DE102019113190A1 - Messhilfe - Google Patents

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DE102019113190A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Messhilfe einer Prüfvorrichtung zum Prüfen und/oder Kalibrieren eines Prüfstands, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messhilfe einer Prüfvorrichtung zum Prüfen und/oder Kalibrieren eines Prüfstands, insbesondere für Kraftfahrzeuge, ein System mit einer Messhilfe und einer Prüfrolle sowie ein Verfahren zum Befestigen einer Messhilfe an einer Prüfrolle eines Prüfstands.
  • Bei Prüfständen, z.B. Rollenprüfständen, für Kraftfahrzeuge werden Kräfte gemessen, welche beim Beschleunigen und/oder beim Bremsen, d.h. bei einer negativen Beschleunigung, auf die Radaufstandsflächen der Reifen wirken.
  • Die Messung der Kräfte erfolgt hierbei drehmomentbasiert. Ein Kraftfahrzeugrad steht hierbei auf einer Prüfrolle, welche mit einem Antriebsmotor über eine Antriebswelle verbunden ist. Der Antriebsmotor ist pendelnd gelagert. Eine Gegenstütze ist als Kraftsensor ausgeführt. Wird das Kraftfahrzeugrad beschleunigt oder abgebremst, überträgt sich die dabei entstehende Kraft über einen Krafteinleitungsbereich auf die Prüfrolle. Diese Kraft wird über die Gegenstütze, also den Kraftsensor, gemessen. Die Messung der Kraft erfolgt indirekt über eine Drehmomentmessung.
  • Ein erster Hebel reicht vom Mittelpunkt der Prüfrolle bis zum Bereich der Krafteinleitung auf der Rollenoberfläche. Ein zweiter Hebel erstreckt sich vom Mittelpunkt der Prüfrolle zur Gegenstütze. Die Kraft an der Gegenstütze ergibt sich dadurch im Verhältnis vom ersten zum zweiten Hebel.
  • Zum Prüfen und/oder Kalibrieren eines Prüfstands wird direkt am Kraftsensor eine Referenzkraft eingeleitet. Dies geschieht durch ein Anbringen von Krafthebeln, auf die ein Gewicht aufgelegt wird, oder durch Krafthebel, in deren Kraftfluss ein Referenzkraftsensor eingebaut ist.
  • Nachteilig daran ist, dass die beiden realen mechanischen Hebel dabei jedoch nicht mit berücksichtigt werden. Diese werden einmalig berechnet und als gegeben hingenommen.
  • Zudem entsteht beim Anbringen der Hebelmechanik ein anderes Hebelverhältnis als das vom ersten zum zweiten Hebel.
  • Es wird daher mit dieser Art der Kalibrierung nur die Messkette ab dem Kraftsensor bis zu einer Messanzeige kalibriert. Ändert sich jedoch das Verhältnis des ersten Hebels zum zweiten Hebel, so findet dies keine Berücksichtigung. Eine Änderung des Hebelverhältnisses tritt jedoch häufig auf, beispielsweise wenn die Prüfrolle durch mechanische Beanspruchung beim Prüfen im Laufe der Zeit abgefahren wird. Der Durchmesser der Prüfrolle verringert sich hierbei, wodurch sich auch das Verhältnis vom ersten zum zweiten Hebel verändert.
  • Ferner haben Prüfhebel mit Referenzgewichten zudem den Nachteil, dass alle Gewichte der Erdanziehung unterliegen. Deshalb müsste hierbei eigentlich der örtliche Gravitationswert bekannt sein und berücksichtigt werden. Auch unterliegen mit Referenzgewichten belastete Prüfhebel zudem noch sehr vielen anderen Einflüssen, die beim Belasten entstehen. So erzeugt jede Last eine Deformierung des Hebels, was wiederum eine Änderung des Hebelverhältnisses zur Folge hat und wieder korrigiert werden muss.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der Prüfstand zum Kalibrieren geöffnet werden muss und die Krafthebel montiert werden müssen.
  • Es ist bekannt, eine Prüfachse auf die Prüfrolle aufzusetzen. Die Räder der Prüfachse werden abgebremst und das Gegenstützmoment wird an der Prüfachse in Form einer Drehmomentmessung gemessen. Die eingeleitete Kraft wird dann mit der Kraft, die am Rollenprüfstand angezeigt wird, verglichen.
