DE102019008370A1 - Kühlvorrichtung - Google Patents

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DE102019008370A1
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Jochen Brömmer
Holger Winterling
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Kühleinheit (12), mit wenigstens einem in der Kühleinheit (12) aufgenommenen Kühlaggregat (24), und mit wenigstens einer Transportbox (14), welche mittels der Kühleinheit (12) kühlbar ist und mittels welcher ein Transportgut aufnehmbar und innerhalb der Transportbox (14) zu kühlen ist, wobei das Kühlaggregat (24) mit einem Eisbrei als latentem Wärmespeichermedium befüllbar ist, und wenigstens eine Luftführungseinrichtung (32) vorgesehen ist, mittels welcher Kühlluft von der außerhalb der Transportbox (14) angeordneten Kühleinheit (12) in die wenigstens eine Transportbox (14) förderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
  • Aus der DE 200 02 153 U1 ist bereits ein Kühlfahrzeug bekannt, welches mit einem Kühlaggregat zur Beaufschlagung des Laderaums des Fahrzeugaufbaus mit Kühlluft ausgestattet ist. Der Laderaum des Fahrzeugaufbaus ist durch wenigstens eine Zwischenwand in wenigstens eine zur Lagerung von tragbaren Transportkisten dienende Kühlkammer aufgeteilt. Bei dem Kühlaggregat handelt es sich um einen Kompressor, mittels welchem Kühlluft für die Kühlkammer bereitstellbar ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kühlvorrichtung insbesondere für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welche mobil und frei von klimaschädlichen Kältemitteln ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kühlvorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind den jeweils abhängigen Ansprüchen sowie in der folgenden Beschreibung angegeben.
  • Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Die Kühlvorrichtung kann stationär in einer Produktionshalle oder einer Lagerhalle verwendet werden. Alternativ kann die Kühlvorrichtung zum Transportieren wenigstens eines Transportguts in dem Kraftfahrzeug transportiert werden. Bei dem Kraftfahrzeug kann es sich insbesondere um einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen oder einen Lastkraftwagen handeln. mit einer Kühleinheit sowie mit wenigstens einem in der Kühleinheit aufgenommenen Kühlaggregat. Insbesondere können mehrere Kühlaggregate in der Kühleinheit in einem gemeinsamen Gehäuse aufgenommen sein.
  • Die Kühlvorrichtung umfasst des Weiteren wenigstens eine Transportbox, welche mittels der Kühleinheit kühlbar ist. Mittels der Transportbox ist ein Transportgut aufnehmbar, wobei das Transportgut innerhalb der Aufnahme gekühlt werden kann. Um vorteilhafterweise einen Einsatz klimaschädlicher Kältemittel zum Kühlen der wenigstens einen Transportbox vermeiden zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Kühlaggregat mit einem Eisbrei als latentem Wärmespeichermedium befüllbar, insbesondere befüllt ist. Der Eisbrei besteht zumindest im Wesentlichen aus einer Mischung aus gefrorenem und flüssigem Wasser, so dass es sich bei dem Eisbrei um ein besonders umweltverträgliches Wärmespeichermedium handelt. Darüber hinaus handelt es sich bei dem Eisbrei um ein latentes Wärmespeichermedium, das bedeutet, dass thermische Energie in dem Eisbrei über einen Phasenwechsel einspeicherbar und über einen entgegengesetzten Phasenwechsel freigebbar ist. Im Rahmen des Phasenwechsels sind besonders große Mengen an thermischer Energie in dem Wärmespeichermedium einspeicherbar und ausspeicherbar. Darüber hinaus ist an dem Wärmespeichermedium Eisbrei vorteilhaft, dass es sich bei dem Eisbrei um ein für die Natur unschädliches Wärmespeichermedium handelt, mittels welchem eine besonders große Kühlleistung bei einer zumindest im Wesentlichen konstanten Kühltemperatur erbracht werden kann.
  • Um die Mobilität der Kühlvorrichtung zu ermöglichen, ist des Weiteren erfindungsgemäß eine Luftführungseinrichtung vorgesehen, mittels welcher Kühlluft von der außerhalb der Transportbox angeordneten Kühleinheit in die wenigstens eine Transportbox förderbar ist. Insbesondere liegt die wenigstens eine Transportbox zumindest mit einer Seitenfläche an der Kühleinheit an, wobei als Luftführungseinrichtung ein Zuluftkanal von der Kühleinheit in die Transportbox und ein Abluftkanal von der Transportbox in die Kühleinheit vorgesehen ist. Über den Zuluftkanal kann Kühlluft von der Kühleinheit in die Transportbox einströmen. Bei einem Anlegen von mehreren Transportboxen an die Kühleinheit ist es vorgesehen, dass für jede Transportbox eine separate Luftführungseinrichtung vorhanden ist, mittels welcher Kühlluft zwischen der Kühleinheit und der jeweiligen zugeordneten Transportbox austauschbar ist. Innerhalb der Transportbox kann mittels der Kühlluft das zu transportierende Transportgut gekühlt werden. Die angewärmte Kühlluft kann über den Abluftkanal aus der Transportbox ausströmen und zu der Kühleinheit hinströmen, in welcher die von der Transportbox abgeführte Kühlluft mittels des wenigstens einen Kühlaggregats kühlbar ist. Die Kühlluft ist beim Durchströmen der Kühleinheit durch Umströmen des wenigstens einen Kühlaggregats zu kühlen. Die Kühlluft kann somit zwischen der Kühleinheit und der wenigstens einen Transportbox im Kreis geführt werden. Die die Kühleinheit sowie die wenigstens eine Transportbox umfassende Kühlvorrichtung ist besonders kompakt ausgestaltet.
  • Das Anordnen der Kühleinheit außerhalb der wenigstens einen Transportbox ermöglicht ein besonders einfaches Austauschen von an der Kühleinheit anliegenden Transportboxen. Es handelt sich somit bei der Kühlvorrichtung um eine modulare Kühlvorrichtung, da an die Kühleinheit eine oder mehrere Transportboxen angelegt werden können beziehungsweise die an der Kühleinheit angelegte Transportbox ausgetauscht werden kann. Die wenigstens eine Transportbox kann bei einem Transport von einer ersten Position zu einer zweiten Position an die Kühleinheit angelegt werden, wodurch eine unterbrechungsfreie Kühlkette von in der wenigstens einen Transportbox transportiertem Transportgut gewährleistet werden kann.
  • Eine Überwachung eines Kühlbedarfs und/oder eine Überwachung einer Kühlkette einer Transportbox können über eine elektronische Kommunikation der Kühlvorrichtung mit einer übergeordneten Recheneinrichtung, insbesondere einer Servereinrichtung, erfolgen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigen:
    • 1a bis 1d jeweilige schematische Perspektivansichten einer Kühlvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Kühleinheit sowie mit einer beziehungsweise mehreren an der Kühleinheit anliegenden Transportboxen, deren jeweilige Innenräume mittels der Kühleinheit zu kühlen sind, um ein in der jeweiligen Transportbox angeordnetes Transportgut zu kühlen;
    • 2 eine schematische Perspektivansicht der Kühleinheit, welche ein Gehäuse sowie mehrere in dem Gehäuse aufgenommene Kühlaggregate umfasst und auf einem Rollen aufweisenden Transportwagen angeordnet ist;
    • 3 eine perspektivische Außenansicht der auf dem Transportwagen angeordneten Kühleinheit mit mehreren Luftfördereinrichtungen, mittels welchen Kühlluft von der Kühleinheit zu an der Kühleinheit anliegenden Transportboxen transportierbar ist; und
    • 4 einen schematischen Ausschnitt der Kühlvorrichtung mit der Kühleinheit und einer gestrichelt dargestellten an der Kühleinheit anliegenden Transportbox, welche über einen Zuluftkanal und einen Abluftkanal mit der Kühleinheit verbunden ist, über welche Kühlluft mit der Kühleinheit austauschbar ist.
  • In den 1a bis 1d ist jeweils eine Kühlvorrichtung 10 dargestellt. Die Kühlvorrichtung 10 ist dazu eingerichtet, in einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Kraftwagen, angeordnet und in diesem transportiert zu werden. Alternativ kann die Kühlvorrichtung 10 stationär in einer Produktionsstätte oder einer Lagerhalle zum Kühlen von Transportgütern verwendet werden. Bei der Kühlvorrichtung 10 handelt es sich um einen modularen, mobilen Eisbreikühlschrank, mittels welchem ein Kühlen von Transportgütern während deren Transport zur Sicherstellung einer geschlossenen Kühlkette ermöglicht wird.
  • Die Kühlvorrichtung 10 umfasst eine Kühleinheit 12 sowie wenigstens eine Transportbox 14. Die Kühleinheit 12 und die Transportbox 14 sind vorliegend gemeinsam auf einem auch als Dolly bezeichneten rollbaren Transportwagen 16 angeordnet. Die Kühleinheit 12 und die wenigstens eine Transportbox 14 sind nebeneinander auf dem Transportwagen 16 angeordnet. Hierbei liegt die Kühleinheit 12 an einer Seitenfläche der wenigstens einen Transportbox 14 an. Die eine Transportbox 14 kann, wie in den 1a bis 1c dargestellt ist, in mehrere Kühlfächer 18 unterteilt sein, welche über ein jeweiliges Deckelelement 20 zugänglich sind. Alternativ kann die Kühlvorrichtung 10 mehrere Transportboxen 14 aufweisen, wie in 1d dargestellt ist. Hierbei sind die mehreren Transportboxen 14 übereinander gestapelt auf dem Transportwagen 16 angeordnet. Die Kühleinheit 12 liegt an jeder der Transportboxen 14 unmittelbar an.
  • In 2 ist die Kühleinheit 12 gezeigt, wobei ein Gehäuse 22 der Kühleinheit 12 gestrichelt dargestellt ist. In dem Gehäuse 22 der Kühleinheit 12 sind mehrere, vorliegend genau drei Kühlaggregate 24 aneinander anliegend beziehungsweise seitlich nebeneinander gestapelt angeordnet. Jedes der Kühlaggregate 24 weist einen Befüllanschluss 26 und einen Entnahmeanschluss 28 auf. Über den Befüllanschluss 26 ist ein Wärmespeichermedium in die jeweiligen Kühlaggregate 24 einfüllbar. Über den Entnahmeanschluss 28 ist das Wärmespeichermedium aus den Kühlaggregaten 24 entnehmbar. Die Kühlaggregate 24 sind dazu eingerichtet, mit einem Eisbrei als latentem Wärmespeichermedium befüllt zu werden. Mittels der Kühlaggregate 24 ist die die Kühlaggregate 24 umströmende Kühlluft kühlbar. Vorliegend weist das Gehäuse 22 mehrere Gehäuseöffnungen 30 auf, über welche Kühlluft in das Gehäuse 22 einströmen und die Kühlaggregate 24 umströmen kann und/oder aus dem Gehäuse 22 ausströmen kann. Die Gehäuseöffnungen 30 sind besonders gut in 3 erkennbar.
  • Der mittels der Kühleinheit 12 zu kühlenden Transportbox 14 sind wenigstens zwei Gehäuseöffnungen 30 zugeordnet. Diese beiden Gehäuseöffnungen 30 sind Teil einer Luftführungseinrichtung 32, über welche die Kühlluft zwischen der Kühleinheit 12 und der zugeordneten Transportbox 14 austauschbar ist. Hierbei begrenzen die beiden Gehäuseöffnungen 30 einen Zuluftkanal und einen Abluftkanal der Luftführungseinrichtung 32 jeweils umfangsseitig. Bei einer Anordnung von mehreren Transportboxen 14 an der Kühleinheit 12 ist für jede Transportbox 14 wenigstens eine separate Luftführungseinrichtung 32 vorgesehen. Zum Fördern der Kühlluft von der Kühleinheit 12 in die Transportbox 14 und/oder von der jeweiligen Transportbox 14 in die Kühleinheit 12 umfasst die Luftführungseinrichtung 32 eine Luftfördereinrichtung 34, welche vorliegend als Ventilator ausgebildet ist. Hierbei ist vorliegend eine der Gehäuseöffnungen 30 der Luftführungseinrichtung 32 mit dem Ventilator versehen, wobei die andere der Gehäuseöffnungen 30 der Luftführungseinrichtung 32 frei von dem Ventilator ist. Je nach Drehrichtung des Ventilators kann mittels des Ventilators die Kühlluft in die Transportbox 14 hineingeblasen oder aus der Transportbox 14 hinausgesaugt werden. Über die andere Gehäuseöffnung 30 der Luftführungseinrichtung 32 wird ein Kühlluftkreislauf geschlossen. Die mit der Kühlluft zu versorgende Transportbox 14 weist mit den Gehäuseöffnungen 30 des Gehäuses 22 der Kühleinheit 12 korrespondierende Öffnungen 38 auf, über welche die Kühlluft in die Transportbox 14 einströmen und/oder aus der Transportbox 14 ausströmen kann.
  • Im Bereich der jeweiligen Gehäuseöffnungen 30 kann das Gehäuse 22 der Kühleinheit 12 jeweilige Dichtungsringe 36 aufweisen, welche die Gehäuseöffnung 30 umschließen. Mittels der Dichtungsringe 36 kann ein Entweichen von Kühlluft aus der Kühlvorrichtung 10 zumindest im Wesentlichen unterbunden werden. Darüber hinaus können an dem Gehäuse 22 in den Figuren nicht dargestellte Klappen vorgesehen sein, mittels welchen die Gehäuseöffnungen 30 verschließbar sind. Insbesondere können einzelne Gehäuseöffnungen 30 verschlossen werden, wenn diese entlang ihrer Durchströmungsrichtung überdeckungsfrei zu einer jeweiligen Transportbox 14 sind.
  • Um einen Kühlluftstrom und/oder eine Kühllufttemperatur an einen jeweiligen Kühlbedarf in der wenigstens einen Transportbox 14 besonders vorteilhaft anpassen zu können, kann eine Temperaturfühleinrichtung 40 vorgesehen sein, welche vorliegend schematisch mit einem Kästchen gekennzeichnet ist. Bei der Temperaturfühleinrichtung 40 handelt es sich um einen Temperatursensor, welcher innerhalb der Luftführungseinrichtung 32 oder innerhalb des Gehäuses 22 der Kühleinheit 12 oder innerhalb der Transportbox 14 angeordnet sein kann. Mittels der Temperaturfühleinrichtung 40 ist die Temperatur der Kühlluft ermittelbar und für eine elektronische Steuereinrichtung 42 bereitstellbar. Vorliegend ist die elektronische Steuereinrichtung 42 an dem Transportwagen 16 anliegend angeordnet. Mittels der Steuereinrichtung 42 sind die Luftfördereinrichtungen 34 steuerbar. Insbesondere kann mittels der Steuereinrichtung 42 in Abhängigkeit von der ermittelten Temperatur der Kühlluft die Luftfördereinrichtung 34 aktiviert oder deaktiviert oder eine Rotationsgeschwindigkeit des Ventilators und somit eine Förderleistung der Luftfördereinrichtung 34 eingestellt werden. Hierdurch kann eine Kühlleistung der Kühlluft an den jeweiligen Transportboxen 14 besonders präzise eingestellt werden. Hierbei ist es möglich, dass die elektronische Steuereinrichtung 42 mit einer übergeordneten Recheneinrichtung 44, welche in 3 schematisch mit einem Kästchen gekennzeichnet ist, kommuniziert, insbesondere über eine Funkverbindung. Bei der übergeordneten elektronischen Recheneinrichtung 44 kann es sich insbesondere um eine Servereinrichtung handeln. Mit dieser Servereinrichtung kann ein Nutzer insbesondere über ein tragbares elektronisches Endgerät wie ein Smartphone kommunizieren. Insbesondere kann von dem Benutzer mittels seines Endgeräts über die Recheneinrichtung 44 ein eine in der wenigstens einen Transportbox 14 einzustellende Temperatur charakterisierender Temperatur-Sollwert und/oder ein einen einzustellenden Betriebszustand der Luftfördereinrichtung 34 charakterisierender Betriebs-Sollwert vorgegeben werden, welche mittels der Steuereinrichtung 42 empfangbar sind. In Abhängigkeit von dem empfangenen Betriebssollwert und/oder dem empfangenen Temperatursollwert ist mittels der Steuereinrichtung 42 die Luftfördereinrichtung 34 steuerbar. Alternativ oder zusätzlich kann mittels der Steuereinrichtung 42 ein die in der jeweiligen Transportbox 14 ermittelte Temperatur charakterisierender Temperatur-Istwert und/oder ein einen Betriebszustand der Luftfördereinrichtung 34 charakterisierender Betriebs-Istwert für die Recheneinrichtung 44 bereitgestellt werden, mittels welcher wiederum der Temperatur-Ist-Wert und/oder der Betriebs-Ist-Wert für das mobile elektronische Endgerät bereitstellbar ist, so dass über das mobile elektronische Endgerät die ermittelte Temperatur und/oder der Betriebszustand der Luftfördereinrichtung 34 für einen Benutzer ausgegeben werden kann. Hierbei hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn mittels der Recheneinrichtung 44 der bereitgestellte Betriebs-Sollwert und/oder der bereitgestellte Temperatur-Sollwert in Abhängigkeit von dem empfangenen Temperatur-Istwert und/oder dem empfangenen Betriebs-Istwert ermittelt und bereitgestellt wird. Somit ist über die Recheneinrichtung 44 die Luftfördereinrichtung 34 indirekt steuerbar. Dies hat den Vorteil, dass ein Benutzer über eine Bedienoberfläche seines mobilen elektronischen Endgeräts, insbesondere dessen Smartphone, die Luftfördereinrichtung 34 und somit eine jeweilige Kühlung der Transportboxen 14 steuern kann. Für jedes Kühlfach 18, beziehungsweise für jede Transportbox 14 kann ein separater Temperatur-Sollwert und/oder ein separater Betriebs-Sollwert vorgegeben sein. Über die jeweilige dem jeweiligen Kühlfach 18 beziehungsweise der jeweiligen Transportbox 14 zugeordnete Luftfördereinrichtung 34 ist für jedes Kühlfach 18 beziehungsweise für jede Transportbox 14 deren Temperatur separat und somit zumindest im Wesentlichen unabhängig von weiteren Kühlfächern 18 beziehungsweise Transportboxen 14 der Kühlvorrichtung 10 einstellbar.
  • Der beschriebenen Kühlvorrichtung 10 liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bei einer Kühlung von Warengütern in Kraftfahrzeugen heutzutage sowohl aktive Kühllösungen, wie Kompressionskühlanlagen, sowie passive Kühllösungen, wie Trockeneis, eingesetzt werden. Im Hinblick auf eine nachhaltige, klimaverträgliche Lösung und aufgrund von Verboten klimaschädlicher Kältemittel ist die Verwendung von Eisbrei als latentem Wärmespeichermedium besonders vorteilhaft. Bei der Kühlvorrichtung 10 ist es vorgesehen, dass wenigstens eine Transportbox 14 mit der Kühleinheit 12 verbunden wird. Die Transportbox 14 kann als festes Regal mit einer definierten Anzahl an Fächern aufgebaut sein. Alternativ können mehrere Transportboxen 14 als modulares System mit der Kühleinheit 12 verbunden werden. Bei den Transportboxen 14 handelt es sich insbesondere um Isolierboxen. Die jeweiligen Kühlfächer 18 der Transportbox 14 können mit einem mechanischen Schloss und/oder smarten Schloss verschlossen sein.
  • Die Kühleinheit 12 umfasst einen aus wenigstens einem, vorliegend mehreren, Kühlaggregaten 24 modular aufgebauten Kälteakku, welcher in dem isolierten Gehäuse 22 angeordnet ist. Dabei ist der Kälteakku derart aufgebaut, dass er eine besonders große Fläche zur Kälteabgabe bei einem besonders großen aufzunehmenden Volumen des latenten Wärmespeichermediums zur Verfügung stellt. Eine Luftführung von Kühlluft durch den Kälteakku erfolgt über Zwischenwände zwischen den Kühlaggregaten 24 und/oder Kanäle zwischen oder innerhalb der Kühlaggregate 24. In Abhängigkeit von einem erforderlichen Kältebedarf wird eine Anzahl von Kühlaggregaten 24 gewählt aus welchen der Kälteakku zusammengestellt wird. Hierbei sind die Kühlaggregate 24 scheibenförmig ausgebildet und sind aufeinander stapelbar beziehungsweise seitlich nebeneinander stapelbar, um den Kälteakku bereitzustellen. Ein Befüllen der Kühlaggregate 24 mit dem Eisbrei kann in Abhängigkeit von einem Kühlbedarf erfolgen.
  • Zum Kühlen der einzelnen Transportboxen 14 ist die Kühleinheit 12 über die wenigstens zwei Gehäuseöffnungen 30 mit der jeweiligen Transportbox 14 verbunden. Die Kühlung der jeweiligen Transportbox 14 erfolgt über einen gezielten Luftaustausch von Kühlluft zwischen der Kühleinheit 12 und der jeweiligen Transportbox 14 mittels der Luftfördereinrichtung 34. Zum Öffnen beziehungsweise Schließen der Gehäuseöffnungen 30 können Klappen zwischen der Kühleinheit 12 und der jeweiligen Transportbox 14 eingesetzt werden.
  • Eine Steuerung einer Temperatur innerhalb der jeweiligen Transportbox 14 kann über einen Temperaturabgleich zwischen einer Soll-Temperatur und einer Ist-Temperatur innerhalb der Transportbox 14 erfolgen. Mittels der Temperaturfühleinrichtung 40 ist die Ist-Temperatur ermittelbar, und mittels der Steuereinrichtung 42 ist die Ist-Temperatur mit der insbesondere in der elektronischen Recheneinrichtung 44 hinterlegten und für die Steuereinrichtung 42 bereitgestellten Soll-Temperatur vergleichbar. Die Temperaturfühleinrichtung 40 kann insbesondere innerhalb eines von der Kühleinheit 12 zu der jeweiligen Transportbox 14 verlaufenden Zuluftkanals oder Abluftkanals angeordnet sein, wobei der jeweilige Zuluftkanal beziehungsweise Abluftkanal zumindest bereichsweise von einer jeweiligen Gehäuseöffnung 30 begrenzt wird.
  • Überschreitet die Ist-Temperatur in der Transportbox 14 die hinterlegte Soll-Temperatur, dann wird mittels der Steuereinrichtung 42 die Luftfördereinrichtung 34 aktiviert, so dass Kühlluft von der Kühleinheit 12 in die Transportbox 14 gefördert wird. Durch gezielte Luftführung innerhalb des Gehäuses 22 der Kühleinheit 12 kann eine Rückkühlung der Kühlluft sichergestellt werden, wodurch wiederum ein besonders sicheres Kühlen der Transportboxen 14 erreicht wird. Entspricht die ermittelte Ist-Temperatur in der Transportbox 14 der vorgegebenen Soll-Temperatur beziehungsweise unterschreitet die Ist-Temperatur die Soll-Temperatur, dann mittels der Steuereinrichtung 42 die der Transportbox 14 zugeordnete Luftfördereinrichtung 34 deaktiviert. Die Soll-Temperatur für die Transportbox 14 kann in der Steuereinrichtung 42 gespeichert sein oder von der Recheneinrichtung 44 für die Steuereinrichtung 42 vorgegeben werden. Alternativ zur Anordnung der Steuereinrichtung 42 unterseitig des Transportwagens 16 kann die Steuereinrichtung 42 im Nachbereich der Temperaturfühleinrichtung 40, insbesondere in einem gemeinsamen Gehäuse mit der Temperaturfühleinrichtung 40 angeordnet sein. Mittels der Steuereinrichtung 42 kann eine Temperaturnachverfolgung der Temperatur innerhalb wenigstens einer Transportbox 14 und/oder eine Positionsnachverfolgung der Kühlvorrichtung 10 über ein globales Satellitennavigationssystem erfolgen und jeweilige ermittelte Daten für die elektronische Recheneinrichtung 44 bereitgestellt werden. Somit kann ein Temperatur-Tracking und/oder ein GPS-Tracking durch die Steuereinrichtung 42 in einer Cloud-Lösung zur Verfügung gestellt werden.
  • Bei einer Verwendung der Kühlvorrichtung 10 können erforderliche Parameter, wie eine Kühltemperatur, ein Kühlvolumen, eine Kühldauer sowie eine Umgebungstemperatur über eine Benutzeroberfläche des mobilen elektronischen Endgeräts empfangen und für die elektronische Recheneinrichtung 44 bereitgestellt werden. Mittels der elektronischen Recheneinrichtung 44 kann eine unabhängig von den Parametern ermittelte erforderliche Menge an Eisbrei berechnet werden. Die berechnete Menge an Eisbrei wird über den Befüllanschluss 26 und/oder den Entnahmeanschluss 28 in das wenigstens eine Kühlaggregat 24 eingefüllt. Für eine Vorkonditionierung der wenigstens einen Transportbox 14 kann eine jeweilige der wenigstens einen Transportbox 14 zugeordnete Luftfördereinrichtung 34 aktiviert werden. Bei Erreichen einer vorgegebenen Vorkonditionierungstemperatur für die wenigstens eine Transportbox 14 kann das Befüllen des wenigstens einen Kühlaggregats 24 beendet werden. Die Kühlvorrichtung 10 ist somit mit dem Eisbrei beladen oder vorkonditioniert. Anschließend kann die wenigstens eine Transportbox 14 beziehungsweise die jeweiligen Kühlfächer 18 der wenigstens einen Transportbox 14 mit wenigstens einem Transportgut beladen werden. Ein Regeln der Temperatur der Kühlluft innerhalb der wenigstens einen Transportbox 14 über die Steuereinrichtung 42 kann über eine von dem mobilen elektronischen Endgerät für die Recheneinrichtung 44 bereitgestellte Benutzereingabe erfolgen, wobei die Recheneinrichtung 44 die Benutzereingabe für die Steuereinrichtung 42 bereitstellt. Über die Benutzereingabe kann somit ein sogenannter Mobilmodus eingestellt werden, in welchem das wenigstens eine Transportgut aktiv geregelt gekühlt werden kann. Je nach Bedarf kann das wenigstens eine Transportgut aus der Kühlvorrichtung 10 entnommen werden. Über eine für die Recheneinrichtung 44 bereitgestellte Benutzereingabe kann in Abhängigkeit von der empfangenen Benutzereingabe der sogenannte Mobilmodus nach Entnahme des Transportgut aus der Kühlvorrichtung 10 beendet werden, indem die Recheneinrichtung 44 eine das Beenden des Mobilmodus charakterisierendes Deaktivierungssignal für die Steuereinrichtung 42 bereitstellt. Infolge des Empfangens des Deaktivierungssignals wird mittels der Steuereinrichtung 42 die Luftfördereinrichtung 34 deaktiviert. Bei einem nächsten Befüllvorgang des wenigstens einen Kühlaggregats 24 kann in dem wenigstens einen Kühlaggregat 24 vorhandener Eisbrei über den Entnahmeanschluss 28 aus dem jeweiligen Kühlaggregat 24 entnommen und frischer Eisbrei über den jeweiligen Befüllanschluss 26 dem jeweiligen Kühlaggregat 24 zugeführt werden.
  • Die Kühlvorrichtung 10 ist vorteilhafterweise stationär einsetzbar sowie in einem von einem Fahrzeughersteller unabhängigen, nicht isolierten Nutzfahrzeug einsetzbar. Die Kühlvorrichtung 10 stellt eine autarke Kühllösung mit geregelter Temperatur bereit. Die Kühlvorrichtung 10 stellt aufgrund des Eisbreikreislaufs eine sogenannte grüne und effiziente Kühltechnik bereit. Darüber hinaus ermöglicht die Kühlvorrichtung 10 eine Kühlung von Transportgut bei besonders geringen bis keinen Geräuschemissionen. Überdies bietet die Kühlvorrichtung 10 eine luftfeuchtigkeitsunabhängige Kühlleistung im Gegensatz zu Kompressionskühlfahrzeugen. Durch den Einsatz der Kühlvorrichtung 10 kann eine Kühlkette von einem stationären über einen mobilen Einsatz der Kühlvorrichtung 10 bis zu einem Endkunden eingehalten werden. Des Weiteren ist es möglich, dass die Kühlvorrichtung 10 zu jeder Zeit eine Temperatur in der wenigstens einen Transportbox 14 verfolgt, wodurch eine transparente Kühlkette ermöglicht werden kann.
  • Insgesamt zeigt die Erfindung, wie ein modularer mobiler Eisbreikühlschrank bereitgestellt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20002153 U1 [0002]

Claims (5)

  1. Kühlvorrichtung (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Kühleinheit (12), mit wenigstens einem in der Kühleinheit (12) aufgenommenen Kühlaggregat (24), und mit wenigstens einer Transportbox (14), welche mittels der Kühleinheit (12) kühlbar ist und mittels welcher ein Transportgut aufnehmbar und innerhalb der Transportbox (14) zu kühlen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlaggregat (24) mit einem Eisbrei als latentem Wärmespeichermedium befüllbar ist, und wenigstens eine Luftführungseinrichtung (32) vorgesehen ist, mittels welcher Kühlluft von der außerhalb der Transportbox (14) angeordneten Kühleinheit (12) in die wenigstens eine Transportbox (14) förderbar ist.
  2. Kühlvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Transportboxen (14) vorgesehen sind und jede Transportbox (14) über eine separate Luftführungseinrichtung (32) mit der Kühleinheit (12) verbunden ist.
  3. Kühlvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein rollbarer Transportwagen (16) vorgesehen ist, auf welchem die wenigstens eine Transportbox (14) und die Kühleinheit (12) angeordnet sind.
  4. Kühlvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Temperaturfühleinrichtung (34) vorgesehen ist, mittels welcher die Temperatur in der wenigstens einen Transportbox (14) ermittelbar ist, und dass für jede Luftführungseinrichtung (32) eine Luftfördereinrichtung (34) vorgesehen ist, mittels welcher Kühlluft von der Kühleinheit (12) zu der der Luftführungseinrichtung (32) zugeordneten Transportbox (14) in Abhängigkeit von der ermittelten Temperatur förderbar ist.
  5. Kühlvorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung (42) vorgesehen ist, mittels welcher ein die ermittelte Temperatur charakterisierender Temperaturistwert und/oder ein einen Betriebszustand der Luftfördereinrichtung (34) charakterisierender Betriebsistwert für eine übergeordnete elektronische Recheneinrichtung (44) bereitstellbar ist und/oder mittels welcher ein eine in der wenigstens einen Transportbox (14) einzustellende Temperatur charakterisierender Temperatursollwert und/oder ein einen einzustellenden Betriebszustand der Luftfördereinrichtung (34) charakterisierender Betriebssollwert empfangbar ist, wobei die Luftfördereinrichtung (34) dazu eingerichtet ist, mittels der Steuereinrichtung (42) in Abhängigkeit von dem Betriebssollwert und/oder in Abhängigkeit von dem Temperatursollwert betrieben zu werden.
DE102019008370.9A 2019-12-02 2019-12-02 Kühlvorrichtung Withdrawn DE102019008370A1 (de)

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DE20002153U1 (de) 2000-02-08 2000-03-30 Brandt Kuehlfahrzeugbau Kühlfahrzeug

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