch einen Optimierungsalgorithmus optimiert. Vor dem Start des eigentlichen Optimierungsvorganges wird eine Initial-Parametrierung vorgenommen und als initiale Werte werden die für den jeweiligen Betriebspunkt zuvor offline mittels experimentellen oder analytischem Verfahren oder einer Finite-Elemente-Berechnung berechneten Ansteuerparameter verwendet. Diese Initial-Parametrierung bildet für den ersten Optimierungsversuch den Ausgangspunkt.
  • Bei komplexen Baueinheiten in Zusammenspiel mit komplexen physikalischen Beziehungen kann eine Ermittlung von Parametern, selbst vorab und abseits von Einsatzbedingungen, oftmals schwierig sein. Ein Beispiel für einen schwierig zu ermittelnden Wirkparameter einer Baueinheit ist der Wärmeübergangskoeffizient zwischen einem ersten Wirkmittel, beispielsweise einem Festkörperbauteil und einem über den Wärmeübergangskoeffizienten mit dem Bauteil wirkverbundenen zweiten Wirkmittel, beispielsweise einem Kühlfluid. Da der Wärmeübergangskoeffizient unter anderem von der Strömungsgeschwindigkeit, der Oberflächengeometrie- und beschaffenheit und den hydrodynamischen Randbedingungen abhängt, kommt es darauf an, welcher durch diese Parameter beschriebene Betriebszustand zur Ermittlung des Wirkparameters angenommen wird.
  • Es ist bekannt, Simulationen zur Ermittlung des Wirkparameters anzuwenden, bei denen ausgehend von zuvor gemessenen Zustandsgrößen eine Optimierung zur Verringerung der Abweichung zwischen den simulierten und den gemessenen Zustandsgrößen durchgeführt werden. Dabei ist es umso schwieriger, das globale Optimum über mehrere Betriebszustände hinweg zu ermitteln, je mehr Betriebszustände berücksichtigt werden und je stärker die Abhängigkeit des Wirkparameters von den Betriebszuständen ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Ermittlung eines Wirkparameters einer Baueinheit zu verbessern. Die Ermittlung des Wirkparameters soll einfacher, schneller, genauer und zuverlässiger erfolgen. Eine Baueinheit soll dadurch genauer und zuverlässiger betrieben werden können und ein Elektromotor soll dadurch effizienter, zuverlässiger und kostengünstiger sein.
  • Wenigstens eine dieser Aufgaben wird durch ein Verfahren zur Ermittlung eines Wirkparameters einer Baueinheit mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
  • Dadurch kann die Abhängigkeit von stochastischen Einflüssen auf die Zielfunktionsminimierung verringert werden. Der Wirkparameter kann damit für mehrere Betriebszustände schnell und zuverlässig ermittelt werden. Weiterhin können über den derart ermittelten Wirkparameter Kennfelder für eine Kalibrierung der Baueinheit erstellt werden, die vom dem Betriebszustand (beispielsweise einem Drehmoment, einer Drehzahl, einem Strömungszustand) abhängig sind. Diese Kennfelder können dann beispielsweise hinterlegt werden, wodurch ein echtzeitfähiges thermisches Modell der Baueinheit aufgebaut werden kann.
  • Die Baueinheit kann, bevorzugt in einem Antriebsstrang, in einem Fahrzeug eingebaut sein. Die Baueinheit kann ein Elektromotor und/oder eine Kupplung sein.
  • Die Kupplung kann eine reibschlüssige Verbindung zwischen einem Kupplungseingang und einem Kupplungsausgang bewirken. Der Elektromotor kann einen Antrieb des Fahrzeugs bewirken. Der Elektromotor kann durch ein Kühlfluid, beispielsweise eine Kühlflüssigkeit, gekühlt sein.
  • Das erste und/oder zweite Wirkmittel kann jeweils ein Festkörper und/oder ein Fluid, bevorzugt ein Kühlfluid, speziell eine Kühlflüssigkeit, insbesondere zur Kühlung des Elektromotors, sein. Das erste Wirkmittel kann wenigstens ein Bauteil, insbesondere eine Wicklung, des Elektromotors sein. Das zweite Wirkmittel kann das Kühlfluid sein.