  • Der Prüfstand muss hierbei zwar nicht geöffnet werden. Jedoch ist auch dieses Prüfverfahren drehmomentbasierend und unterliegt daher denselben Fehlern.
  • Eine Veränderung des Raddurchmessers der Prüfachse führt hier ebenso zu einer Veränderung der Hebelverhältnisse. Zudem sind noch viele weitere Faktoren vorhanden, die zu einer Verfälschung der Messungen führen.
  • Gemäß gesetzlichen Vorgaben muss ein Prüfstand bei hoher Genauigkeit regelmäßig kalibriert werden. Diese hohe Genauigkeit wird jedoch, beispielsweise aufgrund der Abnutzung der Prüfrolle, welche nicht in die Messung mit einfließt, mit bisherigen Prüfvorrichtungen nicht erreicht.
  • DE 20 2017 101 176 U1 offenbart eine Vorrichtung zum Prüfen und/oder Kalibrieren eines Prüfstands mit einer Messvorrichtung, die dazu ausgebildet ist, eine am Außenumfang einer Prüfrolle des Prüfstands wirkende Tangentialkraft zu messen.
  • Die Tangentialkraft wird am Außenumfang der Prüfrolle gemessen. Da die Tangentialkraft direkt gemessen wird, muss keine indirekte Kraftmessung über ungenaue Drehmomentsensoren oder dergleichen erfolgen. Auch Abnutzungen der Prüfrolle haben aufgrund der direkten Messung keinen negativen Einfluss auf die Prüfung bzw. Kalibrierung.
  • Gemäß DE 20 2017 101 176 U1 können ein Band und eine Befestigungsmöglichkeit vorgesehen sein. Die Befestigungsmöglichkeit ist an der Prüfrolle des Prüfstands befestigt. Hierbei muss die Prüfrolle eine Befestigungsmöglichkeit für das Band aufweisen, die bei herkömmlichen Prüfständen noch nicht existiert. Bisher eingesetzte Prüfrollen müssen daher modifiziert bzw. ausgetauscht werden, um die Prüfstände entsprechend nachzurüsten. Bei neuen Prüfrollen kann jedoch gleich eine Prüfrolle mit einer entsprechenden Befestigungsmöglichkeit vorgesehen sein.
  • Ein Ende des Bands wird somit durch die Befestigungsmöglichkeit, z.B. eine Schraubverbindung, an der Prüfrolle befestigt. Das andere Ende des Bands ist mit der Messeinheit der Messvorrichtung verbunden oder verbindbar.
  • Auch in DE 20 2017 104 689 wird eine Messhilfe offenbart, welche über eine Befestigungsmöglichkeit mit der Prüfrolle verbunden ist. Die Prüfrolle muss hierbei eine Befestigungsmöglichkeit für die Messhilfe aufweisen, z.B. eine Schraubverbindung.
  • Auf die Offenbarungen der DE 20 2017 101 176 U1 und DE 20 2017 104 689 U1 wird, insbesondere in Bezug auf die Ausführbarkeit, explizit Bezug genommen.
  • Es muss somit stets die Prüfrolle des Prüfstands modifiziert werden. Ferner ist die Befestigung der Messhilfe an der Prüfrolle zeitaufwändig.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Messhilfe einer Prüfvorrichtung zum Prüfen und/oder Kalibrieren eines Prüfstands sowie ein System mit einer Messhilfe und einer Prüfrolle zu schaffen, welche/s universell und schnell befestigbar ist bzw. ein Verfahren zum Befestigen einer Messhilfe an einer Prüfrolle eines Prüfstands zu schaffen, bei dem die Messhilfe universell und schnell befestigt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Gegenstände bzw. das Verfahren der unabhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist eine Messhilfe einer Prüfvorrichtung zum Prüfen und/oder Kalibrieren eines Prüfstands, insbesondere für Kraftfahrzeuge, vorgesehen.
  • Bei dem Prüfstand kann es sich beispielsweise um einen Prüfstand für Kraftfahrzeuge, insbesondere PKWs und/oder LKWs, handeln. Grundsätzlich sind jedoch beliebige Prüfstände denkbar, insbesondere für Wälzlager, beispielsweise in der Papier- und/oder Textilindustrie.
  • Bei der Messhilfe kann es sich insbesondere um ein Zugelement und/oder ein Krafteinleitungselement handeln.
  • Die Erfindung betrifft auch die Verwendung der Messhilfe bei einer Prüfvorrichtung zum Prüfen und/oder Kalibrieren eines Prüfstands.
  • Die Messhilfe umfasst eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an einer Haltevorrichtung der Prüfvorrichtung.
  • Die Messhilfe kann ein Teil der Prüfvorrichtung sein. Vorzugsweise kann sich die Messhilfe tangential vom Außenumfang der Prüfrolle aus erstecken. Insbesondere wird somit die Tangentialkraft, welche am Außenumfang der Prüfrolle wirkt, gemessen.
  • Bei herkömmlichen Prüfvorrichtungen erfolgt die Prüfung und/oder Kalibrierung meist drehmomentbasiert, wie es auch bei der eigentlichen drehmomentbasierten Messung der Kraftfahrzeuge auf dem Prüfstand der Fall ist. Negative Effekte, z.B. bedingt durch Abnutzungserscheinungen der Prüfrolle, werden nicht erkannt. Es ist daher gerade bei Prüfständen, die mittels einer drehmomentbasierten Messung arbeiten, vorteilhaft, bei der Prüfung bzw. beim Kalibrieren des Prüfstands eine alternative Messvorrichtung zu verwenden, welche nicht auf einer Drehmomentmessung basiert. Eine Messung der Tangentialkraft, welche am Außenumfang der Prüfrolle wirkt, ist dabei vorteilhaft, da die negativen Effekte erfasst und berücksichtigt werden. Die gesetzlichen Vorgaben werden auf diese Weise erfüllt.
  • Die Messhilfe kann durch die Befestigungsvorrichtung an der Haltevorrichtung der Prüfvorrichtung befestigt werden. Die Haltevorrichtung kann vorzugsweise z.B. einen Karabiner und/oder Schäkel umfassen oder daraus bestehen.
  • Die Messhilfe umfasst eine Positioniervorrichtung zur Positionierung an einer Prüfrolle des Prüfstands. Auf diese Weise kann die Position der Messhilfe an der Prüfrolle festgelegt werden.
  • Die Positioniervorrichtung entspricht jedoch insbesondere keiner festen Fixierung bzw. Verankerung an der Prüfrolle. So ist die Haltekraft der Positioniervorrichtung an der Prüfrolle vorzugsweise kleiner als eine bei der Prüfung und/oder Kalibrierung auf die Messhilfe wirkende Zugkraft. Wird an der Messhilfe gezogen, würde sich die Positioniervorrichtung folglich von der Prüfrolle lösen.
  • Die Messhilfe umfasst einen sich zwischen der Befestigungsvorrichtung und der Positioniervorrichtung erstreckenden Verbindungsabschnitt, wobei der Verbindungsabschnitt selbsthemmend an der Prüfrolle befestigbar oder befestigt ist.
  • Der Verbindungsabschnitt ist insbesondere als sich längs erstreckendes und/oder flexibles, z.B. seil- oder bandartiges, Bauteil ausgebildet. Da der Verbindungsabschnitt nicht starr ist, kann dieser um die Prüfrolle gewickelt werden.
  • Vorzugsweise ist das Material der Messhilfe derart ausgebildet, dass sich die Messhilfe der Oberfläche der Prüfrolle anpassen kann.
  • Der Verbindungsabschnitt wird um den gesamten Umfang der Prüfrolle gewickelt, bis dieser mit sich selbst überlappt. Durch die Überlappung tritt eine Selbsthemmung auf, welche die Messhilfe an der Prüfrolle befestigt. Die durch die Selbsthemmung entstehende Haltekraft ist insbesondere größer als eine bei der Prüfung und/oder Kalibrierung auf die Messhilfe wirkende Zugkraft.
  • Durch die Positioniervorrichtung kann die Position der Messhilfe an der Prüfrolle festgelegt werden. Auch kann die Positioniervorrichtung die Messhilfe halten, bis der Verbindungsabschnitt einmal vollständig um die Prüfrolle gewickelt ist, sich überlappt und die Selbsthemmung auftritt. Die Positioniervorrichtung stellt somit gewissermaßen eine Aufwickel-Hilfe dar. Die eigentliche Befestigung erfolgt jedoch vorzugsweise werkzeuglos mittels der Selbsthemmung.
  • Die Messhilfe kann auf diese Weise universell auch an herkömmlichen Prüfrollen befestigt werden. So muss keine Befestigungsmöglichkeit bzw. müssen keine Befestigungspunkte an der Prüfrolle vorgesehen sein.
  • Dadurch kann die Messhilfe insbesondere schnell an der Prüfrolle befestigt werden.
  • Prüfrollen weisen eine Beschichtung auf, um hohe Reibwerte für Fahrzeugreifen zu erzeugen. Die Beschichtung kann eine Struktur aufweisen, z.B. Noppen. Die Noppen können insbesondere mindestens 1 mm bis 2 mm hoch sein.
  • Bisher war es daher kaum möglich, einen exakten Durchmesser der Prüfrolle zu definieren. Dadurch, dass die Messhilfe mindestens einmal, vorzugsweise mehrmals, um die Prüfrolle gewickelt wird, wird die Struktur wie bei einer Belastung durch ein Fahrzeug eingedrückt. Es findest somit automatisch eine praxisnahe Mittelung des Durchmessers der Prüfrolle statt, welche einer normalen Prüfsituation nachempfunden ist. So weist die Messhilfe ein reifenähnliches Anpressverhalten auf.
  • Die Messhilfe ist hierzu vorzugsweise vergleichsweise breit, z.B. breiter als 1 cm, 2 cm, 3 cm, 4 cm, 5 cm, 6 cm, 7 cm, 8 cm, 9 cm oder 10 cm. Dadurch kann eine Mittelung der Oberflächenrauhtiefe der Prüfrolle erfolgen. Dünne Stahlbänder oder Stangen sind hierfür insbesondere nicht geeignet.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind auch den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Länge des Verbindungsabschnitts größer als der Umfang der Prüfrolle.
  • Insbesondere ist der Verbindungsabschnitt mindestens 1,2 Mal, 1,3 Mal, 1,4 Mal, 1,5 Mal, 1,6 Mal, 1,7 Mal, 1,8 Mal, 1,9 Mal oder 2 Mal so lang wie der Umfang der Prüfrolle. Die Messhilfe kann die Prüfrolle daher vorzugsweise mindestens um 360°, 365°, 370°, 375°, 380°, 390°, 400°, 450°, 500°, 540°, 600°, 720°, 800°, 900° oder mehr umschlingen. Beispielsweise kann der Verbindungsabschnitt mehrfach um die Prüfrolle gewickelt werden. Je größer der Abschnitt ist, an dem sich der Verbindungsabschnitt überlappt, desto größer ist die selbsthemmende Haltekraft an der Prüfrolle.
  • Insbesondere kann der Verbindungsabschnitt eine Länge von mindestens 20 cm, 30 cm, 40 cm, 50 cm, 60 cm, 70 cm, 80 cm, 90 cm, 100 cm oder mehr aufweisen.
  • Der Durchmesser der Prüfrolle kann beispielsweise mindestens 50 mm, 100 mm, 150 mm, 200 mm, 250 mm, 300 mm oder mehr betragen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform umfasst die Messhilfe, insbesondere der Verbindungsabschnitt, ein Band, ein Seil und/oder ein Netz oder ist als solches ausgebildet.
  • Die Messhilfe, insbesondere der Verbindungsabschnitt, ist vorzugsweise als flexibles Zugmittel ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Befestigungsvorrichtung eine Schlaufe oder ist als solche ausgebildet.
  • Über die Schlaufe kann die Messhilfe auf einfache Weise an einer Haltevorrichtung der Prüfvorrichtung, z.B. einem Karabiner und/oder Schäkel, befestigt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform umfasst die Positioniervorrichtung ein Klebemittel, insbesondere ein Klebeband, oder ist als solches ausgebildet. Vorzugsweise kann ein herkömmliches Klebeband an einem Ende des Verbindungsabschnitts befestigt, insbesondere festgeklebt, werden. Der Verbindungsabschnitt kann somit zumindest vorübergehend an der Prüfrolle positioniert werden. Eine feste Verbindung, beispielsweise eine Schraub- oder Klemmverbindung, mit der Prüfrolle ist insbesondere nicht vorgesehen.
  • Die Positioniervorrichtung fixiert die Messhilfe an der gewünschten Position, bis sich der Verbindungsabschnitt überlappt und eine Selbsthemmung auftritt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein System mit einer erfindungsgemäßen Messhilfe und einer Prüfrolle.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Messhilfe derart um die Prüfrolle geführt oder führbar, dass der Verbindungsabschnitt zumindest abschnittsweise überlappt.
  • Der Verbindungsabschnitt ist somit mehr als einmal um die Prüfrolle gewickelt. Ist der Verbindungsabschnitt zwei Mal, drei Mal oder öfters um die Prüfrolle gewickelt, kann sich die Dicke des Bandes, welche z.B. zwischen 0,5 mm und 2 mm liegen kann, auf die Messung auswirken und das Messergebnis gegebenenfalls beeinträchtigen. Daher kann das Ende der Messhilfe, welches mit der Messeinheit der Messvorrichtung verbunden oder verbindbar ist, schräg an der Prüfrolle abgeführt werden. Der mit der Messeinheit in Verbindung stehende Abschnitt des Verbindungsabschnitts liegt somit wieder unmittelbar an der Prüfrolle auf.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt mindestens 1,2 Mal um die Prüfrolle gewickelt.
  • Insbesondere ist der Verbindungsabschnitt mindestens 1,3 Mal, 1,4 Mal, 1,5 Mal, 1,6 Mal, 1,7 Mal, 1,8 Mal, 1,9 Mal oder 2 Mal um die Prüfrolle gewickelt. Die Messhilfe kann die Prüfrolle daher vorzugsweise mindestens um 360°, 365°, 370°, 375°, 380°, 390°, 400°, 450°, 500°, 540°, 600°, 720°, 800°, 900° oder mehr umschlingen. Beispielsweise kann der Verbindungsabschnitt mehrfach um die Prüfrolle gewickelt werden. Je größer der Abschnitt ist, an dem sich der Verbindungsabschnitt überlappt, desto größer ist die selbsthemmende Haltekraft an der Prüfrolle.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst das System eine Haltevorrichtung einer Prüfvorrichtung. Die Haltevorrichtung kann vorzugsweise z.B. einen Karabiner und/oder Schäkel umfassen oder daraus bestehen.
  • Die Befestigungsvorrichtung der Messhilfe kann an der Haltevorrichtung befestigt, z.B. eingehängt, werden.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Befestigen einer, insbesondere erfindungsgemäßen, Messhilfe an einer Prüfrolle eines Prüfstands.
  • Insbesondere kann eine Befestigungsvorrichtung an einer Haltevorrichtung der Prüfvorrichtung befestigt werden.
  • Zuvor oder anschließend kann eine Positioniervorrichtung der Messhilfe an der Prüfrolle fixiert wird. Beispielsweise kann der Verbindungsabschnitt der Messhilfe mittels eines Klebebands an der Prüfrolle positioniert werden.
  • Ein Verbindungsabschnitt der Messhilfe wird derart um die Prüfrolle geführt, dass der Verbindungsabschnitt zumindest abschnittsweise überlappt.
  • Die Prüfrolle kann hierbei, z.B. manuell oder mittels eines elektrischen und/oder mechanischen Antriebs, in Rotation versetzt werden. Der Verbindungsabschnitt wickelt sich dabei um die Prüfrolle auf. Die Positioniervorrichtung sorgt hierbei dafür, dass der Verbindungsabschnitt in der gewünschten Position verbleibt.
  • Der Verbindungsabschnitt überlappt sich nach einer vollständigen Drehung der Prüfrolle selbst und es kommt zu einer Selbsthemmung.
  • Alle hier beschriebenen Ausführungsformen und Bauteile der Vorrichtungen sind insbesondere dazu ausgebildet, nach dem hier beschriebenen Verfahren befestigt zu werden. Ferner können alle hier beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtungen sowie alle hier beschriebenen Ausführungsformen des Verfahrens jeweils miteinander kombiniert werden, insbesondere auch losgelöst von der konkreten Ausgestaltung, in deren Zusammenhang sie erwähnt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Prüfstands gemäß Stand der Technik,
    • 2 eine schematische Darstellung einer Prüfvorrichtung gemäß Stand der Technik,
    • 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Messhilfe einer Prüfvorrichtung,
    • 4 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Messhilfe im montierten Zustand, und
    • 5 eine Draufsicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Messhilfe im montierten Zustand.
  • Zunächst ist zu bemerken, dass die dargestellten Ausführungsformen rein beispielhafter Natur sind. So können einzelne Merkmale nicht nur in der gezeigten Kombination, sondern auch in Alleinstellung oder in anderen technisch sinnvollen Kombinationen realisiert sein. Beispielsweise können die Merkmale einer Ausführungsform beliebig mit Merkmalen einer anderen Ausführungsform kombiniert werden. Insbesondere können stets zwei Prüfrollen vorgesehen sein.
  • Enthält eine Figur ein Bezugszeichen, welches im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert wird, so wird auf die entsprechenden vorhergehenden bzw. nachfolgenden Ausführungen in der Figurenbeschreibung Bezug genommen. Es werden für gleiche bzw. vergleichbare Bauteile in den Figuren dieselben Bezugszeichen verwendet und diese nicht nochmals erläutert.
  • 1 zeigt einen Prüfstand 10 mit einer Prüfrolle 12, welche an einer als Arm 14 ausgebildeten Welle drehbar um eine Drehachse D gelagert ist. Für die Welle 14 sind mehrere Lager 16 vorgesehen. Die Welle 14 kann über einen Antrieb 18, welcher auch als Bremse dienen kann, angetrieben werden.
  • Auf der Prüfrolle 12 ist ein Rad 20 eines Kraftfahrzeugs gezeigt, welches an einem Kraftübertragungsbereich 22 Kraft auf die Prüfrolle 12 überträgt.
  • Der Antrieb 18 samt Welle 14 ist pendelnd gelagert. Ein Sensor 24 dient hierbei als Gegenstütze. Die Kraft wird am Sensor 24 über eine Drehmomentmessung bestimmt. Wird das Rad 20 beschleunigt oder gebremst, wird die dabei entstehende Kraft über den Kraftübertragungsbereich 22 auf die Prüfrolle 12 übertragen. Diese Kraft wird über den Sensor 24 gemessen.
  • Der Sensor 24 ist mit einem Messverstärker 26 verbunden, welcher wiederum mit einer Messdatenverarbeitungsvorrichtung 28 verbunden ist. Die Messdatenverarbeitungsvorrichtung 28 weist eine Schnittstelle 30, z.B. eine ASA-Schnittstelle, sowie eine Messanzeige 32 auf.
  • Der Messverstärker 26 und die Messdatenverarbeitungsvorrichtung 28 sind Teil einer elektrischen Messkette 34.
  • Die drehmomentbasierte Messung benötigt das Verhältnis eines ersten Hebels L1 zu einem zweiten Hebel L2. Der erste Hebel L1 erstreckt sich von der Drehachse D der Prüfrolle 12 bis zum Kraftübertragungsbereich 22 auf der Rollenoberfläche. Der zweite Hebel L2 erstreckt sich von der Drehachse D der Prüfrolle 12 zur Gegenstütze 24. Die Kraft an der Gegenstütze 24 ergibt sich dadurch im Verhältnis von L1 zu L2.
  • Bisher wird zum Kalibrieren direkt am Sensor 24 eine Referenzkraft eingeleitet. Die realen mechanischen Hebel L1 und L2 werden dabei nicht mit berücksichtigt. Diese werden einmalig berechnet und als gegeben hingenommen. Es wird somit lediglich die elektrische Messkette 34 ab dem Sensor 24 kalibriert. Eine Änderung des Verhältnisses des ersten Hebels L1 zum zweiten Hebel L2 wird hingegen nicht berücksichtigt. Das Verhältnis ändert sich in der Praxis jedoch häufig, da die Prüfrolle 12 im Laufe der Zeit abgefahren wird.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung zum Prüfen und/oder Kalibrieren eines Prüfstands 10, bei der die zu messende Tangentialkraft F unmittelbar abgegriffen wird.
  • Eine als Band 36 ausgebildete Messhilfe ist an einem Ende über eine Befestigungsmöglichkeit 38 mit der Prüfrolle 12 verbunden und zumindest abschnittsweise um die Prüfrolle 12 geschlungen.
  • Am anderen Ende ist das Band 36 mit einer als Zugkraftmesser ausgebildeten Messeinheit 40 einer Messvorrichtung 42 verbunden.
  • 3 zeigt eine Messhilfe 36, welche an einem Ende eine Befestigungsvorrichtung 46 zur Befestigung an einer Haltevorrichtung 47 aufweist.
  • Die Messhilfe 36 umfasst am anderen Ende eine als Klebeband ausgebildete Positioniervorrichtung 48 zur Positionierung an einer Prüfrolle 12 des Prüfstands 10.
  • Zwischen der Befestigungsvorrichtung 46 und der Positioniervorrichtung 48 erstreckt sich ein Verbindungsabschnitt 50.
  • Wie in 4 zu sehen ist, kann der Verbindungsabschnitt 50 mehrmals um die Prüfrolle 12 gewickelt werden und sich dadurch selbst hemmen. Eine fest an der Prüfrolle 12 angeordnete Befestigungsmöglichkeit 38 ist somit nicht notwendig.
  • Damit die Dicke mehrerer übereinander angeordneter Verbindungsabschnitte 50 die Messung nicht beeinflusst, kann der Verbindungsabschnitt 50, wie in 5 gezeigt, schräg in Richtung Haltevorrichtung 47 geführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Prüfstand
    12
    Prüfrolle
    14
    Arm, Welle
    16
    Lager
    18
    Antrieb
    20
    Rad
    22
    Kraftübertragungsbereich
    24
    Sensor, Gegenstütze
    26
    Messverstärker
    28
    Messdatenverarbeitungsvorrichtung
    30
    Schnittstelle
    32
    Messanzeige
    34
    elektrische Messkette
    36
    Band, Messhilfe
    38
    Befestigungsmöglichkeit
    40
    Messeinheit, Zugkraftmesser
    42
    Messvorrichtung
    46
    Befestigungsvorrichtung
    47
    Haltevorrichtung
    48
    Klebeband, Positioniervorrichtung
    50
    Verbindungsabschnitt
    D
    Drehachse
    L1
    erster Hebel
    L2
    zweiter Hebel
    F
    Tangentialkraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202017101176 U1 [0015, 0017, 0020]
    • DE 202017104689 [0019]
    • DE 202017104689 U1 [0020]

Claims (10)

  1. Messhilfe (36) einer Prüfvorrichtung zum Prüfen und/oder Kalibrieren eines Prüfstands (10), insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend eine Befestigungsvorrichtung (46) zur Befestigung an einer Haltevorrichtung (47) der Prüfvorrichtung, eine Positioniervorrichtung (48) zur Positionierung an einer Prüfrolle (12) des Prüfstands (10), und einen sich zwischen der Befestigungsvorrichtung (46) und der Positioniervorrichtung (48) erstreckenden Verbindungsabschnitt (50), wobei der Verbindungsabschnitt (50) selbsthemmend an der Prüfrolle (12) befestigbar oder befestigt ist.
  2. Messhilfe (36) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Verbindungsabschnitts (50) größer als der Umfang der Prüfrolle (12) ist.
  3. Messhilfe (36) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messhilfe (36), insbesondere der Verbindungsabschnitt (50), ein Band, ein Seil und/oder ein Netz umfasst oder als solches ausgebildet ist.
  4. Messhilfe (36) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (46) eine Schlaufe umfasst oder als solche ausgebildet ist.
  5. Messhilfe (36) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniervorrichtung (48) ein Klebemittel, insbesondere ein Klebeband, umfasst oder als solches ausgebildet ist.
  6. System mit einer Messhilfe (36) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einer Prüfrolle (12).
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messhilfe (36) derart um die Prüfrolle (12) geführt oder führbar ist, dass der Verbindungsabschnitt (50) zumindest abschnittsweise überlappt.
  8. System nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (50) mindestens 1,2 Mal um die Prüfrolle (12) gewickelt ist.
  9. System nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (47) einer Prüfvorrichtung.
  10. Verfahren zum Befestigen einer Messhilfe (36), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, an einer Prüfrolle (12) eines Prüfstands (10), bei dem eine Positioniervorrichtung (48) der Messhilfe (36) an der Prüfrolle (12) fixiert wird, und ein Verbindungsabschnitt (50) der Messhilfe (36) derart um die Prüfrolle (12) geführt wird, dass der Verbindungsabschnitt (50) zumindest abschnittsweise überlappt.
DE102019113190.1A 2019-05-17 2019-05-17 Messhilfe Withdrawn DE102019113190A1 (de)

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US1944344A (en) * 1930-05-31 1934-01-23 Int Harvester Co Brake testing device
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