DE102019108414A1 - Verfahren zur automatischen Zuordnung eines Aufstellgeräts zu einer Kochstelle, Aufstellgerät und System - Google Patents

Verfahren zur automatischen Zuordnung eines Aufstellgeräts zu einer Kochstelle, Aufstellgerät und System Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft unter anderem ein Verfahren zur automatischen Zuordnung mindestens eines Aufstellgeräts (12) zu mindestens einer Kochstelle (6) eines Kochfelds (4), wobei Kochfeldheizungen (8) mittels einer Kochfeldsteuerung (10) mit jeweils voneinander verschiedenen Zuordnungssignalen angesteuert werden und mittels einer Messeinheit (15) des Aufstellgeräts (12) mindestens ein zu dem Zuordnungssignal korrelierender Messwert gemessen wird, der mindestens eine Messwert in einem Messwertspeicher des Aufstellgeräts (12) zwischengespeichert wird und mittels einer Sendeeinheit (16) des Aufstellgeräts (12) ein zu dem mindestens einen Messwert korrelierendes Antwortsignal (20) an eine Empfangseinheit (18) der Kochfeldsteuerung (10) gesendet wird, und wobei zumindest während einer zeitlichen Energieversorgungslücke des Aufstellgeräts (12) mit externer Energie die Messeinheit (15) und die Sendeeinheit (16) mittels eines Energiespeichers (17) des Aufstellgeräts (12) mit einer Betriebsenergie versorgt werden, und wobei das Antwortsignal (20) in einer mit der Empfangseinheit (18) signalübertragend verbundenen Auswerteeinheit (22) der Kochfeldsteuerung (10) mit dem Zuordnungssignal der mindestens einen Kochfeldheizung (8) dieser Kochstelle (6) verglichen wird und in Abhängigkeit dieses Vergleichs das Aufstellgerät (12) dieser Kochstelle (6) zugeordnet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Zuordnung mindestens eines Aufstellgeräts zu mindestens einer Kochstelle, ein Aufstellgerät und ein System zur Durchführung des Verfahrens.
  • Aus der EP 3 001 771 B1 ist ein Verfahren zur Detektion der Identität eines Topfes auf einer Kochstelle eines Kochfelds und ein System eines Kochfelds mit einem Topf bekannt. Das Kochfeld weist ein Topfsensormittel auf, mittels dem das Vorhandensein eines Topfes auf der Kochstelle detektiert werden soll. Der Topf weist einen Temperatursensor und einen Sender auf, wobei der Sender mindestens zwei Datensätze an einen Empfänger einer Kochfeldsteuerung übertragen soll. Der erste Datensatz soll eine Identifizierungseinrichtung für einen einzelnen Topf darstellen, während der zweite Datensatz den mittels des Temperatursensors gemessenen Temperaturzustand des Topfes betreffen soll. Wenn das Topfsensormittel das Vorhandensein eines beliebigen Topfes detektiert hat, soll mittels einer Leistungsprofilvorlage ein Heizelement aktiviert werden, um eine Temperaturveränderung im auf der Kochstelle aufgestellten Topf zu bewirken. Mittels der an die Kochfeldsteuerung zurückgesendeten Temperaturinformationen soll dann bestimmt werden, ob das vom Temperatursensor am Topf detektierte Temperaturprofil zu der vom Heizelement erzeugten Vorlage des Leistungsprofils korrespondiert. Falls Temperaturprofil und Leistungsprofilvorlage zueinander korrespondieren, soll der Topf mit der Topfidentifikationseinrichtung als auf diese Kochstelle aufgestellt erkannt werden.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine automatische Zuordnung mindestens eines Aufstellgeräts zu mindestens einer Kochstelle eines Kochfelds zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Verfahren zur automatischen Zuordnung mindestens eines Aufstellgeräts zu mindestens einer Kochstelle eines Kochfelds mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, einem Aufstellgerät zur Durchführung des Verfahrens mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 und ein System zur Durchführung des Verfahrens mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil besteht insbesondere darin, dass eine automatische Zuordnung mindestens eines Aufstellgeräts zu mindestens einer Kochstelle eines Kochfelds verbessert ist. Bei dem Kochfeld kann es sich beispielsweise um ein Induktionskochfeld oder um ein Gaskochfeld handeln. Mittels der Erfindung ist es möglich, die Mehrzahl von Kochstellen des Kochfelds simultan, also zeitgleich, mit jeweils voneinander verschiedenen Zuordnungssignalen anzusteuern. Die Zwischenspeicherung des mittels der Messeinheit gemessenen Messwerts in dem Messwertspeicher des Aufstellgeräts und die Energieversorgung der Messeinheit und der Sendeeinheit des Aufstellgeräts mit der jeweiligen Betriebsenergie zumindest während einer zeitlichen Energieversorgungslücke des Aufstellgeräts mit externer Energie, beispielsweise mit Betriebsenergie von dem Kochfeld, ermöglicht eine verlässliche Zuordnung des mindestens einen Aufstellgeräts zu mindestens einer Kochstelle des Kochfelds auch bei einem Abheben des Aufstellgeräts von dem Kochfeld und damit von der mindestens einen Kochstelle. Ein solches Abheben kann beispielsweise im Verlauf eines mehrstufigen Zuberereitungsprozesses erforderlich oder gewünscht sein, um das Aufstellgerät auf eine andere Kochstelle des Kochfelds aufzustellen oder um Zutaten in das Aufstellgerät zu geben oder zu entnehmen. Selbstverständlich ist auch ein erneutes Aufstellen des Aufstellgeräts auf die Kochstelle, auf der das Aufstellgerät vorher aufgestellt war, mittels der Erfindung sicher erkennbar.
  • Der Ausdruck „Zubereitungsprozess“ ist weit auszulegen und umfasst neben allen denkbaren Gar- und Kochvorgängen auch Vorbereitungshandlungen und Nachbereitungshandlungen des jeweiligen Zubereitungsprozesses, wie beispielsweise das Einschalten des Kochfelds zur Durchführung des aktuellen Zubereitungsprozesses oder die Auswahl eines Automatikprogramms für den aktuellen Zubereitungsprozess.
  • Der Ausdruck „Zuordnungssignal“ bei der Ansteuerung der Kochfeldheizungen der Kochstellen ist allgemein zu verstehen. Entsprechend kann es sich bei dem Zuordnungssignal beispielsweise um ein Leistungsprofil einer als Induktionsheizung ausgebildeten Kochfeldheizung handeln. Das Zuordnungssignal kann ein Überschreiten eines vorher festgelegten Grenzwertes oder ein Unterschreiten eines vorher festgelegten Grenzwertes aufweisen. Denkbar sind auch eine Unterbrechung der Leistung sowie ein Herabsetzen oder eine Erhöhung der Leistung. Darüber hinaus sind beispielsweise auch mehr oder weniger komplexe Leistungsprofile möglich, die Rampen und/oder Stufenfunktionen und/oder variable Abstände von Leistungsspitzen/Leistungssenken und/oder variable Dauern von Leistungsspitzen/Leistungssenken aufweisen. Die vorgenannten Ausführungen bezüglich der Leistung eines als Leistungsprofil ausgebildeten Zuordnungssignals beziehen sich in analoger Weise auf ein als ein Strom oder als eine Spannung ausgebildetes Zuordnungssignal. Ferner sind die vorgenannten Ausführungen lediglich exemplarisch und damit nicht erschöpfend. Beispielsweise ist es auch denkbar, dass die Kochfeldheizungen als Gasbrenner ausgebildet sind. Entsprechend ergibt sich daraus eine andere Art von Zuordnungssignalen. Denkbar ist jedoch auch, dass die als Gasbrenner ausgebildeten Kochfeldheizungen zwecks der erfindungsgemäßen automatischen Zuordnung jeweils zusätzlich eine Induktionsspule aufweisen. Bei mehreren einer Kochstelle zugeordneten Kochfeldheizungen ist lediglich die Ansteuerung einer dieser Kochfeldheizungen mit einem Zuordnungssignal erforderlich.
  • Grundsätzlich ist der mindestens eine Messwert in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass der mindestens eine Messwert als eine Temperatur des Aufstellgeräts ausgebildet ist. Auf diese Weise ist zum einen die erfindungsgemäße automatische Zuordnung des mindestens einen Aufstellgeräts zu mindestens einer Kochstelle des Kochfelds ermöglicht. Zum anderen handelt es sich bei der Temperatur des Aufstellgeräts um eine sehr wichtige Größe zur Steuerung oder Regelung eines mit dem Aufstellgerät durchgeführten Zubereitungsprozesses auf dem Kochfeld. Entsprechend ergibt sich durch die Ausbildung des Messwerts als eine Temperatur des Aufstellgeräts eine vorteilhafte Mehrfachfunktionalität. Analoges gilt beispielsweise für die Ausbildung des mindestens einen Messwerts als ein Maß für einen Dampfüberschuss, welches den Siedeeindruck repräsentiert. Denkbar ist auch eine Kombination von voneinander verschiedenen Messwerten.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die Zuordnungssignale gleichzeitig zur Beheizung der jeweiligen Kochstelle ausgebildet sind. Hierdurch ergibt sich eine weitere vorteilhafte Mehrfachfunktionalität. Die Zuordnungssignale werden nicht lediglich zur automatischen Zuordnung des mindestens einen Aufstellgeräts zu mindestens einer Kochstelle des Kochfelds verwendet, sondern gleichzeitig zur Beheizung der jeweiligen Kochstelle. Entsprechend ergibt sich zum einen eine Energieeinsparung und zum anderen eine Zeiteinsparung bei der Durchführung des jeweiligen Zubereitungsprozesses. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, dass die mittels der Zuordnungssignale übertragene Heizleistung derart niedrig gewählt ist, dass die Zuordnungssignale lediglich der Zuordnung des mindestens einen Aufstellgeräts zu mindestens einer der Kochstellen dienen und keine wirkungsvolle Beheizung des jeweiligen Aufstellgeräts erzielt wird.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die Kochfeldsteuerung nach jeder zeitlichen Energieversorgungslücke des Aufstellgeräts automatisch in den Zuordnungsmodus überführt wird. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass das mindestens eine Aufstellgerät im Wesentlichen zu jedem Zeitpunkt des Zubereitungsprozesses der mindestens einen dazu korrespondierenden Kochstelle, auf der das Aufstellgerät aufgestellt ist, ordnungsgemäß zugeordnet ist. Beispielsweise kann mittels des Antwortsignals auch eine Information darüber übertragen werden, dass das Aufstellgerät nicht mehr auf einer Kochstelle aufgestellt ist, also von dem Kochfeld abgehoben worden ist.
  • Grundsätzlich ist das Antwortsignal ebenfalls in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass das Antwortsignal bei der automatischen Zuordnung des mindestens einen Aufstellgeräts zu mindestens einer der mindestens einen Kochstelle, auf der dieses Aufstellgerät während des Zubereitungsprozesses zeitlich unmittelbar vorher nicht aufgestellt war, zu dem mindestens einen Messwert der mindestens einen Kochstelle, auf der dieses Aufstellgerät zeitlich unmittelbar vorher aufgestellt war, und zu dem mindestens einen Messwert, auf dem dieses Aufstellgerät aufgestellt ist, korreliert. Hierdurch ist sichergestellt, dass beispielsweise eine für den Zubereitungsprozess vorteilhafte oder erforderliche Historie des Aufstellgeräts bezüglich der mindestens einen Kochstelle, auf der das Aufstellgerät im Laufe eines Zubereitungsprozesses zeitlich nacheinander aufgestellt ist, in dem Antwortsignal für eine Steuerung oder Regelung des Zubereitungsprozesses nutzbar beinhaltet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der letztgenannten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die Kochfeldsteuerung nach erfolgter automatischer Zuordnung des mindestens einen Aufstellgeräts zu der mindestens einen Kochstelle, auf der dieses Aufstellgerät während des Zubereitungsprozesses zeitlich unmittelbar vorher nicht aufgestellt war, diese mindestens eine Kochstelle analog zu der mindestens einen Kochstelle, auf der dieses Aufstellgerät zeitlich unmittelbar vorher aufgestellt war und nicht mehr aufgestellt ist, automatisch ansteuert. Auf diese Weise ist der Bedienkomfort bei der Durchführung des jeweiligen Zubereitungsprozesses gesteigert. Beispielsweise ist es nicht erforderlich, Einstellungen für die Kochstelle, auf der das Aufstellgerät neu aufgestellt worden ist, manuell einzugeben. Stattdessen werden diese Einstellungen von der Kochstelle, auf der das Aufstellgerät zeitlich unmittelbar vorher aufgestellt war und nicht mehr aufgestellt ist, für diese Kochstelle automatisch übernommen.
  • Konsequenterweise sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der letztgenannten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, dass die Kochfeldsteuerung nach erfolgter automatischer Zuordnung des mindestens einen Aufstellgeräts zu der mindestens einen Kochstelle, auf der dieses Aufstellgerät während des Zubereitungsprozesses zeitlich unmittelbar vorher nicht aufgestellt war, eine dieser Kochstelle zugeordnete Anzeigeeinheit des Kochfelds der Ansteuerung dieser Kochstelle entsprechend automatisch ansteuert. Hierdurch wird die automatisch vorgenommene Einstellung dieser Kochstelle für einen Benutzer des Kochfelds erfassbar. Der Benutzer wird demnach zum einen über die erfolgte automatische Einstellung dieser Kochstelle informiert. Zum anderen erhält der Benutzer für den Zubereitungsprozess vorteilhafte oder erforderliche Informationen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass bei Überschreitung einer vorher festgelegten Zeitspanne für eine Zuordnung des mindestens einen Aufstellgeräts zu mindestens einer der Kochstellen während des Zuordnungsmodus eine manuelle Freischaltung an dem Kochfeld oder dem Aufstellgerät oder dem Drittgerät erforderlich ist. Auf diese Weise ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Sicherheit vor kritischen Betriebszuständen des Kochfelds und/oder des Aufstellgeräts verbessert.
  • Gleiches gilt für eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wonach der Zubereitungsprozess bei einem nicht ordnungsgemäßen Betrieb des Aufstellgeräts oder des Kochfelds, bevorzugt bei einem nicht ordnungsgemäßen Betrieb des Aufstellgeräts oder des Kochfelds während des Zuordnungsmodus, automatisch beendet wird.
  • Das erfindungsgemäße System mit dem Kochfeld und dem mindestens einen Aufstellgerät ist nach Art, Funktion, Dimensionierung, Material, Anordnung und Anzahl der einzelnen Systemkomponenten in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Dies gilt insbesondere für das mindestens eine Aufstellgerät.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Aufstellgeräts sieht vor, dass das Aufstellgerät als ein Kochgeschirr ausgebildet ist. Auf diese Weise ist das Aufstellgerät besonders einfach realisiert. Darüber hinaus kann das Aufstellgerät nicht nur die Funktion von dessen automatischer Zuordnung zu mindestens einer der Mehrzahl von Kochstellen des Kochfelds, sondern auch die Funktion als ein Kochgeschirr erfüllen. Somit ist das erfindungsgemäße Aufstellgerät und damit das erfindungsgemäße System vereinfacht, in den Bauteilen reduziert und damit kostengünstiger realisierbar. Das Kochgeschirr ist dabei nach Art, Funktion, Dimensionierung, Material und Anordnung in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Beispielsweise kann das Kochgeschirr als ein Kochtopf, eine Pfanne, ein Bräter oder ein Wasserkocher ausgebildet sein. Diese Aufzählung ist lediglich exemplarisch und nicht abschließend.
  • Eine dazu alternative vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Aufstellgeräts sieht vor, dass das Aufstellgerät als ein Adapter für ein Kochgeschirr ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich eine klare funktionale Trennung zwischen der Funktion der automatischen Zuordnung des Aufstellgeräts zu mindestens einer der Mehrzahl von Kochstellen des Kochfelds auf der einen Seite und der Funktion des Kochgeschirrs auf der anderen Seite. Entsprechend spezifisch für die jeweilige Funktion kann sowohl das mindestens eine Aufstellgerät wie auch das mindestens eine Kochgeschirr ausgebildet sein. Darüber hinaus ist durch die Verwendung mindestens eines von einem Kochgeschirr separaten Aufstellgeräts eine Mehrfachverwendung dieses Aufstellgeräts für voneinander verschiedene Kochgeschirre ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt die einzige Figur:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems mit einem erfindungsgemäßen Aufstellgerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems 2 zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens exemplarisch und grob schematisch dargestellt. Das System 2 weist ein induktiv beheiztes Kochfeld 4 mit insgesamt vier Kochstellen 6 auf. Jeder der Kochstellen 6 ist eine als Heizspule 8 ausgebildete Kochfeldheizung zur induktiven Beheizung eines auf der jeweiligen Kochstelle 6 abgestellten Kochgeschirrs auf dem Fachmann bekannte Weise zugeordnet. Zur Ansteuerung der einzelnen Heizspulen 8 weist das Kochfeld 4 eine Kochfeldsteuerung 10 auf. Die Kochfeldsteuerung 10 steuert die einzelnen Heizspulen 8 jeweils mit einem individuellen Zuordnungssignal an. Die jeweiligen Zuordnungssignale sind als Leistungsprofile ausgebildet. Die Leistungsprofile sind nicht zwingend für eine Beheizung der Kochstellen und damit von auf den Kochstellen aufgestellten Kochgeschirren ausgebildet, sondern können auch lediglich für die Funktion der automatischen Zuordnung ausgebildet sein.
  • Ferner weist das System 2 ein als Kochtopf 12 ausgebildetes Aufstellgerät auf. Der Kochtopf 12 umfasst eine mit den Heizspulen 8 des Kochfelds 4 induktiv koppelbare Induktionsspule 14, eine Messeinheit 15 zur Messung mindestens eines Messwerts, der mit dem Zuordnungssignal, mit dem die Heizspule 8 der Kochstelle 6, auf der der Kochtopf 12 aufgestellt ist, angesteuert wurde, korreliert und eine Sendeeinheit. Die Sendeeinheit ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein Bluetooth-Sender 16 ausgebildet. Der Bluetooth-Sender 16 wird mittels des in die Induktionsspule 14 induzierten Zuordnungssignals mit einer für das Senden erforderlichen Betriebsenergie versorgt. Hierfür ist der Bluetooth-Sender 16 mit der Induktionsspule 14 energieübertragend verbunden. Gleiches gilt für die Messeinheit 15. Der mindestens eine Messwert ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als eine Temperatur des Kochtopfs 12 ausgebildet. Um die Messeinheit 15 und den Bluetooth-Sender 16 zumindest während einer zeitlichen Energieversorgungslücke des Kochtopfs 12 mit externer Energie zu versorgen, weist der Kochtopf 12 ferner einen Energiespeicher 17 auf. Der Messwert, also die mittels der Messeinheit 15 gemessene Temperatur des Kochtopfs 12, wird mittels eines in die Messeinheit 15 integrierten Messwertspeichers für eine weitere Verwendung zwischengespeichert. Der Messwertspeicher ist nicht dargestellt. Denkbar ist auch, dass das Aufstellgerät, beispielsweise der Kochtopf 12, zusätzlich dazu einen Antwortsignalspeicher aufweist, in dem das Antwortsignal für eine weitere Verwendung zwischenspeicherbar ist.
  • Analog zu dem Messwertspeicher kann der Antwortsignalspeicher als ein integraler Bestandteil der Sendeeinheit, beispielsweise des Bluetooth-Senders 16, ausgebildet sein.
  • Um ein von dem Bluetooth-Sender 16 gesendetes Antwortsignal zu empfangen, weist die Kochfeldsteuerung 10 eine Empfangseinheit 18 auf. Das Antwortsignal ist in 1 mittels eines Blitzsymbols 20 symbolisiert. Das mittels der Empfangseinheit 18 empfangene Antwortsignal 20 ist mittels einer Auswerteeinheit 22 der Kochfeldsteuerung 10 mit den einzelnen Heizspulen 8 zugeordneten, voneinander verschiedenen, Leistungsprofilen vergleichbar.
  • Im Nachfolgenden wird das erfindungsgemäße System und das erfindungsgemäße Verfahren gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel anhand der 1 näher erläutert.
  • Das erfindungsgemäße System 2 und das erfindungsgemäße Verfahren zur automatischen Zuordnung des Kochtopfs 12 zu mindestens einer der Kochstellen 6 des induktiven Kochfelds 4 funktionieren grundsätzlich wie folgt:
    • Ein nicht dargestellter Benutzer des Systems 2 schaltet das Kochfeld 4 ein und stellt den Kochtopf 12 auf die in der Bildebene von 1 rechts unten angeordnete Kochstelle 6 des Kochfelds 4. Damit ist ein Zubereitungsprozess unter Verwendung des Kochtopfes 12 gestartet und die Kochfeldsteuerung 10 des Kochfelds 4 steuert bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Zuordnungsmodus der Kochfeldsteuerung 10 die Heizspulen 8 der einzelnen Kochstellen 6 simultan, also im Wesentlichen zeitgleich, mit deren jeweiligem Leistungsprofil an.
  • Da auf der in der Bildebene von 1 rechts unten dargestellten Kochstelle 6 der Kochtopf 12 aufgestellt ist, wird bei der Ansteuerung der dieser Kochstelle 6 zugeordneten Heizspule 8 das korrespondierende Zuordnungssignal, also das korrespondierende Leistungsprofil, von dieser Heizspule 8 in der Induktionsspule 14 des Kochtopfs 12 induziert. Aufgrund des in der Induktionsspule 14 induzierten Zuordnungssignals wird die Messeinheit 15 des Kochtopfs 12 mit der für ein Messen mindestens eines Messwerts, der zu dem Leistungsprofil, mit dem die Heizspule 8 der Kochstelle 6, auf der der Kochtopf 12 aufgestellt ist, angesteuert wurde, korreliert und der Bluetooth-Sender 16 des Kochtopfs 12 mit der für das Senden erforderlichen Betriebsenergie versorgt. Darüber hinaus wird mittels der induzierten Spannung gleichzeitig ein Messen der Messeinheit 15, und dem Messen der Messeinheit 15 zeitlich nachfolgend, ein Senden des Bluetooth-Senders 16 ausgelöst, nämlich das Senden des Antwortsignals 20. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der mindestens eine mittels der Messeinheit 15 gemessene Messwert, nämlich die Temperatur des Kochtopfs 12, in dem Messwertspeicher der Messeinheit 15 zwischengespeichert und als das Antwortsignal 20 mittels des Bluetooth-Senders 16 kontinuierlich oder in vorher festgelegten Zeitabständen unverarbeitet an die Empfangseinheit 18 gesendet. Entsprechend umfasst das Antwortsignal 20 den mindestens einen Messwert, der zu dem mittels der Heizspule 8 der in der Bildebene von 1 rechts unten dargestellten Kochstelle 6 in die Induktionsspule 14 des Kochtopfs 12 induzierten Leistungsprofil, nämlich dem in die Induktionsspule 14 des Kochtopfs 12 induzierten Zuordnungssignal, korrespondiert. Anstelle der unverarbeiteten Sendung des Messwerts ist auch eine Verarbeitung des Messwerts zu einem Antwortsignal denkbar. Beispielsweise kann der Messwert in eine Kennung, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in eine der korrespondierenden Heizspule 8 zugeordnete Spulenkennung, transformiert werden, so dass mittels des Antwortsignals die Kennung an die Empfangseinheit gesendet wird.
  • Das Antwortsignal 20 wird an die Empfangseinheit 18 der Kochfeldsteuerung 10 gesendet. Das von der Empfangseinheit 18 empfangene Antwortsignal 20 wird dann auf dem Fachmann bekannte Weise an die mit der Empfangseinheit 18 signalübertragend verbundene Auswerteeinheit 22 der Kochfeldsteuerung 10 zur Auswertung übertragen. In der Auswerteeinheit 22 wird das Antwortsignal 20 mit dem Zuordnungssignal der Heizspule 8 dieser Kochstelle 6 verglichen, mit dem diese Heizspule 8 mittels der Kochfeldsteuerung 10 angesteuert worden ist. Da der mindestens eine Messwert, der als Antwortsignal 20 von dem Bluetooth-Sender 16 des Kochtopfs 12 an die Kochfeldsteuerung 10 übertragen worden ist, mit diesem Zuordnungssignal, also diesem Leistungsprofil, korreliert, wird der Kochtopf 12 der in der Bildebene von 1 rechts unten dargestellten Kochstelle 6 mittels der Auswerteeinheit 22 der Kochfeldsteuerung 10 automatisch zugeordnet.
  • Die Kochfeldsteuerung 10 weiß nun, dass auf dieser Kochstelle 6 der Kochtopf 12 aufgestellt ist und kann auf dieser Basis den Zubereitungsprozess, beispielsweise einen Garvorgang, für den Kochtopf 12 mittels der Ansteuerung der dieser Kochstelle 6 zugeordneten Heizspule 8 steuern oder regeln. Das Antwortsignal 20 wird in der Auswerteeinheit 22 auch mit den Zuordnungssignalen, also den Leistungsprofilen, der übrigen den in der 1 dargestellten weiteren Kochstellen 6 zugeordneten Heizspulen 8 verglichen, mit denen diese Heizspulen 8 mittels der Kochfeldsteuerung 10 angesteuert worden sind. Da der Kochtopf 12 jedoch nicht auf diese Kochstellen 6 und damit nicht über den diesen Kochstellen 6 zugeordneten Heizspulen 8 aufgestellt ist, führt die jeweilige Ansteuerung dieser Heizspulen 8 nicht zu einem zu einem dieser Leistungsprofile korrespondierenden Antwortsignal.
  • Wird der Kochtopf 12 nun während des Zubereitungsprozesses von dem Benutzer von der in der Bildebene von 1 rechts unten dargestellten Kochstelle 6 entfernt, beispielsweise um Zutaten in den Kochtopf 12 hinein zu geben oder um Sud abzugießen, kommt es zu einer zeitlichen Energieversorgungslücke bei der Versorgung der Messeinheit 15 und des Bluetooth-Senders 16 des Kochtopfs 12 mit Betriebsenergie mittels des Kochfelds 4. In dieser zeitlichen Energieversorgungslücke werden die Messeinheit 15 und der Bluetooth-Sender 16 des Kochtopfs 12 mittels des Energiespeichers 17 mit Betriebsenergie versorgt, so dass der Messwert, nämlich die Temperatur des Kochtopfs 12, mittels der Messeinheit 15 weiter gemessen und das Antwortsignal 20 mittels des Bluetooth-Senders 16 weiter gesendet werden können.
  • Wird der Kochtopf 12 nach der zeitlichen Energieversorgungslücke mit externer Energie beispielsweise auf die in der Bildebene von 1 links oben dargestellte Kochstelle 6 aufgestellt, wird die Kochfeldsteuerung 10 automatisch in den oben erläuterten Zuordnungsmodus überführt. Entsprechend wird die Kochfeldsteuerung 10 nach jeder zeitlichen Energieversorgungslücke des Kochtopfs 12 automatisch in den Zuordnungsmodus überführt. Aufgrund der Aufstellung des Kochtopfs 12 auf die in der Bildebene von 1 links oben dargestellte Kochstelle 6 anstelle auf die in der Bildebene von 1 rechts unten dargestellte Kochstellte 6 korreliert das Antwortsignal bei der automatischen Zuordnung des Kochtopfs 12 zu der in der Bildebene von 1 links oben dargestellten Kochstelle 6, auf der der Kochtopf 12 während des Zubereitungsprozesses zeitlich unmittelbar vorher nicht aufgestellt war, zu dem mindestens einen Messwert der in der Bildebene von 1 rechts unten dargestellten Kochstelle 6, auf der der Kochtopf 12 zeitlich unmittelbar vorher aufgestellt war, und zu dem mindestens einen Messwert, auf dem der Kochtopf 12 aktuell aufgestellt ist. Die Kochfeldsteuerung 10 erhält somit zum einen eine Information hinsichtlich der alten Zuordnung des Kochtopfs 12, nämlich dessen Zuordnung zu der in der Bildebene von 1 rechts unten dargestellten Kochstelle 6 und zum anderen eine Information hinsichtlich der neuen Zuordnung des Kochtopfs 12, nämlich dessen Zuordnung zu der in der Bildebene von 1 links oben dargestellten Kochstelle 6.
  • Nach erfolgter automatischer Zuordnung des Kochtopfs 12 zu der in der Bildebene von 1 links oben dargestellten Kochstelle 6, auf der der Kochtopf 12 während des Zubereitungsprozesses zeitlich unmittelbar vorher nicht aufgestellt war, steuert die Kochfeldsteuerung 10 diese Kochstelle 6 analog zu der in der Bildebene von 1 rechts unten dargestellten Kochstelle 6, auf der der Kochtopf 12 zeitlich unmittelbar vorher aufgestellt war und nicht mehr aufgestellt ist, automatisch an. Entsprechend wird beispielsweise eine für die in der Bildebene von 1 rechts unten dargestellte Kochstelle 6 zu Beginn des Zubereitungsprozesses ausgewählte Kochstufe oder Temperatureinstellung für die in der Bildebene von 1 links oben dargestellte Kochstelle 6 automatisch übernommen. Die in der Bildebene von 1 rechts unten dargestellte Kochstelle 6 wird automatisch ausgeschaltet.
  • Die auf die oben erläuterte Weise automatisch vorgenommenen Einstellungen werden mittels in der 1 nicht dargestellten und den einzelnen Kochstellen 6 des Kochfelds 4 zugeordneten Anzeigeeinheiten automatisch angezeigt. Hierzu steuert die Kochfeldsteuerung 10 nach erfolgter automatischer Zuordnung des Kochtopfs 12 zu der in der Bildebene von 1 links oben dargestellten Kochstelle 6, auf der der Kochtopf 12 während des Zubereitungsprozesses zeitlich unmittelbar vorher nicht aufgestellt war, die dieser Kochstelle 6 zugeordnete Anzeigeeinheit des Kochfelds 4 der Ansteuerung dieser Kochstelle 6 entsprechend automatisch an. Je nach der Ausbildung der jeweiligen Anzeigeeinheit kann eine Kochstufe, eine für die jeweilige Kochstelle eingestellte Temperatur, ein Bratstufe, der Name und/oder die Nummer eines für die jeweilige Kochstelle ausgewähltes Automatikprogramm oder Rezept angezeigt werden. Auch andere für den Zubereitungsprozess vorteilhafte oder erforderliche Informationen, wie beispielsweise eine Restzeit oder dergleichen, können ebenfalls angezeigt werden. Die der jeweiligen Kochstelle des Kochfelds zugeordneten Anzeigeeinheiten können separat ausgebildet sein und der jeweils korrespondierenden Kochstelle optisch oder räumlich zugeordnet sein. Denkbar ist jedoch auch, dass beispielsweise eine größere Anzeigeeinheit für alle Kochstellen des Kochfelds verwendet wird.
  • Die Kochfeldsteuerung 10 wird in den oben erläuterten Zuordnungsmodus bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel immer dann überführt, wenn sich bei dem Kochtopf 12 eine zeitliche Energieversorgungslücke mit externer Energie ereignet hat. Entsprechend würde die Kochfeldsteuerung 10 auch dann in den Zuordnungsmodus überführt werden, wenn der Kochtopf 12 nach der Entfernung von der in der Bildebene von 1 rechts unten dargestellten Kochstelle 6 wieder auf diese Kochstelle 6 aufgestellt werden würde.
  • Sofern der Zuordnungsmodus nicht innerhalb einer vorher festgelegten Zeitspanne mit einer erfolgreichen Zuordnung des Kochtopfs 12 zu mindestens einer der Kochstellen 6 beendet worden ist, ist es bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiels vorgesehen, dass bei Überschreitung der vorher festgelegten Zeitspanne eine manuelle Freischaltung an dem Kochfeld 4 erforderlich ist. Diese Freischaltung kann beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Bedienelements des Kochfelds 4 erfolgen. Denkbar wäre beispielsweise, dass die vorher festgelegte Zeitspanne auf 4 Minuten festgelegt ist. Übliche Handlungen während eines Zubereitungsprozesses, wie beispielsweise die Zugabe von Zutaten, das Abgießen von Kochflüssigkeit oder das Umstellen des Kochtopfs 12 auf dem Kochfeld 4, sollten innerhalb von 4 Minuten erledigt sein.
  • Auch ist es bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass der Zubereitungsprozess bei einem nicht ordnungsgemäßen Betrieb des Kochtopfs 12 oder des Kochfelds 4, bevorzugt bei einem nicht ordnungsgemäßen Betrieb des Kochtopfs 12 oder des Kochfelds 4 während des oben erläuterten Zuordnungsmodus, automatisch beendet wird. Beispielsweise liegt ein nicht ordnungsgemäßer Betrieb des Kochtopfs 12 vor, wenn der Energiespeicher 17 nicht mehr ausreichend Energie für einen ordnungsgemäßen Betrieb der Messeinheit 15 mit dem Messwertspeicher und/oder der Sendeeinheit 16 aufweist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel begrenzt. Beispielsweise kann die Erfindung auch bei anderen Kochgeschirren vorteilhaft eingesetzt werden. Auch ist es denkbar, dass das Aufstellgerät als ein Adapter für ein Kochgeschirr ausgebildet ist.
  • Ferner ist es möglich, dass die Sendeeinheit des Aufstellgeräts in Abhängigkeit einer in der Sendeeinheit abgespeicherten individuellen Verzögerungszeit die Sendung des Antwortsignals an die Empfangseinheit verzögert. Dies ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn eine Mehrzahl von Aufstellgeräten auf einer einzigen Kochstelle aufgestellt sind.
  • Um den vorgenannten Fall, wonach eine Mehrzahl von Aufstellgeräten auf einer einzigen Kochstelle aufgestellt sind, zu handhaben, kann vorgesehen sein, dass das Antwortsignal in der Sendeeinheit zwischengespeichert wird. Entsprechend lassen sich die Antwortsignale der einzelnen Aufstellgeräte jeweils in einer geordneten Sendereihenfolge senden.
  • Anstelle die Messeinheit und die Sendeeinheit des erfindungsgemäßen Aufstellgeräts mittels der in die Induktionsspule des Aufstellgeräts induzierten Spannung zu betreiben, kann es vorgesehen sein, dass die Messeinheit und die Sendeeinheit des erfindungsgemäßen Aufstellgeräts nicht nur während einer Entfernung des Aufstellgeräts von dem Kochfeld sondern allgemein mit Betriebsenergie von dem Energiespeicher des Aufstellgeräts betrieben werden. Der Energiespeicher des Aufstellgeräts kann als ein wiederaufladbarer Energiespeicher ausgebildet sein.
  • Zusätzlich zu dem mindestens einen Messwert ist es möglich, dass das Antwortsignal eine zusätzliche Information zu einer Betriebseinstellung des Aufstellgeräts und/oder einem Betriebsparameter des Aufstellgeräts und/oder einem Betriebszustand des Aufstellgeräts beinhaltet. Beispielsweise kann es vorgesehen sein, dass eine an einem als Teekocher ausgebildeten Aufstellgerät vorausgewählte Zubereitungstemperatur für den zu erhitzenden Tee mittels des Antwortsignals an die Kochfeldsteuerung zur Ansteuerung der dem Teekocher zugeordneten Kochfeldheizung übertragen wird. Ferner ist es möglich, dass mittels des Antwortsignals eine für das Garen mit einem als ein Kochgeschirr ausgebildeten Aufstellgerät erforderliche Leistung an die Kochfeldsteuerung zur Ansteuerung der mindestens einen Kochfeldheizung übertragen wird. Dies kann beispielsweise dann sinnvoll sein, wenn das Kochgeschirr auf mehreren Kochstellen und den diesen zugeordneten Kochfeldheizungen aufgestellt ist.
  • Im Unterschied zu dem erläuterten Ausführungsbeispiel und zu den obigen Ausführungen kann das System zusätzlich ein Drittgerät mit einer Empfangseinheit oder mit einer Empfangseinheit und einer Auswerteeinheit umfassen, wobei das Drittgerät signalübertragend mit der Kochfeldsteuerung verbunden ist. Entsprechend ist es auch denkbar, dass die Übertragung des Antwortsignals zusätzlich oder alternativ an das Drittgerät erfolgt. Analog zu der Kochfeldsteuerung kann die Auswertung des Antwortsignals teilweise oder vollständig in dem Drittgerät erfolgen. Bei dem Drittgerät kann es sich beispielsweise um ein Smartphone, ein Tablet, einen Computer oder um eine zentrale Benutzerschnittstelle handeln, die für die Bedienung einer Vielzahl von Küchengeräten verwendet wird.
  • Ferner ist es nicht zwingend erforderlich, dass die Kochfeldheizungen zur automatischen Zuordnung mindestens eines Aufstellgeräts zu mindestens einer Kochstelle eines induktiven Kochfelds gleichzeitig als Heizspulen zur Beheizung dieser Kochstellen ausgebildet sind. Beispielsweise ist es denkbar, dass neben den Kochfeldheizungen für die oben genannte Zuordnung separate Heizspulen für die vorgenannte Beheizung der Kochstellen an dem Kochfeld angeordnet sind. Anstelle der als Induktionsspulen ausgebildeten Kochfeldheizungen des Ausführungsbeispiels sind auch andere Kochfeldheizungen, beispielsweise Gasbrenner bei Gaskochfeldern, denkbar. Auch Kombinationen aus Induktionsspulen und Gasbrennern sind erfindungsgemäß möglich.
  • Das jeweilige Zuordnungssignal, beispielsweise das jeweilige Leistungsprofil aus dem erläuterten Ausführungsbeispiel, kann für jede Kochfeldspule des Kochfelds unveränderlich sein. Denkbar ist aber auch, dass das jeweilige Zuordnungssignal bedarfsweise, beispielsweise bei einem Einschalten des Kochfelds und/oder einer Einleitung eines neuen Zubereitungsprozesses, mittels der Kochfeldsteuerung mit anderen oder geänderten Parametern neu erzeugt wird. Beispielsweise könnte hierfür ein Zufallsgenerator oder dergleichen genutzt werden. Hierdurch ist die Sicherheit des erfindungsgemäßen Systems und des erfindungsgemäßen Verfahrens vor Manipulation ebenfalls verbessert.
  • Die Erfindung ist auch bei Flächenkochfeldern vorteilhaft einsetzbar. Flächenkochfelder unterscheiden sich beispielsweise von dem Kochfeld 4 des Ausführungsbeispiels dadurch, dass es keine räumlich definierten Kochstellen gibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3001771 B1 [0002]

Claims (12)

  1. Verfahren zur automatischen Zuordnung mindestens eines Aufstellgeräts (12) zu mindestens einer Kochstelle (6) eines Kochfelds (4) mit einer Mehrzahl von mittels jeweils mindestens einer Kochfeldheizung (8) beheizten Kochstellen (6) während eines einzigen Zubereitungsprozesses unter Verwendung des Aufstellgeräts (12), wobei die Kochfeldheizungen (8) in einem Zuordnungsmodus einer Kochfeldsteuerung (10) mittels der Kochfeldsteuerung (10) mit jeweils voneinander verschiedenen Zuordnungssignalen angesteuert werden und mittels einer Messeinheit (15) des Aufstellgeräts (12) mindestens ein zu dem Zuordnungssignal, mit dem die mindestens eine Kochfeldheizung (8) der mindestens einen Kochstelle (6), auf der das Aufstellgerät (12) aufgestellt ist, angesteuert wurde, korrelierender Messwert gemessen wird, der mindestens eine Messwert in einem Messwertspeicher des Aufstellgeräts (12) zwischengespeichert wird und mittels einer Sendeeinheit (16) des Aufstellgeräts (12) ein zu dem mindestens einen Messwert korrelierendes Antwortsignal (20) kontinuierlich oder in vorher festgelegten Zeitabständen an eine Empfangseinheit (18) der Kochfeldsteuerung (10) oder eines mit der Kochfeldsteuerung in Signalübertragungsverbindung stehenden Drittgeräts gesendet wird, und wobei zumindest während einer zeitlichen Energieversorgungslücke des Aufstellgeräts (12) mit externer Energie die Messeinheit (15) und die Sendeeinheit (16) mittels eines Energiespeichers (17) des Aufstellgeräts (12) mit einer Betriebsenergie versorgt werden, und wobei das Antwortsignal (20) in einer mit der Empfangseinheit (18) signalübertragend verbundenen Auswerteeinheit (22) der Kochfeldsteuerung (10) oder des Drittgeräts mit dem Zuordnungssignal der mindestens einen Kochfeldheizung (8) dieser Kochstelle (6) verglichen wird und in Abhängigkeit dieses Vergleichs das Aufstellgerät (12) dieser Kochstelle (6) zugeordnet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwert als eine Temperatur des Aufstellgeräts (12) ausgebildet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnungssignale gleichzeitig zur Beheizung der jeweiligen Kochstelle (6) ausgebildet sind.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfeldsteuerung (10) nach jeder zeitlichen Energieversorgungslücke des Aufstellgeräts (12) automatisch in den Zuordnungsmodus überführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antwortsignal (20) bei der automatischen Zuordnung des mindestens einen Aufstellgeräts (12) zu mindestens einer der mindestens einen Kochstelle (6), auf der dieses Aufstellgerät (12) während des Zubereitungsprozesses zeitlich unmittelbar vorher nicht aufgestellt war, zu dem mindestens einen Messwert der mindestens einen Kochstelle (6), auf der dieses Aufstellgerät (12) zeitlich unmittelbar vorher aufgestellt war, und zu dem mindestens einen Messwert, auf dem dieses Aufstellgerät (12) aufgestellt ist, korreliert.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfeldsteuerung (10) nach erfolgter automatischer Zuordnung des mindestens einen Aufstellgeräts (12) zu der mindestens einen Kochstelle (6), auf der dieses Aufstellgerät (12) während des Zubereitungsprozesses zeitlich unmittelbar vorher nicht aufgestellt war, diese mindestens eine Kochstelle (6) analog zu der mindestens einen Kochstelle (6), auf der dieses Aufstellgerät (12) zeitlich unmittelbar vorher aufgestellt war und nicht mehr aufgestellt ist, automatisch ansteuert.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfeldsteuerung (10) nach erfolgter automatischer Zuordnung des mindestens einen Aufstellgeräts (12) zu der mindestens einen Kochstelle (6), auf der dieses Aufstellgerät (12) während des Zubereitungsprozesses zeitlich unmittelbar vorher nicht aufgestellt war, eine dieser Kochstelle (6) zugeordnete Anzeigeeinheit des Kochfelds (4) der Ansteuerung dieser Kochstelle (6) entsprechend automatisch ansteuert.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreitung einer vorher festgelegten Zeitspanne für eine Zuordnung des mindestens einen Aufstellgeräts (12) zu mindestens einer der Kochstellen (6) während des Zuordnungsmodus eine manuelle Freischaltung an dem Kochfeld (4) oder dem Aufstellgerät oder dem Drittgerät erforderlich ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubereitungsprozess bei einem nicht ordnungsgemäßen Betrieb des Aufstellgeräts (12) oder des Kochfelds (4), bevorzugt bei einem nicht ordnungsgemäßen Betrieb des Aufstellgeräts (12) oder des Kochfelds (4) während des Zuordnungsmodus, automatisch beendet wird.
  10. Aufstellgerät (12) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstellgerät (12) eine Messeinheit (15) zur Messung mindestens eines zu dem Zuordnungssignal korrelierenden Messwerts, mit dem die mindestens eine Kochfeldheizung (8) der mindestens einen Kochstelle (6), auf der das Aufstellgerät (12) aufgestellt ist, mittels der Kochfeldsteuerung (10) angesteuert wurde, einen Messwertspeicher zur Zwischenspeicherung des mindestens einen Messwerts, eine Sendeeinheit (16) zur Sendung eines zu dem mindestens einen Messwert korrelierenden Antwortsignals (20) an die Empfangseinheit (18) der Kochfeldsteuerung (10) oder eines mit der Kochfeldsteuerung in Signalübertragungsverbindung stehenden Drittgeräts und einen Energiespeicher (17) zur Energieversorgung der Messeinheit (15) und der Sendeeinheit (16) zumindest während einer zeitlichen Energieversorgungslücke des Aufstellgeräts (12) mit externer Energie aufweist.
  11. Aufstellgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstellgerät (12) als ein Kochgeschirr ausgebildet ist.
  12. System zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit mindestens einem Aufstellgerät (12) nach einem der Ansprüche 10 oder 11 und einem eine Mehrzahl von mittels jeweils mindestens einer Kochfeldheizung (8) beheizten Kochstellen (6) aufweisenden Kochfeld (4), wobei das Kochfeld (4) zur automatischen Zuordnung des mindestens einen Aufstellgeräts (12) zu mindestens einer der Kochstellen (6) während eines einzigen Zubereitungsprozesses unter Verwendung des Aufstellgeräts (12) eine Kochfeldsteuerung (10) zur Ansteuerung der Kochfeldheizungen (8) mit jeweils voneinander verschiedenen Zuordnungssignalen aufweist, und wobei das Antwortsignal (20) mittels der Sendeeinheit (16) des Aufstellgeräts (12) kontinuierlich oder in vorher festgelegten Zeitabständen an eine Empfangseinheit (18) der Kochfeldsteuerung (10) oder eines mit der Kochfeldsteuerung in Signalübertragungsverbindung stehenden Drittgeräts des Systems sendbar und in einer mit der Empfangseinheit (18) signalübertragend verbundenen Auswerteeinheit (22) der Kochfeldsteuerung (10) oder des Drittgeräts mit dem Zuordnungssignal der mindestens einen Kochfeldheizung (8) dieser Kochstelle (6) vergleichbar ist, und in Abhängigkeit dieses Vergleichs das Aufstellgerät (12) dieser Kochstelle (6) zuordenbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2015128578A2 (fr) * 2014-02-28 2015-09-03 Seb S.A. Table de cuisson a induction communicante et procede de recherche et de suivi d'un article culinaire communicant sur ladite table
EP3001771B1 (de) * 2014-09-29 2017-04-05 E.G.O. ELEKTRO-GERÄTEBAU GmbH Verfahren zur Detektion der Identität eines Topfes auf einem Kochpunkt eines Kochfelds und System eines Kochfelds mit einem Topf

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