  • Der Wirkparameter kann ein Wärmeübergangskoeffizient, insbesondere zwischen der Wicklung und dem Kühlfluid, sein. Der Wirkparameter kann ein Wärmeleitkoeffizient, ein Emissionsgrad und/oder ein konvektiver Wärmeübergangskoeffizient sein. Der ermittelte Wirkparameter kann zur Kalibrierung der Baueinheit verwendet werden.
  • Der Betriebszustand kann durch Zustandsvariablen des ersten und/oder zweiten Wirkmittels beschreibbar sein. Die Zustandsvariablen können eine Strömungsgeschwindigkeit eines Fluids, insbesondere des zweiten Wirkmittels, ein Volumenstrom eines Fluids, insbesondere des zweiten Wirkmittels, eine Drehzahl des ersten und/oder zweiten Wirkmittels, insbesondere eine Drehzahl eines Rotors des Elektromotors, ein Drehmoment und/oder ein Lastzustand der Baueinheit, insbesondere des Elektromotors, sein.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird bei erfolgter Grenzwertannäherung eine Grenzwerterweiterung zur Erweiterung des Grenzwerts als erweiterter Grenzwert vorgenommen und anschließend analog zu dem ersten Optimierungsdurchlauf ein zweiter Optimierungsdurchlauf mit dem erweiterten Grenzwert durchgeführt. Denn es hat sich gezeigt, dass der in dem ersten Optimierungsdurchlauf ermittelte Wirkparameter, beispielsweise ein Wärmeübergangskoeffizient, nicht zwingend der tatsächliche ist, wenn der zumindest eine Grenzwert das Rechengebiet der Optimierung beschränkt haben könnte.
  • Der erste und/oder zweite Optimierungsdurchlauf kann jeweils mehrere Einzeldurchläufe einbeziehen. Auch kann der erste und/oder zweite Optimierungsdurchlauf aus nur einem einzelnen Einzeldurchlauf bestehen.
  • In einer speziellen Ausführung der Erfindung wird bei dem ersten Optimierungsdurchlauf wenigstens ein Simulationsparameter verwendet und wenigstens der bei dem Vorzugsdurchlauf verwendete Simulationsparameter als Startwert für den zweiten Optimierungsdurchlauf verwendet, wenn die Grenzwertüberprüfung eine Grenzwertannäherung ergibt. Dadurch kann eine bessere Ausgangsposition für den zweiten Optimierungsdurchlauf auf Grundlage der bereits bei dem ersten Optimierungsdurchlauf erreichten Ergebnisse ermöglicht werden und die Optimierung kann schneller und genauer zum Minimum der Zielfunktion führen.
  • In einer weiteren speziellen Ausführung der Erfindung wird der erste Optimierungsdurchlauf abgebrochen, wenn der Zielfunktionsgradient einen Gradientenschwellwert als Abbruchbedingung unterschreitet. Dadurch kann der erste Optimierungsdurchlauf vorzeitig abgeschlossen werden und der Wirkparameter schneller und zielgerichteter ermittelt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bezieht sich der erste Optimierungsdurchlauf auf einen vorgegebenen ersten Betriebszustand der Baueinheit.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung bezieht sich der zweite Optimierungsdurchlauf auf denselben ersten Betriebszustand der Baueinheit.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung verwendet der erste und/oder zweite Optimierungsdurchlauf ein heuristisches Optimierungsverfahren und/oder ein gradientenbasiertes Optimierungsverfahren. Eine Kombination aus einem heuristischen Optimierungsverfahren bei einem ersten Optimierungsdurchlauf und einem gradientenbasierten Optimierungsverfahren bei einem möglichen nachfolgenden zweiten Optimierungsdurchlauf hat sich als besonders vorteilhaft zur schnellen und genauen Ermittlung des Wirkparameters herausgestellt.
  • Wenigstens eine der zuvor angegebenen Aufgaben wird weiterhin durch eine Baueinheit mit einem ersten Wirkmittel und einem über einen Wirkparameter mit dem ersten Wirkmittel wirkverbundenen zweiten Wirkmittel gelöst, wobei die Baueinheit mehrere Betriebszustände einnehmen kann und der Wirkparameter abhängig von dem Betriebszustand ist, wobei das erste Wirkmittel eine erste Zustandsgröße und das zweite Wirkmittel eine von der ersten Zustandsgröße und dem Wirkparameter abhängige zweite Zustandsgröße aufweist und der Wirkparameter durch ein Verfahren mit wenigstens einem der zuvor beschriebenen Merkmale ermittelt wird.
  • Weiterhin wird wenigstens eine der Aufgaben durch einen Elektromotor mit einem drehbaren Rotor und einem wenigstens eine Statorwicklung aufweisenden Stator gelöst, wobei die Statorwicklung das erste Wirkmittel und ein die Statorwicklung umströmendes Kühlfluid ein zweites Wirkmittel bildet, das erste Wirkmittel eine erste Zustandsgröße und das zweite Wirkmittel eine von der ersten Zustandsgröße und dem Wirkparameter abhängige zweite Zustandsgröße aufweist, wobei die erste und/oder zweite Zustandsgröße eine Temperatur ist und der Wirkparameter durch ein Verfahren mit wenigstens einem der zuvor beschriebenen Merkmale ermittelt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Wirkparameter ein Wärmeübergangskoeffizient. Bekanntermaßen ist der Wärmeübergangskoeffizient von mehreren Bedingungen abhängig und kann bei komplexeren Bauteilen und mehreren Betriebszuständen nur schwierig ermittelt werden. Durch das vorgeschlagene Verfahren ist jedoch eine einfache, genaue und zuverlässige Ermittlung des Wirkparameters für mehrere Betriebszustände gegeben.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Figurenbeschreibung und den Abbildungen.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Abbildungen ausführlich beschrieben. Es zeigen im Einzelnen:
    • 1: Einen Halbschnitt durch einen Elektromotor in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung.
    • 2: Ein Blockdiagramm eines Verfahrens in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung.
    • 3: Ein Kurvendiagramm eines ersten Optimierungsdurchlaufs eines Verfahrens in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung.
    • 4: Ein Kurvendiagramm eines zweiten Optimierungsdurchlaufs eines Verfahrens in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt einen Halbschnitt durch einen Elektromotor 10 in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung. Der Elektromotor 10 bildet eine Baueinheit 12 und kann als Antriebselement in einem Fahrzeug angeordnet sein. Der Elektromotor 10 umfasst einen drehbaren Rotor 14 mit Permanentmagneten 15 und einen wenigstens eine Statorwicklung 16 aufweisenden Stator 18. Die Statorwicklung 16 wird von einem Kühlfluid 20, beispielsweise einer Kühlflüssigkeit, umströmt. Dabei bildet die Statorwicklung 16 ein erstes Wirkmittel 22 und das Kühlfluid 20 ein zweites Wirkmittel 24 der Baueinheit 12.
  • Im Betrieb des Elektromotors 10 weist das erste Wirkmittel 22 eine erste Temperatur T1 als erste Zustandsgröße C1 und das Kühlfluid eine zweite Temperatur T2 als zweite Zustandsgröße C2 auf. Ist die erste Temperatur T1 höher als die zweite Temperatur T2, kann die in der Statorwicklung 16 entstehende Wärmeenergie an das Kühlfluid 20 abgegeben und von diesem abgeführt werden. Der Wärmeübergang 26 zwischen dem ersten Wirkmittel 22 und dem zweiten Wirkmittel 24 hängt dabei von einem Wirkparameter K, insbesondere einem konvektiven Wärmeübergangskoeffizienten, ab. Die zweite Zustandsgröße C2 ist damit abhängig von der ersten Zustandsgröße C1 und dem Wirkparameter K.
  • Bekanntermaßen sind Wärmeübergangskoeffizienten von mehreren Bedingungen abhängig. Die Bedingungen können sich abhängig von einem Betriebszustand des Elektromotors 10 ändern. Beispielsweise können sich unterschiedliche Betriebszustände durch abweichende Zustandsvariablen des ersten und zweiten Wirkmittels 22, 24 ausdrücken. Die Zustandsvariablen können eine Strömungsgeschwindigkeit v des Kühlfluids 20, ein Volumenstrom des Kühlfluids 20, eine Drehzahl des Rotors 14, ein Drehmoment und/oder ein Lastzustand des Elektromotors 10 sein. Der Wirkparameter K kann dabei von diesen und weiteren Zustandsvariablen abhängen und kann bei komplexeren Bauteilen, beispielsweise den Stirnflächen des Stators 18 und mehreren Betriebszuständen nur schwierig ermittelt werden.
  • In 2 ist ein Blockdiagramm eines Verfahrens 110 in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Durch das Verfahren 110 kann ein Wirkparameter K einer Baueinheit 12, die ein erstes Wirkmittel 22 und ein über den Wirkparameter K mit dem ersten Wirkmittel 22 wirkverbundenes zweites Wirkmittel 24 aufweist, ermittelt werden. Die Baueinheit 12 kann mehrere Betriebszustände einnehmen und der Wirkparameter K ist abhängig von dem jeweiligen Betriebszustand. Das erste Wirkmittel 22 weist eine erste Zustandsgröße C1, beispielsweise eine erste Temperatur und das zweite Wirkmittel 24 eine von der ersten Zustandsgröße C1 und dem Wirkparameter K abhängige zweite Zustandsgröße C2, beispielsweise eine zweite Temperatur auf.
  • Der Wirkparameter K wird ermittelt, indem die erste Zustandsgröße C1 als erste gemessene Zustandsgröße Cm1, beispielsweise als erste gemessene Temperatur und die zweite Zustandsgröße C2 als zweite gemessene Zustandsgröße Cm2, beispielsweise als zweite gemessene Temperatur gemessen wird und weiterhin die erste Zustandsgröße C1 als erste simulierte Zustandsgröße Cs1, beispielsweise als erste simulierte Temperatur und die zweite Zustandsgröße C1 als zweite simulierte Zustandsgröße Cs2, beispielsweise als zweite simulierte Temperatur simuliert wird.
  • Die Simulation der ersten und zweiten Zustandsgröße C1, C2 schließt einen ersten Optimierungsdurchlauf 112 ein, für den zumindest ein Grenzwert G für den Wirkparameter K, die erste und/oder zweite Zustandsgröße C1, C2 festgelegt wird und bei dem die Differenz zwischen der ersten gemessenen und der ersten simulierten Zustandsgröße Cm1, Cs1 und/oder zwischen der zweiten gemessenen und der zweiten simulierten Zustandsgröße Cm2, Cs2 als Zielfunktion y gebildet wird und ein Minimum 114 der Zielfunktion y ermittelt wird.
  • Der erste Optimierungsdurchlauf 112 umfasst mehrere Einzeldurchläufe 116 mit jeweiliger Minimierung 114 der Zielfunktion y. Dadurch können die stochastischen Einflüsse auf den ersten Optimierungsdurchlauf 112 verringert werden. Anschließend wird derjenige Einzeldurchlauf 116 als Vorzugsdurchlauf 118 ausgewählt, bei dem das Minimum 114 der Zielfunktion y am geringsten ist.
  • Anschließend erfolgt eine Grenzwertüberprüfung 120, bei der der Vorzugsdurchlauf 118 dahingehend geprüft wird, ob eine Grenzwertannäherung erfolgte, bei der während des Einzeldurchlaufs 116 ein Abstand zu dem Grenzwert G unterschritten wurde. Ist dies nicht der Fall, dann wird der erste Optimierungsdurchlauf 112 abgeschlossen und der bei dem Vorzugsdurchlauf 118 ermittelte Wirkparameter K verwendet.
  • Erfolgte hingegen eine Grenzwertannäherung, wird eine Grenzwerterweiterung 122 zur Erweiterung des Grenzwerts G als erweiterter Grenzwert Ge vorgenommen. Anschließend wird analog zu dem ersten Optimierungsdurchlauf 112 ein zweiter Optimierungsdurchlauf 124 mit dem erweiterten Grenzwert Ge anstelle dem Grenzwert G und damit einem verschobenen Rechengebiet durchgeführt. Denn es hat sich gezeigt, dass der in dem ersten Optimierungsdurchlauf 112 ermittelte Wirkparameter K nicht zwingend der tatsächliche Wirkparameter ist, wenn der wenigstens eine vorgegebene Grenzwert das Rechengebiet der Optimierung beschränkt haben könnte.
  • Der erste Optimierungsdurchlauf 112 und der mögliche zweite Optimierungsdurchlauf 124 beziehen sich vorzugsweise auf einen selben vorgegebenen ersten Betriebszustand der Baueinheit. Bei dem ersten und zweiten Optimierungsdurchlauf 112, 124 wird wenigstens ein Simulationsparameter verwendet. Der bei dem Vorzugsdurchlauf 118 verwendete Simulationsparameter kann als Startwert für den zweiten Optimierungsdurchlauf 124 verwendet werden, wenn die Grenzwertüberprüfung 120 eine Grenzwertannäherung ergibt. Dadurch kann eine bessere Ausgangsposition für den zweiten Optimierungsdurchlauf 124 ermöglicht werden und die Optimierung kann schneller und genauer zum Ziel führen.
  • 3 zeigt ein Kurvendiagramm eines ersten Optimierungsdurchlaufs eines Verfahrens in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung. Dabei ist die Zielfunktion y im Verlauf über die Iterationen k der Optimierung im Vergleich zwischen einem ersten Einzeldurchlauf E1, einem zweiten Einzeldurchlauf E2 und einem dritten Einzeldurchlauf E3 eines ersten Optimierungsdurchlaufs abgebildet. Dabei wird bei den jeweiligen Einzeldurchläufen beispielsweise ein heuristisches Optimierungsverfahren, insbesondere ein Partikelschwarmoptimierungsverfahren, verwendet.
  • Der dritte Einzeldurchlauf E3 und damit insbesondere auch der erste Optimierungsdurchlauf wurde an dem Punkt P abgebrochen, da eine Abbruchbedingung erfüllt wurde. Die Abbruchbedingung ist beispielsweise erfüllt, wenn der Zielfunktionsgradient einen Gradientenschwellwert unterschreitet. Dadurch kann eine schnellere und zielgerichtetere Optimierung erfolgen.
  • In 4 ist ein Kurvendiagramm eines zweiten Optimierungsdurchlaufs eines Verfahrens in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dabei ist die Zielfunktion y im Verlauf über die Iterationen k der Optimierung abgebildet. Beispielsweise wird bei dem zweiten Optimierungsdurchlauf zumindest ein in einem vorgelagerten ersten Optimierungsdurchlauf verwendeter Simulationsparameter als Startwert angesetzt. Der zweite Optimierungsdurchlauf kann aus einem einzigen Einzeldurchlauf bestehen, bei dem beispielsweise ein gradientenbasiertes Optimierungsverfahren verwendet wird. Eine Kombination aus einem heuristischen Optimierungsverfahren bei einem ersten Optimierungsdurchlauf und einem gradientenbasierten Optimierungsverfahren bei einem nachfolgenden zweiten Optimierungsdurchlauf hat sich als besonders vorteilhaft zur schnellen und genauen Ermittlung des Wirkparameters herausgestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Elektromotor
    12
    Baueinheit
    14
    Rotor
    15
    Permanentmagnet
    16
    Statorwicklung
    18
    Stator
    20
    Kühlfluid
    22
    erstes Wirkmittel
    24
    zweites Wirkmittel
    110
    Verfahren
    112
    erster Optimierungsdurchlauf
    114
    Minimum
    116
    Einzeldurchlauf
    118
    Vorzugsdurchlauf
    120
    Grenzwertüberprüfung
    122
    Grenzwerterweiterung
    124
    zweiter Optimierungsdurchlauf
    C1
    erste Zustandsgröße
    C2
    zweite Zustandsgröße
    Cm 1
    erste gemessene Zustandsgröße
    Cm2
    zweite gemessene Zustandsgröße
    Cs1
    erste simulierte Zustandsgröße
    Cs2
    zweite simulierte Zustandsgröße
    E1
    erster Einzeldurchlauf
    E2
    zweiter Einzeldurchlauf
    E3
    dritter Einzeldurchlauf
    G
    Grenzwert
    Ge
    erweiterter Grenzwert
    k
    Iterationen
    K
    Wirkparameter
    T1
    erste Temperatur
    T2
    zweite Temperatur
    y
    Zielfunktion
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015212685 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren (110) zur Ermittlung eines Wirkparameters (K) einer Baueinheit (12), die ein erstes Wirkmittel (22) und ein über den Wirkparameter (K) mit dem ersten Wirkmittel (22) wirkverbundenes zweites Wirkmittel (24) aufweist und die mehrere Betriebszustände einnehmen kann, wobei der Wirkparameter (K) abhängig von dem jeweiligen Betriebszustand ist, das erste Wirkmittel (22) eine erste Zustandsgröße (C1, T1) und das zweite Wirkmittel (24) eine von der ersten Zustandsgröße (C1, T1) und dem Wirkparameter (K) abhängige zweite Zustandsgröße (C2, T2) aufweist und der Wirkparameter (K) ermittelt wird, indem die erste Zustandsgröße (C1, T1) als erste gemessene Zustandsgröße (Cm1) und/oder die zweite Zustandsgröße (C2, T2) als zweite gemessene Zustandsgröße (Cm2) gemessen wird und die erste Zustandsgröße (C1. T1) als erste simulierte Zustandsgröße (Cs1) und/oder die zweite Zustandsgröße (C2, T2) als zweite simulierte Zustandsgröße (Cs2) simuliert wird, indem zumindest ein Grenzwert (G) für den Wirkparameter (K), die erste und/oder zweite Zustandsgröße (C1, T1, C2, T2) festgelegt wird, die Differenz zwischen der ersten gemessenen und der ersten simulierten Zustandsgröße (Cm1, Cs1) und/oder zwischen der zweiten gemessenen und der zweiten simulierten Zustandsgröße (Cm2, Cs2) als Zielfunktion (y) gebildet und in einem ersten Optimierungsdurchlauf (112) ein Minimum (114) der Zielfunktion (y) und davon abhängig der Wirkparameter (K) ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Optimierungsdurchlauf (112) mehrere Einzeldurchläufe (116) mit jeweiliger Minimierung (114) der Zielfunktion (y) umfasst, anschließend derjenige Einzeldurchlauf (116) als Vorzugsdurchlauf (118) ausgewählt wird, bei dem das Minimum (114) der Zielfunktion (y) am geringsten ist und eine Grenzwertüberprüfung (120) erfolgt, bei der der Vorzugsdurchlauf (118) dahingehend geprüft wird, ob eine Grenzwertannäherung erfolgte, bei der ein Abstand zu dem Grenzwert (G) unterschritten wurde.
  2. Verfahren (110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei erfolgter Grenzwertannäherung eine Grenzwerterweiterung (122) zur Erweiterung des Grenzwerts (G) als erweiterter Grenzwert (Ge) vorgenommen wird und anschließend analog zu dem ersten Optimierungsdurchlauf (112) ein zweiter Optimierungsdurchlauf (124) mit dem erweiterten Grenzwert (Ge) durchgeführt wird.
  3. Verfahren (110) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem ersten Optimierungsdurchlauf (112) wenigstens ein Simulationsparameter verwendet wird und wenigstens der bei dem Vorzugsdurchlauf (118) verwendete Simulationsparameter als Startwert für den zweiten Optimierungsdurchlauf (124) verwendet wird, wenn die Grenzwertüberprüfung (120) eine Grenzwertannäherung ergibt.
  4. Verfahren (110) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Optimierungsdurchlauf (112) abgebrochen wird, wenn der Zielfunktionsgradient einen Gradientenschwellwert als Abbruchbedingung unterschreitet.
  5. Verfahren (110) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Optimierungsdurchlauf (112) auf einen vorgegebenen ersten Betriebszustand der Baueinheit (12) bezieht.
  6. Verfahren (110) nach einem der Ansprüche 2 bis 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Optimierungsdurchlauf (124) auf denselben ersten Betriebszustand der Baueinheit (12) bezieht.
  7. Verfahren (110) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder zweite Optimierungsdurchlauf (112, 124) ein heuristisches Optimierungsverfahren und/oder ein gradientenbasiertes Optimierungsverfahren verwendet.
  8. Baueinheit (12) mit einem ersten Wirkmittel (22) und einem über einen Wirkparameter (K) mit dem ersten Wirkmittel (22) wirkverbundenen zweiten Wirkmittel (24), wobei die Baueinheit (12) mehrere Betriebszustände einnehmen kann und der Wirkparameter (K) abhängig von dem Betriebszustand ist, wobei das erste Wirkmittel (22) eine erste Zustandsgröße (C1, T1) und das zweite Wirkmittel (24) eine von der ersten Zustandsgröße (C1, T1) und dem Wirkparameter (K) abhängige zweite Zustandsgröße (C2, T2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkparameter (K) durch ein Verfahren (110) nach einem der vorangehenden Ansprüche ermittelt wird.
  9. Elektromotor (10) mit einem drehbaren Rotor (14) und einem wenigstens eine Statorwicklung (16) aufweisenden Stator (18), wobei die Statorwicklung (16) ein erstes Wirkmittel (22) und ein die Statorwicklung (16) umströmendes Kühlfluid (20) ein zweites Wirkmittel (24) bildet, das erste Wirkmittel (22) eine erste Zustandsgröße (C1, T1) und das zweite Wirkmittel (24) eine von der ersten Zustandsgröße (C1, T1) und dem Wirkparameter (K) abhängige zweite Zustandsgröße (C2, T2) aufweist und die erste und/oder zweite Zustandsgröße (C1, T1, C2, T2) eine Temperatur ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkparameter (K) durch ein Verfahren (110) nach einem der vorangehenden Ansprüche ermittelt wird.
  10. Elektromotor (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkparameter (K) ein Wärmeübergangskoeffizient ist.
DE102019118474.6A 2019-07-09 2019-07-09 Elektromotor, Baueinheit und Verfahren zur Ermittlung eines Wirkparameters einer Baueinheit Pending DE102019118474A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019118474.6A DE102019118474A1 (de) 2019-07-09 2019-07-09 Elektromotor, Baueinheit und Verfahren zur Ermittlung eines Wirkparameters einer Baueinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019118474.6A DE102019118474A1 (de) 2019-07-09 2019-07-09 Elektromotor, Baueinheit und Verfahren zur Ermittlung eines Wirkparameters einer Baueinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019118474A1 true DE102019118474A1 (de) 2021-01-14

Family

ID=74091950

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019118474.6A Pending DE102019118474A1 (de) 2019-07-09 2019-07-09 Elektromotor, Baueinheit und Verfahren zur Ermittlung eines Wirkparameters einer Baueinheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019118474A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114741784A (zh) * 2022-03-28 2022-07-12 大连理工大学 一种圆柱壳加筋结构优化方法、装置、计算机和存储介质

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114741784A (zh) * 2022-03-28 2022-07-12 大连理工大学 一种圆柱壳加筋结构优化方法、装置、计算机和存储介质

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017218476A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln von Emissionen
DE102015102741A1 (de) Luftleitvorrichtung und Verfahren zum Betreiben derselben
DE102006060849A1 (de) Verfahren zur Ermittlung eines Fahrerzustands
DE102011085751A1 (de) Verfahren zur Ermittlung von Kupplungsreibwerten sowie Verfahren zur Ermittlung von Kupplungstastpunkten
DE102014100893A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Elektromotors, der zum Betreiben einer Fluidpumpe verwendet wird
DE102015217177A1 (de) Transiente TBS-Berechnung des Gesamtfahrzeugs, Standardlastfälle und Nachheizen
DE102016203136B3 (de) Bestimmung einer elektrischen Ansteuerzeit für einen Kraftstoffinjektor mit Magnetspulenantrieb
EP0845720A1 (de) Verfahren zur Analyse und Darstellung von transienten Prozessvorgängen
DE102019118474A1 (de) Elektromotor, Baueinheit und Verfahren zur Ermittlung eines Wirkparameters einer Baueinheit
DE102013202019A1 (de) Bistabiler elektromagnetischer Aktuator und chirurgisches Instrument
WO2018007171A1 (de) Verfahren zum verbesserten erkennen von objekten durch ein fahrerassistenzsystem
DE102018217118A1 (de) Verfahren zum Erstellen einer Fehlerdiagnose eines Antriebsstrangs eines elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
WO2016008810A1 (de) Verfahren zur herstellung eines strömungskanals
DE19539022A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Festlegen des Gangs in einem Automatikgetriebe unter Berücksichtigung der Straßensteigung
DE102019117339A1 (de) Verfahren und eine Vorrichtung zum sensorlosen Bestimmen des Volumenstromes und Druckes
DE102014214464A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Masse eines Hybridfahrzeugs
DE102018110297A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur ruckbegrenzten Trajektorieplanung und Echtzeit-Steuerung einer Bewegung
DE102018115916A1 (de) Elektromagnetisch betätigtes Ventil und Verfahren zur Herstellung desselben
EP3628526B1 (de) Vorrichtung zum anzeigen eines zeitabhängigen zahlenwertes
DE102018206326B4 (de) Verfahren zum Erweitern einer Datenbasis eines Bayesschen Netzes
DE102020111204A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Steuergeräts für ein Kraftfahrzeug sowie entsprechendes Steuergerät
EP0932857B1 (de) Verfahren zur modellierung und steuerung eines dynamischen systems erster ordnung mit nichtlinearen eigenschaften
DE102020111206A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Steuergeräts für ein Kraftfahrzeug sowie entsprechendes Steuergerät
DE102019127176A1 (de) Steuern eines autonomen Fahrzeugs
DE102019202443A1 (de) System und Verfahren zur Regelung eines elektromagnetischen Aktors sowie Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed