DE102019108524A1 - Rechnernetzwerk-basierte Bestimmung von Fahrzeug-Parametern - Google Patents

Rechnernetzwerk-basierte Bestimmung von Fahrzeug-Parametern Download PDF

Info

Publication number
DE102019108524A1
DE102019108524A1 DE102019108524.1A DE102019108524A DE102019108524A1 DE 102019108524 A1 DE102019108524 A1 DE 102019108524A1 DE 102019108524 A DE102019108524 A DE 102019108524A DE 102019108524 A1 DE102019108524 A1 DE 102019108524A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
measurement data
odometry
computer network
parameters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019108524.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Malte Joos
Jean-Francois Bariant
Anto Michael
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Schalter und Sensoren GmbH
Original Assignee
Valeo Schalter und Sensoren GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo Schalter und Sensoren GmbH filed Critical Valeo Schalter und Sensoren GmbH
Priority to DE102019108524.1A priority Critical patent/DE102019108524A1/de
Publication of DE102019108524A1 publication Critical patent/DE102019108524A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/008Registering or indicating the working of vehicles communicating information to a remotely located station

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für ein ADAS (1) eines Fahrzeugs (2) zur Bestimmung von zumindest einem Odometrie-Parameter (PO), wobei durch das Rechnernetzwerk zumindest ein Odometrie-Parameter (PO) mittels eines Algorithmus unter Verwendung der Messdaten (ME) berechnet wird, weiterhin ein Übermitteln des zumindest einen Odometrie-Parameters (PO) von dem Rechnernetzwerk an das fahrzeuginterne System vorgesehen ist und ein Verwenden des zumindest einen Odometrie-Parameters (PO) durch das fahrzeuginterne System zur Bestimmung zumindest eines Fahrzeug-Parameters stattfindet. Auch betrifft die vorliegende Erfindung ein Computerprogramm, ein ADAS (1), ein fahrzeuginternes System für ein ADAS (1), ein fahrzeugexternes System (3) für ein ADAS (1), ein Fahrzeug (2) mit dem ADAS (1) oder ein Fahrzeug (2) mit dem fahrzeuginternen System.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für ein Advanced Driver Assistance System (ADAS) eines Fahrzeugs zur Bestimmung von zumindest einem Odometrie-Parameter. Auch betrifft die vorliegende Erfindung Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens. Weiterhin betrifft die Erfindung ein computerlesbares Speichermedium zur Durchführung des Verfahrens. Zudem betrifft die Erfindung ein ADAS, aufweisend Mittel zum Ausführen des Verfahrens. Zudem betrifft die Erfindung ein fahrzeuginternes System für ein ADAS, aufweisend Mittel zum Ausführen von fahrzeugintern ausgeführten Verfahrensschritten des Verfahrens. Zudem betrifft die Erfindung ein fahrzeugexternes System für ein ADAS, aufweisend Mittel zum Ausführen von fahrzeugextern ausgeführten Verfahrensschritten des Verfahrens. Zudem betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit dem ADAS oder mit dem fahrzeuginternen System.
  • ADAS benötigen Odometrie-Parameter und Parameter der Umwelt des Fahrzeugs für eine Vielzahl von Funktionen. Insbesondere werden mithilfe von Odometrie-Parametern, Parametern der Umwelt des Fahrzeugs und Fahrzeug-Parametern unter anderem die Position des Fahrzeugs oder die Ausrichtung des Fahrzeugs bestimmt.
  • Zur Bestimmung von Odometrie-Parametern sind üblicherweise ADAS mit Berechnungsmitteln mit Algorithmen in dem Steuergerät (ECU) des Fahrzeugs integriert.
  • Ausgehend von dem oben genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes ADAS und entsprechende Verfahren zur Bestimmung von zumindest einem Odometrie-Parameter zur Verfügung zu stellen. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein ADAS und entsprechende Verfahren anzugeben, die eine genauere Bestimmung der Odometrie-Parameter ermöglichen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist somit ein Verfahren für ein ADAS eines Fahrzeugs zur Bestimmung von zumindest einem Odometrie-Parameter angegeben, aufweisend folgende Verfahrensschritte: Detektieren von fahrzeugbezogenen Messdaten und zur Verfügung stellen von Messdaten an ein fahrzeuginternes System; Übertragen der Messdaten von dem fahrzeuginternen System an ein Rechnernetzwerk eines fahrzeugexternen Systems; Speichern der Messdaten durch das Rechnernetzwerk; Berechnen, durch das Rechnernetzwerk, des zumindest einen Odometrie-Parameters mittels eines Algorithmus unter Verwendung der Messdaten; Übermitteln des zumindest einen Odometrie-Parameters von dem Rechnernetzwerk an das fahrzeuginterne System; und Verwenden des zumindest einen Odometrie-Parameters durch das fahrzeuginterne System, z. B. eine ECU, zur Bestimmung zumindest eines Fahrzeug-Parameters.
