DE102019100900A1 - Steuerschaltung für einen Motor - Google Patents

Steuerschaltung für einen Motor Download PDF

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Abstract

Eine Motorsteuerschaltung (10, 14) für einen Motor (60) umfasst eine Gleichrichtereinheit (20), eine Schalteinheit (30), eine Drehzahlsteuereinheit (40) und eine Motorantriebseinheit (50). Die Schalteinheit (30) verfügt über mindestens einen ersten Drehzahl-Auswahlzustand und einen zweiten Drehzahl-Auswahlzustand. Die Drehzahlsteuereinheit (40) ist konfiguriert für die Erzeugung von Drehzahlsteuersignalen nach Maßgabe der Zustände der Schalteinheit (30). Die Motorantriebseinheit (50) ist konfiguriert für den Antrieb des Motors (60), so dass der Motor gemäß dem empfangenen Drehzahlsteuersignal mit einer entsprechenden Drehzahl betrieben wird. Die Schalteinheit (30), die Drehzahlsteuereinheit (40) und die Gleichrichtereinheit (20) sind zwischen zwei Anschlüssen einer Stromquelle in Reihe geschaltet.

Description

  • Steuerschaltung für einen Motor
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für einen Motor.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Spaltpolmotor wird im Allgemeinen in Dunstabzugshauben verwendet, um das Gebläse einer Dunstabzugshaube zu steuern. Eine Steuerschaltung des Spaltpolmotors ist mit dem Motor verbunden, um die Drehzahl über verschiedene Widerstände zu ändern. Der Benutzer wählt unterschiedliche Drehzahlen des Spaltpolmotors durch Schalter für unterschiedlich hohe Spannungen. Eine derartige Dunstabzugshaube mit dem Spaltpolmotor hat einen geringen Wirkungsgrad und verschwendet dadurch Energie.
  • ÜBERSICHT
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Steuerschaltung für einen Motor angegeben, die eine Gleichrichtereinheit, eine Schalteinheit, eine Drehzahlsteuereinheit und eine Motorantriebseinheit umfasst. Die Schalteinheit verfügt über mindestens einen ersten Drehzahl-Auswahlzustand und einen zweiten Drehzahl-Auswahlzustand. Die Drehzahlsteuereinheit ist ausgebildet zum Erzeugen von Drehzahlsteuersignalen nach Maßgabe der Zustände der Schalteinheit. Die Motorantriebseinheit ist ausgebildet für den Antrieb des Motors, so dass der Motor in Übereinstimmung mit dem empfangenen Drehzahlsteuersignal mit einer entsprechenden Drehzahl betrieben wird. Die Schalteinheit, die Drehzahlsteuereinheit und die Gleichrichtereinheit sind zwischen zwei Anschlüssen einer Stromquelle in Reihe geschaltet.
  • Die Schalteinheit umfasst bevorzugt mindestens einen ersten Schalter und einen zweiten Schalter; die Geschwindigkeitssteuereinheit umfasst eine erste Steuerschaltung mit einem ersten Schaltkreis, der mit dem ersten Schalter verbunden ist und solchermaßen einen ersten Stromzweig bildet, wobei ein Ausgangsanschluss des ersten Stromzweiges mit der Motorantriebseinheit verbunden ist.
  • Die erste Steuerschaltung umfasst bevorzugt eine erste Spannungsteilerschaltung, wobei ein Ausgangsanschluss der ersten Spannungsteilerschaltung der Ausgangsanschluss des ersten Stromzweiges ist und wobei der erste Schaltkreis über die erste Spannungsteilungsschaltung mit der Motorantriebseinheit verbunden ist.
  • Der erste Schaltkreis umfasst bevorzugt einen dritten Schalter und einen vierten Schalter, wobei der dritte Schalter aktiviert wird, wenn sich eine Wechselstromquelle im positiven Halbzyklus befindet, und deaktiviert wird, wenn sich die Wechselstromquelle in einem negativen Halbzyklus befindet, wobei der vierte Schalter aktiviert wird, wenn der dritte Schalter aktiviert wird.
  • Der erste Schaltkreis umfasst bevorzugt ein Spannungsreduzierelement, wobei das Spannungsreduzierelement ausgebildet ist zum Aktivieren des vierten Schalters, wenn der dritte Schalter aktiviert wird.
  • Ferner umfasst die Schalteinheit bevorzugt einen fünften Schalter, die Drehzahlsteuereinheit umfasst eine zweite Steuerschaltung, die zweite Steuerschaltung umfasst einen zweiten Schaltkreis, der mit dem fünften Schalter verbunden ist und solchermaßen einen zweiten Stromzweig bildet, wobei ein Ausgangsanschluss des zweiten Stromzweiges mit der Motorantriebseinheit verbunden ist.
  • Die zweite Steuerschaltung umfasst bevorzugt eine zweite Spannungsteilerschaltung, wobei ein Ausgangsanschluss der zweiten Spannungsteilerschaltung der Ausgangsanschluss des zweiten Stromzweiges ist und wobei der zweite Schaltkreis über die zweite Spannungsteilerschaltung mit der Motorantriebseinheit verbunden ist.
  • Der erste Stromzweig und der zweite Stromzweig sind vorzugsweise jeweils unabhängig voneinander mit der Motorantriebseinheit verbunden.
  • Der erste Stromzweig und der zweite Stromzweig sind bevorzugt über eine Pullup-Einheit mit einem Eingangsanschluss der Motorantriebseinheit verbunden.
  • Die Motorantriebseinheit umfasst bevorzugt eine Steuereinheit und einen Inverter, wobei die Steuereinheit ausgebildet ist zum Steuern des Inverters, so dass nach Maßgabe des Drehzahlsteuersignals ein Wechselstrom mit entsprechender Frequenz für den Motor bereitgestellt wird.
  • Die Drehzahlsteuereinheit besteht bevorzugt aus Widerständen und Schaltern.
  • Die Drehzahlsteuersignale sind bevorzugt Analogsignale.
  • Die Gleichrichtereinheit umfasst bevorzugt eine Gleichrichterbrücke.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Steuerschaltung für einen Motor angegeben, wobei diese Steuerschaltung eine Schalteinheit umfasst, die über mindestens einen ersten Drehzahl-Auswahlzustand und einen zweiten Drehzahl-Auswahlzustand verfügt; eine Drehzahlsteuereinheit, die ausgebildet ist zum Erzeugen von Drehzahlsteuersignalen nach Maßgabe der Zustände der Schalteinheit; eine Invertereinheit, die mit dem Motor verbunden ist; und eine Steuereinheit, die zum Steuern der Invertereinheit ausgebildet ist, so dass entsprechend einem empfangenen Drehzahlsteuersignal ein Wechselstrom mit entsprechender Frequenz an den Motor geliefert wird. Das Drehzahlsteuersignal ist ein Analogsignal.
  • Die Drehzahlsteuereinheit besteht bevorzugt aus Widerständen und Schaltern.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung für einen Motor gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist ein Schaltungsdiagramm einer Steuerschaltung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 3 ist ein weiteres Schaltungsdiagramm gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 4 ist ein weiteres Schaltungsdiagramm für einen Motor gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nunmehr im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen im Detail erläutert. Es sollte beachtet werden, dass die Zeichnungsfiguren lediglich Darstellungszwecken dienen und nicht als Einschränkung zu verstehen sind. Die Zeichnungen sind nicht maßstabsgetreu und zeigen auch nicht jeden Aspekt der beschriebenen Ausführungsformen. Auch wird der Schutzumfang der Erfindung durch die Zeichnungen nicht eingeschränkt.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen. Eine Steuerschaltung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird zum Steuern eines Motors 60 verwendet. Der Motor 60 ist ein bürstenloser Gleichstrommotor, ist jedoch nicht auf einen solchen beschränkt. Der Motor 60 kann beispielsweise verwendet werden, um das Gebläse einer Dunstabzugshaube, ein Desktop-Gebläse und dergleichen anzutreiben.
  • Die Motorsteuerschaltung 10 umfasst eine Gleichrichtereinheit 20, ein Schalteinheit 30, eine Drehzahlsteuereinheit 40 und eine Motorantriebseinheit 50. In wenigstens einer Ausführungsform verfügt die Schalteinheit 30 über mindestens einen ersten Drehzahl-Auswahlzustand und einen zweiten Drehzahl-Auswahlzustand. Die Drehzahlsteuereinheit 40 ist ausgebildet zum Erzeugen von Drehzahlsteuersignalen nach Maßgabe der Zustände der Schalteinheit 30. Die Motorantriebseinheit 50 ist ausgebildet zum Antreiben des Motors 60, so dass der Motor gemäß dem Drehzahlsteuersignal mit einer entsprechenden Drehzahl betrieben wird.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen, die ein Schaltungsdiagramm der Steuerschaltung 10 zeigt. In diesem Schaltungsdiagramm ist die Schalteinheit 30 für den Empfang einer Benutzereingabe konfiguriert. In wenigstens einer Ausführungsform umfasst die Schalteinheit 30 einen Schalter S1 für eine niedrige Drehzahl, einen Schalter S2 für eine mittlere Drehzahl und einen Schalter S3 für eine hohe Drehzahl. Diese drei Drehzahlschalter entsprechen unterschiedlichen Drehzahl-Auswahlzuständen, wenn einer der drei Drehzahlschalter aktiviert wird.
  • Diese drei Drehzahlschalter sind vorzugsweise auf einem Schaltfeld angeordnet, wobei ein Anschluss aller drei Drehzahlschalter mit einem stromführenden Anschluss L einer Wechselstromquelle (AC-Quelle) verbunden ist. Die Wechselstromquelle umfasst ferner einen neutralen Anschluss N. Die Wechselstromquelle ist eine Netzstromversorgung von vorzugsweise 85 V bis 265 V und mit einer Frequenz von vorzugsweise 50 Hz oder 60 Hz. In anderen Ausführungsformen hat die Schalteinheit 30 gegebenenfalls nur zwei Drehzahlschalter oder mehr als drei Drehzahlschalter, wobei die Anzahl der Drehzahlschalter nach Bedarf gewählt werden kann.
  • Die Drehzahlsteuereinheit 40 ist ausgebildet zum Erzeugen von Drehzahlsteuersignalen entsprechend den Zuständen der Schalteinheit 30. In wenigstens einer Ausführungsform umfasst die Drehzahlsteuereinheit 40 eine erste Steuerschaltung und eine zweite Steuerschaltung.
  • Die erste Steuerschaltung umfasst einen ersten Schaltkreis und eine erste Spannungsteilerschaltung. Der erste Schaltkreis ist mit dem Schalter S1 für eine niedrige Drehzahl in Reihe geschaltet und bildet solchermaßen einen ersten Stromzweig. Ein Ausgangsanschluss V1 des ersten Stromzweiges ist mit der Motorantriebseinheit 50 verbunden.
  • In wenigstens einer Ausführungsform umfasst der erste Schaltkreis eine Diode D1 und einen Transistor Q1. In dieser Ausführungsform ist der Transistor Q1 ein pnp-Transistor. Eine Anode der Diode D1 ist mit dem Schalter S1 für eine niedrige Drehzahl verbunden. Eine Kathode der Diode D1 ist mit einem Emitter des Transistors Q1 verbunden. Die Anode der Diode D1 ist auch mit einem ersten Anschluss eines Widerstands R1 verbunden. Ein zweiter Anschluss des Widerstands R1 ist mit der Gleichrichtereinheit 20 verbunden. In wenigstens einer Ausführungsform ist der Widerstand R1 für eine Reduzierspannung ausgelegt. Eine Basis des Transistors Q1 ist über einen Widerstand R2 mit dem zweiten Anschluss des Widerstands R1 verbunden.
  • Ein Kollektor des Transistors Q1 ist über die erste Spannungsteilerschaltung mit der Erde verbunden. In wenigstens einer Ausführungsform umfasst die erste Spannungsteilerschaltung einen Widerstand R3 und einen Widerstand R4. Der Kollektor des Transistors Q1 ist über den Widerstand R3 und den Widerstand R4, die in Reihe geschaltet sind, mit der Erde verbunden. Der Knoten zwischen dem Widerstand R3 und dem Widerstand R4 ist der Ausgangsanschluss V1 des ersten Stromzweiges, der mit der Motorantriebseinheit 50 verbunden ist.
  • Wenn der Schalter S1 für eine niedrige Drehzahl geschlossen wird, wird die Diode D1 in dem positiven Halbzyklus der Wechselstromquelle angeschaltet und in dem negativen Halbzyklus der Wechselstromquelle abgeschaltet. Wenn die Diode D1 angeschaltet wird, wird aufgrund eines Spannungsabfalls zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Q1 durch den Widerstand R1 der Transistor Q1 entsprechend angeschaltet. Es folgt dann die Ausgabe eines ersten Drehzahlsteuersignals aus dem Anschluss V1 an die Motorsteuerschaltung 50.
  • Die zweite Steuerschaltung umfasst einen zweiten Schaltkreis und eine zweite Spannungsteilerschaltung. Der zweite Schaltkreis ist mit dem Schalter S2 für eine mittlere Drehzahl in Reihe geschaltet und bildet solchermaßen einen zweiten Stromzweig. Ein Ausgangsanschluss V2 des zweiten Stromzweiges ist mit der Motorantriebseinheit 50 verbunden.
  • In wenigstens einer Ausführungsform umfasst der zweite Schaltkreis eine Diode D2 und einen Transistor Q2. In dieser Ausführungsform ist der Transistor Q2 ein pnp-Transistor. Eine Anode der Diode D2 ist mit dem Schalter S2 für eine mittlere Drehzahl verbunden. Eine Kathode der Diode D2 ist mit einem Emitter des Transistors Q2 verbunden. Die Anode der Diode D2 ist auch mit einem ersten Anschluss eines Widerstands R5 verbunden. Ein zweiter Anschluss des Widerstands R5 ist mit der Gleichrichtereinheit 20 verbunden. In wenigstens einer Ausführungsform ist der Widerstand R5 für eine Reduzierspannung ausgelegt. Eine Basis des Transistors Q2 ist über einen Widerstand R6 mit dem zweiten Anschluss des Widerstands R5 verbunden.
  • Ein Kollektor des Transistors Q2 ist über die zweite Spannungsteilerschaltung mit der Erde verbunden. In wenigstens einer Ausführungsform umfasst die zweite Spannungsteilerschaltung einen Widerstand R7 und einen Widerstand R8. Der Kollektor des Transistors Q2 ist über den Widerstand R7 und den Widerstand R8, die in Reihe geschaltet sind, mit der Erde verbunden. Der Knoten zwischen dem Widerstand R7 und dem Widerstand R8 ist der Ausgangsanschluss V2 des zweiten Stromzweiges, der mit der Motorantriebseinheit 50 verbunden ist.
  • Wenn der Schalter S2 für die mittlere Drehzahl geschlossen wird, wird die Diode D2 in dem positiven Halbzyklus der Wechselstromquelle angeschaltet und in dem negativen Halbzyklus der Wechselstromquelle abgeschaltet. Wenn die Diode D2 angeschaltet wird, wird aufgrund eines Spannungsabfalls zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Q2 durch den Widerstand R5 der Transistor Q2 entsprechend angeschaltet. Es wird dann ein zweites Drehzahlsteuersignal aus dem Ausgangsanschluss V2 an die Motorantriebseinheit 50 ausgegeben.
  • In wenigstens einer Ausführungsform ist der Schalter S3 für eine hohe Drehzahl direkt mit der Gleichrichtereinheit 20 verbunden. Die erste Steuerschaltung und die zweite Steuerschaltung sind konfiguriert für die Ausgabe unterschiedlicher Drehzahlsteuersignale an die Motorantriebseinheit 50, wenn der erste Stromzweig oder der zweite Stromzweig aktiviert werden. Insbesondere können Spannungen des ersten Drehzahlsteuersignals und des zweiten Drehzahlsteuersignals durch ein Konfigurieren der Widerstände R3, R4, R7 und R8 gesteuert werden, so dass unterschiedliche Drehzahlen von der Motorantriebseinheit 50 unterschieden werden. Werden weder das erste noch das zweite Drehzahlsteuersignal von der Motorsteuereinheit 50 erfasst, bestimmt die Motorsteuereinheit 50, dass der Schalter S3 für die hohe Drehzahl geschlossen ist, und steuert den Motor 60 für einen Betrieb bei hoher Drehzahl an.
  • In einer anderen Ausführungsform ist es auch möglich, den Schalter S3 für die hohe Drehzahl mit einer dritten Steuerschaltung, die ähnlich ist wie die erste und die zweite Steuerschaltung, in der Drehzahlsteuereinheit 40 zu konfigurieren. Dabei ist die dritte Steuerschaltung für die Ausgabe eines dritten Drehzahlsteuersignals an die Motorantriebseinheit 50 konfiguriert.
  • In einer anderen Ausführungsform ist auch eine Konfiguration möglich, in der ein beliebiger der drei Drehzahlschalter direkt mit der Gleichrichtereinheit 20 verbunden ist und die beiden anderen Drehzahlschalter jeweils mit den Steuerschaltungen verbunden sind.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Motorantriebseinheit 50 einfach so konfiguriert, dass erfasst wird, ob an einem der Eingangsanschlüsse ADC1 und ADC2 ein Signal eingeht oder nicht, und zwar ungeachtet der Größe der Spannung des eingehenden Signals. In diesem Fall können der erste Ausgangsanschluss V1 und der zweite Ausgangsanschluss V2 die gleiche Spannung des ausgegebenen Drehzahlsteuersignals aufweisen. Der Motor 60 wird durch die Motorsteuereinheit 50 für einen Betrieb mit unterschiedlichen Drehzahlen gesteuert, und zwar basierend darauf, dass der Eingangsanschluss ADC1 einen Eingang aufweist, dass der Eingangsanschluss ADC2 einen Eingang aufweist und dass an beiden Eingangsanschlüssen ADC1 und ADC2 kein Signal vorhanden ist.
  • In wenigstens einer Ausführungsform sind die Widerstände R1 und R5 für eine Reduzierspannung ausgelegt. In einer weiteren Ausführungsform können die Widerstände R1 und R5 durch Kondensatoren, Induktoren, Dioden, Zenerdioden, Leuchtdioden, Transistoren, MOSFETs, Thyristoren, Triacs, Thermistoren, Varistoren oder Transformatoren ersetzt werden. Auch der erste und der zweite pnp-Transistor Q1 und Q2 können durch Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistoren (MOSFETs), Thyristoren, Triacs oder Relais ersetzt werden.
  • In wenigstens einer Ausführungsform ist ein Eingangsanschluss der Gleichrichtereinheit 20 mit dem neutralen Anschluss N der Wechselstromquelle verbunden, und ein weiterer Eingangsanschluss der Gleichrichtereinheit 20 ist über die Drehzahlsteuereinheit 40 und die Schalteinheit 30, die in Reihe geschaltet sind, mit dem stromführenden Anschluss L der Wechselstromquelle verbunden. Eine von einem Ausgangsanschluss der Gleichrichtereinheit 20 ausgegebene Gleichspannung kann (z.B. in eine Gleichspannung von 5 V, 12 V) umgewandelt werden und dann der Motorantriebseinheit 50 und dem Motor 60 zugeführt werden. In wenigstens einer Ausführungsform umfasst die Gleichrichtereinheit 20 vorzugsweise eine Schutzschaltung, eine Filterschaltung und eine Gleichrichterbrücke. Die Wechselstromausgabe von der externen Wechselstromquelle wird durch die Schutzschaltung geschützt und durch die Filterschaltung gefiltert dann an die Gleichrichterbrücke ausgegeben, um in eine Gleichspannung umgewandelt zu werden. In dieser Ausführungsform ist die Schutzschaltung eine Schutzschaltung zur Unterdrückung von transienten Spannungen (TVS = engl. transient voltage suppression) zum Absorbieren von Stromstößen der Schaltung, und die Filterschaltung ist ein bidirektionales Filter zum Filtern von elektromagnetischen Gleichtaktstörungen in der Schaltung, wobei auch elektromagnetische Störungen, die von der Schutzschaltung selbst ausgehen, unterdrückt werden könnten.
  • In wenigstens einer Ausführungsform können die drei Drehzahlschalter der Schalteinheit 30 zur Bedienung durch einen Benutzer auf einer Schalttafel angeordnet sein, und die Gleichrichtereinheit 20, die Drehzahlsteuereinheit 40 und die Motorantriebseinheit 50 können auf einer weiteren Leiterplatte angeordnet sein. In wenigstens einer Ausführungsform können die drei Drehzahlschalter ähnlich wie jene im Stand der Technik verwendet werden. Bei Produkten wie Dunstabzugshauben sind die Drehzahl- oder Geschwindigkeitsschalter gewöhnlich an einem Bedienfeld der Dunstabzugshaube angeordnet, weshalb die Lösung gemäß dieser Ausführungsform keine Änderung von bereits vorhandenen Bedienfeldern erfordert.
  • Die Motorantriebseinheit 50 umfasst in wenigstens einer Ausführungsform vorzugsweise eine Steuereinheit und einen Inverter. Die Steuereinheit ist bevorzugt eine MCU, die für die Erfassung von Drehzahlsteuersignalen ausgebildet ist. Der Inverter ist konfiguriert für die Umwandlung der Gleichstromausgabe aus der Gleichrichtereinheit 20 in einen Wechselstrom einer bestimmten Frequenz und zur anschließenden Zuführung zu dem Motor 60. Vorzugsweise können die Steuereinheit und der Inverter in einem Motorantriebs-Chip integriert sein.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die Steuereinheit auch ein spezifisches Steuer-IC sein, wie in 3 gezeigt. 3 zeigt eine weitere Steuerschaltung 14 gemäß vorliegender Erfindung. In dieser Ausführungsform sind der erste Stromzweig und der zweite Stromzweig über eine Pullup-Einheit mit demselben Eingangsanschluss Speed der Motorantriebseinheit 50 verbunden. Die Pullup-Einheit umfasst eine Diode D3, die mit dem Ausgangsanschluss V1 des ersten Stromzweiges verbunden ist, und eine Diode D4, die mit dem Ausgangsanschluss V2 des zweiten Stromzweiges verbunden ist. Die Kathoden der Dioden D3 und D4 sind gemeinsam mit dem Eingangsanschluss Speed der Motorantriebseinheit 50 verbunden. Der Eingangsanschluss Speed der Motorantriebseinheit 50 ist über einen Widerstand R9 mit einer Pullup-Versorgungs-VCC verbunden und ist jeweils über einen Kondensator C1 und einen Widerstand R10 auch geerdet. In wenigstens einer Ausführungsform beträgt die Spannung der Pullup-Versorgungs-VCC 5 V und wird von der Gleichspannung umgewandelt, die von der Gleichrichtereinheit 20 ausgegeben wird.
  • Wenn der Schalter S1 für die niedrige Drehzahl geschlossen wird, wird der erste Stromzweig aktiviert, die Diode D3 wird angeschaltet, der zweite Stromzweig wird deaktiviert, die Diode D4 wird abgeschaltet, und das erste Drehzahlsteuersignal wird über die Pullup-Einheit aus dem Ausgangsanschluss V2 an die Motorantriebseinheit 50 ausgegeben. Wenn der Schalter S2 für die mittlere Geschwindigkeit geschlossen wird, wird der zweite Stromzweig aktiviert, die Diode D4 wird angeschaltet, der erste Stromzweig wird deaktiviert, die Diode D3 wird abgeschaltet, und das zweite Drehzahlsteuersignal wird über die Pullup-Einheit von dem Ausgangsanschluss V2 an die Motorantriebseinheit 50 ausgegeben. In diesem Fall lassen sich die Spannungen des ersten Drehzahlsteuersignals und des zweiten Drehzahlsteuersignals durch ein Konfigurieren der Widerstände R3, R4, R7 und R8 steuern, so dass die Motorantriebseinheit 50 verschiedene Drehzahlen unterscheiden kann.
  • Der Kondensator C1 und die Widerstände R9 und R10 werden zum Hochziehen der Spannung verwendet, die durch den Eingangsanschluss Speed empfangen wird. Die Steuerschaltung 14 kann im Vergleich zu der Motorsteuerschaltung 10 einen Eingangs-Port der Motorantriebseinheit 50 einsparen. Es versteht sich, dass wenn der Schalter S3 für die hohe Drehzahl geschlossen wird, der Eingangsanschluss Speed der Motorantriebseinheit 50 aufgrund der vorliegenden Pullup-Spannung VCC die entsprechende Spannung gemäß Konfiguration der Widerstände R9 und R10 empfängt. Dabei versteht es sich, dass sich die entsprechende Spannung von der Spannung unterscheidet, die von dem Eingangsanschluss Speed angenommen wird, wenn der Schalter S1 oder S2 aktiviert wird, so dass die Motorantriebseinheit 50 den Motor 60 derart steuern kann, dass dieser mit hoher Drehzahl betrieben wird.
  • 4 zeigt ein weiteres Blockdiagramm einer Steuerschaltung 16 für einen Motor 60. Die Steuerschaltung 16 umfasst eine Schalteinheit 30, die zumindest über einen ersten Drehzahl-Auswahlzustand und einen zweiten Drehzahl-Auswahlzustand verfügt, eine Drehzahlsteuereinheit 40, die ausgebildet ist zum Erzeugen eines Drehzahlsteuerventils nach Maßgabe der Zustände der Schalteinheit 30, eine Invertereinheit 52, die mit dem Motor 60 verbunden ist, und eine Steuereinheit 54, die für die Steuerung der Invertereinheit 52 konfiguriert ist, so dass entsprechend einem empfangenen Drehzahlsteuersignal ein Wechselstrom mit entsprechender Frequenz zu dem Motor 60 geleitet wird. Das Drehzahlsteuersignal ist ein Analogsignal.
  • Vorzugsweise besteht die Drehzahlsteuereinheit 40 aus Widerständen und Halbleiterschaltern.
  • Es versteht sich, dass die Invertereinheit 52 und die Steuereinheit 54 eine Motorsteuerschaltung bilden können und dass die beiden Einheiten physisch getrennt vorgesehen oder in einem Motorantriebs-Chip integriert sein können.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sollen lediglich die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung darstellen, sollen die Erfindung jedoch nicht einschränken. Wenngleich die Erfindung anhand der vorstehenden bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass innerhalb des Erfindungsgedankens und des Schutzumfangs der Erfindung verschiedene Modifikationen und Variationen möglich sind.

Claims (15)

  1. Steuerschaltung (10, 14) für einen Motor (60), wobei die Steuerschaltung (10, 14) umfasst: eine Gleichrichtereinheit (20); eine Schalteinheit (30) mit mindestens einem ersten Drehzahl-Auswahlzustand und einem zweiten Drehzahl-Auswahlzustand; eine Drehzahlsteuereinheit (40), die ausgebildet ist zum Erzeugen eines Drehzahlsteuersignals nach Maßgabe der Zustände der Schalteinheit (30); und eine Motorantriebseinheit (50), die konfiguriert ist für den Antrieb des Motors (60), so dass der Motor mit einer dem empfangenen Drehzahlsteuersignal entsprechenden Drehzahl betrieben wird; wobei die Schalteinheit (30), die Drehzahlsteuereinheit (40) und die Gleichrichtereinheit (20) zwischen zwei Anschlüssen einer Stromquelle in Reihe geschaltet sind.
  2. Steuerschaltung (10, 14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinheit (30) wenigstens einen ersten Schalter (S1) und einen zweiten Schalter (S2) umfasst; dass die Drehzahlsteuereinheit (40) eine erste Steuerschaltung umfasst, wobei die erste Steuerschaltung einen ersten Schaltkreis umfasst, der mit dem ersten Schalter (S1) verbunden ist und solchermaßen einen ersten Stromzweig bildet, und wobei ein Ausgangsanschluss (V1) des ersten Stromzweiges mit der Motorantriebseinheit (50) verbunden ist.
  3. Steuerschaltung (10, 14) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steuerschaltung ferner eine erste Spannungsteilerschaltung umfasst, wobei ein Ausgangsanschluss der ersten Spannungsteilerschaltung der Ausgangsanschluss (V1) des ersten Stromzweiges ist und wobei der erste Schaltkreis über die erste Spannungsteilerschaltung mit der Motorantriebseinheit (50) verbunden ist.
  4. Steuerschaltung (10, 14) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schaltkreis einen dritten Schalter (D1) und einen vierten Schalter (Q1) umfasst, wobei der dritte Schalter (D1) aktiviert wird, wenn sich die Wechselstromquelle in dem positiven Halbzyklus befindet, und deaktiviert wird, wenn sich die Wechselstromquelle in dem negativen Halbzyklus befindet, und wobei der vierte Schalter (Q1) aktiviert wird, wenn der dritte Schalter (D1) aktiviert wird.
  5. Steuerschaltung (10, 14) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schaltkreis ferner ein Spannungsreduzierelement (R1) umfasst, wobei das Spannungsreduzierelement (R1) konfiguriert ist für ein Aktivieren des vierten Schalters (Q1), wenn der dritte Schalter (D1) aktiviert wird.
  6. Steuerschaltung (10, 14) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinheit (30) ferner einen fünften Schalter (S3) umfasst, dass die Drehzahlsteuereinheit (40) ferner eine zweite Steuerschaltung umfasst, wobei die zweite Steuerschaltung einen zweiten Schaltkreis umfasst, der mit dem fünften Schalter (S3) verbunden ist und solchermaßen einen zweiten Stromzweig bildet, wobei ein Ausgangsanschluss (V2) des zweiten Stromkreises mit der Motorantriebseinheit (50) verbunden ist.
  7. Steuerschaltung (10, 14) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Steuerschaltung ferner eine zweite Spannungsteilerschaltung umfasst, wobei ein Ausgangsanschluss der zweiten Spannungsteilerschaltung der Ausgangsanschluss (V2) des zweiten Stromzweiges ist, wobei der zweite Schaltkreis über die zweite Spannungsteilerschaltung mit der Motorantriebseinheit (50) verbunden ist.
  8. Steuerschaltung (10, 14) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stromzweig und der zweite Stromzweig jeweils unabhängig voneinander mit der Motorantriebseinheit (50) verbunden sind.
  9. Steuerschaltung (10, 14) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stromzweig und der zweite Stromzweig über eine Pullup-Einheit mit einem Eingangsanschluss (Speed) der Motorantriebseinheit (50) verbunden sind.
  10. Steuerschaltung (10, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorantriebseinheit (50) eine Steuereinheit und einen Inverter umfasst, wobei die Steuereinheit konfiguriert ist für die Steuerung des Inverters, so dass gemäß dem Drehzahlsteuersignal ein Wechselstrom mit einer entsprechenden Frequenz für den Motor bereitgestellt wird.
  11. Steuerschaltung (10, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahlsteuereinheit (40) aus Widerständen und Schaltern besteht.
  12. Steuerschaltung (10, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahlsteuersignale Analogsignale sind.
  13. Steuerschaltung (10, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichrichtereinheit eine Gleichrichterbrücke umfasst.
  14. Steuerschaltung (16) für einen Motor (60), wobei die Steuerschaltung (16) umfasst: eine Schalteinheit (30) mit mindestens einem ersten Drehzahl-Auswahlzustand und einem zweiten Drehzahl-Auswahlzustand; eine Drehzahlsteuereinheit (40), die ausgebildet ist zum Erzeugen von Drehzahlsteuersignalen nach Maßgabe der Zustände der Schalteinheit (30); eine Invertereinheit (52), die mit dem Motor (60) verbunden ist; und eine Steuereinheit (54), die für die Steuerung der Invertereinheit (52) konfiguriert ist, so dass gemäß einem empfangenen Drehzahlsteuersignal ein Wechselstrom mit einer entsprechenden Frequenz zu dem Motor (60) geleitet wird; wobei das Drehzahlsteuersignal ein Analogsignal ist.
  15. Steuerschaltung (16) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahlsteuereinheit (40) aus Widerständen und Schaltern besteht.
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