  • Erfindungsgemäß ist außerdem ein Computerprogramm zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens oder in vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
  • Weiter ist erfindungsgemäß ein computerlesbares Speichermedium zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens oder in vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
  • Weiter ist erfindungsgemäß ein ADAS, aufweisend Mittel zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens oder in vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
  • Weiter ist erfindungsgemäß ein fahrzeuginternes System für ein ADAS, aufweisend Mittel zum Ausführen von fahrzeugintern ausgeführten Verfahrensschritten des erfindungsgemäßen Verfahrens oder in vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
  • Weiter ist erfindungsgemäß ein fahrzeugexternes System für ein ADAS, aufweisend Mittel zum Ausführen von fahrzeugextern ausgeführten Verfahrensschritten des erfindungsgemäßen Verfahrens oder in vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
  • Weiter ist erfindungsgemäß ein Fahrzeug mit dem ADAS oder mit dem fahrzeuginternen System angegeben.
  • Grundidee der vorliegenden Erfindung ist es also, die Berechnung der Odometrie-Parameter außerhalb des Fahrzeugs durch ein fahrzeugexternes System vorzunehmen. Das fahrzeugexterne System kann beispielsweise eine Cloud aufweisen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass durch die Verwendung des externen Systems komplexe Modelle und Parameter mit rechenintensiven Algorithmen berechnet werden können. Die Odometrie-Parameter können basierend auf dem vollständigen gesammelten Datensatz und nicht basierend auf einer Unterauswahl von Daten bestimmter Sensoren bestimmt werden. Auch kann der Zeitraum, innerhalb jenes die Messdaten gemessen werden, größer gewählt werden als bei Verfahren des Standes der Technik. Hierdurch wird beispielsweise wiederum eine genauere Positionsbestimmung erzielt. Zur Positionsbestimmung werden insbesondere die fahrzeugextern bestimmten Odometrie-Parameter zur Bestimmung von Fahrzeug-Parametern, wie beispielsweise der Position, benutzt. Die Fahrzeug-Parameter werden innerhalb des Fahrzeugs bestimmt.
  • Insbesondere ist es erfindungsgemäß von Vorteil, dass keine Echtzeitübertragung von Daten erfolgen muss. Die Daten können beispielsweise über WLAN übertragen werden, wenn das Fahrzeug geparkt ist.
  • Ein ADAS wird auch als Fahrerassistenzsystem bezeichnet. Ein ADAS ist eine elektronische Zusatzeinrichtung in Kraftfahrzeugen zur Unterstützung des Fahrers in bestimmten Fahrsituationen.
  • Odometrie bezeichnet eine Methode der Schätzung von Position und Orientierung bzw. Lageschätzung eines Fahrzeugs anhand der Daten seines Vortriebsystems. Ein durch Räder angetriebenes System des Fahrzeugs benutzt für die Lageschätzung die Odometrie-Parameter des Fahrzeugs, die Parameter der Umwelt des Fahrzeugs sowie die Messdaten des Fahrzeugs.
  • Zu den Odometrie-Parametern des Fahrzeugs und der Umwelt des Fahrzeugs gehören unter anderem der Radumfang der Fahrzeugräder, die Spurbreite des Fahrzeugs, die Konvertierungsfunktion zwischen den gelenkten Fahrzeugrädern und den anderen Fahrzeugrädern, der Fahrbahnreibwert an einer globalen Position des Fahrzeugs, oder die Steigung der Straße an der globalen Position des Fahrzeugs.
  • Zu den fahrzeugbezogenen Messdaten gehören beispielsweise Sensormessdaten aus dem Fahrwerk, wie die Anzahl der Raddrehungen und die Richtung, Messdaten des Gierratensensors in verschiedenen Fahrmodi, wie der des Elektronischen Stabilitätsprogramms (ESP) und der des Antiblockiersystems (ABS) und Messdaten der Lenkung, d. h. Radlenkwinkel und Lenkradwinkel.
  • Die Fahrzeug-Parameter sind Parameter, die aus den Odometrie-Parametern des Fahrzeugs und den Messdaten bestimmt werden. Zu den Fahrzeug-Parametern gehören beispielsweise die Position des Fahrzeugs, die Ausrichtung des Fahrzeugs und der Fahrzustand des Fahrzeugs.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist bei dem Verfahren vorgesehen, dass die Messdaten zur Verfügung gestellt werden, indem die Messdaten über einen bestimmten Zeitraum durch zumindest einen Fahrzeugsensor des fahrzeuginternen Systems gemessen werden. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Verfahren einen Verfahrensschritt des Auswählens der Messdaten anhand von zumindest einem Mindestwert für eine Messdauer, über welche die Messdaten durch den zumindest einen Fahrzeugsensor gemessen werden, wobei das Auswählen durch das fahrzeuginterne System erfolgt. Anhand des Mindestwerts kann beispielsweise im Vorfeld beurteilt werden, ob die aktuell vorliegenden Messdaten für eine zuverlässige Bestimmung der Odometrie-Parameter geeignet sind.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Verfahren einen Verfahrensschritt des Vorinterpretierens der Messdaten auf, wobei das Vorinterpretieren der Daten derart ist, dass nur die Messdaten ausgewählt werden, welche von dem zumindest einen Algorithmus des Rechnernetzwerks verwendbar sind, wobei das Vorinterpretieren durch das fahrzeuginterne System erfolgt. Durch die Vorinterpretation können beispielsweise zielgerichtet Messdaten von nur bestimmten Sensoren übermittelt werden, insbesondere wenn beispielsweise bekannt ist, welche Messdaten von dem zumindest einen Algorithmus der Berechnungseinheit benötigt werden. Hierdurch kann der Umfang der zu übertragenen Daten reduziert werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Verfahren einen Verfahrensschritt des Bestimmens der Odometrie-Parameter in bestimmten Zeitabständen und/oder nach Erhalt der Messdaten des Fahrzeugs durch das fahrzeuginterne System. Hierdurch wird eine möglichst lückenlose Bestimmung der Odometrie-Parameter verbessert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Verfahren einen Verfahrensschritt des Berechnens der Odometrie-Parameter für das Fahrzeug anhand von Messdaten einer Vielzahl von Fahrzeugen für eine bestimmte Region auf, wobei die Region eine Umgebung eines Orts des Fahrzeugs umfasst, wobei das Berechnen durch das Rechnernetzwerk erfolgt. Hierdurch können Parameter der Umwelt des Fahrzeugs besser bestimmt werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Verfahren einen Verfahrensschritt des Abfragens von Fahrzeug-Parametern von dem Rechnernetzwerk durch das fahrzeuginterne System vor einem Fahrtbeginn des Fahrzeugs auf. Diese angefragten Parameter können durch ADAS Funktionen oder von externen Diensten benutzt werden. Beispielsweise können Parameter auch an andere ADAS anderer Fahrzeuge desselben Typs weitergegeben werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Verfahren einen Verfahrensschritt des Bestimmens von allgemeinen Modellparametern zur Berechnung der Odometrie-Parameter auf, wobei das Bestimmen durch das Rechnernetzwerk erfolgt. Die Modellparameter können beispielsweise ein Straßenreibwert oder die Steigung der Straße sein. Hierdurch können beispielsweise spezifische Eigenschaften des Fahrzeugs bzw. der Fahrstrecke berücksichtigt werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Verfahren einen Verfahrensschritt des Berücksichtigens von externen Daten, insbesondere meteorologische Daten und/oder geographische Daten, zur Berechnung von den Odometrie-Parametern auf, wobei das Berücksichtigen durch das Rechnernetzwerk erfolgt. Hierdurch kann mit Vorteil die Positionsbestimmung verbessert werden. Beispielsweise können Sensoren des Fahrzeugs auf einer glatten Fahrbahn unplausible Werte ausgeben. Wenn in einem solchen Fall ein Straßenreibwert und eine Wetterlage berücksichtigt werden, kann ein genauerer Wert für einen Odometrie-Parameter, wie z. B. für den Radumfang, bestimmt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert. Die dargestellten Merkmale können sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen. Merkmale verschiedener Ausführungsbeispiele sind übertragbar von einem Ausführungsbeispiel auf ein anderes.
  • Es zeigt
    • 1 ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Verfahren, und
    • 2 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemä-ßen ADAS.
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Verfahren. Das Verfahren ist für ein Advanced Driver Assistance System (ADAS) (1) eines Fahrzeugs 2 zur Bestimmung von zumindest einem Odometrie-Parameter vorgesehen. Die nachfolgend aufgeführten Verfahrensschritte sind hierbei in anderer Reihenfolge als nachfolgend dargestellt, ausführbar.
  • Gemäß einem Verfahrensschritt 10 erfolgt das Abfragen von Fahrzeug-Parametern von dem Rechnernetzwerk durch das fahrzeuginterne System vor einem Fahrtbeginn des Fahrzeugs 2.
  • Im Normalbetrieb ist vorgesehen, gemäß einem Verfahrensschritt 100 fahrzeugbezogene Messdaten ME an ein fahrzeuginternes System zur Verfügung zu stellen. Die Messdaten ME werden hierbei vorher mittels eines Sensorsystems detektiert.
  • Es werden die Messdaten ME zur Verfügung gestellt, indem die Messdaten ME über einen bestimmten Zeitraum durch zumindest einen Fahrzeugsensor des fahrzeuginternen Systems gemessen werden.
  • Gemäß einem Verfahrensschritt 110 erfolgt das Auswählen der Messdaten ME anhand von zumindest einem Mindestwert für eine Messdauer, über welche die Messdaten ME durch den zumindest einen Fahrzeugsensor gemessen werden, wobei das Auswählen durch das fahrzeuginterne System erfolgt.
  • Gemäß einem Verfahrensschritt 120 erfolgt das Vorinterpretieren der Messdaten ME, wobei das Vorinterpretieren der Daten derart ist, dass nur die Messdaten ME ausgewählt werden, welche von dem zumindest einen Algorithmus des Rechnernetzwerks verwendbar sind, wobei das Vorinterpretieren durch das fahrzeuginterne System erfolgt.
  • Gemäß einem Verfahrensschritt 200 erfolgt das Übertragen der Messdaten ME von dem fahrzeuginternen System an ein Rechnernetzwerk eines fahrzeugexternen Systems 3.
  • Gemäß einem Verfahrensschritt 300 erfolgt das Speichern der Messdaten ME durch das Rechnernetzwerk. Gemäß einem Verfahrensschritt 400 erfolgt das Berechnen, durch das Rechnernetzwerk, des zumindest einen Odometrie-Parameters mittels eines Algorithmus unter Verwendung der Messdaten ME.
  • Gemäß einem Verfahrensschritt 410 erfolgt das Bestimmen von allgemeinen Modellparametern zur Berechnung der Odometrie-Parameter, wobei das Bestimmen durch das Rechnernetzwerk erfolgt.
  • Gemäß einem Verfahrensschritt 420 erfolgt das Berücksichtigen von externen Daten DE, insbesondere meteorologische Daten und/oder geographische Daten, zur Berechnung von den Odometrie-Parametern 420, wobei das Berücksichtigen durch das Rechnernetzwerk erfolgt.
  • Gemäß einem Verfahrensschritt 500 erfolgt das Übermitteln des zumindest einen Odometrie-Parameters von dem Rechnernetzwerk an das fahrzeuginterne System. Gemäß einem Verfahrensschritt 600 erfolgt das Verwenden des zumindest einen Odometrie-Parameters durch das fahrzeuginterne System zur Bestimmung zumindest eines Fahrzeug-Parameters.
  • Gemäß einem Verfahrensschritt 600a erfolgt das Bestimmen der Odometrie-Parameter in bestimmten Zeitabständen und/oder nach Erhalt der Messdaten ME des Fahrzeugs 2 durch das fahrzeuginterne System.
  • Gemäß einem Verfahrensschritt 600b erfolgt das Berechnen der Odometrie-Parameter für das Fahrzeug 2 anhand von Messdaten MV einer Vielzahl von Fahrzeugen für eine bestimmte Region, wobei die Region eine Umgebung eines Orts des Fahrzeugs 2 umfasst, wobei das Berechnen durch das Rechnernetzwerk erfolgt.
  • Die 2 zeigt ein Advanced Driver Assistance System (ADAS) 1. Das ADAS 1 ist zur Bestimmung von zumindest einem Odometrie-Parameter ausgestaltet. Das ADAS 1 weist ein nicht dargestelltes fahrzeuginternes System auf, welches einem Fahrzeug 2 zugeordnet ist und in dem Fahrzeug 2 eingebaut sein kann. Weiterhin weist das ADAS 1 ein fahrzeugexternes System 3 auf. Das fahrzeugexterne System 3 kann ein Rechnernetzwerk in Form von einer Cloud aufweisen.
  • Das fahrzeuginterne System ist dazu ausgestaltet, mit dem fahrzeugexternen System 3 eine Signalverbindung 4 zur Übertragung von Daten, beispielsweise Messdaten ME, Odometrie-Parametern PO des Fahrzeugs 2, Parametern PU der Umwelt des Fahrzeugs 2, oder (nicht schematisch dargestellten) Fahrzeug-Parametern, aufzubauen. Zu diesem Zweck weist zumindest das fahrzeuginterne System ein (nicht dargestelltes) Übertragungsmittel auf, wobei das Übertragungsmittel zum Übertragen der Messdaten ME von zumindest einem (nicht dargestellten) Fahrzeugsensor an das fahrzeugexterne System 3 ausgestaltet ist. Das fahrzeugexterne System 3 erhält und übermittelt die Daten, inklusive der Messdaten ME bzw. Odometrie-Parameter PO, über die Schnittstelle 5.
  • Zu den Odometrie-Parametern PO des Fahrzeugs 2 gehören der Radumfang, eine Lenkrad-Tabelle (steering wheel table) und die Tragweite. Beispielsweise kann im Fahrzeug 2 ein Lenkradwinkel gemessen werden. Das ADAS 1 berücksichtigt bevorzugt jedoch beispielsweise den Spurwinkel des Fahrzeugs 2, d. h. den Winkel der Räder auf der Straße. Insbesondere umfasst die Lenkrad-Tabelle zumindest eine Übersetzungsfunktion zwischen dem Lenkradwinkel und dem Spurwinkel.
  • Zu den Parametern PU der Umwelt des Fahrzeugs 2 gehören die Neigung des Untergrundes unter dem Fahrzeug 2 und der Reibungswert des Untergrundes. Daten zu der Neigung des Untergrundes können von Sensoren des Fahrzeugs 2 gemessen werden. Die gemessenen Daten können dann beispielsweise mit Daten aus einer Karte in einer Cloud kombiniert werden. Der Reibungswert des Untergrundes bzw. Reibwert wird insbesondere als Ergebnis einer Modellierung in der Cloud berechnet.
  • Zu den Messdaten ME gehören unter anderem die Anzahl von Teilradumdrehungen (Wheel ticks), der Lenkwinkel, die globale Position des Fahrzeugs 2 und andere Sensormessdaten. Weiterhin können die Messdaten ME Messwerte von Umgebungssensoren wie Ultraschallsensoren, Radarsensoren, einer Kamera oder eines Laserscanners umfassen.
  • Das fahrzeugexterne System 3 umfasst zumindest eine Berechnungseinheit 6, welche zur Berechnung von Odometrie-Parametern ausgebildet ist, wobei die zumindest eine Berechnungseinheit 6 ausgestaltet ist, mit zumindest einem Algorithmus die Parameter mit den Messdaten ME zu berechnen. Im Ausführungsbeispiel der 2 handelt es sich um eine Berechnungseinheit 6. Die Berechnungseinheit 6 ist in dem Rechnernetzwerk. Die Berechnungseinheit 6 ist über eine Übertragungsverbindung 7 mit der Schnittstelle 5 verbunden.
  • Das fahrzeuginterne System weist zumindest ein dem Übertragungsmittel signaltechnisch vorgeschaltetes Datenverarbeitungsmittel auf, welches zur Verarbeitung von den Messdaten ME von dem zumindest einen Fahrzeugsensor und zur an die Verarbeitung anschließenden Übertragung an das Übertragungsmittel ausgestaltet ist.
  • Das Datenverarbeitungsmittel ist dazu ausgestaltet, die Messdaten ME anhand von zumindest einem Mindestwert für eine Messdauer, über welche die Messdaten ME durch zumindest einen Sensor des Fahrzeugs 2 gemessen werden, auszuwählen.
  • Das zumindest eine Datenverarbeitungsmittel ist zu einer Vorinterpretation der Messdaten ME ausgestaltet, wobei die Vorinterpretation der Daten derart ist, dass Messdaten ME ausgewählt werden, welche von dem zumindest einen Algorithmus der Berechnungseinheit 6 verwendet werden.
  • Die Berechnungseinheit 6 ist dazu ausgestaltet, in bestimmten Zeitabständen und/oder nach Erhalt von den Messdaten ME des Fahrzeugs 2 die Odometrie-Parameter des Fahrzeugs 2 zu bestimmen. Die Berechnungseinheit 6 ist weiter dazu ausgestaltet, anhand von Messdaten MV einer Vielzahl von Fahrzeugen für eine bestimmte Region die Odometrie-Parameter des einzigen Fahrzeugs 2 zu berechnen, wobei die Region eine Umgebung eines Orts des einzigen Fahrzeugs 2 umfasst. Die Berechnung wird durch die bevorzugte Ausgestaltung der Berechnungseinheit 6 insbesondere wiederholt und/oder verbessert.
  • Auch kann die Berechnungseinheit 6 ältere Messdaten ME des Fahrzeugs 2 zusätzlich zu aktuell von dem Fahrzeug 2 übermittelten Messdaten ME zur Berechnung des zumindest eines Odometrie-Parameters verwenden.
  • Das fahrzeuginterne System ist dazu ausgestaltet, vor einem Fahrtbeginn des Fahrzeugs 2 von dem fahrzeugexternen System 3 Parameter des Fahrzeugs 2 abzufragen.
  • Die Berechnungseinheit 6 des fahrzeugexternen Systems 3 ist dazu ausgestaltet, zur Berechnung von den Odometrie-Parametern des Fahrzeugs 2 allgemeine Modellparameter zu bestimmen. Die Berechnungseinheit 6 ist weiterhin dazu ausgestaltet, zur Berechnung von den Odometrie-Parametern des Fahrzeugs 2 externe Daten DE, insbesondere meteorologische Daten und/oder geographische Daten, zu berücksichtigen.
  • Zuletzt sind das vorgenannte ADAS 1, das fahrzeuginterne und das fahrzeugexterne System 3 dazu ausgestaltet, ein Verfahren zur Bestimmung von zumindest einem Odometrie-Parameter, aufweisend Verfahrensschritte entsprechend Funktionen der Systeme und der Mittel wie zuvor beschrieben auszuführen.
  • Beispielsweise kann ein Verfahren zur Bestimmung einer Fahrzeugposition das Verfahren zur Bestimmung der Odometrie-Parameter umfassen.
  • Das zuvor beschriebene Verfahren wird insbesondere mit dem zuvor beschriebenen ADAS 1 ausgeführt.
  • Zudem sind ein Computerprogramm und ein computerlesbares Speichermedium zur Durchführung des Verfahrens zur Bestimmung von zumindest einem Odometrie-Parameter nach dem zuvor beschriebenen Verfahren ebenfalls von der Erfindung umfasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    ADAS
    2
    Fahrzeug
    3
    Fahrzeugexternes System
    4
    Signalverbindung
    5
    Schnittstelle
    6
    Berechnungseinheit
    7
    Übertragungsverbindung
    10
    Abfragen von Fahrzeug-Parametern von dem Rechnernetzwerk vor einem Fahrtbeginn des Fahrzeugs
    100
    Detektieren von fahrzeugbezogenen Messdaten und zur Verfügung stellen von Messdaten an ein fahrzeuginternes System
    110
    Auswählen der Messdaten anhand von zumindest einem Mindestwert für eine Messdauer, über welche die Messdaten durch den zumindest einen Fahrzeugsensor gemessen werden
    120
    Vorinterpretieren der Messdaten
    200
    Übertragen der Messdaten von dem fahrzeuginternen System an ein Rechnernetzwerk eines fahrzeugexternen Systems
    300
    Speichern der Messdaten durch das Rechnernetzwerk
    400
    Berechnen des zumindest einen Odometrie-Parameters mittels eines Algorithmus unter Verwendung der Messdaten
    410
    Bestimmen von allgemeinen Modellparametern zur Berechnung der Odometrie-Parameter
    420
    Berücksichtigen von externen Daten zur Berechnung von den Odometrie-Parametern
    500
    Übermitteln des zumindest einen Odometrie-Parameters von dem Rechnernetzwerk an das fahrzeuginterne System
    600
    Verwenden des zumindest einen Odometrie-Parameters zur Bestimmung zumindest eines Fahrzeug-Parameters
    600a
    Bestimmen der Odometrie-Parameter in bestimmten Zeitabständen und/oder nach Erhalt der Messdaten des Fahrzeugs
    600b
    Berechnen der Odometrie-Parameter für das Fahrzeug anhand von Messdaten einer Vielzahl von Fahrzeugen für eine bestimmte Region
    DE
    externe Daten
    ME
    Messdaten des Fahrzeugs
    MV
    Messdaten der Vielzahl von Fahrzeugen
    PO
    Odometrie-Parameter des Fahrzeugs
    PU
    Parameter der Umwelt des Fahrzeugs

Claims (15)

  1. Verfahren für ein Advanced Driver Assistance System, ADAS, (1) eines Fahrzeugs (2) zur Bestimmung von zumindest einem Odometrie-Parameter (PO), aufweisend folgende Verfahrensschritte: - Detektieren von fahrzeugbezogenen Messdaten (ME) und zur Verfügung stellen der Messdaten (ME) an ein fahrzeuginternes System (100); - Übertragen der Messdaten (ME) von dem fahrzeuginternen System an ein Rechnernetzwerk eines fahrzeugexternen Systems (3) (200); - Speichern der Messdaten (ME) durch das Rechnernetzwerk (300); - Berechnen, durch das Rechnernetzwerk, des zumindest einen Odometrie-Parameters (PO) mittels eines Algorithmus unter Verwendung der Messdaten (ME) (400) ; - Übermitteln des zumindest einen Odometrie-Parameters (PO) von dem Rechnernetzwerk an das fahrzeuginterne System (500); und - Verwenden des zumindest einen Odometrie-Parameters (PO) durch das fahrzeuginterne System zur Bestimmung zumindest eines Fahrzeug-Parameters (600).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Messdaten (ME) zur Verfügung gestellt werden, indem die Messdaten (ME) über einen bestimmten Zeitraum durch zumindest einen Fahrzeugsensor des fahrzeuginternen Systems gemessen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, aufweisend folgenden Verfahrensschritt: - Auswählen der Messdaten (ME) anhand von zumindest einem Mindestwert für eine Messdauer, über welche die Messdaten (ME) durch den zumindest einen Fahrzeugsensor gemessen werden (110), wobei das Auswählen durch das fahrzeuginterne System erfolgt.
  4. Verfahren nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, aufweisend folgenden Verfahrensschritt: - Vorinterpretieren der Messdaten (ME) (120), wobei das Vorinterpretieren der Daten derart ist, dass nur die Messdaten (ME) ausgewählt werden, welche von dem zumindest einen Algorithmus des Rechnernetzwerks verwendbar sind, wobei das Vorinterpretieren durch das fahrzeuginterne System erfolgt.
  5. Verfahren nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, aufweisend folgenden Verfahrensschritt: - Bestimmen der Odometrie-Parameter (PO) in bestimmten Zeitabständen und/oder nach Erhalt der Messdaten (ME) des Fahrzeugs (2) durch das fahrzeuginterne System (600a).
  6. Verfahren nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, aufweisend folgenden Verfahrensschritt: - Berechnen der Odometrie-Parameter (PO) für das Fahrzeug (2) anhand von Messdaten (MV) einer Vielzahl von Fahrzeugen für eine bestimmte Region, wobei die Region eine Umgebung eines Orts des Fahrzeugs (2) umfasst, wobei das Berechnen durch das Rechnernetzwerk erfolgt (600b).
  7. Verfahren nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, aufweisend folgenden Verfahrensschritt: - Abfragen von Fahrzeug-Parametern von dem Rechnernetzwerk durch das fahrzeuginterne System vor einem Fahrtbeginn des Fahrzeugs (2) (10).
  8. Verfahren nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, aufweisend folgenden Verfahrensschritt: - Bestimmen von allgemeinen Modellparametern zur Berechnung der Odometrie-Parameter (PO) (410), wobei das Bestimmen durch das Rechnernetzwerk erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, aufweisend folgenden Verfahrensschritt: - Berücksichtigen von externen Daten (DE), insbesondere meteorologische Daten und/oder geographische Daten, zur Berechnung von den Odometrie-Parametern (PO) (420), wobei das Berücksichtigen durch das Rechnernetzwerk erfolgt.
  10. Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9.
  11. Computerlesbares Speichermedium zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9.
  12. ADAS (1), aufweisend Mittel zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  13. Fahrzeuginternes System für ein ADAS (1), aufweisend Mittel zum Ausführen von fahrzeugintern ausgeführten Verfahrensschritten des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  14. Fahrzeugexternes System (3) für ein ADAS (1), aufweisend Mittel zum Ausführen von fahrzeugextern ausgeführten Verfahrensschritten des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  15. Fahrzeug (2) mit einem ADAS (1) nach Anspruch 12 oder mit einem fahrzeuginternen System nach Anspruch 13.
DE102019108524.1A 2019-04-02 2019-04-02 Rechnernetzwerk-basierte Bestimmung von Fahrzeug-Parametern Pending DE102019108524A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019108524.1A DE102019108524A1 (de) 2019-04-02 2019-04-02 Rechnernetzwerk-basierte Bestimmung von Fahrzeug-Parametern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019108524.1A DE102019108524A1 (de) 2019-04-02 2019-04-02 Rechnernetzwerk-basierte Bestimmung von Fahrzeug-Parametern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019108524A1 true DE102019108524A1 (de) 2020-10-08

Family

ID=72518067

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019108524.1A Pending DE102019108524A1 (de) 2019-04-02 2019-04-02 Rechnernetzwerk-basierte Bestimmung von Fahrzeug-Parametern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019108524A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012008978A1 (de) * 2012-05-03 2013-11-07 Audi Ag Verfahren zur Durchführung wenigstens eines Berechnungsprozesses in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102015218041A1 (de) * 2015-09-21 2017-03-23 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung von Daten für eine Geometriekarte für ein autonomes oder automatisiertes Fahren eines Fahrzeugs
DE102017010384A1 (de) * 2017-11-09 2018-07-05 Daimler Ag Verfahren zur Ermittlung einer Eigenbewegung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012008978A1 (de) * 2012-05-03 2013-11-07 Audi Ag Verfahren zur Durchführung wenigstens eines Berechnungsprozesses in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102015218041A1 (de) * 2015-09-21 2017-03-23 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung von Daten für eine Geometriekarte für ein autonomes oder automatisiertes Fahren eines Fahrzeugs
DE102017010384A1 (de) * 2017-11-09 2018-07-05 Daimler Ag Verfahren zur Ermittlung einer Eigenbewegung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016102002B4 (de) Verbesserung einer Fahrzeugbewegungsabschätzung mit Radardaten
DE102012217901B3 (de) Verfahren, Steuergerät und System zum Ermitteln einer Profiltiefe eines Profils eines Reifens
DE102014218050B4 (de) Übergang von autonomer Fahrzeugsteuerung zu Fahrer-Steuerung
DE102018101691A1 (de) Invasive aktive dynamische Tests zur Bestimmung des Oberflächen-Reibungskoeffizienten
EP2010419B1 (de) Verfahren zur kalibrierung einer gierratenmessung
DE102017108692A1 (de) Steuerung einer elektrischen Servolenkung unter Verwendung von Systemzustandsvorhersagen
DE102018120788A1 (de) Steuerungsarchitektur zur Überwachung des Zustands eines autonomen Fahrzeugs
DE102014118414A1 (de) Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelleerfassungsvorrichtung und Navigationsdatenaktualisierungsvorrichtung und Verfahren, welches diese verwendet
DE102018120789A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines autonomen Fahrzeugs
EP1965993A1 (de) Verfahren und system zur unterstützung eines fahrers beim einparken oder rangieren eines kraftfahrzeugs
WO2012119621A1 (de) Verfahren zur bestimmung des fahrwiderstands eines fahrzeugs
DE102016012465B4 (de) Verfahren zur Bestimmung einer Änderung im auf ein Kraftfahrzeug wirkenden Luftwiderstand
WO2013091742A1 (de) Verfahren zur erzeugung und nutzung verkehrsrelevanter informationen durch fahrzeuge eines fahrzeugpools
DE102019103369A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zum ausführen von visueller odometrie unter verwendung eines fahrzeugkamerasystems
DE102018221265B4 (de) Verfahren und System zum Erfassen eines auf ein Fahrzeug einwirkenden Windes
DE102018102278A1 (de) Geschwindigkeitsteuerung für ein fahrzeug
EP3665060A1 (de) Verfahren zum bestimmen eines reibwerts für einen kontakt zwischen einem reifen eines fahrzeugs und einer fahrbahn und verfahren zum steuern einer fahrzeugfunktion eines fahrzeugs
DE102017214053A1 (de) Verfahren zum Bestimmen eines Reibwerts für einen Kontakt zwischen einem Reifen eines Fahrzeugs und einer Fahrbahn und Verfahren zum Steuern einer Fahrzeugfunktion eines Fahrzeugs
EP3695233A1 (de) Verfahren und system zur ermittlung von effektiven windgeschwindigkeiten für kraftfahrzeuge
DE102017221050A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren von Anomalien in Signaldaten für eine Reibwertschätzung für ein Fahrzeug
DE102017214032A1 (de) Verfahren zum Bestimmen eines Reibwerts für einen Kontakt zwischen einem Reifen eines Fahrzeugs und einer Fahrbahn und Verfahren zum Steuern einer Fahrzeugfunktion eines Fahrzeugs
DE102016102004A1 (de) Drehmomentsteuerung für Fahrzeuge mit unabhängigen Front- und Heckantriebssystemen
DE102018132408A1 (de) Verbesserte dienstqualität für ein plug-and-play-fahrzeug-eco-system
DE102006060456B4 (de) Verfahren und System zum Lenken eines Fahrzeugs in eine Parklücke
DE102017222568A1 (de) Verfahren zum Bestimmen eines Reibwerts für einen Kontakt zwischen einem Reifen eines Fahrzeugs und einer Fahrbahn und Verfahren zum Steuern einer Fahrzeugfunktion eines Fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified